Hab sie mir jetzt auch zuerst mal nur auf Englisch angechaut, und bin dann malauf die Untertitel gespannt, ob ich alles richtig verstanden habe.
Hast du Untertitel entdeckt? Ich habe gelesen, dass es keine geben soll. 
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Huhu
..hatte die Dvd heute im Briefkasten. Ich hab die Blue Ray, und die ist wie Tünde schon sagt in mehreren Sprachen untertitelt...auch in deutsch. Einfach auf Set up gehen und dann Sprache auswählen. .gif ":hut:")
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Ha Leute, ich bin nur zu doof! Im Menü kann man unter anderem deutsch wählen und dann hat man die Übersetzung auf dem Bildschirm!
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Kann mir gar nicht vorstellen, dass es keine Untertitel gibt. Habt ihr richtig geschaut?
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Kann mir gar nicht vorstellen, dass es keine Untertitel gibt. Habt ihr richtig geschaut?
Wir haben uns wohl überschnitten, siehe einen Post über Dir. Es gibt eine deutsche Übersetzung!
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Ha Leut, ich bin nur zu doof! Im Menü kann man unter anderem deutsch wählen und dann hat man die Übersetzung auf dem Bildschirm!
Das hätte auch ich sein können...
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http://www.themetropolist.com/…-jackson-by-adrian-grant/
Adrian Grant's Bewertung der Doku + das grandiose Bild von den beiden (musste ich einfach posten
)
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Tolles Bild. Meine DVD Of the Wall Dku ist heute gekommen. Bin mal gespannt wie sie ist.
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Michael Jacksons "Off the Wall": Der Weg zum Thron
Von Christoph DallachEx-Wunderkind und Auslaufmodell: Michael Jacksons Karriere schien Mitte der Siebziger am Ende. Wie er dann doch zum King of Pop wurde, erzählt eine neue Dokumentation von Spike Lee.
Als Teenager war Michael Jackson eigentlich schon erledigt. Damals ging der Familien-Band The Jackson 5 nach einem rasanten Lauf langsam die Luft aus. Michael Jackson galt zwar als talentiertester seiner Sippe, aber Mitte der Siebzigerjahre eben auch als Ex-Wunderkind und Auslaufmodell.
Walter Yetnikoff, Ex-Chef der Plattenfirma CBS, erinnert sich in Spike Lees Film "Michael Jackson's Journey from Motown to Off The Wall", dass er Jackson damals für einen hoffnungslosen Fall hielt: "Er schien nach Motown keine große Zukunft zu haben. The Jackson 5 waren im Fernsehen nur noch als Comicfiguren zu sehen und Michael Jackson hatte ein Soloalbum mit Liedern für eine Filmratte gemacht. Na ja."
Diesen aufwendigen Dokumentarfilm, der einer Neuauflage von "Off The Wall" beigepackt wurde, gäbe es wohl kaum, wenn sich Yetnikoff, der auch einiges für Bruce Springsteen, Billy Joel und Earth Wind & Fire tat, letztlich nicht doch auf seinen Instinkt verlassen und Michael Jackson trotzdem einen Vertrag angeboten hätte.
Züchtigungen und HänseleienSpike Lees "Off The Wall"-Film ist voller Zeitzeugen, Familienmitglieder, Kollegen, Mitarbeiter und Verehrer, die sich an eine der größten Wiederauferstehungen der Popgeschichte erinnern. Die Palette reicht von Jacksons Eltern und Brüdern über Mark Ronson, Pharrell Williams, Stevie Wonder und Quincy Jones bis hin zu Kobe Bryant.
Die Songwriterin und Musikerin Valerie Simpson erinnert sich zum Beispiel daran, wie viele Fragen Michael Jackson bereits als Kinderstar zu Motown-Zeiten stellte. Stets wollte er genau verstehen, wie die Dinge laufen. Wie ein Song funktioniert, was eine gute Performance ausmacht.
Spike Lees Film übergeht die Härten, denen der heranwachsende Jackson im Familienunternehmen ausgesetzt war: Die Züchtigungen durch den Vater, das Wegschauen der Mutter, die Hänseleien durch die Brüder. Vermutlich fehlen im Film deshalb auch die Jackson-SchwesternJanet und La Toya, die ihre Familie oft dafür kritisiert haben. Andererseits ist Lees Film gerade deshalb gelungen, weil er die privaten Dramen, den Klatsch und den Tratsch beiseite lässt.Hinter dem ganzen Zirkus um die mediale Figur Michael Jackson verschwand der Musiker Michael Jackson zuletzt völlig. Ein Jammer, denn als Musiker war Jackson überragend begabt, was Spike Lee noch einmal deutlich herausarbeitet.
Ende der Siebziger schrieb Michael Jackson seinen Brüdern einen Brief. Da stand, dass er nun den Kinderstar hinter sich lassen würde, um sich in eine "total andere Person" zu verwandeln. "Ich möchte nicht mehr als Kind gesehen werden. Ich werde ein neuer großer Schauspieler und Sänger sein. Ich werde keine Interviews mehr geben, und es wird magisch sein."
Das ihm das tatsächlich gelang, verdankte er einem Mix aus Talent und Arbeit. Der Sportstar Kobe Bryant erinnert sich, dass ihm Jackson mal erzählte, dass er tanzen geübt habe bis er seine Beine nicht mehr spürte. Eine Kulturwissenschaftlerin weist im Film noch darauf hin, dass farbige Künstler wie Miles Davis, Jean-Michel Basquiat und eben Michael Jackson sich von weißen Kritikern immer wieder anhören mussten, dass ihnen ihr "Talent ja ohnehin im Blut läge" - was natürlich himmelschreiender Unsinn ist und die harte Arbeit hinter diesen Karrieren ignoriert.Ein Grammy in der Werbepause
Neben Talent und Arbeit hilft natürlich auch etwas Glück bei einer großen Karriere. Dieses Glück hatte Michael Jackson, als er bei den Dreharbeiten zu dem Musical "The Wizard of Oz" Quincy Jones kennenlernte. Jackson buchte Jones als Produzenten für "Off the Wall". Und das gegen den Willen seiner Plattenfirma, die Jones als "zu jazzig" abtat.
Wer allerdings daran zweifelt, dass vor allen anderen Michael Jackson für die Musik verantwortlich war, sollte sich die Demoaufnahmen von Songs wie "Don't Stop 'Til You Get Enough" anhören, die er Quincy Jones präsentierte - und die bereits nahezu perfekt klangen. Ein Geniestreich des Duos Jackson-Jones ist auch, dass "Off the Wall", das zu Zeiten der globalen Disko-Sause produziert wurde, heute noch frisch klingt.
Mehr als zwanzig Millionen Mal wurde "Off the Wall" dann verkauft. Die Platte wird bis heute in diversen "Beste-Platten-aller-Zeiten"-Listen geführt. Sie etablierte Michael Jackson in der Champions League der Branche.
Den Grammy für die beste männliche R&B-Performance bekam Jackson dann allerdings während einer TV-Werbepause verliehen, was mal wieder eine Demütigung des weißen Pop-Establishments war. Seiner Mutter sagte der verletzte Jackson damals, dass sein nächstes Album so gigantisch werden würde, dass die Weißen ihn nicht mehr ignorieren könnten. Er übertrieb nicht. Dann kam "Thriller". -
So habe mir nun die DVD angesehen.Bin
angenehm überascht. Sie ist sehr schön sogar die Stepp Zene ist mit
bei.Ist auch eine Gute Bildqualität ohne Streifen.Das einzige die
Untertitel sind ein bischen schnell. Da kommt man kaum mit den lesen
nach. Muß man ziehmlich schnell lesen.Und das sie mal oben vom Bild und unten vom Bild erscheinen. So das
man beim lesen hin und her springen muß. Aber sonst gefällt sie mir sehr
gut. -
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Sodele, habe mir heute die Bu-Ray bei Media-Markt gekauft und gerade angesehen.
Hat alles funktioniert, Untertitel sind auf vielen Sprachen einstellbar.Zum Inhalt:
Ich finde es sehr sehr postiv, dass Michael die ganze Zeit der Erzähler ist. Spike Lee nimmt sehr sehr gezielt die Interviews von Michael und stellt somit mit Michaels eigene Worten seine Entwicklungen, Ziele und Visionen, die er hat dar. Es kommen natürlich auch sehr viel andere Leute zu Wort, aber sie erscheinen mir im Großen und Ganzen gut gewählt und anders als es bei Bad25 teils der Fall wahr versucht diesmal auch keiner sich als das wahre Genie hinzustellen. Ich muss auch sagen, dass ich mich mit der OFF The Wall-Zeit und dem Album nie so intensiv beschäftigt habe und ich in allem was danach bei Michael kam viel besser zu Hause fühle. Von daher gab es mir durchaus interessante Einblicke, man fühlt sich wirklich durchaus in eine andere Zeit versetzt. Was wirklich beeindruckend ist das Michael sich seine Ziele so klar setzt und er ganz genau weiß wie er es erreiche will. Sein Mind-Mapping wirklich eine haargenaue Prognose was später noch eintreten wird.
Ich denke die Doku ist wirklich sehr gut gemacht, vom visuellen Material kann sie natürlich nicht mit Bad25 mithalten, da er insbesondere die Videos erst nach OFF THE Wall zu einem ganz anderen Level entwickelt. Die Tour-Ausschnitte mit den Jacksons sind aber eine Augenweide.Also weitermachen mit den Dokus über MJ, die sich mit seinem Schaffen und kulturellen Impakt, seinem Talent und seiner unermüdlichen Arbeit beschäfitgen. Es wird dann hoffentlich der Tag kommen, an dem man an einem MJ-Special-days dann tatsächlich eine Reihe guter Dokus sehen kann und die Trach-dokus ad acta legen. 3 tolle kann ich zumindest schon mal aufzählen: Immortal, Off The Wall, Bad 25.
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Habt Ihr Euer „Off The Wall 2016 Edition“??
Postet Eure Bilder bei „Iconic- Magazin“ und das beste wird im „Iconic Magazin“ veröffentlicht. -
The Jacksons @Jacksons 4 Std.Vor 4 Stunden
So proud of u @SpikeLee for #MJOTW2016 & all who contributed to document MJ & such a great era of our life together.
So stolz auf @SpikeLee for #MJOTW2016 & allen, die zur Dokumentation beigetragen haben & solch eine große Ära in unserem Leben zusammen.
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Mir gefällt die Doku gut. Für mich ist es, da wir leider keinen weiterführenden Film über Michaels Solokarriere haben, eine Weiterentwicklung zum Film "The Jacksons - ein amerikanischer Traum. Wenn jetzt noch eine Doku über Thriller, Dangerous und History folgen würde, hätte man einen kompletten Überblick über seine Karriere als Künstler.
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Von Thriller gab es mal eine Doku und zwar als Damal das Video rauskam. Ich habe es. Erfolgt nach Thriller die Doku wie sie gedreht wurden. Wie Michael sein Wolfsgesicht bekam,wie sie Tanzen übten usw. Vorne weg kommt noch ein Bericht wie er als kleiner Junge anfing zu singen. Ich wünschte mir sie käme auf DVD noch mal raus. denn wenn der Video mal kaputt ist und dann keinen ersatz bekommt kann man sich den Film nicht mehr ansehen.Ich fand die Doku klasse wie man Michael bei der Arbeit sieht.
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Am Sonntag wurde auf Antenne Brandenburg sehr ausführlich über Spike Lees Doku berichtet.
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Ich hoffe sie haben gut und kompetent berichtet.
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Zitat: Sammy Davis Jr. aus der Doku:
"Und zu sehen...kleine Blitzlichter von mir da. Und wow, aber er erweiterte es. Er änderte es. Er hat es gefärbt bis es sein Eigenes wurde."_
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