Wundervolle Geschichten des Lebens!

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  • Er war es leid, sich um seinen alternden Vater zu kümmern – dann sagt sein Sohn diese Worte.


    Einige Geschichten überdauern die Zeiten und bleiben stets gültig. Diese Geschichte ist so eine. Obwohl sich die Details heutzutage anders abspielen mögen, die Lehre der Geschichte bleibt dieselbe. Und das, obwohl die Geschichte schon mindestens 480 Jahre alt ist!
    Kinder hören immer zu, beobachten und lernen. Sie lernen von unseren Taten und unserem Vorbild, sogar noch mehr, als von unseren Worten. Wie wir mit anderen umgehen, so lernen sie mit anderen umzugehen, oder in diesem Fall, mit uns.
    Ein alter gebrechlicher Mann zog ins Haus zu seinem Sohn, der Schwiegertochter und dem vier Jahre alten Enkel. Die Hände des alten Mannes zitterten, er konnte nur noch schlecht sehen und laufen. Die Familie aß gemeinsam am Tisch.



    Doch die zitternden Hände und schlechte Sicht des alten Mannes machten ihm das Essen schwer. Und so rollten Erbsen vom Löffel und verschüttete Milch landete auf dem Tisch. Der Sohn und die Schwiegertochter wurden mit der Zeit immer ungeduldiger. „Wir müssen etwas wegen Vater tun“, sagte der Sohn. „Ich habe genug von seinem lauten Essen, der verschütteten Milch und dem Essen auf dem Boden“. So stellten sie ihm einen kleinen Tisch in die Ecke des Raumes. Dort aß Großvater nun alleine und da er schon einige Teller zerbrochen hatte, aß er aus einer Holzschüssel.



    Manchmal sahen sie eine Träne in seinen Augen. Doch trotzdem hatten sie nur Kritik für ihn übrig, wenn er die Gabel fallen ließ, oder ihm Essen herunterfiel. Der vierjährige Enkel beobachtete alles still.
    Eines Abends bemerkte der Vater, wie der kleine mit ein paar Holzresten spielte. Er fragte den kleinen Sohn: „Was bastelst du denn da?“



    Der kleine Sohn antwortete ganz ruhig und lieb: „Ach, ich mache eine kleine Schüssel für dich und Mama, aus der ihr essen könnt wenn ich groß bin.“ Der Kleine lächelte und machte sich zurück an die Arbeit.


    Doch seine Worte hatten die Eltern wie vom Blitz getroffen. Erst waren sie sprachlos, dann kamen ihnen Tränen. Am selben Abend noch führten sie den Großvater wieder zurück an den Esstisch. Bis zum Ende seiner Tage aß er nun wieder gemeinsam mit der Familie. Und unerklärlicherweise gab es nie wieder ein Wort der Kritik, wenn eine Gabel herunterfiel, Milch verschüttet wurde, oder ein Teller zerbrach.

  • ^ ...das ist eine ganz ganz alte Geschichte ...zumindest kenn ich sie schon lange. .. und immer noch so aktuell das man sie sich wieder ins Gedächtnis rufen sollte... :herz:


    ...btw... passt das nicht auch in den thread "Umarmungen" .. *bloss mal so frag* :fetteLache:

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • passt das nicht auch in den thread "Umarmungen" .

    Das kann sein aber ich hoffe ja auf weitere, schöne Geschichten aus allen Bereichen, wie diese hier und dabei ist es mir völlig egal ob sie älter ist oder nicht. Ich kannte sie nicht und finde sie so toll das ich sie mit Euch teilen möchte, als Kontrapunkt zu all den miesen, egoistischen Storys des Lebens. :flirty:



    Der 19-Jährige sieht, wie dem Blinden Geld herunterfällt und die Frau hinter ihm es einsteckt. Der Kassierer hat jedoch die beste Reaktion!




    Der 19-jährige Joey Prusak aus Hopkins in Minnesota (USA) arbeitet in einer Filiale der Restaurantkette Dairy Queen. Eines Tages kommt ein junger Mann herein, der blind ist. Als dieser sich nach dem Bestellen und Bezahlen am Schalter zum Gehen wendet, fällt ihm unbemerkt eine 20-Dollarnote aus dem Portemonnaie auf den Boden hinunter. Die Frau, die hinter ihm in der Schlange steht, hebt den Geldschein auf - doch anstatt ihn zurückzugeben, steckt sie ihn selber ein! Joey hat die Szene ungläubig beobachtet und fordert die Frau dennoch höflich auf, das Geld zurückzugeben. Doch die ältere Frau weigert sich schlichtweg und behauptet, der Schein sei ihr selbst heruntergefallen und gehöre ihr.



    Aber der Teenager gibt nicht nach: "Wenn Sie nicht vorhaben, das Geld an den rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben, dann verlassen Sie bitte den Laden. Ich bediene niemanden, der so wenig Respekt hat wie Sie." Die Frau stürmt tatsächlich aus dem Lokal - aber nicht ohne mit wüsten Beschimpfungen um sich zu werfen - und mit dem Geld des blinden Mannes in ihrer Handtasche.
    Doch das kann Joey nicht so stehen lassen: Er läuft in des Sitzbereich des Fast-Food-Restaurants, wo sich der junge Mann niedergelassen hat und holt einen 20-Dollarschein aus seinem eigenen Geldbeutel. "Ich möchte Ihnen die 20 Dollar zurückgeben, die Sie auf den Boden fallen lassen haben, als Sie den Schalter verlassen haben", sagt der 19-Jährige zum verdutzten Blinden. "Ich weiß, es ist nicht derselbe Schein, denn die Frau hinter Ihnen hat das Geld an sich genommen. Aber er hat immer noch denselben Wert!"


    Joey konnte diese Ungerechtigkeit nicht auf sich beruhen lassen und hat deshalb das gestohlene Geld aus eigener Tasche zurückgezahlt! Der bestohlene Blinde ist ganz gerührt über die Ehrlichkeit und Güte des Kassierers und bedankt sich tausendfach. Aber Joeys Geste ist nicht unbeobachtet geblieben: Ein paar Tage später bekommt seine Chefin Nancy Pettit eine Email von einem Kunden, der alles mitbekommen hat und ihren wunderbaren Mitarbeiter lobt. Die Geschäftsführerin könnte nicht stolzer auf Joey sein: "Es ist so schön zu sehen, dass ein junger Mann das Richtige tut und das auch wertgeschätzt wird. Ich bin sehr froh darüber, dass so ein wundervoller Angestellter für mich arbeitet."


    http://www.heftig.de/joey-prusak/?ref=fb

  • Eine berührende Geschichte über Freundschaft


    Eines Tages, ich war gerade das erste Jahr auf der High School, sah ich ein Kind aus meiner Klasse nach Hause gehen. Sein Name war Kyle. Es sah so aus, als würde er alle seine Bücher mit sich tragen. Ich dachte mir: „Warum bringt wohl jemand seine ganzen Bücher an einem Freitag nach Hause? Das muss ja ein richtiger Dummkopf sein.“ Mein Wochenende hatte ich schon verplant (Partys und ein Fußballspiel mit meinen Freunden morgen nachmittag), also zuckte ich mit den Schultern und ging weiter.


    Als ich weiter ging, sah ich ein Gruppe Kinder in seine Richtung laufen. Sie rempelten ihn an, schlugen ihm seine Bücher aus den Armen und schubsten ihn, so dass er in den Schmutz fiel. Seine Brille flog durch die Luft, und ich beobachtete, wie sie etwa drei Meter neben ihm im Gras landete. Er schaute auf und ich sah diese schreckliche Traurigkeit in seinen Augen. Mein Herz wurde weich. Ich ging zu ihm rüber, er kroch am Boden umher und suchte seine Brille, und ich sah Tränen in seinen Augen.


    Als ich ihm seine Brille gab, sagte ich: „Diese Typen sind Blödmänner..“ Er schaute zu mir auf und sagte: „Danke!“ Ein großes Lächeln zierte sein Gesicht. Es war eines jener Lächeln, die wirkliche Dankbarkeit zeigten. Ich half ihm seine Bücher aufzuheben und fragte ihn, wo er wohne. Es stellte sich heraus, dass er in meiner Nähe wohnt, also fragte ich ihn, warum ich ihn vorher nie gesehen habe. Er erzählte mir, dass er zuvor auf eine Privatschule gegangen war. Ich hätte mich nie mit einem Privat-Schul-Kind abgeben.
    Den ganzen Nachhauseweg unterhielten wir uns; und ich trug seine Bücher. Er war eigentlich ein richtig cooler Kerl. Ich fragte ihn, ob er Lust hätte mit mir und meinen Freunden am Samstag Fußball zu spielen. Er sagte zu. Wir verbrachten das ganze Wochenende zusammen, und je mehr ich Kyle kennen lernte, desto mehr mochte ich ihn. Und meine Freunde dachten genauso über ihn.


    Es begann der Montagmorgen, und auch Kyle mit dem riesigen Bücherstapel war wieder da. Ich stoppte ihn und sagte: „Oh man, mit diesen ganzen Büchern wirst du eines Tages noch mal richtige Muskeln bekommen.“ Er lachte und gab mir einen Teil der Bücher.


    Während der nächsten vier Jahre wurden Kyle und ich richtig gute Freunde. Als wir älter wurden, dachten wir übers College nach. Kyle entschied sich für Georgetown, und ich mich für Duke. Ich wusste, dass wir immer Freunde sein werden, und diese Kilometer zwischen uns niemals ein Problem darstellen würden. Er wollte Arzt werden und ich hatte vor eine Fußballer-Karriere zu machen.


    Kyle war Abschiedsredner unserer Klasse. Ich neckte ihn die ganze Zeit, indem ich sagte, er sei ein Dummkopf. Er musste eine Rede für den Schulabschluss vorbereiten. Ich war so froh, dass ich nicht derjenige war, der sprechen musste.


    Abschlusstag, ich sah Kyle. Er sah großartig aus. Er war einer von denen, die während der High School zu sich selber finden und ihren eigenen Stil entwickeln. Er hatte mehr Verabredungen als ich und alle Mädchen mochten ihn. Manchmal war ich richtig neidisch auf ihn. Heute war einer dieser Tage. Ich konnte sehen, dass er wegen seiner Rede sehr nervös war. Ich gab ihm einen Klaps auf den Rücken und sagte: „Hey, großer Junge, du wirst großartig sein.“ Er sah mich mit einem jener Blicke (die wirklich dankbaren) an und er lächelte. „Danke!“, sagte er.


    Als er seine Rede begann, räusperte er sich kurz und fing an: „Der Abschluss ist eine Zeit, um denen zu danken, die dir halfen, diese schweren Jahre zu überstehen. Deinen Eltern, Deinen Lehrern, Deinen Geschwistern, vielleicht einem Trainer… aber am meisten Deinen Freunden. Ich sage euch, das beste Geschenk, das ihr jemandem geben könnt, ist eure Freundschaft. Lasst mich euch eine Geschichte erzählen.“


    Ich schaute meinen Freund etwas ungläubig an, als er von dem Tag erzählte, an dem wir uns das erste mal trafen. Er hatte geplant, sich an diesem Wochenende umzubringen. Er erzählte weiter, dass er seinen Schrank in der Schule ausgeräumt hat, so dass seine Mutter es später nicht tun müsste, und trug sein Zeug nach Hause. Er schaute mich an und lächelte. „Gott sei Dank, ich wurde gerettet. Mein Freund hat mich von dieser unsäglichen Sache bewahrt.“ Ich konnte spüren, wie die Masse den Atem anhielt als dieser gut aussehende, beliebte Junge uns von seinem schwächsten Augenblick im Leben erzählte.
    Ich bemerkte wie seine Mutter und sein Vater lächelnd zu mir herüber sahen, genau dasselbe dankbare Lächeln. Niemals zuvor spürte ich solch eine tiefe Verbundenheit.


    Verfasser unbekannt

  • Mal sehen - denn wer weiß? - eine weise Geschichte


    Anregende Worte zum Nachdenken und zum Weiterschenken



    Anne Bermüller / pixelio.de



    Es war einmal ein alter Mann, der zur Zeit Lao Tses in einem kleinen chinesischen Dorf lebte. Der Mann lebte zusammen mit seinem einzigen Sohn in einer kleinen Hütte am Rande des Dorfes. Ihr einziger Besitz war ein wunderschöner Hengst, um den sie von allen im Dorf beneidet wurden. Es gab schon unzählige Kaufangebote, diese wurden jedoch immer strickt abgelehnt. Das Pferd wurde bei der Erntearbeit gebraucht und es gehörte zur Familie, fast wie ein Freund.

    Eines Tages war der Hengst verschwunden. Nachbarn kamen und sagten: "Du Dummkopf, warum hast du das Pferd nicht verkauft? Nun ist es weg, die Ernte ist einzubringen und du hast gar nichts mehr, weder Pferd noch Geld für einen Helfer. Was für ein Unglück!" Der alte Mann schaute sie an und sagte nur: "Unglück - Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen."

    Das Leben musste jetzt ohne Pferd weitergehen und da gerade Erntezeit war, bedeutete das unheimliche Anstrengungen für Vater und Sohn. Es war fraglich ob sie es schaffen würden, die ganze Ernte einzubringen.

    Ein paar Tage später, war der Hengst wieder da und mit ihm war ein Wildpferd gekommen, das sich dem Hengst angeschlossen hatte. Jetzt waren die Leute im Dorf begeistert. "Du hast Recht gehabt", sagten sie zu dem alten Mann. Das Unglück war in Wirklichkeit ein Glück. Dieses herrliche Wildpferd als Geschenk des Himmels, nun bist du ein reicher Mann..." Der Alte sagte nur: "Glück - Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen."

    Die Dorfbewohner schüttelten den Kopf über den wunderlichen Alten. Warum konnte er nicht sehen, was für ein unglaubliches Glück ihm widerfahren war? Am nächsten Tag begann der Sohn des alten Mannes, das neue Wildpferd zu zähmen und zuzureiten. Beim ersten Ausritt warf ihn dieses so heftig ab, dass er sich beide Beine brach. Die Nachbarn im Dorf versammelten sich und sagten zu dem alten Mann: "Du hast Recht gehabt. Das Glück hat sich als Unglück erwiesen, dein einziger Sohn ist jetzt ein Krüppel. Und wer soll nun auf deine alten Tage für dich sorgen?' Aber der Alte blieb gelassen und sagte zu den Leuten im Dorf: "Unglück - Mal sehen, denn wer weiß? Das Leben geht seinen eigenen Weg, man soll nicht urteilen und kann nur vertrauen."

    Es war jetzt alleine am alten Mann die restliche Ernte einzubringen. Zumindest war das neue Pferd soweit gezähmt, dass er es als zweites Zugtier für den Pflug nutzen konnte. Mit viel Schweiß und Arbeit bis in die Dunkelheit, sicherte er das Auskommen für sich und seinen Sohn.

    Ein paar Wochen später begann ein Krieg. Der König brauchte Soldaten, und alle wehrpflichtigen jungen Männer im Dorf wurden in die Armee gezwungen. Nur den Sohn des alten Mannes holten sie nicht ab, denn den konnten sie an seinen Krücken nicht gebrauchen. "Ach, was hast du wieder für ein Glück gehabt!"' riefen die Leute im Dorf. Der Alte sagte: " Mal sehen, denn wer weiß? Aber ich vertraue darauf, dass das Glück am Ende bei dem ist, der vertrauen kann."

    Geschichte aus China. Verfasser/Autor: Unbekannt


    "Die Energie liegt im Glauben.
    Es ist nur eine Frage der Zeit und du kannst ein Gewinner sein."
    "But You got to Keep the Faith"


    :pp::herz::herz::herz: Michael Jackson :herz::herz::herz:

  • DU BIST WERTVOLL!


    Ein wohlbekannter Sprecher startete sein Seminar, indem er einen Scheck von 40 EURO hoch hielt. In dem Raum saßen insgesamt 200 Leute.


    Er fragte: “Wer möchte diesen Scheck haben?”


    Alle Hände gingen hoch.


    Er sagte: “Ich werde diesen 40 EURO Scheck einem von Euch geben, aber zuerst lasst mich eins tun.”


    Er zerknitterte den Scheck.
    Dann fragte er: “Möchte ihn immer noch einer haben?”


    Die Hände waren immer noch alle oben.


    Also erwiderte er: “Was ist, wenn ich das tue?”
    Er warf ihn auf den Boden und rieb den Scheck mit seinen Schuhen am dreckigen Untergrund.
    Er hob ihn auf, den Scheck; er war zerknittert und völlig dreckig.
    “Nun, wer möchte ihn jetzt noch haben?”


    Es waren immer noch alle Arme in der Luft.


    Dann sagte er:
    “Liebe Freunde, wir haben soeben eine sehr wertvolle Lektion gelernt. Was auch immer mit dem Geld geschah: Ihr wolltet es haben, weil es nie an seinem Wert verloren hat. Es war immer noch und stets 40 EURO wert.


    Es passiert oft in unserem Leben, dass wir abgestoßen, zu Boden geworfen, zerknittert, und in den Dreck geschmissen werden. Das sind Tatsachen aus dem alltäglichen Leben.


    Dann fühlen wir uns, als ob wir wertlos wären. Aber egal was passiert ist oder was passieren wird, DU wirst niemals an Wert verlieren. Schmutzig oder sauber, zerknittert oder fein gebügelt, DU bist immer noch unbezahlbar für all jene, die dich über alles lieben.


    Der Wert unseres Lebens wird nicht durch das bewertet, was wir tun oder wen wir kennen, oder wie wir aussehen … sondern dadurch wer Du bist. Du bist was besonderes und wertvoll – Vergiss das NIEMALS! Und denk daran: Einfache Leute haben die Arche gebaut – Fachmänner die Titanic.”


    Verfasser Unbekannt

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
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  • Eine berührende und wahre Geschichte . . .“Papa glaubst du, sie lassen mich mitspielen?“ The Day Shay Got To Play


    Bei einem Wohltätigkeitsessen zugunsten von Schülern mit Lernschwierigkeiten hielt der Vater eines der Kinder eine Rede, die so schnell keiner der Anwesenden vergessen wird.
    Nachdem er die Schule und ihre Mitarbeiter in höchsten Tönen gelobt hatte, stellte er folgende Frage:
    „Wenn keine störenden äußeren Einflüsse zum Tragen kommen, gerät alles, was die Natur anpackt, zur Perfektion.
    Aber mein Sohn Shay ist nicht so lernfähig wie andere Kinder. Er ist nicht in der Lage, die Dinge so zu
    verstehen wie andere Kinder. Wo ist die natürliche Ordnung der Dinge bei meinem Sohn”?
    Das Publikum war angesichts dieser Frage vollkommen stumm.
    Der Vater fuhr fort: „Ich bin der Meinung, wenn ein Kind so ist wie Shay, das geistig und körperlich behindert zur Welt kommt, dann entsteht die Möglichkeit, wahre menschliche Natur in die Tat umzusetzen und
    es liegt nur daran, wie die Menschen dieses Kind behandeln.
    Dann erzählte er die folgende Geschichte:
    Ich wusste, dass die meisten der Jungen jemanden wie Shay nicht in ihrer Mannschaft haben wollten, aber als Vater war mir auch Folgendes klar: Wenn mein Sohn mitspielen durfte, dann würde dies ihm ein Dazugehörigkeitsgefühl geben, nach dem er sich so sehr sehnte, und auch die Zuversicht, trotz seiner Behinderung von anderen akzeptiert zu werden.
    Ich ging also zu einem der Jungen auf dem Spielfeld und fragte, ohne all zuviel zu erwarten, ob Shay mitspielen könne. Der Junge schaute sich hilfesuchend um und sagte: „Wir haben schon sechs Runden verloren und das Spiel ist gerade beim achten Inning. Ich glaube schon, dass er mitspielen kann. Wir werden versuchen, ihn dann beim neunten Inning an den Schläger kommen zu lassen.“
    Shay kämpfte sich nach drüben zur Bank der Mannschaft und zog sich mit einem zum einen Teil angespannten Gesichtsausdruck, aber auch mit einem glücklichen Strahlen in den Augen, ein Trikot des Teams an. Er durfte mitspielen – er durfte dabei sein. Ich schaute mit Tränen in den Augen und Wärme im Herzen zu.
    Die Jungen sahen, wie ICH mich freute, weil mein Sohn mitspielen durfte.
    Mitten im neunten Inning zog sich Shay den Handschuh an und spielte im rechten Feld mit. Auch wenn keine Schläge in seine Richtung gelangten, war er doch begeistert, dass er mit dabei sein durfte, und strahlte vor Stolz bis zu beiden Ohren, als ich ihm von der Tribüne aus zuwinkte.
    Am Ende des neunten Innings holte Shays Mannschaft noch einen Punkt. In der jetzigen Ausgangslage war der nächste Run ein potenzieller Siegesrun und ausgerechnet Shay kam als Nächster an die Reihe.
    Würden sie in diesem Moment Shay den Schläger überlassen und damit die Chance, doch noch zu gewinnen, aufs Spiel setzen? Überraschenderweise bekam Shay den Schläger. Jeder wusste, dass ein Treffer so gut wie unmöglich war, denn Shay wusste nicht einmal, wie er den Schläger richtig halten sollte.
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    Als Shay allerdings an den Abschlagpunkt trat, merkte der Pitcher, dass die gegnerische Mannschaft in diesem Moment irgendwie nicht mehr so sehr auf den Sieg aus zu sein schien und er warf den Ball so vorsichtig, dass Shay ihn wenigstens treffen konnte.
    Beim ersten Pitch schwankte Shay etwas unbeholfen zur Seite und schlug vorbei. Der Pitcher ging wieder ein paar Schritte nach vorn und warf den Ball noch mal vorsichtig in Shays Richtung.
    Als der Pitch hereinkam, hechtete Shay zum Ball und schlug ihn zurück zum Pitcher.
    Das Spiel wäre nun gleich zu Ende. Der Pitcher nahm den tiefen Ball auf und hätte ihn ohne Anstrengung
    zum ersten Baseman werfen können und damit Shays Niederlage besiegelt. Shay wäre dann rausgeflogen.
    Aber stattdessen, was machte er denn da? Der Pitcher warf den Ball über den Kopf des ersten Basemans und außer Reichweite der anderen Spieler.
    Die Zuschauer und Ersatzspieler beider Teams bekamen längst mit, was hier wirklich lief, und von der Tribüne, von beiden Teams schallte es: „Shay, lauf los! Lauf los, Shay, du kannst es – lauf los!“
    Noch nie im Leben war Shay so weit gelaufen, aber er schaffte es bis zum First Base. Mit weit aufgerissenen Augen und total verwundert hetzte er die Grundlinie entlang. Alle schrien: „Lauf weiter, Shay, lauf weiter!“
    Shay holte tief Atem und lief, unbeholfen, aber voller Stolz in den Augen, weiter, um ans Ziel zu gelangen.
    Als Shay um die Ecke zur zweiten Basis bog, hatte der rechte gegnerische Feldspieler den Ball … er war der kleinste Junge im Team, der jetzt seine erste Chance hatte, zum Held seines Teams zu werden. Er hätte den Ball dem zweiten Baseman zuwerfen können aber auch er hatte verstanden, was der Pitcher vorhatte und so warf er den Ball absichtlich ganz hoch und weit über den Kopf des dritten Basemans. Der kleine Junge hatte ein so großes Herz, dass er auf seinen Erfolg verzichtete, um Shay diese Chance einzuräumen.
    Also rannte Shay weiter, wie im Delirium, zur dritten Basis,
    Längst waren alle, alle aufgesprungen und schrien: „Shay, Shay, Shay, lauf weiter, lauf weiter“
    Shay erreichte die dritte Basis, weil der gegnerische Shortstop ihm zur Hilfe gelaufen kam und ihn in die richtige Richtung der dritten Basis gedreht und gerufen hatte: „Los, lauf zur dritten! Shay, lauf zur dritten!“
    Als er die dritte Basis geschafft hatte, waren alle Spieler beider Teams und die Zuschauer aus dem Häuschen und alle auf den Beinen und feuerten Shay frenetisch an: „Shay, lauf das Ding nach Hause! Lauf nach Hause!“
    Shay lief nach Hause, trat auf die Platte und wurde als Held des Tages gefeiert, der den Sieg für seine Mannschaft davongetragen hatte.
    „An diesem Tag“, so führte der Vater seine Rede fort, während ihm dicke Tränen übers Gesicht liefen, „brachten die Spieler von beiden Mannschaften ein Stück wahrer Liebe und Menschlichkeit nicht nur in Shays Welt“ und voller Stolz erzählter er weiter, dass er an diesem Tag zum zweiten mal weinen musste, als er hörte
    wie Shay seiner Mutter abends von seinem Triumph erzählte und wie die Mutter ihren kleinen Helden unter Tränen umarmte, als sie hörte, was es für Shay bedeutete und wie es für ihn war, als er „nach Hause lief!“
    „Shay erlebte keinen weiteren Sommer mehr. Er starb im folgenden Winter. Er hatte nie vergessen, wie es war, einmal, einmal nur ein Held zu sein. Auf dem Sterbebett sagte er, ganz klar im Blick und mit ruhiger Stimme, meine Hand haltend: „Papa, sie haben mich mitspielen lassen, weißt du das noch? – Oh Papa, ich laufe jetzt auch nach Hause und ich fürchte mich nicht, ich hab ja gewonnen in meinem Leben.“
    Ja; ich wusste es noch. Wie konnte ich diesen Tag je vergessen. Diesen Tag, an dem mich mein behinderter Sohn so völlig glücklich gemacht hat.
    Minutenlanges Schweigen im Zuhörerraum, doch dann, erst ganz verhalten – ein paar Hände begannen zu klatschen und dann noch ein paar und noch ein paar und dann tosender Applaus
    Der Vater verbeugte sich in dem Wissen, dass dieser Applaus nicht ihm sondern seinem Sohn galt.

    Hinweis: Es handelt sich bei dieser Geschichte um eine wahre Begebenheit. Mittlerweile gibt es verschiedene Fassungen. Sie hat einen Songwriter dazu inspiriert, eine musikalische Version zu erstellen. Im Juli 2003 wurde die Geschichte auf Autismtalk.net veröffentlicht und bewegte auch die Forschung dazu, aktiv zu werden. Die Schule, in der die Geschichte sich ereignete, ist die Chush School in Brooklyn, New York. Der Autor dieser Geschichte soll Dave sein, sein Nachname ist unbekannt. Dieser Text wurde für das Lied „The Day Shay Got to Play“, verwendet, der mittlerweile von EJ Nolan urheberrechtlich geschützt sein soll.

    https://netzfrauen.org/2015/01…the-day-shay-got-to-play/

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
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  • Sie findet die Hündin am Straßenrand. Als sie herausfindet, was sie dort macht, kommen ihr die Tränen
    JANUAR 20, 2017 - By Diana M. Nichols


    Kathy Wilkes-Meyers hat ein großes Herz für Tiere. Bereits seit über 10 Jahren betreibt sie die Tierrettungsstation „Love Me Tender“, mit der sie unter anderem streunende Hunde von der Straße holt und resozialisiert. Doch als sie die Rottweiler-Hündin Ella sieht, weiß Kathy, dass sie etwas Besonderes ist.
    Denn normalerweise sind die streunenden Hunde, die sie betreut, ängstlich und unsicher. Aber Ella war ganz anders. Sie vergibt Küsschen an jeden, ist freundlich und liebt Spaziergänge. So ein umgängliches Verhalten deutet nicht auf ein misshandeltes Tier oder einen Straßenhund hin.



    Kathy wird stutzig. Das ist mit Sicherheit ein Familienhund. Doch wo sind nur ihre Besitzer? Warum ist die Hündin halb verhungert an der Autobahn entlang gewandert und hat das Abwasser der Kanalisation getrunken?
    Die Frau ist nun von der Neugierde gepackt. Sie möchte unbedingt herausfinden, was es mit Ella auf sich hat und wie sie alleine auf der Straße gelandet ist.
    Also macht sie sich auf den Weg zu der Stelle an der sie Ella an der Autobahn aufsammelte. Was sie dort entdeckt, bewegt sie zu tiefst.
    Nachdem sie kurze Zeit umher gelaufen ist, findet sich plötzlich Glassplitter, Metallstücke und ein kaputtes Rücklicht. Ganz in der Nähe liegen viele persönliche Gegenstände im Gras versteckt, z.B. eine Zahnbürste, Kleidung und eine Duftkerze mit dem Namen Michelle.



    Dann fällt der Frau ein, dass es an dieser Stelle vor ungefähr 2 Wochen einen furchtbaren Verkehrsunfall gab. Ein Auto überschlug sich und war komplett zertrümmert. Sie war sich sicher, dass diesen Unfall kein Mensch hätte überleben können. Aber vielleicht ein Hund?



    Kathy vermutet, dass Ella zu der Familie im Wagen gehörte. Während des Unfalls wurde sie womöglich herausgeschleudert und lief vor lauter Angst und Verwirrung davon. Als sie sich wieder gefangen hatte, kam sie dann aus ihrem Versteck hervor, doch ihre Familie war weg. Also sammelte sie die einzelnen Gegenstände, die nach dem Unfall noch überall verteilt lagen auf, und legte sie zur Seite.


    Wahrscheinlich rochen sie nach ihrer geliebten Familie und die Hündin hatte die Hoffnung, dass sie wieder zu ihr zurückkommen würden. Also blieb sie immer ganz dicht bei den Gegenständen, schlief womöglich nachts neben ihnen. So harrte sie ganze 13 Tage und Nächte am Unfallort aus, ohne Futter oder frisches Wasser.


    Kathy ruft sofort bei der Autobahnmeisterei an und erfährt den Namen der verunglückten Familie. Als sie hört, dass die Mutter Michelle heißt, ist sie sich sicher: „Oh mein Gott, das ist ihr Hund!“
    Zu ihrer Verwunderung erfährt Kathy auch, dass die fünfköpfige Familie den Unfall überlebt hat.


    Da die Helfer Ella am Unglücksort nicht finden konnten, ging die Familie in der Zwischenzeit davon aus, dass ihr Hund den Unfall nicht überlebte. Als sie dann erfuhren, dass sie doch noch am Leben ist, können sie ihr Glück kaum fassen. Die Wiederzusammenführung von Familie und Hund war dementsprechend sehr emotional.



    Wirklich toll, dass sich Kathy die Mühe gemacht hat, Ella aufzunehmen und ihre Familie ausfindig zu machen. Wer weiß, wie lange die traurige Hündin da allein am Straßenrand noch überlebt hätte, während sie auf ihre Besitzer wartete.


    Weitere Bilder und ein Video dieser Geschichte mit Happy End im Link:http://fassungslos.net/2017/01…k.com&utm_campaign=buffer

  • Kurz und Gut - Drei weise (kurz) Geschichten!


    Weise Geschichten die berühren, verzaubern, motivieren und inspirieren.




    Spuren in meinem Herzen


    Deine Worte haben MICH bestärkt.
    Deine Augen haben MICH gesehen.
    Deine Blicke haben MICH verstanden.
    Deine Hände haben MICH gehalten.
    Dein Herz hat MICH berührt.
    Dein Humor hat MICH erheitert.
    Deine Zärtlichkeit hat MICH umfangen.
    Deine Ehrlichkeit hat MICH wachgerüttelt.
    Deine Liebe hat MICH erfüllt.
    So hast du in meinem Herzen deine Spuren hinterlassen,
    für die ich sehr dankbar bin.


    Spuren im Sand verschwinden,
    doch Spuren im Herzen bleiben!



    Dem Tod so nah?


    Ein Mann lag schweißgebadet in seinem Bett. Er fragte sich, ob er nur
    geträumt habe oder ob alles ganz real geschehen war?
    Der Tod war plötzlich vor ihm gestanden und wollte ihn mit sich nehmen.
    Eindringlich bat der Mann darum, wenigstens noch ein paar Stunden
    am Leben gelassen zu werden!
    »Warum sollte ich das tun?«, fragte der Tod. Da erklärte ihm der Mann:
    »Damit ich einigen Menschen noch sagen kann, wie sehr ich sie liebe!«
    In den folgenden Stunden zeigte er vielen Menschen seine Liebe. Er
    verteilte aufrichtig seine Dankbarkeit und Wertschätzung und schloss
    mit einigen Menschen Frieden. Da er nicht wusste, wie viele Stunden
    ihm noch vergönnt waren, machte er sich dies zur Gewohnheit.
    So lebte er noch viele Jahre – glücklicher und zufriedener als je zuvor!


    Ein großes Geheimnis ist das Leben,
    das nur die letzte Stunde begreift.
    Alessandro Graf Manzoni, italienischer Schriftsteller, 1785–1873




    Geschwisterliebe


    Ein Zwillingspärchen kam zu früh zur Welt. Daher wurden die beiden
    Kinder jeweils in einen separaten Brutkasten gegeben.
    Der Arzt vermutete, dass der Junge die nächsten Stunden nicht überleben
    werde.
    Die Nachtschwester ignorierte alle Anweisungen und bettete kurzerhand
    die stärkere Schwester ganz nah zu ihrem schwächeren Bruder.
    Das Mädchen legte ihr Ärmchen um den Jungen und umgehend normalisierte
    sich dessen Herzschlag …
    Jahre später legte der mittlerweile große starke Bruder stets beschützend
    den Arm um seine kleinere Schwester.
    Oft sagte er schmunzelnd: »Ich muss mich doch bei dir revanchieren!« :-)


    Der Verstand kann uns sagen,
    was wir unterlassen sollen.



    Aber das Herz kann uns sagen,
    was wir tun müssen.


    "Die Energie liegt im Glauben.
    Es ist nur eine Frage der Zeit und du kannst ein Gewinner sein."
    "But You got to Keep the Faith"


    :pp::herz::herz::herz: Michael Jackson :herz::herz::herz:

    Einmal editiert, zuletzt von Angel-smile ()

  • Leben - im Hier und Jetzt


    Mein Freund öffnete die Kommodenschublade seiner Ehefrau und holte ein in wertvolles Papier verpacktes kleines Päckchen hervor.
    In diesem Päckchen befindet sich Unterwäsche. Nachdenklich öffnete er das Päckchen und betrachtete den feinen Stoff der Seidenspitze. Er erinnerte sich daran, wie er ihr es kaufte, als sie gemeinsam zum ersten mal in New York waren. Das war jetzt 8 oder 9 Jahre her.
    "Sie trug es nie. Sie wollte es für eine ganz besondere Gelegenheit aufbewahren. Und jetzt, denke ich, ist der richtige Moment gekommen."


    Er näherte sich behutsam dem Bett und legte die Bettwäsche sorgsam zu den anderen Sachen, die vom Bestattungsinstitut mitgenommen wurden. Seine Frau war gestern gestorben.
    Als er sich zu mir umdrehte, meinte er: "Bewahr nichts für einen besonderen Anlass auf; Jeder Tag, den Du lebst, jede Stunde ist ein besonderer Anlass."


    Oft muss ich an diese Worte denken. Sie haben mein Leben verändert.
    Heute lese ich viel mehr, als früher. Ich putze weniger und setze mich öfter auf meine Terasse, genieße den Himmel und meinen Garten - ohne auf das Unkraut zu achten.


    Aber ich genieße auch bewußt die Dinge, die getan werden "müssen" - betrachte sie nicht mehr als lästige Pflicht. Ich habe gelernt, mich an den einfachen Dingen des Lebens zu freuen.


    Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und mit meinen Freunden und weniger Zeit bei der Arbeit. Ich habe das Leben einfach mehr schätzen gelernt.



    Ich bewahre nichts mehr für einen besonderen Anlass auf. Ich benutze meine besten Gläser, wann immer mir danach ist. Und wenn ich Lust darauf habe, dann ziehe ich meine beste Jacke an - einfach nur, um Einkaufen zu gehen.
    Meine Lieblingsdüfte trage ich dann, wenn mir danach verlangt. Ich warte nicht auf irgend einen wichtigen Anlass, Festtage oder den besonderen Ball.



    Die Worte "Eines Tages.." sind aus meinem Vokabular verbannt.



    Das Leben findet Hier und Jetzt statt. Nicht in irgendeiner nebulösen Zukunft.



    Ich frage mich manchmal, was die Frau gemacht hätte, wenn sie gewusst hätte, das sie einen Tag später stirbt.
    Vielleicht hätte Sie ihre Freunde oder ihre Familie angerufen. Vielleicht sich mit einigen Menschen noch versöhnt oder sich entschuldigt.
    Vielleicht wäre sie einfach auch nur chinesisch essen gegangen - weil es ihre Lieblingsküche ist.



    Was würde mich stören, wenn ich wüsste, dass meine Tage gezählt sind? Es würde mich sehr stören, gewisse Freunde nicht mehr gesehen zu haben oder nicht die Briefe geschrieben zu haben, die ich schon so lange im Kopf hatte.
    Es wäre schlimm für mich, den Menschen meiner Umgebung nicht oft genug gesagt zu haben, dass ich sie liebe.
    Jetzt achte ich darauf. Jeder Tag ist etwas besonderes. Jeder Mensch ist etwas besonderes und jede Blume, die am Wegesrand erblüht.
    Und vor allem denke daran: DU bist etwas ganz besonderes. Sag es Dir - täglich.


    (Autor unbekannt)


  • :herz::daumen:

    Restaurant "Robin Hood" in Madrid: Reiche Menschen bezahlen, die Armen essen kostenlos


    Aktualisiert am 31. Januar 2017, 10:39 Uhr



    So sieht gelebte Nächstenliebe aus: Im Restaurant "Robin Hood" in Madrid speisen tagsüber reiche Menschen, damit Arme abends kostenlos essen können. Gäste und Starköche stehen regelrecht Schlange, um Teil des einzigartigen Projekts sein zu dürfen.
    Hervorragend essen und dabei noch etwas Gutes tun: Im Restaurant "Robin Hood" von Pater Ángel García Rodríguez ist das möglich. Hier speisen am Tag die Reichen und zahlen den Armen damit am Abend ihre Mahlzeit.
    Zugegeben, der Name "Robin Hood" sei ein bisschen zugespitzt, um die Leute auf das Restaurant aufmerksam zu machen, sagte Pater Ángel García Rodríguez der Zeitung "The Guardian". Doch das Konzept gehe auf - und darüber ist er glücklich.


    Seit über 50 Jahren setzt er sich für arme Menschen ein
    Der 80-Jährige Rodríguez hatte vor 54 Jahren die karitative Organisation "Mensajeros de la paz" gegründet und sich seitdem für Pflegekinder, Opfer von häuslicher Gewalt und Obdachlose eingesetzt. Im Dezember letzten Jahres eröffnete er dann das Restaurant "Robin Hood" in Madrid mit der simplen Idee, dass jeder Gast, der Mittags speist, auch das Essen für ärmere Leute am Abend finanziert.
    Pater Ángel García Rodríguez steht vor seinem Restaurant in Madrid.Pablo Blazquez Dominguez / Getty


    Das Restaurant hat auch am Abend nichts mit einer klassischen einfachen Suppenküche zu tun. Es werden hervorragende Gerichte serviert, beispielsweise Truthahn mit Pilzen und Kartoffeln sowie Vanillepudding als Dessert.
    Dem amerikanischen Hörfunknetzwerk NPR sagte Pater Rodríguez, dass die Obdachlosen mit der gleichen Würde essen sollen "wie jeder andere Gast auch. Sie sollen aus Gläsern und nicht aus Plastikbechern trinken. In einer freundlichen Atmosphäre und an einem Ort, an dem man sich unterhalten kann."


    Restaurant "Robin Hood" ist auf Wochen ausgebucht
    Mehrere Medien auf der ganzen Welt haben mittlerweile über "Robin Hood" berichtet, machten das Projekt so weltberühmt. Das hat positive Konsequenzen: In der Zwischenzeit besuchen sogar Touristen das Lokal.
    Die Gäste stehen regelrecht Schlange, bis Ende März sind bereits alle Reservierungen vergeben. Und auch mehrere spanische Starköche wollen ihren Teil beitragen und werden für die Ärmsten in Zukunft dort kochen.© spot on news

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Das Märchen von der traurigen Traurigkeit

    Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.

    Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege saß, schien fast körperlos. Sie erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.

    Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte:" Wer bist du?"

    Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die "Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und leise, daß sie kaum zu hören war.

    "Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte ´grüßen. "Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit mißtrauisch. "Natürlich kenne ich dich! Immer wieder hast du mich ein Stück des Weges begleitet."

    "Ja, aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
    "Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, daß du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"

    Ich... bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."

    Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, " es ist so, daß mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.

    Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen :Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muß sich nur zusammenreißen und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie Sagen: Nur Schwächlinge weinen und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."

    "Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet." Die Traurigkeit sank noch ein weinig mehr in sich zusammen.

    "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh.
    Aber nur wer Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich verzweifelt.

    >>Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlte, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."

    Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber ... aber - wer bist eigentlich du?"

    "Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. " Ich , ich bin die HOFFNUNG"

  • Eine berührende, wahre Geschichte…



    Eines Tages sah eine junge Frau einen „Obdachlosen“ auf den Straßen von Luanda (Angola) sitzen.
    Sie näherte sich ihm, aber er ignorierte sie, da er es gewohnt war erniedrigt und beschimpft zu werden – Ein Polizist, der das Geschehen beobachtete kam den beiden näher. „Stört er Sie, Madame?“
    Sie antwortete: „Auf keinen Fall – Ich sehe, dass der Herr Hunger hat – Kräfte um aufzustehen hat er auch kaum. Könnten Sie mir helfen, ihn bis zum Restaurant zu tragen?“
    Der Polizist half ihm, aber er wollte trotzdem nicht mitkommen, denn er konnte es nicht glauben, was da gerade geschah.
    Im Restaurant angekommen, kam der Kellner und sagte: „Verzeihen Sie Madame, aber der Herr kann hier nicht sitzen bleiben, er wird meine Kundschaft vergraulen.“
    Die Frau schaute ihn an und sagte: „Sehen Sie diese große Firma dort vorne?“ Sie zeigte mit dem Finger drauf. „Drei Mal die Woche kommen die Geschäftsleute und deren Kundschaft hier essen. Sie lassen eine Menge Geld da, richtig ? – Ich bin die Geschäftsführerin dieser Firma. So… kann ich nun mit meinem Freund hier essen oder nicht?“
    Der Kellner erstaunte, nickte und ging.
    Aus den schmerzvollen Augen des Obdachlosen fiel eine Träne, gleichzeitig fragte er: „Ich danke Ihnen sehr, aber womit habe ich es verdient?“ Sie nahm seine Hände und sagte: „Kannst du dich nicht mehr an mich erinnern, Joao?“
    „Sie kommen mir bekannt vor, aber ich wüsste nicht woher ich Sie kennen sollte. “
    Mit Tränen in den Augen sagte sie: „Vor einiger Zeit, kam ich hier her – kein Geld, nichts! Ich kann mich noch ganz genau erinnern, ich hatte seeehr großen Hunger. Ich habe mich dort vorne hingesetzt, weil ich ein Vorstellungsgespräch hatte in der Firma, in der ich heute Geschäftsführerin bin. Plötzlich kam ein barmherziger Mann auf mich zu – Erinnern Sie sich, Joao?“


    Er nickte, während sich seine Augen immer mehr mit Tränen füllten.


    „Zu der Zeit haben sie noch hier gearbeitet. An jenem Tag aß ich das leckerste Essen meines Lebens. Ich konnte meinen Blick nicht von Ihnen abwenden. Ich konnte es nicht fassen. Dauernd fragte ich mich – Warum tut er das, womit habe ich das verdient ? – Danach hatte ich so viel Kraft und Mut, dass ich mich aufgerappelt habe, zu diesem
    Vorstellungsgespräch gegangen bin und wie durch ein Wunder auch noch die Stelle bekommen habe. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Ich habe mich fortgebildet, verdiente sehr viel Geld , habe Anteile der Firma gekauft und nach einiger Zeit wurde ich Geschäftsführerin dieser Firma und habe sie zu dem gemacht, was sie heute ist! Und ich wusste, eines Tages werde ich mich bei Ihnen revanchieren können.


    Ich bin schon sehr lange auf der Suche nach Ihnen. Es tut mir im Herzen weh, Sie heute so sehen zu müssen. Sie werden nie wieder auf der Straße schlafen. Sie werden mit mir nach Hause kommen. Ich werde ihnen morgen Klamotten kaufen und ab morgen werden sie mit mir arbeiten gehen….“


    Sie umarmten sich und weinten. Die Außenstehenden waren von der Lektion des Lebens so überwältigt, dass Ihnen Tränen nicht verschont blieben.


    (Quelle unbekannt)


    "Die Energie liegt im Glauben.
    Es ist nur eine Frage der Zeit und du kannst ein Gewinner sein."
    "But You got to Keep the Faith"


    :pp::herz::herz::herz: Michael Jackson :herz::herz::herz:

  • Totgeglaubtes Baby kommt lebendig zur Welt




    Die schwangere Jocelyn Robinson wurde wegen schwerer Blutungen ins Krankenhaus eingeliefert. Bei ihrer Ankunft führten die Ärzte sofort einen Ultraschall durch - und machten eine schreckliche Entdeckung: Das Herz des Babys hatte aufgehört zu schlagen. Doch als das Kind per Kaiserschnitt auf die Welt geholt wurde, versetzte es alle in Erstaunen.
    Während ihrer Schwangerschaft erlitt Jocelyn Robinson plötzlich heftige Blutungen. Mit dem Notarztwagen traf sie wenig später im Krankenhaus ein, wo die Ärzte sofort einen Ultraschall durchführten.
    Dann kam der Schock für die junge Mutter: Das Herz ihres Babys hatte aufgehört zu schlagen, ihr sehnlich erwarteter Sohn war verstorben.
    Eltern erleben schweren Schicksalsschlag
    Weil Jocelyn den schweren Verlust nicht wahrhaben wollte, holte sie die Meinung eines weiteren Arztes ein. Doch auch dieser bestätigte, dass ihr Baby verstorben war. Ein schwerer Schlag für die Mutter und den Vater des Kindes, Ignacio Guzman. „Als sie mir sagten, dass er tot sei, konnte ich nur noch weinen“, berichtet Guzman im Gespräch mit der Daily Mail.
    Kurz darauf fanden die Ärzte heraus, dass Jocelyn an Plazenta praevia litt, einer Fehllage des Mutterkuchens, bei der dieser den Geburtskanal ganz oder teilweise überdeckt. Wegen der starken Blutungen brachten die Ärzte sie umgehend in den Operationssaal, wo sie um ihr Überleben kämpften.
    Baby schnappt überraschend nach Luft
    Inmitten der Operation erlebten die behandelnden Ärzte dann ein medizinisches Wunder. Als sie das Baby herausholte, so berichtet Dr. Kimberly Sampson, habe sie gesehen, wie es ein Mal nach Luft geschnappt habe. Entgegen aller Prognosen schien der kleine Junge zu Leben – und er kämpfte mit aller Kraft darum, am Leben zu bleiben.
    Sofort begannen die Anwesenden mit der Beatmung des Babys. Nachdem er einigermaßen stabilisiert werden konnte, wurde der Junge auf die Intensivstation verlegt. Als die Mutter des Kindes schließlich aus der Narkose erwacht war, überbrachten die Ärzte den Eltern die frohe Botschaft. „Sie sagten uns, dass er am Leben sei, es war schlichtweg wundervoll“, berichtet der Vater des Jungen. „Alle waren glücklich, alle weinten, weil sie das wahre Leben erlebt hatten.“
    „Es ist ein wahres Wunder“
    Mittlerweile ist der kleine Junge, den seine Eltern Noah Ignacio nannten, weitestgehend wohlauf. Er wird noch einige Tests über sich ergehen lassen müssen, doch die Ärzte sind zuversichtlich, dass der Kleine ein vollkommen gesundes Leben führen wird.
    Mutter Jocelyn ist sehr dankbar, dass sie eine Zukunft mit ihrem Sohn haben kann. „Ich bin so, so gesegnet, das bin ich wirklich“, erklärte Jocelyn. „Gott hat meine Gebete erhört.“ Dass die Geburt von Baby Noah medizinisch nicht zu erklären ist, davon ist auch Dr. Kimberly Sampson überzeugt: „Es ist ein wahres Wunder, das kann niemand leugnen!“


    http://www.netmoms.de/nachrich…us-online&ts=201702121058

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
    fs_anon_999471_1463138222.jpg

  • Mädchen mit Down-Syndrom verzaubert Tausende mit ihrem starken Gesang



    Madison Tevil aus dem kanadischen Toronto wurde über Nacht zum YouTube-Star und zog Tausende von Nutzern in ihren Bann. Die 12-Jährige überraschte das Online-Publikum mit einem Cover des Hits „All of Me“ von Musiker John Legend. Das Besondere an der kleinen Sängerin: Sie hat das Down-Syndrom.
    „Nur sehr wenige Menschen mit Down-Syndrom werden jemals in der Lage sein, zu singen.“ Mit dieser niederschmetternden Aussage der Organisation „Down Syndrome Education International“ beginnt das beeindruckende Video, in dem die kleine Madison zeigt, dass sie zu diesen wenigen Ausnahmen gehört.
    Nach Auskunft von „Down Syndrome Education International“ müsse ein Mensch mit Down-Syndrom doppelt so viel Energie aufwenden wie ein gesunder Mensch, um Sprechen zu können. Aus diesem Grund sei die Stimmfarbe der betroffenen Mehrheit für gewöhnlich um ein Vielfaches tiefer. Anhand dessen lässt sich erahnen, wie schwer das Singen Menschen mit Down-Syndrom fallen muss. Eine scheinbar unmögliche Herausforderung – doch nicht für Madison.






    Menschen mit Down-Syndrom Mut machen
    Fast vier Millionen Menschen haben das Video der 12-Jährigen bereits angesehen und sind von Madisons Kraft und Willensstärke beeindruckt. Auch wenn das Singen eine große Anstrengung für sie bedeutet, gibt Madison nicht auf und trainiert ihre Stimme regelmäßig. „Ich möchte Leute inspirieren“, verkündet das kleine, starke Mädchen direkt zu Beginn des Videos.
    Sie möchte Betroffenen Mut machen, ein Vorbild sein und zeigen, dass alles möglich sein kann – wenn man bereit ist, hart dafür zu arbeiten. Wir sind beeindruckt von so viel Willensstärke.
    Wie Du ein Kind mit einer Behinderung fördern kannst und welche Möglichkeiten es gibt, erklären wir Dir hier.


    http://www.netmoms.de/nachrich…us-online&ts=201702131035


    Ich finde das so stark von ihr, natürlich ist es nicht perfekt. Aber es ist trotzdem total bezaubernd von ihr. <3<3<3

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
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  • Dieser Hund rettete ein Kind von einem schrecklichen Schicksal


    Diese 9-jährige Hündin namens Leala rettete den 2-jährigen Sohn ihres Besitzers, als sie ihn in einem Damm in der Nähe vom Familienhaus bewusstlos beim ertrinken findet.
    Die Hündin sprang ins Wasser und versuchte den Jungen zu retten, aber sie hatte nicht genug Kraft um ihn herauszuziehen. So ist sie nach Hause geeilt und hat die Familie des Jungen alarmiert. David, der Vater des Jungen, hat begriffen dass etwas falsch war. Die Hündin hasste Wasser, und jetzt war sie hysterisch und ganz nass.



    Die Eltern des Jungen folgten ihr zu dem Damm, wo sie ihren Sohn fanden, bewusstlos im Wasser treibend mit dem Gesicht nach unten. Sie retteten das Kind, und nach fast einer halben Stunde Wiederbelebungsversuche, wurde er schließlich mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.



    Die größte Überraschung kam zwei Tagen nach dem Vorfall, als der Junge, klar und ohne jegliche Konsequenzen, erwachte. Nun, bekommt Leala alle Arten von Leckereien und Belohnungen dafür das sie das Leben des Kindes rettete.



    Diese Hündin ist wirklich eine Heldin ( Hut ab ) und verdient alle Liebe der Welt! Das eindrucksvollste ist, dass sie eine Variante der Pitbull Rasse ist, die für ihre Aggressivität bekannt ist. Leala ist gerade ein anderes Beispiel, dass diese Rasse nicht so schlecht ist wie die Leute denken!



    Anmerkung: Da der Artikel offensichtlich übersetzt wurde, habe ich mir erlaubt ihn etwas zu verbessern, damit es sich flüssiger liest.



    Original:https://prima.guru/lb-dieser-h…-schrecklichen-schicksal/



    Wieder ein Zeichen dafür das ein Hund nur so böse ist wie sein Besitzer!

  • Dazu sage ich nur, Mütter werden zu Löwen, wenn ihre Kinder in Gefahr sind!


    Ihr Name Ist Angel, Sie Ist 29 Und Rettete Ihre 3 Kinder Vor Dem Feuer Wie Ein Von Gott Gesandter Engel!

    Am vergangenen 29. Oktober um 02.00 Uhr wachte Ángel Florini, Mutter von drei Kindern, in der Nacht auf, nachdem sie Rauch bemerkte, der von einem Feuer in ihrem Haus verursacht wurde. Ohne zu zögern rannte sie in das Schlafzimmer der Kinder, wo sie Rosalie, 18 Monate alt, und Vinny, 3 Jahre alt, nach draußen in Sicherheit brachte.

    [b][/b]

    Aber die Geschichte hört hier noch nicht auf, denn Gianne, ihre 7 Jahre alte Tochter, befand sich noch immer im Haus. Als Ángel erneut in das brennende Haus ging, um nach ihr zu suchen, wollten ihre zwei jüngsten Kinder ihr folgen. Daher musste sie die Haustür schließen. Aufgrund der geschlossenen Tür verwandelte sich das Feuer im Haus schnell zu einem Inferno und alles war voll mit Rauch.



    Es gelang Ángel Gianna zu finden und sie nutze ihren Körper, um sich vor dem Flammen zu schützen. Allerdings gelang es ihr nicht, das Haus zu verlassen. Wenn ihr ein Nachbar nicht zur Hilfe beeilt wäre, wären beide in den Flammen verbrannt.


    [b][/b]

    Dank seiner Hilfe, konnte die Mutter sich und ihre Kinder retten. Die jüngsten Kinder litten an leichten Verletzungen, doch auch als Ángel versuchte Gianna vor den Flammen zu schützen, erlitt das kleine Mädchen Verbrennungen zweiten Grades, die 14% ihres Körpers betrafen.

    [b][/b]

    Ángel erlitt Verbrennungen zweiten und dritten Grades am gesamten Körper und benötigte intensive medizinische Betreuung, inklusive Hauttransplantationen. Jedoch erholt sie sich schnell.



    Alle Bilder von: www.viralistas.com

    Die mutige 29 Jahre alte Frau rettete ihre Kinder vor dem schrecklichen Feuer, dank ihrer schnellen Reaktion. Es nahm ein gutes Ende und die Familie ist wieder glücklich vereint.


    Alle hatten mindesten 1 Schutzengel dabei!
    :daumen:





  • Wie Delfintherapie das Leben ihrer Tochter veränderte


    Von Hanna Kastendieck
    Anna-Tina Lang ist stolz über die Veröffentlichung ihres Buches „Gezeitenkinder und die Magie der Delphintherapie“




    Die Tochter von Anna-Tina Lang ist schwer behindert, blind und autistisch. Jetzt hat die Mutter ein Buch geschrieben.
    Geschafft... Ja, ich habe es wieder geschafft. Mein Herz schlägt Purzelbäume, jede Zelle in mir jubelt. Meine Augen sind voller Freudentränen... Dort, in einer Lagune mit glasklarem Wasser, schwimmen sie, die für mich wunderbarsten Wesen überhaupt. Wir haben ihnen so unglaublich viel zu verdanken: den Therapie-Delfinen von Curaçao."
    Sie hätte nicht gedacht, dass sie einmal diese Worte finden würde. Die Kraft über ihr Leben zu schreiben. Und sich damit noch einmal auf eine Reise durch viele schmerzhafte Erinnerungen zu wagen. Doch Anna-Tina Lang hat es geschafft. Jetzt ist das Buch fertig. "Gezeitenkinder und die Magie der Delphintherapie", lautet der Titel.
    Es erzählt vom Leben mit einer schwerbehinderten, blinden und autistischen Tochter, von zerbrochenen Ehen, Missbrauch, Betrug und Verrat. Es erzählt von Niederschlägen, Verzweiflung und der Kraft, neu anzufangen. Und es erzählt davon, wie die Therapie mit Delfinen das Leben verändern kann.
    Bevor die 50 Jahre alte Autorin aus der Lüneburger Heide begann, ihr Leben aufzuschreiben, hatte sie Angst. Angst davor, sich zu entblößen. Doch mit jedem Satz, den sie schrieb, mit jeder Seite, die sie füllte, mit jedem Kapitel, das sie abschloss, ging es ihr besser. Als das Buch fertig war, fühlte sie sich frei. Ihr Leben lag nun offen da. Alles war ausgesprochen.
    Die Maske war gefallen. Es gab nichts mehr, wofür sie sich schämen musste. "Würde nun eine Fee kommen und mir ein anderes Leben anbieten, würde ich dankend ablehnen", sagt Anna-Tina Lang. Jedes Erlebnis hat mich an den Punkt gebracht, an dem ich heute stehe."
    <source srcset="http://img.abendblatt.de/img/harburg/origs209847189/9432014813-w420-h960-q85/sabrina01-2583a11c-33d4-423b-9047-4ed72ffc1264.jpg" media="(max-width: 420px)" style="box-sizing: border-box;"><source srcset="http://img.abendblatt.de/img/harburg/origs209847189/1134824530-w320-h960-q85/sabrina01-2583a11c-33d4-423b-9047-4ed72ffc1264.jpg" media="(max-width: 640px)" style="box-sizing: border-box;">
    Anna-Tina Lang, die sich nur zum Schutz ihrer Kinder so nennt, wird im Juni 1966 in Wesel am Niederrhein geboren. Als sie ein halbes Jahr alt ist, begeht ihr Vater Selbstmord. Ihre Mutter zerbricht an dem Verlust. "Sie hat aufgehört zu leben", sagt Anna-Tina Lang. Doch für die Kinder macht sie weiter. Irgendwie.
    Der Anblick ihrer jüngsten Tochter Anna-Tina ist für sie eine Qual, da sie ihrem verstorbenen Vater wie aus dem Gesicht geschnitten ist. "Ich habe mir gewünscht zu sterben oder wenigstens blind zu sein, um meiner Mutter den Anblick zu ersparen", erinnert sich Anna-Tina Lang. "Daran musste ich oft denken, als klar war, dass meine eigene Tochter nie wird sehen können."
    Wunschkind Janina entwickelt sich nicht wie andere Kinder
    Als Anna-Tina acht Jahre alt ist, heiratet die Mutter ein zweites Mal. Der neue Mann im Haus vergeht sich an der jüngsten Tochter. Als diese ihrer Mutter davon erzählt, winkt sie ab. Sie solle doch dankbar sein dafür, dass es ihnen nun gut gehe. "Ich habe die Zeche für den Wohlstand zahlen müssen", sagt Anna-Tina Lang. Was alles passiert ist, kann sie rückblickend gar nicht mehr genau sagen. "Meine Kinderseele beschloss wohl, meinen inneren Frieden zu schützen, in dem sie mir die Erinnerung nahm."
    Mit 18 verlässt sie das Elternhaus, heiratet und bringt zwei Jahre später eine Tochter auf die Welt. Janina ist ein Wunschkind. Doch das Mädchen entwickelt sich nicht wie andere Kinder. Sie ist ständig müde, trinkt nicht richtig. Statt den Blickkontakt zu suchen, folgt sie den Geräuschquellen.
    Als der Kinderarzt feststellt, dass Janina blind ist, bricht für die Mutter eine Welt zusammen. "Janina wird nie die Sonne sehen. Janina wird nie die Bäume sehen, Janina wird nie nie nie... In diesem Moment war Blindheit das Schlimmste, was ich mir vorstellen konnte", sagt sie. Heute weiß sie, dass dies erst der Anfang war. Und dass das Schicksal noch viel mehr Tiefschläge für sie bereit halten sollte.
    Mit zweieinhalb Jahren beginnt Janina zu laufen. Doch mit jedem Fortschritt, den sie macht, bildet sich ihr Sprachschatz zurück. Als sie schließlich frei gehen kann, ist sie stumm. Sie lacht nicht, sie weint nicht. Janina ist einfach nur da. Doch Anna-Tina Lang versteht ihre Tochter auch ohne Worte. "Manchmal denke ich, wir haben eine fast telepathische Verbindung", sagt sie. "Janina schafft es oft, mir ihre Wünsche nonverbal in meinen Kopf zu legen. Dann kaufe ich Dinge, die ich selbst gar nicht mag, weil ich weiß, dass Janina gerade darauf Appetit hat."
    Das Leben mit einer blinden und darüber hinaus auch noch autistischen Tochter ist eine Herausforderung. Doch die Mutter wächst mit der Aufgabe. Auf der Strecke bleibt die Ehe. Als Janina sieben Jahre alt ist, trennen sich die Eltern. Drei Jahre später lernt sie Jan kennen.
    Sie verliebt sich in ihn, auch deshalb, weil er mit Janina gut zurecht kommt. Als Sohn Joshua geboren wird, scheint das Glück perfekt. Anna-Tina Lang will es festhalten, entgegen allen unguten Zeichen. Finanzielle Ungereimtheiten verdrängt sie genauso, wie die Tatsache, dass ihr Mann viele Abende nicht zuhause verbringt. Bis an einem Montagmorgen eine fehlgeleitete SMS auf ihrem Handy landet. In diesem Moment wird klar, dass Jan eine Affäre hat. Als sie eine Paartherapie vorschlägt, lehnt er ab. Schließlich trennen sie sich.
    Trotz der Enttäuschung versucht sie, den Kindern eine gute, fröhliche Mutter zu sein. "Mein größter Wunsch als Mutter war es immer, meinen Kindern eine unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen", schreibt sie in ihrem Buch. "Sie sollten so unbelastet es nur geht frei von Sorgen und Nöten aufwachsen."
    Doch als rauskommt, dass ihr Mann sie nicht nur mit irgendeiner Frau, sondern mit ihrer besten Freundin und engsten Vertrauten betrogen hat – und dass dieses Verhältnis bereits in der Hochzeitsnacht begonnen hatte, verliert Anna-Tina Lang endgültig die Fassung. Sie setzt sich ins Auto. Es soll ihre letzte Fahrt sein, beschließt sie. Doch dann denkt sie an Janina und Joshua. Und an die Worte, die sie als Kind so häufig ihrer Mutter gesagt hatte: "Du hast dein Leben in den eigenen Händen, du kannst es jederzeit verändern."


    Sie musste ihr Leben anpacken und darin aufräumen
    Plötzlich ist ihr klar, dass sie sich entweder unendlich bedauern und aufgeben kann oder ihr Leben anpacken und darin aufräumen. Anna-Tina Lang entscheidet sich für letzteres. Sie sucht sich eine Klinik, macht eine Therapie. Es werden die schwersten zwölf Wochen ihres Lebens. "Ich habe gelernt, loszulassen", sagt sie. Die Vorstellung von einem erträumten Leben, von Beständigkeit und Vertrauen. "Und das, was geschehen ist, als Teil meines Lebens anzunehmen."
    Gemeinsam zieht sie mit den Kindern nach Norddeutschland. Sie bemalen die Zimmertüren mit bunten Schriftzügen. Janinas Zimmer wird das Delfinreich. Auf ihre Tür schreibt Joshua: "Mama, die alles schafft."
    Trotz aller Schwierigkeiten gelingt es ihr, eine Delfintherapie für Janina zu organisieren. "Es sollte ein Versuch sein, Janina zu helfen, sie aus ihrer Isolation zu befreien." Der Versuch wird ein voller Erfolg. Janina, die gefangen im Autismus, keine Gefühle zeigen kann, nicht lachen, nicht weinen, nicht sprechen, ist durch den Kontakt mit den Delfinen wie wachgeküsst.
    "Sie wurde eigenständiger, lief viel zügiger und sperrte sich kaum noch. Meist reagierte sie sofort auf meine Anrede", sagt Anna-Tina Lang. Mit Hilfe von Sponsoren und dem Verein Dolphin aid gelingt es, weitere Therapien für die Familie zu ermöglichen. Janina lernt, Schmerzen auszudrücken und sie lernt, ihre Wünsche in Gebärden zu kommunizieren.
    "Die Delfine haben das Leben meiner Tochter verändert", sagt Anna-Tina Lang. Aber sie haben auch auf ihrem Weg gewirkt.
    Und so endet ihr Buch, ihre Geschichte mit der Erkenntnis, dass auch Schicksalsschläge als Geschenke des Lebens verstanden werden können. "Sie haben mich geöffnet für das Schöne und die Liebe zu mir selbst", schreibt sie. "Mich kann heute nichts mehr umwerfen. Egal, was passiert, ich weiß, es geht weiter. Irgendeine Lösung finde ich immer."
    Delfintherapie
    Die Delfintherapie ist keine Wundermedizin. Sie kann Krankheiten nicht heilen. Forschungsreihen zeigen jedoch, dass gerade kranke Kinder durch die Arbeit mit Delfinen bis zu viermal schneller und mit größerer Intensität lernen, sie werden aufmerksamer, aufnahmebereiter, erwachen aus ihrer Isolation und Apathie.
    Die Therapeuten arbeiten zunächst mit den Kindern und den Delfinen auf einem schwimmenden Dock. Später kommt es dann zum direkten Kontakt zwischen Kind und Delfin im Wasser. Bei dieser Begegnung erkennt der Delphin die Besonderheit der kleinen Patienten und nähert sich ihnen auf zärtlich-spielerische Weise. So verlieren die Kinder schnell die Angst vor den Meeressäugern. Sie entwickeln neues Selbstvertrauen und können die Impulse der Außenwelt besser aufnehmen.
    Der Verein dolphin aid hat sich zum Ziel gesetzt, so vielen Kindern wie möglich die wundervolle Begegnung und die wichtige Therapie mit den Delfinen zu ermöglichen. Informationen gibt es im Internet unter www.dolphin-aid.de
    http://www.abendblatt.de/hambu…vertraegt-der-Mensch.html


    Diese tolle Geschichte habe ich von einer lieben Bekannten bekommen, dessen Kind selbst eine Behinderung hat und eine Delfin Threapie gemacht hat. Es zeigt auch das wir Tiere immer wieder Unterschätzen, nicht nur Delfine auch andere Tiere, eignen sich zur Therapie für Kinder und auch Erwachsene mit Behinderungen oder ähnlichem.

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
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  • ^.. diese Lebensgeschichte ist kaum auszuhalten :stuhl: .. und dann wiederum gibt sie so große Hoffnung :herz:
    .. NEVER GIVE UP! ... um es mal mit Menderes zu sagen ..

    Es zeigt auch das wir Tiere immer wieder Unterschätzen, nicht nur Delfine auch andere Tiere, eignen sich zur Therapie für Kinder und auch Erwachsene mit Behinderungen oder ähnlichem.

    .. joa .. selbst Katzen haben für mich therapeutische Wirkungen .. alleine das sie DA sind .. unser -behinderter- Enkelsohn lernt durch seinen Kater Shorty doch so manches .. was wir Menschen ihm nicht beibringen können ...

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer