Bryan Loren bittet die MJ-Fans um Fairness

Geplante Forumschließung am 20.05.2024

Verhindere die Schließung mit einer Spende:

Jetzt Spenden
  • BRYAN LOREN BITTET DIE MJ-FANS UM FAIRNESS 5. APRIL 2018 In einer persönlichen Nachricht schreibt Bryan Loren über die Verbreitung seiner MJ-Songs wie „Work That Body“ oder „Serious Effect“, ohne, dass er dabei auch nur einen Rappen verdient. Da die Nachlassverwaltung keine offizielle Veröffentlichung plane, bittet er um einen freiwilligen Beitrag. Von 1989 bis 1991 arbeitete Bryan Loren an Songs für das Dangerous-Album. Am Ende landete aber kein einziger seiner Songs auf dem Album – erst „Superfly Sister“ schaffte es auf das Album „Blood On The Dancefloor“. Später landeten weitere „Dangerous“-Outtakes im Internet und sind bis heute weit verbreitet worden. Praktisch alle eingefleischten Fans kennen die Songs. Bryan Loren weist nun darauf hin, dass ihm dadurch jegliche Einnahmen, die ihm für seine Arbeit zustehen, entgehen. Er habe sich lange überlegt, ob er diese Nachricht verfassen solle, in der er uns Fans um einen freiwilligen Beitrag für die Songs bittet. „Aufgrund des anhaltenden Interessen in diese Arbeit, werde ich in naher Zukunft, saubere HQ-Kopien von all diesen Stücken veröffentlichen, einschliesslich, was ihr vielleicht noch nicht gehört habt.“ Hier seine Nachricht auf http://bryanloren.com/ oder unterhalb vom Video. Wer Bryan Loren etwas für die Songs überweisen möchte, kann dies über PayPal an lorenjacksonmusic@bryanloren.com machen.







    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/bryan-lo…-die-mj-fans-um-fairness/

    Copyright © jackson.ch

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Zitat

    Er habe sich lange überlegt, ob er diese Nachricht verfassen solle, in der er uns Fans um einen freiwilligen Beitrag für die Songs bittet

    Wie ist der denn drauf. 8| Ist ja mal ne ganz neue Variante, um aus Michael noch Geld zu ziehen. :traurig1

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr


    :blase:

  • Auweia, ganz schön dreist so eine Nummer! Wie tief muß man da gesunken sein? Wenn ihm da was entgangen ist, sein Pech. Wenn das alles so stimmt, hätte er es doch einklagen können... Verstehe ich nichtX(

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Er habe sich lange überlegt, ob er diese Nachricht verfassen solle

    Hätte er besser mal noch ein bisschen länger überlegt ...

    Ich spende für Vier Pfoten, aber sicher nicht für einen Zweibeiner, den ich noch nicht mal kenne. Nur weil er Michael Jackson sagt wird doch um Himmels willen niemand auf die Idee kommen, da Geld fließen zu lassen.

    Also echt, auf Ideen kommen die Leute :pomp:

  • "Seiner MJ Songs" Soll das heissen, er hat diese Songs geschrieben? Ich jedenfalls habe diesen Namen noch nie gehört.

    Hierzu mal ein etwas älterer Artikel


    BRYAN LOREN: DIE UNVERÖFFENTLICHTEN SONGS MIT MJ 3. OKTOBER 2016 Bryan Loren war kürzlich zu Gast bei „Music First“ in Paris und sprach über die Zusammenarbeit mit Michael Jackson. Er hatte etwa an 28 Songs für den King of Pop gearbeitet. Nur wenige wurden veröffentlicht. Jetzt sprach Bryan Loren auch über unbekannte Titel wie „Men In Black“ oder „Truth About Youth“ und spielte diese ab. Der Produzent, Komponist und Multiinstrumentalist Bryan Loren wurde 1966 geboren und ist in Philadelphia aufgewachsen. Bereits im Alter von fünf Jahren begann er Schlagzeug zu spielen. Im Jahr 1984 erschien sein Debut-Album „Bryan Loren“, dessen erste Single „Lollipop Luv“ auf dem 23. Platz der R&B Billboard’s Chart landete. Bryan Loren komponierte und produzierte für Künstler wie Vesta Williams, Eric Benet, Michael Jackson, Janet Jackson, Randy Jackson, Marlon Jackson, Barry White, Sting und viele mehr. Als Michael Jackson für einen Beitrag zum Album „The Simpsons Sing The Blues“ angefragt wurde, beauftragte er Bryan Loren damit, einen Song zu schreiben. „Do The Bartman“ wurde zum Hit. Bryan Loren und MJ arbeiteten damals an möglichen Songs für „Dangerous“. Obwohl die beiden an über 20 Songs wirkten, landete schlussendlich kein einziger davon auf Michaels ersten solo-Album, das ohne Quincy Jones enstand. (So auch der Song „Superfly Sister“ nicht.) Bryan Loren ist einzig fürs Schlagzeug auf „Who Is It“ kreditiert und bei „Black Or White“ für die „Drums“ und den „Bass [Moog]“. Am 24. September 2016 folgte Bryan Loren einer Einladung von Music First nach Paris und sprach dabei vor allem über die Zusammenarbeit mit dem King of Pop, die im Jahr 1989 begann. Bis in die frühen 2000er-Jahre besuchte Loren Michael Jackson ab und zu auf Neverland. Intensiv zusammen gearbeitet haben sie jedoch nur für „Dangerous“, von 1989 bis 1991. Im November steht das 25-Jahre-Jubiläum von „Dangerous“ an. Bisher sei er von der Nachlassverwaltung aber nicht angefragt worden, um an einer möglichen Jubiläumsausgabe mitzuwirken. Ehrfürchtig schilderte Bryan Loren wie Michael Jackson seine Vocals aufnahm. Wie er dabei oft tanzte, seine Füsse nie ruhig hielt und die Finger schnipste. Der Produzent erinnert sich, den Song „They Don`t Care About Us“ bereits während den frühen „Dangerous“-Sessions mit identischen Worten wie auf „HIStory“, gehört zu haben. Einmal habe er Michael zudem am Klavier sitzen sehen, wie er „Don’t Be Messin‘ Around“ spielte. Michael sei ein grosser Witzbold und habe immer wieder Scherze gemacht. Loren sagt, er habe Michael Jackson während den Aufnahmesessions sehr entspannt erlebt – zumindest solange der damalige Sony-Vorsitzende Tommy Mottola nicht auftauchte. Eines Tages habe dieser den King of Pop im Studio besucht und zur Rede gestellt, da sie mit dem Fortschritt der Aufnahmen hinter dem Terminplan waren. Michael sei in Tränen von der Unterhaltung zurückgekehrt. In der Folge seien die Aufnahme-Sessions beschleunigt worden und Teddy Riley kam neu hinzu. (Bis dahin arbeitete Michael bereits mit den jeweiligen Teams um Bryan Loren, Bill Bottrell und Bruce Swedien). Für „Dangerous“ habe Michael Jackson die Produzenten angehalten, einen völlig neuen Sound zu kreieren. Dennoch habe er mit Kompositionen wie „To Satisfy You“ oder „Work That Body“ einen musikalischen Bogen zu „Off The Wall“ spannen wollen, erläutert Loren seine Inspiration. „Off The Wall“ sei sein Lieblingsalbum von MJ. Im Verlauf des Seminars sprach Bryan Loren über diverse „Dangerous“-Outtakes und spielte diese teilweise ab. Weiter unten haben wir sämtliche auf Youtube verfügbare Loren/Jackson Zusammenarbeiten eingebettet… To Satisfy You Diesen Songvorschlag von Bryan Loren hat Michael nie komplett eingesungen. Es existiert einzig eine Demoversion, in der MJ den Refrain singt. Der Song wurde letztendlich auf Bryan Lorens „Music From The New World“ im Jahr 1992 veröffentlicht – inklusive der Stimme von Michael Jackson. Mind Is The Magic Bryan Loren mag diesen Song nicht, obwohl er – gegen seinen Willen – an verschiedenen Klängen für den Titel gearbeitet habe. „Mind Is The Magic“ hat Michael Jackson 1989 für Siegfried und Roy komponiert und mit Bryan Loren arrangiert und produziert. Die beiden Magier spielten diesen exklusiven Song in ihrer „Beyond Belief Show“ in Las Vegas. Erst im Jahr 1995 wurde der Tributesong auf einen Tonträger gepresst: Auf das in Deutschland erschienene „Dreams & Illusions“ Album mit Musik aus den Zaubershows von Siegfried und Roy. Men In Black Dieser Titel sei gemäss Bryan Loren tatsächlich vom gleichnamigen Film inspiriert, da MJ von den Plänen von Steven Spielberg hörte. In Paris spielte Loren eine Demo-Version ab – ein Instrumental in dem Michael nur den Refrain singt. Es wird aber davon ausgegangen, dass es eine komplettere Version geben muss, da „Men In Black (early demo)“ angeblich gemeinsam mit „Too Much Monkey Business“ und „Black or White“ auf einer sogenannten „Flight only“ Promo-CD an zehn Sony Music Vertreter überreicht wurde, um diesen einen ersten Vorgeschmack auf „Dangerous“ zu präsentieren (während einem Flug von London nach Neverland im Jahr 1991, so die angeblichen Insider-Infos). Ein „Music First“-Seminarteilnehmer zeigte sich begeistert von diesem Song – besonders von der Basslinie und Michaels Energie in diesem Titel. Der Einfluss, den Bryan Loren auf das „Dangerous“-Album hatte, sei in „Men In Black“ gut zu hören. Family Thing Dieser düstere Song wurde von Teddy Riley und Michael Jackson für den Film „The Adams Family Values“ geschrieben. Wie in vielen Titel beatboxt Michael Jackson im Song. Bryan Loren schrieb zusätzlich einen Rap-Teil und nahm diesen für die Demo-Version von „Family Thing“ mit seiner Stimme auf. Michael habe den Rap später selbst sprechen wollen. Aufgrund der Missbrauchs-Anschuldigungen im Jahr 1993 wurde Michael Jacksons Beitrag für den Film dann aber auf Eis gelegt. Später entstand daraus „Ghosts“. Black Or White Betreffend „Black Or White“ überraschte Bryan Loren die Seminarteilnehmer mit der Aussage, dass der Rap von ihm geschrieben worden sei und nicht wie im Booklet erwähnt von Bill Bottrell. Loren entfuhren dabei folgende Worte: „Bill Bottrell ist ein Schurke!“ (Bill Bottrell spricht den Rap auf „Black or White“ unter dem Pseudonym „L.T.B.“) Anmerkung: Wahrscheinlich irrt sich Bryan Loren. Gemäss Aussagen von Bill Bottrell habe er Bryan Loren gebeten, an seinem Rap zu arbeiten und diesen aufzunehmen. Loren habe dabei einige kleine (rhythmische) Änderungen vorgenommen, fühlte sich als Rapper jedoch unwohl, weshalb er den Rap zur Präsentation an MJ aufnahm. Superfly Sister Für den Song wurden mehre „claps“ aufgenommen (Michael Jackson, der in die Hände klatscht). Auf Wunsch von MJ sei ein „clap“ im Badezimmer des Studios aufgenommen worden, was einen besonderen Klang erzeugte. Auf „Superfly Sister“ seien keine Sound-Effekte auf die „claps“ angewendet worden. Für die später auf „Blood On The Dancefloor“ veröffentlichte Version spielte Bryan Loren nachträglich bis dahin fehlende Klavierpassagen und ein Gitarrensolo ein. Don’t Believe It (5:46) Die abgespielte Demo aus dem Jahr 1991 dauerte gemäss Playlist von Bryan Loren 5 Minuten und 46 Sekunden. Wie viele Lieder mit Michael Jackson sei dieser Song aus spontanen Sessions entstanden, in denen Bryan Loren alleine oder gemeinsam mit Michael Jackson nach „Grooves“ suchte. Den Refrain zu „Don’t Believe It“ hätten sie in seinem privaten Studio kreiert, so Bryan Loren. Während er und MJ Fernsehen schauten, habe Michael plötzlich aufnehmen wollen. Loren nennt die Situation ein Beispiel für oftmals spontan entstandene Songelemente. Die Demo zu „Don’t Believe It“ endet mit einer Beatbox von MJ. Gemäss einem Besucher höre sich Michael Jacksons Stimme amüsant an, wenn er einen Journalisten und an einer anderen Stelle Kamerageräusche imitiere. Inhaltlich gehe es um Geschichten in den Klatschmedien. Seven Digits (2:56) An diesem Song arbeitete Loren ebenfalls 1991 mit dem King of Pop. Die Musik sei typisch für Bryan Lorens Stil und Michael singe auf verschiedene Arten, berichtet ein Fan. All The Truth (5:02) Michael Jackson und Bryan Loren singen auf „All The Truth“ gemeinsam. MJ singt nur auf dem Refrain. Der Titel erinnere gemäss einem Besucher an „Do The Bartman“. Work That Body (7:04) Bryan Loren hatte die Idee, in der Bridge einige Zeilen vom Jackson 5 Song „ABC“ einzubauen. („Girl, I Think I Love You…“) Die am Seminar abgespielte Version dauerte 7 Minuten, also länger als die seit längerem im Internet aufgetauchte Version. She Got It (7:20) Auch davon spielte Bryan Loren eine lange Version. Serious Effect (5:26) LL Cool J steuerte für „Serious Effect“ einen Rap-Part bei. Bryan Loren sagt, dass er diesen Song ganz besonders mag. Truth About Youth (5:02) Auch für diese Bryan Loren/MJ Zusammenarbeit schrieb LL Cool J einen Rap. Serious Moonlight (4:42) Diesen Song schrieb Bryan Loren für Michael Jackson und nahm eine Demoversion auf, die er in Paris abspielte. Es scheint jedoch, dass Michael Jackson an dem Titel nicht interessiert war und folglich keine Gesangparts aufnahm. Ein französischer Artikel, dem die meisten dieser Infos entnommen sind, hier auf „On MJ Footsteps“: Michael Jackson et Bryan Loren Im Internet sind einige der offiziell unveröffentlichten Songs mit Bryan Loren seit Jahren in halbwegs guter Qualität zu hören:

    Im Link sind auch noch Videos enthalten

    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/bryan-lo…fentlichten-songs-mit-mj/

    Copyright © jackson.ch

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)



  • Standard Keine Pläne für die Veröffentlichung von Michael Jackson Songs, sagt Bryan Loren

    http://blogs.timesofisrael.com/no-pl..s-bryanloren/

    Die Times of Israel
    Luka Neskovic

    In einer neuen Ankündigung auf seiner offiziellen Website, Singer-Songwriter Bryan Loren, der eng mit dem König von Pop in den späten 80ern und frühen 90ern, er sei erstaunt, wie die Musik, die er mit Jackson geschaffen habe, weiterhin Raubkopierer und Schmuggler sei.

    "Online", schreibt er, "Ich habe EBay-Auktionen meiner Musik gesehen. Ich bin erstaunt, dass Menschen so willig versuchen, von den Lebensentwürfen anderer zu profitieren. Jahrelang haben diese gestohlenen Tracks, die ich geschrieben und erstellt habe - die MJ's Estate und Sony haben klar gemacht, dass sie nicht vorhaben, sie zu veröffentlichen - illegal auf der ganzen Welt verteilt worden. Diese Tracks sind das Raubkopie-globale Äquivalent von Multi-Platin-Hits in ihrem eigenen, nicht autorisierten Recht ".

    Hat Michael Jackson Estate Pläne, das Material zu veröffentlichen, fragte ich.

    "Ich habe Ende 2016 mit dem Estate gesprochen", sagt Loren, "und sie haben mir klar gemacht, dass es keinen Plan gibt, sich damit zu befassen, oder es wird wahrscheinlich nicht passieren. Es gab eine andere Gelegenheit, wo ich entschied, dass es vielleicht Zeit ist, das hier zu verlassen und es loszulassen, aber es kommt immer wieder zu mir zurück - die Leute kommen immer wieder zu mir wegen der Lieder und Fragen über sie ".

    LN: In einem der Interviews hast du auch gesagt, dass du für das meiste Material, das du mit Michael erstellt hast, nie einen Kredit oder eine Entschädigung bekommen hast?

    BL: Ich sage das auf Tracks auf all diesen Platten, auf Dangerous, auf der Geschichte, auf Blood on the Dance Floor, nicht auf "Superfly Sister" und auf Invincible. Auf all diesen Platten gibt es die Musik, die wie die Tracks klingt, an denen wir gearbeitet haben, und die Tracks, an denen wir gearbeitet haben, geschahen vor den anderen Arbeiten; geschah vor irgendwelchen Arbeiten von Teddy Riley, oder irgendeiner Arbeit von Rodney Jerkins oder irgendeiner anderen Arbeit.

    Insbesondere "Can 'Let Her Get Away" basiert auf einem meiner Tracks klar. Ich habe die Originalspur für andere Leute gespielt und sie hören es. Der ganze Beat - Es war einer meiner Tracks, und der Typ arbeitete daran, nachdem ich gegangen war. Und ich habe es erst gehört, als ich das Dangerous-Album gehört habe. Also, auf den einzigen Tracks, die ich gehört habe, als ich dort an dem Projekt war, als Teddy (Riley) zuerst ankam, waren "Remember the Time" und "Jam", und "Jam" begann nicht als Teddy Riley Track, aber als Bruce Swedien, Rene - ich kann mich nicht an seinen Nachnamen erinnern.

    LN: Moore.

    BL: Rene Moore. Es war Bruce Swedien, Rene Moore Track - "Jam". Und dann kam Teddy herein und bereicherte den Beat, aber yeah - "Can not Let Her Get Away" existierte noch nicht, "Why You Wanna Trip On Me" existierte noch nicht - auch es hat Elemente aus einem von diesen Tracks, rhythmische Elemente.

    LN: Kannst du sagen, welcher Track genau ist?

    BL: Ich sage eine Spur, die du wahrscheinlich noch nicht gehört hast. Es ist ein Track, den niemand gehört hat, niemand hat Kopien davon. Sie wissen was - es ist nicht wirklich, dass niemand Kopien davon hatte. Es hat keinen Gesang. Sehen Sie, Sie haben nicht viel von den Tracks gehört, die durchsickern, oder Sie haben nicht eine Handvoll der Tracks gehört, die durchgesickert sind, weil sie keinen Gesang hatten, und sie sind für niemanden interessant, wenn Michael ist nicht auf sie singen. Sie erkennen nicht, was es ist, aber es ist einer der Spuren, die durchgesickert sind. Ich habe es auf einer Konferenz gespielt, die ich in Paris gemacht habe, und ich habe gesehen, wie alle sofort reagieren, sie haben den Grundakkord der Strecke erkannt.

    Sie können das über den Rest der Alben hören. Du kannst es auf Blood on the Dance Floor hören, auf "Morphine", ich bin mir nicht sicher, ich muss schauen, ob da noch etwas ist, aber sicherlich "Morphine". Und dann auf der Geschichte basiert "DS" auch auf einer von diesen; Es hat Elemente aus diesen Spuren. Sehen Sie, einige Tracks enthalten tatsächlich mehrere andere Tracks (lacht). Aber damit musste ich die ganze Zeit leben. Jedes Mal, wenn die Platte rauskommt, denke ich: "Ok, das kam daher, das hier, hmm, okay, in Ordnung" Wenn ich über ganze Songs spreche, reden wir über Ideen - wir reden über Rhythmen und Beats und Dinge, die erschaffen - im Grunde um Tracks zu werden.

    LN: Auf wie vielen Songs hast du mit Michael gearbeitet, die insgesamt nicht veröffentlicht wurden?

    BL: Ich weiß es nicht, ich kann das nicht beantworten. Wir haben wahrscheinlich ungefähr zwanzig Tracks zusammen gemacht, alle sind nicht durchgesickert, und wie ich schon sagte, einige von ihnen mögen durchgesickert sein, aber sie hatten keine Vocals, also kursierten sie nicht. Nur die Tracks mit den Vocals sind in Umlauf.

    LN: Hast du vor etwas neue Musik zu veröffentlichen?

    BL: Ja, und ich hoffe, dass Fans von Michael, die das Material, das wir zusammen gemacht haben, mögen, herausfinden werden, was ich im Sommer, wahrscheinlich im Spätsommer, Ende Juli oder Anfang August veröffentlichen werde.


    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)