Michael Jackson Estate nennt Sexualmissbrauch-Dokumentation "empörend und pathetisch"

  • Es gibt so viele Indizien oder Beweise die die ganze Sache beenden könnten, nur interessiert das niemanden. Sie wollten ihn schon immer zum fallen bringen und sie werden jede Chance Nutzen um es zu schaffen.

    Heut lief auf vielen verschiedenen Radiosendern Songs von Michael,da habe ich bisher nichts von boykott bemerkt.

  • Das hat der Physiologe gut erkannt und prima zu gesprochen. Heute würde er das selbe sagen. Da stimme ich mit euch überrein.

    Stimmt mein Radiowecker hat mich mit Michael mit Beat it gestern von Radio Brocken geweckt.

  • Endlich mal ein reflektierender Bericht, leider in einem Medium, das nicht jeder liest.

    Kolja Zydatiss / 23.03.2019 / 06:03

    Michael Jackson und die Exorzisten

    Zwei erwachsene Männer erheben in der TV-Dokumentation „Leaving Neverland“ schwere Missbrauchsvorwürfe gegen Michael Jackson, und erschreckend viele Menschen sind bereit, ihre Darstellung völlig unkritisch zu übernehmen. Große Radiosender in Kanada, den Niederlanden, Australien und Neuseeland wollen Jacksons Lieder nicht mehr spielen. Der Rapper Drake hat einen Song mit einem Gesangsabschnitt des verstorbenen Popstars aus dem Programm seiner Europatournee gestrichen, und das Modelabel Louis Vuitton will von Jackson inspirierte Produkte aus dem Sortiment nehmen. Eine Folge der Zeichentrickserie „Simpsons“, in der Michael Jackson eine Rolle sprach, soll nicht mehr ausgestrahlt werden, und der Produzent ist überzeugt, dass der Sänger nur mitwirkte, um sich das Vertrauen der Kinder zu erschleichen.

    Einige Journalisten lassen allen Anschein von Objektivität fallen. In der Zeit fragt sich eine Autorin, was Jacksons Missbrauch „mit dem Leben der betroffenen Menschen angerichtet hat“. „Michael Jackson missbrauchte seine Opfer in den Achtzigerjahren“, schreibt ein Welt-Redakteur. „Wie Michael Jackson Familien bezirzte, zerriss, wegwarf“, titelt Spiegel Online. „Manche [seiner] Songs klingen mit ihren schlüpfrigen Lyrics angesichts der aktuellen Erkenntnisse sogar ganz besonders creepy“, heißt es beim Stern-Ableger Neon.

    Müsste es nicht „mutmaßlich“ heißen? „Vorwürfe“ statt „Erkenntnisse“? Denn der „King of Pop“ mag ein sehr seltsamer Mensch gewesen sein, der sich auf seinen Tourneen und auf seiner zum Vergnügungspark ausgebauten Neverland Ranch mit einem Tross kleiner Jungen umgab und mit diesen zum Teil sein Bett teilte. Doch eindeutige Beweise dafür, dass der Sänger seine mögliche pädosexuelle Neigung in Form von sexuellem Kindesmissbrauch auslebte, gibt es schlicht und einfach nicht.

    Im August 1993 erhob der amerikanische Zahnarzt Evan Chandler Vorwürfe, sein minderjähriger Sohn Jordan sei von Michael Jackson sexuell missbraucht worden. Tonbandmitschnitte enthüllten später Chandlers Plan, den Sänger persönlich wie beruflich vernichten zu wollen. Auch Jordan Chandlers Beschreibung von Jacksons Genitalien erwies sich als unzutreffend (unter anderem behauptete der Junge, Jackson sei beschnitten gewesen, was nicht stimmte). Der Popstar beteuerte öffentlich seine Unschuld, einigte sich jedoch außergerichtlich mit den Chandlers auf eine Abfindung, um Tourausfälle und Albumverschiebungen durch einen mehrjährigen Prozess zu vermeiden. Das Ermittlungsverfahren wurde 1994 eingestellt. Nach dem Suizid seines Vaters im Jahr 2009 hat Jordan Chandler die Anschuldigungen gegen Jackson zurückgenommen.

    In allen Anklagepunkten freigesprochen

    Im Jahr 2003 gab der Teenager Gavin Arvizo in einer TV-Dokumentation an, dank Michael Jacksons Hilfe seine Krebserkrankung besiegt zu haben. Während des Interviews nahm er die Hand des Sängers und lehnte sich an dessen Schulter. Jackson erzählte, dass er sein Bett gerne mit Kindern teile. Der Bezirksstaatsanwalt von Santa Barbara nahm den Film zum Anlass, einen Strafantrag gegen Jackson zu stellen. Gegenüber der kalifornischen Kinderfürsorge stritt die Familie Arvizo zunächst jede Form von Missbrauch ab. Monate später änderten die Arvizos jedoch ihre Geschichte und behaupteten, Michael Jackson habe sie auf der Neverland Ranch gefangen gehalten. Dabei sei Gavin mehrfach sexuell missbraucht worden. Während des Gerichtsverfahrens verstrickte sich die Klägerfamilie in Widersprüche und gab zu, in einem früheren Verfahren um sexuelle Belästigung unter Eid gelogen zu haben. Im Juni 2005 wurde Jackson in allen Anklagepunkten freigesprochen. Er starb 2009 als freier Mann.


    Im eingangs erwähnten Dokumentarfilm „Leaving Neverland“ kommen nun zwei weitere mutmaßliche Opfer Michael Jacksons, Wade Robson und James Safechuck, zu Wort. An der Glaubwürdigkeit der beiden Männer kratzt die Tatsache, dass sie im Missbrauchsprozess von 2004/2005 zugunsten Jacksons ausgesagt hatten. Robson versicherte sogar unter Eid, der Popstar habe ihn niemals angerührt. Noch 2009 sagte Robson, mittlerweile ein erfolgreicher Choreograph, über Jackson: „Seine Musik, seine Bewegung, seine inspirierenden, ermutigenden Worte, seine bedingungslose Liebe werden für immer in mir leben. Er wird mir unermesslich fehlen.“ Auf die Idee, aus dem Nachlass von Jackson Entschädigungen zu fordern, kamen die beiden Männer erst 2013. Ihre Klagen wurden aufgrund von Verjährungsfristen abgewiesen.


    Die Beweislage gegen Michael Jackson ist also recht dünn. Dass „Leaving Neverland“ trotzdem einen solchen Zirkus ausgelöst hat, hat wohl nicht nur mit dem allgemeinen menschlichen Interesse an den (Un)Taten der Reichen und Berühmten zu tun. In den letzten Jahren haben die Themen sexueller Missbrauch und sexuelle Belästigung erheblich an Bedeutung gewonnen. In Kreisen, die noch vor wenigen Jahren Ronny aus der Plattenbausiedlung für sein „Todesstrafe für Kinderschänder“-T-Shirt verachtet hätten, gilt es heute als irgendwie „progressiv“, den Behauptungen angeblicher Opfer grundsätzlich Glauben zu schenken.


    Den Höhepunkt dieses Denkens bildete die sogenannte #MeToo-Kampagne, die auch Robson und Safechuck inspiriert haben soll, mit ihren Anschuldigungen gegen Michael Jackson an die Öffentlichkeit zu gehen. Der Hashtag wurde durch die Schauspielerin Alyssa Milano populär, die im Oktober 2017 Frauen dazu aufrief, ihn zu verwenden, um auf das vermeintlich horrende Ausmaß sexueller Belästigung und sexueller Übergriffe aufmerksam zu machen. In den folgenden Monaten entwickelte sich die Hashtag-Bewegung zu einer bis heute andauernden Hexenjagd, bei der immer mehr Männer sexuellen Fehlverhaltens bezichtigt und medial hingerichtet wurden, manchmal ohne genau zu wissen, was ihnen eigentlich vorgeworfen wurde. Mindestens vier Selbstmorde sind zumindest teilweise auf die durch #MeToo entfachte Hysterie zurückzuführen. „Believe all women“ – glaube allen Frauen – lautet ein Slogan der Aktivisten. Glaube allen Frauen – und zum Teufel mit Rechtsstaat und Unschuldsvermutung?

    Vormodernes, magisches Denken

    Doch auch wenn Jackson all die schrecklichen Dinge getan hätte, die ihm vorgeworfen werden. Welchen Sinn soll es haben, seine Lieder nicht mehr im Radio zu spielen? Oder die Musik von R. Kelly, dem ebenfalls der Missbrauch Minderjähriger vorgeworfen, aber nicht nachgewiesen wurde, von Streaming-Plattformen wie Spotify oder Apple Music zu entfernen? Oder Kevin Spacey, dem ein Schauspieler-Kollege vorwirft, ihn als Minderjährigen sexuell belästigt zu haben, nachträglich aus dem Film „Alles Geld der Welt“ herauszuschneiden? Ein Song kann nicht pädophil sein, ein Spielfilm kann niemanden sexuell belästigen – das ist vormodernes, magisches Denken.


    Tatsächlich scheint es bei dieser zeitgenössischen Form der Bücherverbrennung wohl vor allem um eine Art rituelle Abgrenzung vom „absoluten Bösen“ zu gehen. Der Begriff geht auf Chantal Delsol zurück, die ihn ursprünglich auf Geschehnisse anwandte, die gemeinhin als moralisch verurteilenswert gelten, etwa die südafrikanische Apartheid oder der Holocaust. Bereits 1996 konstatierte die französische Kulturkritikerin in ihrem Buch „Icarus Fallen“, dass die Postmoderne uns nicht zu moralischen Relativisten gemacht hat. Der Wegfall des traditionellen (christlichen) Sinn- und Wertesystems habe im Gegenteil eine Gesellschaft geifernder Moralisten hervorgebracht, die in ständigen Empörungsritualen ihr „korrektes Denken“ zur Schau stellen.

    Auch der britische Soziologe Frank Furedi hat sich mit der gegenwärtigen moralischen Orientierungslosigkeit beschäftigt. Furedi zufolge sind Pädophilie und Kindesmissbrauch sogar die einzigen Themen, bei denen es in unserer postreligiösen, postideologischen Gesellschaft einen moralischen Konsens gibt, weshalb sie in der medialen Debatte unverhältnismäßig viel Raum einnehmen.


    Ein weiterer Aspekt, der in der Missbrauchsdebatte eine wichtige Rolle spielt, ist der Wandel unseres Menschenbildes. Lange war im Westen ein robuster Individualismus wichtig, der Dickhäutigkeit und Selbstkontrolle würdigte. Auch extrem negative Erfahrungen galten als prinzipiell überwindbar, vielleicht sogar als etwas, aus dem man gestärkt hervorgehen kann. Dieses Modell hat ausgedient. Menschen gelten heute grundsätzlich als fragil und leicht traumatisierbar. Begriffe wie „Selbstwertgefühl“ oder „Burn-out“ zeichnen ein Bild der Verletzlichkeit; Ausdrücke wie „fürs Leben gezeichnet“ oder „emotionale Schäden“ beschwören die Hilflosigkeit des Individuums. Das neue Denken zeigt sich nicht zuletzt auch in der aus dem angloamerikanischen Raum einsickernden Marotte, Missbrauchsopfer als Missbrauchsüberlebende zu bezeichnen, so als würden Missbrauchsopfer grundsätzlich dazu tendieren, sich umzubringen.


    Was können wir also aus dem aktuellen Rummel um Leaving Neverlandlernen? Der Film und ähnliche aktuelle Werke wie „Surviving R. Kelly“ und „Untouchable“ (über das sexuelle Fehlverhalten des Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein) zeugen von einer gesellschaftlichen Fixierung auf Trauma und Opfererfahrungen. Hinzu kommt moralische Orientierungslosigkeit, die Suche nach einem gemeinsamen normativen Rahmen. Vor diesem Hintergrund muss jemand wie Michael Jackson mehr sein als ein psychisch kranker Mann, der sich möglicherweise an Kindern vergangen hat. Wir brauchen eine Personifizierung des Bösen, einen Teufel, der gemeinschaftlich ausgetrieben werden kann. Noch machen nicht alle bei diesem modernen Exorzismus mit. Für jeden Radiosender, der Jacksons Songs aus dem Programm nimmt, gibt es einen, der weiter „Smooth Criminal“ spielen wird. Für jeden Medienbericht, der jegliche kritische Distanz vermissen lässt, gibt es einen sachlichen. Noch.


    https://www.achgut.com/artikel…ackson_und_die_exorzisten


  • Michael Jackson Estate sagt, dass die Fakten von Neverland nicht addiert werden, aber "niemand war wirklich daran interessiert, darüber zu berichten"

    Von Steve Knopper | 22. März 2019 8:55 Uhr EDT




    Michael Jackson auf der Bühne um 1987.


    Michael Jackson auf der Bühne um 1987.

    Dave Hogan / Getty Images

    Der Nachlass des verstorbenen Sängers, der den Einfluss von HBOs Leaving Neverland , der behauptet, dass Michael Jackson zwei Kinder sexuell missbraucht habe, mildert, informiert die Medien über seine zahlreichen Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit des Films und seiner Stars, der Ankläger James Safechuckund Wade Robson .

    Das Anwesen hat Billboard kürzlich ein 24-seitiges PowerPoint-Dokument mit dem Titel "Leaving Neverland and the Truth" zur Verfügung gestellt, das die Erinnerungen der Ankläger und die Motive der Filmemacher detailliert hinterfragt. Dem Nachlass wurden auch neue Nachrichten angehängt, in denen der Verteidiger des Sängers, Thomas Mesereau Jr. , die Anklagepunkte "Hogwash" nannte.

    Das Dokument, das nicht für die Veröffentlichung bestimmt ist, beschreibt im Einzelnen, was der Nachlass sagt, es gibt Dutzende von Beispielen in der Dokumentation von Befangenheit, Inkonsistenz und aus dem Kontext gerissenem Material. In dem Film zum Beispiel sagt Robson, Jackson habe ihn eingeladen, in seinem Bett zu schlafen, aber "in seiner Stellungnahme", heißt es im Material ", macht er klar, dass er und seine Schwester die Idee waren, und Michael bestand darauf fragen sie ihre eltern. " Der Film zeigt auch Jackson, wie er Robson in einem Video "gruselige, räuberische Art und Weise" alles Gute zum Geburtstag wünscht, als er zahlreiche ähnliche Begrüßungen etwa zur selben Zeit aufnahm, schreibt der Nachlass. Andere Bedenken: Der Direktor "trainierte" Robson an einem Punkt in einem Interview; Der Film vernachlässigt, Robsons Versuche, mit Cirque du Soleil zusammenzuarbeiten, zu erwähnen. ' s Tribute zeigt nach Jacksons Tod; und Jacksons VerteidigerMark Geragos scheint einen Ankläger in einem 2005 im Film gezeigten Clip zu bedrohen - aber der Nachlass sagt, der Clip wurde von einer Pressekonferenz aus einem nicht zusammenhängenden Rechtsstreit mit einem Charterflugzeugunternehmen gezogen.

    "Die Zitate werden aus dem Zusammenhang gerissen und es wurden keine Anstrengungen unternommen, um zu klären", stellt der Nachlass fest, der HBO vor dem breiten Debüt des Films wegen Verstoßes gegen eine Nichtdisparationsklausel von 1992 verklagt hat. (Das Netzwerk hat keinen Kommentar abgegeben.)

    Ein Nachlassvertreter sagt jedoch, dass nur wenige Medien Interesse an den Missständen mit dem Film bekundet haben.

    "Viele dieser Informationen sind online verfügbar, und wir haben verschiedene Medien an die Medien geschickt, aber niemand war wirklich daran interessiert, darüber zu berichten [oder] weiter zu graben als in der Dokumentation", sagte der Nachlassvertreter gegenüber Billboard .

    In einem Interview mit Billboard sagte Mesereau, die Vorwürfe von Leaving Neverland erinnerten an Jackson 'Kindesmissbrauch von 2004-05, als "die ganze Welt ihn verurteilte und niemand glaubte, wir könnten einen fairen Prozess bekommen." Eine Jury befand, dass Jackson nicht der Anklage schuld war. ( Ron Zonen , der pensionierte Staatsanwalt, der geholfen hat, Jackson vor Gericht zu bringen, sagt, dass der Verteidiger "sein eigenes Erbe bewahrt").

    In einem Interview waren die Anwälte des Immobilienstaats ebenso bestrebt, Inkonsistenzen aufzuzeigen. In der Nacht, bevor Robson während der Gerichtsverhandlung 2005 für die Verteidigung aussagte, sagte er in Leaving Neverland , Jackson sah bei einem Abendessen verärgert aus. Aber Jacksons Neffe Taj und andere Anwesende sagten, das Abendessen fand nach dem Zeugnis statt.

    "Diese ganze Geschichte ist erfundene Fiktion", sagt Jonathan Steinsapir , einer der Anwälte des Anwesens. Sein Partner, Howard Weitzman, fügt hinzu : "Es ist schwer zu sagen, welche Auswirkungen [der Dokumentarfilm] haben wird. Es ist klar, dass die Leute Schlussfolgerungen ziehen, ohne alle Fakten zu kennen. Sie hängen von einem Dokumentarfilm ab, von dem wir wissen, dass er nicht vollständig ist genau."

    Vince Finaldi , Rechtsanwalt von Robson und Safechuck, erklärt, dass die Missachtung von Kleinigkeiten für missbrauchte Kinder normal ist: "Sie können versuchen, kleine Dinge auszupicken -" Sitzte er auf der linken oder rechten Seite des Autos? " Wenn Sie die Mechanismen des sexuellen Missbrauchs verstehen, erinnern sich die Kinder nicht an unbedeutende Details, aber sie haben eine lebhafte Erinnerung an das, was mit ihnen passiert ist. "

    Dieser Artikel erschien ursprünglich in der Billboard-Ausgabe vom 23. März.


    https://www.billboard.com/biz/…erlands-facts-dont-add-up



  • Michael Jackson-Doku: Macauley Culkin äußerst sich zu Missbrauchsvorwürfen

    Macaulay Culkin nahm im Zuge eines Podcasts nun erstmals Stellung zu den Missbrauchsvorwürfen durch Michael Jackson. Dabei machte er deutlich, was er vor der Skandal-Doku hält.

    22. März 2019 / Aktualisiert am: 22. März 2019, 14:29 Uhr / Autor: Cover Media

    Michael Jackson - Macauley Culkin


    Foto: Montage / Getty Images

    Schauspieler Macaulay Culkin (38, ‘Kevin allein zu Haus') war eng mit Michael Jackson (†50, 'Thriller') bis zu dessen Tod befreundet. Der geriet allerdings in den vergangenen Wochen durch die Dokumentation "Leaving Neverland" erneut in die Negativschlagzeilen, da ihm James Safechuck und Wade Robson sexuellen Missbrauch vorwerfen. Das hat Macaulay stets bestritten. Nicht nur habe Michael ihn nie auch nur unsittlich berührt, er glaube auch an die Unschuld seines Idols.


    Scherze vor Publikum

    Am 19. März wurde schließlich ein Live-Event für den "Bunny Ears"-Podcast in Los Angeles ausgetragen. Macaulay Culkin unterhielt sich dafür vor Zuschauern mit dem Satiriker ‘Weird Al' Yankovic (59), der sich im Laufe seiner Karriere wiederholt über Michael Jackson lustig gemacht hatte. Laut der britischen ‘Sun Online' hat Macaulay seinen Kollegen während des Podcasts auf den King of Pop angesprochen: "Ich werde dir jetzt eine sehr ernste Frage stellen: Wie war deine Beziehung zu Michael Jackson?" Das Duo brach sofort in hörbares Kichern aus. Al antwortete darauf: "Äh, grundsätzlich platonisch. Ich habe ihn zwei oder drei Mal getroffen, und er war sehr nett zu mir." Macaulay erwiderte augenzwinkernd: "Klingt toll, er klingt wirklich sehr nett..." Anschließend gab Macaulay zu, sich oft mit Michael Videos von ‘Weird Al' auf der Neverland Ranch angesehen zu haben: "Ich muss wirklich sagen, dass er ein Riesenfan von dir war. Deine Videos liefen die ganze Zeit bei ihm in Dauerschleife. Da hast du es: Bestätigung. Lob." Unter den Zuschauern war übrigens auch Paris Jackson (20), die Tochter des King of Pop. Die hatte ihren Freund Gabriel Glenn mitgebracht und ist sicher froh, dass Macaulay Culkin zu ihrem Vater hält.


    Der Regisseur von "Leaving Neverland" hatte behauptet, Culkin würde zu Jacksons Opfern zählen.


    https://www.tvspielfilm.de/new…1,ApplicationArticle.html

    Einmal editiert, zuletzt von forever mj () aus folgendem Grund: In diesen Thread verschoben, da es ein Artikel ist :)

  • Trotz Skandal: Michael Jacksons Wachsfiguren bleiben!

    24. März 2019, 22:59 - Remo S.

    Michael Jackson (✝50) bleibt! Oder zumindest die Wachsfiguren von ihm. Nach der umstrittenen Dokumentation "Leaving Neverland" haben sich diverse Veranstalter und Produzenten vom musikalischen Erbe des King of Pop distanziert. Auch Madame Tussauds stand vor einer folgenschweren Entscheidung. Und diese hat das legendäre Wachsfigurenkabinett nun offenbar gefällt: Die Figuren des King of Pop werden vorerst nicht aus den Ausstellungen verbannt!

    Auf Anfrage des US-amerikanischen Nachrichtenportals TMZ äußerte sich ein Pressesprecher zur Zukunft von Michaels Wachsfiguren bei Madame Tussauds. Dabei berichtete er entschieden: "Sie werden auch in absehbarer Zukunft noch zu sehen sein." Allerdings würde man die Geschehnisse weiterhin beobachten und die Rückmeldungen von Kunden berücksichtigen.

    "Die bei Madame Tussauds ausgestellten Figuren repräsentieren Persönlichkeiten, die einen bedeutenden Einfluss auf die Popkultur hatten", begründete der Repräsentant die vorläufige Entscheidung. Alleine wegen "Thriller" – eines der meistverkauften Alben aller Zeiten – dürfte es wohl auch den größten Kritikern schwerfallen, dem King of Pop diesen Status abzusprechen!

    Wachsfigur von Michael Jackson im August 2016 bei Madame Tussauds in Washington D.C.

    Getty Images

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    Wachsfigur von Michael Jackson im August 2016 bei Madame Tussauds in Washington D.C.

    Wachsfigur von Michael Jackson im August 2016 bei Madame Tussauds in Washington D.C.

    Getty Images

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    Wachsfigur von Michael Jackson im August 2016 bei Madame Tussauds in Washington D.C.

    Michael Jackson im November 2006 in London


    https://www.promiflash.de/news…wachsfiguren-bleiben.html

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Zitat

    Auch Madame Tussauds stand vor einer folgenschweren Entscheidung. Und diese hat das legendäre Wachsfigurenkabinett nun offenbar gefällt: Die Figuren des King of Pop werden vorerst nicht aus den Ausstellungen verbannt!

    Ich krieg grad Schaum vor'm Mund. :rauf: Was muss man da überhaupt überlegen. Das wäre der Witz des Jahrhunderts - Michael Jackson wird entfernt, aber Hitler darf bleiben und zwar hinter Sicherheitsglas, damit keiner auf dumme Gedanken kommt. Gesehen in Berlin.

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr

    :moonwalker:

  • :blume:

    danke dir dream dance für diese gute nachricht..!


    es sind offensichtlich eh die künstler, die sich diesem medialen druck nicht ergeben..

    auch die bonner kunsthalle zeigt ihre ausstellung 'michael jackson on the wall'..

    mit dem hinweis, dass fotografieren nicht nur erlaubt, sondern explzit erwünscht ist, auch das teilen in den sozialen medien..
    das ist doch mal ein statement..danke an die bonner bundeskunsthalle..

    und auch ein danke an einen reporter vom bonner generalanzeiger, der sehr differenziert über die ausstellung und die hetze geschrieben hat..


    :Tova:

  • Jackson-Gitarristin hält Missbrauchsvorwürfe für Geldmacherei



    Sie hält die durch die TV-Dokumentation „Leaving Neverland“ neuerlich aufgeflammten Vorwürfe wegen Kindesmissbrauchs für Geldmacherei.




    Innsbruck –

    Die Gitarristin Jennifer Batten, die von 1987 bis 1997 mit Michael Jackson tourte, hält die durch die TV-Dokumentation „Leaving Neverland“ neuerlich aufgeflammten Vorwürfe wegen Kindesmissbrauchs gegen Michael Jackson für versuchte Geldmacherei. Die Doku sei lediglich „Promotion“ für ein diesbezügliches Gerichtsverfahren, sagte sie im Gespräch mit der APA anlässlich eines Tirol-Besuches.


    Wade Robson, der in der Dokumentation als mittlerweile Erwachsener zu Wort kommt und schwere Vorwürfe gegen Jackson erhebt, hält sie für wenig glaubwürdig. „Wade Robson sagte damals, immerhin schon mit Mitte 20, dass Michael Jackson unschuldig ist“, merkte Batten an.

    „Aufgrund seines Alters würde ich annehmen, dass er zu diesem Zeitpunkt die Wahrheit sagte“, betonte sie. „Seine Karriere als Tänzer und Choreograf ist gescheitert“, beschrieb Batten seine jetzige Situation aus ihrer Sicht. Deshalb habe er offenbar ein paar Jahre damit verbracht, um eine Story zu konstruieren und mit einem Gerichtsverfahren zu Geld zu kommen.

    Auch die Erzählungen des zweiten Doku-Protagonisten, James Safechuck, erscheinen ihr zweifelhaft. So behaupte dieser, dass er von Jackson Hunderte Male missbraucht worden sei. Safechuck sei aber, so habe sie in Zeitungsartikeln recherchiert, nur 14 Mal in Neverland und Jackson wiederum davon nur vier Mal selbst vor Ort gewesen.



    Jackson als leichtes Ziel für Geldgierige


    Auch 1992, als Missbrauchsvorwürfe erstmals laut wurden, hielt sie bereits Geld für die Hauptantriebsfeder hinter den Anschuldigungen. „Wenn ein Richter meiner Geschichte glaubt, dann habe ich genug Geld für den Rest meines Lebens“, meinte die Musikerin in diesem Kontext. Begünstigend kam laut Batten damals und gegenwärtig noch dazu, dass „Michael ein leichtes Ziel ist“. „Er liebte Kinder und hatte ständig Kinder um sich.“ Die damaligen Vorwürfe hätten Jackson jedenfalls „emotional zerstört“. So sehr, dass er „nicht performen konnten“, wie Batten erzählte.


    Dass Jackson sich an Kindern vergangen haben könnte, schloss Batten dezidiert aus. „Ich habe ihn als wundervollen und respektvollen Menschen kennengelernt“, sagte sie. „Als der Rest auf den Touren Party machte, ging Michael zu den Kinder in die Spitäler“, führte sie aus. „Er hat sich um das Wohlbefinden der Kinder in der ganzen Welt gekümmert und wollte dafür keine Presse“, beschrieb sie Jackson als selbstlos.

    Batten machte am vergangenen Donnerstag in Tirol Station. Sie hielt auf Einladung der Musikschule „Rock and More“ einen Workshop für Gitarren- und Musikinteressierte. Zudem gab sie am vergangenen Freitag ein Konzert in Absam. (APA)


    https://www.tt.com/panorama/le…rwuerfe-fuer-geldmacherei

  • Ich war vor ein paar jahren in london bei madame Tussaud .

    an michaels figur war kein rankommen .weil jeder da stand und Fotos gemacht haben .

    das ist auch eine Geldfrage wenn Mike weg ist .Der ist ein Besuchermagnet .

    Und in London steht auch Hitler .das ist eine doppelmoral ,wenn die den schlimmsten verbrecher der Weld stehen lassen und einen künstler entfernen nur wegen den Aussagen zweier Lügner .

    Die müssten doch selber merken dass die ihr lügengebäude langsam zusammenbricht .

    Und ich glaube auch das das würde ein Aufschrei geben ,wenn die Michael entfernen würden .

  • OFCOM LEHNT BESCHWERDEN GEGEN "LEAVING NEVERLAND" AB


    25. MÄRZ 2019



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    Ofcom hat Hunderte von Beschwerden gegen "Leaving Neverland", die so genannte Dokumentation, trotz 230 von den Fans eingereichten Beschwerden zurückgewiesen.

    Ofcom sagte, diese Anschuldigungen seien durch Hinweise auf die Anklageschrift der Sängerfamilie ausgeglichen worden, und die Zuschauer würden durch den Channel 4-Film nicht wesentlich in die Irre geführt. Ein Sprecher von Ofcom sagte: „Wir verstehen, dass dieser zweiteilige Dokumentarfilm zu starken Meinungen der Zuschauer geführt hat. Aus unserer Sicht wurden die Anschuldigungen sehr eindeutig als persönliche Zeugnisse dargestellt und es wurde deutlich gemacht, dass die Familie Jackson sie ablehnt. “

    Dies ist ein enttäuschendes Ergebnis, nachdem wir uns dafür entschieden haben, dass Fans sich bei Ofcom bezüglich des Inhalts der "Dokumentation" beschweren.


    https://www.mjvibe.com/ofcom-r…gainst-leaving-neverland/

  • Zitat

    Auch Madame Tussauds stand vor einer folgenschweren Entscheidung. Und diese hat das legendäre Wachsfigurenkabinett nun offenbar gefällt: Die Figuren des King of Pop werden vorerst nicht aus den Ausstellungen verbannt!

    Ich krieg grad Schaum vor'm Mund. :rauf: Was muss man da überhaupt überlegen. Das wäre der Witz des Jahrhunderts - Michael Jackson wird entfernt, aber Hitler darf bleiben und zwar hinter Sicherheitsglas, damit keiner auf dumme Gedanken kommt. Gesehen in Berlin.

    Da hast du echt Recht - ist wirklich grotesk - und das alles nur wegen einer vagen nicht bewiesenen Sache... wenn MJ verschwindet und Hitler bleibt, sollte keiner mehr M. Tussaud besuchen

  • 25. März 2019

    Michael Jackson Juror glaubt Sänger sexuell missbraucht Wade Robson & Macaulay Culkin, Per 'Radar'

    AARON LAMBERT / GETTY IMAGES

    PROMINENTE

    Amanda Lynne

    Im Jahr 2005 wurde über Kindesmissbrauch von Micahel Jackson noch einmal gesprochen, nachdem die Rückkopplung aus dem Dokumentarfilm Leaving Neverland,in dem Wade Robson und James Safechuck behaupteten, der King of Pop sie jahrelang sexuell missbraucht habe.

    Laut Radar Online war Eleanor Cook, jetzt 93, Juror Nr. 5 während des Prozesses. Nun öffnet sie sich über Michael Jackson und behauptet, dass sie glaubt, dass der verstorbene Sänger Wade Robson und den Schauspieler Macaulay Culkin sexuell missbraucht hat.

    Obwohl Robson gesagt hat, dass er von MJ sexuell missbraucht wurde, sagt Macaulay Culkin, dass seine Freundschaft mit Jackson nie unangemessen war.

    Sowohl Robson als auch Culkin stellten sich während Jacksons Prozess im Jahr 2005 zur Verteidigung der Sängerin ein. Seit Michaels Tod hat Wade jedoch behauptet, er habe am Stand gelogen und die Musikikone habe ihn jahrelang missbraucht. Unterdessen behauptet Macaulay immer noch, dass Michael ihm nie etwas angetan habe.

    Cook sagt, nachdem sie Wade und Macaulay vor mehr als zehn Jahren im Gerichtssaal bezeugt hatte, glaubte sie kein Wort, dass einer der Männer zur Verteidigung von Michael gesagt hatte.

    „Ich habe ihnen nicht geglaubt. Es waren Kinder, die mit Michael groß geworden sind. Ich dachte definitiv, dass er mit meinem ganzen Herzen und meiner Seele schuldig war. Das habe ich immer gedacht. Ich habe darüber gebetet “, sagte Cook. Sie fügte hinzu, dass sie auch Michael Jackson leid tat, obwohl er glaubte, dass er schuldig sei.


    2kya6luK_normal.jpgRadar Online @radar_online “I didn’t believe them,” Eleanor Cook said of Macaulay Culkin and Wade Robson, adding that she thought the boys made up the story to protect Michael Jackson. https://radaronline.com/exclusives/2019/03/michael-jackson-juror-claims-star-abused-wade-robson-macaulay-culkin/ …
    13 2:20 PM - Mar 25, 2019 Twitter Ads info and privacy hzdtWGQk?format=jpg&name=600x314

    Michael Jackson Juror Claims Star Abused Wade Robson & Macaulay Culkin

    Juror number five on the infamous Michael Jackson 2005 child molestation trial is speaking out exclusively to RadarOnline.com following the shocking new allegations from the explosive Leaving...
    radaronline.com

    See Radar Online's other Tweets



    „Sein Vater hat ihn schlecht behandelt. Ja, er war schuldig und hat viel von dem Zeug gemacht. Aber er hatte ein hartes Leben und seine Mutter war die einzige, die jeden Tag da war. Sie war eine sehr süße Frau “, fügte Eleanor hinzu.

    Inzwischen behauptet Cook, dass sie der Meinung war, Jackson hätte wegen der Anklagen wegen sexuellen Missbrauchs ins Gefängnis gesteckt werden sollen, aber sie entschied sich schließlich dafür, mit dem Rest der Jury "nicht schuldig" zu stimmen. Sie und ein anderer gleichgesinnter Geschworene erkannten, dass sie die Meinung des anderen nicht ändern konnten. "Wir haben nachgegeben", gab sie zu.

    Michael wurde von allen Anklagen freigesprochen, und die Aussagen von Wade Robson und Macaulay Culkin halfen ihm, der Bestrafung zu entgehen.

    Nur vier Jahre später, im Jahr 2009, starb Jackson nach einer versehentlichen Überdosis. Fast zehn Jahre nach seinem Tod beschreibt Leaving Neverland den grausamen und grafischen Missbrauch, den Robson und Safechuck nach eigenen Angaben an den Händen des Sängers erlitten hatten - von der Zeit an, als sie noch kleine Jungen waren, bis sie Teenager waren.

    Inzwischen hält Michael Jacksons Familie seine Unschuld aufrecht.



    https://www.inquisitr.com/5359…culkin-leaving-neverland/

  • Unterhaltung


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    Jenny Winings


    @JennyW526



    I saw MJ the morning after the Bashir doc aired in London, a day before it aired in US. He had tears rolling down his face, we had no idea why. He kept saying “they are saying I am doing these bad things again. I’m not! You know I would never!”
    ⬇️
    (read thread) @tajjackson3

    5:38 vorm. · 25. März 2019 · Twitter for iPhone
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    Ich sah MJ am Morgen nach der Ausstrahlung des Bashir-Dokuments in London, einen Tag vor der Ausstrahlung in den USA. Tränen liefen über sein Gesicht, wir hatten keine Ahnung warum. Er sagte immer wieder: „Sie sagen, ich mache wieder diese schlechten Dinge. Ich bin nicht! Du weißt, dass ich es niemals tun würde! “⬇️ (Thread lesen)@ tajjackson3


    https://mobile.twitter.com/Jen…tml%231110038148309020672

  • Ehemaliger Freund von King of Pop antwortet auf Doco


    Ein Rabbiner, der einst dem verstorbenen Pop-Superstar Michael Jackson nahe stand, sagte, er glaube nicht, dass die Männer, die in dem umstrittenen Dokumentarfilm Leaving Neverland zu sehen sind, lügen.

    Der HBO-Dokumentarfilm löste vor kurzem eine weltweite Debatte aus und präsentierte die detaillierten Anschuldigungen von Wade Robson und James Safechuck wegen sexuellen Missbrauchs gegen den King of Pop.

    Beide Männer behaupteten, Jackson habe sie als Kinder wiederholt missbraucht.


    Rabbiner Shmuley Boteach, ein ehemaliger enger Freund von Jackson, war einer von vielen Schock bei den Behauptungen der Dokumentation.

    "Ich glaube nicht, dass diese Männer lügen, und ich glaube nicht, dass die Schande und die Schuld, die ihre Eltern im Allgemeinen, vielleicht ihre Mütter, erfahren, vorgetäuscht werden", sagte er A Grimshaw, Moderatorin von A Current Affair .

    Rabbi Boteach sagte, er wurde von einem gemeinsamen Freund in Jackson vorgestellt, und die beiden waren von 1999 bis 2001 befreundet.


    Er sagte, er habe ihre Beziehung beendet, als er fühlte, dass sein Rat nicht beachtet wurde.

    "Ich war kein Fan, ich war ein Freund", sagte er.

    "Ich war kein Aufhänger. Ich war ein Rabbiner, und ich hatte das Gefühl, dass ich gehen musste, und dann brach ich unsere Beziehung."

    Im Jahr 1999 war Jackson bereits in Anklagen wegen Kindesmissbrauchs verwickelt und zahlte der Familie von Jordan Chandler schließlich 23 Millionen Dollar, um den Fall zu beenden.


    "Ich wusste nicht, ob ich es glauben sollte oder nicht. Wir haben es nicht gewusst", sagte Rabbi Boteach.

    "Was ich wusste war, dass Michael nie wieder wirklich in der Nähe von Kindern sein konnte, unabhängig davon, ob es stimmte oder nicht."

    Rabbi Boteach sagte vor den "schrecklichen und schmerzhaften" Anschuldigungen, die Robson und Safechuck in Leaving Neverland veröffentlicht hatten, er habe Jackson als "tragische" Figur angesehen.

    "Super-Star war eine einzigartige amerikanische Kreation, und Michael Jackson war eine einzigartige amerikanische Tragödie", sagte er.


    "Wir sind diejenigen, die der Welt Elvis und Marilyn Monroe und Michael Jackson gaben. Und keiner von ihnen hatte einen positiven Tod."

    Rabbi Boteach traf auch einen anderen Jackson-Ankläger, Gavin Arvizo, während seiner Zeit beim Popstar.

    Jackson wurde beschuldigt, Arvizo missbraucht zu haben, wurde jedoch bei allen Anklagen nicht für schuldig befunden.

    "Es fiel mir schwer zu glauben, dass etwas passiert war, denn Gavin war auch mit seiner Familie da", sagte Rabbi Boteach.


    "Zu der Zeit, als ich Michael traf, war er noch nicht wirklich in der Nähe von Kindern. Um ganz ehrlich zu sein, war er mit niemandem zu tun."

    Er gestand jedoch eine Szene in der umstrittenen Dokumentation Living With Michael Jackson von 2003 , in der Arvizo zu sehen war, und fühlte sich "in den Bauch getreten".

    In der Szene fragt sich Jackson offen, was falsch daran ist, ein Bett mit Kindern zu teilen.

    "Das ist das Liebste, was man tun kann, wenn man sein Bett mit jemandem teilt", sagt Jackson im Clip.


    "Ich konnte nicht glauben, dass er das getan hatte und dass er es gesagt hatte und dass er nicht verstanden hatte, dass etwas nicht stimmte", sagte Rabbi Boteach.

    "Es ist erstaunlich."

    Rabbi Boteach sagte, obwohl er sich der vorangegangenen Behauptungen bewusst war, sagte er, dass Leaving Neverland zu einer "grundlegenden Neubewertung" von Jacksons Erbe führen würde.

    "Wir haben nie Vorwürfe gehört, die so detailliert waren", sagte er.

    "Wir haben die Gesichter der Ankläger nie wirklich gesehen, als sie diese Anschuldigungen erhoben haben, und wir haben nie die Familienmitglieder gehört, die diesen Schmerz hätten schultern müssen."

    Jacksons Familie hat alle Vorwürfe in der Dokumentation abgelehnt.


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    .......


    Mein Gott, was für eine miese Ratte. :watsch:








    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr

    :moonwalker:

  • Selbst nach so vielen Jahren scheint der Rabbi die Kränkung nicht überwunden zu haben, dass Michael sich nicht hat von ihm völlig umkrempeln lassen. Das, was er damals mit Michael vor hatte war doch Utopie. Das wäre niemals realisierbar gewesen. GsD.! Er wäre gerne in die Geschichte eingegangen, als der Rabbi, der den Superstar bekehrt hat :stern:. Dass er jetzt zu solchen Mitteln greift, ist echt das letzte :wolke:

  • Bacarra .ich bin voll bei Dir .Der Vogel ist nicht koscher .

    Dabei war es Mike der ihn fallengelassen hat .Leider hat er immer zu spät erkannt was das für Leute waren .

    Er hat ein Buch geschrieben und haufen Kohle gemacht .leider auch meine .

    und wenn ich den jetzt höre bin ich mir nicht sicher ob Michael wusste ob er aufgenommen wird .

    der hat sich auch in Mikes Ruhm gesonnt und jetzt weiss er es besser ?

    Schande über solche Typen .Der wollte Michael umkrempeln .Wer ist der ?

    Ich denke mal keiner interesiert sich noch für den .Da muss der wieder rauskommen .

    Den traue ich zu ,dass der noch ein buchschreibt dass er wusste dass Mike schuldig ist .wenn das geld knapp wird .

  • Langsam werd ich agressiv!

    Kaum hat man das Gefühl das Blatt wendet sich zum Guten, graben die wieder so ne Schlange aus...

    Es wird Zeit, dass jemand den Leuten mal ordentlich den Hosenboden versohlt!

    Ich weiß, Gewalt ist keine Lösung! Aber der Gedanke daran fühlt sich gerade echt gut an...