Gunter Gabriel stirbt nach Treppensturz.

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  • Country- und Schlagersänger
    Gunter Gabriel stirbt nach Treppensturz
    Gunter Gabriels Leben glich einer Achterbahnfahrt. Nun ist er im Alter von 75 Jahren in Hannover gestorben - nach einem Treppensturz, berichtet sein Management.
    Der Country- und Schlagersänger Gunter Gabriel ist tot. Er starb im Alter von 75 Jahren in Hannover, wie seine Agentur in Berlin mitteilte.
    Gabriel sei am 10. Juni, am Abend vor seinem 75. Geburtstag, auf einer Steintreppe gestolpert und habe einen dreifachen Bruch des ersten Halswirbels erlitten. In einem Krankenhaus in Hannover sei er dreimal operiert worden. "Doch er schaffte es nicht. Heute Vormittag hat das Herz eines großen Musikers aufgehört zu schlagen", teilte die Agentur mit.
    Der "deutsche Johnny Cash"
    Gabriel war in den 1970er-Jahren mit Hits wie "Er ist ein Kerl (Der 30 Tonner Diesel)" oder "Hey Boss, ich brauch mehr Geld" bekannt geworden. Für seine Fans war er der "deutsche Johnny Cash". Auf das Werk der US-Countrylegende hatte er sich gerade auch in den letzten Jahren im Studio und auf der Bühne konzentriert.
    Daneben stand der lange auf einem Hausboot in Hamburg lebende Sänger immer wieder jenseits der Musik in den Schlagzeilen: mit Alkoholabstürzen, Pleiten und gesundheitlichen Problemen. Gabriel pflegte sein Image als Fernfahrer-Idol, Malocher-Musiker und Stimme des "kleinen Mannes". "Ein bisschen Macho, ein bisschen Punk, ein bisschen Proll" - so sah er sich.
    Verspekuliert, verloren - und zurückgekehrt
    Den Erfolgen in den 1970er-Jahren folgte der Absturz in den 1980er-Jahren. Neue Hits blieben aus, Ehen zerbrachen, bei Immobiliengeschäften verspekulierte er sich und verlor Millionen. Aber immer wieder kehrte er als Musiker zurück - entweder zu seinen "Wohnzimmer-Konzerten" oder ins große Rampenlicht.
    Kurz vor Cashs Tod nahm Gabriel 2003 in dessen Studio deutsche Versionen von Songs des US-Stars auf. "Das Tennessee-Projekt" erntete ebenso gute Kritiken wie das weitere Hommage-Album "Sohn aus dem Volk - German Recordings" (2009).
    Gabriel wurde als Günter Caspelherr am 11. Juni 1942 im westfälischen Bünde geboren. Er hinterlässt vier Kinder von vier Frauen.


    https://www.tagesschau.de/inland/gunter-gabriel-109.html



    Da sieht man mal, wenn man dran ist, ist man dran und wenn man ne blöde Treppe runter stürzt. :rose: 75 ist ja heute auch kein Alter mehr. :nt:
    R.I.P. Gunter Gabriel ( Caspelherr ) :kerze:


    fs_anon_103241_1498143739.jpg

  • Gunter Gabriel... ein Leben mit Höhen und so vielen Tiefen ... und doch für mich völlig unerwartet.. ist zu Ende..
    Ruhe nun in Frieden :rose:


    Gunter Gabriel ist tot: Sänger verstirbt nach Treppensturz in Hannover

    Gunter Gabriel sah sich als Trucker-Idol, Malocher-Musiker und Stimme des "kleinen Mannes". Nun ist er im Alter von 75 Jahren nach einen Treppensturz gestorben - wenige Tage nach seinem Geburtstag.


    Trauer um Country- und Schlagerstar Gunter Gabriel: Im Alter von 75 Jahren starb der Musiker am Donnerstag, wie seine Agentur berichtete.
    Dreifacher Wirbelbruch nach Sturz
    Gabriel sei am Vorabend seines Geburtstages, den er am 11. Juni beging, auf einer Steintreppe gestolpert und habe einen dreifachen Bruch des ersten Halswirbels erlitten.
    In einem Krankenhaus in Hannover sei er dreimal operiert worden. "Doch er schaffte es nicht. Heute Vormittag hat das Herz eines großen Musikers aufgehört zu schlagen", teilte die Agentur mit.
    Er war der "deutsche Johnny Cash"
    Gabriel, der auf einem Hausboot in Hamburg-Harburg lebte und sich selbst den "Bigboss" der deutschen Countryszene nannte, war in den 1970er Jahren mit Hits wie "Er ist ein Kerl (Der 30 Tonner Diesel)" oder "Hey Boss, ich brauch mehr Geld" bekannt geworden.


    Für seine Fans war er der "deutsche Johnny Cash", auf das Werk der US-Countrylegende hatte er sich gerade auch in den letzten Jahren im Studio und auf der Bühne konzentriert.
    Abstürze, Pleiten und Probleme
    Daneben lieferte er immer wieder Stoff für Schlagzeilen jenseits der Musik: mit Alkoholabstürzen, Pleiten und gesundheitlichen Problemen.
    Gabriel pflegte sein Image als Fernfahrer-Idol, Malocher-Musiker und Stimme des "kleinen Mannes". "Ein bisschen Macho, ein bisschen Punk, ein bisschen Proll" - so sah er sich.
    Den Erfolgen in den 70ern folgte der Absturz in den 80ern: Neue Hits blieben aus, Ehen zerbrachen, bei Immobiliengeschäften verspekulierte er sich und verlor Millionen, lebte im Wohnwagen und auf der Autobahn.


    Aber immer wieder kehrte er als Musiker zurück - entweder zu seinen kleinen "Wohnzimmer-Konzerten" oder ins große Rampenlicht.


    Kurz vor Cashs Tod nahm er 2003 in dessen Studio deutsche Versionen von Songs seines Idols auf. "Das Tennessee-Projekt" erntete ebenso gute Kritiken wie die weitere Cash-Hommage "Sohn aus dem Volk - German Recordings" (2009).
    Später trat Gabriel mit dem Programm "Hello, I'm Johnny Cash" in Theatern auf, danach brachte er mit "Ich, Gunter Gabriel" sein eigenes Leben auf die Bühne. Seiner Autobiografie gab er den Titel "Wer einmal tief im Keller saß. Erinnerungen eines Rebellen".
    Gesundheitliche Probleme machten ihm zu schaffen
    Gabriel, vierfacher Vater, war viermal verheiratet. Alle seine Kinder seien entsetzt gewesen, als er 2016 ins TV-"Dschungelcamp" einzog, erzählte er damals.


    Er verließ die RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" nach wenigen Tagen wieder wegen gesundheitlicher Probleme.
    Seine Gesundheit machte ihm immer wieder zu schaffen, auch vor seinem 75. Geburtstag, wie er im Interview erzählte.
    Er merke, dass er schnell abbaue, erzählte er, und wollte sich eigentlich nun vorrangig um seine Genesung kümmern.
    "Ich bin kein Jammermann"
    Wenn ihm ein Arzt sage, er habe bestimmte Probleme, weil er ein alter Mann sei, fordere ihn das geradezu heraus, sagte Gabriel damals. "Ich bin ein Lösungsmann, kein Jammermann. Ich löse Probleme."
    Nicht glücklich, sondern beglückt, beschrieb er sich in dem Gespräch und betonte: "Ich bin okay, ich bin nur anders – und das will ich auch sein."
    Noch mindestens 20 Jahre wolle er leben, sagte er. Wenige Tage später geschah der verhängnisvolle Treppensturz.

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Zum Tode Gunter Gabriels Melodien für Macher


    Sein Geld hieß Moos, seine Freundin Puppe: Gunter Gabriel schrieb Lieder für Männer. Sein Lebenslauf war zackig wie die Kurve eines extrem unruhigen Herzens, nun ist der Country-Musiker gestorben.
    Von Anja Rützel
    Fotos imago


    Donnerstag, 22.06.2017 21:07 Uhr
    Die Platte, die ich in meinem Leben am häufigsten gehört habe, ist wahrscheinlich von Gunter Gabriel. Sein Album "20 Hits - die stärksten Songs vom Liederboss" dudelte ich von meinem vierten bis etwa siebten Lebensjahr mit solcher Penetranz, dass es zumindest ziemlich knapp werden dürfte für die Musik, die ich später heiß liebte, diesen Vorsprung aufzuholen.


    "Er ist ein Kerl (der 30-Tonnen-Diesel)", "Hey Boss, ich brauch mehr Geld", "Man nannte ihn Puma", "Komm unter meine Decke", alles Gabriel-Gold ist drauf auf diesem Album. Fast noch mehr als seine Musik beeindruckte mich als Kind das Plattencover, auf dem Gabriel den Gitarrenhals in so handfestem Eisenstangen-Schraubgriff hält, dass sie nicht wie ein Instrument, sondern wie ein Werkzeug aussieht. Bei seinen zahlreichen Fernseh-Gesangsauftritten stellte ich mir als Kind (und auch noch eine ganze Weile später) immer vor, dass er danach dringend weg musste, um noch irgendwo irgendetwas zu schweißen, dengeln oder zersägen.
    Seine schönsten Lieder waren Melodien für Malocher. "Lieder für Männer", wie er bei einem Interview, das ich Anfang der Nullerjahre mit ihm führte, beharrte: "Wie jeder Mensch liebe ich eine weiche Frauenbrust, aber bei meiner Musik, da bin ich ein Männer-Mann."
    Bruchlanden, aufrappeln, wieder straucheln
    Er konnte wunderbare Knalltüten-Geschichten erzählen, bei denen es einen nicht weiter scherte, ob sie tatsächlich stimmen: Dass er nie ohne Gedichtband von Hesse aus dem Haus ging, Arthur Schopenhauer und Karl Jaspers liebte und dass David Bowie bei seinen Berliner Plattenaufnahmen immer so gerne die Leberwurstbrote aß, die ihm Gabriels damalige Freundin schmierte. Und knochenharte Geschichten von seiner Kindheit, seinem Vater, der die Kinder schlug und die Mutter zur Abtreibung mit einer Stricknadel zwang. Sie starb, als Gabriel vier Jahre alt war, und daher, glaubte er fest, habe er zeitlebens so einen starken Drall zum Weiblichen gespürt. Vier Ehefrauen, vier Scheidungen, rundherum so mancherlei.
    Man würde gerne kurz reinlinsen in sein Leben, wie es gelaufen wäre - hätte er in den Achtzigerjahren nicht all das schöne Geld verjuxt, das er mit seinen eigenen Hits, vor allem aber mit Kompositionen für Rex Gildo, Juliane Werding, Roland Kaiser, Peter Alexander und viele andere verdiente. Zehn Millionen, sagte er selbst, habe er mit windigen Immobiliengeschäften verloren, und dann geriet alles außer Takt. Pleite, Alkohol, Gewalttätigkeiten, Drogen, Depressionen und andere Krankheiten.
    Sein wirtschaftlicher Lebenslauf ab da: So zackig wie der Herzschreiber einer sehr unruhig schlagenden Pumpe. "Pumpe", auch so ein Gabriel-Wort, wie sein Geld immer Moos hieß und seine Freundinnen oftmals Puppe. Bruchlanden, aufrappeln, dann wieder straucheln, verdienen und verlieren, gewinnen und zerrinnen. Gabriel lebte zeitweilig im Wohnwagen entlang der Autobahnen oder mal in einem Ersatzteillager, bevor er sich sein Hausboot, kaufte, eine ehemalige DDR-Arbeiterunterkunft, die zuletzt im Harburger Binnenhafen vor Anker lag.
    Promo-Bild in Unterhose
    Interessanter als seine regelmäßigen Eskapaden und Stürze war seine Haltung, sein trotz schwerster Zerbeutelung immer glaubwürdiges So what? Die schönste unter vielen schönen Anekdoten ist für mich die Sache mit der Unterhose. Für ein Tribute-Album, das 2003 eine Schar Punkbands für Gabriel aufnahm, sollten Promo-Bilder angefertigt werden, auf denen er in staatsmännischer Anzugpose fotografiert werde. Weil er auf den Bildern ohnehin nur bis zum Oberkörper zu sehen sein würde, absolvierte Gabriel das Shooting bequemlichkeitshalber in Unterhosen - und versehentlich wurde auch ein unbeschnittenes Foto aus der Reihe raus an die Presse geschickt, das Gunter Gabriel in aller Hui-pfui-Herrlichkeit zeigte. In den Redaktionen hielt man die Schlüpfer-Schau für einen gewollten Gag, mindestens ein großes Musikmagazin druckte das Foto ahnungslos groß ab. Während Management, Agentur und Fotograf bei Erscheinen komplett die Nerven verloren, amüsierte Gabriel sich wie Bolle über das Bild, das ihm schließlich besser gefiel als die geplanten, sliplosen Oberkörper-Fotos.
    In seinen guten Momenten kaufte man ihm wirklich fast ab, dass jeder im Grunde nur einen Zettel bräuchte, wie er an der Wand seines Hausbootes hing, darauf in dicken Buchstaben: "Steh auf! Mann". Und gönnte es ihm, als er 2003 wahrhaftig im Studio seines großen Idols Johnny Cash in Hendersonville, Tennessee, ein Album mit Cash-Liedern auf Deutsch aufnehmen durfte. So viele Ostereier hatte er mir als Kind in seinen Platten versteckt, die ich Jahrzehnte später, mit beginnender Cash-Liebe, nach und nach zusammenklauben konnte.
    "Mehr war verdammt noch mal nicht drin"
    Allein Cashs "Wanted man", das Gabriel 1973 in "Ich werd' gesucht in Bremerhaven" umgedichtet hatte! Aus der Zeile "Wanted man in Buffalo" wurde bei ihm "Ich werd' gesucht in Wuppertal" - poetischer kann man bundesdeutsche Un-Poesie nicht übersetzen. Aus Cashs "Man in Black" wurde der "Mann hinterm Pflug". Und "One piece at a time" adaptierte Gabriel zu "Ein Stückchen pro Tag", das auch als Metapher für seine unermüdlichen, trippelschrittigen Hochrappeleien gelesen werden kann: Der Erzähler in diesem Lied ist ein armer Bandarbeiter im Auto-Werk, der jeden Tag ein anderes winziges Teil in der Butterbrotdose aus der Fabrik schmuggelt, bis irgendwann die fertige Luxuskarosse vor seinem Haus steht.
    Um in der Gabriel-Metapher zu bleiben, müsste er den Wagen dann direkt an den nächsten Baum setzen. Für alles, was ihm glückte - etwa seine Wohnzimmertour 2008, als er für jeweils 1000 Euro über 500 Privatkonzerte gab und sich so wieder einmal, Stückchen für Stückchen, aus der Pleite schaffte - gab es einen sonderbaren Auftritt, einen Ausfall, einen eigentlich unentschuldbaren Machismo oder schlecht zu ertragende Deutschlandverklärung. Für jedes "German Recording" auf seiner großartigen Cover-Platte "Sohn aus dem Volk" von 2009 gab es ein Tauchbad im Trash. Schon lange vor Gabriels Dschungel-Camp-Auftritt im vergangenen Jahr hatte er im Promi-Realityformat "Die Alm" nächtliches Wildpinkeln zelebriert. So what, auch hier.
    Gabriel war am 10. Juni von einer steinerne Wendeltreppe gestürzt, heute vormittag starb er an den Folgen des Unfalls, kurz nach seinem 75. Geburtstag. Vor ein paar Jahren gab er in einem Interview seinen Wunsch-Grabspruch zu Protokoll, er würde ihm stehen: "Er hat sein Bestes gegeben, mehr war verdammt nochmal nicht drin".


    Eine von Gunter Gabriels Frauen (Carin) wohnte mal bei uns in der Nähe in einem umgebauten Bahnhof. Keine Ahnung mehr wieso, wir waren am Nürburgring und da haben wir die beiden getroffen, glaube es war ein Autorennen. Danach sind wir zurück nach Münster und mit zu Karin und Gunter. Karin hatte Geburtstag und bekam ein Saxophon und einen Mazda MX 5 und es wurde ein sehr musikalischer Abend. Gunter allerdings wohnte im Garten im Wohnwagen :)



    Lieber Gunter ruhe in Frieden :rose:

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

    Einmal editiert, zuletzt von DreamDance298 ()

  • Tod von Gunter Gabriel
    Sänger-Hausboot könnte ein Museum werden - dafür wäre ein Groß-Umbau nötig


    Kurz nach seinem 75. Geburtstag starb der Countrysänger an den Folgen eines schweren Treppensturzes. Einer seiner Halswirbel war dreifach gebrochen, die letzte notwendige OP überlebte der Countrysänger nicht. Sein Hausboot im Hamburger Hafen erinnert noch an den Musiker. Fans fordern jetzt, es in ein Museum umzubauen.


    Seit seinem Tod am 22. Juni häufen sich auf der noch existierenden Facebook-Seite von Gunter Gabriel Kommentare von Fans, die einen Umbau seines Hausboots zu einem Museum fordern, um das Andenken an den Country-Musiker zu bewahren.
    Auch Harburgs Bezirksamtsleiter Thomas Völsch, dessen Behörde für solch ein Vorhaben zuständig wäre, unterstützt die Idee: „Ich würde es [...] begrüßen, wenn die Verbundenheit Gunter Gabriels zu Harburg mit einer sinnvollen Nutzung des Bootes deutlich gemacht würde", sagte er der "Hamburger Morgenpost". Er hätte „mit Betroffenheit" erfahren, dass der "berühmteste Bewohner des Harburger Binnenhafens verstorben ist.“ Das Amt kann bezüglich einer weiteren Zweckbestimmung von Gabriels Hausboot aber keine Entscheidung fällen - dafür sind seine Hinterbliebenen zuständig.
    Hausboot mit Whirlpool, Bibliothek, zwei Schlafzimmern
    Laut der Zeitung hätten sich die vier Kinder des Sängers bereits getroffen, um über die Beerdigung und seinen Nachlass zu sprechen. Sollten sie sich für das Konzept eines Hausboot-Museums entscheiden, müsste es aber wohl zunächst saniert werden. Denn laut "MoPo" ist der Zustand "nicht berauschend".


    Gunter Gabriel lebte seit zwanzig Jahren auf seiner „Magdeburg“, einem ehemaligen DDR-Arbeiterschiff. Für 80.000 Mark hatte er es damals gekauft und hergerichtet. Das 400 Quadratmeter große Hausboot liegt seit einigen Jahren auf dem Gelände der „Jöhnk-Werft“ in Harburg und ist mit einem Küchen- und Essbereich, einer Bibliothek, zwei Schlaf- und einem Wohnzimmer, Büro und Bad ausgestattet. Sogar ein Whirlpool ist an Bord - das Geschenk eines Fans.


    http://www.focus.de/kultur/kin…zu-morsch_id_7289105.html

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr


    :blase: