Beiträge von TineJackson

    Der Jackson-Clan ist seit Wochen in den Schlagzeilen. Jetzt sorgt Janet Jackson (46) für neuen Wirbel, denn sie soll extrem eifersüchtig auf ihre Nichte Paris Jackson (14) sein.


    Für die Tochter von Michael Jackson (†50) kommt es momentan aber auch wirklich dicke: Zuerst gilt ihre Oma Katherine (82) als spurlos verschwunden, dann bekommen Paris und ihre Brüder Prince Michael (15) und Blanket (19) einen neuen Vormund. Und nun muss sich die 14-Jährige auch noch mit einer eifersüchtigen Tante rumschlagen.



    Wie das Magazin "National Enquirer" schreibt, fühlt sich Janet Jackson von der Popularität ihrer Nichte regelrecht bedroht. "Janet ist davon überzeugt, dass Paris ihr die Show stiehlt, und deswegen ist sie extrem eifersüchtig auf sie", erzählt eine Quelle. "Jeder denkt, Janet ist so sanftmütig und mild, weil sie bei Interviews fast immer flüstert. Aber die ‚wahre‘ Janet ist skrupellos und ein sehr direkter Typ, der sich nichts gefallen lässt – erst recht nicht von ein paar halbstarken Teenagern", stellt der Insider klar.



    Angeblich glaubt die Schwester von Michael Jackson, dass Paris ihren Platz als Prinzessin der Familie eingenommen hat – und ist deswegen tierisch sauer. Wie genau sie Paris Jackson das Leben schwer macht, verrät die Quelle zwar nicht. Aber Paris Jackson schlägt offensichtlich zurück. "Paris hat Janet schon gesagt, dass sie sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern und sie in Ruhe lassen soll", sagt der Insider. Anscheinend steuern Nichte und Tante da auf einen handfesten Streit zu –das Familien-Chaos bei den Jacksons ist also noch lange nicht vorbei.
    http://top.de/news/24Ny-janet-…ig-nichte-paris#.A1000004

    Ich fande es grausig.
    Der hat das schöne Lied total verschandelt.
    Fand ihn eh nicht so dolle.Bin froh das er raus ist.
    Meine Favoritin ist Fabienne.Obwohl ich ehr glaube das es wiedermal ein Mann sein wird der gewinnt,wie immer.:-(

    Dr.Conrad Murrays Freundin bittet um Gnade !


    Nachdem der ehemalige Leibarzt des verstorbenen King of Pop Michael Jackson (†50) vor gut drei Monaten wegen fahrlässiger Tötung zu einer Gefängnisstrafe von vier Jahren verurteilt wurde, meldete sich jetzt die Freundin von Dr. Conrad Murray (58) zu Wort. Nicole Alvarez bittet um Gnade für ihren Partner.


    Wie die Website TMZ berichtet, hat Murrays Lebensgefährtin dem
    Gericht jetzt eine Erklärung vorgelegt, in der sie um Nachsehen für
    ihren Freund bittet. Darin beteuerte sie, dass der Verurteilte ein guter
    Partner und wohlsorgender Vater für ihre 2-Jährige Tochter ist. „Dr. Murray ist der Vater meines Kindes und er war mir immer eine große Stütze“, heißt es in dem Schriftstück.


    Eine Anhörung, bei der entschieden werden soll, ob der 58-Jährige auf
    Kaution entlassen werden könnte, soll am Samstag in Los Angeles
    stattfinden.
    Aber auch bei einer frühzeitigen Freilassung könnte
    Murray nicht einfach wieder zum gewohnten Alltag übergehen. Nach seiner
    Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung, hat man ihm die ärztliche Lizenz entzogen.


    http://www.promiflash.de/dr-co…et-um-gnade-12022491.html

    Die Gefängnisse in Kalifornien sind chronisch überbelegt. Daher macht sich Jackson-Leibarzt Dr. Conrad Murray ernste Hoffnungen, Teile seiner Haftstrafe im Hausarrest verbüßen zu dürfen.


    Angeblich hoffe er, Weihnachten wieder zuhause zu sein.Angeblich kann Michael Jacksons Leibarzt Dr. Conrad Murray seine ihm auferlegte Haftstrafe unter Hausarrest absitzen. Der Mediziner wurde am 29. November zu vier Jahren Haft verurteilt, da er der fahrlässigen Tötung des Sängers Michael Jackson für schuldig befunden wurde. Nahestehende des ehemaligen Leibarztes sind jedoch der Überzeugung, dass der Verurteilte die meiste Zeit seiner Strafe als Hausarrest absitzen könnte, da sein Verbrechen nicht gewaltsam begangen worden sei.


    Gegenüber dem Klatschportal "RadarOnline" berichtet ein Bekannter des Arztes: "Dr. Murrays Anwälte sind erleichtert, dass Richter Pastor ihm keine gemeinnützig Arbeit aufgebrummt hat. Das wäre für ihn ein absoluter Alptraum geworden, da er sicherlich verspottet werden würde. Außerdem wäre es auch nicht sicher für ihn, Müll auf der Autobahn aufzusammeln oder Graffitis wegzumachen." Mit der Entscheidung, Murray in den Knast zu schicken, habe "Richter Pastor ihm sogar einen Gefallen getan", führt er aus.
    Weil die kalifornischen Justizvollzugsanstalten derzeit überbelegt sind, wurde der Verurteilte ins Bezirksgefängnis von Los Angeles überstellt. Die Entscheidung, ihn zu entlassen und unter Hausarrest zu stellen, müsste demnach von Sheriff Lee Baca genehmigt werden. "Der Sheriff wird bestimmen, wann Dr. Murray in den Hausarrest entlassen wird", erklärt der Bekannte. "Dr. Murray hofft, dass er zu Weihnachten rauskommt. Seine Anwälte haben ihm gesagt, dass es dafür eine echte Chance gebe."


    http://www.stern.de/panorama/n…zuhause-sein-1757454.html


    :wolke:

    War Michael Jackson ein Bettnässer?


    Michael Jackson soll laut seinem Leibarzt Conrad Murray auch im Alter von 50 Jahren noch immer ins Bett gemacht.


    Michael Jackson soll regelmäßig in sein Bett "gepinkelt" haben.


    Der
    Sänger, der 2009 im Alter von 50 Jahren an einer Überdosis des
    Narkosemittels Propofol verstarb, soll nach Angaben seines Leibarztes
    Conrad Murray immer wieder ins Bett gemacht haben. In der Dokumentation
    'Michael Jackson and the Doctor: A Fatal Friendship' behauptet der
    Mediziner, der letzte Woche der fahrlässigen Tötung des King of Pop
    schuldig gesprochen wurde: "Ich musste ihn dazu überreden, das
    Schlafzimmer, in dem er geschlafen hat, reinigen zu lassen. Er hat ins
    Bett gepinkelt, es hat nicht gut gerochen. Es war schimmelig und ich
    musste es sauber machen."


    Murray geht davon aus, dass Jackson ein
    psychologisches Problem gehabt haben muss. "Wer würde jemals glauben,
    dass ein Mann in seinem Alter immer noch ins Bett macht?"


    In der
    Doku versichert der Arzt auch, dass er der einzige Freund des Weltstars
    gewesen sei. "Ich ging dorthin, um mich um einen gesunden Mann zu
    kümmern, der sagte, dass es ihm gut geht. Es war nur zur Überwachung.
    Aber sobald ich da war, war ich eingeschlossen. Er hatte sehr enge
    Bekanntschaften, aber er hatte keine Freunde. Er sagte mir: 'Ich habe
    einen Freund gefunden und der bist du.'"


    BANG Media International
    http://www.gala.de/stars/ticke…kson-ein-Bettnaesser.html

    Washington. Im Prozess gegen Michael Jacksons Leibarzt Conrad
    Murray ist die Beweisaufnahme abgeschlossen. Jetzt sind die zwölf
    Geschworenen an der Reihe.



    Fast sechs Wochen dauerte der
    Marathonprozess im kalifornischen Los Angeles, nun müssen die
    Geschworenen entscheiden, ob Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray
    Schuld ist am Tod des "King of Pop". Dem Kardiologen wird vorgeworfen,
    dem Sänger eine tödliche Dosis des Betäubungsmittels Propofol gegeben zu
    haben. Ihm drohen bis zu vier Jahre Haft.


    Seit Mitte September hatte Murray stillschweigend zugesehen, während
    Zeugen serienweise vernichtende Aussagen machten. Freunde des toten
    Entertainers, die sagten, Murray sei ein Scharlatan, der nur auf Geld
    und Ruhm bedacht war, Fachärzte, die ihm Inkompetenz vorwarfen und
    selbst eine frühere Freundin, die zu Protokoll gab, der 58-Jährige habe
    mit ihr telefoniert, als "Jacko" im Sterben lag.


    Im Gerichtssaal herrschte große Spannung, denn nun hatte Murray zum
    Abschluss des Verfahrens die Gelegenheit, selbst in den Zeugenstand zu
    treten und zu erklären, wie sein Patient eine Überdosis bekommen konnte,
    während er im Nebenzimmer war. Mitglieder des Jackson-Clans starrten
    gebannt auf den Angeklagten. Murray zögerte, blickte zu seinem
    Staranwalt Ed Chernoff und erklärte, "Ich habe mich entschieden, nicht
    auszusagen." Damit war der Weg frei für die Abschlussplädoyers der
    Staatsanwälte und Strafverteidiger. Bereits heute könnte sich die Jury
    zurückziehen, um über die Schuld oder Unschuld des Angeklagten zu
    beraten.


    Gezögert hatte Murray, weil seiner sorgfältig durchdachten
    Entscheidung offenbar ein heftiger Streit zwischen seinen Anwälten
    vorausgegangen war. Während Chernoff ihm davon abgeraten hatte, sich
    einem bohrenden Kreuzverhör zu stellen, sah J. Michael Flanagan, die
    Nummer zwei im Team von Staranwälten, in einem persönlichen Auftritt des
    Kardiologen die einzige Chance, Sympathien der zwölfköpfigen Jury zu
    gewinnen.


    Rechtsexperten sind mehrheitlich der Auffassung, dass die
    Entscheidung die richtige war. "Angesichts der vielen Fehler, die Murray
    begangen hat, hätte der Staatsanwalt ihn restlos diskreditiert",
    erklärt der Jurist Dan Abrams, der den Fall für US-Medien analysiert.
    "Sie hätten Murray komplett demontiert, seine Chancen auf einen
    Freispruch wären auf Null gesunken."


    Obwohl die Gedankengänge einer Jury schwer nachzuvollziehen sind und
    Prozessbeobachter mit ihren Voraussagen oft falsch liegen, sprechen die
    Indizien gegen den Angeklagten. Nachdem am letzten Prozesstag die
    Verteidiger einen Anästhesiologen in den Zeugenstand gerufen hatten, der
    die Ansicht vertrat, Jackson müsse sich selbst die tödliche Dosis
    verabreicht haben, konterte die Staatsanwaltschaft mit einem
    Kardiologen, der sagte, der Sänger sei viel zu schwach gewesen. um das
    Propofol selbst in die Kanüle in seinem Bein einzuführen.


    So oder so sieht es für Murray schlecht aus: Im besten Fall muss er
    sich den Vorwurf gefallen lassen, das Zimmer verlassen zu haben und
    seinen kranken, unter starken Medikamenten stehenden Patienten in
    kritischen Momenten aus den Augen verloren zu haben. Schlimmstenfalls
    hat er "Jacko" die Überdosis selbst verabreicht.
    http://www.swp.de/ulm/nachrich…-das-Wort;art4304,1196164

    Conrad Murray denkt über Auftritt im Zeugenstand nach
    01.11.2011, 15:40
    Uhr


    abendblatt.de
    Der angeklagte Conrad
    Murray erwägt offenbar, doch noch in den Zeugenstand zu treten. Es hänge
    davon ab, wie das Verfahren weiterlaufe.
    Los Angeles/New York.
    Kurz vor dem Ende könnte es eine Überraschung im Prozess um den Tod von
    Michael Jackson geben: Der angeklagte frühere Leibarzt des Popsängers erwägt
    nach eigenen Angaben, ob er zum Schluss doch noch in den Zeugenstand tritt.
    Dr. Conrad Murray ließ den Richter am Montagabend (Ortszeit) in Los Angeles
    wissen, er habe sich noch nicht endgültig entschieden, wie die "Los Angeles
    Times“ am Dienstag bekannt gab. Es hänge davon ab, "wie das Verfahren
    weiterläuft“, wurde Murray von der Zeitung zitiert.
    Der Jury liegt bisher nur der Text einer zweieinhalbstündigen, polizeilichen
    Vernehmung Murrays vor. Das Verhör fand im Juni 2009, zwei Tage nach
    Jacksons Tod durch ein Narkosemittel, statt. Damals lag der Befund der
    toxikologischen Untersuchung des Leichnams noch nicht vor. Ebenso wenig war
    bekannt, dass Murray etwa 20 Minuten lang Telefongespräche führte, während
    sein Patient im Sterben lag.


    Für den Fall, dass Murray nicht in den Zeugenstand tritt, wollte die
    Verteidigung laut "Los Angeles Times“ voraussichtlich schon am Dienstag zum
    Ende kommen. Nach den Schlussplädoyers beider Seiten geht der Fall zur
    Urteilsfindung an die Jury. Die Anklage wirft Murray vor, Jackson zu viel
    von dem Narkosemittel gespritzt zu haben. Im Falle eines Schuldspruchs
    drohen dem 58-jährigen Mediziner vier Jahre Haft.




    Bei der Verhörung des bekannten Narkosespezialisten Paul White kam es am
    Montag zu einem Eklat. Richter Michael Pastor ermahnte den Zeugen der
    Verteidigung mehrmals, Informationen auszuklammern, die er im Gespräch mit
    dem angeklagten Murray erhalten hatte. Ungeachtet der Aufforderung
    unterbreitete White der Jury weiter Einzelheiten, die er von Murray und
    nicht aus unabhängigen Quellen erfahren hatte.


    Daraufhin bat Richter Pastor die Geschworenen, den Saal zu verlassen. Er
    drohte dem Zeugen eine Strafe von 1000 Dollar (720 Euro) an, weil er trotz
    Verwarnung weiter aus der Unterredung mit dem Angeklagten zitiert hatte.
    White hatte sich schon Anfang des Monats den Unmut des Richters zugezogen,
    als er den Prozess im Internet kommentierte.


    http://www.abendblatt.de/vermi…-im-Zeugenstand-nach.html