Sänger Prince ist tot

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  • Was ich dem Artikel entnehmen kann, ist eine einzige Klageschrift an die Fans, die diese großen Ikonen offensichtlich in den Ruin gestürzt haben sollen, weil sie zu viele Anforderungen an ihre Idole hatten. Es mag unterschiedliche Fans geben, aber keinesfalls glaube ich zumindest in Michaels Fall, dass Fans sein Hauptproblem waren.
    Wo werden die Paparazzi und Medien zur Rechenschaft gezogen. Ich finde den Artikel sehr einseitig. :d25:

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr

    :moonwalker:

  • Was ich dem Artikel entnehmen kann, ist eine einzige Klageschrift an die Fans

    Hier schon sehr unglücklich, dass der Autor keine Differenzierung vornimmt. Nicht jeder Fan ist so gestrickt wie in dem Artikel beschrieben.

    keinesfalls glaube ich zumindest in Michaels Fall, dass Fans sein Hauptproblem waren.

    Sicherlich nicht. Sie gaben ihm eher noch "Halt".

    Wo werden die Paparazzi und Medien zur Rechenschaft gezogen.

    Das fehlt mir auch. Den Schaden den die Medien angerichtet haben, gerade bei Michael... Die Paparazzi die Berühmtheiten jagen, zB auch ganz schlimm bei Lady Di.

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Sicherlich nicht. Sie gaben ihm eher noch "Halt".
    Das fehlt mir auch. Den Schaden den die Medien angerichtet haben, gerade bei Michael... Die Paparazzi die Berühmtheiten jagen, zB auch ganz schlimm bei Lady Di.

    Ich glaube auch das Michael seine Fans liebte weil sie immer für in da waren. Auch vor dem Gericht z.B. und ihre Unterstützung immer und überall zeigten, so gut sie konnten! Konnte ja leider nicht jeder in die USA fliegen aber DAS wäre es gewesen...


    Stimmt forever mj, dass hat diese komische Drama der Promis - Sendung heute gut gezeigt, für die Leute die es nicht so mit bekommen oder verfolgt haben. Dabei fällt mir jetzt auf das zumindest den MJ - Fans, dahingehend kein Vorwurf gemacht wurde. :dd:

  • Natürlich waren die Medien eines der größten Probleme Michaels und das vieler anderer. Der Artikel ist einer von vielen, er enthält aber meiner Meinung viel wahres. Er beschreibt einfach, wie ein Mensch nicht mehr wie ein Mensch behandelt wird und damit sind bestimmt auch die Medien gemeint. So verstehe ich es zumindest

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Er beschreibt einfach, wie ein Mensch nicht mehr wie ein Mensch behandelt wird

    Sehe ich auch so! Und selbst Hans Meiser in der Drama Doku sagte bei Diane es gibt eine Grenze und die muss man einhalten. Hat man damals nicht und heute ist es noch schlimmer und die technischen Möglichkeiten, wurden ja immer besser im Laufe der Zeit.
    Was sind die Kameras heute klein mit unfassbar vielen Bildern die auf den Chip passen..und vieles mehr, was ich als nicht Paparazzo gar nicht weiß.
    Man ist nur noch eine Einnahmequelle als erfolgreicher Künstler. Wen interessiert die Seele des Künstlers oder gar, wie sich die Familie fühlt?

  • Der Artikel ist einer von vielen, er enthält aber meiner Meinung viel wahres. Er beschreibt einfach, wie ein Mensch nicht mehr wie ein Mensch behandelt wird und damit sind bestimmt auch die Medien gemeint. So verstehe ich es zumindest

    .. so isses .. und SO hab ich diesen auch aufgefasst ... ich denke da schreibt ein Fan zu Fans ... aus seiner/Ihrer Sicht ...

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Vor allem scheint der Verfasser schon zu wissen woran denn Prince gestorben ist, dabei gibt es doch noch keine Autopsieergebnisse, die selbiges belegen. Er greift einfach Gerüchte auf und von daher disqualifiziert er sich schon selbst, wenn er ähnliches bei anderen anprangert. Ich denke auch, dass Prince eigentlich in keinster zu Lebzeiten irgendwie von den Medien oder Fans traktiert wurde, er wurde immer sehr respektvoll behandelt. Während auch bei Prince nach seinem Tod eine Medienmaschenerie über alle möglich Gerüchte in Gang gesetzt ist, sprich auch bzgl. Medikamente sind die Medien hier aber super bemüht Prince nicht als Medikamentenjunkie darzustellen (wie bei Michael noch heute der Fall, obwohl anderes bewiesen) sind sie bei Prince bemüht mal gleich Erkankungen oder Leiden als Grund für einen Medimissbrauch darzulegen.


    ______


    Sehr verwundertlich empfinde ich das Prince scheinbar kein Testament hinterlegt hat. Das heißt es gibt wohl eine gleichberechtigte Erbengemeinschaft einer Vollschwester und 5 Halbgeschwister. Kein Testament zu haben halte ich für eine katastrophale Entscheidung. Für einen Kontrollfreak wie Prince, der über seine Musik doch immer verfügen wollte fasst unfassbar. Es geht ja nicht nur um Aufteilung von Geld, es geht auch darum was wird wie veröffentllicht. Das ist eine Uneinigkeit der Geschwister programmiert. Und selbiges ist offenbar schon der Fall wie einer der Halbgeschwister berichtet, das erste Treffen endete im Streit wie Halbbruder Alfred Jackson berichtete.



    Prince's estate: Family heads to court


    Minneapolis



    (CNN)You know that vault Prince supposedly left behind in Paisley Park?



    It exists, Prince's half-brother, Alfred Jackson, told CNN. He doesn't know what's inside, but if it's music, he wants the world to hear it.



    But that may not be up to him.



    At 9:30 a.m. ET on Monday, Prince's family will attend a probate
    hearing to determine what happens to everything that the music icon
    left behind.
    It's one thing to divvy up dollars among six people, but how do you divide a guitar collection, or 'Purple Rain'
    Danny Cevallos, CNN Legal Analyst


    A
    source with first hand knowledge of the discussions about Prince's
    estate said the initial meeting between the siblings was contentious
    and ended in shouting. Neither Jackson nor his attorney would say who
    exploded in anger, except to note that it was not Jackson.



    Prince's sister Tyka Nelson -- his only full sibling -- has filed legal documents that claim the late superstar did not have a will. Without one, Minnesota law states that his estate would go to his sister and his half-siblings.
    They would control his brand, including Prince's NPG record label and
    thousands of unreleased songs. Prince's net worth was believed to be
    about $300 million, according to various estimates.



    Dividing up all those assets could get messy,according to CNN Legal Analyst Danny Cevallos.



    "It's one thing to divvy up dollars among six people, but how do you
    divide a guitar collection, or 'Purple Rain,' or an unfinished piece of
    music, among heirs? And what if they don't agree on how to use or sell
    those things?"



    For example: What if they can't decide on whether or not Prince wanted his unreleased songs to be heard by the public?



    His former manager told The Guardian last year
    that Prince said he one day planned on burning everything in the
    aforementioned vault, which was rumored to have enough music to release
    one album every year for the rest of the century.



    But in an interview with "The View" in 2012, Prince said that the reason
    he was holding on to the music was because there was just so much of
    it.
    "One day, someone will release them," he said. "I don't know if I'll get to release them."
    http://edition.cnn.com/2016/05/02/en...ate/index.html

  • Schmerzmittelsucht
    Prince soll vor seinem Tod Suchtexperten angerufen haben




    http://bc03.rp-online.de/polop…s/d950x950/4182578346.jpg Prince starb am 21. April in seinem Paisley Park Studio. FOTO: AP/ap


    Minnesota. Popstar Prince wollte sich einem Zeitungsbericht zufolge unmittelbar vor seinem Tod wegen Schmerzmittelsucht behandeln lassen.
    Der Musiker habe am Vorabend seines Todes den Spezialisten Howard Kornfeld von der Entzugsklinik Recovery Without Walls zu sich bestellt, berichtete die Zeitung "Minneapolis Star Tribune" am Mittwoch unter Berufung auf den Anwalt von Kornfeld.
    Weil Kornfeld selbst keine Zeit hatte, habe er seinen Sohn Andrew tags darauf von Kalifornien in Princes Heimatstaat Minnesota geschickt, um die Behandlung des Musikers zu besprechen, sagte Anwalt William Mauzy dem Blatt. Andrew Kornfeld habe Prince dann am nächsten Morgen gemeinsam mit zwei anderen Personen leblos in einem Fahrstuhl in seinem Anwesen Paisley Park gefunden.

    Fans trauern um Prince mit Tränen und Musik FOTO: afp
    Autopsiebericht noch nicht veröffentlicht
    Mauzy sagte in dem Bericht, Vertraute von Prince hätten bei dem Anruf am Abend des 20. April die Kornfelds von einem "schweren medizinischen Notfall" informiert. Deshalb sei Andrew Kornfeld so rasch nach Minneapolis geflogen, um nach Prince zu sehen.
    Weder Mauzy noch die Kornfelds waren zunächst für eine Stellungnahme erreichbar. Aus Ermittlerkreisen war bereits verlautet, dass Prince möglicherweise an einer Medikamentenüberdosis gestorben sei. Das Autopsieergebnis ist noch nicht veröffentlicht.

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Experte für Schmerzmittelabhängigkeit sollte Prince behandeln



    05. MAI 2016 - 08:09Der unter unklaren Umständen gestorbene US-Musiker Prince wollte sich offenbar kurz vor seinem Tod von einem Experten für Schmerzmittel-Abhängigkeit behandeln lassen. Der Sohn des Arztes war bereits auf dem Anwesen von Prince, fand aber nur noch dessen Leiche.
    Der Arzt Howard Kornfeld habe unmittelbar vor einem Besuch bei Prince gestanden, sagte Kornfelds Anwalt William Mauzy am Mittwoch vor den Medien in Minneapolis. Der in Kalifornien beheimatete Mediziner habe die Anfrage von Mitarbeitern des Musikers am 20. April als dringend bewertet und seine Reise in den Bundesstaat Minnesota zwei zwei Tagen später antreten wollen.
    Der Spezialist für Schmerzmittel-Abhängige mit einer Klinik in San Francisco hatte angesichts der medizinisch dringenden Situation schon mal seinen Sohn Andrew nach Minneapolis geschickt.
    Andrew Kornfeld traf am 21. April auf dem Anwesen von Prince, Paisley Park, ein und wollte den Musiker treffen. Dieser war aber unauffindbar. Kornfeld suchte zusammen mit Mitarbeitern von Prince den Musiker. Sie fanden ihn schliesslich tot in einem Lift des Anwesens.
    Unklare Todesumstände
    Es war dann Andrew Kornfeld, der den Notruf gewählt hatte, wie der Anwalt weiter ausführte. Die Ergebnisse der Autopsie der Leiche von Prince sind noch nicht veröffentlicht worden.
    US-Medien hatten kurz nach dem Tod des Stars berichtet, dass Prince Opiate bei sich gehabt habe. Auch in seinem Haus seien die Schmerzmittel gefunden worden.
    Die Rolle der verschreibungspflichtigen Medikamente beim Tod des 57-Jährigen sind Gegenstand von Ermittlungen. Eine erste Obduktion hatte keine Hinweise auf einen Suizid oder eine Überdosis Drogen oder ein Verbrechen erbracht.
    http://www.swissinfo.ch/ger/ex…prince-behandeln/42134472

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • ...auf prince.org häufen sich die Indizien ... dass Prince AIDS gehabt haben soll ... :/

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • ...auf prince.org häufen sich die Indizien ... dass Prince AIDS gehabt haben soll ... :/

    Dieses Gerücht gibt es schön viel länger, schon etwa 1 Jahr vor seinem Tod. Da wundert es mich nicht das die Spekulationen darüber sich jetzt häufen. Ich bin gespannt ob sich das bestätigt.

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
    fs_anon_999471_1463138222.jpg

  • Gedenkkonzert für Prince in Los Angeles


    Aktualisiert am 07. Mai 2016, 16:03 Uhr



    Los Angeles (dpa) - Mit einem Gedenkkonzert im Grand Park in Los Angeles haben Musikstars ihren vor gut zwei Wochen gestorbenen Freund und Kollegen Prince geehrt.


    Höhepunkt der Veranstaltung vor etwa 5000 Fans war der überraschende Auftritt von Stevie Wonder, der die in Lila gekleidete Menge mit dem berühmten Prince-Song "Purple Rain" begeisterte. Er könne immer noch nicht glauben, "dass Prince gegangen ist", sagte Wonder.


    Auch Faith Evans und Aloe Blacc zollten der Poplegende Tribut - einige boten ebenfalls Hits des Musikers dar. Der Eintritt zum Konzert in der Nähe des Rathauses war frei.

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Prince: Stevie Wonder konnte seine Musik „sehen“
    Simone Vogt - 5. Mai 2016




    Musiker Prince ist tot | Bild: Universal Music


    Prince‘ Musik hat es geschafft, dass sich der blinde Stevie Wonder so fühlte, als ob er sehen könnte. Das schrieb der Musiker über seinen verstorbenen Freund in der aktuellen US-Ausgabe des „Rolling Stone Magazine“.


    Wörtlich meinte der 65-Jährige Musikerkollege von Prince: „Die Musik von Prince war so wunderschön, dass selbst ich das sehen konnte. (…) Seine Lieder waren so lebendig, dass sie starke Bilder [in meinem Kopf erschufen].“ Außerdem fügte Wonder hinzu, dass er sich mit Prince immer tief verbunden fühlte. Er schrieb: „Ich konnte die Ansichten von Prince nachvollziehen, da wir beide im Mittleren Westen aufgewachsen sind. Dort treffen alle möglichen Menschen aufeinander und man kann Einiges von dieser Vielfalt lernen. In unserer Jugend hörten wir Blues, Rock’n’Roll, Jazz und Gospel-Musik und erkannten den Wert von alledem.“


    Stevie Wonder findet derweil, wenn Michael Jackson als König der Popmusik gilt, gebührt Prince der Titel des Kaisers. Wie der Musiker weiter in der aktuellen US-Ausgabe des „Rolling Stone Magazine“ schrieb. Wörtlich heißt es dort: „Prince war so inspiriert und so inspirierend. Er war freundlich, er war diszipliniert und er wusste, was er erreichen möchte. Er konnte große Verwandlungen vollbringen. Wenn Michael Jackson der King of Pop war, sollte er als der Kaiser gelten. Prince kämpfte für seine künstlerische Freiheit. Er erlaubte niemandem, sich ihm in den Weg zu stellen.“


    Und weiter schrieb er über Prince: „Denn er ging seinen eigenen Weg. Prince hob die Musik auf ein völlig neues Level – genau wie einst die ‚Beatles‘. Er wollte die Dinge verändern (…). Wenn man das tut, dann muss man äußerst selbstsicher sein.“
    Im vergangenen Monat (21.04.) verstarb Popmusiker Prince überraschend im Alter von nur 57 Jahren. Die genauen Todesumstände des beliebten Sängers sind nach wie vor nicht bekannt.


    http://www.showbiz.de/stars/pr…ne-musik-sehen-232335.htm


    Tja, ich persönlich konnte mit Prince nie viel anfangen, dafür aber umso mehr mit Stevie Wonder. Und wenn Stevie sich so äußert, dann beeindruckt mich das doch sehr...
    RIP Prince!

  • Nein, ausser Gerüchten gibt es wohl noch nichts

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Die toxikologischen Untersuchungen gehen länger als erwartet so der Carver County Sheriff. Zusätzliche Untersuchen werden weitere 2 Wochen in Anspruch nehmen. Die Ermittlungen fokussieren den Berichten zu Folge auf verschreibungspflichtige Schmerzmittel.


    Sheriff: Prince Toxicology Testing Taking Longer Than Expected
    May 19, 2016 8:41 PM



    MINNEAPOLIS (WCCO) — It will still be another week or two before we learn just how Prince died.


    The Carver County Sheriff’s Office told USA Today Thursday that the additional testing by the Midwest Medical Examiner’s Office is taking
    longer than normal.
    Prince was found unresponsive in an elevator at Paisley Park in Chanhassen on April 21.



    The investigation into his death is reportedly focusing on prescription painkillers.
    http://minnesota.cbslocal.com/2016/0...sults-delayed/