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    "Thor 3"-Regisseur Taika Waititi macht den Film über Michael Jacksons Affen Bubbles im Stil von "Anomalisa"von Björn Becher▪Montag, 13. Februar 2017 - Vor 2 Stunden und 58 Minuten
    Das Drehbuch zu „Bubbles“, einem Film über den Affen von Michael Jackson, sorgte Ende 2015 in Hollywood für reichlich Aufruhr. Nun wird es verfilmt – von u. a. „Thor 3“-Regisseur Taika Waititi.

    "Bubbles" wird ein Film über Michael Jackson durch die Augen eines Affen (die Szene stammt aus dem Film " Schimpansen").Gemeinsam mit Animationsexperte Mark Gustafson wird Taika Waititi den Stop-Motion-Film „Bubbles“ drehen. Das Drehbuch von Newcomer Isaac Adamson sorgte in Hollywood für reichlich Aufruhr und wurde zu einem der besten, noch nicht-produzierten Skripte gewählt.


    Erzählt wird darin das Leben von Bubbles, dem bekannten Schimpansen an der Seite von Michael Jackson. Aus seiner Perspektive sehen wir allerhand Geschehnisse rund um den King Of Pop. Im Stil soll das Werk an den Animationsfilm „Anomalisa“ erinnern, weswegen Mark Gustafson als Co-Regisseur Taika Waititi unterstützen wird. Animationsexperte Gustafson arbeitete unter anderem auch schon mit Wes Anderson an dessen „Der fantastische Mr. Fox“. Animation sei laut Taika Waititi der einzige Weg, eine Geschichte wie diese zu erzählen, und er liebe auch „Anomalisa“.


    Wie Taika Waititi, der zuletzt für Marvel „Thor 3: Ragnarok“ drehte, in einer Stellungnahme zur Ankündigung des Projekts zudem noch verriet, fasziniere ihn die Idee des Films. Außerdem sei er ein riesiger Michael-Jackson-Fan. Es sei ihm daher sehr wichtig, dass der Film auch respektvoll werde. Er sei aber nicht daran interessiert, ein Biopic zu machen: „Ich will mich auf das Erzählen einer Geschichte konzentrieren, die Fakten mit Fantasie verbindet, und von einem Tier handelt, das versucht, die Welt zu verstehen.“ Er stellte auch noch einmal klar, dass es nicht um Michael Jackson gehe, sondern um einen Schimpansen und dessen „faszinierende Reise durch den komplexen Dschungel menschlichen Lebens“.


    Produziert wird der Film übrigens von „Community“-Schöpfer Dan Harmon mit seiner Firma Starburns.


    http://www.filmstarts.de/nachrichten/18510491.html

    Legendärer Musiker und Produzent Al Jarreau ist tot


    Der große US-Jazzsänger Al Jarreau ist tot. Er galt als einer der einflussreichsten Musiker seiner Generation. Immer wieder hatte er sich krankheitsbedingt von der Bühne zurückziehen müssen.



    http://www.spiegel.de/kultur/musik/bild-1134237-1106093.html
    Al Jarreau
    Sonntag, 12.02.2017 19:28 Uhr
    Der siebenfache Grammy-Gewinner Al Jarreau ist im Alter von 76 Jahren in einem Krankenhaus in Los Angeles gestorben. Das teilte sein Manager mit. Angehörige und Freunde seien bei ihm gewesen. Der Jazz-Virtuose hatte erst vor Kurzem auf seiner Homepage bekannt gegeben, wegen Erschöpfung nicht mehr live auftreten zu können.
    Seine für 2017 geplante Tournee - unter anderem mit Auftritten in Oldenburg, Karlsruhe und Düsseldorf - hatte er auf Rat seiner Ärzte komplett abgesagt. "Mit komplettem Bedauern muss Al Jarreau sich vom Touren zurückziehen", hieß es damals auf seiner Website.
    "Er ist dankbar für seine 50 Jahre, in denen er die Welt im Priestertum durch Musik bereist hat und für alle, die dies mit ihm teilten - sein treues Publikum, die engagierten Musiker und so viele andere, die seine Bemühungen unterstützten."
    Noch vor wenigen Tagen hatte Jarreaus Management hoffnungsvoll verkündet, dass er sich gut erhole. Sein Sohn habe ihn sogar dabei ertappt, wie er einer Krankenschwester seinen Hit "Moonlighting Theme" vorgesungen habe.
    Al Jarreau kam in Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin auf die Welt. Sein erstes Album hatte der Sänger, der mit vollem Namen Alwyn Lopez Jarreau hieß, erst 1975 im Alter von 35 Jahren veröffentlicht. Er wurde durch unzählige Jazz-, Pop- und Rhythm-and-Blues-Songs bekannt.
    Immer wieder hatte Al Jarreau mit körperlichen Beschwerden zu kämpfen. Auf seiner Deutschland-Tour im Herbst 2016 musste er bedingt durch eine Rückenoperation auf einem Begleiter gestützt und mit Krücken die Bühne betreten. 2010 wurde Al Jarreau mit schweren Atemproblemen in ein Krankenhaus in Südfrankreich eingeliefert werden, von denen er sich aber erholte.
    Das Medienecho zu seiner Tour im vergangenen Jahr fiel sehr positiv aus: Die "Frankfurter Rundschau" bezeichnete ihn als "alleskönnerischen Techniker", die "Süddeutsche Zeitung" betitelte ihn als "Meister der lachenden Leichtigkeit", die "Sächsische Zeitung" schrieb von "irrwitzigen Scat-Improvisationen".
    Jarreau war noch im vergangenen Jahr einer Einladung des damaligen US-Präsidenten Barack Obama ins Weiße Haus gefolgt und unter anderem auch bei den Jazztagen in Dresden aufgetreten. Der charismatische Gesangsvirtuose mit Charme und Witz wurde in vielen Ländern verehrt.
    pem/dpa

    RS vs. MJ Estate: Zeugen der Nachlassverwaltung,


    Gestern hat ein Banker ausgesagt, der Michael Jackson zwischen 2007 bis 2009 beraten hat. MJ habe verzweifelt versucht, seine finanzielle Krise in den Griff zu kriegen und sich letztendlich deswegen auf die “This Is It” Konzerte eingelassen.Der investment-Banker David Dunn wurde 2007 von Michael Jackson engagiert mit dem Ziel, den drohenden Bankrott abzuwenden, nachdem seine Finanzsituation durch den Missbrauchsprozess im Jahr 2005 aus dem Ruder gelaufen waren. Ungeachtet vom Arbeitsdruck, seien seine Kinder immer seine oberste Priorität gewesen, so David Dunn. Einmal habe er sogar eine sehr intensive Sitzung betreffend seiner persönlichen Finanzen unterbrochen, um sich um seinen sich krank fühlenden Sohn Blanket zu kümmern.Ein Bericht zum zweiten Gerichtstag im Prozess zwischen der US-Steuerbehörde IRS und dem MJ Estate hier von “NY Daily News”:Michael Jackson was on verge of bankruptcy before death, banker testifies in courtQuelle: jackson.ch, nydailynews.com


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    the jacksons 5oth anniversary tour

    5. Februar 2017Wie bereits angekündigt, feiern die Jacksons dieses Jahr den 50. Geburtstag der Jackson 5 mit einer Live-Tournee.Die Tour mit dem Namen “The Jacksons 50th Anniversary Tour” wird an einigen wenigen ausgewählten Orten aufgeführt werden.Nun ist ein erstes Datum offiziell angekündigt worden: “The Jacksons” treten am Sonntag 18. Juni 2017 im Belnheim Palace in Oxfordshire (Grossbitannien) im Rahmen der Nocturne-Konzertreihe auf.Vorgruppe an diesem Abend ist die in den 80ern ebenfalls sehr erfolgreich gewesene Band “Kool & The Gang”.“The Jacksons” werden auf dieser Tour – wie schon auf der “Unity-Tour” – aus Jermaine, Jackie, Marlon und Tito bestehen.Gemäss bisherigen Ankündigungen wird dieser Auftritt wohl der einzige Auftritt im Rahmen dieser Tour in Grossbritannien sein.Vermutlich werden noch einige Auftritte in den USA hinzukommen.Ob weitere Auftritte in Europa stattfinden werden, steht noch in den Sternen. Wir bleiben dran…Wer Tickets für das Konzert in Oxfordshire erwerben und zudem das Logo der neuen Tour – das stark an das Symbol der “Victory-Tour” erinnert – sehen möchte, ist hier an der richtigen Adresse. Sharen mit: Facebook Twitter


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    MJ im Studio 54 als DJ
    29. Januar 2017 In einer Auktion werden vier sehenswerte Fotos von MJ als DJ im Studio 54 versteigert. Derweil werden auf “Live Auctioneers” Schnappschüsse aus dem berüchtigten New Yorker Club “Studio 54″ versteigert. Darunter auch solche, die Michael Jackson als DJ zeigen. Die Bilder stammen vom im Jahr 2013 verstorbenen Fotograf Richard P. Manning. Die zur Auktion stehenden Fotos sind hier bei “Live Auctioneers” zu sehen (…und zeigen, dass es dort oft ziemlich wild und abgefahren zu und her ging.)



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    "Michael Jackson: Searching For Neverland": "Walking Dead"-Star spielt im neuen Film über den King of Pop mitvon Manuel Berger▪Dienstag, 17. Januar 2017 - Vor 4 Stunden und 47 Minuten
    Ein Michael-Jackson-Imitator übernimmt die Hauptrolle im Biopic „Michael Jackson: Searching For Neverland“, außerdem ist ein „Walking Dead“-Mime an Bord. Der amerikanische Sender Lifetime will den Film wohl noch 2017 ausstrahlen.

    Ein Imitator soll Michael Jackson im geplanten Lifetime-Biopic verkörpern.Das Timing für Lifetime könnte kaum besser sein: Gerade als Sky die geplante Ausstrahlung seiner „Urban Myths“-Episode mit Joseph Fiennes in der Rolle von Michael Jackson wegen heftiger Proteste wieder abgeblasen hat, verkündete das amerikanische Cable-TV-Network, dass sich ein Biopic über den King of Pop in Vorproduktion befindet. Die Dreharbeiten sollen laut Deadline im Februar beginnen, der Film wohl noch 2017 fertiggestellt werden.


    Als vorläufigen Titel gab Lifetime „Michael Jackson: Searching For Neverland“ bekannt. Die Basis liefert das Buch „Remember the Time: Protecting Michael Jackson in His Final Days“, das zwei der Bodyguards des Sängers, Bill Whitfield und Javon Beard, nach dessen Tod schrieben und damit einen Bestseller landeten. „The Walking Dead“-Star Chad Coleman wird die Rolle Whitfields im Film übernehmen. Die Hauptrolle spielt Michael-Jackson-Imitator Navi, der damit sein Schauspieldebüt gibt.


    Als Ausführende Produzentin ist Suzanne De Passe an Bord, die in den 90ern die frühen Jahre des King of Pop und seiner Familie in „The Jacksons: An American Dream“ beleuchtete. Lifetime will mit dem Biopic an den Erfolg zweier musikalischer 2016-Produktionen anknüpfen, die in den USA unter den quotenstärksten TV-Filmen des Jahres rangierten: „Toni Braxton: Unbreak My Heart“ und „Surviving Compton: Dre, Suge & Michel’le“. Am 16. Februar 2017 erscheint zudem der Britney-Spears-Film „Britney Ever After“.


    http://www.filmstarts.de/nachrichten/18509840.html

    Die Jackson 5 und ihr FanclubAntoinette Holmeshat die Jackson Five erstmals 1967 im Apollo Theater getroffen. Am Anfang habe sie der kleine Michael nur angestarrt, doch nach einem Vorfall mit einer Umarmung sei das Vertrauen hergestellt gewesen. Vor allem mit Michael und Jermaine enstand eine Freundschaft. Zwei Jahre später wurde sie und weitere Fans von Joe Jackson zum TV-Debut seiner Söhne an die “The Ed Sullivan Show” eingeladen. Die frühere Präsidentin vom Jackson 5 Fanclub Antoinette Holmeshat erinnert sich.“The Michael Jackson Reel” hat in ihrer Serie mit Zeitzeugen ein weiteres Gespräch veröffentlicht. Antoinette Holmeshat unterstützte die Jackson Five bereits als diese nur lokal bekannt waren und erlebte im persönlichen Kontakt mit den Jacksons deren grossen Durchbruch bei Motown.Hier die beiden Interviews mit Fotos aus dem Archiv von Antoinette Holmeshat:How the friendship come about, particularly with MichaelMemories on Dec. 14, 1969 – the day the Jackson 5 made their debut appearance on “The Ed Sullivan Show”
    How the friendship come about, particularly with MichaelMemories on Dec. 14, 1969 – the day the Jackson 5 made their debut appearance on “The Ed Sullivan Show”


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    “Zum Kotzen“
    Das soll Michael Jackson sein? Tochter Paris stinksauer
    Aktualisiert: 12.01.17 16:15



    + Ja, das ist der King of Pop. Zumindest sieht Ralph Fiennes als Michael Jackson in der britischen Serie „Urban Myths“ so aus.
    © Yotube/Sky Arts


    Los Angeles - In einer neuen britischen Serie spielt Joseph Fiennes die Rolle des King of Pop, Michael Jackson. Bei manchen kommt das gar nicht gut an, Tochter Paris findet es „zum Kotzen“.
    Wo Promis sind, da sind auch Gerüchte und Mythen. Das gilt umso mehr für Superstars wie Michael Jackson. Da gibt es zum Beispiel die Geschichte, nach der der „King of Pop“ am 11. September 2001, dem Tag des Anschlags auf das World Trade Center also, gemeinsam mit seinen Schauspieler-Freunden Elizabeth Taylor und Marlon Brando per Roadtrip aus New York geflohen sein soll, weil er für seinen Privatjet keine Starterlaubnis bekam. Klingt absurd, könnte aber nach Auffassung der Vanityfair, die das Gerücht 2011 in die Welt setzte, durchaus wahr sein.
    Derlei abstruse Storys hat jetzt der Fernsehsender Sky Arts in der achtteiligen Serie „Urban Myths“ verfilmt, die am 19. Januar in Großbritannien anläuft. Darin wimmelt es nur so von bekannten Persönlichkeiten: Von Bob Dylan über Samuel Beckett bis zu Adolf Hitler reicht das Spektrum. Und gleich die erste Folge dreht sich eben auch um das skurrile Roadtrip-Trio um Michael Jackson.
    Wirbel um ein weißes Gesicht
    Bereits Anfang letzten Jahres gab es hitzige Diskussionen um die Besetzung des King of Pop. Als schließlich der weiße britische Schauspieler Joseph Fiennes (45) die Rolle annahm, brach ein regelrechter Shitstorm los. Und der wird jetzt mit dem Erscheinen des Trailers zu der Serie neu entfacht. Darin sieht man nämlich erstmals den „Shakespeare in Love“-Star als Jacko.
    Paris Jackson, die achtzehnjährige Tochter des verstorbenen King of Pop, tat ihre Meinung auf Twitter kund, und das deutlich: „Zum Kotzen“, findet sie. Es mache sie wütend, wie absichtlich beleidigend die Darstellung ihres Vaters und ihrer „Patentante Liz“ wirke, schreibt Paris.
    Viele witzeln über die als übertrieben empfundene Reaktion der Teenagerin: „Also behauptest Du, er habe SO nie ausgesehen?“
    Das sagt der Sender
    Man überzeichne und dramatisiere mit Absicht, erklärt der Sender und schreibt selbst über die Serie: „Unsere Urban Myths sind Gerüchte, die über die Zeit mündlich weitergegeben wurden. Aber stimmen sie wirklich? Wir werfen einen ironischen, schelmischen und absichtlich zweideutigen Blick auf das, was möglicherweise passiert sein könnte...“
    Das erklärt zumindest den etwas wirren und clownesken Auftritt des King of Pop im Trailer der Serie. Bei aller künstlerischer Freiheit bleibt es wohl zumindest nachvollziehbar, dass Paris Jackson ihren eigenen Vater so wohl lieber nicht im Fernsehen sehen würde.


    dpa/lg

    So was ähnliches habe ich mir schon gedacht, grauenhaft. Habe es gestern schon gesehen und mich nicht getraut einzustellen. Einfach ätzend und sehr schade, das bis jetzt noch nichts richtig gutes zustande gekommen ist..... :stuhl: Ich werde mir das jedenfalls nicht ansehen

    Das Kompliment an “Stray Cats”



    Der Stray Cats Schlagzeuger Jim Phantom hat Michael Jackson Mitte der 1980er-Jahre überraschend vor einem Bruce Springsteen Konzert getroffen.Michael Jackson sei von Liz Taylor begleitet worden und habe ihm seine mit dem berühmten Handschuh bestückte Hand hingestreckt – mit den Worten: “Ich mag diesen Song sehr, den ihr über die Katze gemacht habt.”Jim Phantom schreibt in seinem neuen Buch “A Stray Cat Struts: My Life as a Rockabilly Rebel”:“I’m flabbergasted. There’s a difference between a “Wow this is cool” moment and being totally blown away. I think Liz and Britt said hello to each other and spoke for two seconds. MJ and Liz made their way around the room, got back into the elevator and were gone before the show even started. I don’t remember another time quite like this, before or since. For me, most of those wacky moments hit me after the fact and I realise, a little later, that something special had happened.”Der Ausschnitt hier: The day Michael Jackson complimented me on my cat song .Möglicherweise geht es um folgenden Song:



    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/das-kompliment-an-stray-cats/
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