Michael im TV - Diskussionen

  • oh danke, glitzersteinchen :kiss:
    meine tochter liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiebt glee, deshalb "muss" ich es immer mitgucken :-D
    montag is auf alle fälle vorgemerkt :daumen:
    wer glee nicht kennt, die serie is echt gut :perfect:

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    Mit jedem Kind, das dir begegnet, ertappst du Gott auf frischer Tat.
    Martin Luther
    If I had a single flower for every time I think about you, I could walk forever in my garden. ~Claudia Ghandi

  • Mir hat die Folge auch super gefallen! 8o Ich schaue das echt gerne.. Nicht nur das Singen, Tanzen und Performen der Darsteller - sie wirken auch sympathisch und es ist gleichzeitig amüsant. :clapping:


    Die sollten Michael mal eine ganze Folge widmen - so wie sie es auch schon bei Britney Spears oder Madonna gemacht haben. :daumen:

    Don't accept the society - the society has to accept you. Be as you are.

  • Die sollten Michael mal eine ganze Folge widmen - so wie sie es auch schon bei Britney Spears oder Madonna gemacht haben.


    Ja, ich finde das ist ein gute Idee ! Ich hatte schon vor längerer Zeit die Idee, dazu eine Aktion zu machen und jetzt habe ich mir gedacht, wir könnten das vielleicht nach dem Prozess starten...
    Ich werde das ganz bestimmt im Hinterkopf behalten! :victory:

  • Ich habe mir letzte Nacht das Konzert 30 Anniversary von Michael angesehen und war angenehm überrascht. Es wurde tatsächlich aus beiden Tagen (07. und 10.09.2001) zusammengeschnitten und die Lieder in denen er mehr oder weniger immer zusammengekauert vor Schmerzen auf der Bühne stand, wurden durch die Aufnahmen des zweiten Tages ersetzt :daumen:
    So stand er bei TWYMMF nicht mit Britney auf der Bühne, dafür aber aufrecht :jubel: Er hatte viel öfter die Augen geöffnet und strahlte auch mehr Power aus. :perfect: Eben ganz Michael :perfect:


    EDIT: Und was die Sendung mit Susan Etok angeht - da sollte man denen mal nahe legen den Autopsiebericht zu lesen. Das Teil ist überholt und stellt Madame klar als Lügnerin hin, denn wie wir wissen wurde Demerol und weiteres nicht bei Michael nachgewiesen - diese blöde Nuss. Kein Wunder, dass sie Morddrohungen bekam. So ein Dummgeschwätz :punch:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • http://www.youtube.com/watch?v=yXX3yxmfUQs


    ich weiss ja nicht, ob das jetzt hier wirklich reinpasst...aber ich hoffe mal...keine ahnung wies euch geht, aber dieser bill o`reilly geht mir sowas von auf die eierstöcke...ich würd dem am liebsten den kopf abreissen ...und sowas bringt der immer in verbindung mit mj...;/

    “A star can never die. It just turns into a smile and melts back into the cosmic music, the dance of life.”

  • O'Reilly war, ist und wird immer ein Rassist durch und durch bleiben....



    man kann nur all denen Danken die ihm öffentlich die Stirn bieten und ihn immer wieder ziemlich blöd aussehen lassen..


    das er aber immer noch im TV zu sehen ist - das verstehen wohl nur die Amis....



    hier was zu ihm: http://de.wikipedia.org/wiki/Bill_O%E2%80%99Reilly

    "If only life could be a little more tender and art a little more robust."
    “Talent is an accident of genes - and a responsibility.”
    (Alan Rickman)


    "It was not Michael Jackson's time to go. Michael Jackson is not here today because of the negligence and reckless acts of Dr. Murray." (David Walgren)

  • im ZDF lief heute bei "Volle Kanne" ein schöner Bericht über Michael.. leider ist der (noch) nicht in der Mediathek..
    Vllt senden sie genau diesen Bericht ja heute abend noch bei "Leute heute".


    Leute Heute hat auf fb die Frage gestellt.
    Heute vor drei Jahren hielten wir alle kurz den Atem an - der King of Pop war tot, gestorben im Alter von 50 Jahren. Mit welchem seiner Songs erinnert ihr euch am liebsten an Michael Jackson?
    https://www.facebook.com/leuteheute

    "If only life could be a little more tender and art a little more robust."
    “Talent is an accident of genes - and a responsibility.”
    (Alan Rickman)


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    Einmal editiert, zuletzt von tanzmaus ()

  • Im Gegensatz zu Arte ein :danke: an SRTL. Der Moonwalk belustigte und berührte mich sehr. Michaels Lächeln war einfach zum Dahinschmelzen :applaus1: Im Anschluss dann 100 Prozent Michael. :applaus1: Ich finde, diese Sendung hat Michael rehabilitiert. Alle die bisher geglaubt haben Michael, der Freak, der Kinders... der größenwahnsinnige haben heute Abend gehört, was Promis sagten wie Sarah Connor (sie ist sogar zusammengebrochen als sie von Michaels Tod hörte), Wiesner, Xavier u.d.a. die mit Michael zu tun hatten, dass wirklich alles von der Presse, den Medien ausgeschlachtet, missbraucht u. frei erfunden wurde, nur weil es Michael Jackson war, der doch so anders war u. wurde. Es kamen zwar auch so ein paar Aussagen über seine OP`s speziell die Nase, aber im großen ganzen war dies eine Doku die endlich mal ein gutes Licht auf Michael warf und Bashir ins schlechte Licht rückte.Sahrah Conner, Masserau u. Wiesner sagten, dass er nie einem Kind auch nur irgendwas zu leide tuen konnte. Ich finde, jetzt müssten sich nur noch sämtliche Zeitungen :bild: u. viele andere für ihre ungerechtfertigte Berichterstattung bei allen Fans und Michaels Familie öffentlich entschuldigen. Ich glaube aber eher, dass es eine Illusion von mir ist. :aamh: Da würde mein Mann jetzt sagen :ai: ja,ja du und deine Blümchenwelt. Schau dich um und sieh wo wir leben, da gibt es nicht nur Blümchen. Das weiss ich ja auch, es wäre aber einen Schritt zur besseren Welt. :brav::nick:


  • Und, haben sie? :ungeduldig:



    Hier ist der Ausschnitt der bei Leute heute gezeigt wurde:
    http://www.vidup.de/v/iiRv2/



    Hier nun der Bericht von Volle Kanne ( für mich der eindeutig bessere!):
    http://www.vidup.de/v/Wwa0S/

    "If only life could be a little more tender and art a little more robust."
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    (Alan Rickman)


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  • Den Satz vom Moderator beim ersten Bericht, dass Michael bei den Bemühungen seiner Brüder wohl eher schmunzeln würde, fand ich richtig klasse :kicher:
    Naja, die Berichte geben sich eigentlich nichts. Sind beide nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut. Meine Meinung :victory:

  • ja.. der Satz war prima


    ich denke man darf bei solchen Sendungen die einen 3 Minuten Bericht bringen keine Wunder erwarten. Aber wenn man bedenkt was man sonst so alles gesehen hat ist das schon ziemlich gut....


    im Moment ist auf ntv die Akte MJ dran.. die von A. Jones

    "If only life could be a little more tender and art a little more robust."
    “Talent is an accident of genes - and a responsibility.”
    (Alan Rickman)


    "It was not Michael Jackson's time to go. Michael Jackson is not here today because of the negligence and reckless acts of Dr. Murray." (David Walgren)

  • Hier ist der Ausschnitt der bei Leute heute gezeigt wurde:
    http://www.vidup.de/v/iiRv2/



    Hier nun der Bericht von Volle Kanne ( für mich der eindeutig bessere!):
    http://www.vidup.de/v/Wwa0S/


    Danke Dir! :hkuss: Also ich finde beide Berichte sehr schön! Kein einziges böses Wort , es wird eigentlich nur wohlwollend über ihn gesprochen, keine Gerüchte (bis auf die Herdplatten-Geschichte) und das im ZDF...ich freu mich da schon! :wolke1:


    Und vielleicht wäre das auch ein paar positive Briefe wert, was meint Ihr?
    Ein gemeinsamer vielleicht? Und wer schon mal einen eigenen schreiben möchte :zwinker: :


    VolleKanne@zdf.de


    info@zdf.de
    Redaktion "Leute heute"

  • 11:50




    per E-Mail verschicken


    Erinnere mich


    Michael Jackson


    Eine Karriere zwischen Schwarz und Weiß




    DETAILS







    Donnerstag, 12. Juli 2012 um 11.50 Uhr


    Wiederholungen:
    Keine Wiederholungen
    Michael Jackson
    (Deutschland, 2012, 52mn)
    ZDF
    Regie: Hannes Rossacher




    Michael Jackson hat mit der Dimension seines Erfolgs die Tür geöffnet für alle folgenden schwarzen Künstler, er überwindet stellvertretend alle Rassenschranken, die speziell im amerikanischen Showgeschäft noch bis in die 80er Jahre an der Tagesordnung waren. Anlässlich des dritten Todestages beschäftigt sich die Dokumentation mit dem Phänomen Michael Jackson und analysiert die wesentlichen Kriterien, die ausschlaggebend waren für den Aufstieg des Arbeitersohns aus Gary, Indiana, zum größten Showstar aller Zeiten.


    Michael Jackson ist der erste Künstler in der Geschichte des Showgeschäfts, der gezielt unter Anwendung von Strategien der Produktvermarktung an ein breites weißes Publikum herangeführt wurde. Mit dem Aufstieg zum meistverkauften Musiker aller Zeiten zu Beginn der 80er Jahre wird erstmals von einem Star als „Marke“ („Brand“) gesprochen.
    Doch er selbst hatte noch miterlebt, dass es zum Beispiel schwarzen Künstlern in Las Vegas nicht gestattet war, die Hotels, in deren Showrooms sie auftraten, durch den Vordereingang zu betreten. Das galt für Sammy Davis Junior (wenn er mit Frank Sinatra auftrat) genauso wie für Diana Ross und Michael Jackson als Mitglied der „Jackson 5“.
    Michael Jackson versteht es im entscheidenden Moment seiner Karriere Anfang der 80er Jahre, auf das neue Medium Musikvideo zu setzen. Er ist der erste schwarze Künstler, dessen Videos auf dem neu gegründeten Spartensender MTV gezeigt werden. Der Aufstieg dieses Senders und die Karriere des Solokünstlers Michael Jackson verlaufen Anfang der 80er parallel. Die weltweite Imagebildung der Marke Michael Jackson über seine Musikvideos ist von entscheidender Bedeutung. Die visuelle Interpretation der Musik überlagert fortan die rein musikalische Botschaft der Musik, verbunden mit einer hohen suggestiven Wirkung.
    Und nicht zuletzt ist Michael Jackson auch Pionier in der Dimension seiner Live-Auftritte und ihrer Logistik. Er ist in vielen Ländern Asiens und Afrikas der erste internationale Künstler, der dort auftritt – und das gleich in der Dimension von Stadionshows. Dazu wird ein in der Geschichte des Showgeschäfts einmaliger Aufwand betrieben: Der Veranstalter der Welttourneen mietet vom russischen Militär riesige Antonov-Maschinen und verlädt eine komplette Flotte aus Sattelschleppern in den Maschinen. Auf diese Weise können Jacksons Konzerte unabhängig von örtlichen Gegebenheiten auch in Ländern der Dritten Welt durchgeführt werden.
    Faszinierend und erschreckend zugleich ist die parallel zum unaufhaltsamen Aufstieg zum „King of Pop“ stattfindende Transformation des Künstlers selbst: Seine Hautfarbe wird im Verlauf der 80er Jahre immer heller, sein Gesicht verändert sich dramatisch. Diese Transformation fand vor den Augen der Öffentlichkeit statt und war medial begleitet von einer Unzahl von Interpretationen und Spekulationen. Offiziell wurden die kosmetischen Operationen und offensichtlichen Veränderungen am Äußeren Michael Jacksons vom Umfeld des Künstlers stets mit Notwendigkeiten begründet, etwa dass Jackson einen Unfall mit Nasenbeinbruch beim Tanzen hatte oder an der seltenen Hautkrankheit Vitiligo leide, welche die Pigmentierung der Haut zerstöre und ihn ungewollt „weiß“ werden lasse. Der Film leuchtet neben der medizinischen Analyse auch die psychologische Ebene dieser Transformation.
    Die Dokumentation von Hannes Rossacher hinterfragt die inneren und äußeren Identitätswechsel des Künstlers und analysiert die Strategien, die zu diesem einmaligen Erfolg geführt haben. Wegbereiter und Experten für Popkultur kommen zu Wort, reichlich illustriert mit Ausschnitten - eine gelungene Mischung aus Unterhaltung und Information.