Wade Robsons Klage / "FBI Files" und Klage Robson/Safechuck

Ein weiteres Meserau-IV auf Crime Time. Meserau stellt dar das der Fall der Bogus ist, ein Verusch Geld zu machen, berichtet über Wade Robsons Zeugenaussage, Safechuck zwar kein Zeuge, habe aber ebenfalls jede Fehlhandlung von Michael verneint. Die Moderatorin finde ich ziemlich gut, stellt selbst die Unterschiede dar " die kathol. Kirhce zu verklagen versus Michael Jacksons Estate zu verklagen" und hinterfragt ob es überhaupt fair sein kann einen Toten zu verklagen, Michaels Jacksons Estate zu verklagen ist wie Michael Jackson zu verklagen.
Und auch in diesem IV wiederum ungefragt Meseraus erneutes meines Erachtens "Geleier" über Settlements des Estates und offene Spitzenn gegen Weitzmann bis dahingehend ihn als nicht geeigenten Anwalt zu bezeichnen, wegen Settlements.

Ich kann mich mehr und mehr nicht mehr des Eindrucks erwehren, dass Meserau wie eine beleidigte Leberwurst reagiert, weil der Estate keinerlei Anstalten gemacht hat ihn hinzuziehen oder ihn als der Anwalt zu berufen und der Zug ist mit Meseraus Verhalten auch wohl endgültig abgefahren.

BTW Meserau und YU`s Anwaltskanzlei wurde aufgelöst. Yu ist mit ihrer neuen Praxis weiterhin in den gleichen Büros tätig und gleichen Telefonnummern erreichbar.
Meserau an anderem Ort mit anderen Nummern. Die Links zu deren neuen Praxen sind auch einischtig auf der alten Meserau/Yu-Seite, die nun mit der Auflöstungsmitteilung der Kanzlei belegt ist.

http://www.mesereauyu.com/

Yu`s Seite ist mir bei weitem sympatischer als Meseraus Seite, der wie ich finde sehr senastionlistisch aufmacht mit der Schlagzeile. Der Anwalt der unmögliche Prozesse gewann. Der Michael Jackson-Proezss war wahrlich kein unmöglich zu gewinnender Prozess, sondern in Wahrheit ein äußerst schwacher Fall der Staatsanwaltschaft, der eigentlich gar nicht hätte zum Prozess kommen dürfen.

[/quote]Bei objektiver Betrachtungsweise der Fakten bzw der Beweislage muss man sicherlich förmlich zu diesem Ergebnis kommen. Allerdings...Recht haben und Recht bekommen, sind oft zwei verschiedene Dinge. Für mich persönlich war zwar immer klar, dass Michael unschuldig ist, aber ich war mir nicht sicher, ob er auch tatsächlich frei gesprochen wird. Von daher bin ich persönlich sehr dankbar, dass Michael Mesereau als seinen Anwalt hatte. Ich kann für mich persönlich nicht ausschliessen, das der Fall mit einem anderen(weniger guten?) Anwalt vllt sogar anders ausgegangen wäre. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.[/quote]

Unbestritten war Meserau ein hervorragender Anwalt für Michael im Prozess 2005, dafür bin ich ihm auch dankbar. Was ich aber audrücken wollte mit dem "ich mag Meseraus Aufmachung auf seiner Webseite nicht " der,Anwalt der unmögliche Proesse gewann" ist das es das ist was die Medien falsch darstellen, wenn sie z.B. von einem überraschenden Freispruch sprechen, es täuscht vor, dass die Fakten anderes sagten,aber ein Super-Anwalt hat ihn rausgehauen. Fakt ist doch, dass ein Großteil der Medien noch während des Prozesses falsch darselltten was sich im Prozesssaal abspielte, die Jury aber sehr wohl sah, nämlich dass die Staatsanwaltschaft nichts vorbringen konnte und ihre Zeugen reihenweise kippten und natürlich auch Dank Meseraus guter Prozessführung und klar kann ein schlechter Anwalt da auch viel vermasseln. Ich würde eine Darstellungsweise des Prozesses auf Meseraus Webseite bevorzugen mit dem Motto "Unschuld setzt sich durch " anstatt das Motto "Alles ist möglich, Dank Superanwalt", jetzt mal in Vergleichen gesprochen. Yu hat da eine ganz andere Vorgehensweise, sricht von einem Sieg in einem historischen Prozess.

Meserau ist meiner Meinung nach mittlerweile vom Weg abgekommen bzw. nimmt er sich seine Seriösität selbst damit, dass er zu allen und jedem vor die Fernsehkameras tritt und seine Meinung kund tut ohne Hintergrundwissen. Dies hat er mittlerweile zu zahlreichen anderen Gerichtsfällen so gehandhabt und natürlich auch im Speziellen zu Michael Jackson-Themen. Warum muss man mitten im Sommertheater der Jackson-Familie vor die Kameras treten, ohne irgend etwas darüber zu wissen. Unmittelbar nach Urteilsverkündigung im AEG-Prozess trashte er die Jury. Finde ich wirklich ungehörig, Ganz oft lässt er Sätze los wie "er ist nicht im Fall", aber "ihm wurde gesagt". Er lässt sich vor den Karren bestimmter Fan-Kreise spannen oder in Petitonen promoten, lässt sich mit Leuten ein ohne deren Seriösität zu prüfen. Und beim besten Willen kann ich keinen Grund finden, warum er so fanatisch das Sulvian Buch unterstützt, bezeichnet Fans als Nicht-Fans, die es nicht unterstützen. Sulvian trasht im Buch Michaels Familie, er trasht Michaels Estate, er trasht aber vor allen Dingen Michael in seiner Persönlichkeit, in seiner Kunst, in seiner Sexulität und auch spricht er ihn entgegen Meseraus Aussage nicht von den Vorwürfen frei, denn er suggeriert 2 Möglichkeiten, entweder hat ihm Jordan seine Unschuld genommen oder er starb als Jungfrau. Für mich übrigens der Grund warum A. Jones ihre Äußerungen machte, die sie machte zum Jordan-Thema im Wissen Meserau untersützt das Buch. Für mich bleibt da nur ein Grund warujm Meserau das Buch unterstützt, Sulivan stellt Meserau ins beste Licht und gibt seine Darstellungen zum 2005er-Prozess so wieder wie es Meserau wollte.

Heute war die Anhörung zum Summary Judgement-Antrag vom Estate (Abweisung Klage wegen Überschreitung der Fristen und das es keine Begründung gibt und das es keine Gründe gibt warum die Verjährung nicht greifen sollte. Es gibt meines Erachtens hieririn 2 wichige Sätze. Der Richter sagte, dass er in den nächsten Tagen darüber entscheiden wird.
Und: Becklof sagte, das einzige Beispiel der Einschüchterung durch Jackson das er finden konnte war, als der Sänger angelblich Robson sagte, dass sie beide ins Gefängnis gehen würden, wenn ihr Verhältnis öffentlich wird."

Ich denke das ist vielsagend, eben das keine Begründung von Robson dargelegt werden konnte für eine Berechtigung einer nicht fristgerechten Klage.

Lawyers debate late timing of dancer’s claim alleging sex abuse by Michael Jackson in 1990s
POSTED BY COLLEEN PARK ON APRIL 21, 2015 IN HOLLYWOOD | 0 VIEWS | LEAVE A RESPONSE

Lawyers for a dancer-choreographer who alleges he was molested by Michael Jackson told a judge Tuesday that their client should be able to file a late creditor’s claim against the singer’s estate, but attorneys for the estate’s executors said the case should be dismissed because the petitioner waited too long to bring the action.

Los Angeles Superior Court Judge Mitchell Beckloff did not immediately rule on the future of Wade Robson’s petition, but said he would have a decision within a few days.

Robson, 32, alleges Jackson molested him between 1990-97, though he testified in the singer’s 2005 child molestation trial — which involved another boy and ended with Jackson’s acquittal — that the entertainer did not abuse him.

Robson needs a judge’s permission to bring a late probate court claim because his court papers were filed in May 2013, nearly four years after the entertainer’s June 25, 2009, overdose death at age 50.

Maryann Marzano, one of Robson’s lawyers, said the facts of her client’s case “cry out” for equity to be applied so that he is not deprived to his right to have a full hearing rather than see his case disposed of in a single motion.

Attorney Jonathan Steinsapir, on behalf of the estate, countered that limits must be placed on when claims can be filed, irrespective of how serious their nature, so that others cannot keep bringing similar cases against the Jackson executors and other estates for years to come.

Marzano argued Robson’s case illustrates that there was no “ah, ha” moment for her client and that until he received therapy and realized he was molested by Jackson, he could not do anything sooner because he had been “brainwashed into believing it was consensual.”

In his most recent sworn statement filed in connection with his attempt to file a late probate claim against the singer’s estate, Robson says May 8, 2012, was a key date for him.

“I began to recognize for myself that Jackson had molested me,” Robson alleges. “It was on that date in my therapy session … that I first spoke about the sexual activity I had with Jackson. This revelation initiated an enormous emotional, psychological and physiological upheaval in my life that continues until this day.”

Robson says his first of two nervous breakdowns occurred in April 2011, causing him to withdraw from a film project and begin seeking psychological help. “But I did not mention the sexual abuse because at that time I still did not see it as such,” Robson states in his court papers.

A second breakdown in March 2012 was a turning point, he says.

“As with my first breakdown, I experienced stress, anxiety, fear and depression,” Robson says. “I also began to imagine my son being subjected to the same sort of sexual acts I had been forced to commit with Jackson, and for the first time in my life I thought I might need to talk to someone about what Jackson and I had done together.”

Robson says waiting until 2012 to talk about his allegations reveals his state of mind.

“It speaks to the fear and paranoia I was dealing with in relation to who my abuser was and his massive celebrity status,” Robson says. “Jackson had made me think in terms of what would happen if I told anyone about the sexual conduct and then that person told someone else who then told the press.”

Beckloff said the only example he could find of Jackson intimidating Robson was when the singer allegedly told the petitioner that they could both go to jail if their relationship became public.

Attorney Henry Gradstein, who also represents Robson, said that even if the estate’s dismissal motion is granted, his client can proceed against the corporate arm Jackson established before his death.

Steinsapir said that if the dismissal motion is denied, the estate may seek relief from the 2nd District Court of Appeal.

— City News Service

http://mynewsla.com/hollywood/…michael-jackson-in-1990s/

Molestation Claim Against Michael Jackson's Estate Dismissed

Missbrauchsklage gegen Michael Jackson Estate wurde zurückgewiesen
LOS ANGELES — May 27, 2015, 9:43 PM ET
By ANTHONY McCARTNEY AP Entertainment Writer
Associated Press
A choreographer who accused Michael Jackson of years of molestation cannot pursue his allegations against the singer's estate because he waited too long to file the legal action, a judge ruled.

Superior Court Judge Mitchell Beckloff wrote in his ruling Tuesday that Robson's claim is untimely and should be dismissed.
Superior Court Judge Mitchell Beckloff schrieb in seinem Urteil am Dienstag, dass Robsons Behauptung unzeitgemäß ist und zurückzuweisen ist.

Robson had previously denied the pop superstar molested him and testified in Jackson's defense at the singer's criminal trial in 2005. Robson also spoke favorably about Jackson after the singer's death in 2009.
Robson hat vorab verneint, dass der Popstar ihn belästigt hatte und sagte in Jacksons Verteidigung im 2005er Prozess aus. Robson sprach auch gut über Jackson nach seinem Tod 2009.

However, Robson sued Jackson's estate in May 2013 over the molestation allegations.
Trotzdem verklagte Robson Jacksons Estate im Mai 2013 wegen Belästigungsanschuldigungen.

Attorneys for Robson said Jackson molested him over a seven-year period. Attorneys for Jackson's estate have denied the allegations.
Anwälte von Robson sagten Jackson habe ihn über eine 7 Jahre Periode missbraucht. Anwälte für Jacksons Estate bestritten die Vorwürfe.

Robson's attorney Maryann Marzano wrote in a statement that Beckloff's ruling will be appealed, and the molestation claim will be pursued against Jackson's business entities.
Robsons Anwalt Marzano schrieb in einem Statement, dass Sie gegen Beckloffs Entscheidung Berufung einlegen und die Vergewaltigungsklage gegen Jacksons Buisness-Einheiten fortsezten werden.

Jackson estate attorney Howard Weitzman praised the ruling and noted Robson's previous testimony about Jackson.
Jackson Estate Anwalt Weitzman lobte die Entscheidung und merkte Robsons frühere Aussage über Jackson an.
"Mr. Robson testified under oath in a courtroom that Michael never did anything improper with him," Weitzman wrote in an email.
"Mr. Robson sagte unter Eid im Gerichtsraum aus, dass Michael niemals etwas unangemessenes mit ihm gemacht hat" schrieb Weitzmann in einer E-Mail.
Marzano, however, wrote that her client was incapable of filing his legal action any sooner due to psychological damage he suffered. She also noted that Beckloff's ruling did not make any determination about whether Robson's allegations were factual.

"We are confident that when all the facts are presented in civil court, there will be no doubt left about just what kind of sexual predator Jackson was," Marzano wrote.

Robson was 5 when he met Jackson, and he spent the night at Neverland Ranch more than 20 times, sleeping in the singer's bedroom on most visits, he told jurors during the trial that ended with Jackson's acquittal.

Robson told jurors that Jackson had "absolutely not" molested him during the trial.

Robson, an Australian-born choreographer, has appeared on the Fox series "So You Think You Can Dance" and worked with Britney Spears and other stars.

Marzano argued at an April hearing that the seriousness of the claims being lodged against Jackson's estate warranted a full evidentiary hearing.

Jackson estate attorney Jonathan Steinsapir argued that the law doesn't allow liability for a person's actions to transfer to their estate in perpetuity, and that Robson missed his opportunity to file a claim.

Jackson died at 50 while preparing for a series of comeback concerts dubbed "This is it." His estate benefits his mother and three children.

The pop singer died deeply in debt, but a posthumous bounce in the popularity of his music has generated hundreds of millions of dollars.

Robson filed one of the last major claims against Jackson's estate, although disputes with a former business manager, another man alleging underage sexual abuse, and the IRS remain unresolved.

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Anthony McCartney can be reached at http://twitter.com/mccartneyAP

http://abcnews.go.com/Entertai…estate-dismissed-31352612

ein ausführlicheres Statement von Weitzmann, auch ungesagt drückt er aus was Robsons Motivation diesmal war, nämlich Lügen für Geld

Attorney Howard Weitzman, on behalf of the Jackson estate, today hailed Beckloff’s ruling.

“The court’s dismissal of Wade Robson’s claim against the estate of Michael Jackson confirms that his lawsuit was inappropriately filed,” Weitzman said. “Mr. Robson testified under oath in a courtroom that Michael never did anything improper with him. The estate believes his testimony was honest when his sole motivation was ‘to tell the truth, the whole truth and nothing but the truth.”‘

Die Gerichtsabweisung von Wade Robson Klage gegen den Nachlass von Michael Jackson bestätigt, dass seine Klageeinreichung unangemessen war", sagte Weitzman. "Herr. Robson hat unter Eid in einem Gerichtssaal ausgesagt, dass Michael nie etwas unsachgemäßes mit ihm gemacht hat. Der Estate glaubt, dass sein Zeugnis ehrlich war, als seine einzige Motivation war ',die Wahrheit zu sagen, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu sagen. ""

Den Geldhahn haben sie vorerst zugedreht. Aber was ist mit den Verleumdungen?
Für mich ist es ein Teilsieg, aber mehr auch nicht. Sie können weiterhin ihre Lügen verbreiten. Wo bleibt die Gegenklage, um diese Menschen mundtot zu machen? Das Estate gemeinsam mit der Familie sollten mal agieren und nicht immer nur reagieren. Klare Stellung beziehen, sonst nimmt das nie ein Ende!!!!! Mir reicht die Begründung der Verjährung nicht aus.

Das Bedürfnis gegen solche Anschuldiger etwas zu unternehmen kann ich verstehen. Aber was möchtest Du genau? Das Problem ist doch, wenn jemand mit so etwas zu Unrecht besudelt wird bekommst Du das auch mit einem Freispruch nicht vollständig weg (siehe 2005er-Prozess).

Das es hier nur um die Frage der Verjährung geht war und ist klar. Hättest Du es lieber gehabt die Klage wird zugelassen und ein Prozess wird geführt, der im besten Falle mit einem "nichts konnte bewiesen werden" endet. Man kann keinen verklagen, weil er einen Toten mit etwas besudelt. Es gibt keine rechtlichen Möglichkeiten gegen Robson wegen Verleumdung oder Falschanschuldigung vorzugehen, noch kann man eine Beweisführung antreten, dass ein Toter einen anderen vor Jahrzehnten zu 100% nicht angerührt hat.

Ich bin allerdings schon der Meinung, dass dieser Abweisungsentscheid ein Meilenstein gegen weitere Trittbrettfahrer ist. Safechucks und Robsons Erpressungsversuche gegen den Estate sind gescheitert. Bis hierhin wollten die eigentlich gar nicht, die wollten mit ihren ersten eingereichten Klagepapieren und einer erhofften Medienkampagne gegen MJ ein Settlement erreichen. Das ging gründlich daneben und neben ein paar Idioten wie Stacy Brown und von Radar sind sie medial missachtet oder auch entlarvt worden.

Dies gesagt ist mir natürlich klar und auch das war es bereits vor dem heutigen Bescheid, dass wahrscheinlich noch 1 weiteres Jahr einhergeht bis der Fall rechtlich vollendes zu den Akten gelegt wird (Berufungseinspruch, Klageversuch gegen Michaels Firmen). Aber das wird es und ich glaube nicht das Robson und Co mit ihren Taten ein glückseliges, reiches oder erfolgreiches Leben fürhen werde. Im Gegenzug kann man festhalten, dass MJ weiterhin zu den erfolgreichsten Künstlern der Welt zählt.

Bzgl. aller gemachten falschen Vorwürfe gegen MJ bleibt für die Zukunft zuu hoffen, dass es immer mehr fakt. Aufklärungsartikel gibt.

Zitat von LenaLena

Hättest Du es lieber gehabt die Klage wird zugelassen und ein Prozess wird geführt, der im besten Falle mit einem "nichts konnte bewiesen werden" endet.

Nein, wo liest du das heraus? Davon ist überhaupt nicht die Rede. Bitte pack in meine Aussage soetwas nicht einfach hinein!

Zitat von Maike

Nein, wo liest du das heraus? Davon ist überhaupt nicht die Rede. Bitte pack in meine Aussage soetwas nicht einfach hinein!

Sorry ich wollte nichts in Deine Aussage reinpacken, es war nur eine Frage bzgl. Deiner Aussage "Wo ist die Gegenklage"

Wie soll die aussehen?