Murray News und Diskussion ab 2016

  • Zitat von forever mj

    Sollte die komplette Propofolgeschichte allerdings stimmen, sehe ich Murray nich als eiskalten Mörder, sondern dann war es ein tragischer “Unfall“. Ich weiss ein schlimmes Wort, aber so sehe ich es nun mal. Michael und Murray haben jede Nacht russisch Roulette gespielt.

    Natürlich könnte auch diese Version richtig sein und muss man auch in Betracht ziehen. Ich persönlich tue mich damit etwas schwer. Da kommt für mich die Theorie von Dreamdance genauso in Betracht.....eben, dass er dafür bezahlt wurde. Aber das sieht auch jeder anders, und jede Theorie hat seine Berechtigung. :)

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr

    :moonwalker:

    Einmal editiert, zuletzt von Baccara ()

  • und jede Theorie hat seine Berechtigung.

    So ist es. Man sollte immer alles von allen Seiten betrachten. Alles ist möglich - gerade bei Michael, da schließe ich nichts aus. Unter Berücksichtigung seiner Persönlichkeit und seiner Cleverness, liegt es für mich zwar am nahesten, dass er sich noch rechtzeitig retten konnte, aber wie es nun wirklich war, werden wir wohl nie erfahren.

  • dass sich irgendwann sein Gewissen meldet

    Meinst Du echt der hat eins?


    Das kann ich mir nicht einmal vorstellen. Ich glaube das der die Realität völlig verdrängt und gar nicht mehr präsent ist bei dem. Wie sonst kommt man auf die Idee, wenns denn stimmt, einfach irgendwo weiter zu praktizieren. Oder sich einzubilden man habe etwas gutes gewollt mit dieser Therapie und seie unschuldig. Da hat man einen völligen Realitätsverlust.


    Das einzige was ich persönlich ihm geglaubt habe ist, dass Michael nach Propofol verlangt hat. Denn das was man nach dem erwachen verspürt ist Erholung auf jeden Fall, und wenns richtig gut war hat man noch unheimlich schöne Träume gehabt. Das klappt aber nicht mit 25 mg, da nickt man höchstens mal kurz weg. Bei dem Stress den MJ hatte fällt es mir nicht schwer zu glauben das er danach verlangte. Zumal er auch genug Narkosen hatte - vermutlich gehörte Michael zu der Patientengruppe die unheimlich schöne Träume hatten dabei, das sind viele.
    Bei uns gibt es viele Patienten die eine Gasnarkose verweigern und ganz gezielt nach Propofol fragen. Aber niemand würde das je zu Hause geben. Das ist irrsinn, denn willst Du davon schlafen richtig über Stunden bleibt die Atmung aus. Das weiß jeder der damit hantiert.


    Alleine die Tatsache das er ihm das gegeben hat zu Hause zeugt von Irrsinn. Der ist so von sich überzeugt das er meint er seie Gott oder sowas. Der leidet an Realitätsverlust finde ich - der soll nie behandelt werden bei dem.

  • Meinst Du echt der hat eins?
    Das kann ich mir nicht einmal vorstellen. Ich glaube das der die Realität völlig verdrängt und gar nicht mehr präsent ist bei dem. Wie sonst kommt man auf die Idee, wenns denn stimmt, einfach irgendwo weiter zu praktizieren. Oder sich einzubilden man habe etwas gutes gewollt mit dieser Therapie und seie unschuldig. Da hat man einen völligen Realitätsverlust.


    Das einzige was ich persönlich ihm geglaubt habe ist, dass Michael nach Propofol verlangt hat. Denn das was man nach dem erwachen verspürt ist Erholung auf jeden Fall, und wenns richtig gut war hat man noch unheimlich schöne Träume gehabt. Das klappt aber nicht mit 25 mg, da nickt man höchstens mal kurz weg. Bei dem Stress den MJ hatte fällt es mir nicht schwer zu glauben das er danach verlangte. Zumal er auch genug Narkosen hatte - vermutlich gehörte Michael zu der Patientengruppe die unheimlich schöne Träume hatten dabei, das sind viele.
    Bei uns gibt es viele Patienten die eine Gasnarkose verweigern und ganz gezielt nach Propofol fragen. Aber niemand würde das je zu Hause geben. Das ist irrsinn, denn willst Du davon schlafen richtig über Stunden bleibt die Atmung aus. Das weiß jeder der damit hantiert.


    Alleine die Tatsache das er ihm das gegeben hat zu Hause zeugt von Irrsinn. Der ist so von sich überzeugt das er meint er seie Gott oder sowas. Der leidet an Realitätsverlust finde ich - der soll nie behandelt werden bei dem.

    Nur das Murray ja Michael keine 25mg Propofol verabreichte.


    Ich Persönlich hatte mit Propofol noch nie Träume und in meinem Umfeld auch nicht. Aber gut das ist ja von Mensch zu Mensch verschieden.

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
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  • Nur das Murray ja Michael keine 25mg Propofol verabreichte.


    Ich Persönlich hatte mit Propofol noch nie Träume und in meinem Umfeld auch nicht. Aber gut das ist ja von Mensch zu Mensch verschieden.

    Das meinte ich ja, das kann alles nicht stimmen was Murray sagte anfangs - der ist clever gewesen dann zu schweigen.


    Der Obduktionsbericht ist allerdings auch komisch.


    Ich habe auch keine Träume von Propofol. Ich gehöre da auch nicht zu. Aber wie hast Du Dich danach gefühlt? Schlecht - und wenn dann wegen schmerzen wahrscheinlich?
    Ich habe noch nie gehört das jemand schlecht geträumt hat davon. Entweder total schöne träume, oder eben gar keine. Aber fast alle sagen das es erholsamer Schlaf war, es sei denn, die Patienten sind schmerzgeplagt - dann gab es während der Narkose nicht genügend Opioide, das kann aber bei gewissen Menschen med. Gründe haben wieso sie flach gehalten werden.


    Was Michael bekommen haben muss, sind Massen an Propofol - Da ergibt eigentlich ganz viel einen Sinn, was Murray getan hat. Und mich wundert das so, das in dem zugänglichen Material von der Obduktion oder auch in den Aussagen der Ärzte das nicht erwähnt wird.


    Bei den meißten, es ist natürlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich, erwacht man nach 5 min, wenn das Propofol ausgestellt wird. Es wird relativ schnell abgebaut.
    Mich wundern bei dem toxikologischen und serologischem Bericht fehlende Angaben, entweder sie wurden nicht veröffentlicht oder nicht gemacht.


    Murray hat nach Angaben des Boduguard Sachen verschwinden lassen.


    Das ist aber echt nun eine Vermutung, Verschwörung meinerseits und entspricht nichts belegbarem, es sind nur meine Gedanken im Folgenden.


    Angenommen, er gibt Michael jedemenge Propofol und er wartet bis er nicht mehr atmet - wartet und wartet. Dann stellt sich zwangsläufig der Hirntod ein - irgendwann hört das Herz auf zu schlagen, das dauert aber..... Er hatte beidseits weite lichtstarre Pupillen - das ist ein Zeichen für den eingetretenen Hirntod.Die Rettungsassistenten wollten ihn sofort für Tod erklären - die können das sehr wohl beurteilen - da gibt es ganz klare Richtlinien. Murray bestand auf das Fortsetzen der Reanimation,er war ihnen fachlich Vorgesetzt. Auch im Krankenhaus bestand er weiterhin darauf - kann man ja mit Sorge rechtfertigen. Oder auch vorgespielter Sorge.


    Also fängt er erst mit der Rea an wenn die Pupillen Lichtstarr sind. Dann schlägt das Herz und hat einen Minimalauswurf, es findet Stoffwechsel statt, das war ja ein junges gesundes Herz. Bei einer Rea, werden Elektrolyte in Massen freigesetzt, so dass eine jegliche Beweislast kaum führbar wird bei gewissen anderen Medikamenten - die ein jeder Arzt für seinen eigenen Selbstmord verwenden würde. In Deutschland wurde mal ein Krankenpfleger und eine Schwester verurteilt die auf diese Art und Weise jedemenge Menschen umgebracht haben - weil sie meinten deren Leben seie nicht mehr Lebenswert. Das flog erst nach unzähligen Toten auf! Ich mag die Medikamente nicht beim Namen nennen.
    Aber es wäre eine Combi aus Propofol und Anderem. Durch die REA und das lange weiterbeatmen kann man das aber nicht mehr nachweisen, da ein Kreißlauf aufrechterhalten wird. Also bleibt die Fahrlässigkeit übrig und er kann nicht wegen Mord angeklagt werden. Dieser Thome Thome, war angebl. auch Arzt....... ich habe wenn ich an die beiden Denke nur schlechte Gedanken.


    Der hat für mich vermutlich, mit dem bestehen auf die Rea und dem verlangen nach Abtransport ins Krankenhaus einfach nur spuren an Michaels Toxikologie verwischt oder verschwinden lassen. Der war Cardiologe, der muss nicht überlegen was ich meine an Medikamentenkombi und der weiß sehr genau was bei einer REA verstoffwechselt wird und was nicht als Cardiologe. Das weiß jeder der mal in einem Krankenhaus gearbeitet hat, Sollte der Typ nicht auch sein Geld von AEG bekommen - da war doch Tohme ganz dick mit dabei.


    Aber das ist tatsächlich Verschwörung meinerseits. Das stinkt für mich alles in den Himmel.Aber auch wirklich Alles. Die Zeugenaussagen, der Obduktionsbericht. Alles Alles Alles.


    Das er den venösen Zugang von Murray im Bein hatte spricht Bände dafür was er Michael in der letzten Zeit alles reingejubelt haben muss. Das ist unglaublich.


    Aber jetzt höre ich damit auf, das regt mich richtig auf nur darüber nachzudenken.


    Der hat Michaels verlangen nach Schlaf benutzt....... Kein Arzt, keine Krankenschwester, kein Rettungsassistent mit einem funken nur an Verantwortungsgefühl würde jemals einem zu Hause Propofol geben. In solchen Massen wie das dort vorhanden war, das reicht für einen OP Saal 3 Tage um 10 Patienten zu narkotisieren - so ungefähr.


    Ich verstehe das Alles nicht. Aber ich glaube so geht es den meißten hier. Ich glaube einfach auch das seine Tochter recht hat.

  • Alleine die Tatsache das er ihm das gegeben hat zu Hause zeugt von Irrsinn. Der ist so von sich überzeugt das er meint er seie Gott oder sowas. Der leidet an Realitätsverlust finde ich - der soll nie behandelt werden bei dem.

    .. joa .. so habe ich Murray immer gesehn ... ich hör noch heute sein ständiges Jammern .. dieses unfassbare Selbstmitleid .. und der Schlager : ... Michael hätte sich die Überdosis selbst gegeben .. in einem unbeobachteten Moment .. wo der feine Herr gerade mal - WIEDER - nicht bei seinem Patienten war ...
    .. allein da kann man erkennen .. das ER sich bis zum Ende als Opfer sah .... und DAS tut er bis heute ...


    Der hat Michaels verlangen nach Schlaf benutzt....... Kein Arzt, keine Krankenschwester, kein Rettungsassistent mit einem funken nur an Verantwortungsgefühl würde jemals einem zu Hause Propofol geben. In solchen Massen wie das dort vorhanden war, das reicht für einen OP Saal 3 Tage um 10 Patienten zu narkotisieren - so ungefähr.

    ... er hat sich aus nur ihm bekannten Gründen darauf eingelassen .. und das machte mich schon immer stutzig ... lags am Geld ? ... lags daran Michael Jacksons Leibarzt zu sein ... ?

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Also ich habe es schlecht vertragen und habe mich danach übergeben. Schmerzen hatte ich nicht, war nur eine kleine Op.
    Es gab doch einen Toxicologischen Befund und auch beim Prozess wurde ja gesagt was Michael noch im Urin hatte und was das in etwas bedeutete:


    "Walgren fragt nach dem Hauptrisiko von Propofol und Shafer sagt, es ist das Versagen der Atmung, und der Sauerstoffmangel im Herzen bringt das Herz um.
    Walgren bringt den Artikel auf, den die Verteidigung in ihrer Simulation fuer das unveraenderte Propofol im Urin benuetzt hat. Shafer sagt, er hat diese Literatur recherchiert. Der Artikel aus dem Jahr 1988, den die Verteidigung benuetzt hat, gibt an, dass sie sehr wenig (0 bis 0,3 %) unveraendertes Propofol im Urin gefunden haben, aber dass sie nicht wussten, ob es freies Propofol war oder der Metabolit.
    Shafer sagt, es gibt neuere Artikel zu dem Thema. Der detailierteste ist der von 2002. Der Artikel hat das tatsaechliche freie Propofol gemessen und das Level war zwischen 0,002 und 0,004 %.
    Das Propofol im Urin der Autopsie war 0,15 mg/ml. Bei 500 ml Urin ist das 82,5 Mikrogramm Propofol.
    Walgren zeigt eine Tabelle im Artikel aus dem Jahr 2002. Die durchschnittliche Menge an Propofol, die gefunden wurde, war 70,71 Mikrogramm Propofol im Urin; das entspricht einer Dosis von 2000 mg.


    Hier Komplett nach zu lesen:
    Prozess gegen Dr. Murray/Gerichtsprotokolle/Tagesmitschriften-keine Diskussion


    Die Rettungssanni hätten ihn nicht für Tot erklären können, sondern das hätte Murray machen müssen als Arzt vor Ort. aber das wollte er nicht.


    Ich frage mich bis heute auch, warum hat er versucht Sachen zu vertuschen, warum war er direkt danach verschwunden, warum hat er alles gemacht wie er es machte, das ergibt keinen Sinn.

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
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  • Ich hoffe das er auf dem Sterbebett plaudert!

    .. wenn ne Kamera dabei ist oder er einen lukrativen Buchvertrag hat .. bestimmt! :ai:

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Ich frage mich bis heute auch, warum hat er versucht Sachen zu vertuschen, warum war er direkt danach verschwunden, warum hat er alles gemacht wie er es machte, das ergibt keinen Sinn.

    Für mich ergibt das einen Sinn.


    Also 2000 mg Propofol bringen jeden um. Damit macht man eine riesen OP die einen ganzen Tag dauert.


    Klar mussten die Sanis weitermachen, er war ihnen ja vorgesetzt fachlich als Arzt. Hätten sie es nicht getan hätten sie sich strafbar gemacht, zumindest nach hiesigem Recht. Auch das wird er gewusst haben. Dann füll ich keinen Totenschein aus, denn ich will ihn ja retten.


    Der war Cardiologe - der machte Herzkatheteruntersuchungen - da wird oft Propofol gegeben - der wusste das er aufhört zu atmen. Damit das nicht nach Vorsatz aussieht reanimiert er ihn und gibt noch was anderes was sicher zum Tod führt und zu einer absolut erfolglosen Rea und reanimiert immer weiter um irgendeinen Blutfluss aufrecht zu erhalten, denn dabei wird genau das freigesetzt was er noch dazu gegeben hat (das führt zwangsläufig zum Herzstillstand) und ist Labortechnisch nicht mehr nachweisbar - aber ganz sicher ist, nichts seiner Maßnahmen oder die der Sanis wird Erfolg haben. Das war der Versuch mit Flumazil - auch das konnte keinen Erfolg mehr haben, der kann ihm auch Ephedrin geben wie er will, da wird kein Blutdruck, der zu einer Organversorung führen würde mehr aufgebaut. Die können alle machen was sie wollen, dafür hat er gesort. Und damit macht sein ganzes Handeln einen Sinn. Das sind gewisse Elektrolyte die er ihm meiner Vermutung nach noch gegeben hat. Der hat ausgeschlossen das irgendwas funktionieren kann. Und wissentlich das wird bei einer Rea freigesetzt in Massen nicht mehr nachweisbar sein wird.


    Das macht alles Sinn was er getan hat. Das ist der perfekte Mord. Und damit er dafür nicht verurteilt wird, behauptet er, Michael habe das selber injiziert, tut so als ob er versucht habe ihn ins Leben zurückzuholen usw. macht blödsinnige Angaben, jammert und schweigt und tut so als ob er hätte das Leben retten wollen. Das ist perfekt.


    Ein Cardiologe weiß das. Denn Elekrolyteverschiebungen behandeln die täglich - weil die Herzrythmusstörungen machen - das ist der Alltag eines Cardiologen. Das wird nirgends erwähnt. Der wusste ganz genau was da passiert - auch während der Rea. Elyte werden nach dem Tod freigesetzt und durch Rea jedemenge - das kann man nicht mehr Beweisen, nach diesen Stundenlangen versuchen. Das wusste der und deswegen hat er so gehandelt, Das ist die einzige Variante die einen Sinn ergibt. Die Sannis zwingen weiterzumachen, so spät den Notarzt zu bestellen, auf einmal ganz hektisch und aufgelöst. Alles was er getan hat ergibt einen großen Sinn sogar - er kann nicht wegen Mord belangt werden , sondern steht nur da als der dümmste Cardiologe, der wäre ja Dümmer als die Polizei erlaubt - damit kann man kein Examen bestehen mit soviel Dummheit, das weiß jeder Student. Der war nicht der Dümmste, der hat alle hinters Licht geführt und keinem eine Chance zur Klärung gegeben.


    Der hat geschwiegen damit er nicht zu der sinnlosen Reanimation befragt wird und wieso er darauf beharrte immer weiter zu machen - denn dann hätten sie ihn erwischt, dann hätten sie ihn ausgefragt was da eigentlich passiert bei der Rea usw...... der hat jede Möglichkeit genommen.


    Also, so sehe ich das - das ist meine persönliche Meinung.


    Wieso fehlt zu so etwas eine jede Äusserung von allen Seiten in diesem Prozeß, Untersuchungen im Obduktionsbericht usw.... Ich verstehe das nicht. Fahrlässig? Das war perfekt - aber eben der perfekte Mord und für jeden mit ein bischen Sachverstand ersichtlich. Daher meine riesen Wut. Ich fühle mich total verscheisert wenn ich diesen Prozeß anschaue, die Aussagen lese usw.... Weil es einfach offensichtlich ist - ich meine tatsächlich den Sinn von dem Typ seinem Handeln.



    Deine Übelkeit lag evtl am entfernen des Tubus oder Maske, das kann Brechreiz hervorheben - oder vielleicht verträgst Du es einfach auch nicht. Das ist doof, wenn man so eine Erfahrung macht.


    Ich geh nun schlafen, wenn ich das nun noch kann.


    Gute Nacht zusammen

  • @Miranda
    Na von dem was man Toxicologisch gefunden hat, hat man auch im Prozess und Autopsi gesprochen, ob er was gespritzt hat, was man nicht Nachweisen kann, auf solche Spekulationen kann man sich nicht einlassen, schon gar nicht wenn man eine vernünftige Prozessbasis haben will. Injektionen waren schwierig weil Michael so dünn war und weil er ja schon da Stellen hatte die nichts mehr durch liesen. Er behauptet ja er habe Michael eine Injektion verabreicht und es war Nachweislich eine IV.
    Was die Propofolmenge angeht die in Michael gefunden wurde, wurde auch in der Autopsie gesagt das solche Mengen wenn üblich ist, bei wirklich Großen Op's und diese dann auch Intubiert-Beatmet und Überwacht werden muss. Oder was genau meinst du?
    Walgren wollte ja am liebsten auf Mord Plädieren, aber die Beweise hätten dafür nicht Ausgereicht. Die Gefahr war zu Groß, das die Jury ihn davon Frei gesprochen hätte.

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
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  • Dies habe ich hierzu noch gefunden

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Angenommen, er gibt Michael jedemenge Propofol und er wartet bis er nicht mehr atmet - wartet und wartet. Dann stellt sich zwangsläufig der Hirntod ein - irgendwann hört das Herz auf zu schlagen, das dauert aber..... Er hatte beidseits weite lichtstarre Pupillen - das ist ein Zeichen für den eingetretenen Hirntod.Die Rettungsassistenten wollten ihn sofort für Tod erklären - die können das sehr wohl beurteilen - da gibt es ganz klare Richtlinien. Murray bestand auf das Fortsetzen der Reanimation,er war ihnen fachlich Vorgesetzt. Auch im Krankenhaus bestand er weiterhin darauf - kann man ja mit Sorge rechtfertigen. Oder auch vorgespielter Sorge.

    Michael war schon tot, das haben die RS festgestellt....

    Ich frage mich bis heute auch, warum hat er versucht Sachen zu vertuschen, warum war er direkt danach verschwunden, warum hat er alles gemacht wie er es machte, das ergibt keinen Sinn.

    Sagt für mich schon Alles....

    Ich hoffe das er auf dem Sterbebett plaudert!

    Da werden wir wohl noch ne Weile warten müssen....

  • ...Es gab doch auch ein Video. was von der Polizei gelöscht wurde, weil nichts" Bemerkenswertes" zu sehen war, komisch....
    ...unter Michaels Bett wurde auch eine Spritze gefunden, die niemanden zugeordnet werden konnte, auch merkwürdig.....


    Es muß wohl eine gefährliche Organisation sein, vor der die Menschen Angst haben, die glauben zu wissen, wer Michael auf dem Gewissen hat....

  • Das Propofol im Urin der Autopsie war 0,15 mg/ml. Bei 500 ml Urin ist das 82,5 Mikrogramm Propofol.
    Walgren zeigt eine Tabelle im Artikel aus dem Jahr 2002. Die durchschnittliche Menge an Propofol, die gefunden wurde, war 70,71 Mikrogramm Propofol im Urin; das entspricht einer Dosis von 2000 mg.

    Aber nur ein lebender produziert Urin, eine tote Niere arbeitet nicht.


    Wann wurde dieser untersuchte Urin produziert? Die Frage drängt sich doch geradezu auf. Aber eine Antwort bleibt der Obduktionsbericht und der Prozeß schuldig. Oder ich habe das überlesen oder nicht mitbekommen.

  • Aber nur ein lebender produziert Urin, eine tote Niere arbeitet nicht.
    Wann wurde dieser untersuchte Urin produziert? Die Frage drängt sich doch geradezu auf. Aber eine Antwort bleibt der Obduktionsbericht und der Prozeß schuldig. Oder ich habe das überlesen oder nicht mitbekommen.

    Dann lies dir das doch noch Mal alles durch, da werden dir die Fragen beantwortet. Findest du alles hier im Forum

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
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  • Letzten Endes ist es auch egal. Es wurden Rückschlüsse gezogen aus der Propofolkonzentration im Urin - auf die verabreichte Menge und die ergab 2000 mg Propofol.


    Egal wann und aus welchem Urin diese Menge diagnostiziert wurde - die Niere arbeitet tot nicht. Also, egal ob vom Leichnam oder im Haus - er hat gelebt als dieser Urin produziert wurde.


    Und das bei dieser Menge ohne Beatmung mit stehendem Herz? Das ist schlichtweg unmöglich. Also muss er beatmet worden sein und das mit schlagendem Herz da sonst keine Organdurchblutung stattfindet. Anders dieser Urin nicht produziert werden kann. das ergibt sich aus der Physiologie des Menschen.




    Der Murray hat gut daran getan für sich selber die Klappe zu halten.



    Nachtrag: hier im Forum steht es war aus dem Leichnam, in der Blase seien 500 ml Urin gewesen. Noch viel schlimmer, denn eine gesunde Niere produziert 40-50 ml Urin pro stunde. Das wären 10 lange Stunden mit 2000 mg Propofol. Hmmmm alles sehr unglaubhaft ohne Beatmung.

  • Momentan geht ja durch die Medien, dass Michael von Joe chemisch kastriert worden sei. Conrad Murray hat wieder die volle Aufmerksamkeit der Medien. Das Thema selbst ist nicht neu, was haben sich die Medien nicht alles einfallen lassen um Michael als einen nicht 'echten' Mann darzustellen. Es hiess sogar, er habe keine Geschlechtsorgane :stern:. Der Autopsiebericht straft diese Stories Lügen. Bei Michael funktionierte bis zum Schluss, alles ganz 'normal' , wie bei jedem anderem Mann auch. Wenns anders gewesen wäre, wäre es natürlich auch ok, aber es war eben nicht anders.


    Nun ist von chemischer Kastration die Rede. Meines Erachtens ist auch an MJ die Pubertät nicht vorbeigegangen.


    Ich finde diesen Artikel einfach sehr gut zum Thema


    Die absurde Kastrationstheorie hinter Michael Jacksons Stimme


    Gerüchten zufolge verdankt der verstorbene King of Pop sein außergewöhnliches Organ den Nebenwirkungen einer fragwürdigen Hormontherapie. Wir sind der Sache auf den Grund gegangen.



    Seit Jahren kursieren Gerüchte, Michael Jacksons berühmte Kopfstimme sei die Folge einer chemischen Kastration.

    In seinem Buch Michael Jackson: Das Geheimnis einer Stimme behauptet der französische Gefäßchirurg (und Opernfan) Alain Branchereau, dass Michael Jacksons Stimme die eines operativen Kastraten sei. Junge Männer zu kastrieren, um ihre wunderschönen Soprano-Stimmen zu erhalten, ist eine Praxis, die Mitte des 16. Jahrhunderts in Italien aufkam. Den Jungen wurden die Hoden „operativ" entfernt, sodass der Körper nicht mehr weiter mit Testosteron versorgt und die Geschlechtsreife aufgehalten wurde. Die Jungen wuchsen zwar, aber ihre Stimmen veränderten sich nicht, was ihnen die Lungen eines Mannes und die Stimme einer Mariah Carey verlieh. Diese Praxis war im Mittelmeerraum seit mindestens 400 v. Chr. gängiger Bestandteil der Musikszene und wurde erst 1870 gesetzlich verboten. Männer mit einer hormonellen Störung wie Jimmy Scott werden jedoch auch heute noch manchmal als moderne Kastraten bezeichnet.

    Branchereau selbst hat für sein Buch weder mit Michael Jackson, noch mit irgendeinem anderen Mitglied des Jackson-Klans gesprochen. Er vertritt jedoch die Meinung, MJ könnte seine schlimme Akne als Teenager mithilfe einer Hormontherapie mit dem Wirkstoff Cyproteron behandelt haben. Häufig wird Akne bei Frauen mithilfe dieses Wirkstoffs behandelt, der die Androgenrezeptoren (d.h. die Rezeptoren für männliche Geschlechtshormone wie Testosteron) blockiert. Männern wird dieser Wirkstoff nicht verschrieben, da sie die Androgene brauchen. Andernfalls würden sie ihre sekundären männlichen Geschlechtsmerkmale verlieren.



    Cyproteron ist einer der wenigen Wirkstoffe, die zur chemischen Kastration von wiederholt straffällig gewordenen Sexualstraftätern verwendet werden. Dieselbe antiandrogene Therapie, die bei Frauen erfolgreich gegen Akne eingesetzt wird, reduziert bei Männern den Testosteronspiegel und damit auch ihren Sexualtrieb.

    Laut Branchereau soll die Einnahme von Cyproteron bei Jungen dazu führen, dass die Entwicklung ihres Kehlkopfes dauerhaft gehemmt wird. Der Patient „behält sein Leben lang den Kehlkopf eines Kindes im Körper eines erwachsenen Mannes", sagte Branchereau 2011 gegenüber der französischen Nachrichtenagentur France-Presse. In der gängigen Literatur über Cyproteron wird diese Nebenwirkung allerdings nicht aufgelistet—vermutlich, da der Wirkstoff heranwachsenden Jungen nicht verschrieben wird. Nie. Zwar wird er erwachsenen Männern mitunter zur Behandlung von Prostatakrebs verabreicht, doch auch hier findet sich in der Liste der Nebenwirkungen kein Hinweis auf einen geschrumpften/„verweiblichten" Kehlkopf. Samenbildungshemmung, Libido-Verminderung, Erektionsstörungen und sogar Kehlkopfkrebs—aber nichts darüber, dass sich die Stimme verändern würde. Zudem klingen all diese Nebenwirkungen wieder ab, wenn man aufhört, das Medikament einzunehmen.



    Ist diese Verschwörungstheorie also stichhaltig? Natürlich ist es möglich, dass irgendwer aus Michael Jacksons Gefolge ein nicht zugelassenes Aknemedikament für ihn besorgt hat. Als Michael 12 Jahre alt war, wurde er immer noch von seinem Vater Joe Jackson gemanagt und es ist allgemein bekannt, dass Joe sich mehr für das Geld als für das Wohlergehen seiner Kinder interessierte. Jedoch begann man erst 1970 mit der klinischen Untersuchung von Cyproteron. Es ist also ziemlich unwahrscheinlich, dass Papa Joe seinem Sohn ein Medikament besorgt hat, das zuvor nur an Ratten getestet wurde—aber natürlich ist es auch nicht vollkommen unmöglich. Die Leute tun schließlich die verrücktesten Sachen, um dafür zu sorgen, dass Kinderstars auch niedlich bleiben. Judy Garland war ungefähr im selben Alter, als sie auf eine Diät gesetzt wurde, die aus „Hühnersuppe, schwarzem Kaffee und 80 Zigaretten" am Tag bestand.

    „Solange sich keiner aus seinem Gefolge zu Wort meldet, werden wir wohl auch keine endgültigen Beweise haben", sagt Branchereau. Und wahrscheinlich noch nicht einmal dann, denn jeder Aspekt in Jackos Leben wurde wieder und wieder unter die Lupe genommen und hinterfragt. Wenn es doch nur ein unparteiisches wissenschaftliches Dokument gebe, das wir heranziehen könnten. Oh warte, das gibt es. Die amerikanische Boulevardseite TMZ veröffentlichte 2009 den Autopsiebericht von Michael Jackson und darin findet sich kein Hinweis auf einen abnormen Kehlkopf. „Der Hals ist unauffällig", heißt es. Das einzige, was über den Kehlkopf gesagt wird, ist, dass er keine Spuren von Gewalteinwirkungen aufweist, was andernfalls auf eine Strangulation hingedeutet hätte.


    Mit anderen Worten: Michael Jackson war ein sonderbarer und bemerkenswerter Mann mit einer außergewöhnlichen Stimme—mit dem Inhalt seines Halses hat das höchstwahrscheinlich aber nichts zu tun.


    https://broadly.vice.com/de/ar…r-michael-jacksons-stimme