Michael Jackson: Tochter Paris wird erwachsen

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  • Habe heute in einer Zeitschrift das Dangeroustattoo von Paris gesehen, hattens da von Promistattoos. Also der Taettovierer war ein Pfuscher. Die Augen total unterschiedlich und insgesamt sieht es verschandelt aus. Also das haette der Taettovierer meines Vertrauens besser hinbekommen. Meine Meinung! :schulter: Roses!

  • TMZ spekuliert zum Foto mit von LeeDaniels mit Paris, dass sie evtl. in seiner neuen Fox-Show auftreten wird.
    Ansonsten die Sachen, die bereits Im People-Bericht standen, dass sie in 3 großen Magazinen diesen Monat abgebildet sein soll






    Paris Jackson Making 2017 Her Bitch!!!


    Paris Jackson is making her move ... to conquer Hollywood -- with a little help from Lee Daniels.



    We've learned Daniels met with Paris and discussed a possible role in his new Fox show, "Star," and she's seriously considering it.



    That's just the beginning. We're told she's already booked 3 covers of major high-fashion mags, the first of which hits the stands this month.



    And, we're told, the 18-year-old has been approached by multiple modeling agencies which think she's as marketable as any high-end model.



    Paris has also been approached by several major brands that want her face on their products.



    It's an amazing transformation for someone who was once shielded from public view and covered with masks and bundles of clothing when she ventured out.



    Paris had some major issues as a teen, for which she received help, and as a result she wants to use her platform to be an advocate for people dealing with addiction and recovery.





    http://www.tmz.com/2017/01/16/paris-...-acting-model/


    Und noch ein Foto von Austin Brown`s Instagram. Neben ihm und Paris,u.a. auch Snoddy und Paris Manager beim gemeinsamen Essen


    https://www.instagram.com/p/BP…aken-by=austinbrown&hl=de

    Einmal editiert, zuletzt von LenaLena ()

  • Dienstag, 24. Januar 2017, 17:21 Uhr
    Paris Jackson: „Mein Vater wurde ermordet“
    Paris Jackson (18), angebliche leibliche Tochter des verstorbenen Michael Jackson (†50) ziert derzeit das Cover des amerikanischen ‚Rolling Stone’-Magazins. Im dazugehörigen Interview verriet der Teenager Erstaunliches.
    Sie offenbarte nicht nur, dass sie – wie bereits bekannt – mehrfach versucht hätte, sich das Leben zu nehmen, sondern auch, dass sie als 14-Jährige sexuell belästigt wurde. Es wäre ein „völlig Fremder“ gewesen und sie habe zu dieser Zeit auch niemandem davon erzählt. Die 18-Jährige verkündete zudem, dass sie immer noch total davon überzeugt sei, ihr Vater sei ermordet worden. Sie erinnere sich noch genau an die große Erschöpfung des „King of Pop“, der damals (2009) für seine Tour probte. Sie beschuldige dabei Dr. Conrad Murray, der die Musikikone mit Propofol versorgte. Dieser wurde auch wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Weiter sieht Paris Jackson ebenfalls eine Schuld im Konzertpromoter AEG Live. Sie erklärte: „AEG Live behandelt seine Performer nicht richtig. Sie saugen sie aus und lassen sie bis zum Tod arbeiten.“



    Deswegen hätte sie auch um Justin Bieber (22) Angst, der ebenso mit ihnen kooperiere. Ihre Theorie über eine Ermordung halte sie zudem aufrecht, weil Michael Jackson selbst angeblich Hinweise in diese Richtung gegeben hätte. Zu einem Zeitpunkt erklärte er: „Sie werden mich irgendwann umbringen.“ Sie selbst wisse, dass es sich wie eine Verschwörungstheorie und kompletter Quatsch anhöre aber „alle wirklichen Fans und jeder in der Familie weiß es. Es war eine Falle. Es war Scheiße.“


    http://www.klatsch-tratsch.de/…ter-wurde-ermordet/298750


    Im Link auch dieses Cover vom Rolling Stone, dem Paris das Interview gab.

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Hier ein erstes im Rolling Stone, der nicht gerade zu meinen Lieblingsmagazinen gehört.

    Meines übrigens auch nicht, da stand selten etwas positives über Michael drin...... :(
    Doch da Paris auf facebook und twitter auch über ihren Vater und ihre Empfindungen spricht, ist es kein Wunder, wenn die Presse dies und anderes ausschlachtet.
    Daran werden sich die Kinder wohl gewöhnen müssen und vielleicht verarschen sie die Presse mal so wie Michael das auch oft getan hat.....


    Das man Michael ermordet hat, da bin ich der gleichen Meinung wie Paris, da war etwas faul.....

  • da stand selten etwas positives über Michael drin..

    Mal so und mal so, wie in anderen Zeitungen auch, würde ich sagen. Zu Zeiten des AEG Prozesses zB standen sie immer auf der Seite von Michael, wenn ich mich da recht erinnere. Gab da schon einige recht gute Artikel. Erschreckender als den Rolling Stone finde ich allerdings diese Äusserung von Paris :verzweifelt:

    Zitat

    dass sie als 14-Jährige sexuell belästigt wurde.

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Also der RS hat wirklich so gut wie keine vernünftigen Artikel über Michael auf die Reihe gebracht, vor allem lieben sie es ihn als Künstler herunterzuspielen, dass sie zudem es lieben beinahe jeden Trash ungeprüft weiter zu geben ist eigentlich für sie Ehrensache. Aber zurück zu diesem IV mit Paris.
    ___________



    Es gibt ein Zitat von Prince im Artikel das mich sehr nachdenklich stimmt:


    "Basically, as a person, she is who my dad is," says her older brother, Prince Michael Jackson. "The only thing that's different would be her age and her gender." Paris is similar to Michael, he adds, "in all of her strengths, and almost all of her weaknesses as well. She's very passionate. She is very emotional to the point where she can let emotion cloud her judgment."


    "Im Grunde als Person ist sie wie mein Vater! sagt ihr älterer Bruder Prince Michael Jackson. "Der einzige Unterschied würde ihr Alter und ihr Geschlecht sein". Paris ist gleich wie Michael fügt er hinzu " in all ihrer Stärke und beinahe in all ihren Schwächen genauso. Sie ist sehr passioniert. Sie ist sehr emotional bis zu dem Punkt wo eine emotionale Wolke ihr Urteil bildet."

  • Paris Jackson im großen Interview
    24.Januar 2017



    Paris Jackson hat gegenüber dem “Rolling Stone” von ihrem turbulenten
    Leben und den Erinnerungen an ihren Vater berichtet. Darunter über die
    Zeiten auf Neverland. Derweil lebt die 18-Jährige in Michael Jacksons
    früheren Musikstudio in Encino. Paris sieht sich trotz ihrer Hautfarbe
    als Afroamerikanerin und glaubt, dass ihr Vater ermordet wurde. “Sie
    sagen immer, Zeit heilt,” sagt Paris. “Aber das macht es nicht. Du
    gewöhnst dich einfach daran. Ich lebe mit der Mentalität ‘OK, ich habe
    die einzige Sache verloren, die mir je wichtig war’. Also schaue ich
    nach vorne, alles schlechte das passiert kan nicht annähernd so schlimm
    sein wie was zuvor passierte. Also kann ich damit umgehen.” Ihr Vater
    besuche sie noch immer in ihren Träumen. “Ich fühle ihn ständig bei
    mir.”



    Paris trägt an ihrem rechten Handgelenk ein Armband aus Leinen und Jade,
    das Michael in Afrika gekauft hat. Er habe es getragen, als er
    gestorben sei, und ihr Kindermädchen habe es für sie aufgehoben. “Es
    richt noch immer nach ihm”, so Paris. Da sie ihr Vater gerne “Tinker
    Bell” genannt habe, liess sie sich die Worte “FAITH, TRUST AND PIXIE
    DUST” tattowieren. Von ihren diversen Tattoos sind weitere ihrem Vater
    gewidmet. Eines zeigt ein Teil vom Dangerous-Cover, das Bad-Logo und die
    Worte “QUEEN OF MY HEART” in der Handschrift ihres Vaters. (Von einem
    Brief entnommen, den er ihr geschrieben hatte.) “Er hat mir nichts
    anders als Glück gebracht,” erklärt Paris ihre Tattoos. “Also wieso
    sollte ich nicht konstante Erinnerungen an Freude haben?” Kürzlich hat
    die 18-Jährige einen jugen Hund gerettet, einen hyperaktiven
    Pit-Bull-Mix, “Koa”, der seither an der Seite von “Kenya” lebt, dem
    Labrador, den Michael Jackson seinen Kindern geschenkt hatte. (siehe
    Video am Ende dieses Beitrages).



    In ihrem ersten ausführlichen Interview
    über ihr Leben und ihre Vergangenheit spricht Paris auch über den Juni
    2013, als sie sich mit 15 Jahren fast umgebracht hätte. Sie berichtet
    über ihren Selbsthass und das fehlende Selbstwertgefühl, sowie von ihrem
    frühen Dorgenmissbrauch, wie alles um sie zu viel wurde. Davon, wie
    sie sich an der Schule mit älteren Schülern umgab, die kein guter Umgang
    für sie waren. “Ich hatte versucht, zu schnell erwachsen zu werden.”
    Mit 14 habe sie zudem ein einschneidendes Trauma erlebt.“Ich war
    verrückt. Ich ging durch eine Menge, wie, Tenn-Angst. Und ich hatte mich
    mit meinen Depressionen und Ängsten auseinanderzusetzen ohne jegliche
    Hilfe”, berichtet Paris. Ihr Vater habe auch mit Depressionen gekämpft
    und ihr seien die selben Antidepressiva verschrieben worden wie ihm
    einst. Doch sie nehme derzeit keine psychischen Medikamente mehr.



    Kurz nach ihrem 18. Geburtstag ist sie aus Katherine Jacksons Haus
    ausgezogen. Sie lebt jetzt wieder im Familienhaus der Jacksons, in
    “Havenhurst” in Encino, das derweil renoviert wird. Dort hat sie mit
    ihrem Freund das frühere Musikstudio Michael Jacksons bezogen, das
    weiterhin bewohnbar ist und mit Bad und Küche ausgestattet ist. Ihr
    26-jährige Freund, Michael Snoddy, spielt als Schlagzeuger im
    Percussion-Ensemble “Street Drum Corps”. “Ich habe noch niemals zuvor
    jemanden getroffen, der mir das Gefühl vermittelt, das mich Musik fühlen
    lässt,”, erklärt Paris ihre Liebe für ihn. Snoddy hat sein Schlagzeug
    im von Michael als Überraschung an seine Familie eingerichteten
    “Mini-Museum” aufgestellt. (dem Raum mit den vielen Fotos, die sogar die
    Decke beanspruchen und an die Erfolgsgeschichte der Jacksons erinnert.)
    MJ hatte dort früher an seinen Tanzschritten gefeilt. Seine Tochter
    fasst gerade Fuss als Modell und Schauspielerin.



    In ihrer Freizeit spielt sie einige Instrumente, schreibt und singt
    Songs, von denen sie einige vorspielt. Der “Rolling Stones” Reporter
    Brian Hiatt meint, dass sie mehr nach Laura Marling klinge als nach MJ.
    Paris teile die “Heal The World” Impluse von ihrem Vater und sei besorgt
    über den Zustand der Welt, so der Journalist. Ihre Berühmtheit wolle
    Paris nutzen, um Aufmerksamkeit auf gewisse Anliegen zu lenken. Ihr
    Vater habe zu ihr gesagt. “Falls du grösser als ich werden möchtest, so
    kannst du das. Falls du das alles nicht möchtest, kannst du auch das.
    Ich möchte einfach, dass du glücklich bist.”



    Die Kindheit auf Neverland
    “We couldn’t just go on the rides whenever we wanted to”, erinnert sich
    Paris. Ob sie das Filmtheater oder den Zoo auf Neverland besuchen
    durften, sei von ihrem Benehmen und ihren Leistungen in der Schule
    abhängig gewesen. “We actually had a pretty normal life. Like, we had
    school every single day, and we had to be good. And if we were good,
    every other weekend or so, we could choose whether we were gonna go to
    the movie theater or see the animals or whatever. But if you were on bad
    behavior, then you wouldn’t get to go do all those things.” Michael
    habe ihnen einst die Möglichkeit angeboten, auf eine gewöhnliche Schule
    zu gehen. Doch das hätten sie abgelehnt. “When you’re at home”, sagt
    Paris, “your dad, who you love more than anything, will occasionally
    come in, in the middle of class, and it’s like, ‘Cool, no more class for
    the day. We’re gonna go hang out with Dad.’ We were like, ‘We don’t
    need friends. We’ve got you and Disney Channel!’” Sie gibt zu, dass sie
    ein ziemlich schräges Kind gewesen sei. Ihr Vater brachte ihr auch bei,
    wie zu kochen. Meistens “soul food”. “He was a kick-ass cook”, sagt
    Paris. “His fried chicken is the best in the world. He taught me how to
    make sweet potato pie.”



    Michael habe sie auch über jedes denkbare Msuikgenre ins Bild gesetzt.
    “My dad worked with Van Halen, so I got into Van Halen. He worked with
    Slash, so I got into Guns N’ Roses. He introduced me to Tchaikovsky and
    Debussy, Earth, Wind and Fire, the Temptations, Tupac, Run-DMC.” Ihr
    Vater hätte sie von früh auf Toleranz gelehrt. “My dad raised me in a
    very open-minded house”, berichtet Paris. “I was eight years old, in
    love with this female on the cover of a magazine. Instead of yelling at
    me, like most homophobic parents, he was making fun of me, like, ‘Oh,
    you got yourself a girlfriend.’” Auch habe er ihnen die
    Menschheitsgeschichte und die Welt nicht schöngeredet. “His number-one
    focus for us, besides loving us, was education. And he wasn’t like, ‘Oh,
    yeah, mighty Columbus came to this land!’ He was like, ‘No. He fucking
    slaughtered the natives.’” Ob er das wirklich auf diese Art ausgedruckt
    habe, wollte der Journalist von Paris wissen. “He did have kind of a
    potty mouth. He cussed like a sailor”, antwortet Paris.


    ...

  • ...



    “Sei stolz auf deine Wurzeln”
    Paris ist im Gegensatz zu ihrem Bruder fest überzeugt davon, dass
    Michael Jackson ihr biologische Vater ist. “He will always be my father.
    He never wasn’t, and he never will not be. People that knew him really
    well say they see him in me, that it’s almost scary.” Paris fährt fort:
    “I consider myself black”, und fügt später hinzu, dass ihr Vater “would
    look me in the eyes and he’d point his finger at me and he’d be like,
    ‘You’re black. Be proud of your roots.’ And I’d be like, ‘OK, he’s my
    dad, why would he lie to me?’ So I just believe what he told me. ‘Cause,
    to my knowledge, he’s never lied to me.” “Most people that don’t know
    me call me white”, so Paris. “I’ve got light skin and, especially since
    I’ve had my hair blond, I look like I was born in Finland or
    something.” Es sei nicht ungewöhnlich, dass ein Mischling so weiss wie
    sie aussehe und vergleicht sich mit dem TV-Schauspieler Wentworth
    Miller, der einen schwarzen Vater und eine weisse Mutter hat.



    MJ habe sie auf die “verschissene Welt” vorbereitet
    Paris Jackson war ungefähr neun Jahre alt, als sie realisierte, dass
    viele Menschen auf der Welt ihren Vater nicht so sehen wie sie das tat.
    “My dad would cry to me at night”, sagt sie zu, “Rolling Sotnes”
    Reporter und bricht dabei selbst in Tränen aus. “Picture your parent
    crying to you about the world hating him for something he didn’t do. And
    for me, he was the only thing that mattered. To see my entire world in
    pain, I started to hate the world because of what they were doing to
    him. I’m like, ‘How can people be so mean?’” Paris und Prince haben
    keine Zweifel, dass die Kindsmissbrauch-Vorwürfe gegen ihren Vater
    völlig unwahr sind. “Nobody but my brothers and I experienced him
    reading A Light in the Attic to us at night before we went to
    bed”, sagt Paris. “Nobody experienced him being a father to them. And
    if they did, the entire perception of him would be completely and
    forever changed.”



    Was ihnen ihr Vater in diesen Nächten gesagt habe, sei für eine
    neunjährige sicher hart gewesen, meint der Reporter. “He did not
    bullshit us”, antwortet Paris. “You try to give kids the best childhood
    possible. But you also have to prepare them for the shitty world.” Im
    Interview spricht Paris Jackson auch über AEG Live, den
    Konzertveranstalter der geplanten This Is It Konzerte, während deren
    Proben Michael Jackson unter der Obhut von Dr. Conrad Murray verstarb.
    “AEG Live does not treat their performers right. They drain them dry and
    work them to death.” “He would drop hints about people being out to get
    him”, sagt sie. “And at some point he was like, ‘They’re gonna kill me
    one day.’” (Anmerkung vom Rolling Stone: “Lisa Marie Presley told Oprah
    Winfrey of a similar conversation with Michael, who expressed fears that
    unnamed parties were targeting him to get at his half of the Sony/ATV
    music-publishing catalog, worth hundreds of millions.”)



    “Alle echten Fans und jeder in der Familie weiss es”
    Paris ist überzeugt, dass ihr Vater irgendwie ermordet wurde.
    “Absolutely. Because it’s obvious. All arrows point to that. It sounds
    like a total conspiracy theory and it sounds like bullshit, but all real
    fans and everybody in the family knows it. It was a setup. It was
    bullshit.” Doch wer wollte den King of Pop tot sehen. Paris hält
    nach dieser Frage einige Sekunden inne. “A lot of people.” Paris möchte
    eine gewisse Rache, wenigstens Gerechtigkeit “Of course. I definitely
    do, but it’s a chess game. And I am trying to play the chess game the
    right way. And that’s all I can say about that right now.”


    http://www.jackson.ch/paris-im-grossen-interview/

  • Zitat von MJBF

    Ich finde, so eine Aeusserung zu taetigen,gefaehrlich. Wer weiss, wer dahinter steckt. Mit wem legt man sich da an.

    Nachdem ich jetzt das Buch "Make that Change" lese, kamen mir diese Gedanken auch. Sie sagt im IV, dass sie für ihren Vater eine gewisse Rache will, wenigstens Gerechtigkeit. Das kann ich zwar sehr gut nachvollziehen, aber sie legt sich hier vielleicht mit ganz mächtigen Leuten an, und ich frage mich, ob ihr das bewusst ist.

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr


    :blase:

  • Das ist eine gute Frage. Paris ist "leider" sehr impulsiv und da sagt sie manches Mal etwas zuviel. Sicher, man soll seine Meinung sagen, aber bei solchen Dingen lieber etwas zurueckhaltend sein. Wer weiss, wem sie das auf die Fuessen tritt.

  • Ich sehe es als wenig produktiv an, dass Paris es öffentlich als feststehende Tatsache hinstellt, dass Michael ermordet wurde. Weiterhin sagt sie ja auch, dass alle wahren (was immer das heissen soll) Fans das wissen. Erwiesen ist ein “Mord“ zumindest nicht. Es gab eine gerichtliche Verurteilung wegen “fahrlässiger Tötung“. Wenn ich jetzt als Tochter weiss, dass es aber “Mord“ war, würde ich dafür kämpfen, dass der oder die Mörder zur Rechenschaft gezogen werden und ihm bzw ihnen der Prozess gemacht wird. Es lediglich in einem Interview zu erwähnen wird dieser Sache wenig dienlich sein und so ist und bleibt es am Ende “nur“ eine mögliche aber nicht bewiesene Theorie.

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

    Einmal editiert, zuletzt von forever mj ()

  • Ich finde es wirklich sehr berührend wie Paris über Michael spricht, man merkt wirklich wieder wie ihr der Mittelpunkt ihres Lebens genommen wurde :rotz:


    Auch interessant, das Paris T-Shirt im Shoot von Michael Bush gemacht wurde.


    Ich habe jetzt mal den Teil über das "biologische Vater" Thema rausgepickt und ich muss sagen, dass ich Prince Antwort, der ja offensichtlich bei dem IV dabei war als die ideale finde. Kein Wunder, dass sie dem IV-Schreiber nicht wirklich gefällt, denn Prince sagt eigentlich das was wirklich die Diskussion beendet und keine weiteren Fragen zulässt" Was geht es Dich oder die Öffentlichkeit an und welche Rolle spielt es in Deinem Leben und warum sollte ich darüber mit Dir diskutieren".



    Paris und Prince sind sich der öffentlichen Zweifel über ihre Abstammung bewusst (der jüngste Bruder, Blanket, mit seiner dunkleren Haut, ist weniger Thema von Spekulationen). Paris 'Mom ist Debbie Rowe, eine Krankenschwester, die Michael traf, während sie für seinen Dermatologen Arnold Klein arbeitete. Sie hatten, was klingt wie eine unkonventionelle Drei-Jahres-Ehe, während der Rowe einmal bezeugte sie nie ein Haus geteilt haben. Michael sagte, dass Rowe wollte, dass seine Kinder "ein Geschenk" für ihn sind. (Rowe sagte, dass Paris ihren Namen von der Stadt ihrer Konzeption erhielt.) Klein, ihr Arbeitgeber, war einer von mehreren Männern - einschließlich des Schauspielers Mark Lester, der die Titelrolle im 1968-Film Oliver spielte! - von denen gesagt wurde, dass sie Paris tatsächlicher biologischen Vater sein könnten. Über Popcorn Garnelen und eine saubere mittlere Lachsrolle, stimmt Paris zu, diese Frage zuzulassen, was sie sagt das einzige Mal sein wird. Sie könnte sich für eine einfache, logische Antwort entscheiden, konnte darauf hinweisen, dass es keine Rolle spielt, dass sowieso Michael Jackson ihr Vater ist. Das ist das was ihr Bruder Prince vorschlägt, der sich selbst als objektiver als Paris beschreibt. "Jedes Mal wenn mich jemand danach fragt, fragt Prince zurück " Ich frage Was ist der Punkt? Was für einen Unterschied macht es? Besonders für jemand, der nicht in mein Leben involviert ist. Wie tut es Dein Leben betreffen? Es ändert mein Leben nicht."
    Aber Paris ist sicher, dass Michael Jackson ihr biologischer Vater ist. Sie glaubt es mit einer Intensität, die sowohl berührt als auch im Augenblick völlig überzeugend ist. "Er ist mein Vater", sagt sie und macht einen wilden Blickkontakt. "Er wird immer mein Vater sein, er war es nie nicht, und er wird es nie nicht sein." Leute, die ihn wirklich kannten, sagen, dass sie ihn in mir sehen, dass es fast beängstigend ist."Ich halte mich für schwarz", sagt sie und fügte später hinzu, dass ihr Vater "mir in die Augen schauen würde, und er würde mit dem Finger auf mich zeigen und er wäre wie:" Du bist schwarz, sei stolz auf deine Wurzeln. ' Und ich wäre wie: 'OK, er ist mein Vater, warum sollte er mich anlügen?' Also glaube ich nur, was er mir erzählt hat. Weil meines Wissens hat er mich nie angelogen."Die meisten Leute, die mich nicht kennen, nennen mich weiß", räumt Paris ein. "Ich habe helle Haut und, besonders da ich meine Haare blond habe, sehe ich aus, als wäre ich in Finnland geboren oder so." Sie weist darauf hin, dass es bei weitem nicht ungewöhnlich ist für gemischtrassige Kinder, wie sie auszusehen - genauso um zu bemerken, dass ihr Teint und ihre Augenfarbe ähnlich dem Fernsehschauspieler Wentworth Miller sind, der einen schwarzen Vater und eine weiße Mutter hat.Zuerst hatte sie keine Beziehung zu Rowe. "Als ich wirklich wirklich jung war, existierte meine Mutter nicht", erinnert sich Paris. Schließlich erkannte sie, dass "ein Mann kein Kind gebären kann" - und als sie 10 war, fragte sie Prince: "Wir müssen eine Mutter haben, nicht wahr?" Also fragten sie ihren Vater. "Und er sagte:" Ja. " Und ich fragte: "Wie heißt sie?" Und er sagte 'Debbie'. Und ich war wie: "OK, gut, ich kenne den Namen." Nach dem Tod ihres Vaters begann sie, ihre Mutter online zu erforschen, und sie kamen zusammen, als Paris 13 Jahre alt war.Im Zuge ihrer Behandlung in Utah beschloss Paris, wieder zu Rowe zu reisen. "Sie brauchte eine Mutterfigur", sagt Prince, der es ablehnt, über seine eigene Beziehung oder dessen Mangel mit Rowe Stellung zu nehmen. (Paris Manager lehnte es ab, Rowe für ein Interview zugänglich zu machen, und Rowe antwortete nicht auf unsere Bitte um eine Stellungnahme.) "Ich habe eine Menge Mutterfiguren gehabt", zählt Paris auf und zitiert unter anderem ihre Großmutter und Kindermädchen, Aber zu der Zeit, als meine Mutter in mein Leben kam, war es keine Mommy-Sache, sondern eher eine erwachsene Beziehung. " Paris sieht sich in Rowe, die gerade eine Chemo im Kampf gegen Brustkrebs abgeschlossen hat: "Wir sind beide sehr störrisch."Paris ist nicht sicher, wie Michael bzgl. Rowe fühlte, aber sagt Rowe war "verliebt" in ihrem Vater. Sie ist auch sicher, dass Michael Lisa Marie Presley liebte von der er sich zwei Jahre vor der Geburt von Paris scheiden ließ: "Im Musikvideo" You Are Not Alone "kann ich sehen, wie er sie ansah, und er war total gepeitscht", sagt sie mit einem zärtlichen Lachen.

    2 Mal editiert, zuletzt von LenaLena ()