Beiträge von DreamDance298

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    Adrian Grant im Interview


    Das Musical „Thriller Live“ begeistert noch immer Tausende Menschen in Europa. Vom 17. bis am 29. April gastiert „Thriller Live“ in Zürich und in Basel.Adrian Grant, der das Musical 2006 ins Leben gerufen hat, gab ein Interview über die Treffen mit dem King of Pop im Studio und auf Neverland. Tickets für die Schweizer Vorstellungen von „Thriller Live“ gibt es im Ticketcorner.Im Interview mit Independent.ie spricht Adrian Grant über seine Zeit mit Michael Jackson.Im Jahr 1988 hatte Adrian Grant das MJ-Fanmagazin „Off The Wall“ gegründet. Nur drei Jahre später wurde er vom King of Pop nach Los Angeles ins Studio eingeladen, wo Michael das „Dangerous“ Album aufnahm.„Im Moment, in dem ich ihn traf, hatte er ein breites Lächeln und ging singend durch den Raum“, erinnert sich Adrian Grant. „Er bedankte sich für das Magazin und ich dankte ihm für die Arbeit, die er geleistet hatte. Wir verstanden uns wirklich gut. Er war mir gegenüber sehr offen und nahm sich viel Zeit. Er erlaubte mir, Bilder für das Magazin zu schiessen und lud mich zum Mittagessen auf seiner Ranch am Wochenende ein. Ich ging zu seiner Ranch und es war ein grosser Märchenplatz mit klassischer Musik, die aus Blumenbeeten klang, Schimpansen, die sich im Gras herumtollten, einer Giraffe, Lamas, einem Zoo, einem Jahrmarkt. Ich sagte zu einem Sicherheitsangestellten, ‚ist das real‘ und er sagte mir ‚das ist real für Michael Jackson – das ist, wo er jeden Tag aufwacht‘. Er war sehr bodenständig, ein grosses Kind im Herzen, sehr viel Spass. Ich bin danach jedes Jahr zurück gegangen und unsere Beziehung blühte auf.“„Michael gab mir wegen den Fans sehr viel und ich weiss das zu schätzen. Er liebte seine Fans.“Auch während den HIStory Sessions habe er Michael im Studio besuchen dürfen. „Ich denke Michael Jackson wird als Musiker und Songschreiber etwas unterschätzt“, sagt Adrian Grant. „Ich bin so dankbar, dass ich ihn im Studio arbeiten sehen konnte, weil er wirklich ein Genie war. Er war ein Perfektionist. Ihm zuzusehen, jemand, der seit seinem achten oder neunten Lebensjahr aufgenommen hat, er kannte sich im Studio aus. Er kannte jedes Instrument, jedes Gerät, er hatte das volle Kommando über das Studio. Es war ein Privileg, ihn komponieren und kreieren zu sehen.“Das komplette Interview hier.Quelle: jackson.ch, independent.ieSchreibe einen Kommentar


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    Temptations: Soul-Legende Dennis Edwards ist tot
    Mit "Papa Was A Rollin' Stone" oder "Cloud Nine" schufen die Temptations mit Edwards Songs für die Ewigkeit. Der Lead-Sänger starb einen Tag vor seinem 75. Geburtstag.
    3. Februar 2018, 9:54 UhrQuelle: ZEIT ONLINE, dpa, sg 7 Kommentare
    Edwards in Ohio © Jason Miller/Getty Images for Rock & Roll Hall Of Fame
    In der Kirche wurde er zum Sänger, mit den Temptations zur Legende: Der US-amerikanische Soulsänger Dennis Edwards ist am Freitag mit 74 Jahren in Chicago gestorben. Das bestätigte seine Familie dem Fernsehsender CBS. Die Todesursache ist nicht bekannt. Edwards wäre am Samstag 75 Jahre geworden.
    Edwards kam in Birmingham, Alabama, zur Welt, wuchs nach dem Umzug der Familie in Detroit auf. Sein Vater war ein Pfarrer und ehemaliger Honky-Tonk-Klavierspieler. In Alabama und später auch in Detroit sang Edwards im Chor der Kirche seines Vaters.
    Als sich die Temptations 1968 von ihrem Leadsänger David Ruffin trennten, stieß Edwards zur Gruppe und deren Label Motown. My Girl, der wohl berühmteste Titel der Temptations, war da bereits entstanden. Edwards brachte nach Ruffins glattem Gesang eine etwas härtere, gröbere Leadstimme mit. In seiner Zeit entstanden unter anderem Songs wie Cloud Nine, I Can't Get Next to You, Masterpiece und Papa Was A Rollin' Stone. Für Cloud Nine im Jahr 1968 erhielten die Temptations als erste Motown-Band überhaupt einen Grammy.
    Mehrere Soloalben
    Trotz dieser Erfolge ging Edwards mit den Temptations auch durch wechselhafte Jahre. Den Umzug zum Label Atlantic machte er nicht mit. 1977 startete er stattdessen eigene Projekte. Bald darauf kehrte er aber wieder zurück. In dieser Zeit der Wiedervereinigung wurde auch Standing on the Top geboren.

    The Temptations – vorne, von links nach rechts: Otis Williams, Melvin Franklin and Glenn Beonard; hinten: Richard Street (links) und Dennis Edwards © Lennox McLendon)/AP/dpa Edwards verließ die Gruppe aber erneut und veröffentlichte 1984 sein erstes von insgesamt drei Soloalben, Don't Look Any Further. Die gleichnamige Single mit Siedah Garrett wurde zu einem der großen Duette der 1980er Jahre.


    Kondolenzbuch
    Kondolenzbuch
    Liebe Leserinnen und Leser,
    im Kommentarbereich dieses Artikels wollen wir Ihnen mit einem Kondolenzbuch die Möglichkeit geben, Ihre Erinnerungen und Gedanken an den Verstorbenen zu teilen. Die Wahrung der Pietät ist uns bei Todesfällen wichtig, weswegen alle Kommentare vor der Veröffentlichung geprüft werden.
    1989 wurden die Temptations in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. In einzelnen Comebacks und mit Teilen der Band trat Edwards bis zuletzt auf. Für kommenden Dienstag war etwa in Baltimore, Maryland, ein Konzert mit seiner Gruppe Dennis Edwards' Temptations Review angekündigt.



    Ganz ehrlich, finde Jaafar hat was. Bin aber noch nicht ganz sicher, ob er nun einen auf "Michael" macht... optisch und stimmlich gehts ja dahin. Bin gespannt, was da noch so kommt :):)

    Jermaine Jackson im Interview


    Vor seinem Auftritt mit «Michael Jackson – The Symphonie Experience» in Zürich hat uns Jermaine einige Fragen am Telefon beantwortet.Die in Berlin entstandene Show «Michael Jackson – The Symphony Experience» gastiert am 16. März 2018 im Zürcher Hallenstadion. Als Star-Gast ist niemand Geringeres als Michaels erfolgreichster Bruder dabei: Jermaine Jackson! Er wird einige Songs mit dem 70-köpfigen Orchester singen, das Michael Jacksons Hits mit klassischen Arrangements neu interpretiert und so die Konzertbesucher auf spektakuläre Weise überraschen wird. jackson.ch: Wie wichtig sind Projekte wie «Michael Jackson – The Symphony Experience» für das Vermächtnis von Michael und deiner Familie?Jermaine Jackson: Solche Events sind ausserordentlich wichtig, weil sie sein Vermächtnis am Leben erhalten. Wir vermissen ihn sehr. Er war ein wahrhaftiger Musiker und noch wichtiger: Er war ein unglaublicher Philanthrop und ein wunderbarer Mensch. Seine Arbeit von einem Orchester aufgeführt, das ist fantastisch. Ich wünschte, er könnte das hören und sehen. Ich finde es ist grossartig! Es sollte mehr in dieser Richtung geben.Kannst du bereits verraten, welche Songs du mit dem Orchester singen wirst?Das wird eine Überraschung sein, und ich weiss es auch noch nicht genau.Dein letzter gemeinsamer Auftritt mit Michael fand 2001 im Madison Square Garden in New York statt. Was denkst du über die beiden spektakulären Konzerte?Das war grossartig, da wir die Chance hatten nach langer Zeit erneut zusammen zu sein. Alles ging gut. Wir hatten das schon so lange gemacht! Er stand auf der Bühne seit er sechs Jahre alt war und ich war zehn. Wir hatten eine gute Zeit an diesem Tag. Einfach zu performen… wir hatten eine wunderbare Zeit.Kürzlich wurde das «Christmas Album» der Jackson 5 auf Vinyl wieder veröffentlicht. Erinnerst du dich an die Aufnahmen im Jahr 1970? Ja das tue ich. Ich erinnere mich an die Aufnahmen. Und dieses Album wird nun auf der ganzen Welt gespielt, in verschiedenen Warenhäusern, während der Weihnachtszeit. Wir hatten damals nicht realisiert – ok es waren bereits berühmte Weihnachtslieder bevor wir diese neu interpretierten – dass diese Songs so viele Kinder zum Mitsingen animieren werden. Es waren sehr erfolgreiche Songs.Eines dieser Lieder, «The Christmas Song», hast du kürzlich mit deinen Söhnen Jaafar and Jermajesty live in Holland vorgetragen. Werden wir mehr von dir mit ihnen zusammen hören?Ja das werdet ihr. Sie werden ihr eigenes Ding machen. Jaafar ist bereit, mit seiner eigenen Karriere voranzukommen und Jermajesty wird ihm direkt folgen. Das war einer der grossartigsten Momente in meinem Leben – die Bühne mit meinen Kindern zu teilen.«2300 Jacksons Street» war das letzte Album, das du mit deinen Brüdern aufgenommen hast. Aus dem Jahr 1995 existiert ein MJJ Productions Vertrag hinsichtlich eines «The Jacksons – Humanity Album», der von dir und Michael unterschrieben wurde. Michael beabsichtigte bei zwei Songs mitzumachen und verlangte, dass das Album erst nach «HIStory» erscheint. Kannst du dich erinnern, was mit diesem Projekt geschah? Nein, da kann ich mich nicht daran erinnern.Kannst du uns mehr über neue Projekte mit deinen Brüdern und solo erzählen?Da ist immer etwas in Bewegung. Es wird Überraschungen von The Jacksons geben. Und ich werde eine «Ein-Mann-Musical-Show» machen, die gerade entsteht. Genannt «One Man’s Soul». Da geht einiges Aufregendes vor sich.Wird es weitere Konzerte mit deinen Brüdern im Jahr 2018 geben?Ja absolut, auch in Europa.Das ist tollDanke.Hast du eine Botschaft für die Michael Jackson Fans in der Schweiz, Österreich und Deutschland? Wir freuen uns sehr auf den Auftritt im März!Ja, ich kann kaum warten, euch alle dort zu sehen. Vielen Dank für eure Unterstützung über all die Jahre für Michael und die gesamte Jackson-Familie. Wir lieben euch. Ich werde weiter mein Bestes geben, um euch exzellente Musik zu geben.Vielen Dank Jermaine.Vielen Dank an Euch, Bye.


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    Kritik am Sony-Deal17. Dezember 2017
    Der MJ-Insider Damien Shields bemängelt, dass das „Michael“-Album noch immer inklusive der gefälschten Songs erhältlich sei. In seinem neuen Artikel schreibt er über den laufenden Gerichtsprozess diesbezüglich und berichtet von der Auktion, an der Frank Cascio kürzlich angebliche MJ-Songs verkaufen wollte. Diese können auf Youtube angehört werden.Während der Betrugs-Prozess eines Fans gegen Sony und das MJ Estate noch immer nicht fertig verhandelt wurde, haben die Nachlassverwalter einen neuen Vertrag mit Sony Music ausgehandelt. Dem Konzern, von dem sich Michael Jackson 2002 getrennt hatte und er seither nur noch betreffend seinem „Back-Catalogue“ (Songs von früher) zusammenarbeitete.Damien Shields hat die Vorgänge seit Jahren verfolgt und verfasste nun einen wie gewohnt gut recherchierten Artikel:Sony/Jackson Estate renew partnership in the face of ongoing fraud lawsuitDer Michael Jackson Journalist betont, dass weder James Porte noch Eddie Cascio (Co-Komponisten der fragwürdigen Songs) einen überzeugenden Beweis geliefert haben, dass der King of Pop tatsächlich an den drei Songs gearbeitet hat, die 2010 auf „Michael“ veröffentlicht wurden. So sind nach wie vor viele Fans überzeugt, dass auf „Breaking News“, „Keep Your Head Up“ und „Monster“ ein Jackson-Imitator zu hören sei, dessen Stimme mit Audio-Effekten bearbeitet wurde.Die Fakten sprechen gegen die Authentizität der drei Songs: Als Michael Jackson starb, fand man an der Wand seines Schlafzimmers ein Zettel mit etwa 30 Songtiteln, an denen er offenbar gerade arbeitete oder arbeiten wollte. Auf der Notiz war kein einziger Cascio-Song aufgelistet. Auch hat Michael Jackson bekanntlich die meisten Songs bis kurz vor Vollendung oft nur unvollständig eingesungen – die Cascio-Songs aber sind angeblich alle fertig gestellt worden, obwohl er hierfür nie ein professionelles Studio aufsuchte.Vermutlich sind Sony und das MJ Estate an den weiteren Songs von Cascio definitiv nicht mehr interessiert, denn:Eddie Cascios Bruder, Frank Cascio, hat dieses Jahr eine CD mit einem Startgebot von US Dollar 50′000 beim Auktionshaus Gotta Have Rock & Roll eingestellt mit dem Titel „Michael Jackson’s personally owned copy of his final album“. Darauf waren neben „Breaking News“, „Keep Your Head Up“ und „Monster“ neun weitere Songs aus den „Cascio“-Sessions enthalten, die 2007 im privaten Studio der Cascios stattgefunden haben sollen. (Diese können hier auf Youtube angehört werden – auf sämtlichen Songs hört sich die angebliche Stimme Michael Jacksons gleich seltsam und schwach an, von den Texten ganz zu schweigen.) Die zu versteigernde CD war mit „Bible“ beschriftet (nicht in Michaels Handschrift), dem Namen, den Michael für Mixe verwendete, die ihm besonders gefielen.Damien Shields scheibt, dass die Behauptung, die CD stamme aus dem persönlichen Besitz Michael Jacksons, fragwürdig sei, da die angegebene Songlänge exakt den Versionen entspreche, die ein Jahr nach Michael Jacksons Tod mit Hilfe von einem von Michael Jacksons früheren Musikingenieuren, Stuart Brawley, fertig gestellt wurden. Eddie Cascio und James Porte zogen die Hilfe von Stuart Brawley bei, bevor sie die zwölf Songs gegenüber Sony und dem MJ Estate zum Verkauf anboten.Nachdem Medien wie „Rolling Stone“ und „Billboard“ vom Auktionsangebot berichtet hatten, wurde die CD aber wieder von der Gotta Have Rock & Roll Plattform entfernt. In einer Mail an Damien Shields, erklärte ein Mitarbeiter des Auktionshauses, dass Frank Cascio sich umentschieden habe und die CD lieber privat verkaufen möchte. Er sei über vom Medien-Echo überrascht gewesen, weshalb er es gegenüber Michael respektvoller finde, wenn er dessen letztes Album nicht öffentlich versteigere. Damien Shields empfindet diese Erklärung als fragwürdig, da Cascio andere Angebote nicht zurückzog wie angeblich von Michael Jackson getragene Unterhosen und intime Geschenke, die ihm seine Kinder geschenkt hätten.


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    Corey Feldman: Angebliche Pädophilen-Liste von Polizei entdeckt


    07. Dezember 2017 um 08:21 Uhr



    Corey Feldman © WENN.com, Cover Media


    Endlich tut sich was
    Corey Feldman (46) hat die Polizei zur Handlung getrieben.


    Der Darsteller ('The Lost Boys') hat immer wieder behauptet, als Kind von bekannten Persönlichkeiten in Hollywood unangemessen berührt und in einigen Fällen sogar missbraucht worden zu sein. Derzeit soll er auch an einer Dokumentation über einen Pädophilie-Ring in der Traumfabrik arbeiten. Diese Vorwürfe gegen Schauspieler wie John Grissom sind nicht neu – bereits 1993 hatte Corey der Polizei von Santa Barbara eine Liste von Übeltätern gegeben, da zu jener Zeit untersucht wurde, ob Popstar Michael Jackson (†50, 'Thriller') ebenfalls Kinder missbraucht habe. Nachdem Corey versichert hatte, von Michael nie unangemessen berührt worden zu sein, schien das Interesse der Polizeibeamten merklich nachzulassen. Um die Männer, die Corey als Pädophile benannte, hätten sie sich nicht gekümmert, wie Corey nun in einem Fernsehinterview mit Dr. Mehmet Oz beklagte. Der Moderator erklärte seinem Gast und dem Publikum daraufhin, dass er bei der Polizei in Santa Barbara angerufen und sich nach den Aufnahmen von 1993 erkundigt habe. Die Beamten hätten ihm daraufhin versichert, keinerlei Aufzeichnungen über angebliche Belästigungen von Pädophilen gegenüber Corey in ihrem Archiv zu haben.
    Nun wird jedoch Corey Recht gegeben, denn ein Sprecher des Polizeibüros gab zu, dass man nach einer aufwändigen Suche nun doch die Aufnahmebänder von 1993 gefunden habe, auf denen Corey die Namen der Männer teilt, die ihn missbraucht haben sollen. Die Aufnahmen sollen nun an die Polizei von Los Angeles weitergeleitet werden, damit nach 24 Jahren Ermittlungen angestrengt werden können.
    Corey Feldman freute sich über den Fund. Auf Twitter schrieb er, dass die Sache nun endlich ins Rollen komme, da die Polizei von Los Angeles eine offizielle Ermittlung einleite.


    https://www.vip.de/cms/corey-f…zei-entdeckt-4135626.html


    Es gibt noch viele weitere Berichte aktuell. Dieser war allerdings der einzigste in deutscher Sprache

    Jermaine bei „MJ – The Symphony Experience“ in Zürich

    Dezember 2017Wie wir bereits berichtet haben, wird „MJ – The Symphony Experience“ am 16. März 2018 im Hallenstadion Zürich halt machen. Nun hat sich kein Geringerer als Jermaine Jackson höchstpersönlich exklusiv als Special Guest für diesen einen Abend in Zürich „angemeldet“ und wird auf der Bühne zusammen mit dem Orchester auftreten und singen!Die Show feierte im Juni 2016 in Berlin ihre Premiere und wird am 16. März 2018 im Hallenstadion Zürich zum ersten Mal in der Schweiz aufgeführt. Mit einem Orchester aus 70 Musikern und einem Dutzend Sänger werden 22 Hits von Michael Jackson gespielt. Die klassische Interpretation von Michaels Werk ist bei dieser Show bis heute einzigartig.„Es war ein Abend voller Zauber“, fasste der Organisator der Show die Stimmung nach der Premiere zusammen. Die klassischen Arrangements würden die Kompositionen von Michael bereichern und veredeln, ohne ihnen etwas von ihrer Energie zu nehmen. „Dieses Konzert schafft eine einmalige Verschmelzung von Pop mit Klassik. Die Show verfolgt das gleiche Ziel wie Michael Jackson mit seiner Musik: die Menschen der Welt einander näher zu bringen.“ Extra für die Shows kommt erneut das Isaiah Symphony Orchestra zusammen, das sich im Rahmen der ersten „Michael Jackson – The Symphony Experience“ gefunden und gegründet hat. Bisher haben auch die Soul-Sänger Mic Donet und Rino Galiano bereits zugesagt. Es ist aber keine „Las-Vegas-Show“, keine Imitation, die Sänger stehen für sich selbst.Wer Interesse an der Show hat, kann hier Tickets bestellen.Die Ankündigung von Jermaine ist seit kurzem auf Youtube zu sehen. Quelle: jackson.ch, ticketcorner.ch, youtube.com


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/jermaine…ymphony-experience-in-zh/
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    mit google übersetzer


    Michael Jackson in neuer Kunstausstellung
    AFP. Paris Update: 22:17, 30. November 2017
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    Der große Einfluss der Poplegende Michael Jackson auf zeitgenössische Kunst wird nächstes Jahr in einer neuen Ausstellung in Paris und London erkundet.
    Die "bahnbrechende" Show behauptet, sie werde die "unerzählte Geschichte" darüber erzählen, wie der King of Pop "eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Kunst des letzten halben Jahrhunderts" wurde und Künstler von Andy Warhol zu David LaChapelle und Grayson Perry inspirierte.
    Werke von Jackson mit rund 40 Künstlern, darunter Gary Hume, Maggi Hambling, Catherine Opie und Yan Pei Ming, werden im Juni vor der Ausstellung erstmals in "Michael Jackson: On the Wall" in der National Portrait Gallery in London zusammengeführt reist im November zum Grand Palais in Paris.
    Jackson wird zugeschrieben, dass er dazu beigetragen hat, das Musikvideo in eine Kunstform zu verwandeln und die Roboter- und Moonwalk-Tanzbewegungen zu popularisieren.
    Kurator Dr. Nicholas Cullinan, der die Londoner Galerie leitet, sagte, dass die Show "einen völlig neuen und ziemlich radikalen Ansatz verfolgt, indem sie die kulturelle Wirkung einer einzigartigen Figur durch zeitgenössische Kunst erforscht".
    Jackson versuchte, seine nachlassende kontroverse Karriere wiederzubeleben, als er im Alter von 50 Jahren im Jahr 2009 an einer Überdosis des Anästhetikums Propofol am Vorabend einer Comeback-Tour starb.
    Bis dahin hatte er mehr als 184 Millionen Platten und CDs verkauft, mit seinem Album 1982 "Thriller" immer noch der größte Verkäufer aller Zeiten.
    Cullinan sagte, dass die Ausstellung "neue Wege in ihrer Thematik beschreite" und in der Reihe und Herkunft der beteiligten Künstler, alle fasziniert von "was Jackson repräsentiert und was er erfunden hat".
    "Es ist selten, dass es etwas Neues über jemanden gibt, der so berühmt ist, aber hier ist das der Fall", fügte Cullinan hinzu.
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    Jackie: Ach, Kathy. Die hat dann später diesen Hotelerben geheiratet.


    ZEIT: Sie meinen Kathy Hilton?


    Jackie: Ja, die Mutter von Paris Hilton! Mit der war ich im Auto unterwegs, als plötzlich I Want You Back, unsere erste Single, im Radio lief. Damals war ich eigentlich genervt von dem Song. Wir hatten ihn wieder und wieder und wieder im Studio einspielen müssen, bis die Produzenten endlich grünes Licht gaben. Ich wollte ihn nie wieder hören! Aber als er dann plötzlich im Radio lief, war das doch ein unerwartet erhabenes Gefühl. Denn ob man Musik im Studio oder im Radio hört, ist wirklich ein Riesenunterschied. Im Studio hört man nur die Fehler, aber im Radio spürt man die Wucht, die ein guter Popsong entfalten kann. Als ich damals mit Kathy im Auto saß, bin ich rechts rangefahren, um staunend zu lauschen.


    Tito: Es folgten drei weitere Nummer-eins-Hits, und danach waren wir in der ganzen Welt bekannt, und unser Alltag wurde surreal. Kurz vorher hatten wir in der Schule noch gelernt, dass es in England eine Königin gibt – und ein Jahr später durften wir ihr die Hand schütteln.


    Marlon: Und die Queen erzählte uns noch, dass ihr Mann zu Hause so gerne unsere Musik hört!


    ZEIT: Wie streng waren Ihre Eltern?


    Marlon: Sehr streng. Sie machten uns klar, dass unsere Band vor allem ein Beruf ist, dem wir mit vollem Einsatz nachzugehen hätten. Das hat uns letztlich gutgetan.


    ZEIT: 1972 kamen Sie nach Deutschland. An was erinnern Sie sich?


    Jackie: Ihr Bundeskanzler damals, wie hieß er noch?


    ZEIT: Willy Brandt.


    Jackie: Stimmt, der wollte uns jedenfalls treffen, also haben wir ihn besucht und Hallo gesagt.


    Marlon: Alles in Deutschland war so sauber und aufgeräumt im Vergleich zu unserer Heimatstadt Detroit.


    Tito: Und da waren viele Polizisten mit Maschinenpistolen, die auf uns aufpassten.


    Jackie: Wir wollten vor allem in die Stadt, wo sie die Mercedes-Benz-Autos bauten, nach Stuttgart. Ein Deutscher war damals der größte Autohändler von Los Angeles, bei dem kauften alle Hollywood-Stars ihre deutschen Autos, zum Beispiel Clark Gable. Wir auch.


    ZEIT: Seit Jahrzehnten wird viel über Sie und insbesondere Ihren Bruder Michael geschrieben. Wie viele der Geschichten sind wahr?


    Jackie: Erstaunlich viele sind frei erfunden, aber daran gewöhnt man sich mit der Zeit. Wir gehen nicht mehr dagegen vor und versuchen alles zu ignorieren, so gut es geht. Es ist ein Fass ohne Boden.


    Marlon: Das ist eben der Preis, den man im Showgeschäft zahlt.




    Jackson 5
    Sie waren eine der ersten afroamerikanischen Pop-Gruppen, die das junge weiße Massenpublikum begeistern konnten: Unter der Regie des strengen Vaters Joe Jackson traten Jackie, Tito und Jermaine schon seit 1964 auf. Der Erfolg kam mit dem Einstieg der jüngsten Brüder Marlon und Michael und einem Vertrag bei der Plattenfirma Motown. Mit Songs aus deren Hitfabrik – wie I’ll Be There, ABC und I Want You Back – kamen die Jackson 5 1970 weltweit groß raus, wobei Michael Jackson die größte Aufmerksamkeit genoss. Mitte der Siebziger kam er in den Stimmbruch, und die Band trennte sich nach Streitereien von Motown. Michael verließ die Gruppe schließlich und konzentrierte sich auf eine Solokarriere. Ohne ihn konnten die Jacksons ihre früheren Erfolge nicht wiederholen.

    ZEIT: Wie sehr hat Michaels Tod Ihren Blick auf die Branche verändert?


    Marlon: Er hat diese unwirkliche Branche noch unwirklicher erscheinen lassen.


    Jackie: Sofort wenn ich beginne, darüber nachzudenken, überkommt mich eine große Trauer. An dem Tag, an dem er starb, blieb ich zu Hause und hörte mir nur seine Musik an. Wir vermissen ihn wahnsinnig, aber immer wenn wir auf einer Bühne stehen, kann ich seine Gegenwart spüren.


    Tito: Uns bleibt immerhin seine Musik, und die ist unantastbar. Sonst würden wir durchdrehen.


    Marlon: Neulich hielt ich mit dem Auto an einer Ampel in Las Vegas, schaute aus dem Fenster und sah ein riesiges Plakat mit dem Bild von Michael direkt vor mir. Da kamen mir die Tränen. Wir hatten alle zusammen eine tolle Zeit. Wir waren eine starke Familie, und wir sind immer noch eine.


    Neben der Biografie "The Jacksons: Eine Familie, ein Traum, eine Legende" (Edel) erscheint auch das "Christmas Album" (Universal) der Jackson 5 in einer Neuauflage als CD und auf Vinyl

    "Wir vermissen ihn wahnsinnig"



    Tito, Marlon und Jackie Jackson sprechen über ihre alte Band Jackson 5, ein Leben im Rampenlicht und den Tod ihres Bruders Michael. Interview: Christoph Dallach
    22. November 2017, 16:43 UhrEditiert am 22. November 2017, 16:46 Uhr
    Aus der ZEIT Nr. 48/2017
    Die Brüder Toriano "Tito" Jackson, Marlon Jackson und Sigmund "Jackie" Jackson (v. l. n. r.) © Richard Haughton/laif
    Gemächlich schlendern sie in die Londoner Hotelsuite: Tito, 64 Jahre alt, Marlon, 60, und Jackie, 66. Drei müde Routiniers, die sich demonstrativ gelangweilt geben, sich matt in Sessel fallen lassen und ihre großen Sonnenbrillen behutsam vor sich auf den Tisch legen. Ihre Gesichter sagen: Wir wären am liebsten ganz weit weg. Aber sie müssen die neue offizielle Biografie "The Jacksons" bewerben, in der noch mal die Geschichte der legendären Brüder-Band Jackson 5 erzählt wird. Jermaine Jackson, der andere Bruder, ist aus vertraglichen Gründen nicht gekommen – er macht lieber Werbung für sein eigenes Buch. In England sind sie aber gemeinsam auf Tournee.
    DIE ZEIT: Wie viele Leute gehören eigentlich zum Jackson-Clan?
    Tito Jackson: Mit Kindern, Enkeln und Urenkeln kommen wir sicher auf gut zweitausend Jacksons.
    ZEIT: Zweitausend?
    Tito: Wir sind eben eine große Familie. Gut, zweitausend war ein Scherz. Aber es sind wohl um die hundert Jacksons, die tatsächlich regelmäßig zusammenkommen, wenn es etwas zu feiern gibt. Und das ist wirklich nur der enge Kreis, Cousins und Cousinen werden da nicht mitgezählt.
    ZEIT: Wann waren Sie zum letzten Mal in Gary, Indiana, 2.300 Jackson Street, an Ihrem alten, legendären Familienwohnsitz?
    Marlon Jackson: Unsere Mutter veranstaltet dort jedes Jahr eine große Charity-Show an Michaels Geburtstag. Wenn es passt, kommen wir auch.
    Jackie Jackson: An diesen Ort unserer Kindheit zu kommen ist jedes Mal eine emotionale Zeitreise: Wie wenig sich die Umgebung in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat! Die alten Häuser, die alten Freunde – wir mögen es dort. Es ist alles genauso wie früher.
    ZEIT: In Gary, Indiana, hat sich nichts verändert in den letzten 50 Jahren?
    Jackie: Nein, weil unsere Mutter die ganze Gegend gekauft hat. Sie mag keine Veränderungen, und deshalb lässt sie da alles so wie in unserer Kindheit. Mutter hat dafür gesorgt, dass dort die Zeit stehen geblieben ist.

    Dieser Artikel stammt aus der ZEIT Nr. 48/2017. Hier können Sie die gesamte Ausgabe lesen. ZEIT: Aber Sie haben sich verändert.
    Tito: Stimmt, deshalb kommt mir unser Elternhaus jetzt auch winzig vor. Als wir klein waren, schien es ein Palast zu sein. Aber jetzt, wo wir alle in recht geräumigen Häusern leben, merkt man, dass unser Elternhaus bescheiden war. Ehrlich gesagt, ist es kleiner als meine Garage.
    Jackie: Als ich dort zuletzt war, saß Mutter auf dem einen großen Sofa im Wohnzimmer, das dort schon immer stand. Als wir uns unterhielten, dachte ich wirklich, die Zeit sei stehen geblieben.
    ZEIT: Was sind Ihre frühesten Erinnerungen?
    Tito: Da war immer nur Musik. Musik war das Wichtigste in unserer Familie und unserem Leben, solange ich mich erinnern kann. Und wenn wir nicht gerade Musik gemacht haben, spielten wir Baseball. Wir waren alle baseballverrückt!
    Marlon: Und Kricket!
    Jackie: Kricket? Wohl eher Ghetto-Kricket!
    ZEIT: Was ist Ghetto-Kricket?
    Jackie: Wir hatten keine Bälle wie die, mit denen die reichen Weißen Kricket spielten, und nahmen deswegen alte Bier- oder Coladosen. Aber das Spiel war das gleiche. Nur eben für arme Ghetto-Kinder.
    ZEIT: Angeblich begann Ihre Karriere mit einem Wutanfall Ihres Vaters Joe.
    Tito: Stimmt. Mein Vater und mein Onkel sangen an den Wochenenden, wenn sie nicht arbeiten mussten, alte Bluessongs bei uns zu Hause. Mein Vater hasste es, wenn wir auf seiner Gitarre spielten. Natürlich taten wir es trotzdem, was unsere Mutter duldete, und einmal riss mir dabei eine Saite. Vater flippte aus, verprügelte mich heftig mit seinem Gürtel und forderte mich dann auf: Zeig, was du auf der Gitarre draufhast! Ich weinte vor Schmerzen, aber spielte. Was er hörte, gefiel ihm dann so gut, dass er mir von da an erlaubte, die Gitarre zu benutzen. Er forderte mich sogar auf, Songs aus dem Radio zu lernen. Also spielte ich die Hits der Temptations und ähnlicher Musiker nach. Ich war neun Jahre alt.
    Jackie: Er hat sich das alles selber beigebracht – jeden Tag einen neuen Song. Damit fing alles an.
    ZEIT: Was sind die Vorteile, wenn man mit seinen Brüdern in einer Band ist? Und was die Nachteile?
    Tito: Es ist ein großer Vorteil, wenn man Menschen so gut kennt wie seine eigenen Brüder. Das macht die Kommunikation einfacher. Wir hatten immer die gleichen Ziele und Träume. Der Nachteil ist ...
    Jackie: ... dass wir eben Brüder sind. Man kann einen Bruder nicht einfach so vor die Tür setzen wie einen Fremden. Auch wenn man das gerne getan hätte. Oft sogar. Man kann sich von seiner Frau scheiden lassen, aber nicht von seinen Brüdern.
    ZEIT: Ich kenne viele Geschwister, die kein Wort mehr miteinander wechseln!
    Tito: Tja, das stimmt natürlich. Aber wenn ein Bruder oder eine Schwester wirklich in Not ist, ist jeder Streit vergessen. Man verträgt sich eher wieder mit seinen Brüdern als mit Fremden. Bei uns zumindest war das so.


    "Uns bleibt immerhin seine Musik"
    Jackie: Wir haben meistens miteinander gearbeitet und nicht gegeneinander. Entscheidungen wurden demokratisch getroffen. Und wenn wir uns gar nicht einigen konnten, riefen wir immer unsere Mutter an. Die hat viel Ahnung von Musik, ist eine schlaue Frau und hat ein gutes Gespür für Dinge. Mutter erkennt Probleme, bevor andere sie begreifen. Ihrem Urteil unterwerfen wir uns immer.
    ZEIT: Ihr erstes größeres Engagement war in einem Laden namens Mister Lucky’s Lounge, wo Sie an sieben Abenden die Woche für je fünf Cent Gage auftraten. War das nicht furchtbar anstrengend?
    Marlon: Klar, aber wir waren jung, und mir hat es tatsächlich Spaß gemacht, denn ich hatte deswegen mehr Taschengeld als alle anderen Kinder in der Nachbarschaft. Und es war natürlich höllisch aufregend!
    Tito: Es gibt Schlimmeres, als sein Geld mit Musik zu verdienen. Und tagsüber kaufte ich mir oft so viele Süßigkeiten, dass ich Bauchschmerzen bekam. Wenn Sie sich heute die armen Gestalten anschauen, die in diesen TV-Talentshows ranmüssen, waren wir im Vergleich sehr viel besser dran, weil unser Geld komplett in der Familie blieb. Heute muss man mit Managern und Produktionsfirmen teilen, und es bleibt nicht viel übrig.
    ZEIT: Erinnern Sie sich, wo Sie waren, als Sie das erste Mal Ihre Musik im Radio gehört haben?
    Marlon: Jackie, du warst bei deiner Freundin, oder?