Ja die sieht schön aus ,danke für's einstellen Andrea 
Hoffentlich bekommen wir auch bald eine mit festem Standort in Deutschland 
Michael Jackson Statuen/Gedenkstätten u.ä. in aller Welt
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da der Artikel schon älter ist, kann es sein, dass er schon irgendwo schlummert, dann bitte löschen......
Ägyptische Statue sieht aus wie Michael Jackson
zumindest finde ich diese Statue sehr ähnlich, erinnert mich ungemein an das Video " remeber the time "
Hat er etwa doch schon mal gelebt? Eine 3000 Jahre alte ägyptische Statue sorgt bei Michael-Jackson-Fans für Aufsehen. Die Kalkstein-Büste einer unbekannten Frau im Field Museum von Chicago hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem vor kurzem verstorbenen Pop-Star.
Eine 3000 Jahre alte ägyptische Statue sorgt bei Michael-Jackson-Fans für Aufsehen. Die Kalkstein-Büste einer unbekannten Frau im Field Museum von Chicago hat eine solche Ähnlichkeit mit dem „King of Pop“, dass das beliebte Naturkundemuseum mit Anfragen überhäuft wird, berichtete der örtliche Fernsehsender KSPR. „Da kommen Leute und fragen: Wo ist Michael Jackson?“, sagte Kurator Jim Phillips.Die Büste, die aus dem sogenannten „Neuen Reich“ der Pharaonenzeit (1550-1070 vor Christus) stammt, zeigt eine Frau, die mit ihren zarten Gesichtszügen dem vielfach schönheitsoperierten Jackson verblüffend gleicht. Entsprechend den Gerüchten, der Sänger habe zur Zeit seines Todes nur noch eine Nasenprothese gehabt, ist auch die Nase der schönen Ägypterin bereits etwas abgebröckelt
Quelle: http://www.welt.de/kultur/arti…-wie-Michael-Jackson.html
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zeigt eine Frau
mich würde brennend interessieren, woran festgemacht wird, dass das eine frau ist
? haben wir nicht ägyptenkenner hier? IIIIIIIIIIIISIIIIIIIIIIIIIIIIIIIS 
, kannst du das vielleicht erklären? für mich ist die statue eher geschlechtslos, sie kann beides sein - mann oder frau. ich kenne das bild schon länger, war aber auch verblüfft, eine ähnlichkeit ist nicht zu leugnen. find ich prima, denn die alten ägypter hatten sinn für ästhetik, schönheit und religiöses in weitesten sinn. kein wunder also, dass sie versucht haben, die perfekte, makellose schönheit für die ewigkeit festzuhalten.Entsprechend den Gerüchten, der Sänger habe zur Zeit seines Todes nur noch eine Nasenprothese gehabt, ist auch die Nase der schönen Ägypterin bereits etwas abgebröckelt
so ein bekloppter satz!!!!!! mittlerweile sollte auch der dümmste geschnallt haben, dass michael KEINE nasenprothese hatte!!! ignorantes volk 
. irgendwann schreibt nochmal ein schmierfink, dass die sphinx ihre nase auch aus solidarität abgeworfen hat. 
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Also ich denke, es wird an der Perücke festgemacht worden sein und an Inschriften, die die Büste einer Frau zuweisen. Ich müsste mal im passenden Museumsarchiv stöbern (sofern das geht). Für mich zeigen sich viele dieser Büsten auch eher geschlechtslos, obwohl sie aus dem jeweiligen Kontext dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zugeordnet werden. Finden sich z.B. dunkelbraune Farbreste, ist die Büste /Statue männlichen Geschlechts, da dieser Farbton dem Mann vorbehalten war, weil er ja "außerhalb des Hauses" tätig war und damit eher der Sonne ausgesetzt war, den Frauen war ein feines Ockergelb vorbehalten, da sie "innerhalb des Hauses" tätig waren und sich nicht freiwillig ungeschützt der Sonne ausgesetzt haben (Schönheitsideal war dort auch früher schon ein blaßer Teint...da stehen die ägyptischen Männer heute auch noch drauf
). Aber Tita hat recht: die Personen wurden so makellos wie möglich dargestellt, Idealtypen, die in der normalen ägyptischen Kunst keine Abweichungen zuließen. Nur zu Echnatons Zeiten (im Neuen Reich, also etwa zu Zeiten des Tutanchamun) wurden die Figuren bzw. Gesichter individuell gestaltet und nicht als Stereotypen für die Ewigkeit festgehalten. Da gab es dann ganz eigenen Gesichtszüge und Figuren.Ich persönlich fand und finde es immer noch schwierig, eine Büste ohne Namen und als totales Einzelstück zuzuordnen.
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da der Artikel schon älter ist, kann es sein, dass er schon irgendwo schlummert, dann bitte löschen......
JA, ich glaube wir haben schon mal drüber gesprochen. Gab es da nicht auch die Frage, ob Michael diese Büste kannte oder nicht 
Ich meine mich an sowas zu erinnern.
für die Erklärungen Isis 
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Gern geschehen Ihr Süßen! Ich hab jetzt leider in der Chicagoer Sammlung keine anderen Erkenntnisse über die Büste herausfinden können (z.B. Fundumstände, Farbpigmente, Inschriften), nur das, was wir sowieso schon wissen.
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Bericht eines Besuchers aus Budapest:
Danke, für den Bericht inkl. Bilder. Eine sehr schöne Idee!
Ich hab mal gesucht und bin fündig geworden. Die ungarischen Fans stellen genauso wie in München Kerzen mit den Namen der user/Fans auf. Vom ungar. Forum selber hängen 2 Bilder am Baum.weitere Bilder:
MichaelJacksonmagyarul
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ich habe gerade entdeckt, es wurde in Polen hergestellt und gefällt mir sehr gut:
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ich habe gerade entdeckt, es wurde in Polen hergestellt und gefällt mir sehr gut:
Infos dazu:
http://lodz.gazeta.pl/lodz/1,3…acksonem_z_celofanu_.html -
und wieder kein Denkmal und auch keine Statue
aber trotzdem passt es hierher, denke ich
Michael als Graffiti Portrait in Gary
Im Andenken an den bevorstehenden zweiten Todestag von Michael Jackson haben zwei Grafitti-/Spraykünstler an einer bisher tristen Wand in Michaels Geburtsstadt Gary, Indiana, zwei Portraits des jungen Michaels angebracht.
Das eine zeigt Michael aus der J5 Zeit und das andere den Michael aus der ABC Cartoon Serie.
Die beiden Künstler haben sich für diese Motive entschieden, da dies der Zeit am nächsten ist, in der Michael und seine Familie in Gary lebten.
Die Portraits sollen aber nicht nur Tribut zollen, sondern dienen auch dazu, diese langweilige Stadtecke attraktiver zu gestalten und die Öffentlichkeit über Graffitikünstler aufzuklären, da diese immer noch oft mit Gangaktivitäten in Verbindung gebracht werden.http://www.nwitimes.com/news/l…5a-88fd-eceaae228324.html
.. [url=http://www.bilderload.com/bild/114314/4deb0693dda75imageDX35C.jpg][/url
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Das bronzene Denkmal von Michael vor der Bucht von Gunabara in der Favela Santa Marta /Rio
ist ja bekannt ......
aber das es dort, an einer Hauswand ganz in der Nähe,
eine "Briefmarke von ihm gibt", wußte ich noch nicht ..........
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http://www.stern.de/lifestyle/leute/zwei…en-1699192.html
http://www.focus.de/kultur/musik/musik-f…aid_639839.html
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1171300
http://www.augsburger-allgemei…-Muenchen-id15620521.html
http://www.localxxl.com/de/lok…l-jackson-1309011404-ftz/
http://www.n24.de/news/newsitem_7002508.html
http://www.stol.it/Artikel/Pan…n-sich-an-Gedenkort-Video
http://www.merkur-online.de/na…l-1296484.html?cmp=defrss -
WOW, die Gedenkstätte in so vielen Zeitungen! Was für ein toller Erfolg!
Herr Ude, sehen Sie das? 
Danke fürs Einstellen, Nite Line und Blümchen!
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die ersten beiden Links führen in`s Nichts, liebe Nite Line
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Ungeliebt, aber geduldet: Zum zweiten Jahrestag der Michael Jackson-Gedenkstätte auf dem Promenadeplatz in München
http://kultur-vollzug.de/artic…romenadeplatz-in-munchen/ -
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Gestern gab es einen Artikel in der Westdeutschen Zeitung über Michael zum 2. Todestag, in dem es u.a. über den Helikopter-Rundflug über Neverland geht, sowie über Forest Lawn, Gary und den Prozess. Eingerahmt ist folgendes zu lesen:
Falsches Denkmal
In München werden heute Hunderte Fans an einem Bronzedenkmal an Jackson erinnern. Die Statue zeigt zwar den Komponisten Orlando di Lasso, sie steht aber in der Nähe des Hotels Bayrischer Hof, in dem J... gern übernachtete. Grund genug.
(WZ) -
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Ungeliebt, aber geduldet: Zum zweiten Jahrestag der Michael Jackson-Gedenkstätte auf dem Promenadeplatz in München
http://kultur-vollzug.de/article-11395/2…atz-in-munchen/
Und das ist der, mit dem besten Text, wie ich finde. Deshalb komplett:Fangedenken an den King of Pop (alle Fotos: Achim Manthey)
Am 25. Juni 2009 wurde Michael Jackson für tot erklärt. Über Nacht errichteten Münchner Fans am Sockel des Denkmals für den Komponisten Orlando di Lasso auf dem Promenadeplatz gegenüber dem Hotel Bayerischer Hof in München eine Gedenkstätte. Gegen alle Widerstände besteht sie bis heute.Laminierte Poster, herzzerreißende Abschiedsbriefe, vergoldete Engel, täglich frische Blumen. Sehr gepflegt wirkt diese Ansammlung von Devotionalien beim aktuellen Besuch. Klar, der weitaus überwiegende Teil dessen, was da niedergelegt wurde in den vergangenen zwei Jahren, ist bis über die Schmerzgrenze hinaus kitschig. Aber gerade dadurch wird der Ort dem King of Pop, der auf Neverland ein wahres Kitschparadies errichtet hatte und dessen König war, gerecht. Kitsch ist nicht das Gegenteil von Kunst, sondern gut gemeint, um das Wort Gottfried Benns abzuwandeln. Der Promenadeplatz ist in den vergangenen zwei Jahren ein Treffpunkt für Fans aus ganz Europa geworden. Ein Ort grenzübergreifend stillen Gedenkens. Die Pilgerstätte wird ständig gepflegt. Der Ort war mit Bedacht gewählt worden, denn im Hotel gegenüber hatte Michael Jackson bei seinen Besuchen in München Quartier bezogen und sich sauwohl gefühlt, wie berichtet wird.
Kitsch und Kunst stören sich nicht
Der Stadt und ebenso manchen Mitbürgern war das Treiben am Promenadeplatz von Anfang an ein Dorn im Auge. Zu bunt, zu wild, zu dumm für das Schmuckstück im Herzen der Stadt. Attentate aus der Bevölkerung gab es, indem Taubenfutter über die Denkstätte gestreut wurde, was zu erheblichen und nur mit großem Aufwand zu beseitigenden Verschmutzungen der Andenken führte. Vor einem Jahr wäre es dann auch von offizieller Seite her fast so weit gewesen: Das vor bald 150 Jahren errichtete Denkmal Orlando die Lassos ist sanierungsbedürftig. Es drohte die endgültige Beseitigung aller Erinnerungsstücke, bis die Lokalbaukommission dann doch zu der Einsicht kam, das Denkmal werde schon nicht gleich einstürzen, wenn man nicht sofort mit der Sanierung beginnen würde. Wie wahr. Aufschub seit nunmehr einem Jahr.
Auch Orlando di Lasso bleibt erhalten
Das Ende der Diskussionen ist weiter offen. Die Stadt duldet, äußert sich zur Zukunft aber weiter nicht. Dabei sollte bei aller bisher gezeigten Toleranz ernsthaft über eine dauerhafte Lösung nachgedacht werden, die auch private Geldgeber, die sich finden lassen, einbezieht. Das auf eine Privatinitiative von Bürgern begründete Projekt, auch wenn es anarchisch entstanden sein mag, ist inzwischen etabliert und schmückt die Stadt. Der Ort ist Anziehungspunkt für Einheimische und Gäste geworden. Orlando di Lasso, sein Denkmal wird dadurch nicht beschädigt, im Gegenteil. München könnte sein in aller Welt berühmtes Image als Weltstadt mit Herz beweisen, wenn es diesen einzigartig und weltweit bekannt gewordenen Ort des Gedenkens an einen Superstar, der sich hier immer wohl gefühlt hat, für seine Anhänger und nicht nur für die erhält. Mit dem bisherigen Kleinmut muss bei aller Duldung Schluss sein. München hält das aus.
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..der letzte Abschnitt ist klasse..
.gif ":daumen:")
ZitatDie Stadt duldet, äußert sich zur Zukunft aber weiter nicht. Dabei sollte bei aller bisher gezeigten Toleranz ernsthaft über eine dauerhafte Lösung nachgedacht werden, die auch private Geldgeber, die sich finden lassen, einbezieht. Das auf eine Privatinitiative von Bürgern begründete Projekt, auch wenn es anarchisch entstanden sein mag, ist inzwischen etabliert und schmückt die Stadt. Der Ort ist Anziehungspunkt für Einheimische und Gäste geworden. Orlando di Lasso, sein Denkmal wird dadurch nicht beschädigt, im Gegenteil. München könnte sein in aller Welt berühmtes Image als Weltstadt mit Herz beweisen, wenn es diesen einzigartig und weltweit bekannt gewordenen Ort des Gedenkens an einen Superstar, der sich hier immer wohl gefühlt hat, für seine Anhänger und nicht nur für die erhält. Mit dem bisherigen Kleinmut muss bei aller Duldung Schluss sein. München hält das aus.
..vlt. sollten die Zuständigen Beamten einfach mal einen ganz normalen Tag wie gestern dort verbringen, und sich ansehen, was da alles so los ist, wie viele Menschen dahin oder vorbei kommen - dann aber stehen bleiben - und doch oft auch beeindruckt sind. Das ist sicher das meistfotografierete Denkmal in ganz München...und etwas ziemlich einzigartiges..darauf könnte/kann die Stadt auch wirklich stolz sein...