Janet Jackson: Michael Jackson verleugnete alles

  • Das erste Mal erklärte Janet, gegenüber Oprah etwas über den Tod ihres Bruders Michael.


    Janet enthüllte in der Oprah Winfrey Show, dass die Familie verzweifelt versuchte Michaels Probleme zu lösen. Janet sagte: "Wir versuchten mehrmals ihm zu helfen, aber er war sehr ablehnend." Sie sagte ebenfalls, dass sie schon immer Angst hatte, dass Michael einen frühen Tod sterben würde.


    "Ich fühlte, dieser Tag würde sehr früh kommen", sagte Janet " ich denke jeder denkt darüber nach, der ein Familienmitglied mit solchen Problemen hat."


    http://www.dnaindia.com/entert…lls-oprah-winfrey_1366982

  • Janet enthüllte in der Oprah Winfrey Show, dass die Familie verzweifelt versuchte Michaels Probleme zu lösen. Janet sagte: "Wir versuchten mehrmals ihm zu helfen, aber er war sehr ablehnend."


    das glaube ich janet sogar, so skeptisch ich normalerweise den äußerungen der familie gegenüber bin. druck von außen bestärkt einen abhängigen, egal ob es alkohol, tabletten oder drogen sind, sich zurückzuziehen. da ist jeder kontaktversuch sinnlos, so schlimm es ist :rotz: .

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    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

  • Keine Ahnung was daran wahr ist :grübel:
    aber
    ähnliche Aussagen gibt es schon seit langem .......


    Hier z.B. ein Bericht vom Juni 2009


    oder der hier:


    Zitat

    Um seinen erheblichen Medikamentenkonsum verdeckt zu halten, soll Michael Jackson seine Bodyguards angeordnet haben, seine besorgten Geschwister nicht ins Haus zu lassen. Diese schafften es letztendlich doch, sich Zugang zu verschaffen und ihren weltberühmten Bruder zu konfrontieren. „Ich habe ihn nie unter Einfluss von Medikamenten gesehen“, schildert Tito Jackson, einer der Brüder des Superstars, der am 25. Juni im Alter von 50 Jahren an einem vermeintlichen Herzversagen starb. „Er nahm sie bewusst nur dann ein, wenn wir nicht in der Nähe waren. Er wollte nicht, dass seine Familie diesen Teil von ihm kennen lernt. Er tat fast alles, was in seiner Macht stand, um sicherzugehen, dass wir keine Ahnung davon hatten.“
    Die Jacksons ahnten jedoch Böses und blieben nicht untätig: „Wir mussten handeln“, fährt Tito fort. „Ich, meine Schwestern Janet, Rebbie und La Toya, und meine Brüder Jackie und Randy, wir platzten in sein Haus und er war – gelinde gesagt – überrascht uns zu sehen. Wir gingen in einen seiner Privaträume und führten eine Diskussion mit ihm.“ Nicht ohne Tränen versuchten die Geschwister die Wahrheit aus Jackson herauszubekommen: „Wir fragten ihn ob das, was wir gehört hatten, stimmte, dass er Drogen nahm. Er dementierte es. Er meinte, wir würden überreagieren. Wir sprachen außerdem mit seinem Arzt und der versicherte uns, dass das nicht der Fall sei. Er sagte uns, dass er da sei, um sicherzugehen, dass Michael gesund sei.“ Am Ende herrschte nur noch Verwirrung: „Wir wussten nicht, was wir glauben sollten. Wir sprachen immer und immer wieder stundenlang darüber, aber wir konnten einfach nicht zu Michael durchdringen.“ Wiederholte Annährungsversuche der Familie schlugen fehl und der Popsänger wurde bald buchstäblich unerreichbar für sie. „Nach diesem Vorfall versuchten wir es oft, aber sein Team ließ uns nicht an ihn heran“, verrät Tito im Gespräch mit der britischen Tageszeitung ‚Daily Mirror‘. „Ich weiß nicht, ob sie einfach nur ihren Job machten, oder ob sie Teil einer Verschwörung waren. Ich weiß, dass Michael ihnen sagte: ‚Es ist mir egal wer es ist, lasst niemanden auf mein Grundstück, der vorher nicht angerufen hat.‘ Bei unseren ersten Versuchen einzugreifen ließ uns sein Sicherheitsteam nicht auf sein Anwesen. Sie blockierten die Einfahrt nach Neverland mit anderen Fahrzeugen, damit wir nicht hineinfahren konnten. Ich fuhr zweimal hin und versuchte durchzukommen, bevor wir es dann endlich schafften.“ Tito Jackson wurde bereits 1993 auf den enormen Medikamentenkonsum des King of Pop aufmerksam, als dieser sich in einer Entzugsklinik in London befand, und bat Freunde ein wachsames Auge auf seinen Bruder zu werfen. Er erinnert sich: „Ich sagte meinen Musikerfreunden, die in seiner Band spielten, immer wieder, dass sie auf meinen kleinen Bruder aufpassen und sichergehen sollten, dass es im gut geht.“
    Über die letzte Ruhestätte der Pop-Ikone herrscht derweil noch Uneinigkeit: Tito und einige seiner Geschwister wünschen sich Michaels ehemaliges Heim, die Neverland Ranch, als Grabesstätte für ihren Bruder. Im Zuge dessen soll das kalifornische Anwesen in eine Touristenattraktion umgewandelt werden.


    „Michael meinte, dass er nie wieder auf Neverland leben möchte“, enthüllt Tito dazu. „Er sagte, dass er zu Besuch kommen, feiern und sich amüsieren wolle, aber dort nie wieder als Bewohner leben würde.“ Trotzdem ist er sich sicher: „Ich glaube jedoch, dass es der Ort ist, an dem er jetzt sein wollen würde, weil es sein Erbe ist. Ich glaube, er würde das alles teilen wollen. Wenn man auf Neverland ist, dann fühlt man dort einfach seinen Geist.“


    Michael verließ die Neverland Ranch 2005, nachdem er vom Vorwurf des Kindesmissbrauchs freigesprochen worden war.
    Quelle: BangMedia

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  • Also, ich will Michael Jackson jetzt nicht auf ein Podest stellen, aber so wie sich diese Artikel lesen, hätte er sich vor lauter Medis ja nicht mehr auf den Füßen halten können. Er habe das Essen aufgehört und nur noch Medikamente geschluckt. Holla. Man kann's ja auch übertreiben. Vor allem wenn man mit der Schlagzeile 'nen Batzen Kohle kassiert.


    Michael Jackson war in seinem Beruf stets verantwortungsbewusst und hatte einen äußerst hohen Perfektionsanspruch an sich selbst. Er war ein guter Vater und sich seiner erzieherischen Verantwortung seinen Kindern gegenüber sicherlich bewusst, sonst würde man von Insidern nicht immer wieder lesen, wie wohlerzogen seine Kinder sind.


    Und dass Michael dann dermaßen verantwortungslos mit Medikamenten umgegangen ist, kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen.
    Sicherlich hat er wegen seiner Schlafprobleme und seiner Schmerzen, die wahrscheinleich von Lupus und seinen Kopfverletzungen herrühren, mehr Medikamente eingenommen, als ein ganz gesunder Mensch. Aber ob der Medikamentenkonsum so dramatisch war, wie vielerorts geschrieben wird, wage ich zu bezweifeln.

  • Hi :gruß:
    Also ich würde mal sagen wenn Michael unter so viele Medikamente
    stand hätte er nicht mehr einen Fuß vor dem anderen gekriegt
    und Michael hätte es auch nicht geschafft es auf dauer vor seinen Kinder zu verheimlichen. :nenene:
    Ach ja und was ist mit den Ärzten die Michael vor seine Konzerte auf Herz und Nieren untersucht hatten
    ob Michael Gesundheitlich in der Lage ist überhaupt die 50 Konzerte zu geben?
    Es ist schon mehr als merkwürdig das keiner der Ärzte was von seiner Medikamentensucht bemerkt hatte. :sv:
    Das Michael Medikamente genommen hatte will ich nicht bestreiten, aber bestimmt nicht in diesem Ausmaße wie es jetzt behauptet wird
    Na klar Michael macht vor 50Konzerte mal eben einen Entzug ????????? Wie BITTE soll das den gehen ??????? Mir fehlen echt die Worte
    Wie hatten die sich das den mit diesem Coach vorgestellt das Er Michael seine Medikamente einteilt ? :wow: ( darüber kann ich nur lachen)
    Ich würde mal sadgen mit so viel blödes Gelaber kann man auch sein Kontostand aufbessern
    . : :dafür::down:


    PS Was mir auch noch wundert ist das Michael 1993 in einem Interview der ganzen Welt mitgeteilt hatte
    das Er Medikamentenabhänig war.
    Dann frage ich mich doch wirklich warum Michael darauf beharrte , dass er kein Drogenproblem haben würde( in diesem Ausmaße wie es behauptet wird )wenn er doch schon mal dazu gestanden hatte. :hmmm:


    LIEBE Grüße :hkuss: von biene15

  • PS Was mir auch noch wundert ist das Michael 1993 in einem Interview der ganzen Welt mitgeteilt hatte
    das Er Medikamentenabhänig war.
    Dann frage ich mich doch wirklich warum Michael darauf beharrte , dass er kein Drogenproblem haben würde( in diesem Ausmaße wie es behauptet wird )wenn er doch schon mal dazu gestanden hatte. :hmmm:


    Als damals die Anschuldigungen (Chandler) kamen, hat ihn das gewiss mächtig aus den Schuhen gehauen... Das er vielleicht ein paar Medis mehr genommen hat, kann ich mir auch vorstellen - und ich kann mir auch vorstellen, dass der damalige "Entzug" auch damit zu tun hatte, dass er erst einmal nicht in den USA auftaucht, damit sich die Medien ein wenig beruhigen.
    Medikamentanabhängig sein, bedeutet wohl nicht auch gleichzeitig ein Drogenproblem zu haben - daher dann wohl auch seine Aussage, dass er kein Drogenbroblem hatte.

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Drugs sind aber in Amiland beides, sowohl Drogen als auch Medis.


    Ich kann mir auch vorstellen, dass Michael in der Prozesszeit Schlaftabletten oder Antidepressiva genommen hat. Wen würde das nicht total fertig machen, was er durchgemacht hat. Das macht aber nicht zwangsläufig abhängig. Körperlich schon, darum muss man solche Medikamente auch ausschleichend absetzen. Also langsam mit der Dosis runter gehen, bis man sie nicht mehr braucht.


    Bei Schmerzmitteln, die bei Verbrennungen gegeben werden, sieht das etwas schlimmer aus. Das sind meistens morphiumhaltige Medis, weil ja sonst nix gegen diese extrem starken Schmerzen hilft. Die fallen ja auch bei uns unter das BtmG. Etwas in der Art, wird es in Amerika auch geben. Da muss man schon selber wollen um da wieder von runter zu kommen. Am besten geht sowas stationär in einer Klinik, weil der Körper ausflippen kann (Kreislaufkollaps, Delirium und solche netten Sachen).


    Michael war, bzw. ist nicht abhängig. Allet Quatsch, aber irgend einen Grund für die angeblichen Propofolgaben muss es ja geben. Hoaxer.gif

  • Also soweit ich das in Erinnerung habe, hat Michael bei den Worten trotzdem immer einen Unterschied gemacht Drugs oder Medication...

    Michael war, bzw. ist nicht abhängig. Allet Quatsch, aber irgend einen Grund für die angeblichen Propofolgaben muss es ja geben.

    Ich würde Dir wahnsinnig gerne zustimmen, nur leider kann ich das nicht :bettel:
    Er hat selber zugegeben abhängig gewesen zu sein und wenn wir ehrlich zu uns selber sind, dann kann man diese gerade bei den Bidlern und Auftritten um 2000 - 2001 sogar sehr gut sehen :snüf:
    Aber ich würde ihm trotzdem keinen Vorwurf daraus machen, denn er ist danach (meiner Meinung nach) absolut clean gewesen.

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  • Aber ich würde ihm trotzdem keinen Vorwurf daraus machen, denn er ist danach (meiner Meinung nach) absolut clean gewesen.


    da gebe ich dir absolut recht, shi. eine suchterkrankung sucht man sich nicht aus. frag einen abhängigen, egal ob alkohol, drogen, medis, spieler, kaufsüchtig oder sonst was - die werden durch die bank bestätigen, dass diese abhängigkeit keinen spaß macht. das tückische ist, dass sucht schleichend kommt und wenn du merkst, dass du drin steckst, ist es schon lang zu spät!


    davon abgesehen: es ist keine schande, hinzufallen. es ist eine schande nicht mehr aufzustehen. und michael ist aufgestanden.

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  • Zitat

    davon abgesehen: es ist keine schande, hinzufallen. es ist eine schande nicht mehr aufzustehen. und michael ist aufgestanden.


    :victory::victory::victory::victory::victory::victory::victory::victory::victory::victory::victory::victory::victory::victory::victory:


    Ich liebe dich :herz: für diesen Satz Titania!!! :hkuss:


    GENAU das ist immer meine Rede! Schilder_Smilie_72.gif


    *Nicht der ist ein Verlierer, der hinfällt,
    sondern nur der, der liegen bleibt"

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  • Ja, das er "abhängig" war kann ja gut sein, aber man sollte auch bedenken, warum er es war! Viele hauen nur drauf und sehen die Gründe nicht!
    Ich selbst war auch abhängig von Schmerzmittel, und ich weiß wie verdammt schwer es ist davon loszukommen und wieder auf eine "normale" Liene zu kommen! Auch das man es sich selbst zunächst nicht eingestehen will kenne ich auch zu gut, bzw das Familie und Freunde nicht an einen rankommen.


    Aber wie hier schon erwähnt wurde, Michael ist immerwieder aufgestanden und hat gekämpft. Er hat sich nicht auf seiner Krankheit etc ausgeruht, er hat verdammt viel einstecken müssen! Das sehen die meisten Medien nicht, denn damit lässt sich ja kein Geld verdienen, traurig aber wahr :bettel:


    Michael war eine großartige Persönlichkeit! :ildm: :kerze:

    Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände


    und Erinnerungen Stufen wären,


    würden wir hinaufsteigen und :herz: Dich :herz: zurückholen.

    Einmal editiert, zuletzt von Sunshine ()

  • Ich glaube aber nicht, dass er jetzt abhängig ist. Obwohl, wenn ich richtig nachdenke, als ich die Pressekonferenz im Fernsehen gesehen habe, war mein erster Gedanke: 'Mensch, der ist aber zu wie ne Strandhaubitze.' Ich kenne auch die Bilder mit dem Schlafzimmerblick.


    Ja, vielleicht hat er einen Entzug gemacht, jetzt in der Zeit in der er verschwunden ist. Oder vielleicht sogar eine Langzeittherapie.


    Aber er wird sogar von seiner Familie so als Junkie hingestellt und das behagt mir irgendwie nicht. chat_1_.gif Denn nach seiner Wiederauferstehung muss er mit diesem "Makel" ja leben.

  • Denn nach seiner Wiederauferstehung muss er mit diesem "Makel" ja leben.


    wenn er denn je auferstehen würde, könnte er auf all die gut verzichten, die eine suchtkrankheit mit entzug und therapie als "makel" begreifen, denn die haben dann null ahnung vom leben und verstehen sowieso nicht, welche größe in michael steckt und welche botschaft er hat!


    @blümchen:
    :ildm:

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  • Ich selbst war auch abhängig von Schmerzmittel, und ich weiß wie verdammt schwer es ist davon loszukommen und wieder auf eine "normale" Liene zu kommen! Auch das man es sich selbst zunächst nicht eingestehen will kenne ich auch zu gut, bzw das Familie und Freunde nicht an einen rankommen.


    HI PrettyShiva, :gruß:
    ich spreche Dir mein größten Respekt aus das du zu deinem Teufelskreis den du hinter dir hast offen und ehrlich stehst.
    Es gibt nicht viele Menschen die so wie du darüber schreiben wie du es hier gemacht hast dazu gehört eine ganze menge Mut und Stärke
    und darauf kannst du mehr als Stolz sein wirklich.Wenn jeder mal ganz ehrlich zu sich selbst ist hat doch jeder auf seine Art eine Sucht
    auch wenn es nicht Medikamente oder Alkohol oder andere Drogen sind .
    Alles was wir im Übermaßen machen fällt unter der Kategorie Sucht sei es Essen Rauchen Kaffee Internet Spiele und noch vieles mehr.
    Ich kann mir auch nicht vorstellen das jemand ganz bewusst Süchtig geworden ist weil es so viel Spaß macht ,ich würde mal behaupten das hinter jeder Sucht ein schmerzliches Schicksal steht oder auch Ärzte die leichtsinnig Medikamenten verschreiben die zur Abhängigkeit führen und das sehe ich auch im Fall von Michael so .Wie viele andere Prommis in Hollywood haben ein Sucht Problem
    fast jeder .Auch die Normalos in unsere Gesellschaft stehen Beruflich so unter Leistungsdruck und um diesem gerecht zu werden schlucken einige Aufputschmittel damit sie ihren Job nicht verlieren .Sogar Jugendliche greifen immer mehr zu Drogen oder Alkohol oder andere Rausch bringende Sachen aus Zukunftsängste Probleme in der Schule oder wegen Probleme in und mit der Familie.
    Selbst wenn Michael ein Sucht Problem hatte war er nicht der einzigste mit Sicherheit nicht und alles was er gemacht hatte jedes Lied das er gesungen hatte oder jedes Projekt das er unterstützte Michael hatte immer 100 % von sich gegeben und dafür zolle ich ihn meinen höchsten Respekt. Es kann wirklich jeden treffen und das wollte mit meiner Feststellung in diesem schreiben zum Ausdruck bringen.
    Alles liebe :hkuss: von biene15

  • Ja, da muss ich dir zustimmen, alles kann zur teuflichen Sucht werden! Und ja auch Ärzte sind nicht so unschuldig wie sie vielleicht ausschauen, aber man muss kein Star sein um an die Mittelchen zu kommen, wenn Artz A es mir nicht gibt, geh ich eben einfach zu Arzt B und habe es dann... Auch das habe ich durch und ich habe weitaus nicht soviel Geld wie so manch ein Star es hatt! Wo ein wille auch ein Weg (ich weiß, is en abgedroschener Satz, aber passt) und wie es bei jeder Sucht ist, muss der jenige es sich selbst erst eingestehen, dann kann man ihm auch helfen!


    Wie es wirklich bei Michael war, werden wir wohl nie erfahren :wimmer:


    Ich denke das es für einen Menschen wie Michael noch schwerer ist, aus so einer "Sucht" rauszukommen, den Druck die ganze Scheiße die ihm unterstellt worden ist, und falsche Menschen die nur an ihre Geldbeutel gedacht haben und nicht an unseren Schatz.


    Michael war nicht der einzigste der an Medikamenten gestorben ist :-( nur bei ihm wird das wieder ausgeschlachtet bis nixmehr geht bettel.gif

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    und Erinnerungen Stufen wären,


    würden wir hinaufsteigen und :herz: Dich :herz: zurückholen.

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  • Zitat

    Der Sänger selbst soll allerdings die Augen vor der Wahrheit verschlossen und jegliche Problem abgestritten haben.„Michael beharrte darauf, dass er kein Drogenproblem habe und wollte nicht in den Entzug“,

    eine typische Reaktion von jemandem, der ein Drogenproblem hat.
    Ich will damit nicht sagen, dass es bei Michael so gewesen sein muß, denn ich weiß es nicht, aber ich schließe es auch nicht aus.


    Michael Jackson war in seinem Beruf stets verantwortungsbewusst und hatte einen äußerst hohen Perfektionsanspruch an sich selbst. Er war ein guter Vater und sich seiner erzieherischen Verantwortung seinen Kindern gegenüber sicherlich bewusst, sonst würde man von Insidern nicht immer wieder lesen, wie wohlerzogen seine Kinder sind.

    Medikamentenmißbrauch schließt doch nicht aus, das ich meine erzieherische Verantwortung und beruflichen Pflichten wahr nehme und es heißt auch nicht, das ich darin versagen muß.


    Ich würde Dir wahnsinnig gerne zustimmen, nur leider kann ich das nicht :bettel:
    Er hat selber zugegeben abhängig gewesen zu sein und wenn wir ehrlich zu uns selber sind, dann kann man diese gerade bei den Bidlern und Auftritten um 2000 - 2001 sogar sehr gut sehen :snüf:
    Aber ich würde ihm trotzdem keinen Vorwurf daraus machen, denn er ist danach (meiner Meinung nach) absolut clean gewesen.

    da geb ich dir recht. Muß aber nicht heißen, das er durch den Druck der auf ihm lastete nicht doch wieder in diesen Strudel geraten ist vor der Tour. Gerade wenn man schon mal abhängig war, ist die man nicht davor gefait.


    Ich glaube aber nicht, dass er jetzt abhängig ist. Obwohl, wenn ich richtig nachdenke, als ich die Pressekonferenz im Fernsehen gesehen habe, war mein erster Gedanke: 'Mensch, der ist aber zu wie ne Strandhaubitze.' Ich kenne auch die Bilder mit dem Schlafzimmerblick.

    da sagst du es selbst.....



    Aber er wird sogar von seiner Familie so als Junkie hingestellt

    Die haben ihn nicht als Junkie hingestellt, sondern sie haben sich ernsthaft Sorgen gemacht.
    Ein Junkie ist für mich jemand, der nur noch für seine Drogenkarriere lebt.

  • Hi PrettyShiva :gruß:


    Das war bei ELVIS auch nicht anders er wurde doch auch als der Süchtig abgestempelt,
    aber das er unter Grüner Star litt und schon fast Blind war bei seinen letzten Konzert und eine Blutdruck von fast 210 zu 160 hatte
    und ihn bald sein Hertz auf der Brust sprang nach den Auftritt das wollte keiner sehen. Elvis war zum schluß dem Tod schon näher als dem Leben und das wollten nur die wenigsten wahr haben.
    Elvis war ein schwer kranker Mann der ins Krankenhaus gehörte. Aber sein Manager wollte ihn nur auf der Bühne sehen und alles andere war ihn scheiß egal Hauptsache die Kohle kommt rein egal was Elvis für in Preis dafür bezahlen musste
    und welchen er bezahlt hatte weiß ja jeder und zwar mit seinem Leben.Elvis musste auf die Bühne ob er konnte oder nicht den durch die Verträge mit seinem Manager "Colonel" Tom Parker hatte Elvis schon seinen Kopf in der Schlinge ,damit dieser seine Spielsucht Finanzieren konnte .


    Hier ist ein Auszug :aus dem Buch von Elvis sein Arzt.
    Erstmals packt der Leibarzt von Elvis Presley aus: George Nichopoulos (83), genannt „Dr. Nick“ hat seine Biografie
    Für viele gilt er als DER Mann, der Elvis († 42) umgebracht hat: George Nichopoulos (83), genannt „Dr. Nick“, der Leibarzt des „King of Rock ‘n‘ Roll“.


    Elvis - das große Special zum King of Rock'n'Roll


    In Elvis’ Todesjahr verschrieb der Arzt ihm 10 000 Medikamente – Schmerzmittel, Psychopharmaka, Schlaftabletten.


    Er wurde gerufen, als Elvis am 16. August 1977 tot in seinem Badezimmer lag. Jetzt enthüllt Dr. Nick in seiner Biografie die ganze Krankenakte Elvis.


    • Der King litt unter grünem Star, war kurz vor seinem Tod fast blind.


    • Sein Darm war zur doppelten Größe angeschwollen.


    • Durch seinen berühmten Hüftschwung hatte er schon Anfang vierzig schwerste Muskelschäden.


    • Dazu kamen Herzprobleme, Leberverfettung, Migräne, Arthritis, Verstopfung, Atemprobleme, Hepatitis.


    Zu viel für einen Körper


    PS Ich weiß es ist ein Michael Jackson Forum
    Aber ich wollte mal zum ausdruck bringen was die falschen Ärzte und Manager anrichten können
    um ein Leben zu zerstören und das alles für GELD.


    Hier ist der linkhttp://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2010/01/15/elvis-presley/leibarzt-packt-ueber-krankenakte-aus.html


    Alles liebe von biene15 :lg:

  • Ich glaube aber nicht, dass er jetzt abhängig ist.


    Das er nach 2001 noch mal Probleme hatte glaube ich auch nicht - ich bin absolut überzeugt, dass er "schlauer" geworden ist. Vielleicht sollte man sagen standhafter für seine Kinder :zwinker:
    Allerdings hat er schon immer damit zu kämpfen gehabt, wenn er kurz vor einer Tournee war und die Nervosität und Anspannung ihm zusetzten. Wer weiß was er von dem Arzt bekommen hat, wovon er vielleicht nicht mal was wusste...
    Aber ich habe selbst bei TII nicht auch nur ein einziges Mal das gefühl gehabt, dass er unter Medikamenten oder gar Drogen stand - NEIN, ich denke er war clean.

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  • hallo sunshine( :victory: schon gelernt!),


    danke für deine offenheit! ich weiß, sie erfordert mut, ich weiß aber auch, dass der, der so offen darüber spricht, kapiert hat, was los ist! wieso ich das weiß? nun, einigen ist es bekannt: ich bin alkoholkrank (seit über 14 jahren trocken) und war tablettenabhängig. ich habe die palette durch. schön, dass auch andere - in dem fall du - bereit sind, von ihren so wichtigen erfahrungen zu berichten!


    wenn Artz A es mir nicht gibt, geh ich eben einfach zu Arzt B und habe es dann... Auch das habe ich durch und ich habe weitaus nicht soviel Geld wie so manch ein Star es hat


    dazu brauchst du nur einen überweisungsschein. ich hatte teilweise überweisungen zu vier verschiedenen ärzten. die haben mich gut versorgt und wenn einer mal zickig wurde, dann habe ich behauptet, dass der, der das medikament sonst verschreibt, grade urlaub hat und ich die pillen aber brauche. manchmal bin ich schief angeschaut worden, aber geklappt hats immer und was ist ein schiefer blick im gegensatz zur "geliebten" tablette?!


    Ich denke das es für einen Menschen wie Michael noch schwerer ist, aus so einer "Sucht" rauszukommen,


    wenn ich mir vorstelle, dass mein entzug, jedes foto aus der abhängigkeit, mein ganzes "ich" durch die medien gewanderte werde, während ich im entzug und zur therapie war - na danke. dass michael unter DEN umständen entzogen hat und clean blieb, das ist wirklich großes kino! allein vor scham hätte ich wohl wieder zu flasche gegriffen oder ne beruhigungspille eingeworfen!


    Medikamentenmißbrauch schließt doch nicht aus, das ich meine erzieherische Verantwortung und beruflichen Pflichten wahr nehme und es heißt auch nicht, das ich darin versagen muß.


    im gegenteil: das tückische ist, dass erstmal alles prima klappt, im gegenteil - es läuft perfekt! du bist aufgeschlossen oder herrlich entspannt, alles ist fein, die sonne lacht und dein tägliches pensum ist ein klacks. warum also aufhören, das wäre ja blöde?! bis, ja bis die menge dann so eine dimension annimmt, dass du dich veränderst, aussetzer hast, fehler machst, müll laberst... und besonders gemein: du merkst das nicht! das merken nur alle drumrum. ich habe mails aus der zeit meiner tablettensucht gelesen - und habe vor schock nichts sagen können. schrecklich! aber damals dachte ich, ich sei die queen im mails schreiben.


    Wer weiß was er von dem Arzt bekommen hat, wovon er vielleicht nicht mal was wusste...


    auch das ist eine ganz wichtige aussage. ich lese keine beipackzettel, denn wenn man die nebenwirkungen kennt, dann wird einem schlecht. ich habe vertraut, dass meine ärzte wissen, was gut für mich ist (zur erklärung: ich war damals auch physisch erkrankt, bin es noch). als ich vom medi-entzug kam, habe ich nachgelesen. da taten sich abgründe auf! abgründe, die keinen abgehalten haben, mir das hüsch auf ein rosa rezept zu malen...


    es wurde schon gesagt: sucht kann JEDEN treffen. sie ist weder bei sunshine, noch bei mir und schon gar nicht bei michael ein zeichen von schwäche. das suchtmittel ist eine zeit lang eine krücke, die hilft, weil du hilfe brauchst. aber über eine krücke stolpert man schnell!
    michael hat entzogen und die vielleicht schlimmste zeit seines lebens clean durchgezogen. selbst wenn er sonst das größte "a...loch" gewesen werde: das würde ihn adeln! uns zeigt es nur noch einmal mehr, dass michael ein mensch mit fehlern und problemen war, so wie wir auch. aber er war trotz allem etwas sehr kostbares und hat uns die wichtigsten dinge gelehrt. und das können wir auch!

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  • Tja meinen Vorrednern kann ich nur beipflichten! Allerdings hab ich noch selbst die Kurve gekriegt, bevor ich an einen kritischen Punkt kam. Ich mußte über Jahre Schmerzpflaster kleben die niedrigste Dosis war 12,5µg/h ich war dann schon bis auf 100µg/h. Der Schmerzherd wurde dann enfernt und ich wußte das es so nicht weiter gehen konnte. Ein plötzliches Absetzen hätte mich sofort ins KH gebracht, also, ausschleichen. Über ein Jahr verteilt, habe ich die Dosis runter gesetzt und nun brauch ich schon ein Jahr lang nix mehr. Ich zolle allen Respekt die das schaffen, denn leicht ist was anderes......