Whitney Houston tot!

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  • Ich verfolge es noch, Kevins Rede war so bewegend und rührend, wie er Erinnerungen aufleben lies. WIe er erzählt das er Warner Broth. anwies 1 Jahr mit Bodyguard zu warten, weil er Whitney wollte, die zu dem Zeitpunkt noch auf Tour war und man ihm erst eine andere Sängerin empfehlen wollte, er wollte SIE. Wie er erzählte das Whitney sich nicht genug und hübsch fühlte, das tat unendlich weh, er sagte ihr sie sei sogar wunderhübsch. Sie war wundervoll, seine rede war einfach überwältigend, vor dem Bishof war einer, der hat auch ein wunderschönes Lied gesungen, da liefen mir die Tränen, zum schluss konnte der Typ auch nicht mehr Singen weil er weinte.
    UNd jetzt habe ich gänsehaut und tränen von Steve Wonder. Ja alles erinnert irgendwie an Michael, aber ich glaube Michael hatte eine andere aufgabe als Whitney.


    So gut wie alle Jacksons twittern das sie bei Whitneys Familie sind und mit trauern, was mich wirklich sehr berührt. Weil Sie das alles nur gut nach empfinden können.


    Meine Meinung dazu bei Whitney ist das ausmaße der Fans nicht so Extrem wie bei Michael, ich glaube das dass auch eine Rolle spielt.

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
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    Einmal editiert, zuletzt von Amidara ()

  • Soweit ich weiß nein, sie schauen es auf CNN zumindest La Toya



    Marlon Jackson5 Marlon Jackson5 @Marlon_Jackson
    Hello everyone I sit heart broken because we have lost another great entertainer. Whitney will be missed by all.


    Hallo zusammen, ich sitze hier mit gebrochenem herzen,weil wir eine weitere großte Enterainerin verloren haben, Whitney wir werden dich alle vermissen


    I thank all who support our family and me keep praying for us and your love ones.
    Ich danke alle die unsere Familie unsterstützen und für uns beten und für eure liebe


    And pray that one day the world will find peace and Come together as one. Study Peace, Marlon Jackson
    Und beten das eines Tages die Welt in Frieden zu einem zusammen kommt, frieden lernen.



    Hoffe das habe ich richtig wieder gegeben hihi.


    TJ Jackson
    Today my heart and prayers are with Bobbi Kristina and family. God bless you all.


    Heute ist mein herz und meine gebete bei Bobbi Kristina und ihrer Familie, Gott schütze euch alle.


    La Toya Jackson
    I'm watching the coverage of #WhitneyHoustonFuneral @CNN. What a beautiful service. Our #prayers R with #WhitneyHouston Family. We love you!


    Kurz um sie schaut die Trauerfeuer und findet sie wunderschön, ihre gebte gehen ebenfalls an Whitneys familie, wir liebe dich.


    What a beautiful & informative speech #kevinCostner is giving on #Whitney.
    Was für eine Wunderschöne und Informative Rede, die Kevin an Whitney gerichtet hat.


    Watching the #WhitneyHoustonFuneral makes me cry.It brings back such memories. My heart goes out to #BobbiKristina & the entire family


    Die Trauerfeier zu schauen macht sie traurig sie muss weinen, es bringt sehr viele Erinnerungen hoch, ihr herz geht an Bobbie und ihrer Familie


    Das ist ein teil dessen was so getwittert wurde


    Die Feier geht im übrigen immer noch und R. Kelly hat super schön gesungen

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    2 Mal editiert, zuletzt von forever mj () aus folgendem Grund: Nicht mehr sichtbares Bild entfernt

  • Zum Schluß wird der Sarg hinaus getragen und sie spielen das Lied aus "Bodygard" - I will always love you" von ihr selbst gesungen.


    :flenn: Das war für mich der schlimmste Moment ... :rotz: bis dahin konnte ich mich zusammenreißen obwohl ich schon hier und da kräftig schlucken mußte :wimmer:
    Ich fand es war eine sehr schöne Trauerfeier. Man wollte ihr Leben feiern und das ist meiner Meinung nach gelungen. Es gab viele tröstliche Worte und Worte der Hoffung. Den Gospel Chor und die Musik fand ich wunderschön.
    ...Aber als dann der Sarg rausgetragen wurde und dazu Whitneys Stimme erklang... da wars dann vorbei :wimmer: ... da gingen alle Schleusen auf. :flenn::flenn::flenn:


    Ruhe in Frieden Whitney , wir werden Dich nie vergessen :rose:

  • :rose: hier wurde nicht so ein hipe draus gemacht. Die Medien mussten draussen bleiben, die Fans konnten auch nur vor den Fernsehern die Trauerfeier sehen, aber ich muss sagen, dass sie sehr autentisch und würdig war und das Whitney einen echten Platz bekommt neben ihrem Vater finde ich sehr berührend. Auch Michaels Trauerfeier hätte man so zeigen können, nur mit einer Kamera an den Fernsehern rund um die Welt, doch hier sah man nur die Trauergäste und als es soweit war, wurde abgeschaltet. Großen Respekt an Whitneys Familie, sie haben es gut gemacht. Good Bye Whitney, we always love you :kerze:

  • der abgeschottet in seiner Gruft liegt ,wo ein normaler Fan garnicht hinkommt und das schlimmste ist dass die Familie es nicht schafft endlich seinen Namen


    einmeisseln zu lassen .Das ist wohl das mindeste was er verdient hat . :thumbdown:


    darüber habe ich mir schon sooft meine Gedanken gemacht, warum steht seine Name nicht am Sarkophag...??? liegt er überhaupt dort....oder hat die Familie ihre eigene geheime Stelle.....verübeln würde ich es ihnen nicht....vorallem wegen der Kinder...sorry aber weiß man es....

  • Andrea


    ja, ich fand diesen Moment auch schlimm....eben wegen ihrer eigenen Stimme. Wie wird es da der Familie gegangen sein.


    Aber als R. Kelly ihr Lied "I look to you" sang, fand ich das auch sehr ergreifend und es kamen vielen Anwesenden dort die Tränen. Kein Wunder.


    Kevin Costner hat sehr schön gesprochen und es sah so aus, als ob er auch sehr mit sich kämpfen musste.

  • Ich verfolge es noch, Kevins Rede war so bewegend und rührend, wie er Erinnerungen aufleben lies. WIe er erzählt das er Warner Broth. anwies 1 Jahr mit Bodyguard zu warten, weil er Whitney wollte, die zu dem Zeitpunkt noch auf Tour war und man ihm erst eine andere Sängerin empfehlen wollte, er wollte SIE. Wie er erzählte das Whitney sich nicht genug und hübsch fühlte, das tat unendlich weh, er sagte ihr sie sei sogar wunderhübsch. Sie war wundervoll, seine rede war einfach überwältigend,


    zu übersetzen......ich hätt nichts dagegen.......*ganzganzliebguck*

  • :rose: hier wurde nicht so ein hipe draus gemacht. Die Medien mussten draussen bleiben, die Fans konnten auch nur vor den Fernsehern die Trauerfeier sehen, aber ich muss sagen, dass sie sehr autentisch und würdig war und das Whitney einen echten Platz bekommt neben ihrem Vater finde ich sehr berührend. Auch Michaels Trauerfeier hätte man so zeigen können, nur mit einer Kamera an den Fernsehern rund um die Welt, doch hier sah man nur die Trauergäste und als es soweit war, wurde abgeschaltet. Großen Respekt an Whitneys Familie, sie haben es gut gemacht. Good Bye Whitney, we always love you :kerze:



    Öm redest du gerade von MIchaels Beerdigung oder von der Trauerfeier?
    Weil die TRauerfeier hat man ja gezeigt. Nur die Beerdigung wurde nur bis alle Gäste da waren Pressetechnisch zu gelassen und dann sollte es Privat bleiben was ich Persönlich auch völlig in Ordnung finde.



    Das gerade von Whintey war auch lediglich die Trauerfeier, beerdigt wird sie erst morgen im Kreise der Familie.


    R. Kellys Song hat mich auch ergriffen, aber bei Steve Wonder und bei Alicia Keys ebenfalls, bei dionne warwick stimme zucke ich immer zusammen warum kann ich nicht beschreiben. Ich finde auch das diese Trauerfeier sehr gelungen ist und Whitney gerecht wird.
    Als der Sarg mit ihrem Song rausgetragen wurde, konnte ich auch nicht mehr als zu weinen.
    Aber es haben bei ihr noch lange nicht soviele zu geschaut wie bei Michael.
    N-Tv hat ab 20 uhr nach Kevins rede abgeschaltet und ihr Program gemacht.



    Zitat

    Einer, der berührensten Momente: Die Rede von Schauspieler Kevin Costner (57). Gemeinsam spielten die beiden 1992 im Kino-Hit „Bodyguard“, Costner erinnerte sich noch gut an die Zeit am Set. „Du hast den Film zu dem gemacht, was er war. Jede Menge Männer hätten meinen Part spielen können. Aber Whitney du warst die Einzige, die damals Rachel Marron spielen konnte“, richtete der Hollywood-Star sein Wort an die verstorbenen Sängerin.


    Costner redete auch über die Selbstzweifel, die Houston fortwährend plagten. „Bin ich gut genug, bin ich schön genug, werden sie mich mögen?“, umschrieb der Schauspieler Houstons Angst. Costner verabschiedete sich mit den Worten: „Nun gehst du, Whitney – eskortiert von einer Armee von Engeln, hin zu deinem himmlischen Vater – und wenn du vor ihm singst, mach dir keine Sorgen, du bist gut genug!“
    Bild.de

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  • Ich schaue gerade die Wiederholung am livestream auf diesem Link:


    http://www.livestream.com/whitneyhouston


    Da kann man auch mal sehen, was ein Gospelchor ist !!!!!!


    Ich werde später Kevin Costners Rede übersetzen,wenns kein andrer macht. Sie ist soo schön und auch witzig, echt brilliant.
    Alicia Keys Song und wie wahnsinnig toll sie singt, hat mich auch sehr berührt.

    You were the rhythm,
    You were the sound of a crescendo,
    You showed us Heaven and Light,
    you faced the fear.


  • @ Sternengucker u.a.


    Kevin erzählte viele - vor allem sehr lustige - Anekdoten aus seinem und Whitney´s Leben, warum er sich mit ihr so verbunden fühlte (er ist auch in einer Baptisten Kirche aufgewachsen und das war eine ihrer gemeinsamen Erinnerungen und worüber sie dann oft miteinander gesprochen haben, z.B. über viele Streiche die sie beide in der Kirche in ihrer Kindheit getrieben haben...)


    Er schilderte auch, wie er Whitney dann letztlich zum Film gebracht hat, mit "The Bodyguard" ihrer allerersten Schauspielrolle - und dass er KEINE ANDERE, sondern NUR SIE dafür wollte. Weil Whitney zum geplanten Drehbeginn gerade auf Konzerttournee war, hat er alle am Set und in der Produktionsfirma dazu gebracht, ein GANZES Jahr zu warten... auf Whitney... denn er wusste vom ersten Moment an, dass niemand andere die Rolle verkörpern konnte.


    Er hat sich GEWEIGERT, auch nur irgendeine andere Entscheidung zu akzeptieren.


    Er erzählte dann auch davon, wie sehr sie trotz ihres - bereits als Sängerin weltweit erreichten Erfolges - weiterhin mit den schlimmsten Selbstzweifeln zu kämpfen hatte (und das leider bis zu ihrem Lebensende nun...), und wie er ihr immer wieder Mut gemacht und sie unterstützt hat, gerade weil alles beim Film noch so völlig neu für sie war. Sie war zutiefst verunsichert und voller Angst, etwas falsch zu machen - oder nicht GUT GENUG zu sein, ja nicht einmal wirklich gut auszusehen... noch direkt vor dem ersten Casting, den Probeaufnahmen/ Vorspielen kämpfte sie mit ihren Zweifeln und zog sich erst einmal still für sich zurück um zu beten. Sie glaubte immer noch nicht, dass sie der Rolle und Aufgabe genügen könnte... sie hatte sehr viel Angst.


    Kevin jedoch meinte, er hätte sie sogar noch "nur lispelnd" genommen - und selbst dafür eine "Ausrede" oder "Erklärung" gefunden (vor dem Team, bei der ersten Probe die entscheidend sein würde für die Auswahl...), er meinte, er hätte in dem Fall gesagt, dass es sich dabei einfach um eine geniale "schauspielerische Herangehensweise" handeln würde... denn er war für sich selbst bereits so felsenfest davon überzeugt, dass nur Whitney diese Rolle bekommen sollte - er hätte so gut wie ALLES für sie getan.


    God bless Kevin...


    ...nach "The Bodyguard" hat Whitney dann schliesslich noch in anderen Rollen gespielt - und GEGLÄNZT. Dank ihm jedoch, hat sie dafür überhaupt erst den Mut gefunden, auch als Schauspielerin an sich zu glauben...


    Ich hoffe das konnte schon einmal einen kleinen ersten Eindruck vermitteln... mich hat diese Rede auch sehr berührt. Es steckte so viel persönliche Erinnerung, Liebe, Wertschätzung darin... doch all das nicht untergehend in Trauer und Verzweiflung, sondern der Tradition der Baptist Church folgend - stattdessen DAS LEBEN UND DIE GABEN, des Verstorbenen ZU FEIERN und zu ehren, daran zu erinnern - in Dankbarkeit und Anerkennung.


    Die geliebte Seele ist dabei der zentrale Mittelpunkt und SIE wird gefeiert und mit Gebeten und Liedern begleitet, in Liebe und voller Hoffnung.
    ...

    Those who control their passions do so, because their passions
    are weak enough to be controlled. - William Blake -


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  • Bewegende Trauerfeier: Abschied vom "süßen Wunder Whitney"
    18.02.2012, 21:29 Uhr | dpa/afp/dapd/jho


    Trauerfeier für Whitney Houston
    Familie und Freunde nehmen Abschied von der Sängerin.
    Angehörige und Freunde von Whitney Houston sind in deren Heimatort Newark im US-Staat New Jersey zusammengekommen, um Abschied von der verstorbenen Popdiva zu nehmen. An der Trauerfeier im kleinen Kreis, die kurz nach 18 Uhr deutscher Zeit startete, nahmen neben der Familie auch einige Größen der Musikwelt teil. Whitneys Ex-Mann Bobby Brown, der ebenfalls zur Kirche gekommen war, sorgte allerdings für Irritationen, weil er die Kirche kurz nach seiner Ankunft schon wieder verließ.


    Warum Bobby Brown nicht an der Trauerfeier teilnahm, ist unklar. Verschiedene US-Medien berichten, dass er offenbar mit neun weiteren Personen in die Kirche gekommen war. Als ihm mitgeteilt wurde, dass die Gruppe nicht bei ihm sitzen könne - oder überhaupt nicht an der Zeremonie teilnehmen dürfe, soll er die Kirche wieder verlassen haben. "Es wurde ihm gestattet reinzugehen, ihr die letzte Ehre zu erweisen, dann musste er gehen", so eine Quelle zu "US Weekly". Brown ging zu dem mit Blumen bedeckten Sarg, berührte ihn und ging wieder aus der Kirche. Er habe rote Augen gehabt und den Kopf hängen lassen. Draußen soll Brown seinen Bruder umarmt haben, "dann ist er in ein Auto gestiegen und weggefahren", zitiert das "People"-Magazin eine weitere Quelle. Bobby Brown war trotz aller Differenzen von Whitneys Familie zur Trauerfeier eingeladen worden. Er habe seine Tochter Bobbi Kristina unterstützen wollen.


    "Wir feiern ihr Leben!"
    Von einer stillen Trauerfeier war dieser Gottesdienst weit entfernt. "Wir feiern ihr Leben!", rief Pastor Joe Carter den Gästen in der Baptistenkirche entgegen und die riefen begeistert ihr "Amen" oder "Halleluja" zurück. Der Gottesdienst für Whitney Houston in der Kirche, in der sie zum ersten Mal öffentlich aufgetreten war, war kein Pop-Event und hatte trotz Promi-Gästen wenig Glamour. Doch er war durch und durch Gospel, ein Bekenntnis zur Liebe Gottes und vor allem eine würdevolle Erinnerung an die berühmte Tochter der New Yorker Industrievorstadt Newark. Der Gospel-Chor sang optimistische, fast fröhliche Lieder. Und doch kämpfte manche Sängerin immer wieder mit den Tränen, wenn der Blick auf den glänzenden Sarg fiel, der ganz vorn in der Kirche stand. An der gleichen Stelle stand vor mehr als drei Jahrzehnten ein dünnes Mädchen bei seinen ersten Auftritten. Man kannte sie, die Tochter der Sängerin Cissy Houston, die Cousine der Sängerin Dionne Warwick, die Patentochter von Aretha Franklin.


    "Gott segne dich, Whitney, wir lieben dich so sehr"
    Gegen 18:20 Uhr deutscher Zeit (12:20 Uhr in Newark) begann die Feier mit einer kurzen Rede des Bürgermeisters von Newark. Pastor Joe A. Carter sagte: "Whitney, du bist die Einzige, die uns hier alle zusammenbringen konnte. Heute ist dein Tag!" Comedy-Star und Produzent Tyler Perry erinnerte in seiner Rede an seine Gespräche und Erlebnisse mit Whitney. "Egal was geschehen ist, nichts hat genügt, um sie von der Liebe Gottes zu trennen", ist er überzeugt. "Gott segne dich, Whitney, wir lieben dich so sehr."


    Aretha Franklin zu schwach für Auftritt
    "Was ich vermissen werde, ist die verrückte Whitney", sagte R&B-Sänger BeBe Winans unter Tränen, als er sich an seine Erlebnisse mit Whitney Houston erinnerte. Seine Anekdoten sorgten aber auch für Lacher in der Kirche. Winans trug zu Ehren der verstorbenen Sängerin einen Song vor. Houstons Patentante Aretha Franklin, die eigentlich auch auf der Trauerfeier singen sollte, musste ihren Auftritt allerdings absagen. Sie leide dem Vernehmen nach zu sehr unter dem Tod von Houston und fühle sich zu schwach.


    Kevin Costner: "Das süße Wunder Whitney"
    Kevin Costner, mit dem Houston zusammen in "Bodyguard" gespielt hatte, hielt ebenfalls eine ergreifende Rede. "Whitney kehrt heute heim", sagte er. "Im ganzen Land und der ganzen Welt trocknen Menschen ihre Tränen und trauern, aber sie sollten auch kurz innehalten und an das süße Wunder denken, das Whitney war." Er und Whitney hätten trotz aller Unterschiede mindestens eine Gemeinsamkeit gehabt, so Costner: In einer Baptistengemeinde aufgewachsen zu sein. Er erzählte von seinen Erinnerungen an seine Kindheit, die auch Whitney gemocht hatte. "Wir konnten so leicht miteinander lachen. Das war, was uns privat zusammengeführt hat."


    "Nun gehst du, Whitney - eskortiert von einer Armee von Engeln"
    Vor langer Zeit sei er ihr Bodyguard gewesen, "nun bist du von uns gegangen", erinnerte sich der Oscar-Preisträger an seine Zusammenarbeit mit der Sängerin vor 20 Jahren. Er habe sie damals für die Rolle vorgeschlagen und sei zunächst auf Kritik gestoßen, weil Houston vorher noch keine Kinorolle gespielt hatte. Doch in seinen Augen sei nur Houston für die Rolle infrage gekommen. Sie habe den Film zu dem gemacht, was er war. Und doch habe Houston immer Zweifel an ihrem Können, an ihrer Schönheit und an der Liebe anderer gehabt. "Dabei war sie nicht nur gut, sie war großartig. Sie war nicht nur schön, sie war so schön, wie eine Frau nur sein konnte." Kleine Mädchen auf der ganzen Welt träumten davon, so zu sein wie sie, sagte Costner. Am Ende versagte dem Schauspieler die Stimme, als er die Verstorbene direkt ansprach: "Nun gehst du, Whitney - eskortiert von einer Armee von Engeln."


    "Auf so eine Stimme wartet man sein ganzes Leben"
    Sängerin Alicia Keys sagte unter Tränen, Whitney Houston habe viele Menschen berührt und sei ein wichtiges Vorbild für eine nachfolgende Generation von Sängerinnen gewesen. Whitney Houstons Entdecker Clive Davis sagte: "Auf so eine Stimme wartet man sein ganzes Leben." Houston sei immer freundlich gewesen, nie arrogant. "Und Whitney liebte Musik. Whitney lebte Musik. Ohne ihr Gefühl, ohne ihr natürliches Genie wären wir ärmer gewesen. Und immer, wenn ich sie brauchte, war sie da. Sie war ein unendlich treuer Freund." Auch Stevie Wonder erwies Whitney Houston mit einem persönlichen Song die letzte Ehre. Er gab zu, in seiner Phantasiewelt "ein bisschen in Whitney verknallt" gewesen zu sein. Er müsse zudem Gott dafür danken, zur selben Zeit wie Whitney gelebt zu haben. R. Kelly verabschiedete sich mit "I Look To You" von Whitney.


    Silberner Sarg mit Rosen und Lilien geschmückt
    Viele trauernde Fans hatten sich schon Stunden vor der Zeremonie vor der New Hope Baptist Church versammelt. Schweigen fiel über die Menge, als Houstons silberner Sarg - geschmückt mit weißen Rosen und violetten Lilien - am Morgen von drei Polizisten zur Kirche eskortiert wurde. So nah wie möglich drängten sich die Fans an die Absperrungen rund um die Kirche. "Ich bin hier um ihr Leben zu feiern, nicht ihren Tod", sagte Bobby Brooks, der extra aus Washington angereist war. "Ich will nur mit Menschen, die sie liebten, singen und tanzen." Andere bauten Stände auf und verkauften CDs sowie T-Shirts mit dem aufgedruckten Gesicht Houstons. Zur Trauerfeier waren nur geladene Gäste zugelassen. Die Umgebung um die Kirche war von der Polizei in einem Umkreis von Hunderten Metern abgesperrt worden.


    Beerdigung am Sonntag
    Am Sonntag und damit einen Tag nach der Trauerfeier, soll Whitney Houston beigesetzt werden. Ihre letzte Ruhestätte werde auf dem Friedhof Fairview in Westfield im US-Bundesstaat New Jersey neben dem Grab ihres 2003 verstorbenen Vaters John Russell Houston liegen, berichtete der US-Nachrichtensender ABC News unter Berufung auf Polizeiangaben. Die Behörden treffen demnach bereits Vorkehrungen, um am Sonntag rund um den Friedhof Straßen zu sperren.


    Trauefeier Whitney

  • Showbiz Tonight @showbiztonight (twitter)
    On HLN now: Whitney's bodyguard: "We've got to treat them with love. Treat them with dignity. Stop ridiculing them"
    Whitney's Bodyguard sagt:" Wir müssen sie mit liebe und respekt/würde behandeln. Und aufhören sie Lächerlich zu machen."


    O-Bee tweetert und postet folgendes auf Fb ect:
    So true what Whitney Houstons bodyguard said about how we have to give back to our entertainers. We should be treating our entertainers with dignity, respect and Love. -Stop ridiculing those who give their lives so people can have enjoyment!


    So wahr was Whitneys Bodyguard darüber aussagt was wir unseren Entertainern zurück geben sollten. Wir sollten unsere Entertainer mit würde, respect und liebe behandeln. Hört auf sie lächerlich zu machen, die ihr leben lassen nur damit andere Menschen vergüngt sind.


    We need to respect and love entertainers!
    Wir vermissen respekt und liebe für die Entertainer!

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
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    Einmal editiert, zuletzt von Amidara ()

  • Ich habe nicht die ganze Trauerfeier geschaut. Nach Kevin Costner habe ich abgeschaltet und erst als man mir sagte, dass nun der Sarg die Kirche verlässt, habe ich noch mal eingeschaltet.
    Bei der Rede von Kevin Costner musste ich wirklich lachen und schmunzeln. Er hat so wundervolle Dinge über Whitney erzählt. Aber es hat mich auch so sehr an Michael erinnert. Sie waren Beide Weltstars. Geliebt und bewundert von Millionen und doch waren sie sich nie sicher, ob sie gut genug sind. Ob sie schön genug sind.
    Wie Kevin Costner sagte, Whitney war nicht gut genug, sie war weltklasse. Sie war nicht schön genug, sie war wunderschön. Am schönsten fand ich seine Worte am Schluss. "Und wenn du vor Gott stehst und für ihn singst, dann mach dir keine Sorgen Whitney...du wirst gut genug sein".
    Als dann der Sarg raus gebracht wurde, hatte ich wirklich einen Kloß im Hals. Mir taten ihre Mutter und Bobby Kristina so leid. Sie mussten ja Beide gestützt werden. Wieder eine Mutter, die ihr Kind zu Grabe tragen muss. Das sollte einfach keine Mutter erleben müssen.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • als ertes ein dickes Dankeschön ,liebe Satsang

    . Es steckte so viel persönliche Erinnerung, Liebe, Wertschätzung darin... doch all das nicht untergehend in Trauer und Verzweiflung, sondern der Tradition der Baptist Church folgend - stattdessen DAS LEBEN UND DIE GABEN, des Verstorbenen ZU FEIERN und zu ehren, daran zu erinnern - in Dankbarkeit und Anerkennung.


    Die geliebte Seele ist dabei der zentrale Mittelpunkt und SIE wird gefeiert und mit Gebeten und Liedern begleitet, in Liebe und voller Hoffnung.
    ...


    Da brauch ich kein Wort hinzufügen......man kann sich nur verneigen