Beiträge von Amidara

Geplante Forumschließung am 20.05.2024

Verhindere die Schließung mit einer Spende:

Jetzt Spenden

    Tja, so ist das in dem Job der Sänger und Schauspieler - es geht nicht mehr ohne die Bühne, resp. um den Applaus und die Anerkennung durch das Publikum. Deshalb: Augen auf bei der Berufswahl :pflaster:

    Wie gut das Michael kein Sänger/Schauspieler war. :D Und für die meisten ist es kein Beruf sondern Berufung. Und Anerkennung ( auch Applaus in bestimmten Bereichen) braucht jeder. Da ist es egal welchen Beruf man Ausübt.

    Prinz Damian hat Billie Jean nun bei Dance Dance Dance getanzt. Wie schrecklich ist es Michael Jackson zu tanzen, die Messlatte ist doch sooooo Hoch? Fragte Nazan Eckers. Und Prinz Damian sagt darauf das ist als würde man sich als Mensche mit dem Gott Messen. Interessante Aussage.
    Auch die Kommentare der Jury ist nicht schlecht: Michael Jackson nach zu tanzen, ist sowieso Unmöglich und Cale findet das ist gerade jemand den sollte man Komplett so sein lassen wie er ist.


    Aber seht und hört selbst:


    http://www.rtl.de/cms/dance-da…lk-in-show-1-4125923.html

    Das war in meinen E-mails :-)



    Michael Jackson SCREAM


    Michael Jackson genoss es, in all seinen Kurzfilmen verschiedene Charaktere zu spielen.


    Die Wahl der Songs für SCREAM spiegelt die Liebe des King of Pop für diese Jahreszeit mit ihren Kostümen, dem Wechselspiel von Dunkelheit und Licht, Verwandlungen und Überraschungen wider - eine Zusammenstellung von Michaels dreizehn elektrisierendsten und tanzbarsten Tracks.


    Jeder Titel auf dem Album ist auf seine Weise bemerkenswert. "Dirty Diana" zum Beispiel war der fünfte aufeinanderfolgende "Nummer 1"-Song aus dem Album Bad – dem Album, das auch alle Rekorde in Sachen aufeinanderfolgende Top-Chart-Singles aus einem einzigen Album angeht. "Thriller", aus der Feder von Rod Temperton, war die siebte Single einer beispiellosen Serie von sieben Top-10-Singles allein aus Thriller, dem meistverkauften Album aller Zeiten. Und der Top-5-Hit "Scream" ist das einzige Duett von Michael Jackson und seiner Schwester Janet. Daneben sind auf dem Album Songs enthalten, die zum ersten Mal auf einem Michael Jackson-Album zu hören sind, wie zum Beispiel "Torture" von The Jacksons, Rockwells "Somebody’s Watching Me" und zusätzlich die Fan Favorites wie "Ghosts" and "Xscape".


    Ein weiteres Highlight - SCREAM enthält mit "Blood On The Dance Floor X Dangerous" einen neu kreierten Bonustrack: Ein hochenergetisches Mashup aus fünf Songs vom gefeierten Remixer The White Panda, der damit ein ganz neues musikalisches Erlebnis wie aus einem Guss erschaffen hat.


    Fans haben ab sofort Zugriff auf das einzigartige Mashup bestehend aus "Blood On The Dance Floor", "Dangerous", "This Place Hotel", "Leave Me Alone" und "Is It Scary"!


    Dann kommt der Button von Spotify und Itunes

    Halloween wird auch inzwischen hier viel mehr gefiert. In meiner Stadt und vor allem in meinem Stadtteil, könnte man schon meinen wir wären in den USA, hier wird rum gelaufen und " süßes sonst gibts saures" aufgesagt und auch Verkleidungen und geschmückte Vorgärten und Partys sind hier keine Seltenheit. Sogar in zwischen mehr als zu St. Martin. Kommt wahrscheinlich auch durch den Movie Park, der jedes Jahr auch Halloween feiert und man da auf Zombies im Freizeitpark stößt. Aber auch abseits des Parks, haben wir ein Grusellabyrinth. Natürlich ist es nicht überall so Extrem, aber es wird mehr, daher kann ich mir das ganz gut Vorstellen das ganz gut Ankommen könnte. Aber USA ist da natürlich noch Mal ne ganz andere Kategorie.

    Haha wie knuffig war das denn? Gerade durch Zufall die Sendung Comeback oder Weg eingeschaltet. Promis mit ihren Kindern bekommen Sachen aus den 80igern und müssen es entdecken und sagen ob es davon ein Comeback geben sollte oder eher weg bleiben kann. Unter anderem ging es um die Bravo Starschnitte. ( Knuffig da fand ich das Patrick Bach, mit seiner Tochter seinen eigenen Starschnitt zusammen gesetzt hat) und dann kam die Camecorder und dann haben die Michaels Smooth Criminal gezeigt und einige Kinder die versucht haben das zu tanzen und gerätselt haben wieso Michael da so schief stehen kann und wie er sich bewegt. Die waren sichtlich Beeindruckt von Michaels können. Sowas können die doch echt öfters zeigen. Michael begeistert auch heute noch Kinder mit seinem Tanzen und seiner Musik. :herz:

    Oh behindthemask das ist einer meiner Lieblingsszenen mit der Schreibmaschine, als ich gestern die Nachricht von seinem Tot gelesen habe, musste ich genau daran denken. Mein Vater und ich haben diese Szene oft nach gemacht.



    Dean Martin & Jerry Lewis That's Amore


    Legendärer ComedianJerry Lewis ist tot
    Jerry Lewis war einer der populärsten Entertainer der USA, seine Kino-Komödien mit Dean Martin prägten eine Ära. Jetzt ist der Schauspieler und Regisseur im Alter von 91 Jahren gestorben.


    Der bekannte amerikanische Schauspieler, Komiker und Regisseur Jerry Lewis ist tot. Er sei am Sonntagmorgen mit 91 Jahren in seinem Haus in Las Vegas eines natürlichen Todes gestorben, bestätigte seine Agentin Candi Cazau. Seine Familie sei bei ihm gewesen.
    Lewis spielte nach dem Zweiten Weltkrieg in Kino-Komödien zehn Jahre lang an der Seite von Entertainer Dean Martin, zum Beispiel in "Der Prügelknabe" (1952). Das Duo schaffte es zu internationaler Berühmtheit, bevor die beiden sich in den Fünfzigerjahren zerstritten und getrennte Wege gingen.


    Danach startete Lewis eine Solokarriere als Regisseur, Drehbuchautor, Schauspieler und Produzent, mit vielen weiteren Kinohits. So schrieb er zum Beispiel das Drehbuch und spielte die Hauptrolle in "Hallo, Page!" (1960) und in "Der verrückte Professor" (1963), der 33 Jahre später mit Eddie Murphy neu verfilmt wurde.
    Bekannt ist auch der Film "Wo, bitte, geht's zur Front?" (1970), in dem Lewis Regie führte. Auch in dramatischen Rollen wie 1981 an der Seite von Robert de Niro in "King of Comedy" feierte er Erfolge. 2013 gab Lewis mit 87 Jahren in seinem letzten Kinofilm "Max Rose" einen alternden Jazz-Pianisten.
    Seine Spezialität waren Klamauk und Grimassen, mit denen er Menschen zum Lachen brachte. Als er 2014 einen zweiten Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood erhielt, blödelte er herum und biss Regisseur Quentin Tarantino in die Hand. Der feierte ihn danach trotzdem als "Schatz" und "einen der größten Schauspieler und Regisseure in der Geschichte des Kinos".
    Lewis hatte häufig mit Gesundheitsproblemen zu kämpfen. Im Jahr 1982 überlebte er einen ersten Herzinfarkt. Zehn Jahre später erkrankte er an Prostata-Krebs. Außerdem litt er lange an chronischen Rückenschmerzen.
    "Er ließ sich nicht unterkriegen", sagte seine Agentin Cazau am Sonntag. Lewis habe vorgehabt, in den nächsten Monaten in New York und Las Vegas auf der Bühne zu stehen. Lewis selbst sagte vor einigen Jahren einem Magazin: "Ich frage mich auch manchmal, wo ich die ganze verdammte Energie hernehme".


    Zwischen 1952 und 2011 trat Lewis regelmäßig in stundenlangen TV-Spendengalas, sogenannten Telethons, auf, um Geld für Muskelkranke zu sammeln. Mehr als zwei Milliarden US-Dollar seien so über die Jahre zusammengekommen, teilte seine Agentin mit.
    Geboren wurde Lewis am 16. März 1926 in Newark bei New York unter dem Namen Joseph Levitch als Sohn einer russischstämmigen jüdischen Familie. Er stand schon mit fünf Jahren auf der Bühne, sein Vater Danny Levitch war Nachtclub-Sänger. Mit 18 Jahren tingelte Lewis als Alleinunterhalter durch Clubs.
    1944 heiratete Lewis die Sängerin Patty Palmer, mit der er sechs Söhne hatte. Nachdem die Ehe geschieden wurde, ehelichte er in den Achtzigerjahren die Tänzerin SanDee Pitnick, mit der er eine Tochter adoptierte.
    Lewis wurde mehrfach für sein Lebenswerk geehrt. 2009 bekam er für seinen Einsatz im Kampf gegen Armut und Krankheiten einen Ehren-Oscar. Über seine Karriere sagte er einmal selbst: "Ich war sehr erfolgreich damit, ein totaler Idiot zu sein". Es sei wichtig, sich seine Kindlichkeit zu bewahren. "Ich schaue die Welt mit Kinderaugen an."


    http://www.spiegel.de/kultur/k…-91-jahren-a-1163703.html


    Ein Entertainer meiner Kindheit und Jugend, ich habe es geliebt mit meinen Eltern die Filme zu schauen. Er hat sein Alter erreicht keine Frage, doch ist hier ein echt Großer Mann gegangen,
    Michael wird erfreut sein, einen solchen nun bei sich begrüßen zu können.


    :flenn::kerze:
    Ruhe in Frieden

    Ich frage mich immer wie die Plattenindustrie ihre Verträge vergibt. Neulich habe ich einen interessanten Artikel dazu gelesen. Ich schaue mal ob ich den nochmal finde.
    Mir persönlich ist es völlig unverständlich wie dieser Mann keinen haben kann.

    Ja das ist immer so eine Sache, bei den Shows, ist nun mal der 1 Platzierte für einen Plattenvertrag vorgesehen. Das meist für ein halbes-bis 1 Jahr gilt. Danach ist schon wieder Schluss oftmals. Wenn sie dann nicht neuen Anschluss finden, ist bei vielen Leider der Ofen wieder aus. Sehr selten bekommt einer der niedriger gewinnt einen Plattenvertrag, manchmal wenn Sie Glück haben auch noch einen der nichts mit der Show zu tun hat.

    Mike Shinoa ein Bandmitglied von Linkin Park hatte zu Trauerfeiern an verschiedene Orte auf der ganzen Welt gerufen.





    Es waren anfangs etwa 50 Leute und wurde zum Schluss noch etwas mehr, es gab 2 die mit Gitarren ankamen und die dann auch die Songs gespielt hatten und wir dann einen Kreis gebildet haben und dann alle zusammen gesungen haben, der Regen höre auf und die Sonne kam etwas raus.
    Im vergleich zu Michael war das alles sehr klein und wenn die 2 mit Gitarre nicht gespielt hätten, doch auch etwas trostlos. Trotzdem habe ich mich auch sofort 2009 erinnert. An die ersten Trauerfeiern und Denkmälern. Und ich gestehe da ich auch Chester und Linkin Park gut fand. Habe ich auch ein paar Tränen vergossen. Als dann jemand meinte wäre schön wenn jetzt noch ein Regenbogen kommt, wäre es Perfekt. leider kam dieser nicht.
    Zum Schluss wurden Rote Ballons fliegen gelassen.
    Auch gab es eine Fahne auf der alle unterschrieben haben.
    Gänsehaut Pur in jedem Fal

    ja, wenn man sich vorher schon mit den texten auseinandergesetzt hat dann kann man schon viel "interpretieren" und jetzt im nachhinein wirkt doch vieles noch mal ganz anders.


    chester ist ein weiteres beispiel das besitz und erfolg nicht glücklich macht, wenn ein vater von 6 kindern keinen lebenswillen mehr hat da muss die seele schon sehr gelitten haben...weiß garnicht was ich dazu sagen soll, sehr traurig.

    Seine Dämonen kamen schon in der Kindheit in Form von Missbrauch über 6 Jahre in etwa von seinem Onkel und dann Ließen sich die Eltern scheiden. Dann kamen die Drogen und der Alkohol um das alles irgendwie zu vergessen. Daraus hat sich all die Jahre immer wieder einiges Aufgebaut. Die Familie kann ein Anker sein, aber das kann einem leider auch wegfallen. Ich denke als sein Freund sich das Leben nahm, wurde die Depression wieder viel Stärker und wenn man in dem Strudel drin ist, kann man vieles nicht mehr sehen. Mir tuen die Kinder auch sehr leid, das wird für Sie auch nicht so leicht werden.


    Alles nicht so einfach.


    Der Tod von Linkin Park-Sänger Chester Bennington erschüttert die Musikbranche. Laut dem US-Promi-Portal „TMZ“ soll er Suizid begangen haben. Bennington hinterlässt sechs Kinder aus zwei Ehen.
    Vor einigen Monaten sprach der Musiker im Interview mit „Bild“ über die dunkelste Zeit in seinem Leben. Erst im letzten Jahr soll er erneut unter Depressionen gelitten haben. „Ich hatte dann eine Art Burnout, aber nicht, weil ich mich müde fühlte. Ich hatte einfach die Schnauze voll von der Welt. Ich wollte nichts mehr machen, wollte niemanden sehen.“ Und weiter berichtet er: „Ich war sogar soweit zu sagen, dass ich kein Mensch mehr sein wollte.“
    Sein 11-jähriger Sohn Tyler scheint gespürt zu haben, dass seinem Vater die Leichtigkeit im Leben gefehlt hat: Am 2. Juni schrieb Tyler ein Post-It, bevor er sich zur Schule aufmachte. Die Nachricht veröffentlichte Benningtons Frau auf Twitter: „Dad, hab Spaß bei deinen Proben oder was auch immer du heute tust. Liebe das Leben denn es ist nur ein ‚Castle of Glass’“. In dem Linkin Park-Song von 2013 singt Chester unter anderem „Show me how to be whole again“ - „Zeige mir, wie ich wieder ganz werden kann“
    Benningtons Band Linkin Park gilt als eine der bekanntesten Rockgruppen der vergangenen Jahre. Die Crossover-Band landete Erfolge mit Hits wie „Crawling“ oder „In The End“ und wurde mit zahlreichen Preisen wie dem Echo oder dem Grammy ausgezeichnet. Erst kürzlich veröffentlichte Linkin Park das neue Album „One More Light“.


    http://www.focus.de/kultur/vid…er-sorgte_id_7383535.html