Katherine Jackson ist über Murrays Medikamenten-Versteckspiel wütend

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  • 24.03.10 - 20:14
    Michael Jackson's Mutter ist darüber wütend, daß der Arzt bei Jackson sich eher um das Verstecken diverser Medikamente kümmerte, als sich um seinen sterbenden Patienten zu kümmern. Katherine Jackson, 79, fordert die Erhöhung der Anklage auf zweiten Grades, erzählte ihr Anwalt der Daily News, nachdem Murray angeblich bekannt gab, die Medikamente vor den Sanitätern zu verstecken, als die Wiederbelebung weiterzumachen.


    "Frau Jackson hat nie bezweifelt, daß dieser Mann ihr Sohn ermordete und diese neuen Enthüllungen, wenn sie wahr sind, müssen mit zusätzlichen Sanktionen an die die Schwere des Verbrechens angepasst werden", sagte Anwalt Adam Streisand.


    "Die Anklage zweiten Grades erfordert den Vorsatz der Tat, der durch das Verhalten des Beklagten impliziert werden könnte", sagte er gestern. "Die Maßnahmen zeigen, dass Dr. Murray angeblich seine Tätigkeit als Arzt oder als ein gewöhnlicher Mensch sich selbst retten wollte, anstatt seinen Patienten zu verarzten."


    Murray, 57, hat bei seiner Anklage der fahrlässigen Tötung auf nicht schuldig plädiert. Er gibt zu, dass er den Sänger das mächtige Anästhetikum Propofol als Schlafmittel verabreichte, bestreitet aber etwas mit dem Tod zu tun zu haben. Der Untersuchungsrichter entschied, dass Jackson´s Tod Mord durch eine Überdosis von Propofol und andere Sedativa ist.


    Diese vernichtenden Behauptungen kamen von Alberto Alvarez, ein Angestellter Jacksons, der Murray bescheid sagte, als er um 12:17 Uhr Ortszeit am 25. Juni 2010 den King of Pop mit ausgestreckten Armen und offenen Augen und offenen Mund auf seinen Bett liegen sah.


    Murray hatte die Herzmassage mit einer Hand ausgeführt und packte nach einer Infusionsflasche und bat Alvarez ihm zu helfen.


    Murray bat auch Alvarezdarum, einen Infusionsbeutel aus einer Standfläche zu entfernen und in einen separaten Beutel zu legen, sagte Alvarez.


    Sobald die Medikamente versteckt waren, hat Murray Alvarez darum gebeten, die Sanitäter anzurufen, so der Zeuge in einer Aussage, die auch die Associated Press vorlag.


    Murray's Anwalt wies die Vorwürfe mit dem Argument zurück, daß Alvarez dies in seiner ersten Befragung mit den Ermittlern nicht angab.


    "Er hat keine Beutel in irgendwlche Tüten gesteckt und versucht diese zu verstecken," so der Anwalt Ed Chernoff zu AP. "Wir sind zuversichtlich, dass dies eine faire Verhandlung mit der Wahrheit wird."


    Ein weiterer Zeuge könnte auch Probleme für Murray hervorbringen.


    Jackson's persönlicher Assistent Michael Amir Williams erzählte, daß er Murray sofort zu Jacksons Haus fahren sollte, nachdem das Krankenhaus den Sänger für Tod erklärte.


    Murray hat angeblich behauptet, er wolle eine Creme abholen, "so würde die Welt davon nichts erfahren", so sagte dies William in einer Befragung, dei ebenfalls der AP vorliegt.


    Der kalifornische Anwalt General Jerry Brown hat vor Gericht beantragt, daß Murray´s Berufslizenz in Erwartung der Ergebnisse der strafrechtlichen Verfolgung auszusetzen ist.


    Quelle: NY Daily News & JAM-FC

  • :c035: Katherine ist wütend :was:


    Wäre ich an Katherins Stelle, wäre es gesünder für Murray sich in Haft nehmen zu lassen :devil::wolke:


    Okay Tita - ich werde meinen Spruch auch wieder benutzen... aus vollem Herzen :victory:


    HÄNGT IHN HÖHER!

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Wie schon gesagt, das alles stink zum Himmel.


    Da wär ich auch wütend, wenn ich Kathrin wäre :haue: :watsch: :boese:


    Jo Shi, ich schließ mich da mal ganz frech an und mit dem Spruch hab ich da gar keine Probleme :wd: