Michael Jackson: Joe Jacksons Anwalt gegen AEG und Conrad Murray?

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  • Geschrieben am 10. Juni 2010 um 17:43 Uhr.
    Der Anwalt Brian Oxman, welcher Joe Jackson, den Vater des leider verstorbenen King of Pop Michael Jackson, meist vertritt, wird demnächst mit zwei Anklagen gegen die Firma AEG vorgehen, wie heute berichtet wird.
    Dabei möchte Brian Oxman der Firma AEG beinahe die Schuld am Tode des Superstars Michael Jackson geben, denn während Brian Oxman wohl darauf besteht, dass AEG den Star so ausnützte, dass es für Michael Jackson zum Tode führte, gibt Brian Oxman ebenso an, dass AEG über eine vermeintliche Drogen- / Tablettensucht des Superstars gewusst habe.


    Laut einigen Quellen des US-Promi Blogs TMZ möchte der Anwalt von Joe Jackson mit Hilfe der amerikanischen Generalstaatsanwaltschaft die Firma
    AEG anklagen, das amerikanische Behinderten-Gesetz („Americans with Disabilities Act“) verletzt zu haben.
    Dabei bezieht sich Anwalt Brian Oxman angeblich darauf, dass AEG wußte, dass Michael Jackson süchtig gewesen war und somit nicht tauglich für die anstrengende Tournee und all die harten Termine bei den Vorbereitungen zum großen Konzert in London. Weiterhin soll der Druck seitens der Firma AEG auf Michael Jackson im Bewusstsein dessen, dass Michael Jackson süchtig gewesen war, viel zu hoch gewesen sein.
    Ebenso möchte Brian Oxman mit Hilfe des medizinischen Gremiums von Kalifornien in einer zweiten Klage gegen AEG vorgehen, wobei er in dieser Klageschrift der Firma AEG vorwerfen wird, dass AEG Michael Jacksons medizinische Behandlung bis zu einem Punkt brachte an dem es zu einer absolut nicht erlaubten Art und Weise der medizinischen Vorgaben kam.
    Weitere Quellen sollen dem Promi-Blog TMZ zudem berichtet haben, dass Brian Oxman auch gegen den berüchtigten Dr. Conrad Murray eine Klageschrift plant und ihn für den tragischen Tod des Superstars und King of Pop, Michael Jackson, verantwortlich machen möchte.
    Während Charles Peckham, der Anwalt von Dr. Conrad Murray, diese Geschichte nicht bestätigte, so soll ihn, wie dieser Anwalt angab, Brian Oxman in
    einigen Sachen zu der Firma AEG betreffend, befragt haben.
    Die Firma AEG gibt aktuell keinen Kommentar zu dieser Story ab, wie TMZ am Ende noch bekanntgaben.


    Quelle: TMZ


    http://www.vip-chicks.de/micha…d-conrad-murray-9058.html

  • Finde ich eigentlich gut, dass nun etwas unternommen wird. Der Konzertveranstalter sollte meiner Meinung nach zur Rechenschaft gezogen werden, da wie in diesem Artikel auch zu lesen ist, der Druck auf MJ enorm hoch war. Wie auch immer man MJs gesundheitlichen Zustand beurteilen möge, die Konzerte von 10 auf 50 zu erhöhen grenzt meiner Meinung nach an Ausbeutung. Vor allem weil die Termine der Konzerte so eng gesteckt wurden/waren.

  • Endlich passiert mal etwas. Den Konzertveranstaltern war es doch egal,wie es um Michael
    stand. Die hatten doch nur die Dollarzeichen in den Augen ohne Rücksicht auf Verluste.
    Bin mal gespannt wie es in diesem Fall weitergeht und wie sie sich wieder versuchen raus-
    zureden oder schönzureden.


    Liebe Grüsse
    Claudia

    ...................................................
    ............................... Spuren im Sand verwehen, Spuren im Herzen bleiben.

  • ich begrüße diese entwicklung sehr und hoffe, dass oxmann wirklich viel erreicht. dir, marion, gebe ich recht bei deinen bedenken, aber in dem fall wiegt für mich die anklage all derer, die michael kaputt gemacht haben mehr, als den schund, den die zeitungen sowieso schreiben.


    dass AEG Michael Jacksons medizinische Behandlung bis zu einem Punkt brachte an dem es zu einer absolut nicht erlaubten Art und Weise der medizinischen Vorgaben kam.


    hier wird ja betont, dass es um medizinische probleme geht, einen arzt, der michael zu tode gespritzt hat, nicht um einen dealer, der im koks oder sonst was für nen scheiß besorgt hat.

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