Ich finde es gar nicht soooo negativ, was hier geschrieben steht. Ich kann mir gut vorstellen, dass manche Dinner und Einladungen schrecklich langweilig sein können - und MJ war halt kein Typ, der gern small-Talk machte und große Gesellschaften liebte. Außerdem ist ja bekannt, dass er sich durch seine eigene verlorene Kindheit gerade deswegen gern mit Kindern umgab. Da fühlte er sich wohl und konnte auch mal "kindisch" sein und mußte nicht auf die Etikette achten.. Eine Anspielung auf möglichen Kindesmißbrauch sehe ich hier auch nicht.
Kann mich da Big Fan002 da teilweise anschließen. Michael mochte keine großen Partys mit vielen Menschen. Er fühlte sich Kindern verbunden durch seine eigene verlorene Kindheit. Stimmt schließlich hat Elton schon damals zugestimmt das Michael dort Wohnen konnte wärend seines Entzuges. Michael hat nicht gern gegessen. Ich glaube das hatte Dieter Wiesener in seinen Buch mal erwähnt. Wo Michael zum Geschäftsessen geladen war. Er dort auch nichts aß und nach kurzer Zeit auf stand und ging. Hat sich dann wohl vom KFZ Hühnschen bestellt.
Hühnchen und Indisch hat er wohl sehr gern gegessen. Trotzdem finde ich es hätte er es ein bischen Freundlicher rüberbringen können.
Er ist ja auch nicht ohne. Mit extrem auffallende Kleidung und Homosexuell. Möchte nicht wissen wenn da jemand in seinen Buch über ihn schreiben würde. Würde er das bestimmt nicht lustig finden. Und sind wir mal ehrlich ein besonderst üpscher Mann ist Elton John nicht. Klein und untersetzt. Da konnte ihn Michael in und aus den Sack stecken.