Beiträge von Lilly

    So ganz hell ist Paris' Hautfarbe auch wieder nicht, das fällt z.B. beim Memorial auf, der Unterschied zu Janet ist nicht soooo riesig ... hat auch immer viel mit der Beleuchtung zu tun ... und die Medien sind daran interessiert die Kinder so hellhäutig wie möglich darzustellen, um die alte Geschichte, Michael sei nicht der leibliche Vater, aufrecht erhalten können.



    Und wie wenig die Haut-, Augen- und Haarfarbe der Eltern aussagt, sieht man auch hier (Sofia Richie und ihre Eltern):


    Brad Sundberg: "Tomorrow morning Michael Prince and I will be on local radio 105.8/91.4 (www.radioerft.de) sometime between 6 and 10am."

    Brad Sundberg hat gestern angekündigt, dass er und Michael Prince heute bei Radio Erft zu hören sein werden. Hat das jemand gehört?


    Edit:


    Hab dazu gerade was bei Dieter Dierks Studios http://dierks-studios.de/news/ gefunden vom 11.06.2015:


    Demnächst im Morgenprogramm von Radio Erft zu hören – eine Reportage über die Dierks Studios im Allgemeinen und die Michael-Jackson-Workshops im Besonderen. Heute besuchte uns Radio Erft-Reporter Christian Giese-Kessler, um vorab über die vom 25. bis 28.6. stattfindenden Workshops »In The Studio With Michael Jackson« zu berichten. Beginnend am 25.6.2015, dem Todestag von Michael Jackson, werden langjährige Mitarbeiter und Wegbegleiter des King Of Pop, nämlich Brad Sundberg, Brad Buxer und Michael Prince, Einblick gewähren in die Zusammenarbeit mit dem Musikgenie. Wie war Michael im Studio? Wie ist es, mit ihm zu komponieren? Was hat ihn kreativ bewegt? Ein Interview mit Teddy Hoersch, Projektmanager der Dierks Studios, und Stefan Vogt, Musiker und Toningenieur, sowie ein Selbstversuch als Sänger belegten die Kompetenz und den Mut des Radio-Erft-Reporters. Er wollte – ”Time Of My Life“ singend – herausfinden, ob man seine Badezimmer-Gesänge mit Hilfe ausgeklügelter Studiotechnik erträglich machen kann. Bravo, Christian! Dass Radio Erft zwei Eintrittskarten für die Michael-Jackson-Seminare verlosen wird, sei hier der Vollständigkeit halber erwähnt.


    Bevor an Siedah Garrett als Partnerin für IJCSLY gedacht wurde, sollen erst verschiedene andere Sängerinnen wie Whitney Houston, Barbra Streisand, Aretha Franklin ... in Frage gekommen sein.


    Steht u.a. auch hier: http://www.billboard.com/artic…iedah-garrett-talks-bad25


    Auszug
    "I just can't stop loving you," meanwhile, had its own behind-the-scenes drama that "Bad25" captures. Jackson and producer Quincy Jones originally considered big-name partners such as Barbra Streisand, Whitney Houston, Aretha Franklin and others. Unable to snag one, they chose Garrett, then working as one of Jones' staff songwriters. But they neglected to mention it to her until it was time to record the song.

    Übersetzung
    Inzwischen spielte sich bzgl. "I just can't stop loving you" ein eigenes Drama hinter den Kulissen ab, das "Bad 25" eingefangen hat. Jackson und Produzent Quincy Jones zogen ursprünglich Partnerinnen mit großen Namen wie Barbra Streisand, Whitney Houston, Aretha Franklin und andere in Erwägung. Nachdem sie sich keine davon "schnappen" konnten, fiel ihre Wahl auf Garrett, die damals als feste Songwriterin für Jones arbeitete. Aber sie versäumten, dies ihr gegenüber zu erwähnen, bis es an der Zeit war den Song aufzunehmen.

    "'Michael is too fragile to handle it all…


    I feel a responsibility to him,’ she told me, ‘just from one human being to another. He so needs love.’


    ‘You have to stop trying to find strength in other people,’ she told him one day during one of their talks. He was at her home in the library with her; I was in the outer office… ‘Michael, sweetheart, you’re an adult, now,’ she said. ‘Why not find your own strength, within?’


    She doesn’t think Michael could understand what she was saying. ‘Can you help me?’ he asked her. ‘I’m so miserable… It hurts so bad.’ They embraced. ‘You’re having a wonderful life, Michael,’ she said. ‘These are just hard years, but it’ll get better. I promise.’


    ‘Michael sobbed like a baby,’ said Bernice. ‘My heart ached. I stood outside of the library and just cried. It was so sad. He was so sad. It was as if he was an alien, just visiting, from another world.’"





    Übersetzung:


    „'Michael ist zu zerbrechlich, um damit umzugehen … ich spüre Verantwortung für ihn'“, sagte sie zu mir, „'einfach von Mensch zu Mensch. Er braucht jedenfalls Liebe.'


    'Du musst aufhören zu versuchen Stärke in anderen Menschen zu finden,' sagte sie ihm eines Tages während einer ihrer Unterhaltungen. Er war mit ihr in der Bibliothek bei ihr zu Hause; ich befand mich im Büro nebenan … „'Michael, Liebling, du bist jetzt erwachsen,' sagte sie. 'Warum solltest du nicht deine eigene Stärke finden, in dir selbst?'“


    Sie glaubt nicht, dass Michael verstand, was sie sagte. "'Kannst du mir helfen?' fragte er sie. 'Ich bin so unglücklich. Es tut so weh.' Sie umarmten sich. 'Du hast ein wunderbares Leben, Michael,' sagte sie. 'Dies sind nur gerade schwere Jahre, aber es wird besser werden. Ich verspreche es.'“


    „Michael schluchzte wie ein Baby,“ sagte Bernice. „Mir tat das Herz weh. Ich stand draußen vor der Bibliothek und weinte nur. Es war so traurig. Er war so traurig. Es war, als wäre er ein Außerirdischer, nur zu Besuch aus einer anderen Welt.“


    Bernice Littmann, Jane Fondas persönliche Assistentin 1980
    http://mjjnews.tumblr.com/

    Interessanter Artikel ... :daumen: Wenn man aber mal von der Haut-, Haar- und Augenfarbe absieht, dann haben sie viel Ähnlichkeit :schock1: : Mund, Nase, Gesichtsform z.B. sind genau gleich. Man lässt sich eben von vielen Dingen wie Farbe (die anscheinend sehr dominant bei der Wahrnehmung ist) ablenken.

    Gospelsänger Andrae Crouch mit 72 Jahren gestorben


    vom 9. Januar 2015


    Der US-Gospelsänger Andrae Crouch ist tot. Er starb am Donnerstag im Alter von 72 Jahren in Folge einer Herzattacke, wie die «Los Angeles Times» unter Berufung auf den Agenten des Musikers berichtete.


    Der mehrfache Grammy-Gewinner gründete in den 1960er Jahren die Gruppe The Disciples und arbeitete als Produzent mit Künstlern wie Michael Jackson, Madonna, Elton John und Diana Ross zusammen. Auf der Trauerfeier für Jackson sang Crouch 2009 mit seinem Gospelchor das Lied «Soon and Very Soon».




    http://www.svz.de/nachrichten/…-gestorben-id8637756.html

    Ich habe das Buch von Brooke Shields gelesen. Es ist sehr persönlich geschrieben, und sie ist sehr ehrlich, beschönigt wirklich nichts. Hauptsächlich geht es um die symbiotische Beziehung zwischen ihrer Mutter und ihr. Ihre Mutter war alkoholkrank und Brooke beschreibt sich selbst als co-abhängig. Sie hat ihre Mutter sehr geliebt und sagt, dass diese immer nur das Beste für sie wollte, andererseits hat sie immer wieder nach Gelegenheiten gesucht, Zeit ohne ihre Mutter (deren Alkoholismus für sie gleichbedeutend mit großer Belastung war) verbringen zu können. Sie konnte nicht mit ihr leben, aber auch nicht ohne sie.


    Wie Michael war sie die Ernährerin ihrer kleinen Familie, die aus ihrer Mutter und ihr bestand, und sie musste schon früh Verantwortung übernehmen (hat z.B. mit 13 Jahren allein dafür gesorgt, dass ihre Mutter einen Entzug machte). Sie beschreibt auch ausführlich das Verhältnis zu ihrem Vater, der sich von ihrer Mutter getrennt hat, als sie noch sehr klein war, zu dem sie aber kontinuierlich Kontakt hatte. Ihr Vater hat wieder geheiratet, und sie bekam zwei Stiefgeschwister und drei Halbgeschwister. Ihre Stiefschwester Diana wurde zu einer ihrer besten Freundinnen (und ist wahrscheinlich die, die „scared of the moon“ war). Brooke war in den 70er/80er Jahren wirklich ein Star, aber sie beschreibt sehr gut ihre gegensätzlichen Welten, dass sie ein ganz normales Mädchen war und wie es für sie war, wenn sie in die glamouröse Welt der Stars eintauchte. Dass sie selbst auch Autogramme gesammelt hat (wie Michael) und sehr schüchtern und zurückhaltend gewesen sei. Sie beschreibt ausführlich die Dreharbeiten zu Pretty Baby, Blaue Lagune und anderen Filmen und Shootings.


    Ein Kapitel handelt von ihrem schwierigen Verhältnis zu ihrem Körper und von ihrem ersten „richtigen“ Freund (im Alter von 21/22 Jahren). Sie erzählt, dass für Fotoshootings eigentlich immer nur ihr Gesicht von Bedeutung war, wenn sie fotografiert wurde, es ging nur um ihr Gesicht, während sie Jeans und Turnschuhe trug. So hat sie ihrem Körper keine große Bedeutung beigemessen, hatte sogar eher ein negatives Verhältnis zu ihm. Sie schreibt, sie hatte „Angst“ vor Jungen, vor Berührungen. Sie hatte das Gefühl, dass sobald sie mit einem Jungen zusammen gewesen wäre, dies die Trennung von ihrer Mutter bedeutet hätte (was ein unerträglicher Gedanke für sie war).


    Der Name „Michael Jackson“ fällt übrigens nur zweimal ganz kurz im ganzen Buch (zusammen mit anderen Namen wie John Travolta, John Kennedy, Leif Garrett), und zwar in dem Zusammenhang, dass ihre Mutter ihn mochte, dass sie es förderte, wenn sie mit bekannten Namen in Zusammenhang gebracht wurde. Dagegen wird kurzen Liebesbeziehungen wie der zu Liam Neeson und einem Rendevous mit George Michael (für den sie geschwärmt hat) wesentlich mehr Platz eingeräumt. Mir hat sich die Frage gestellt, ob das Thema „Michael“ bewusst ausgespart wurde ...


    Dass im Zuge der Promotion für dieses Buch das Interview im Zusammenhang mit Michael Jackson herausgekramt wurde, ist wohl dem Umstand geschuldet, dass dieses Thema einfach den größten Aufmerksamkeitswert hat - mit dem Buch selbst hat es nichts zu tun.

    Udo Jürgens ist tot. Der große Entertainer, Sänger und Komponist ist überraschend an akutem Herzversagen gestorben. Der 80 Jahre alte Jürgens brach bei einem Spaziergang zusammen.


    Sänger und Komponist Udo Jürgens ist bei einem Spaziergang in Gottlieben TG bewusstlos zusammengebrochen. Trotz sofortigen Wiederbelebungs-Massnahmen ist Udo Jürgens nach der Überführung im Kantonsspital Münsterlingen am Sonntagnachmittag um 16.25 Uhr an einem akuten Herzversagen verstorben.

    Udos Manager Freddy Burger, Pepe Lienhard und das ganze Management- und Tourneeteam sind geschockt und in großer Trauer.


    "Nach den gemeinsamen triumphalen Konzerterfolgen der aktuellen Tournee sind alle erschüttert und fassungslos über den unerwarteten und plötzlichen Tod ihres Freundes und großartigen Künstlers", heißt es in einer Pressemitteilung. Das gesamte Team sprach der Familie und den Angehörigen ihr tief empfundenes Beileid aus.


    http://www.n24.de/n24/Nachrich…do-juergens-ist-tot.html#


    LeBron James trägt ein Shirt mit einer Anspielung auf die letzten Worte Eric Garners (I can't breathe / Ich kann nicht atmen), den an Asthma erkrankten getöteten Mann :traurig1. Auch andere Spieler (Kevin Garnett, Deron Williams, Jarrett Jack und Alan Anderson) trugen das Shirt zum Zeichen der Solidarität.

    Von dem Tag wo wir uns trafen sah jeder in dem anderen etwas von uns selbst", sagt der Star, 49,............. "Wir fühlten uns sehr sicher. Gemeinsam fühlten wir uns unempfindlich gegen die Verrücktheit, die um uns herum wirbelte.

    Er wollte, dass wir nie auseinander sind. Es war nicht etwas, was Menschen im Begriff waren, zu verstehen. Es war so viel einfacher es zu marginalisieren und es zu erniedriegen."


    Ich finde aus diesen Sätzen geht doch schon einiges hervor: Sie waren Freunde (und das glaube ich wirklich). Mich würde auch mal interessieren, was Brooke schreibt, nicht nur über Michael, sondern über sich, wer sie ist, und über ihre Beziehung zu ihrer Mutter. Denn das scheint in ihrem Leben ziemlich kompliziert gewesen zu sein. Sie war zwölf Jahre alt, als sie „Pretty Baby“ (eine Kinderprostituierte) gespielt hat, und ich glaube, man hat ihrer Mutter damals und später vorgeworfen, dass sie ihr Kind dafür hergegeben hat. (Übrigens hatte Brooke damals den Ruf als "ewige Jungfrau", was im krassen Gegensatz zu ihren freizügigen Filmen stand. Irgendwie eine Parallele zu Michael). Brooke wurde schon als Kleinkind 'vermarktet'. Ich glaube, Michael und sie haben sich stillschweigend verstanden, jeder wusste, wie der andere sich fühlt, sie mussten dem anderen nichts erklären. Ich denke, das kann kein anderer nachfühlen, auch wir nicht.


    Ich frage mich auch, warum Michaels Beziehungen zu Frauen so oft erst mal darauf abgeklopft werden, ob denn auch etwas Sexuelles passiert ist. (Wie oft mussten beide wohl direkte Fragen hierzu über sich ergehen lassen?) Und wenn es nicht so aussieht …. heißt das dann, dass diese Beziehung weniger „wert“ war??? Geht es nicht überhaupt darum, sich mit jemandem wohl zu fühlen? In welcher Form auch immer?

    Wer ist noch dabei????

    Ich habe mich gestern auch angemeldet :wave:


    Aber ich werde trotzdem dabei sein und auch mit meinen unterirdischen Englischkenntnissen einfach Michaels Stimme und die Atmosphäre in diesen Stunden genießen.

    Das finde ich klasse. Ich weiß auch nicht, ob ich alles verstehen werde, was Brad sagt, aber Michael verstehe ich immer :-D . Ich denke, man wird den Zusammenhang irgendwie mitbekommen, darauf vertraue ich mal.


    Das Video von der Arbeit im Studio zu "Childhood" musste er herausnehmen.

    Das ist wirklich äußerst schade. Aber ich denke (oder besser hoffe), es wird einen adäquaten Ersatz dafür geben :gebet: . Ich glaube, man sollte vorsichtig sein, mit dem, was hinterher über die Seminare berichtet wird :flüstern: , damit der Estate beim Schnüffeln :lupe: nicht auf diese "Goldstückchen" stößt.

    Vergeben heißt nicht vergessen oder gutheißen. Vergebung ist die Fähigkeit, sich nach einer angemessenen Zeit der Wut von den eigenen Emotionen distanzieren zu können, um in seinem Leben weitergehen (nicht vergessen!) zu können. Es bedeutet, zu akzeptieren, dass etwas geschehen und nicht mehr rückgängig zu machen ist. Der Vergebende ist der Stärkere, nicht etwa der, der Rachegefühle hat. Die Fähigkeit zur Vergebung erfordert auf jeden Fall hohe emotionale Reife und Energie. („Der Schwache kann nicht vergeben. Vergebung ist das Merkmal der Starken.“ M. Gandhi)

    aber sie haben sich allerdings anders geäußert. Weiß nicht ob Du gesehen hast was sie im RS äußerten. Hier im Post 85.


    Ich habe es gelesen und erwarte auch nicht im Ernst, dass sie sich so äußern, wie ich es mir wünsche :victory: (ich kenne sie nicht, aber solche Dinge sagen schon etwas aus).


    Solche Worte werden aus der Wut heraus geäußert und werden nun für alle Zeiten zu lesen sein. Wirft kein gutes Licht auf sie … Und ich sage: Michael hat damals auch nicht damit gerechnet, dass U2 ihr Album The Joshua Tree ausgerechnet im selben Jahr wie das Bad Album veröffentlichen und sie gemeinsam bei den Grammys antreten. Shit happens. :herz:

    Wenn es so bleibt, wäre das ihr erstes Nummer 1 Album , sie fürchten Michaels Konkurrenz und das nicht zu unrecht, der Abstand ist knapp zwischen Beiden.

    Sie könnten es auch anders sehen: Welche Ehre es ist zusammen mit Michael Jackson an der Spitze zu sein, das ist doch mal ein würdiger Gegner. Was zählt da noch Platz 1 oder 2? :herz:

    dass Reid und Babyface laut diesem Artikel auch Jermaines "Word to the Badd" mitgeschrieben haben

    Da war was ... :dd: Ich hab's nicht mehr ganz im Kopf, aber in meiner Erinnerung hat Jermaine das Thema (aus seiner Sicht :wacko: ) ausführlicher beschrieben. Kann ich heute Abend erst nachschlagen.


    Dies steht dazu in Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/You_Said


    ... und hier sind die "Representatives from LaFace Records" auch erwähnt (dass sie nicht daran beteiligt waren, den Radiostationen den Song zuzuspielen):
    http://articles.latimes.com/19…a-1387_1_jermaine-jackson

    Heute Morgen wurde auf WDR2 :herz: Love Never Felt so Good :herz: gespielt (das 1. Mal, dass ich es selbst im Radio gehört habe). Mit Anmoderation und danach auch nochmal einem Kommentar. Und alles wirklich positiv, sonst können sie sich fast nie diese kleinen Seitenhiebe à la Exzentriker etc. verkneifen.


    Schlusssatz vom Moderator: „Ich muss sagen, das Album hat was!“ :daumen:


    Hab‘ mich wirklich gefreut und gut, dass ich früh genug dran war, gut für meine Good Morning-Tanzeinlage im Bad! :rolle:

    erster Eindruck ist ok

    Ich habe es mir gerade am Zeitungsstand im Supermarkt durchgelesen. OK ist es, aber sie können es sich nicht verkneifen "Jacko" zu schreiben. Sie schreiben zwar auch, dass er "ein geschäftliches Genie" gewesen sei, "was sicher so manchen verwundern würde", aber die positive Darstellung heben sie dann gleich wieder damit auf, dass sie schreiben, er habe sei Geld "für Kunst und Nippes verprasst". Diese Art Formulierungen finde ich einfach nur ärgerlich, weil ihm seit Jahrzehnten der Stempel des "Verprassers", ohne zu hinterfragen, aufgedrückt wird. Am Ende habe ich mich einfach nur wieder geärgert, da diese Artikel ohne Nadelstiche nicht auszukommen scheinen.