Berufsverbot für Jackson-Arzt gefordert

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  • 24.03.10 - 05:26
    Der kalifornische Justizminister Jerry Brown will dem früheren Leibarzt von Michael Jackson die Zulassung als Arzt entziehen. Der nach dem Tod des Sängers wegen fahrlässiger Tötung angeklagte Kardiologe Dr. Conrad Murray solle zumindest für die Dauer des Prozesses ein Berufsverbot in Kalifornien erhalten, forderte Brown nach Angaben der «Los Angeles Times». Murrays Anwalt sagte laut CNN, dass der Kardiologe seit mehreren Monaten wieder Patienten in Nevada und Texas, nicht aber in Kalifornien behandelt. Die nächste Anhörung im Fall Michael Jackson soll am 5. April sein.


    Quelle: dpa & JAM-FC


    Wir auch Zeit, dass dieser :devil: nicht mehr praktizieren darf. :wolke:

  • Murrays Anwalt sagte laut CNN, dass der Kardiologe seit mehreren Monaten wieder Patienten in Nevada und Texas, nicht aber in Kalifornien behandelt.


    ach so? na dann... es ist wurscht, ob er nun leute in nevada und texas killt, auf die kommts eh nicht so an, oder wie :boese:???? hauptsache er lässt die finger von den kaliforniern?! :tischkante:
    :ai:
    gehts eigentlich noch? aber gut, wenn alle argumente von murrays anwalt so stichhaltig sind, dann kann ja beim prozess nur wenig schief gehen. :vogel: merken die nicht, wie lächerlich sie sich machen?

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  • Justizminister fordert Berufsverbot für Jackson-ArztJustizminister fordert Berufsverbot für Jackson-Arzt
    Los Angeles (dpa) - Der kalifornische Justizminister Jerry Brown will dem früheren Leibarzt von Michael Jackson die Zulassung als Arzt entziehen.



    Der nach dem Tod des Sängers wegen fahrlässiger Tötung angeklagte Kardiologe Dr. Conrad Murray solle zumindest für die Dauer des Prozesses ein Berufsverbot in Kalifornien erhalten, forderte Brown nach Angaben der «Los Angeles Times». «Murray verabreichte Jackson eine tödliche Dosis Propofol sowie andere Medikamente», machte der Justizminister in einem Gerichtsantrag in Los Angeles gelten. Er habe fahrlässig gehandelt und sollte daher nicht als Arzt in Kalifornien praktizieren.


    Murrays Anwalt, Edward Chernoff, sagte laut CNN, dass der Kardiologe seit mehreren Monaten wieder Patienten in Nevada und Texas, nicht aber in Kalifornien behandelt. Ein Richter hatte Murray grünes Licht zum Arbeiten gegeben, ihm allerdings die Verordnung und Verabreichung von Beruhigungs- und Betäubungsmitteln verboten. Murray, der bei der Anklage auf nicht schuldig plädiert hatte, ist gegen Kaution auf freiem Fuß. Die nächste Anhörung soll am 5. April sein. Im Falle eines Schuldspruchs drohen dem Arzt bis zu vier Jahre Haft.


    Jackson erlag am 25. Juni 2009 im Alter von 50 Jahren einem Herzversagen. Todesursache war eine «akute Vergiftung» mit dem Narkosemittel Propofol, das sein Leibarzt ihm gegen Schlaflosigkeit gespritzt hatte.


    Quelle: http://www.zeit.de/newsticker/2010/3/24/…-19-24309574xml

  • Es will mir einfach nicht in den Kopf, warum in Gottes Namen ein solcher "Arzt" überhaupt noch irgendwo auf der Welt praktizieren darf, nach all dem was der sich geleistet hat. :raufen:
    Wo ist hier eigentlich Gerechtigkeit????????????? :isis4:

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  • Ein Richter hatte Murray grünes Licht zum Arbeiten gegeben, ihm allerdings die Verordnung und Verabreichung von Beruhigungs- und Betäubungsmitteln verboten.


    und was soll das helfen? man kann einen menschen mit so vielen anderen pillen mühelos killen. :tztz: außerdem geht es meiner meinung nach gar nicht nur darum, dass es beruhigungsmittel waren, die murray verabreicht hat, sondern darum, wie er mit seiner verantwortung als arzt umgeht. :wimmer: die war gleich null, als er sich um michael hätte kümmern müssen! :flenn:

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  • Von diesem Typen hätte ich mir nicht einmal ein Pflaster aufkleben lassen!


    Dem gehört seine Approbation als "Arzt" schlichtweg komplett entzogen - und das worldwide! Wie kann man einen "Arzt" weiter praktizieren lassen, der unter einem derartigen Tatverdacht steht und dessen Verhandlung noch nicht einmal richtig angefangen hat? :raufen:

  • 24.03.10 - 20:17
    Die Staatsanwaltschaft in Los Angeles ist nicht gerade erfreut über die neuesten Informationen über das angebliche Verhalten von Dr. Conrad Murray zum Zeitpunkt des Todes von Michael Jackson.


    Wie eine Sprecherin heute mitgeteilt hat, kann man sich nicht vorstellen, welche Dokumente zu den Medien, hier insbesondere der Associated Press, zugespielt worden sind. Allerdings seien die Dokumente anscheinend nicht aus dem Büro der Staatsanwaltschaft entnommen worden und man soll die Gerichtsverhandlung abwarten, bevor man Conrad Murray vorab in den Medien verurteile.


    Quelle: PR Inside & JAM-FC

  • Ach - bei diesem feinen Herrn soll man die Gerichtsverhandlung abwarten! Was hat man denn bei Michael gemacht, als er wegen dieser unsäglichen Sache mit Chandler angeklagt war?
    Breitgetreten, verurteilt - und selbst NACH der Gerichtsverhandlung, in der er FREIGESPROCHEN wurde - hat da die Presse auch die entsprechenden Dementis ausgelöst?
    Nein, in vielen Presseberichten wird heute noch davon gesprochen, als wäre Michael ein Kinder............ gewesen und als hätte es die Verhandlung mit eindeutigem Ergebnis nie gegeben ................


    Murray HAT gewaltig Dreck am Stecken (auch wenn ich ihm keinen direkten Vorsatz unterstellen will). Aber er hat als betreuender Arzt auf ganzer Linie versagt und nur versucht sein eigenes Ansehen zu retten ....................