ARTE Thementag - Michael Jackson am 24.06.2012

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  • Ja, die Doku wurde bereits 2009 (oder 2010 ?) ausgestrahlt und wenn ich mich recht erinnere, dann geht sie 4 h lang. Sie enthält natürlich auch wieder die üblichen Behauptungen, aber zum Teil war auch was interessantes dabei.....


    Ich glaube Du meinst die Spiegel-Doku "König Einsam". Aber 100% Michael Jackson kam auch schon mal. Ein normaler Zeitrahmen. Die lief auf RTL. Und natürlich auch mit einigem Schwachsinn, sie war glaube ich gemischt.

  • über diese "100%" sendung gibt es schon einen thread..haben wir bestimmt alle schon gesehen..


    http://www.mjjackson-forever.c…100%25+Michael+Jackson%22
    ....das scheint die Dokzu zu sein, wo Avram sagt, Michael trug die Maske, wenn er keine Lust hatte seine Nase aufzusetzen, wo Wiesner und Sahra Conner und ein paar andere aber auch nette Sachen sagen...also ein Gemisch von gut und böse...aus Richtigstellungen und Mistverzapfen....muss ich nicht nochmal sehen...

  • ARTE-Sonderseite zum Thementag mit Videos:


    :daumen: Danke Fleurchen für diese Seite.
    Ich finde sie sehr schön und bin auch echt überrascht davon, im Sinne von, das hätte ich gar nicht erwartet. . Das ist doch sehr positiv. Arte ist ein Kultursender, da gehört er doch wohl hin und dass sie Michael eine Extra Seite und einen Tag widmen finde ich phantastisch. Ich fühle mich damit "getröstet" und auch irgendwie verstanden. The Wizz z.B. im TV bei Arte, das ist einfach toll.

    Video zum Thementag bei Arte ... der Flashmob am 10.06.2012 in Berlin war ja nicht gerade der "Burner" ... und das sind Aufnahmen davon ...


    Danke dafür. Ich verstehe Deine Aussage :daumen: und kann Dir zustimmen , aber Ich finde dieses Video trotzdem gar nicht schlimm. Im Gegenteil, vor der Kulisse und wie das gemacht ist, mit den Aussagen der Leute, finde ich das doch sehr schön. Ruhig, fokussiert und auch irgendwie andächtig. Auf mich wirkt es sehr authentisch und realistisch. Das finde ich sehr gut, denn es beschreibt für mein Verständnis die Situation wie sie in Berlin nun mal ist. Gibt sehr wenige die sich als MJ Fan outen, ganz anders als in München oder sonstwo.
    Andererseits siehst Du wie die Leute gleich aufspringen und Fotos und Videos machen und wie begeistert alle sind. Das ist irgendwie ein ganz komisches, zwiespältiges, ambivalentes Verhalten in Berlin. :mjmw:
    Nur so meine Gedanken dazu.
    Wenn auch sehr :ot: Sorry, verschiebt mich wenn es sein soll. :angel:

  • Wow...eine Sonderseite, bei ARTE...und liest sich sogar gut..Danke Fleur, für den link.


    ...ich stimme Claire zu, dass sowas jetzt mal auf ARTE steht, hätte ich auch nicht direkt erwartet...aber endlich mal passend..KULTUR & Michael :daumen: ..na endlich haben sie's geschnallt... :-D
    Wenn der Thementag gut wird (was ich hoffe..)...muss man ja erst noch alles ansehen, sollten wir ihnen auf jeden Fall mitteilen, dass wir es sehr schätzen, dass sie Michael einen Tag auf ihrem Programm gewidmet haben..


    Ich habe jetzt mal das Bashiri Johnson Interview von dieser Arte Seite übersetzt..das ist sehr schön :herz: ..ich hoffe, es findet auch "Zuhörer" auf dieser Seite. :clapping:


    Ich hab es hier eingestellt: http://www.mjjackson-forever.c…&postID=180043#post180043


    Ich kann diese Videos von Avram leider nicht ansehen..irgendwie wird das bei mir nie richtig geladen..ich würde schon gerne wissen, was er so erzählt..der hat ja auch schon seltsame Dinge von sich gegeben... Hat es jemand angesehen?

  • .ich würde schon gerne wissen, was er so erzählt..der hat ja auch schon seltsame Dinge von sich gegeben... Hat es jemand angesehen?

    Genau deswegen habe ich mir die Videos gestern nicht angesehen :wacko: , weil ich sowas befürchtete.
    Aber ich kann dich beruhigen, hab sie mir doch angesehen:


    Avrams Schilderungen sind postiv, z.B. Die verlorenen Schuhe von Casablanca :kicher: : Sie haben mit einer Gruppe von 50 Leuten eine Moschee besucht. Dazu mussten sie ihre Schuhe ausziehen. Es war eine riesige Moschee, sie waren über 1/2 Stunde unterwegs und sind an einem anderen Ausgang rausgegangen - hatten jedoch keine Schuhe :glupschi: . Zwei Leute kamen dann mit einer Tasche voll Schuhe aus der sich dann jeder seine Schuhe zusammensuchte, auch Michael kniete dabei am Boden und suchte.

  • Filmemacher Hannes Rossacher wirft einen außergewöhnlichen Blick auf Michael Jackson.


    „Ich appelliere daran, Emotionen für diesen Menschen zu haben“, sagt Filmemacher Hannes Rossacher im Gespräch mit unserer Zeitung.
    Er entwirft in „Michael Jackson – Eine Karriere zwischen Schwarz und Weiß“ ein popkulturell fundiertes Porträt von psychologischer Tiefe.


    http://www.noz.de/deutschland-…te-auergewoehnlichen-film

    ____________
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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • :klapper:

    Zitat

    Der englische Musikkritiker Barney Hoskyns,

    ..der hat schon bei "König Einsam" seine Kommentare abgegeben..keine schönen..auf diesen Film bin ich mal gespannt..auch dieser Artikel darüber lässt schon bisschen was vermuten,was da so kommt..teils hört es sich eigentlich gut an..und teils doch eher beunruhigend..

  • Ich habe jetzt mal das Bashiri Johnson Interview von dieser Arte Seite übersetzt..das ist sehr schön ..ich hoffe, es findet auch "Zuhörer" auf dieser Seite.


    So viel ich weiß, kommt das Interview ja auch in der Rossacher-Doku vor, da werden es dann ja noch einige sehen, hoffentlich!


    Avrams Schilderungen sind postiv


    Na, Gott sei Dank! Ich hatte auch schon Befürchtungen!


    ..der hat schon bei "König Einsam" seine Kommentare abgegeben..keine schönen..auf diesen Film bin ich mal gespannt..auch dieser Artikel darüber lässt schon bisschen was vermuten,was da so kommt..teils hört es sich eigentlich gut an..und teils doch eher beunruhigend..


    Also ehrlich gesagt denke ich, dass die Doku ziemlich gemischt sein wird und dass wir auch mit schlimmern Sachen rechnen müssen...leider!

  • Maja, fals du es noch nicht geschafft hast es zu sehen :zwinker:


    zum 1. Video
    Es wird keinen mehr geben, der je an Michael heran kommen wird. Es gibt zwar tolle Künstler heute zu tage, aber keiner wird es mehr schaffen über 3 Dekaden im Geschäft zu bleiben. Keiner wird an seine Videos heran kommen, seine Musik, obwohl das Geschmacksache ist, an die tänzerischen Qualitäten. Er war ein toller Mensch, ein anständiger Mensch, ein lieber Mensch, ein Genie


    zum 3. Video
    Auf dem Weg von Teneriffa nach Australien mußten sie in Papua Neu-Guinea einen Zwischenstopp einlegen um zu tanken. Michael fragt Avram, ob er denkt, dass sie ihn dort kennen. Avram meint, er hat keine Ahnung, lass mich mal nachschauen und steigt aus dem Flugzeug. Die Menschen kamen aus dem Wald auf das Flugzeug zu, Affen saßen auf den Bäumen und Avram: Ich glaub die kennen dich. Michael fragt, ob er ihnen vielleicht zuwinken sollte. Avram, ja mach mal. Michael nimmt seinen Schirm geht raus und winkt den Leuten zu und sie haben getobt. 8o



    auf die Doku vom Rossbacher bin ich ja mal gespannt :wf:

  • Filmemacher Hannes Rossacher wirft einen außergewöhnlichen Blick auf Michael Jackson.


    „Ich appelliere daran, Emotionen für diesen Menschen zu haben“, sagt Filmemacher Hannes Rossacher im Gespräch mit unserer Zeitung.
    Er entwirft in „Michael Jackson – Eine Karriere zwischen Schwarz und Weiß“ ein popkulturell fundiertes Porträt von psychologischer Tiefe.




    da darf man wirklich gespannt sein, ob sich seine durchaus positiven "Worte" zur Doku auch bewahrheiten ... :hmhm:


    Unsterblicher Michael Jackson
    Arte widmet Michael Jackson einen Thementag – Hannes Rossacher drehte außergewöhnlichen Film

    Osnabrück. Am 25. Juni 2009 schockierte eine Nachricht die Welt: Michael Jackson war gestorben. Der „King of Pop“, der Superstar, der bleichhäutige Freak, der angebliche Pädophile – er wurde nur 50 Jahre alt. Arte gedenkt des Musikers am Sonntag mit einem Thementag.


    „Ich appelliere daran, Emotionen für diesen Menschen zu haben“, sagt Filmemacher Hannes Rossacher im Gespräch mit unserer Zeitung. Er entwirft in „Michael Jackson – Eine Karriere zwischen Schwarz und Weiß“ (19.20 Uhr) ein popkulturell fundiertes Porträt von psychologischer Tiefe.


    Der Österreicher wurde berühmt durch etliche Pop-Dokus und die Videoclips, die er mit Kompagnon Rudi Dolezal (als DoRo) produzierte. Den Beitrag zum Thementag, den er mit Simon Witter drehte, sieht er als „Moment des Innehaltens“. Der Film ist ungewöhnlich ruhig und nachdenklich für eine Pop-Doku: Es gibt keine Bewegtbilder des Künstlers, keine Musikerinterviews, keine Konzertszenen, keine Originalsongs. „Billie Jean“ & Co. werden nur in Instrumentalfassungen eingespielt und „plätschern fast als Light-Jazz-Versionen dahin. Das ist eine Form des Verweilens und Loslassens, die dem Inhalt guttut“, findet Rossacher.


    Nicht zuletzt der Drehort verleiht dem Film Wehmut. In einem Abrisshaus arrangierte Rossacher Fotos von Michael Jackson, Erinnerungsstücke und seine Plattencover für die Kamera. Und die Interviews, die er führte, laufen auf Bildschirmen, die dort aufgestellt sind. Gedreht wurde in einem ehemaligen Krankenhaus und Erholungsheim in Beelitz, in der Nähe von Berlin. „Vor 15 Jahren habe ich dort ein Rammstein-Video gedreht“, sagt der Filmemacher.


    Rossachers Interviewpartner sind Popmusik-Kenner, die sich intensiv mit der Karriere Jacksons auseinandergesetzt haben. Menschen aus dem direkten Umfeld des Musikers oder gar Familienmitglieder hat er nicht befragt, weil „die alle ihr eigenes Süppchen kochen und alles aus einem Blickwinkel erzählen, der mit ihren eigenen Interessen verknüpft ist“.


    Der englische Musikkritiker Barney Hoskyns, ExPlattenlabel-Chef Jochen Leuschner und andere kommen zu Wort – sowie im begleitenden Internet-Auftritt (www.arte.tv) auch Jacksons Konzertveranstalter Marcel Avram. Sie zeichnen das Bild eines Stars, der verschiedene Metamorphosen durchlebt hat. Er reifte von Kinder- zum erwachsenen Superstar, er schuf – ganz nach Marketing-Gesichtspunkten – die Marke „King of Pop“, und er inszenierte sich als Kunstwerk. Ein Kunstwerk, das er selbst formte und stilistisch und chirurgisch weiter und weiter verändern ließ. „Es ist wie bei ,Faust‘“, sagt Rossacher. „Die Geister, die er rief, wurde er nicht mehr los“ – mit dem bekannten tragischen Ausgang.


    „Wenn jemand so ein einmaliges Schicksal hat, ist das ja nicht nur ein Bad im Erfolg. Man wird zur Projektion von Millionen und Abermillionen von Menschen. Dem muss man gewachsen sein, sonst kann man daran elendiglich zugrunde gehen“, sagt Rossacher. „Michael Jackson war der erfolgreichste Künstler der Welt mit Millionen verkaufter Platten. So etwas lässt einen dann abheben: ,Ich bin nicht mehr von dieser Welt, ich kann das alles.‘ Das ist wie Ikarus, der zu nah an die Sonne fliegt.“


    Die Operationen, der offensichtliche Größenwahn, die wiederholten Pädophilie-Vorwürfe: „Jacksons künstlerisches Leben war ja mindestens zehn Jahre völlig verstellt durch die Yellow-Press-Geschichten“, so Rossacher. Doch in seinem Film würdigt er auch den genialen Musiker und Entertainer und beleuchtet dessen Bedeutung etwa für das Genre des Videoclips. Jackson und seine Plattenfirma waren es, die durchsetzten, dass MTV überhaupt Videos schwarzer Künstler zeigte.


    Die Faszination, die vom Musiker Michael Jackson ausging, kann Rossacher auch persönlich gut verstehen. Er erlebte ihn 1984 auf der letzten Tournee der Jackson Five. Der Zugabenblock, den Michael mit seinen Solohits bestreiten durfte, hat Rossacher nachhaltig beeindruckt: „Eine unglaubliche Spannung lag in der Luft. Da schlägt der Puls dann synchron mit dem Zeitgeist.“


    Und wie wird sich die Welt an Michael Jackson erinnern – als begnadeten Musiker, als Freak, der sich selbst verunstaltet hat, oder als angeblichen Pädophilen? „Mittelfristig wird sich das Musikalische durchsetzen, das ist nicht auslöschbar“, so Rossacher. „Ich glaube schon, dass der Künstler bleiben wird. Er wird sicher auch in die Geschichte eingehen, als einer, der seine Kinder-Karriere ins Erwachsenenalter hinüberrettet. Und ansonsten steht er natürlich in der Galerie derjenigen, die zu früh verblüht sind.“

  • Und wie wird sich die Welt an Michael Jackson erinnern – als begnadeten Musiker, als Freak, der sich selbst verunstaltet hat, oder als angeblichen Pädophilen?


    So ein Satz bringt mit wirklich auf die Palme. ich glaube nicht das die Doku durchgehend gut wird. Da wird es Ausfälle geben. Und es ist halt bedauerlich wenn es in einer 2012 gedrehten Doku wieder passiert. Und die Leute mit denen er so zusammenarbeitet z.B.Rudi Dolezal kennen wir schon.


    Gut aber schauen wir uns die Doku erstmal an.


    Wirklich freuen tue ich mich auf die Immortal-Doku um 20.15 Uhr, denn die wird wirklich den Künstler MJ ehren.

  • ..jetzt hab ich Doctor Prince & Mister Jackson angeguckt..eigentlich im Großen und Ganzen ganz ok, relativ ausgeglichen..mit leichtem Trend zu Prince, wie ich finde...obwohl mir die beiden, die da über Michael redeten schon auf den Zeiger gehen..Taraborelli und Nelson George. Vorallem dass es immer rüber kommt, als sei Michael doch irgendwie seltsam..und dann auch noch selbst Schuld (Taraborellio schiebt das vorallem auf Neverland, und dass Michael sich ja da so völlig zurückziehen konnte - das kann ich schon gleich garnicht mehr hören) Neverland war OFFEN...es war nicht der Ort, wo Michael sich von der Welt absonderte. Und obwohl Princes Residenz in wirklich ein anscheinend geschlossener Ort ist, sagt dazu keiner groß etwas. Auch kommt es bei mir so an, als wäre Prince Exzentrik cool und akzeptiert, während Michaels ihn "verückt" erscheinen lässt. (oh, und Michaels Karriere war ja dann nach BAD anscheinend zu Ende..es ging nur noch steil abwärts... :bored: )..wobei es mir alledings auch vorkommt, so wie dort über Prince gesprochen wird, als wäre er auch schon tot...


    Zitat

    Wirklich freuen tue ich mich auf die Immortal-Doku um 20.15 Uhr, denn die wird wirklich den Künstler MJ ehren.

    ..ja, das ist auch mein "lichtblick"..ich hoffe auf wenigstens eine wirklich durchweg positive Sendung :bitte:

  • (oh, und Michaels Karriere war ja dann nach BAD anscheinend zu Ende..es ging nur noch steil abwärts... )..wobei es mir alledings auch vorkommt, so wie dort über Prince gesprochen wird, als wäre er auch schon tot...



    Ja die hätten die Doku besser Vergleich von Prince und Jackson in den 80er-Jahren nennen sollen und den kleinen Rest dann wirklich weglassen sollen. Und bis dahin war die Doku eigentlich recht gut.
    Danach gab es laut Doku offensichtlich tats. nichts mehr was künstl. hätte bewertet werden können. Und das ein Jounalist wie Nelsen George so eine Aussage machen kann, "nach Bad ging es nur noch steil bergab" ist schon zieml. daneben. Der Kauf des Beatles-Kataloges ein Zeichen seines Größenwahns, genau wie Neverland. Und dann kommen ja nur noch ein paar Prozessfotos, Fotos mit der Maske und dann war er tot. Und in der Tat auch bei Prince offensichtlich nichts. Kenne ich mich zwar nicht so aus mit ihn, aber seine 2008er Konzerte in O2-Arena haben doch für Aufmerksamkeit gesort. Und die Doku wurde ja 2009 abgedreht.
    Solche Darstellungen sind echt schade gerade für Leute, die sich nicht auskennen und einfach mal aus Interesse reinschalten und da ja wirklich falsch informiert werden.

  • ARTE Abgedreht..
    Hey..was ist das??? :c035:


    Die Sachbeiträge waren hier wrklich gut, die Tanzstil Analyse, und der Teil mit den Videos..und das, was Chilly Gonzales über Michael als Komponist sagt...


    Aber dazwischen hab' ich mich wirklich gefragt "Was soll das?" ?(:schraube:
    Da gab es den Teil "Die 10 Gebote...." und darin fiel folgender Satz (eines der 10 Gebote, um so zu werden wie sein Idol..)


    "Lassen sie sich die selbe Monsterfresse schneidern , wie Michael"


    ...trotz gewollter "schräger Anmoderation"..und Ironie...ich hätte fast den Fernseher ausgeschaltet... :flucht:


    und dann..Fabrice Sarre...Medium.. so ein SCHWACHSINN :huch:
    Kostprobe:
    "... es ist doch sicher, dass er gegen ende seines lebens etwas mit einem Sportler hatte..das hat er mir jedenfalls diktiert.."


    ..ja, ich weiß nicht, aber ich hab gerade jetzt nicht so viel übrig, für solche Ironie... :stuhl:

  • Ja bei den gleichen dingen dachte ich mir auch wo sind wir denn jetzt gelandet, echt schade, das fing so genial an und hätte echt was geniales werden können aber dieser komischer Humor, einfach unterste Schublade.

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
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  • Aber dazwischen hab' ich mich wirklich gefragt "Was soll das?"

    Da gings mir genauso :glupschi:


    "Lassen sie sich die selbe Monsterfresse schneidern , wie Michael"

    Ich hatte hier "Monsterfratze" verstanden.


    Valli - Musikjournalistin: Bad Clip fanden vor allem die Kinder toll! Halloooo?! :schraube:


    Dann das Medium: MJ hatte was mit einem Sportler, er hats ihm diktiert. :schraube:
    Was sollte dieser komischer Comic Umweg in die Zukunft? :schraube:


    Fazit: Das meiste war :aa:
    Von Arte hatte ich etwas anderes erwartet!


    edit:
    Vielleicht sollte man für diese Sendung einen eigenen thread öffnen - kann man später besser darauf zurückgreifen.