Beiträge von achildsbliss

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    hier nun die übersetzung des englischen rolling stone :-D


    12 spannende Fakten über Michael Jacksons Thriller Video


    Die wahre Story hinter dem schaurigen Kurzfilm des King of Pop
    Von Gavin Edwards


    Michael Jacksons Video zu Thriller wurde vor nahezu 30 Jahren veröffentlicht, am 2. Dezember 1983. Regisseur John Landis (Blues Brothers, An American Werewolf in London) verlängerte den Titel – es war der 7. Titel auf dem Album und die letzte Singleauskopplung – zu einem fast 14-minütigen musikalischen Horrorfilm, indem er Michael seinen Horrorfilmfantasien nachhängen ließ. Das Video wurde flächendeckend auf MTV gezeigt und auf YouTube mehr als 149 Millionen Mal angeklickt. Pünktlich zu Halloween sind hier nun 12 Dinge aufgezeigt, die dir beim ersten oder vielleicht auch 200. Mal, da du es gesehen hast, nicht aufgefallen sind oder die du nicht gewusst hast:


    1. Ganz Thriller, ein bisschen Füller (Filler)


    Das Video kostete eine halbe Million Dollar, das teuerste Video, das zu dieser Zeit je gedreht worden war. Doch CBS wollte für ein drittes Video von Thriller nicht zahlen und bei MTV gab es die Police, niemals für den Dreh eines Videos zu bezahlen. Jackson und Landis finanzierten ihre Ausgaben, indem sie sowohl von MTV als auch Showtime jeweils 250000 Dollar für ein 45-minütiges Making-of von Thriller verlangten (MTV argumentierte, dass sie, wenn sie für einen Film zahlen würden, so ihre eigene Police umgehen könnten). Landis gab der ausgedehnten Dokumentation den Spitzname The Making of Filler.


    2. Bevor Songschreiber Rod Temperton mit „Thriller“ um die Ecke kam, hieß Michael Jacksons Arbeitstitel des Songs „Starlight“.


    Temperton, ein Brite und ehemaliges Mitglied der Funkband Heatwave schrieb für Thriller auch Baby be mine und The Lady in my life (und bereits zuvor für Jacksons Off The Wall schrieb er Rock With You).


    3. Michael Jacksons Glaube sickerte durch


    Die Aussage zu Beginn des Videos „Aufgrund meiner strengen persönlichen Überzeugungen möchte ich betonen, dass dieser Film keineswegs einen Glauben an Okkultes befürwortet“ wurde aufgrund von Jacksons Zugehörigkeit zu den Zeugen Jehovas eingefügt. Hier, laut Produzent Quincy Jones, ein weiterer Ausdruck seiner Religiosität: Während der Aufnahmen zu Thriller in einem Studio in Westlake, Los Angeles, kam „ein gesundes kalifornisches Mädchen an die Fensterscheibe des Studios, das Fenster war zur Straße ein Spiegel, und zog ihren Pullover hoch. Drunter hatte sie absolut nichts an.“ Jones und ebenso Temperton starrten sie an, doch Jackson versteckte sich hinter dem Mischpult, so dass er nichts sehen konnte.


    4. Thriller ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden


    In der Adoleszenz fängt es an, dass Jugendlichen Haare an unerwarteten Stellen sprießen und dass sich ihre Anatomie verändert und wächst“, erklärt Regisseur John Landis, bezugnehmend auf die Rolle des Werwolfs in der Filmgeschichte. „Jeder erlebt diese physischen Veränderungen seines Körpers und die neuen, nicht vertrauten, sexuellen Gedanken. Da ist es kein Wunder, dass wir bereitwillig der Vorstellung einer buchstäblichen Metamorphose zustimmen.“ Anders ausgedrückt, das Durchlaufen einer Verwandlung in einen Werwolf war für Michael Jackson ein sicherer Weg, mit der Pubertät zu experimentieren.


    5. In Thriller gab es ein Playmate


    Co-Star in Thriller war das ehemalige Playboy Playmate Ola Ray, die auch in Cheers und Beverly Hills Cop II zu sehen war, das einzige weitere namhafte Video jedoch, in dem sie mitmachte, war George Bensons „Give Me The Night“ (eine Single, die ebenfalls von Rod Temperton geschrieben und von Quincy Jones produziert wurde!), in dem Video hat sie ein Date mit George Benson bei Hot Dogs und Champagner. Der größte Special Effekt in diesem Video war: George Benson spielte auf Rollschuhen Gitarre.


    (kurze anmerkung von mir :hihi1: Blümchen, mit dem video haste mir den tag versüßt :daumen1: was hab ich dieses lied schon so lange nicht mehr gehört und was hab ich vor gefühlten hundert jahren darauf getanzt :hihi1: )


    6. Fred Astaire hätte zum Extra bei Thriller werden können


    Hollywood Legende Fred Astaire, der ein Fan von Jacksons Tanz war (Jackson brachte ihm persönlich den Moonwalk bei), war bei einer Thriller Probe dabei. Jacqueline Kennedy Onassis, die Jacksons Moonwalk Biografie bearbeitete, protokolliert einige folgenreiche Stunden: Als sie um 3 Uhr nachts in einer schlimmen Gegend im Osten von Los Angeles drehten, hing sie in Jacksons Wohnwagen herum.


    der rest im nächsten post :Tova:

    Zitat

    ich glaube, der Artikel im englischem Rolling Stone ist besser, oder?

    nach deiner aussage hier



    Zitat

    ... nur ...............

    hab ich den deutschen artikel schon mal gar nicht angeklickt... kann also nicht sagen, ob der englische "besser" ist :kicher:


    den englischen find ich wirklich gut, konnte jetzt beim drüberfliegen nichts finden, was unangebracht wäre...
    vielleicht übersetzt ihn ja noch jemand, wenn nicht schau ich morgen, ob ich zeit dazu hab :wave:

    Zitat

    (Google-übersetzer)

    sorry, ich weiß, es ist wirklich nicht zum lachen, aber ich kann nicht mehr :ghosti: :wegroll: :SB:

    Zitat

    "Ich bin mir ziemlich sicher, dass, wenn seine Verurteilung im
    Berufungsverfahren bestätigt wird, dass er seinen Führerschein zu
    verlieren.

    :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen: :lachen:

    hab euch grad erst gefunden :flirty: :flirty: :flirty:

    Zitat

    Ich bin neulich beim Herumsuchen auf diesen Song von 3T gestoßen, den ich noch nicht kannte, und nun muss ich ihn ständig hören , weil bei 3:04 min die Sonne aufgeht :wolke1:

    lilly, diesen song hab ich auf einer "uralt" weihnachts-cd, hab grad mal nachgeschaut, sie ist von 1999, eine doppel-cd und dieser song ist lied nr 15 auf cd1... best of cristmas songs volume 2 heißt die zusammenstellung (war von sony, weiß nicht, ob die überhaupt noch zu haben ist)... ich hörte es schon seit jahren immer um die weihnachtszeit...wunderschönes lied... und um so berührender wenn michaels stimme einsetzt :wolke1: :wolke1: :wolke1:
    und ich höre den song auch ständig :flirty: und auch wenn nicht gerade weihnachten ist :flirty: aber gerade zu der zeit ist er einfach wirklich wunderschön und so passend :wolke1:
    schön, dass du ihn jetzt auch für dich gefunden hast :flirty:

    Zitat

    Oh Gott, ich muss einfach mitmachen:

    Zitat

    ...das ist zum sterben :umfall: schön... :wolke1: :stern:...

    Zitat

    :wäh: Es ist Weihnachten und das im September!!!!! :stern:

    ihr seid alle so süß :flirty: :flirty: :flirty:
    und so ansteckend glücklich :flirty: :flirty: :flirty:
    aber mal ehrlich: welcher mensch würde es, außer michael, schaffen uns mit einem einminütigen trailer derart aus dem häuschen zu bringen :stern:
    ich schau mir das teil nun schon zum x-ten mal an und krieg das grinsen nicht mehr aus dem gesicht und ich will meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr :dafuer:
    ja rushka, michael war der coolste mensch der welt, und der anziehendste, überirdischste, unglaublichste, schönste, anmutigste dazu :herz:
    macht weiter mit dem schwärmen, es ist so schön, euch so glücklich zu sehen :blume: und auch noch dieses glück mit euch teilen zu können :flirty:

    da sieht man, dass du nicht meckerst :kiss: :schief:
    ich wusste, ich hatte es schon mal gesehen und habs gesucht und gefunden, nämlich im meckerthread :hmhm:


    blümchen hatte es eingestellt...


    also wenns eine hommage an michaels dangerous album ist, lass ichs mal einfach so stehen, denn er wird ja wohl michaels idee nicht einfach so geklaut haben, das fällt ja doch zu sehr auf :-D

    Zitat

    Ich fühle irgendetwas, als könne man durch die Kleidung etwas spüren.“

    ach maja :kiss: , was wir wohl alles spüren würden :wolke1:
    gott, was würd ich drum geben, mich in einen von michaels sweatern kuscheln zu können :flirty: :flirty: :flirty:
    ich mag lady gaga... mochte sie schon immer, weil meine kinder sie liebten und noch lieben, hab sie schließlich ständig hören müssen :kicher:

    Zitat

    .......und ich weigere mich einfach negativ über Leute zu urteilen, die ich nicht kenne........

    geht mir genauso :dietop:
    das liegt bei mir wohl auch daran, dass ich mir selbst mit "fakten" kein urteil bilden KANN... ich selbst möchte doch auch nicht "beurteilt" werden... mir fällt da ein mir sehr lieber freund ein (ich weiß, ich erzähl schon wieder von mir, aber wenn ich auf mich selbst schaue - in den spiegel sehe - wird mir einfach vieles sehr viel klarer :schäm: ), dieser freund lernt einen menschen kennen (er kennt ihn ja dann noch nicht), setzt ihn auf einen podest, findet alles an ihm toll, erzählt mir von ihm... ich grinse nur :kicher: , weil ich weiß, dieser mensch wird irgendwann sehr tief fallen - je höher man einen menschen stellt, desto tiefer kann er fallen, wenn er dann mal nicht das sagt, tut, sich so verhält, wie man es sich ausgedacht, gewünscht hat... mein freund hat schon dazugelernt :kicher: ein mensch kann nämlich "fehler" machen, kann sich auch mal so verhalten, wie man es nicht von ihm gedacht/erwartet hätte (siehe mesereau), das tun wir selbst andauernd... aber heißt das dann, dass alles, was dieser mensch getan hat, schlecht war oder ist? muss ein mensch deshalb gleich in unserem ansehen sinken? das fänd ich persönlich sehr schade...


    zu michaels familie kann ich mir kein urteil erlauben, denn ich kenne sie nicht - ich kenne sie nicht, auch wenn ich ständig etwas über sie zu lesen habe... ich weiß nicht, wie das bei euch ist, in meiner familie sehe ich meine brüder auch nicht öfter als 4, 5 mal im jahr (wir wohnen nicht weit voneinander entfernt), das ist bei uns einfach so, jeder hat sein leben und solange ich nichts schlimmes höre, gehe ich davon aus, es geht ihnen gut, ihnen gehts mit mir wohl genauso... wenn es einem von uns schlecht geht, sind alle da... und als es michael während des prozesses schlecht ging waren doch auch alle da... ich selbst finde es jetzt gar nicht so extrem verwunderlich, unglaublich, daneben, dass michael seine familie so selten gesehen hat und dass sie sich (angeblich) so wenig um ihn gekümmert hat, er war ein erwachsener mann, der sein leben lebte, seine kinder erzog, sein ding machte und ehrlich gesagt würde ich mir, wenns mir nicht gut ginge, eher hilfe bei meinen freunden suchen als der familie, weil ich sie nicht belasten wollte... natürlich gibt es dinge, die ich (von außen betrachtet) an der familie überhaupt nicht gut finde, aber gibts die nicht in jeder familie? und michaels familie ist nunmal auch keine 08/15 familie...


    wie dem auch sei, ich erlaube mir kein urteil (außer wenn einer meint, michaels songs singen zu müssen, das geht auch für mich wirklich nicht :nt: )


    ohje, jetzt hab ich tatsächlich hier geschrieben, wollt ich gar nicht...

    hab angefangen, das video zu übersetzen, aber es hört bei mir immer nach drei minuten auf, keine ahnung, ob das bei euch auch so ist :doof:



    hier mal die ersten drei minuten:


    Die Statue, sie stellt wahrscheinlich eine ägyptische Frau dar, stammt angeblich aus der Zeit zwischen 1550 bis 1050 vor Christi, das Field Museum in Chicago bekam sie 1988, erst nach Michaels Tod wurde sie wirklich bekannt, da Besucher des Museums fasziniert waren von der Ähnlichkeit der Statue mit dem Sänger… der Sprecher sagt, er habe nie davon gehört, dass Michael Jackson diese Statue überhaupt gekannt habe, einige sagen heute, er habe sie gekannt… das ist möglich, denn Michael war ein großer Fan der ägyptischen Kultur, siehe sein Video „Remember The Time“… Michael liebte ägyptische Kunst und diese Statue hätte er sicher geliebt… der Sprecher hat zwei Theorien: entweder Michael sah die Statue und versuchte deren Look zu imitieren… und jetzt hört das Video bei mir auf… :bored: :grummel: :schulter:

    Zitat

    der hat seine briefe in vielen sprachenübersetzt....muß man nur etwas runter scrollen.....:)

    hab ich gesehen, aber hast du den kauderwelsch auch gelesen :doof:
    datt war sicher tante google :blöd:
    dann kann man es auch in chinesisch lesen, is genauso verständlich :ablach: :daumen:

    habs mal übersetzt :Tova:

    Die aufrichtige Katherine


    Michaels Mutter tritt in den Zeugenstand
    Von Firpo Carr


    Letzten Freitag trat Katherine Jackson, das 83 jährige weibliche Oberhaupt der Jackson Familie, in den Zeugenstand, um in ihrer Klage gegen AEG Live LLC gegen die Promoter von Michael Jacksons „This Is It“ Tour auszusagen. Sie klagt den Firmenriesen der Fahrlässigkeit an, Dr. Conrad Murray eingestellt zu haben, eine Wahl, die zu Michaels frühem Tod führte. Und was bestürzend ist, die Medien sind nun genauso gegen sie wie sie gegen Michel waren.


    Zum Beispiel beschreibt Haley Velasco in einem Artikel vom 19. Juli auf der Website von Yahoo! Katherine Jackson als das „weibliche Oberhaupt der Jackson Brut“. Sagte sie wirklich „Brut“?


    Websters beschreibt „Brut“ als „die Jungen eines Tieres“. Angesichts des rassistischen, entwürdigenden, historischen Vergleichs von Schwarzen mit Tieren in Lexika und in der Popkultur und angesichts dessen, dass dies eine flüchtige Zeit in der Geschichte des Landes ist, gesteigert durch das Zimmerman Urteil (Zimmerman ist der, der einen jungen unbewaffneten schwarzen Teenager erschoss und freigesprochen wurde), nennt Velasco diese schwarze Familie, die berühmteste Familie, welcher Hautfarbe auch immer, tatsächlich einen Haufen Tiere, die von Mama Jackson ernährt werden?


    So wie ich den demütigen King of Pop damals mit der Wahrheit verteidigt habe, so verteidige ich jetzt seine bescheidene königliche Mutter. Außerdem werde ich auch noch eine merkwürdige Quelle wählen, um dies zu erreichen, nämlich Margaret Maldonado.


    Margaret schrieb Jackson Family Values: Memories of Madness (1995),(Werte der Jackson Familie: Erinnerungen an Wahnsinn), ein Enthüllungsbuch über ihre Beziehung zu ihrem Lebensgefährten Jermaine Jackson und dem Zusammenspiel mit seiner Familie. Ich erinnere mich, dass die Jackson Familie beunruhigt war aufgrund der Veröffentlichung. Ich werde die Dramen, die es in jeder Familie gibt, dort lassen, wo sie hingehören, in der Familie, und mich auf Dinge konzentrieren, die Margaret vor 20 Jahren geschrieben hat, die bestätigen, was eine aufrichtige Katherine im Zeugenstand sagte.


    Ist Margaret eine Experten Zeugin? Auf der Rückseite des Buches steht: „Margaret Maldonado Jackson ist die Mutter zweier Kinder von Jermaine Jackson, sie lebt in Südkalifornien. Sie produzierte 1992 die hoch angesehene ABC Miniserie: The Jacksons: An American Dream. Die Miniserie war ein durchschlagender Erfolg, auch bei den Kritikern.“


    Ich habe Margaret schließlich durch meinen engen Kontakt zur Familie kennengelernt und ich befand mich in der glücklichen Lage, eine warmherzige freundschaftliche Beziehung zu allen zu haben, auch wenn die Beziehungen zueinander bisweilen angespannt waren. Auch wenn ich mich selbst dafür nicht würdig befand, so wurde ich wegen meiner Offenheit und meiner Empfindsamkeit manchmal gebeten, bei heiklen Angelegenheiten zu vermitteln. Mein Herz gehörte allen.


    In das Exemplar des Buches, das Margaret mir geschenkt hatte, schrieb sie: „Für Firpo, danke für all deine Hilfe! Viel Spaß beim Lesen. Alles Liebe, Margaret, 14.12.96. PS: Bitte studiere weiter mit den Jungs, sie brauchen das!“


    Michael wollte, dass ich die Bibel auch mit seinen Kindern studiere, so wie ich es auch mit Katherines anderen Enkelkindern getan habe. Ich wurde auch von anderen Familienmitgliedern, wenn es um die Bibel ging, um Rat gefragt. Deshalb nannte mich Brian Oxman, der langjährige Anwalt der Jackson Familie, den spirituellen Berater der Jacksons, als die neugierige Presse fragte, wer der neue Sprecher der Familie sei. Auch wenn mein Freund die besten Absichten hatte, das Etikett passte nie gut zu mir.


    Statt das weibliche Oberhaupt der Jackson Familie so zu beschreiben, als besäße sie den IQ eines Tieres, schreibt Margaret: „Sie ist eine kluge Frau mit wunderbar natürlichen Instinkten und sie besitzt eine gewisse Logik, die Erziehung transzendiert.“ Katherine Jackson ist bemerkenswert.


    Katherines aufrichtige Sorge: Velasco schrieb: „Während Katherine beschrieb, dass sie ihren Sohn ständig fragte, wie es ihm ginge, sagte er immer nur, er sei okay. ‚Ich möchte nicht aus den Nachrichten erfahren, dass du nicht mehr da bist‘, behauptet Katherine, zu ihm gesagt zu haben (mit Nachdruck)“. Sie schrieb auch: „Die Mutter des King of Pop behauptete, sie habe ihrer Sorge wegen der 50 Konzerte Ausdruck verliehen.“


    Da Velasco die Worte „behauptete“ und „behauptet“ benutzt, suggeriert sie unterschwellig, dass Miss Jackson unaufrichtig sei, Katherine war immer ehrlich besorgt um die Gesundheit ihres Sohnes.
    Margaret schreibt: „Katherine war wütend darüber, dass Jermaine und Joseph Michael zu einer Zeit unter Druck setzten, als er wegen Erschöpfung in ärztlicher Behandlung war und künstlich ernährt wurde, damit er für die Jackson Family Honors 1994 unterzeichnete.“ Katherine machte sich immer Sorgen um Michael!


    Aufrichtig und vertrauensselig: Während das weibliche Oberhaupt der Jacksons im Bett blieb, ihre Bibel auf dem Nachttisch, saß ich mit meiner auf dem Boden. Wir redeten bis in die frühen Morgenstunden. Sie sinnierte und meinte, es erinnere sie an die Zeit, als sie das Gleiche mit Michael tat. Manchmal weinte sie und drückte ihre Sorge um Michaels spirituelle und physische Gesundheit aus. In ähnlicher Weise schrieb Margaret, dass sie und Katherine „unten auf den Stühlen saßen und sie über ihren Glauben und die Zeugen Jehovas sprach.“ Das ist typisch Katherine, die gleiche aufrichtige Mutter, die den Zeugenstand betrat, Frau Velasco!



    :hkuss:

    ich kann euch nur allen zustimmen :-D

    Zitat

    Lese ich eine Zeitung, dann bin ich doch in erster Linie drauf angewiesen zu glauben, dass dort die Wahrheit steht.

    sollte man meinen, ja, aber es gibt so schrecklich viele "wahrheiten", jeder hat seine eigene :schulter:
    ersetzt man "wahrheit" mit "fakten" verhält es sich ähnlich, jeder sucht sich die "fakten", die für ihn passen :doof:
    echte lügen, wie sie gerade bei michael und nicht nur bei ihm (bei vielen anderen weiß ich es einfach tatsächlich nicht) geschrieben werden, sind natürlich ein absolutes unding und müssten tatsächlich VERBOTEN werden!
    und da hab ich mal eine frage: wir haben hier bei uns in deutschland so was wie einen ethikrat, oder? von dem wurde doch auch der bildzeitung schon einige male ziemlich ein deckel verpasst... ist ja keine schlechte sache, aber wer beschwert sich denn da? beschweren sich die leser und die gehen dem dann nach oder gibt es da leute, die sich selbst darum kümmern? müssen sich erst leser beschweren oder sind dort leute, die dem ganzen einen riegel vorschieben, ohne dass quasi "von außen" beschwerden kommen müssen? weiß ich nicht...
    am schlimmsten scheint es ja in england zu sein, gibt es dort denn gar keine vorgaben?


    und was mich gerade in england wirklich total erschreckt ist die tatsache, dass selbst der tod dianas dort offensichtlich so gar nichts im verhalten der medien verändert hat...

    Zitat

    Viele Menschen wissen gar nicht, dass im Fernsehen und in den Zeitungen
    gelogen wird und sich Geschichten ausgedacht werden, besonders nicht die
    jüngere Generation.

    es erschreckt mich, aber ich denke, du hast recht... ich hoffe, ich habe meine kinder zu kritischer betrachtungsweise der medien erzogen (d.h. ich bin sicher, ich habs getan :puah: ), aber es wird wohl tatsächlich so sein, dass der großteil der leute wirklich glaubt, er wird "informiert" :aha: aber sind die leser hier und anderswo nicht auch so ein klitzekleines bisschen eigenverantwortlich zu hinterfragen? :schulter:
    ist es nicht vielleicht so, dass jeder genau das glaubt, was in sein weltbild passt?... ich nehme hier absichtlich gesetzte lügen natürlich aus!
    ich hab eigentlich schon früher nie geglaubt, was in der bild steht, obwohl mein vater sie IMMER liest :pong: aber seit ich michael für mich entdeckt hab, hat sich diese haltung eigentlich auf ALLE medien übertragen, das ist etwas, was mich oft sehr kirre macht, WEIL ich eben nicht mehr weiß, was ich glauben soll...
    aber das liegt nicht nur daran, dass lügen verbreitet werden, interviews werden aus dem zusammenhang gerissen, zitate gesetzt, wo sie gar nicht hinsollten, ich find, es gibt noch sehr viel mehr, was es einem extrem schwer macht, die "wahrheit" zu finden :blau2:

    Zitat

    Warum es so kompliziert machen, wenn man es auch einfach haben kann?

    wäre das denn wirklich so einfach?
    versteh mich nicht falsch, ich würde ein gesetz, das es verbietet, lügen zu verbreiten, mit kusshand nehmen, ich frage mich nur, wird sich dann wirklich etwas ändern?
    wird man nicht doch wieder schlupflöcher finden (wie etwa: "es ist nicht bewiesen, aber auch kein gegenbeweis da"), ich weiß es einfach nicht...


    Zitat

    schon is` "man" raus aus der Verantwortung


    Denn


    Fragen wird man doch wohl dürfen, oder :schulter:

    auch ein "wunderbares" schlupfloch :boese:

    ich glaube, ehrlich gesagt, dass es keine frage eines gesetzes wäre, denn es ist wirklich so wie michael schrieb: ... jeder möchte alles darüber lesen...
    es sind nicht allein die medien unfassbar, für mich sind die leser noch viel unfassbarer... die gesellschaft muss zurück zu einem gewissen maß an ethik, wenn das nicht passiert, nutzt auch ein gesetz gegen unethischen journalismus nichts, genauso wenig wie die ethischen richtlinien, an die sich jeder journalist halten "sollte"...
    gesetze bringen da meiner meinung nach nicht viel, leider...
    unaufhörliche aufklärung dagegen sehr viel...

    ich hab hier einen, wie ich finde, guten artikel gefunden im mj-net, hab dort auch die übersetzung schon eingestellt :-D
    ich möcht ihn euch nicht vorenthalten :Tova:


    hier der link zum original


    http://divinevarod.com/2013/07…nd-of-media-degeneration/


    Michael Jackson und das Ausmaß der Mediendegeneration
    Von Daniel Cohen


    Im vorigen Jahr riefen Hugh Grant und eine Gruppe anderer Stars die Organisation „Hacked Off“ ins Leben, in der Hoffnung Stars vor den Medien zu schützen.


    Ein kurzer Blick in die Zeitungen scheint darauf hinzudeuten, dass dies und der ganze Telefon-Hacking Skandal und die Leveson Untersuchung in keinster Weise eine Veränderung brachten.


    Tatsächlich sieht es so aus, als würde es in den Medien, nachdem sie sich kurzzeitig still verhalten hatten, noch schlimmer werden als je zuvor. Jede Zeitung der Welt (gewiss jede englischsprachige) scheint sich in ihre eigene Version von News of the World 2.0 zu verwandeln - mit Skandalen wie Tulisas Drogendeal (was mich in seinem Aufbau an das berühmt-berüchtigte Exposé des „Scheichs“ in der News of the World erinnert) und besonders mit den wöchentlichen Enthüllungen zahlreicher Ex-„Angestellter“ und „Freunde“ Michael Jacksons, die er nie länger als einen Tag lang (oder eine Stunde) gesehen hatte.


    Als ob das nicht schon genug wäre, ist jetzt auch die Mirror Group auf ein Stück des Kuchens aus. Viele ehemalige Mitarbeiter von NOTW haben interessanterweise ihren Platz entweder beim Mirror oder der Sunday People gefunden und machen dort mit ihrem Modus Operandi weiter. Das war auch so beabsichtigt, denn beide Zeitungen wollen auf jede erdenkliche Art aus ihrem Murdock Skandal herauskommen und höhere Verkaufszahlen erreichen.


    Doch es sind nicht nur die Journalisten, die eine Richtungsänderung anzeigen. Es entstand eine neue Art des Schreibens, die sich langsam in allen Zeitungen Großbritanniens breitmacht, selbst im Guardian. Viele Menschen haben sich über den „Tabloid Stil“ der Zeitungen beklagt, und doch scheint es nun so, als senkten die neuen Schreiber noch weiter das Niveau. Journalisten haben damit begonnen, Artikel so zu schreiben, als schrieben sie Tweets. Diesen Stil habe ich in den renommiertesten Zeitungen und Magazinen gefunden, es ist wohl zur Norm geworden. Persönliche Kommentare und Gefühle haben Fakten ersetzt.


    Dieser neue Stil hat Fernsehkritikern neue Macht verliehen. Statt eine normale, informative Kritik über eine TV-Show abzugeben, haben sich die Kolumnen in verletzende, persönliche Angriffe verwandelt. Mag ein Kritiker dich nicht, wirst du mit Worten beschrieben, mit denen man einen Serienmörder beschreiben würde (im wahrsten Sinne des Wortes, denn der arme alte Bobby Davro wurde letzte Woche in drei unterschiedlichen Zeitungen der Mirror Group mit Fred West verglichen). Kürzlich wurde Ben Elton in nie dagewesener Form angegriffen, doch sehr schnell wurde klar, dass dies die neue Norm ist: eine TV-Show herzustellen, die die Kritiker nicht mögen, ist ein Verbrechen. Wenn die Öffentlichkeit dich oder deine Show mag und die Kritiker dich nicht mögen, werden sie dich weiter in ihren Kolumnen schlecht reden, bis sie für ihre Meinung genügend Unterstützer finden. Sie werden Mittel und Wege finden zu beweisen, dass „jeder“ dich hasst. Heutzutage halten sich TV-Journaliten selbst für Stars, die die Macht besitzen, jemanden zum Star zu machen oder ihn zu zerstören. Das gleiche gilt für Journalisten des Showbiz, die darauf bestehen, sich mit Stars ablichten zu lassen, um dieses Foto in ihrer Zeitschrift abzudrucken. Sie beanspruchen eine Art Kult und gieren nach Berühmtheit für sich selbst. Sie tweeten Meinungen und sind versessen auf Bestätigung derselben. Selbst wenn sie wissen, dass sie falsch liegen, wollen sie Recht haben. Wahrer investigativer Journalismus ist heutzutage dünn gesät.


    Nachrichtenblätter unterscheiden sich nicht mehr von Hass versprühenden Trolls auf Twitter und aus den Informationen, die sie liefern sollen, werden Beleidigungen. Scheinbar ist es das, was ihr Publikum lesen will: einen Satz „Neuigkeiten“, gefolgt von 5 Beleidigungen oder Witzen über das gleiche Thema oder den betreffenden Star.


    Wenn sie nicht in der Lage sind, sich selbst Kritiken auszudenken, basteln sie sich einfach einen Artikel aus den hasserfülltesten Tweets, die sie finden können. Tatsächlich kann ein Journalist sich heute aufgrund eines einzigen Tweets einen ganzen Artikel ausdenken.


    Die Sunday People (die sich in der Absicht, das größte Klatschblatt zu werden, extrem verändert hat) ködert sogar Stars und deren Fans, indem sie schockierende und schmutzige Bemerkungen auf ihrem Twitter Account setzt. Benimmt sich so eine Zeitung?


    Diese neue Art Hassjournalismus gab es schon immer, doch bis zu der Zeit, als Michael Jackson kam, wussten sie nicht, wie viel Geld man damit wirklich machen kann. Waren die Medien vorher schlimm, so wurden sie jetzt zu Aasgeiern, die sich ein besonderes Ziel als Opfer aussuchten. Viele Stars hatten traumatische Erlebnisse mit den Medien.


    Allzu oft sind Stars zu Beginn lustig, offen und froh, um sich später in scheue, nervöse Wracks zu verwandeln, sobald sie begriffen haben, wie weit die Medien gehen, um etwas über ihr Privatleben herauszufinden. Extrem viel Geld wird ausgegeben für Leute, die einen Star vage kennen, nur um eine Story zu stützen, die so oder so gedruckt wird. Zeitungen fürchten sich kaum vor Klagen, da die Publicity für die Zeitung und das Geld, das mit der Story verdient wird, höher sind, als jeder zu regulierende Schaden.


    Mit dem Aufkommen von Internet-Journalismus, in dem die beste Schlagzeile die meisten Hits bekommt und eine Story kurz und scharf sein muss, um die meisten Rektionen zu erzielen, ist es noch schlimmer geworden.


    Kein Star ist sicher, je abscheulicher das Geschwätz ist, desto besser. Und es geht nicht nur um Stars, jeder ist zum Abschuss freigegeben: Juden, Schwarze, Schwule, wenn da eine Gruppe konservativer Red Tops (Anmerkung: so nennt man die Reporter der Sun, Daily Star, Daily Mirror…) es auf dich abgesehen haben, kannst du dich für mindestens einen Angriff alle 14 Tage wappnen. Heutzutage besitzen die Medien die Dreistigkeit, sich rechtschaffen zu nennen, obwohl ihre Artikel aussehen, als seien sie von einem Ankläger in einer barbarischen Hexenjagd geschrieben.


    Und nirgendwo zeigt sich die Hexenjagd klarer als bei Michael Jackson. „Eine Zeitung riskiert seine Glaubwürdigkeit mit zwei nachweislich falschen Storys über das gleiche Thema in nur 8 Tagen. Mit Storys, die ihnen bereits einige Jahre zuvor in der Öffentlichkeit einen schlechten Ruf einbrachten. Irgendetwas geht da sicherlich hinter den Kulissen vor sich“, so Charles Thomson, ein investigativer Journalist, der für diese Zeitungen gearbeitet hat, doch jetzt aktiv dabei ist, diese zu bekämpfen. Er sagt auch: „Ich finde es unfassbar, dass der Daily Mirror, als sie diese letzte Story veröffentlichten, nicht wusste, dass sie falsch war. Die Akten, die der Daily Mirror zitiert, besagen, dass die Story unwahr ist und das wurde bereits vor drei Jahren festgestellt.“


    In Anbetracht all dessen, ist es da wirklich absolut unfassbar, dass diejenigen, die bei diesen Firmen mit so niedrigen Standards arbeiten – Firmen, die so verzweifelt danach streben, das bestverkaufte Blatt des Landes zu sein und möglichst viel Geld einzunehmen – es akzeptieren, dafür bezahlt zu werden, einen verstorbenen Star zu beschmutzen, damit eine bestimmte Firma ungeschoren davonkommt? Ich denke nicht, vor allem, wenn die Storys von einem Kerl geschrieben werden, den Michael Jackson erfolgreich verklagt hatte, nachdem der Richter entschieden hatte, dass er die Storys über Michael Jackson erfunden hatte.
    Wie Charles Thomson sagt: „Ich habe das Gefühl, dass ernsthaft Fragen gestellt werden müssen, was hier wirklich vor sich geht.“


    ... Nur weil es in der Zeitung steht
    Oder es im Fernsehen läuft
    Ist es noch lange nicht wahr
    Auch wenn jeder alles darüber lesen möchte...
    Michael Jackson

    blümchen, ich hab mal dein video "mitgeschrieben"...
    nicht wirklich was neues...
    ich hoffe, ich hab nicht zu verwirrend geschrieben :kicher:


    michael war nicht nur einer der berühmtesten menschen dieses planeten, sondern auch das ziel zahlreicher fbi ermittlungen... bei dem medienrummel um den prozess 2005 bat die polizei das fbi um unterstützung... michael war potenzieller krimineller und potenzielles opfer... bereits 93 war das fbi involviert... 2005 mehr als wir je wussten... clemente war ein fbi-agent, der die missbrauchsfälle untersuchte... das fbi hat mehr möglichkeiten als die lokale polizei... das fbi durchsuchte 2005 jacksons computer nach pornografischen aufnahmen von kindern und half auch bei der befragung des angeblichen opfers, doch nichts kam dabei heraus und jackson wurde freigesprochen... warum gibt es so viele hundert seiten des fbis von jackson?... es gibt sie von sehr vielen stars (marilyn monroe, frank sinatra...)... das fbi untersuchte auch morddrohungen gegen michael... frank paul jones schrieb z.b. er werde auf einem von michaels konzerten einen massenmord begehen und dabei auch michael töten (er war besessen von janet jackson), jones wurde in der nähe von michaels elternhaus verhaftet... brian oxman wird gefragt, ob michael sich des ausmaßes der fbi-ermittlungen bewusst war... oxman meint: überhaupt nicht, es sei für oxman eine große überraschung gewesen, als er die akten einsah, er meint, er habe eine anfrage aufgrund des freedom of information act (gesetz zur wahrung des rechts auf auskunft) gestartet und deshalb seien die akten offengelegt worden... 673 seiten... nur 333 wurden offengelegt... was steht wohl im rest? so oxman... oxman wusste, dass das fbi in viele lebenssituationen von michael unvolviert war, aber bei den untersuchungen um den prozess 2005 wusste er es nicht... brad garett (fbi-agent): die polizei bat das fbi um mithilfe, z.b. bei der untersuchung von computern , oder bei interview-strategien der zeugen, das tun die profiler in quantico, das waren die dinge, in denen das fbi für den prozess eingespannt wurde, auf der anderen seite gab es auch drohungen gegen jackson, die auch das fbi untersuchte... warum wurden die akten veröffentlicht und warum so viele seiten nicht?... wegen des foia wurde veröffentlicht und so viele seiten nicht, um informanten zu schützen, ob sie nun die wahrheit gesagt haben oder nicht... was will oxman den leuten über die akten sagen, jetzt wo sie öffentlich sind?... die hunderten seiten, die hunderten stunden ermittlungen, die in den phillipinen stattfanden, in chicago, im ganzen land erbringen nicht den kleinsten beweis dafür, das michael jackson je einem kind geschadet/wehgetan hat, irgendetwas falsches getan oder irgendein verbrechen begangen hat, das fbi hat sich ALLES angeschaut und sagte: hier ist NICHTS...

    Zitat

    beim kleinen sieht man es schon eindeutig das es MJ Sohn ist...

    ich selbst habe zwei töchter :-D
    als die beiden sehr klein waren und auf dem schoß ihres papas saßen, konnte ich beide gesichter auf das gesicht meines mannes projizieren :kicher: beide gesichter passten genau über das gesicht meines mannes, ich habe es selbst immer wieder fassungslos festgestellt :stern:
    meine beiden töchter haben nichts aber auch gar nichts äußerlich mit mir gemein... okay, die augenfarbe, aber es ist die gleiche wie die meines mannes :kicher:
    meine älteste ist meiner schwiegermutter wie aus dem gesicht geschnitten, auf alten fotos hatten wir teilweise das gefühl, unsere tochter ist in altmodische kleider geschlüpft und heimlich beim fotografen fotos machen lassen... die "kleine" sieht aus und ist vom wesen her wie ihr papa :-D
    wenn ihr mich mit meinen töchtern sehen würdet, ihr könntet nicht eine einzige ähnlichkeit erkennen, es sei denn, ihr würdet es wollen, wie sagt man so schön: wer suchet, der findet :-D ...
    leider hab ich kein drittes kind, denn DAS würde dann vielleicht sogar mir gleichen :doof:


    was ich damit sagen will: für mich sind es michaels leibliche kinder und zwar alle drei, sehen kann ichs auch nur bei blanket :kicher:
    und taiga und shi: ich FÜHLE es auch :Tova:
    warum um himmels willen sollte michael erst bei seinem dritten kind ein leibliches haben wollen :fertig: hat er sich vorher nicht getraut oder wurde er nach langjähriger unfruchtbarkeit plötzlich fruchtbar :doof: für mich völliger quatsch :-D

    http://globalgrind.com/enterta…acksons-suicide-note-blog

    Zitat

    ich hab den link von maike mal übersetzt...
    hier hat jemand DAS geschrieben, was ich denke...


    Möchtet ihr Paris Abschiedsbrief sehen? Ich nicht…


    Wenn es eine Familie gibt, die in den Medien noch beliebter ist als die Kardashians, sind es die Jacksons.
    Heute Morgen sah ich auf dem Weg ins Büro das Cover der New York Post. Die Schlagzeile lautete „Der Fluch der Jacksons“, auf einem Foto war Paris zu sehen. Ich dachte sofort: „Ich hoffe, keiner der Jacksons versucht ihren Abschiedsbrief, ein Foto des Zimmers oder irgendeine Story darüber, dass Debbie Rowe ihrer Tochter eine Gehirnwäsche verpasst, zu verkaufen!“
    Wie ihr wisst, gehöre ich den Medien an, es ist mein Job, so viele Informationen wie möglich über alles, was sich im Rampenlicht abspielt, zusammen zu tragen, aber irgendwo gibt es eine Grenze. Dort, wo das Leben eines Kindes auf dem Spiel steht!
    Wie es aussieht, hat ein Drittel der Jacksons bereits Statements über Paris Selbstmordversuch abgegeben. Debbie war die erste, dann kam Katherine. Jackie, Marlon und Tito stimmten mit ein.
    Schaut, es gibt da etwas, das nennt sich Privatsphäre und es wird Zeit, davon Gebrauch zu machen.
    Die Öffentlichkeit braucht jetzt keinen „Dank für eure Gebete“, man muss gerade jetzt der Öffentlichkeit gar nichts sagen! Jetzt ist es an der Zeit sicherzustellen, dass Paris die Aufmerksamkeit und Liebe bekommt, die sie verdient. Sie leidet und dieses Leid muss untersucht und geheilt werden. Der Heilungsprozess braucht Zeit.
    Wenn Michael Jacksons Tochter wegen eines Marilyn Manson Konzerts Wutanfälle bekommt, ist es allein die Familie, die das wissen muss. Allzu oft werden die familiären Probleme in die Öffentlichkeit getragen und obwohl es mein Job ist, darüber Bescheid zu wissen, bitte ich die Jacksons, damit aufzuhören. Es ist nicht weit hergeholt zu glauben, dass diese Familienstreitigkeiten ein Grund für das Leid des jungen Mädchens sind. Ein sehr großer Grund.
    Wenn etwas durchsickert, werden wir darüber berichten, das müssen wir. Mit den Medien zu sprechen, wird in dieser Situation aber nicht helfen. Was helfen wird ist, auf Paris zuzugehen und sie zu fragen: „Wie geht es dir?“, ihr zuzuhören, was sie zu sagen hat, ihre Gefühle zu respektieren.
    Denkt daran, egal wie bestürzt man auch sein mag, dieses Mädchen hat versucht, sich das Leben zu nehmen und sie braucht jetzt nicht auch noch das Internet, das sie verurteilt.
    Paris Familie muss ihr nur zuhören, ihr helfen, ihre Gefühle zu sortieren und aufhören, mit den Medien zu sprechen.
    Es ist ein trauriger Tag, wenn vom Selbstmordversuch eines jungen Mädchens mehr durchsickert als von einem großen Musiklabel.


    danke fürs finden, maike :Tova:

    Zitat

    Ich dachte immer, dass Paris den Tod ihres Vaters ganz gut verarbeitet
    hat. Ich habe mich immer gewundert, dass sie so gut klar kommt und dass
    sie immer so fröhlich ist.

    sie hat ihrem daddy wohl sehr gut zugehört und es verinnerlicht, wenn er sang:
    smile though your heart is aching
    smile even though it's breaking... :stuhl:
    das war wohl nicht umsonst eines von michaels lieblingsliedern :kerze:


    ich weiß gerade nicht, was ich schreiben könnte...
    ich bin einfach traurig :wimmer:
    ob die jackson familie daraus irgendetwas lernt?
    ich weiß nicht :nt: