Zu Post 90:
Karen Faye ist für mich nur zu einer frustrierten Twitter-Tante verkommen, die nichts besseres zu tun hat als über anderen Leute herzuziehen. Was suggeriert sie denn jetzt wieder. Michael habe nur weil sie ihn gebeten hat an Bush festgehalten?
Sie kriegt Herzschmerz, wenn sie Bush`s Auktion sieht, ach herje und der gute Bush hatte mal Kontakt mit dem Estate, gelle das sind die bislang nur auf Michael`s Legacy herumgetrampelt und nur unwürdige Projkete erarbeitet haben und Michael`s Vermögen und Rechte über den Jordan auf den Kopf gehauen haben.
Die Frau soll sich doch selbst mal im Spiegel anschauen. Die Frau geht mit den Teufeln ins Bett, verdient mit Gloria Allred ihr Geld und die mutiert plötzlich in Faye`s Augen zu einer Wohltäterin, die nur das Interesse von Michael`s Kindern im Herzen trug.
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Zu der Auktion und den Unterschriften. Da gilt bislang für mich die Unschuldsvermutung und ich sehe das wie Maja. Es wäre eine Riesenenttäuschung, wenn Bush irgendetwas krummes mit Unterschriften etc. gemacht hätte. Und sollte so etwas der Fall sein, dann kann ich darin auch nichts ersehen, wo man locker drüber wegschauen kann, weil es doch einem guten Zweck dient, denn dann wäre es ein fataler Betrug von dem im übrigen ja nicht ein guter Zweck in erster Linie profitiert, sondern Buch und das Auktionshaus. Und wenn so ein Betrug stattgefunden hätte, dann muss sich ja in der Tat auch fragen, ob Michael Bush die Kleider überhaupt geschenkt bzw. oder ob er sie ihm nicht nur zur Aufbewahrung überließ. Wenn das mit der Schenkung und den Unterschriften alles seine Richtigkeit dann habe ich im übrigen kein Problemn, damit das Bush eben aus diesen Geschenken dann einen finanziellen Gewinn erzielt (weil er als rechtmäßiger Besitzer dieses Recht hat). Das Wissen was Bush in IV`s und im Buch weitergegeben hat kann ich nur als historisch wertvoll betrachten und wirklich auch nur positiv für Michael, aber das alles hätte natürlich einen faden Beigeschmack, wenn etwas mit den Unterschriften nicht stimmen würde.