Murray vor Gericht - (seit) Januar 2011

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  • Ihr Lieben :herz: ,
    ich misch mich mal hier ein .
    Es wird hier sehr viel spekuliert. Nichts genaues weiß man ja nicht. Obduktionsbericht hin, Hoax her.
    Für mich ist jedoch manches glasklar, weil es grundsätzliche Dinge sind.
    1. Jemand, der im Tiefschlaf liegt, weil er Propofol erhielt kann sich selbst keine Spritze injizieren.
    2. Ein sogenannter Arzt, der angeblich nichts um die Medikamentenabhängigkeiten seines Patienten weiß, und ihm zum schlafen alles injiziert was Michael im Blut hatte ist ein Diletant, ein Versager, ein Nichtskönner und den Titel Arzt nichts, aber auch gar nichts wert.
    3. Ein vermeintlicher Kardiologe, der nicht im Stande ist eine anständige Reanimation durchzuführen und zeitnah einen Notruf abzusetzen ist kriminell.
    4. Jemand, der illegal Propofol besorgt und verabreicht ohne die entsprechenden technischen Überwachungsgeräte zur Verfügung zu haben und seinen Patienten dann noch lange unüberwacht lässt ist hochgradig kriminell.
    5. Eine Justiz, die all diese Vorgänge deckt und nicht ernst nimmt, egal ob MJ oder nicht, ist selbst inkompetent, nicht ernst zu nehmen und wahrscheinlich korrupt.
    Ihr merkt, ich bin sauer und frustriert. Das darf doch alles nicht wahr sein. :blau2:

  • Hallo an Alle, ich bin noch nicht so lange hier im Forum und ich habe auch nicht alle Eure Posts detailliert gelesen, aber:


    Ich denke, das Michael trotz seiner Not Medikamente nehmen zu müssen, ein sehr vorsichtiger und verantwortungsbewusster Mensch war, alleine seinen Kindern zuliebe. Er muss unter wahnsinnigem Druck gestanden und keinen anderern Ausweg gesehen haben, sonst hätte er sicherlich nicht nach so einem Mittel verlangt. Michael war auch ein sehr intelligenter Mensch, dehalb denke ich, wusste er ziemlich genau, welches Risiko sich dahinter verbirgt und er wird in Murray eine absolute Vertrauensperson gesehen haben, die er sein so kostbares Leben in die Hände gelegt hat. Er vertraute ihm zu 100 Prozent, er wollte es schaffen, für die Welt, für seine Kinder, für uns. Also sehe ich ganz klar die Schuld an diesem furchtbaren Menschen, der sich Dr. Murray nennt, und das Vetrauen seines Patienten zutiefst missbraucht hat. Nicht nur, dass er ihm ein Wagenladung Medis gegeben hat, die sicherlich selbst ein Mammut nicht überlebt hätte, sondern dass er nicht mal (so denke ich) im Zimmer war, um diesen riskanten Zustand zu überwachen. Er ging an die Grenzen und liess seinen Patienten dort allein!! Er muss seine gerechte Strafe bekommen!!!! Für die Reanimation war es sicherlich längst zu spät, weil dieser Stümper gemütlich im Nebenzimmer telefonierte. Meiner Meinung nach, war er nur auf die Kohle aus und hat den perfekten Dog nur vorgespielt. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass die Wahrheit ans Licht kommt, gute Nacht... its all for Love, L.O.V.E. Queenadiva

  • Meiner Meinung nach, war er nur auf die Kohle aus und hat den perfekten Dog nur vorgespielt.


    Ich liebe solche Verschreiber :ablach: Danke Queen :daumen:
    Es sieht wirklich fast so aus, als hätte dort jemand mit dem Verstand eines Hundes (Dog) sich als Arzt (Doc) versucht. Von daher kann ich Claire in jedem einzelnen Punkt nur zustimmen.


    Und was diese ominöse Spritze angeht... :spion2: Findet Ihr es nicht auch komisch, dass die Verteidung erst jetzt mit sowas rausrückt :schraube: Also für mich sieht das alles doch reichlich inszeniert aus. Man kann nur hoffen, dass die Verteidung nicht wahrmachen kann, was William Wagener anprangert, nämlich das Recht (na ja, sagen wir Urteil) zu kaufen. :snüf:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Ich krieg die Kriiiiiieeeeeeese :blau2:
    Sonntag, 2. Januar 2011Murrays Verteidigung - Michael Jacksons gab sich die tödliche Dosis aus Angst Die geschwächte Kondition von Michael Jackson während verschiedenen Konzerttourneen sowie während der Vorbereitungen für die Londoner Konzerte, könnte für die Verteidigung von Conrad Murray sehr günstig werden.



    Es gebe "zwingende Beweise", dass Jackson in geschwächten Gesundheit war, wenn er auf Tournee ging, berichtet TMZ.



    Insbesondere Menschen, die mit Michael Jackson auf Touren gingen, einschließlich Bad und Dangerous Konzerte, haben gesagt, dass Jackson häufig dehydriert war, unter Medikamenteneinfluss stand und nicht schlafen konnte. Genauso wie später Murray, hatte Jackson immer einen Arzt dabei, der ihn während der Proben und Tourneen begleitete.



    Die This is it Tour in London war besonders strapaziös, weil AEG Dutzende von Konzertterminen für Michael Jackson arrangierte, obwohl er der bereits in einem sehr geschwächten Zustand war und Angst hatte, er könnte scheitern.



    Die Verteidigung hat erklärt, dass als Murray aus dem Zimmer ging, wachte Jackson auf und gab sich selbst versehentlich eine tödliche Dosis des Medikaments, und zwar aus Frustration und Angst.
    http://ladysommer.blogspot.com/


    edit: und das hier hab ich grad gefunden ....
    2:04 pm - 01/02/2011

    Michael Jackson's son might testify



    Late singer Michael Jackson's eldest son Prince Michael might be asked to testify in court in his father's death case. The 13-year-old is likely to be called by defence lawyers for Conrad Murray, Jackson's personal physician, at a pre-trial hearing due to start in Los Angeles on Tuesday. Murray could be jailed for up to four years for involuntary manslaughter. He has pleaded not guilty.


    Murray's lawyers claim that he gave Jackson only 25 milligrams of the anaesthetic propofol on June 25, 2009, the day he died, not the massive overdose that killed him and that the singer added more of the drug to his ­intravenous drip while Murray was in the bathroom.


    The lawyers claim they will try to prove that Jackson had a history of "self-medicating".




    "What Jackson's children may have seen in the past could be crucial to the defence. If they ever, even once, saw their father administer his own drugs, it will give veracity to Murray's claim," express.co.uk quoted a source close to the case as saying.


    There's also a possibility that Jackson's other two kids Paris, 12, and Prince Michael II, 8, could be called to the witness stand.


    The source said: "No one wants to put any youngster through the mill like that but what those kids may have seen could be key to whether there were precedents of Jackson self-medicating.


    "The likelihood is that the eldest boy alone will be questioned under oath, with his siblings spared the ordeal of having to relive the most painful memories of their lives."

    http://community.livejournal.com/ohnotheydidnt/54753294.html
    Kurze deutsche Zusammenfassung:
    Es könnte sein, dass Prince von der Verteidigung in den Zeugenstand gerufen wird. Murray habe Michael nur die 25 mg gegeben, während Michael sich die tödliche Dosis spritzte, als der Doc auf der Toilette war. Wenn die Kinder tatsächlich gesehen haben, dass sich ihr Vater selbst Medikamente intravenös verabreichte, wäre es bewiesen, dass das auch am Todestag der Fall hätte sein können. Es könnte auch sein, dass die jüngeren Kinder in den Zeugenstand gerufen werden. Wahrscheinlich ist, dass nur Prince unter Eid aussagen soll ......

    3 Mal editiert, zuletzt von Nite Line ()

  • Manchmal, nein eigentlich immer, frage ich mich, ob Michael denn zu jeder Zeit mal einen Arzt hatte der Ahnung hat, und weiß, was zu tun ist?! Das darf doch alles nicht war sein, was sind das nur für Mediziner!!!

  • Zitat

    Wenn die Kinder tatsächlich gesehen haben, dass sich ihr Vater selbst Medikamente intravenös verabreichte, wäre es bewiesen, dass das auch am Todestag der Fall hätte sein können.

    Ja ist klar, Michael hat sich VOR DEN AUGEN SEINER KINDER gespritzt. Was sind denn das überhaupt für Quellen? Was für irre mit nichts zu untermauernde Spekulationen. Ich halt das bald nicht mehr aus. Am besten man geht gar nicht mehr online. Und DAS ist erst der Anfang.

  • Kinder, gaaaanz ruhig :lg: Lasst euch nicht kirre machen.


    Diese ganzen Meldungen


    - MJ hat sich selbst umgebracht, selbst das Propofol injiziert
    - Prince soll vor Gericht als Zeuge aussagen
    - Die Verteidigung will Videoaufnahmen alter Konzerte heranziehen, um zu "beweisen", dass MJ schon in der Vergangenheit "nicht klaren Verstandes" war


    und, und, und....


    gab es bereits ab Februar 2010 - also schon vor bzw. passend zum 1. Verhandlungstermin - und diese Meldungen erscheinen mit schöner Regelmäßigket kurz vor jedem neuen Verhandlungstermin als "neue Erkenntnisse", als "Sensation" :blau2:


    Und wer sagt, ob die Meldung über die angeblich gefundenen Fingerabdrücke tatsächlich so oder überhaupt von der Verteidigung Murray's stammen? Wenn man sich mal überlegt, was Murray's Verteidiger angeblich so alles ausplaudern (sollen)....
    Die werden doch kaum so dumm sein, und ausgerechnet ihre vielleicht schärfsten Argumente/"Beweise" jetzt schon alle preisgeben und damit riskieren, dass sich die Staatsanwaltschaft ihrerseit darauf dann vorbereiten kann :patsch: .


    Außerdem - Bitte nicht übersehen: "Enthüllungen" kommen doch ausschließlich von Seiten der Verteidigung, bisher kam keine einzige auch nur ähnliche Information von Seiten der Staatsanwaltschaft. Selbst wenn diese Behauptungen der Verteidigung also stimmen sollten, dann könnte man daraus auch den Schluß ziehen, dass sich die Verteidigung Murray's unter enormem Druck befindet und mit derartigen "Enthüllungen" von ihrer eigenen Unsicherheit hinsichtlich Verteidigungserfolg ablenken will.


    Die ziehen einfach alle Register - ob sie damit aber letztendlich auch die Jury überzeugen können (und darauf wird es doch ankommen), bleibt abzuwarten....



    .

  • Interview mit einem Dr.Barry Friedberg, der meint es kommt zu einem Prozess gegen Dr.Murray, da dieser
    außer Acht gelassen hat


    1. Während Michael künstlich beatmet wurde, war er nicht bei ihm im Zimmer


    2. Es wurden keine Anzeichen für einen Pulsometer im Schlafzimmer Michaels gefunden


    3. ohne Gehirn Monitor war es wie russisches Roulett


    Ich hoffe ich habe es richtig zusammengefasst.



    http://www.prweb.com/printer/4935054.htm

  • Die ziehen einfach alle Register - ob sie damit aber letztendlich auch die Jury überzeugen können (und darauf wird es doch ankommen), bleibt abzuwarten....


    Dein Wort in Gottes Gehörgang :gebet: Diese Spekulatius :kicher: schmecken mir auch gar nicht. Wenn das alles nur nicht so nervenaufreibend wäre. :doof: Ich bin schon ganz meschugge und klar :ff: kann ich auch bald nicht mehr. Also wenn ich kompletten Quatsch schreibe dann sagts mir bitte, ja? :flag:
    L.G. Claire :hkuss:

  • Wirr und meschugge bin ich auch und trotzdem immer am Überlegen hin und her, alles was seine Verteidigung anbringt an Unsinn
    er war Michaels Arzt an diesem Tag und Michaels Leben lag in seinen Händen.Er trägt die Verantwortung.

  • ..da wird ziemlich viel Wind gemacht, von den Medien und das dient nur dazu, die "Massen" im Vorraus zu beeinflussen. Ich denke mal, das meiste ist an den Haaren herbeigzogen. Z.B. ist das allerletzte, was ich mir vorstellen kann, dass Michael sich im Beisein seiner Kinder eine Spritze verabreicht hätte - mit was auch immer. Hat er wirklich Medikamente gebraucht und genommen, wird er es sicher nicht in der Form in Anwesenheit seiner Kids angewendet haben. Und diese Aussagen darüber, dass er doch bei jeder Tour so schwach war und Medis mit samt Arzt brauchte, dass mag ja sein, aber das beweist doch überhaupt nicht, was an diesem Tag im Juni passiert ist. ..und irgendwie widerspricht sich das ganze auchnoch. Einmal beschreibt man einen Menschen, der sich selbst seine Spritzen setzt, aber gleichzeitig hat dieser Mensch ja immer auf die Anwesenheit eines Arztes bestanden, wenn er gesundheitliche Probleme (z.B. während einer Tour..) hatte.


    Murray versucht, irgendwie daraus zukommen, aber es spricht schon ziemlich viel gegen ihn. Er war der verantwortliche Arzt und hat nachweislich sämtliche Sorgfaltspflichten vernachlässigt. Wie es aussieht, war nur er in dieser Zeit bei Michael im Zimmer, und wenn Murray es nicht war, wer hat MJ dann diese Überdosis verabreicht?...da bleibt für Murray ja nur die Möglichkeit, es mit der Selbstmordtheorie zu versuchen. (wenn das nicht funktioniert, könnte ja plötzlich noch eine 3.te Person auftauchen...aber das ist auch blöd, weil Murray war ja angeblich nur ganz kurz aus dem Zimmer...)

  • The following article is written by John M. Curtis and unedited by Legendary Michael Jackson. Opinions and statements made or published in this article do not necessarily reflect those of Legendary Michael Jackson.
    Hinting at a possible defense in the involuntary manslaughter trial of Conrad Murray, Los Angeles County District Attorney believes the defense will blame Michael Jackson’s June 25, 2009 death on a self-administered lethal dose of the anesthetic Propofol. “I do think it’s clear that the defense is operating under the theory that the victim, Michael Jackson, killed himself,” said Deputy DA David Walgren. Ruling his cause of death Aug. 28, 2009 “acute Propofol intoxication,” the Los Angeles County Coroner pinpointed Dr. Murray’s role in Jackson’s death. After a successful rehearsal at Los Angeles’ Staples Center for his upcoming British tour, Jackson was found “not breathing” by Murray at 9:00 a.m. June 25. According to police reports, Murray, Jackson’s $100,000 a month personal physician, tried to administer CPR before calling paramedics at 11:00 a.m.


    Murray set up a makeshift intravenous drip, administering Propofol, AKA Diprivan, to treat Jackson’s insomnia. Shorting acting anesthetics, like Propofol, are used for surgery, not treating various causes of insomnia. Murray lacked the training or certification in anesthesia, not to mention appropriate monitoring equipment to engage in such high-risk procedures. By the time paramedics arrived at Jackson’s rented Holmby Hills rented home, he was non-responsive, transferred via ambulance to the ER at UCLA’s Ronald Reagan Medical Center. Two-and-a-half hours later, Jackson was pronounced dead by emergency medical personnel. No one knew then what the coroner would find Aug. 28 that Jackson died of “acute Propofol intoxication” not a rumored “heart attack.” Following Jackson’s death, Dr. Murray went missing before eventually found by the LAPD.
    Murray denied doing anything improper that resulted in Jackson’s death. His Propofol insomnia machine defined gross negligence by a licensed physician, creating his own dangerous procedure for treating Jackson’s insomnia. Since the coroner’s finding with respect to Jackson’s cause of death, the defense has been angling for some plausible deniability. “They don’t want to say it but that’s the direction in which they are going,” said Walgren, referring to the defense’s tactic of blaming the overdose on Jackson. Coroner officials found 150 mg of Propofol in Jackson’s blood, over five-times the dose Murray admitted to administering. Accounting for the difference, prosecutors expect Murray’s defense attorney J. Michael Flannagan to argue that, unbeknownst to Murray, Jackson injected himself with the Propofol causing his own death. Flanagan points to two Propoful-filled syringes found the scene.


    Diverting attention away from Murray’s gross negligence, Flannagan hopes to eventually create reasonable doubt in jurors’ minds. Propofol keeps patients unconscious as long as it’s maintained at a certain bloodstream level. Flannagan hopes that jurors believe that Jackson awakened on his own, groped for a syringe and injected himself out of desperation. On Jan. 4, Superior Court Judge Michael Pastor will decide whether there’s sufficient evidence to bind Murray over for trial on charges of “involuntary manslaughter.” Given that a Propofol drip falls out the usual and customary treatment for insomnia and given that Murray lacked the training or certification to administer short-acting anesthesia, his treatment defines gross negligence needed for “voluntary manslaughter.” Pastor should find plenty of cause to try Murray for “involuntary manslaughter.”


    When the coroner revealed a 150 mg lethal dose of Propofol, the defense could no longer claim trace amounts of benzodiazapines found in Jackson’s blood contributed to the 50-year-old pop singer’s death. Because the 150 mg of Propofol was all that was needed for death, the defense now had to blame to lethal dose on someone other that Dr. Murray. Flannagan must convince a jury that Jackson administered the lethal dose to himself. While Murray admitted to police he administered only 25 mg, he believes it’s credible to blame Jackson for the additional product. Whatever Propofol-filled syringes were found at the scene, it doesn’t mean that Jackson took his treatment into his own hands. While the defense can’t make any outrageous allegation, it’s incredulous that Jackson would overdose himself. Jurors will have to decide what sounds more plausible: Overdose by the doctor or Jackson himself.


    Whatever happened in the early morning of June 25, 2009, it’s a known fact that Dr. Conrad Murray, without proper training or certification, engaged in gross negligence administering a risky form of anesthesia to treat Jackson’s insomnia. Quibbling over who administered the lethal injection, jurors must ferret out first Murray’s credibility after administering a highly suspect insomnia treatment. While experiments do go awry, the California Medical Board hasn’t taken lightly Murray’s dangerous and negligent insomnia treatment. Arguing after the fact that he only injected Jackson with 25 mg can’t hide his gross negligence in devising such a high-risk procedure. Focusing on the milligram dosage that killed Jackson diverts attention away from Murray’s gross negligence. What killed Jackson was an arrogant physician playing with anesthesia without proper training, experience or certification.
    written by: John M. Curtis
    source: examiner.com


    Falls schon vorhanden bitte loeschen danke...habe gerade keine Zeit nachzuschauen :danke:


    Falls nicht vorhanden bitte kann das dann einer Uebersetzen ?? :shi:

  • selly hat dieses hier gefunden (aber noch garnicht hier eingestellt, weil wir alle woanders waren... :grins: )
    Zitat selly

    Zitat

    Mesereau hat sich zu morgiger Anhörung bei TMZ zu Wort gemeldet.


    und das ist das Video dazu (von dancer)


    http://www.tmz.com/videos?auto…6a-411c-9a81-16f3574f8cb1


    und das ist die Übersetzung von dem, was er sagt:


    Thomas Mesereau:
    Die Verteidiger wollen die Aufmerksamkeit von ihrem Klienten weg bekommen, und hin zu Michael Jackson. Die Realität ist, Michael Jackson war nicht selbstmörderisch, er war nicht selbst zerstörerrisch auf die Art, die sie uns Glauben machen wollen. Und hoffentlich wird die Verteidigung keinen Erfolg haben. Die Verteidigung muss wohl MJ schlecht machen um die Aufmerksamkeit von ihrem schuldigen Klienten abzulenken. Die Realität ist, er war ein netter, freundlicher anständiger Mensch, er wollte die Welt auf eine positive Art verändern, mit Musik und Kunst, mit Liebe und Freundlichkeit und jetzt will die Verteidigung seinen Charakter attakieren, ich hoffe, das wird nicht funktionieren.

  • Übrigens geht es heute um 18 Uhr unserer Zeit los in LA mit der Voranhörung.
    Es werden keine Kameras erlaubt sein im Gerichtssaal. Einige Fans werden versuchen ins Gerichtssaal reinzukommen, um dann unabhängig der Medienübertragung berichten zu können.
    Ortega soll angeblich in der Voranhörung aussagen und Murray schwer belasten.

  • Ich muss nochmal was zu Ortega schreiben. Er soll ja anscheinend aussagen, dass Michael eine Woche vor seinem Tod, sich darüber beschwert hätte, dass ein Teil seines Körpers sich kalt anfühlt und der andere Teil heiß. Cheryll Lee hat das damals ja auch gesagt, dass Michael bei ihr anrufen ließ deswegen. Er soll Murray damit belasten, dass er sich nicht richtig um Michael gekümmert hat.
    Für mich klingt das wie als würde Ortega versuchen wollen, die Aufmerksamkeit von AEG abzulenken, damit Murray die 100 prozentige Schuld gegeben werden kann.
    "Ortega will testify, during the meeting, Dr. Murray said some "terrible things," showing a lack of concern and respect for Michael." (Source: TMZ). Also ich würde sagen bei allen Beteiligten war "lack of concern and respect" vorhanden.
    Gibt Kenny hier jetzt zu, dass er und Phillips davon wussten, was für Beschwerden Michael am 19. Juni hatte? Wenn ja warum haben sie sich nicht darum gekümmert? Oder hat Murray ihnen davon erzählt und sie haben zu ihm gesagt, Murray soll gefälligst mit allen Mitteln versuchen, Michael zum Schlafen zu bringen, damit er zu den Proben erscheinen kann.
    Also ich fände es sehr interessant, wenn beide Seiten anfangen würden, sich gegenseitig zu beschuldigen, denn ich denke nicht, dass Murray der einzige Schuldige an Michaels Tod ist.

  • Man sollte endlich aufhören auf Ortega rumzuhacken, wenn "man" (Fans?) will, dass der Täter, nämlich DER, DER MJ DAS TÖDLICHE MITTEL IN DER TÖDLICHEN DOSIS verabreicht hat, hinter Gitter kommt. Diese Leute sind die besten Verteidiger Murrays. Kenny Ortega ist offenbar das Trumpfas der ANKLAGE. Mannomann, ich versteh diese Fans einfach nicht. Die Verteidigung hat sich ja jedes Argument aus den Fanboards geholt, jedenfalls sieht es so aus. Alles, was die vorbringen habe ich bisher EXAKT auch dort gelesen.

  • Es gibt nur einen der verantwortlich für Michaels befinden war und das ist nicht Kenny Ortega sondern Ganz Klar Conrad Murray. In meinen Augen hat er nicht nur Grobfahrlässig gehandelt sondern er hat MJ eiskalt getötet und will sich nun vor der Verantwortung drücken. Er alleine trägt die Schuld. So sieht es aus.