Beiträge von Angel-smile

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    Jetzt läuft gerade 40 Jahre Musikvideos auf Nitro, von 23:50 - 01:25 Uhr

    . . . heute die 90er . . . :hut:

    Michael kam eben schon mit "Remember the Time":love: und den "Earth Song":moonwalker:<3


    . . . auf Platz 1. Scream, Platz 3. "Black or White" :mjmw:


    • 3. 1990 – 2000 Folge 3 Bild: RTL NITRO / Ruprecht Stemp

      In der dritten Folge geht es in die neunziger Jahre – das Jahrzehnt, in dem das Musikvideo seinen Zenit erreicht. Neue Computereffekte ermöglichen nie gesehene Effekte. Filmstars liefern spektakuläre Gastauftritte. Die Budgets steigen und steigen. Clips wie „Scream“ von Janet und Michael Jackson erreichen das Niveau von mittleren Kinofilmen. Der Gangsta Rap bringt ein eigenes Videogenre hervor und der TV Musiksender MTV ist damals wesentlich am weltweiten Aufstieg von Grunge und Alternative Rock beteiligt. Künstler wie Madonna und The Prodigy testen Grenzen aus bis sie Ärger mit der Zensur bekommen. Während Boy- und Girlband-Clips die Träume der Fans bedienen, verblüfft eine neue Generation von Videoregisseuren mit verrückten visuellen Einfällen. In Deutschland geht derweil mit VIVA der erste nationale Musikfernsehsender an den Start und erweckt die deutsche Videoszene zum Leben.

      In Folge 3 geht es um folgende Musikvideos:

      Michael Jackson: „Black Or White“, Nirvana: „Smells Like Teen Spirit“, Madonna: „Erotica“, Beastie Boys: „Sabotage“, Spice Girls: „Wannabe“, Jamiroquai: „Virtual Insanity“, Die Fantastischen Vier: „Zu geil für diese Welt“ u.v.a. (Text: RTL)


    "Mein Freund Michael" - Der King of Pop wird 60



    Bildergebnis für mein freund michael - der king of pop wird 60





    wird am Do 06.12.2018 um 20:15 - 22:05 Uhr und

    am Fr 07.12.2018 um 00:00 - 01:40 Uhr, auf NITRO wiederholt



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    "Mein Freund Michael“ – Der King of Pop wird 60Folge 1


    Mit seiner Musik brach Michael Jackson Rekorde und berührte Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Als der „King of Pop“ 2009 mit gerade einmal 50 Jahren unerwartet verstirbt, hinterlässt er …

    evangelisch: Kirche in WDR 4 | 27.10.2018 08:55 Uhr | Manfred Rekowski


    Das gönn ich mir – Gottesdienst


    Guten Morgen,


    wenn man will, kann man am Sonntag in den Gottesdienst gehen. Nicht immer – aber

    meistens, findet er ganz in der Nähe statt. An einem durchschnittlichen Sonntag treffen sich

    in den evangelischen Kirchen im Bereich des Rheinlandes rund 70.000 Menschen zu

    Gottesdiensten, am Heiligen Abend sind es mehr als 700.000. Unterschiedliche

    Generationen kommen hier zusammen. Und sie sind nicht einfach nur Zuschauer, sondern

    sie sind Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Was erleben sie in einem Gottesdienst? Was

    geschieht da?


    Im Gottesdienst höre ich Worte, die ich mir nicht selber sagen kann. Ich kann mir manchmal

    nicht selber weiterhelfen. Ich komme oft allein nicht weiter. Ich kreise um mich selber, um

    meine Gedanken und meine Stimmungen. Nicht selten werde ich anderen Menschen nicht

    gerecht. Vergeben kann ich mir aber nicht selbst. Erlösen kann ich mich nicht selbst. Retten

    kann ich mich nicht selbst. Gott sagt Worte, die ich mir nicht selbst sagen kann. Gott rodet

    den Dschungel meines Herzens und bestellt den Acker meines Lebens.


    Im Gottesdienst nehmen die Gläubigen die Welt ins Gebet. Das tut gut. Das, was die Welt

    erschüttert, was zum Himmel schreit, und all das, was mich fast verstummen lässt, wird hier

    vor Gott gebracht. Und das, was ich nicht laut aussprechen kann und will, sage ich Gott in

    der Stille.


    Im Gottesdienst erlebe ich, wovon die Kirche lebt. Sie lebt von dem Wirken Gottes. Der

    Geist Jesu Christi berührt mich. Der Geist, der Brücken baut, der niemanden aufgibt, der ein

    Herz für die gefährdeten und schutzlosen Menschen hat. Dieser Geist Jesu setzt mich in

    Bewegung. Ich lerne anders zu denken und bekomme immer wieder Mut zu ersten kleinen

    Schritten, zum Tun.


    Im Gottesdienst werde ich gesegnet. Segnen, so sagte der Theologe Dietrich Bonhoeffer

    einmal, Segnen heißt: „…die Hand auf etwas legen und sagen: du gehörst trotz allem Gott.“

    (DBW 16, 657f.) So ein Segen tut mir persönlich sehr gut.


    Und dann die Musik - Balsam für die Seele! Ich singe oft Liedverse, die mich berühren und

    die ich mitnehme in die neue Woche. Am letzten Sonntag war es zum Beispiel dieser

    Liedvers: „Wo ein Mensch Vertrauen gibt, nicht nur an sich selber denkt, fällt ein Tropfen

    von dem Regen, der aus Wüsten Gärten macht.“


    Gottesdienste gibt es schon seit langem in vielfältigen Formen und an den

    unterschiedlichsten Orten: ob Familiengottesdienste, kirchenmusikalische Gottesdienste,

    Kinder- oder Jugendgottesdienste, die Angebote sind sehr vielfältig und sind nicht nur auf

    den Sonntagmorgen beschränkt. Gottesdienste finden nicht nur in Kirchen statt, sondern im

    Sommer auch im Grünen. Sie werden in Kindertagesstätten, in Schulen, in Jugendhäusern,

    im Krankenhaus und im Gefängnis gefeiert. Und man kann sie selbstverständlich auch am

    Radio oder am Fernseher mitfeiern. Und sich so eine heilsame Unterbrechung des Alltags

    gönnen.


    Ich freue mich auf meine Auszeit vom Alltag – morgen, im Gottesdienst,

    Ihr Präses Manfred Rekowski aus Düsseldorf.

    evangelisch: Kirche in WDR 4 | 25.10.2018 08:55 Uhr | Manfred Rekowski


    Bereit, zu verändern?


    Guten Morgen,


    Aufrüstung zum Krieg, Überschwemmungen, Dürren, eine Vermüllung der Meere durch

    Plastik und Öl,… - und und und. Dass unsere Erde bedroht ist – durch den Menschen selbst

    – das ist klar. Und dass wir schwierige gesellschaftliche Probleme wie eine offenkundige

    Vertrauenskrise, Missbrauchsskandale, einen Mangel an Facharbeitern und Pflegekräften

    zu lösen haben, spüren wir alle. Vielen ist klar: Ein „weiter so“ darf es nicht geben!

    Doch von mir selbst weiß ich: Es fällt mir oft nicht leicht, mich oder mein Verhalten zu

    ändern. So schaffe ich es schon beim Einkaufen oft nicht verpackungsarm einzukaufen,

    Plastik zu vermeiden. Und manches, was mich in den Nachrichten bewegt, verdränge ich

    schnell wieder. Ich bin informiert, aber das bleibt zu oft folgenlos.


    Ich frage mich oft: Was kann Menschen dazu bewegen, sich selbst zu verändern? Oder

    daran mitzuarbeiten, dass sich unsere Gesellschaft verändert? Wenn ich so überlege, dann

    ist in der Kirche ein häufiger Grund dafür, etwas zu verändern Druck. Druck, der zum

    Beispiel entsteht, weil Geld fehlt. Es fehlt Geld, um alle Gebäude – Kirchen und

    Gemeindehäuser – im bisherigen Angebotsumfang zu erhalten. Auch scheint es mir in der

    Politik ebenfalls so zu sein, dass meist Druck – zum Beispiel schlechte Umfragewerte –

    Veränderungen auslöst. Ich frage: Verändert sich nur dann etwas, wenn es erzwungen

    wird? Ist Druck der Motor für Veränderung?


    Es geht auch anders: Wenn Jesus Menschen ansprach, dann tat er es oft mit den Sätzen:

    „Kehrt um!“ oder „Folge mir nach!“ Jesus wollte nicht auf Biegen und Brechen Anhänger

    sammeln, die ihm blind folgen. Er wollte überzeugen. So malte er Zukunftsbilder. Er sprach

    von Gottes Reich - von Gottes neuer Welt. Einer Welt, die eine Alternative zu den

    bestehenden Verhältnissen ist, wo immer sie Menschen ums Leben bringen. Diese Vision

    der neuen Welt erzeugte bei einigen Ablehnung, viele blieben gleichgültig. Manche sahen

    ihre Pfründe und ihre Macht bedroht. Andere ließen sich dadurch jedoch in Bewegung

    setzen, setzten sich ein für Veränderungen, wurden zu Überzeugungstätern. Bis heute.

    Wie treten wir als evangelische Kirche für Veränderungen ein? Viele werden jetzt überrascht

    sein: ganz schlicht mit beten und arbeiten. Zu dem Gebet, das Christinnen und Christen

    überall auf der Welt beten, dem Vater unser, gehört die Bitte: „Dein Reich komme!“

    Evangelische Christen setzen darauf, dass Recht, Frieden und Gerechtigkeit sich

    durchsetzen.


    Wir hoffen darauf, dass alles, was Menschen ums Leben bringt, zum Auslaufmodell wird.

    Und wir setzen auf kleine erste Schritte. Ich glaube: „Wo ein Mensch sich selbst verschenkt,

    und den alten Weg verlässt, fällt ein Tropfen von dem Regen, der aus Wüsten Gärten

    macht.“ (1)


    Ich wünsche Ihnen und mir den Mut, heute vertraute Wege zu verlassen.

    Probieren wir es aus! Ihr Präses Manfred Rekowski aus Düsseldorf.

    Anmerkungen:


    (1)Lied: Wo ein Mensch Vertrauen gibt, Strophe 3, Text: Hans-Jürgen Netz 1975, Melodie:

    Fritz Baltruweit 1977, Rechte: Text: tvd-Verlag, Düsseldorf; Melodie: beim Autor.




    evangelisch: Kirche in WDR 4 | 26.10.2018 08:55 Uhr | Manfred Rekowski


    Gott ergreift Partei


    Guten Morgen,


    es gibt immer wieder Menschen, die der Kirche einen ganz bestimmten Platz zuweisen

    wollen. Die Kirche soll wahlweise für Werte sorgen, Traditionen pflegen oder gar das

    sogenannte christliche Abendland verteidigen und sich ansonsten um den inneren

    Seelenfrieden ihrer Mitglieder kümmern.


    Viele meinen auch ganz genau zu wissen, was nicht Aufgabe der Kirche ist. Das erlebe ich

    immer wieder, wenn ich mich für geflüchtete Menschen einsetze. Das spüre ich, wenn ich

    auf die Situation von Kindern hinweise, deren Eltern sie nicht ausreichend versorgen

    können.


    Das kommt mir entgegen, wenn ich über die schwierigen Lebensverhältnisse von

    Menschen in afrikanischen Staaten spreche, wo es für viele kaum Chancen für ein gutes

    Leben gibt. Das wird angemerkt, wenn ich davon spreche, dass wir mit unserer Schöpfung

    achtsam umgehen müssen, damit sie auch für zukünftige Generationen bewohnbar bleibt.

    Ich frage: Gibt es wirklich beliebig viele Möglichkeiten, wofür die Kirche einsteht und eintritt?

    Nein, Christenmenschen sind festgelegt. Denn die biblische Tradition ist der Platzanweiser

    für die Kirche: Denn Gott selbst ergreift Partei. Er ist ein Vater der Waisen. Gott ist ein Helfer

    der Witwen. Er bringt die Einsamen nach Hause. Und Gott führt die Gefangenen heraus,

    dass es ihnen wohl gehe. Gott tritt für gerechte Verhältnisse ein. (1)


    Gott steht also an der Seite der Bürgerinnen und Bürger im Land, die am wenigsten versorgt

    sind. Er steht auf der Seite der schwächsten Glieder der Gesellschaft. Nehmen wir die

    Witwen und Waisen, von denen in der Bibel die Rede ist. Denen fehlte es in biblischer Zeit

    am Nötigsten zum Leben. Heute denken wir an Kinder, die in Familien unterhalb der

    Armutsgrenze leben. Oder an alleinerziehende Mütter oder Väter, die es oft nur mit riesiger

    Mühe schaffen, nicht in die soziale Not abzurutschen. Oder an Menschen auf der Flucht.

    Oder Menschen, die Hunger leiden oder unter den Folgen von Kriegen.

    Und für sie alle steht die Kirche ein. Denn Gott ist ein Helfer und Fürsprecher für Menschen


    Und für sie alle steht die Kirche ein. Denn Gott ist ein Helfer und Fürsprecher für Menschen

    in Not. Für alle, denen es am Nötigsten fehlt. Er sorgt sich darum, dass jeder Erdenbürger

    genug von dem hat, was er zum Leben braucht: Essen und Trinken, Wohnraum, ein

    Zuhause. Es geht Gott um das Miteinander der Menschen auf der ganzen Welt. Darum,

    dass alle genug haben. Es geht um Gerechtigkeit und Frieden auf Erden. Um


    Zusammenhalt der Menschheitsfamilie im „Haus der Welt“ (Martin Luther King).

    In der Kirche, im Gottesdienst und in der Seelsorge, geht es natürlich immer darum, wie

    Menschen im Vertrauen auf Gott leben können: zuversichtlich, gelassen und mutig. Und es

    geht auch darum, wie Menschen mit sich, ihren Mitmenschen und Gott im Reinen getröstet

    sterben können.


    Und es geht immer auch um unsere Welt und um unser Zusammenleben.

    Gott hat der Kirche ihren Platz zugewiesen. Der Platz der Kirche ist nahe bei den Menschen

    - mittendrin.


    Das meint Präses Manfred Rekowski aus Düsseldorf.

    (1) Psalm 68,8: „Ein Vater der Waisen und ein Helfer der Witwen ist Gott in seiner heiligen

    Wohnung, ein Gott, der die Einsamen nach Hause bringt, der die Gefangenen herausführt,

    dass es ihnen woh(er)gehe.“

    80 Stunden "Ab in die 80er"


    Am Wochenende vom 26. bis 29. Oktober setzt WDR 4 die Reihe seiner erfolgreichen Themenwochenenden fort. Diesmal heißt es wieder "Ab in die 80er". 80 Stunden lang wird nur Musik aus den 80er Jahren gesendet.


    Michael Jackson

    Ab in die 80er

    Die lange Legenden-Nacht

    Ab in die 80er – Die lange Legenden-Nacht | 29. Oktober 2018, 00.05 - 06.00 Uhr | WDR 4


    Meilensteine und Legenden der Rock- und Popgeschichte der 80er stellen Ihnen Tom Petersen und Günter vom Dorp sechs intensive Stunden lang in der Nacht von Sonntag auf Montag vor.



    05.00-06.00 Michael Jackson: Der King of Pop

    Michael Jackson 1984

    Michael Jackson (1984)



    Michael Jackson war ein weltweites Idol, der mit Alben wie "Thriller" und "Bad", seinem Tanztalent und zahllosen Hits wie "Billie Jean" Menschen verzauberte. Aber er war auch eine tragische Figur – und so war es ein Schock, aber auch eine nicht ganz unglaubliche Nachricht, die am 25. Juni 2009 die Nachricht um die Welt ging: Michael Jackson ist tot. Er hatte nie ein normales Leben: Seine Kindheit verbrachte er, getrieben von Vater Joe, auf der Bühne, und wurde später zwischen absoluten Erfolgen und tiefsten Abstürzen hin- und hergeworfen. Wie sich der Mensch Jackson gefühlt haben mag, konnten nur sehr wenige verstehen, aber seine Musik bleibt zeitlos und beeindruckend.


    Rodung im Hambacher Forst vorerst gestoppt!



    Polizisten durchsuchen Zelte in einem Aktivistencamp von Braunkohlegegnern am Hambacher Forst.

    Aktuelle Stunde | 05.10.2018 | UT | Verfügbar bis 12.10.2018 | WDR


    https://www1.wdr.de/mediathek/…vorerst-gestoppt-100.html


    Kommentar: Fällt uns der Himmel auf den Kopf?

    Von Ferdinand Quante


    Keine Ruhe im Hambacher Forst, die Rodung des Waldes scheint unmittelbar bevorzustehen. Aktivisten wollen den Wald schützen und damit auch verhindern, dass in dem Gebiet Braunkohle abgebaut und in Kraftwerken auf schmutzige Weise verbrannt wird.



    Tja, sagte der Onkel Doktor, wenn Sie mit dem Rauchen nicht aufhören, ist Ihr Leben bald zu Ende. Dem Patienten fährt der Schrecken in die Glieder, nach ein paar Tagen aber glaubt er, dass ein Zigarettchen hier und da nicht wirklich schaden kann, und schon dampft er wie gewohnt munter weiter.




    Der Patient sind wir. Wir finden es schlimm, wenn uns Klimaexperten verheerende Naturkatastrophen voraussagen, aber so schlimm auch wieder nicht. Wir bleiben ruhig, lassen Autos und Flugzeuge weiter dampfen und finden es vielleicht sogar noch verrückt, dass im Hambacher Forst eine Schar von Aktivisten Bäume besetzt, um die Rodung des Waldes zu verhindern. RWE will dort Kohle aus dem Boden holen und damit zwei nordrhein-westfälische Großkraftwerke befeuern, die zu den größten Treibhausgas-Pustern in Europa gehören.




    Eigentlich müssten wir alle in den Hambacher Forst, denn eigentlich ist es nur vernünftig, alles Menschenmögliche zu tun, um den Klimawandel zu bremsen, das Schlimmste vielleicht noch zu verhindern. Das Problem bei der Sache ist nur: Wir glauben an die angekündigte Katastrophe nicht. Dass 30.000 Arbeitsplätze am Kohleabbau hängen und es ohne Kohlestrom bis auf Weiteres nicht geht, leuchtet schnell ein – aber ein zukünftiger mittlerer Weltuntergang? Die Sonne geht nach wie vor auf, die Bäume, nun ja, haben schon teils welke Blätter, extrem trocken war er halt, dieser Sommer, aber doch auch schön. Kein Grund zur Panik.




    Panik hab ich ja auch nicht. Nur, warum? Wenn der französische Philosoph Bruno Latour recht hat, ist der Klimawandel eine Nummer zu groß für uns. Da komme, so Latour, ein so gewaltiges Ereignis auf uns zu, dass es uns praktisch die Sicht versperrt. Wir sehen nichts, empfinden keine Angst und wollen es wohl auch nicht.




    Asterix und Obelix haben bekanntlich Angst, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. Könnte uns auch passieren. Aber wenn wir im Gegensatz zu den Galliern keine Angst davor haben, sollten wir wenigstens den Verstand einschalten, auf den Onkel Doktor hören und nicht länger wie gewohnt weiter dampfen.


    Zum Tag der Freundschaft

    3.Oktober . . . :moonwalker:<3



    You're My Best Friend: Lieder über Freundschaft


    Von Philip Stegers


    "Gute Freunde kann niemand trennen" – schon Franz Beckenbauer besang bei seinem kurzen Ausflug ins Musikgeschäft die Unverbrüchlichkeit wahrer Freundschaft. Ein Thema, das bis heute einige der schönsten Popsongs aller Zeiten hervorgebracht hat.


    . . . und von Queen auch ein schöner Song :love:


    Queen - You're My Best Friend (Official Lyric Video)


    Hatte schon überlegt, wo es hinpasst. Hier ist es glaube ich richtig.

    Hallo Baccara , . . . würde sagen, es ist absolut richtig hier, passt ja ganz genau, :daumen: vielleicht hast du ja noch mehr Anregungen?:zwinker:




    Auszug aus dem "Earth Song" in Deutsch übersetzt:


    Hast du jemals aufgehört zu registrieren?

    All das Blut, das wir vorher vergossen haben

    Hast du jemals aufgehört zu registrieren?

    Diese weinende Erde, diese weinenden Ufer



    Aah, Ooh



    Was haben wir mit der Welt gemacht?

    Schau, was wir getan haben

    Was ist mit all dem Frieden?

    Den du deinem einzigen Sohn versprochen



    Was ist mit blühenden Feldern?

    Gibt es dort eine Zeit?

    Was ist mit all den Träumen?

    Die du gesagt hast wären deine und meine



    Hast du jemals aufgehört zu registrieren?

    All die Kinder, die tot sind vom Krieg

    Hast du jemals aufgehört zu registrieren?

    Diese weinende Erde, diese weinenden Ufer



    Aah, Ooh

    Aah, Ooh



    Ich habe früher geträumt

    Ich schaute immer über die Sterne hinaus

    Jetzt weiß ich nicht wo wir sind

    Obwohl ich…




    unfassbar gerade kam der Earth Song auf WDR 4


    :moonwalker:<3 :manu:


    Datum und Uhrzeit Titel Interpretieren
    20.09.2018,
    19.26 Uhr
    Earth Song
    Michael Jackson




    katholisch: Kirche in WDR 2 | 20.09.2018 | 05:00 Uhr | Urte Podszuweit


    Weltkindertag


    Was ist bloß los mit den Erwachsenen?


    Ich lese von Eltern, die ihre Kinder missbrauchen und quälen, für solche

    Handlungen sogar an Dritte vermieten...Ich lese von weiblichen und männlichen

    Pädagogen, Priestern und anderen Erwachsenen, die Kinder und Jugendliche

    geistig und körperlich beschädigen.


    Was ist bloß los mit denen? Ich kann das nur schwer ertragen.


    Verzeihen Sie mir bitte, wenn ich Tausenden guten Eltern jetzt vor den Kopf

    stoße... das ist nicht meine Absicht. Aber dennoch, mich schockieren solche

    Berichte in den Medien, die anscheinend leider keine Einzelfälle darstellen.


    Angeln, Haus bauen, Fliegen, Jagen, Auto fahren... für all das brauchen wir

    Lizenzen, Genehmigungen oder müssen Prüfungen ablegen. Brauchen wir

    vielleicht auch so etwas wie einen Führerschein, um Kinder erziehen zu

    können? Kinder sind doch wichtiger als Autos! Ich weiß auch, der Vergleich

    hinkt: Ein Auto falsch behandelt kann zur tödlichen Waffe für andere werden.

    Ein Kind ist keine potenzielle Waffe. Kinder sind ein Geschenk.


    Aber gerade das scheint manchen Menschen nicht klar zu sein. Was Kindern

    auf unserer Erde zum Teil angetan wird, das ist unglaublich traurig. Statt zu

    spielen, zu lachen und in einem geschützten Umfeld aufzuwachsen, sieht die

    Realität für Mädchen und Jungen oft ganz anders aus. In den Projekten, die die

    Sternsinger von Deutschland aus unterstützen, haben Kinder zum Beispiel

    Konzentrations- und Lernschwierigkeiten, Depressionen und Ängste. Ursachen

    sind Missbrauch an diesen Kindern auf der Flucht oder in Kriegsgebieten, aber

    auch häusliche Gewalt. Und fast immer sind die Täter Erwachsene.


    So schockiert ich auch bin, ich bin es wenigstens nicht alleine. Auch Papst

    Franziskus ist schockiert und beschämt aufgrund der Übergriffe innerhalb der

    katholischen Kirche. Das erschüttert mich, die ich für ein kirchliches Hilfswerk

    arbeite, besonders stark. Im August hat Papst Franziskus einen Brief an alle


    Katholiken geschrieben zu dem Thema. Sinngemäß heißt es darin: Mit Scham

    und Reue geben wir als Gemeinschaft der Kirche zu, dass wir nicht dort

    gestanden haben, wo wir eigentlich hätten stehen sollen... Wir haben die

    Kleinen vernachlässigt und allein gelassen.


    Heute am Weltkindertag muss ich diese Frage einfach stellen:


    Was ist bloß los mit den Erwachsenen?


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    Hambacher Forst : Räumung gestoppt nach tödlichem Sturz

    • Aktualisiert am 20.09.2018-05:56

    Notarzteinsatz am Unfallort im Hambacher Forst




    Nach einem schweren Unfall im Wald setzt die Polizei die Räumung der Baumhäuser aus. Ein Journalist war in die Tiefe gestürzt – offenbar unabhängig von den Maßnahmen.



    Nach dem Tod eines Journalisten während der umstrittenen Räumungsaktion im Hambacher Forst wollen Polizisten Gefahrenquellen in dem Areal absichern. „Wir werden in dem Bereich bestimmte Gefahrenstellen absichern, damit es nicht zu Stürzen kommt“, sagte eine Sprecherin der Aachener Polizei. Es seien deshalb an diesem Donnerstag wieder Beamte in dem Wald unterwegs. Die vor einer Woche mit einem Großaufgebot gestartete Räumung der Baumhäuser im Hambacher Forst wird die Polizei eigenen Angaben zufolge aber nicht fortsetzen.


    Die NRW-Landesregierung hatte nach dem Tod des Journalisten in dem Wald am Mittwoch die Räumung bis auf weiteres ausgesetzt. „Wir können nicht einfach zur Tagesordnung übergehen“, sagte Innenminister Herbert Reul (CDU) am Abend. „Ich habe eine Riesenbitte an alle Menschen, die irgendwie mit dem Wald, dem Gelände, den Häusern, den Bäumen zu tun haben: Dass sie bitte die Gefahr, die davon ausgeht, einfach jetzt zur Kenntnis nehmen und möglichst nicht im Wald rumlaufen und nicht auf den Bäumen rumklettern und nicht in die Häuser gehen.“ Die Menschen sollten Ruhe bewahren und das Gelände meiden. Erst dann könnte man sehen, wie es weitergehen könnte. „Eigentlich müsste so ein Ereignis ja alle nachdenklich machen.“



    Journalist kannte Situation vor Ort



    Der junge Journalist war durch die Bretter einer Hängebrücke zwischen zwei Baumhäusern gebrochen und 15 Meter tief gestürzt. Rettungskräfte konnten nichts mehr für ihn tun. Die Aachener Polizei sprach von einem tragischen Unglück. Der Journalist habe seit längerem das Leben der Aktivisten in den Baumhäusern dokumentiert. Es habe zum Unglückszeitpunkt keine Polizeimaßnahmen in der Nähe der Unglücksstelle oder am Baumhaus gegeben, erklärte die Polizei. Ein Tatortteam der Polizei Mönchengladbach ermittle die Umstände des tödlichen Sturzes.




    Der Energiekonzern RWE teilte über Twitter mit: „Wir sind zutiefst erschüttert und bedauern den tragischen Unfall im Hambacher Forst sehr.“


    „Da auch wir mit der Vorgehensweise im Hambacher Forst absolut nicht einverstanden waren und sind und wir auch den Einsatz unserer Bühnen dort nicht weiter rechtfertigen können, haben wir heute beschlossen, dass wir unsere Geräte dort stilllegen“, schrieb die Geschäftsleitung am Mittwoch auf der Firmenhomepage. „Wir machen das, obwohl wir es rein rechtlich nicht dürfen, und setzen uns damit hohen Regressansprüchen unseres Kunden aus“, hieß es weiter. Eine Sprecherin der Polizei Aachen bestätigte am Abend, dass die Firma ihre Zusagen am Mittwoch zurückgezogen habe.


    500.000 Unterschriften werden übergeben


    In Düsseldorf wollen Umweltschützer an diesem Donnerstag mehr als eine halbe Million Unterschriften für den Erhalt des Waldes und ein Ende des Kohleabbaus der Landesregierung übergeben. Sie treffen Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) am Morgen vor dem Landtag.


    Die Polizeiaktion, bei der Baumhäuser geräumt und abgerissen werden, hatte am vergangenen Donnerstag mit einem Großaufgebot begonnen. Bis Mittwoch waren laut Polizei 39 von 51 Baumhäusern geräumt.


    Umweltschützer protestieren im Hambacher Forst zwischen Köln und Aachen seit Jahren dagegen, dass der Energiekonzern RWE im Herbst weite Teile des Forstes abholzen und die Braunkohleförderung fortsetzen will. In bis zu 25 Metern Höhe hatten sie Baumhäuser errichtet und halten den Wald damit seit sechs Jahren besetzt.

    Über Äcker und Wege zogen die Demonstranten am Sonntag in Richtung Hambacher Forst.
    Video starten

    Tausende Demonstranten : Proteste im Hambacher Forst gehen weiter



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    ZURDATENSCHUTZERKLÄRUNG Video: reuters, Bild: dpa


    Aus Sicht von RWE ist die Abholzung des Hambacher Forsts unvermeidbar, um die Stromproduktion in den Braunkohlekraftwerken zu sichern. Vor Beginn der Kohleförderung war der Wald 4100 Hektar groß; nach Angaben des Tagebau-Betreibers RWE Power wurden bislang 3900 Hektar für den Kohleabbau gerodet, nun soll noch einmal gut die Hälfte des verbliebenen Waldes abgeholzt werden.




    Der Wald hat nach Angaben des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) eine 12.000 Jahre lange Geschichte. Es gibt dort streng geschützte Arten wie Bechsteinfledermaus, Springfrosch und Haselmaus. Der Protest im Hambacher Forst richtet sich auch gegen den Abbau von Braunkohle allgemein.



    true

    Quelle: bard./dpa

    evangelisch: Kirche in WDR 4 | 15.09.2018 | 05:04 Uhr | Annette Krüger


    Zurück zur Natur


    Guten Morgen!


    „Natur überholt Gesundheit!“ lese ich im Internet als Überschrift zu einem

    Artikel (1). Darin geht es darum, welche Werte den Deutschen wichtig sind:

    Freiheit, Familie, Sicherheit, Gesundheit, Natur und vieles mehr. Das Ergebnis

    nennt sich Werte-Index 2018. Dafür analysieren namhafte Markt- und

    Trendforscher alle zwei Jahre Beiträge in den Social-Media-Kanälen. Natur

    schaffte es von Platz vier auf Platz eins und löst damit den Wert Gesundheit ab.

    Der ist auf Platz zwei gerutscht und liegt jetzt vor dem Wert Familie. Erfolg

    dagegen rangiert weiter hinten. Daraus kann man folgern: Die Deutschen wollen

    nicht immer besser, sondern glücklicher leben. Weil die Menschen immer öfter

    in der digitalen Welt unterwegs sind, wird die Natur nun zu einem wichtigen

    Gegenpol. Die Natur ist eine Quelle für Seelenfrieden und Kraft. Das empfinden

    viele so. Wenn ich im Wald spazieren gehe, den weichen Boden unter den

    Füßen spüre und den Duft von Bäumen und Boden rieche, kann ich oft ganz

    neu durchatmen. Wenn ich auf Berge kraxle, den Ausblick und die Stille

    genieße, dann kriege ich Gänsehaut. Am Meer lasse ich mich vom Wind

    durchpusten bis ich einen klaren Kopf bekomme. Wenn ich die Früchte im

    Garten oder auf den Feldern ernte, dann spüre ich noch lange ihren Geschmack

    auf der Zunge.

    Die Natur beschenkt Leib und Seele reichlich.

    Und mehr und mehr Menschen entdecken, wie nötig sie ist. An vielen Orten

    werden seit einigen Jahren Wald- oder Berg-Exerzitien angeboten, um in die

    Stille einzutauchen und den Einklang von Mensch und Natur wieder zu spüren.

    Auf einer spirituellen Wanderung entdecke ich vieles ganz neu.


    In der Bibel finde ich Geschichten davon, wie Gott Menschen in der Natur

    begegnet: Da ist Mose, zu dem Gott im brennenden Dornbusch sprach. In den

    Psalmen loben die Beter Gott dafür, dass alles so wunderbar gemacht ist.

    Und

    Jesus hat die Lilien auf dem Feld und die Vögel unter dem Himmel als Beispiele

    genommen, um zu beschreiben wie die neue Welt Gottes aussehen wird.


    Der Mönch Bernhard von Clairvaux hat vor rund 900 Jahren schon gesagt:

    „Glaube mir, denn ich habe es erfahren, du wirst mehr in den Wäldern finden

    als in den Büchern; Bäume und Steine werden dich lehren, was du von keinem

    Lehrmeister hörst.“


    Für mich heißt das noch etwas anderes: Ich genieße die Natur und brauche sie,

    um mich wohl zu fühlen. Deshalb fühle ich mich verantwortlich dafür, ihre

    Schönheit und Vielfalt zu bewahren. Ich staune über das, was ich dort

    geschenkt bekomme. Und trauere, wenn es zerstört wird. Ich setze mich im

    Rahmen meiner Möglichkeiten dafür ein, dass Gottes Schöpfung nicht zerstört

    wird, sondern bleibt. Ein wertvolles Gut. Das möchte ich nie aus dem Blick

    verlieren.


    (1)Quellen:

    https://www.n-tv.de/panorama/N…Gesundheitarticle20143964


    Wie lange noch bis zum Countdown Weltuntergang?


    Da dieses Thema zur Zeit immer aktueller wird und uns alle angeht, habe ich einfach mal einen Thread für unseren schönen blauen Planeten geöffnet.

    Denn wenn der Klimawandel direkt vor der eigenen Haustür spürbar ist, wird es nicht mehr lustig sein!


    Hier kann jeder alles über seine Ängste, Sorgen und Anregungen oder aktuelles zum Thema reinstellen.



    Der Natur ganz nah sein: Waldbaden, eine bewährte Methode aus Japan




    Waldspaziergänge tun gut – vor allem dann, wenn man die Natur mit allen Sinnen wahrnimmt. Dabei unterstützt eine bewährte Methode aus Japan: das „Waldbaden“.


    Den Wald beim Waldspaziergang bzw. Waldbaden mit allen Sinnen inhalieren soll das vegetative Nervensystem u. Immunsystem stärken!


    Nur wie sollen wir dann noch Waldbaden, wenn der durch den Klimawandel bedingte Temperaturanstieg die Wälder vor lauter trockener Hitze abbrennt?


    Die Bilder aus Schweden und Griechenland sehen ja schon sehr den Bilder aus dem „Earth Song“ ähnlich! Also doch eine Prophezeiung? Ja, für mich eindeutig! Und bei uns geht es auch schon los, einige Getreidefelder bei uns in der Nähe, also nur so ca. 10 km von uns entfernt, nicht sehr weit, sind auch schon abgebrannt! Also wie man sieht, unsere Probleme wachsen ständig und werden immer vielseitiger, wenn wir nicht handeln bevor es zu spät ist!


    Die Nordpole schmelzen, Indien ertrinkt fast im Monsunregen, bei uns in Deutschland vertrocknet die Ernte bis zu ca. 20 - 40% in der Dürre, vorher noch nie so erlebt!


    In Portugal brennt die Hitze bei 45°C, in Schweden und Griechenland brennen die Wälder, bei Trump, (USA) brennt Kalifornien ab, Österreich und Frankreich werden weggespült und Mr. Trump behauptet es gibt keinen Klimawandel und macht munter weiter mit der Braunkohle-Verfeuerung.

    Dazu kommt noch die nicht enden wollende Fluggast Beförderung sowie dem steigenden Interesse an Kreuzfahrten, wo sie doch bald nur noch Plastik schwimmen sehen und und und . . .


    Wann kommt endlich die Umsetzung, die Umweltschutz zum Ziel macht?

     

    Musikgenuss mit Glücksfaktor . . . :klee:


    Ich möchte dich glücklicher sehen . . . ich möchte, dass du alles hast!

    Kannst du dir das vorstellen?

    Egal was deine Vergangenheit ist . . .


    ich liebe dich noch immer . . . <3



    keep on Dancing . . . :michael2::banane:



    Hier ist die Tatsache, dass ich ohne dich traurig sein werde

    Ich will, dass du alles hast! Oh! Ich möchte, dass du alles hast, was

    ich will, dass du es hast.

    Ich will, dass du alles hast



    Jason Mraz - Have It All [Official Video]


    . . . vor ca. zwei Wochen kam im ZDF . . .

    Coca-Cola- und Pepsi- Werbung, 1978 - 1989


    hier im Link noch einmal zum Nachsehen, Michael bei ca. 32:57

    https://www.zdf.de/dokumentati…si-und-coca-cola-104.html

    Video verfügbar bis 25.08.2018, 23:59


    Doku | ZDFinfo Doku - Rivalen: Pepsi und Coca-Cola



    Pepsi und Coca-Cola: ein Duell zweier multinationaler Konzerne, das bereits seit über einem Jahrhundert andauert. Ein Krieg zwischen zwei Giganten, der nicht enden will.



    Beitragslänge:44 minDatum:25.07.2018


    Michael Jackson for Pepsi (1984)