Michael Jackson Estate nennt Sexualmissbrauch-Dokumentation "empörend und pathetisch"

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  • :blume:

    ihr lieben,


    ehrlich gesagt, erst mit dem abstand von einigen wochen gelingt es mir, diese unglaubliche kampagne gegen michael in worte zu fassen oder im ansatz zu begreifen..

    ich hab briefe geschrieben an radiosender, zeitungen etc..

    gut, manch einer hat dann michael wieder in seine playlist aufgenommen..


    dennoch: es bleibt das sehr komische gefühl, dass hier ein mensch zerstört werden soll!

    und alle printmedien hier sind beteiligt..das macht mir angst..

    denn, wer wirklich recherchieren wollte, könnte das schon längst gemacht haben.


    ich für mich kann auch nur hoffnung schöpfen aus den vielen liebenswerten menschen..

    sei es diese familie, bei der michael des öfteren war (zu lesen bei den schweizern)

    oder bei dem wunderbaren alex gernarndt, der dann hoffentlich bei pro 7 wirklich zu wort kommt, ohne dass er nach 2 sekunden abgewügrt wird..

    joe vogel, charles thomson, adrian grant etc..

    alles menschen, die für michael sprechen, ihn kennen..

    we had him - and we are the world

    (maya angelou)

    2 Mal editiert, zuletzt von forever mj () aus folgendem Grund: Artikel entfernt, da schon im Kunstausstellungsthread vorhanden

  • Die Zukunft von Michael Jackson im West End-Musical Thriller Live wird in Zweifel gezogen, nachdem Prince's Trust die Verbindung zu den Vorstellungen von Kindesmissbrauch in der Leaving Neverland-Dokumentation abgebrochen hat



    Die Zukunft von Michael Jackson Musical ist zweifelhaft, nachdem Prince's Trust nach Missbrauchsvorwürfen Verbindungen gekappt hat Daily Mail Online



    The Prince's Trust hat die Verbindung zu Michael Jackson Musical Thriller Live abgebrochen, nachdem der verstorbene Sänger junge Jungen misshandelt hatte.



    Die Show im Londoner West End basiert auf Jacksons Musik und bezeugt seine Fähigkeit, die Welt zu verändern.



    Ihre Zukunft wurde jedoch durch die letzte Woche auf Channel 4 ausgestellte Dokumentation Leaving Neverland in Zweifel gezogen.



    Nun hat The Prince's Trust, die von Prinz Charles gegründete Jugendorganisation , eine Partnerschaft mit dem Musical beendet.



    Im vergangenen September hat sich Thriller Live, das seit zehn Jahren im Lyric Theatre in der Shaftesbury Avenue läuft, dazu verpflichtet, "Erfahrungen und Mentoring" anzubieten, die seit einem Jahr im Vertrauen stehen.



    Alle Verweise auf das Band wurden jedoch von der Website der Show entfernt. Es versteht sich, dass dies auf Verlangen des Trusts erfolgte.



    Der Prince's Trust sagte: "Alle Aktivitäten haben bereits stattgefunden und es gibt keine Pläne für eine zukünftige Zusammenarbeit."



    Im September sammelte das Musical während seines 4.000. Festivals Gelder für das Vertrauen. Die Produzenten von Thriller Live lehnten eine Stellungnahme ab.


    https://www.dailymail.co.uk/ne…ng-abuse-allegations.html

    Einer muss den Frieden beginnen wie den Krieg

    (Stefan Zweig)

  • Die Zukunft von Michael Jackson Musical ist zweifelhaft

    Was kommt noch alles? :schimpf2:Es ist kaum noch zu ertragen, was diese unsägliche Doku alles nach sich zieht.:raufen: Ich werde das Gefühl nicht los, dass Michaels gesamtes Lebenswerk zerstört werden soll und das diese beiden Herren (es widerstrebt mir ihre Namen zu schreiben) nur Marionetten sind, die Strippen ziehen ganz andere Leute.

    Schon zu Lebzeiten hat man versucht einen genialen schwarzen Künstler zu zerstören, aber durch gute Anwälte konnte er sich zur Wehr setzen, jetzt jedoch ist es um einiges leichter, das damals nicht erreichte zu Ende zu bringen.

    Ich hab mal einen Artikel gelesen in dem sinngemäß stand: "Michael ist als schwarzer Künstler zu schnell zu groß geworden." Ich denke, darin liegt eine Menge Wahrheit. Ich bin auch davon überzeugt, dass seine Hautfarbe eine große Rolle spielt.

  • Ethik-Professorin über Michael Jackson-Debatte: "Boykotte sind aberwitzig"

    Eine TV-Doku hat die Missbrauch-Debatte um Michael Jackson neu entfacht. Wie aber reagiert man angemessen auf Verfehlungen großer Idole? Wir müssen uns den Realitäten stellen, sagt die Philosophin Maria-Sibylla Lotter.


    DW: Frau Lotter, nach der Ausstrahlung der Dokumentation "Leaving Neverland" in den USA, in der zwei Männer berichten, als Kinder sexuell von Michael Jackson missbraucht worden zu sein, haben zahlreiche internationale Radiosender seine Hits aus dem Programm genommen. Wie bewerten Sie diese Reaktion?

    Maria-Sibylla Lotter: Ich finde diese Reaktion erschreckend. Selbst wenn es sinnvoll wäre, das, was ein Künstler tut, quasi als Qualitätsurteil für seine Kunst zu verstehen, macht ein Boykott keinen Sinn, weil das Erheben von öffentlichen Anschuldigungen gegen Personen nicht mit einem juristischen Gerichtsurteil gleichgesetzt werden kann. Und so eine Reaktion signalisiert natürlich: Wenn durch öffentliche Anschuldigungen nur irgendwie der gute Ruf in Frage gestellt wird, kann das gleich die Vernichtung einer künstlerischen Existenz zur Folge haben – jedenfalls bei Personen, die nicht schon etabliert sind wie Michael Jackson.

    Die Vorwürfe sind nicht neu, gegen Michael Jackson gab es zwei Gerichtsverfahren, in denen er freigesprochen wurde. Es gibt nun die sehr detaillierten Schilderungen in der Doku, aber keine neuen Beweise. Warum bewerten viele Jacksons Erbe nun anders als vorher?

    Maria-Sibylla Lotter im DW Interview (Privat)

    Maria-Sibylla Lotter, Professorin für Ethik


    Ich denke, die Radiosender befürchten, dass durch die Anschaulichkeit, mit der offenbar in dieser Dokumentation der Missbrauch vor Augen geführt wird, die Menschen emotional anders berührt werden, als würden sie nur in der Zeitung darüber lesen. Die Sender antizipieren, dass die Menschen in den nächsten Wochen oder Monaten möglicherweise diese Bilder vor Augen haben, wenn sie einen Michael-Jackson-Song hören. Ich finde nur beunruhigend, dass man meint, diese gemischten Gefühle erwachsenen Menschen heute offenbar nicht mehr zumuten zu können.

    Welchen Zweck soll ein Boykott erfüllen?

    Das entspringt wohl weniger einer eigenen moralischen Überzeugung, als der Angst vor der öffentlichen Meinung, gegenüber der man selbst lieber keine Position beziehen möchte. Mit der Zensur stellt man sich jedoch faktisch auf die Seite der moralisch Empörten. Im Moment herrscht offenbar die Vorstellung, wenn man beim Lesen oder Hören von Kunstwerken gemischte Gefühlte hat, disqualifiziert das diese Kunstwerke.


    Die Kunst einer Person zu verbannen, die privat zweifelhaft, unmoralisch oder gar strafbar gehandelt hat, bedeutet, die Person mit ihrer Kunst gleichzusetzen. Ist das angemessen?

    Nein. Wie merkwürdig das ist, kann man sich leicht vor Augen führen, wenn man die Situation mit der Wissenschaft vergleicht: Stellen Sie sich vor, jemand hat gerade den Nobelpreis in Wirtschaftswissenschaften bekommen und es stellt sich heraus, dass die Person kleine Jungen belästigt hat. Niemand käme auf die Idee, deren ökonomische Bücher für ungeeignet zu erklären. Bei der Kunst haben wir offenbar andere Vorstellungen, die sicher auch etwas mit Bedürfnissen zu tun haben, die wir an die Kunst richten.

    Haben sich diese Bedürfnisse verändert?

    Zur Blütezeit des Rock 'n' Roll herrschte ja eigentlich eher die Vorstellung vor, der Künstler lebte quasi ein anderes Leben, ein gefährlicheres Leben ohne Regeln, was man seit dem späten 18. Jahrhundert mit dem Genie-Begriff verbindet: Jemand ist nicht den gültigen Normen unterworfen, sondern schafft sich eigene. Das ist heute offenbar obsolet, man verbindet mit Künstlern jetzt ganz andere Wünsche.

    Sie sollen das Genie bleiben, aber gleichzeitig die netten Nachbarn von nebenan sein?

    Genau, sie sollen sogar ganz besonders vorbildhaft sein. Das merkt man auch an dem Druck, dem Schauspieler in den USA mit Blick auf die ständig wechselnden und hoch anspruchsvollen Normen der Political Correctness ausgesetzt sind. Sie müssen sich öffentlich entschuldigen, wenn sie ein Mitglied einer Minderheit oder einen Gelähmten spielen und damit nach den meines Erachtens ziemlich abstrusen neuen Codes, die eigentlich gar keine Schauspielerei mehr zulassen können, einer Person die Rolle wegnehmen, die dieser Minderheit oder Gruppe angehört.


    Wenn wir ein Kunstwerk oder einen Film sehen oder ein Lied hören, meinen wir, dadurch erfahren zu können, wer der Künstler oder die Künstlerin als Mensch ist. Ist das nicht eine schlüssige Erwartungshaltung, die wir als Betrachter mit Kunst verbinden?

    Das ist ein interessanter Punkt. Bei einer Sängerin, die mit ihrem ganzen Körper singt, sehen wir, wie sie in dem Moment fühlt und wir glauben, dass sich in ihrem stimmlichen Ausdruck ihre Persönlichkeit zeigt. Im Roman einer Schriftstellerin kommt auch die eigene Lebenserfahrung zum Ausdruck. Oder ein Rockmusiker steigert sich in Stimmungen, während er einen Song schreibt. Natürlich zeigen sich darin Fragmente einer Persönlichkeit, es ist jedoch irreführend, das, was da zum Ausdruck kommt, mit der moralischen Person gleichzusetzen.

    Wir überhöhen also die Personen in unserer Vorstellung, wenn wir sie als Künstler in einem Film oder Musikvideo sehen?

    Ich denke ja. Auf Personen, die bei uns Bewunderung auslösen, projizieren wir auch moralische Idealisierungsbedürfnisse. Kevin Spacey war besonders bekannt durch die Rolle des Bösewichts in "House of Cards". Ein Schauspieler, der gerade deswegen geliebt wird, weil er eine ganz besonders abgefeimte, absolut skrupellose Person spielt, wird dann aus einem fast fertigen Film herausgeschnitten, weil sich herausstellt, dass er im Privatleben der schmierige Onkel von nebenan ist, der es nicht lassen kann, immer wieder jungen Männern die Hand auf den Oberschenkel zu legen. Das ist schon aberwitzig. Wir wollen die böse Kunstfigur sehen, weil sie reizvoller ist als der Mann von nebenan. Und wenn sich dann jemand als ein ganz gewöhnlicher Grapscher entpuppt, muss diese Person aus der Wahrnehmung entfernt werden.


    Wenn die Fiktion von der Realität eingeholt wird, reißt uns das aus unserem Eskapismus. Das wollen wir vermeiden?

    Genau. Wenn wir wissen, es ist ja nur im Film, dann genießen wir die Bösartigkeit dieser Charaktere. Aber wir sind nicht mehr bereit, die gewöhnliche Schmierigkeit so eines Belästigers zu akzeptieren, wenn es sich um eine Person handelt, die wir andererseits als tollen Schauspieler bewundern. An diese ästhetische Bewunderung hängt sich offenbar derzeit auch das Verlangen, auf gar keinen Fall mit unangenehmen Wahrheiten konfrontiert zu werden. Warum soll man nicht Kevin Spacey sehen und gleichzeitig ein unangenehmes Gefühl haben, weil man sich daran erinnert, dass er als wirklicher Mensch vermutlich ein ziemlich unangenehmer Charakter ist? Das mag zwar ein unschönes Gefühl sein, aber es ist eine realistische Wahrnehmung.

    Von den Boykottaktionen abgesehen ist doch aber begrüßenswert, dass Themen wie Rassismus oder sexueller Missbrauch heute gesellschaftlich offener debattiert werden.


    Michael Jackson als Kind (Express Newspapers/Getty Images)

    Schon als Kind in eine Rolle gezwungen: Michael Jackson


    Natürlich ist das Gute an solchen Anlässen, dass sie Diskussionen auslösen, die zu einer Sensibilisierung der moralischen Wahrnehmung führen können, als Nebenfolge allerdings oft auch zu hysterischen Reaktionen. Ich meine Fälle wie das bekannte Schicksal des Eugen-Gomringer-Gedichts an der Berliner Hochschule, das einer an sich begrüßenswerten, aber auch partiell in Hysterie abgleitenden Diskussion über sexuelle Belästigung zum Opfer fiel. Und es macht keinen Sinn, möglichen Reaktionen von Radiohörern vorweg zu greifen und sich selbst als moralische Institution aufzuspielen, die hier durch moralische Zensur die zarten Gefühle des Publikums schützen muss.

    Maria-Sibylla Lotter ist Philosophin und Professorin für Ethik und Ästhetik an der Ruhr-Universität Bochum. Zu ihren Forschungsgebieten zählen die Ethik des Alltagslebens sowie das Zusammenwirken von Philosophie und Kunst. Derzeit ist sie Fellow am Zentrum für interdisziplinäre Forschung an der Universität Bielefeld.

    Das Gespräch führte Torsten Landsberg.


    https://www.dw.com/de/ethik-professorin-über-michael-jackson-debatte-boykotte-sind-aberwitzig/a-47855088

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  • Wade Robson und Jimmy Safechuck vor Gericht

    Michael Jackson-Fans werden gegen die Ankläger von Michael Jackson vor Gericht gestellt. Die erste Anhörung ist geplant


    Drei französische Michael Jackson-Fanclubs [MJStreet, MJ Community und On the Line] haben sich entschieden, Wade Robson und Jimmy Safechuck vor Gericht zu stellen. Wade Robson und Safechuck bezeugen in der Dokumentation "Leaving Neverland".


    Richard Lecocq, Präsident von MJStreet, stellte den Vereinen MJ Community und On The Line eine Klage vor, die auf französischem Recht beruht (da es verboten ist, einen Verstorbenen zu beleidigen oder zu diffamieren).


    Die erste Anhörung ist für den 4. Juli geplant. Die Klage wurde vom Rechtsanwalt Maître Emmanuel Ludot eingereicht. Wade Robson und James Safechuck sollen am 4. Juli um 9:00 Uhr im Landgericht der Stadt Orléans (Frankreich) erscheinen.


    https://mjbeats.com.br/wade-ro…os-tribunais-995a8b557429

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  • "Leaving Neverland" ausgesetzt | Eine betrügerische Arbeit des Bösen


    Wir leben in den Tagen, vor denen George Orwell warnte, und die Massen werden mehr denn je von den Medien programmiert. Es scheint, als würden die Menschen jeden zweiten Tag einen anderen Dokumentarfilm anschauen und in die sozialen Medien gehen, um darüber zu sprechen, mit welchen Unternehmen sie als nächstes programmiert wurden. Das neueste Ziel auf der Trefferliste war der verstorbene Michael Jackson. Doch die neue Dokumentation, Neverland Weggehen ist nicht wirklich eine Dokumentation. Es ist nur als eins verkleidet. Es ist wirklich ein furchtbar einseitiges, sorgfältig inszeniertes Hit-Stück von Michael Jackson, ein Hit-Stück, in dem viele der angegebenen Informationen nicht überprüft werden, wenn sie wirklich auf die Probe gestellt werden. Fallen Sie nicht auf die trainierten Linien, den Schock oder die emotionalen Fallen ein, gehen wir direkt zu den Fakten.

    Erstens ist diese Dokumentation problematisch, nur weil sie existiert, Punkt. Unabhängig davon, was jemand denkt, wurde Michael Jackson über zehn Jahre lang vom FBI untersucht, und es wurden keine Beweise für Kindesmissbrauch gefunden. Sie überfielen auch sein Haus und fanden auch keinen Hinweis auf Kindesmissbrauch. Und er wurde auch vor einem US-amerikanischen Gericht freigesprochen und entlastet. Schließlich ist der Mann tot. Aus all diesen Gründen hätte es ethisch gesehen keine Dokumentationsrutsche geben sollen, die etwas davon wieder ausgrub. Die Mächte, die es gibt, zeigen uns, dass sie unabhängig vom Gesetz tun können, was sie wollen. Diese unethische "Dokumentation" lässt Sie wissen, dass sich hinter den Vorhängen Teufel befinden, die sich die Hände aneinander reiben und diese ganze Szene anführen.

    Sie versuchten es und versagten zu Lebzeiten, aber die Kräfte waren entschlossen, Michael Jackson früher oder später zu lynchen. Und das taten sie. Diese neue sozial konstruierte Opferkultur bereitete die Bühne für „Opfer“ vor, ohne dass ein Gericht erforderlich wäre. Betritt Robson und Safechuck. Wade Robson und James Safechuck profitieren definitiv von der Zeit. Wenn diese Männer vor Gericht den richtigen Weg eingeschlagen hätten, würden sie niemals gewinnen, weil ein Kreuzverhör beide zerstören würde. Viele Menschen verstehen nicht, dass diese Dokumentationen Beweise und das Justizsystem überschreiben. Sie sind wie Kängurugerichte für die Massen, bei denen nur die Seite der Staatsanwaltschaft gehört wird.

    Hier ist die Wahrheit über diesen Dokumentarfilm: Wade “Rob” (Jack) Sohn und James Safe “Check” wurden bezahlt und trainiert. Dies ist das Unterhaltungsgeschäft, nicht das Wahrheitsgeschäft. Die meisten Zuschauer verstehen das nicht. Der „Film“ verwendet buchstäblich Fotos und Videos, die von DoktorandInnen behandelt wurden. Außerdem werden Robson und Safechuck mit liebenswerten Aufnahmen von ihnen mit ihren Familien menschlich gemacht. Und dann können sie ihre Geschichten ohne weitere Prüfung erzählen. Das Problem? Vieles, was sie sagten, stimmte nicht. Deshalb sind einige dieser Dokumentationen strategisch entworfene Werke des Bösen.


    Was die Medien verstecke

    Es gibt mehrere Aussagen von beiden Männern, die nicht ausgecheckt haben. Vielleicht war die schlimmste Lüge das, was James Safechuck sagte. Er sagte, Jackson lud ihn 1988 als eine Art "Flitterwochen" zu Euro Disney Paris ein. Der Park wurde 1992 eröffnet. Das ist keine Kleinigkeit. Das ist ein sehr großes Thema. Das bedeutet, dass James Safechuck über einen ganzen Abschnitt seiner Geschichte gelogen hat. Wenn Sie nicht unter dem Einfluss der medialen Gedankenkontrolle stehen, reicht eine Lüge aus, um den rationalen Menschen zum Stehen zu bringen und alles andere in Frage zu stellen. Und ja, es gibt noch viel mehr.

    Ein weiteres Problem ist, dass Wade sagte, er habe Jacksons Fedora und Handschuh in einem Lagerfeuer verbrannt, als das eine Lüge war. Er stellte sie zur Versteigerung aus, damit er das Geld bekommen konnte. Robson sagte, er habe sie verbrannt, aber tatsächlich verkaufte er beide Gegenstände 2011 durch Julien's Auctions für 31.250 USD bzw. 49.920 USD. Er versuchte anonym zu bleiben, aber sie veröffentlichten die Informationen. Niemand, der Robson interviewt hatte, fragte ihn danach. Programmierte Leute werden höchstwahrscheinlich immer wieder Entschuldigungen für Wade finden, aber keine vernünftigen Leute. Jemand, der Ihnen zeigt, dass sie ein Muster des Lügens haben, kann nicht ohne Beweise glauben. Besonders wenn sie bezahlt werden.

    Ein weiteres großes Problem ist, dass jede Person, von der Wade Robson behauptet hat, auch von Michael Jackson belästigt wurde, da Wade Robson lügt. Wade Robson sagte, Brett Barnes ersetzte ihn als Michaels 'Boy Toy. Brett Barnes schoss jedoch zurück und drohte HBO mit einer Klage, in der behauptet wird, Wade Robson würde lügen. Er bat HBO, alle Bilder und die Erwähnung von ihm aus der Dokumentation zu entfernen. Wade versuchte auch, Aaron Carter in diese Richtung zu ziehen und behauptete, Carter sei auch von Michael Jackson missbraucht worden. Aaron Carter beschoss Wade Robson jedoch ebenso wie Brett Barnes, dass er gelogen hatte. Aaron Carter bestand darauf, dass er nie von Michael belästigt wurde und erklärte auch, dass er Wade Robson gerne ins Gesicht schlagen würde. Also… jeder, von dem Wade Robson behauptet, wurde von Michael Jackson missbraucht, verurteilt Wades Geschichte. Wegen all dem, auch wenn sie ihm glaubten, Ein echter Journalist hätte aus diesem Grund auf Wade verzichtet. Im Gegensatz dazu ignorierten die Netzwerke, die an dieser Dokumentation beteiligt waren, alle, die Wade Robson als Lügner bezeichneten. So wissen wir genau, was das ist.


    Ein anderes Problem ist, dass der Dokumentarfilm implizierte, dass Michael Jackson sie ermutigt hatte, Frauen zu hassen. Allerdings hasste Michael nie Frauen und Mädchen waren auch dabei. Er hatte eigene Frauen und er hat Robson mit seiner Nichte zusammengebracht. Diese Tatsache ist eine sehr große Sache. Wade Robson war sieben Jahre lang bei Brandi Jackson. Der Dokumentarfilm hat all diese Informationen ausgelassen, da er bei Wades Geschichten keinen Sinn macht. Wenn Wade Robson von einem echten Journalisten befragt wurde und gezwungen war zuzugeben, dass er tatsächlich der Freund von Jacksons Nichte war und Michael Jackson sie zusammenbrachte, würden Teile von Wades Geschichten nicht bestehen bleiben. Also ja, Neverland verlassen immer wieder wichtige Fakten "ausgelassen". Es war nicht nur eine kleine Sache. Sie haben die Tatsache, dass Robson der Freund von Jacksons Nichte war, drei Jahre vor einem Jahrzehnt völlig übersprungen. Das an und für sich zeigt Ihnen, dass ein Großteil der heutigen Medien ein kompletter Müll ist, einschließlich Oprah. Sorry, das ist ein zu großes Detail, um es einfach wegzulassen. Diese Schockdokumentation wollte nicht, dass wir von jemand anderem als Wade Robson und James Safechuck hören, so dass ihre Lügen und problematischen Teile ihrer Geschichten intakt und unangefochten blieben.

    Über Wade Robson gibt es viel Geschichte, die die Öffentlichkeit nicht kennt, da viele große Medienunternehmen alles unter einem Scheffel gehalten haben. Robson hatte einmal wegen Geldsorgen eine Panne. Er war auch ein Serienlügner und Womanizer. Er hat sich einmal als "Meister der Täuschung" bezeichnet. Und er hat eine sehr auffällige Geschichte, in der er zahlreiche Versuche aufzeigt, Geld zu bekommen, darunter auch Arbeit in Michael Jackson-Themenproduktionen. Erst als seine Karriere nirgendwohin gegangen ist, hat er angefangen, seine Geschichte zu ändern und Vorwürfe geltend zu machen. Seltsamerweise wollte er unbedingt in Michael Jacksons Cirque Du Soleil-Produktion arbeiten und verteidigte ihn immer. Er kam jedoch mit Vorwürfen heraus, nachdem er nicht reingekommen war.


    Fazit: Wade Robson und James Safechuck sind Lügner. Wenn Sie in diesen Dokumentarfilm glauben, widersetzen Sie sich Logik und Vernunft.


    .....




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  • Neverland zu verlassen ist kein Dokumentarfilm

    Aus journalistischer Sicht ist Leaving Neverland ein Haufen Exkremente. Es ist nichts anderes als ein sorgfältig konstruierter, einseitiger Angriff. Nur die leichtgläubigen, beeindruckenden und programmierten werden diesen beiden bezahlten Akteuren trotz aller Informationen, die die Mainstream-Medien vor den Menschen verstecken wollen, hartnäckig glauben.

    Diese Tatsachen, die der Dokumentarfilm ausgelassen hat, sind keine Meinungen, die zur Debatte stehen. Trotzdem streiten sich die Leute mit Ihnen, wenn Sie die Wahrheit mit ihnen teilen, weil sie programmiert sind. Zahllose Leute saßen und sahen sich die "Idiotenkiste" an, und sie glauben diesen beiden seelenlosen Opportunisten. Heutzutage gleichen Menschen Beweise und Beweise mit der Suche nach ausgebildeten Leuten im Fernsehen "überzeugend" oder "glaubwürdig". Leider glauben manche Leute in der Gesellschaft ihnen einfach egal was.

    Ein anderes Thema, das Zweifel an diesem Dokumentarfilm aufwirft, ist, dass Leute wie Aaron Carter und Ron Newt die Tatsache enthüllt haben, dass Medienunternehmen Leuten viel Geld angeboten haben, um Lügen über Michael Jackson zu erzählen. Ron Newt hat auf Vlad TV ein virales Video darüber, dass der National Enquirer 200K angeboten hat, um zu sagen, dass seine Kinder von Michael missbraucht wurden. Er verweigerte.

    Die Leute in Ron Newts Kreis behaupten, er habe versucht, sich mit dem Dokumentarfilmer Tariq Nasheed in Verbindung zu setzen, um neue Informationen preiszugeben, denen zufolge die Leute, die mit Oprah in Verbindung standen, ihm noch mehr Geld anboten, um über Michael Jackson zu lügen. Bevor er sich jedoch an Nasheed wenden konnte, erschien Newt am 12. März plötzlich tot. Die Todesursache ist noch unbekannt. Das ist schockierend, aber leider sehr wahr.


    Dies sind COINTELPRO-Agenden und ein Teil der Mediengedankenkontrolle. Die Machthaber haben ihre Strategien perfektioniert, Ziele zu lynchen und die Öffentlichkeit zu indoktrinieren. Das haben sie mit Bill Cosby gemacht. Sie können nicht mit den Medien konkurrieren, wenn entschieden wurde, dass Sie trotz Gerichtsurteile, der Tatsachen und Beweise schuldig sind. Und das ist der wahre Grund, warum die Vorwürfe von Michael Jackson 2019 erneut im Gericht der öffentlichen Meinung aufgegriffen und wieder aufgegriffen wurden. In dieser #Metoo-Ära haben die Mächte perfektioniert, wie man die Massen kontrolliert und indoktriniert und Lügen zur Wahrheit macht. Und das tun sie in den Medien und ja in den "Dokumentationen", die jetzt immer weiter kommen.

    Nein, Sie beobachten nicht die Wahrheit, während Sie Neverland sehen . Wir beobachten lediglich mehr kultivierte Lügner, die für diese Nonstop-Agenda geschickt wurden. Und leider war Michael Jackson schon lange auf der Hitliste, selbst im Tod. Es gibt einen geistigen Kampf zwischen Gut und Böse, den sich viele Menschen nicht bewusst sind. Es gibt ein dämonisches System, das Michael Jacksons Erbe tot oder lebendig macht.

    Das Verlassen von Neverland ist in der Tat schockierend - nicht weil Michael Jackson wegen Kindesmissbrauchs schuld ist, sondern weil die Medien bei nichts anhalten und keine Kosten für den Versuch aufkommen lassen, uns alle zum Nachdenken anzuregen.


    https://www.drustorynews.com/l…a-deceptive-work-of-evil/

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  • NDIANAPOLIS (WTHR) - Drei mit Michael Jackson verbundene Gegenstände wurden im Kindermuseum von Indianapolis nicht gezeigt.

    Geht das denn jetzt munter so weiter?

    Schon bemerkenswert, dass sich erwachsene Menschen, und besonders die Medien und andere Instutitionen ohne nähere Prüfung des Wahrheitsgehaltes, so einfach erlauben einen Menschen für schuldig zu befinden.

    Wenn dann nach einigen Monaten Gras drüber gewachsen ist, kann man ja die Lieder wieder spielen, Musicals wieder aufführen, oder Statuen und andere Gegenstände des für schuldig befundenen wieder aufstellen.

    Man dreht sein Fähnchen eben immer mit dem Wind. :schimpf2:




    Eine Welt, in der die Menschen ohne Beweise oder Tatsachen sagen können, was sie wollen, ohne sich um die Konsequenz zu kümmern, und dafür bezahlt werden. Erschreckend


    Wenn Sie in diesen Dokumentarfilm glauben, widersetzen Sie sich Logik und Vernunft.


    Die Machthaber haben ihre Strategien perfektioniert, Ziele zu lynchen und die Öffentlichkeit zu indoktrinieren.


    Leider sind das wahre Worte, die sich aber aber kaum jemand von den Medien mal durch den Kopf gehen läßt. geschweige denn interessieren.



    Die erste Anhörung ist für den 4. Juli geplant. Die Klage wurde vom Rechtsanwalt Maître Emmanuel Ludot eingereicht. Wade Robson und James Safechuck sollen am 4. Juli um 9:00 Uhr im Landgericht der Stadt Orléans (Frankreich) erscheinen.



    Da bin ich ja mal gespannt wie ein Flitzebogen, welche Lügengeschichte die beiden dann wieder auftischen werden.

    „Das ist sehr traurig, ich möchte nur, dass die Fans wissen und verstehen, dass dies nicht die Wahrheit ist … 99,9% davon ist nicht die Wahrheit. Lese es nicht, glaube es nicht, es ist Müll. Es ist Sensationszeitungsdreck; ich meine, die machen das nur wegen der Gier und dem Geld … also bitte hört nicht darauf … es ist Müll.“


    Michael Jackson - Australien TV-Interview, 1996

  • Fast vergessen. Wieder eins von Wendy.


    Michael Jackson - Leaving Neverland - FACTS DON´T LIE - PEOPLE DO ! Part 1



    „Das ist sehr traurig, ich möchte nur, dass die Fans wissen und verstehen, dass dies nicht die Wahrheit ist … 99,9% davon ist nicht die Wahrheit. Lese es nicht, glaube es nicht, es ist Müll. Es ist Sensationszeitungsdreck; ich meine, die machen das nur wegen der Gier und dem Geld … also bitte hört nicht darauf … es ist Müll.“


    Michael Jackson - Australien TV-Interview, 1996

  • Zitat von Weise48

    Wir geben uns so eine Mühe LN zu bekämpfen. Wie wäre es, wenn wir die Weinstein Doku mal richtig promoten?

    Das denke ich schon seit geraumer Zeit. Es regt mich auf, dass der Typ mit seiner Doku dermaßen in der Versenkung verschwunden ist. Eigentlich müsste täglich über den berichtet werden.

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    :moonwalker:

  • Zitat

    Das denke ich schon seit geraumer Zeit. Es regt mich auf, dass der Typ mit seiner Doku dermaßen in der Versenkung verschwunden ist. Eigentlich müsste täglich über den berichtet werden.


    Das war die Absicht....


    Die Verbindungen sieht man beim Video vom Post 58 (haha MJ Geburtsjahr!) Leaving Neverland - The Truth Behind Lies


    Das Video bekommt langsam auch Aufmerksamkeit


    Ja man sollte das "Promoten" am besten in am. Foren bzw. bei Kommentaren unter einschlägigen Berichten. So mach ich das jedenfalls schon eine Weile.

    ggf. sollte man sich dafür ein separate, neue Mailadresse zulegen. In Amiland sind viele Trolls unterwegs.

    We create the world we are live in ... Mein Profil bearbeiten Monarc10 so create the ONE you want to be!


    fs_anon_139107_1659037196.jpg

  • So argumentiert Michael Jacksons Anwalt gegen „Leaving Neverland“



    Mark Geragos vertrat Michael Jackson beim Prozess wegen sexuellen Missbrauchs im Jahr 2005. Er behauptet, dass bestimmtes Doku-Material „aus dem Zusammenhang gerissen“ worden sei.


    Mark Geragos, der Michael Jackson im Missbrauchsprozess von 2005 vertreten hatte, wirft den Machern der HBO-Doku „Leaving Neverland“ vor, bestimmte Inhalte falsch dargestellt zu haben. Der Anwalt erscheint in einem Teil des Films, der nach Archivmaterial eines Nachrichtenberichts von Jacksons erster Verhaftung aus dem Jahr 2003 gezeigt wird.


    Direkt darauf erscheint eine Szene einer Pressekonferenz, in der Geragos Jackson gegen den damaligen Ankläger Gavin Arvizo zu verteidigen scheint. Darin behauptet er, dass die Kläger nur „Geld suchen“ und „in ihrem eigenen Neverland leben“ würden.


    „Die Pressekonferenz hatte nichts mit seinen Anklägern zu tun“


    Jetzt meldete sich Mark Geragos erneut zu Wort und stellte klar, dass der Clip aus dem Zusammenhang gerissen wurde. Im Video geht es nämlich um etwas ganz anderes: Die Kommentare daraus beziehen sich auf Michael Jacksons Klage gegen Xtrajet – das Privatjet-Unternehmen wurde damals für schuldig befunden, Jackson und Garagos auf dem Flug von Las Vegas nach Santa Barbara heimlich gefilmt zu haben. Jackson wollte sich dort der Polizei stellen.


    Auf Twitter äußerte sich der Anwalt auf Kritik eines Nutzers bezüglich seines Auftrittes in der Doku wie folgt:


    „Die Pressekonferenz hatte nichts mit seinen Anklägern zu tun. Es war speziell an die beiden Männer gerichtet, die MJ abgehört haben, für schuldig befunden wurden und ins Bundesgefängnis kamen. Aber danke für den Hinweis, vielleicht habe ich jetzt einen Grund zur Klage.“


    Dan Reed, Regisseur von „Leaving Neverland“, wurde auch direkt angegriffen. So schrieb ein Nutzer auf Twitter:


    „Dan Reed benutzte Filmmaterial eines Anwalts in Bezug auf einen völlig anderen Fall, um sein Publikum zu manipulieren, um zu glauben, dass es seine Lügen über Michael Jacksons Strafverfahren von 2005 unterstützt hat. Mark Geragos hielt eine Pressekonferenz über den Vorfall mit Xtrajet und MJ.“


    Hier kann man sich auch die Pressekonferenz und den Auszug, der für die Doku verwendet wurde ansehen.

    https://www.rollingstone.de/so…eaving-neverland-1641825/

  • Gerade gelesen, dass Alex Gernandt in der Sendung von Pro Sieben dabei ist<3



    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Hallo, kennt ihr das schon:
    hier wird analysiert, wie der Film geschnitten ist.
    es gibt viele Schnitte, immer nur kurze Sequenzen der Aussage der beiden. Das heißt, die beiden erzählen ihre Story nicht ununterbrochen als Zeugnis ihrer Erinnerungen sondern es wird immer wieder unterbrochen. So kann man Aussagen mehrmals drehen und sie dann zusammenschneiden.
    Auch wird deutlich, dass die Szene mit Safechuck und dem Ring an einem anderen Tag gedreht wurde. Er sitzt auf einem anderen Sofa. Reed hat dafür die Erklärung abgegeben, dass Safechuck diesen Ring erst später wieder gefunden hat und dann diese Szene nachgedreht worden ist.
    Auch wechseln das Licht und der Hintergrund mehrmals, was auf mehrere verschiedene Aufnahmetage hinweist.

    Alles Anzeichen dafür, dass dieses keine ehrlichen Zeugnisse der Erinnerung sind sondern sorgfältig zusammengeschnittene Statements, die abgewogen sein können und mehrmals aufgenommen wurden, bis die Version sich überzeugend anhört.


    Leaving Neverland - evidence of multiple interview takes


    What matters most is being who you really are,facing that,loving that without shrinking back

    Einmal editiert, zuletzt von forever mj () aus folgendem Grund: Videotitel hinzugefügt

  • <3

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Heute wieder aktueller denn je, ich stelle es mal hier ein, wenn nicht richtig bitte verschieben. Dies sollten sich die Medien mal ansehen, aber die wollen die Wahrheit ja gar nicht wissen, dann müssten sie zugeben dass sie Michael Jahre lang unrecht getan haben

    Michael Jackson unschuldig an Kindesmissbrauch laut Psychologe Dieter Speck




    In diesem Video analysiert der deutsche Psychologe Dieter Speck das psychologische Profil von Michael auf Grund der Doku "Living with Michael Jackson." Dieter Speck war 1997 Mitautor eines Buches mit dem Titel "Sexueller Missbrauch.

  • das war damals nach den bashirdesaster .heute ist das Interwiew wieder topaktuell .:tn::tn:

    Der Psychologe soll schon gestorben sein .Der würde heute das selbe sagen

    Respekt .der hat das richtig erkannt .