Michael Jacksons Kinder hatten zu den Lebzeiten ihres Vaters auch Kontakt zu den Arzt Dr. Arnold Klein. Nachdem aber der Mitarbeiter der Arztpraxis Klein gesagt hatte, er habe eine sexuelle Beziehung zum King of Pop gehabt, hat dies nicht nur die erwachsenen Familienmitglieder der Jacksons verärgert. Wie der Daily Star aus England berichtet, haben sich Paris, Prince Michael und Blanket darüber ebenso aufgeregt und geschworen, nie wieder mit Dr. Klein zu reden.
Ein Freund der Familie sagte: "Normalerweise werden die Kinder von Nachrichten über ihren Vater geschützt. Aber Paris entdeckte die Gerüchte über die angebliche Homosexualität im Internet und hat tagelang deswegen geweint. Sie konnte nicht verstehen, warum Dr. Klein so etwas sagen würde. Er hat einen großen Teil ihres bisherigen Lebens als enger Freund von Michael mitbekommen. Er war immer da und war immer freundlich zu ihnen. Er war eine Art inoffizieller Pate für die Kinder. Deshalb war Paris gekränkt, daß er so etwas über ihrem Vater gesagt hat. Sie sagte, er sei böse und hätte die Familie verraten und sagte, sie würde nie wieder mit ihm sprechen."
Die Kinder, die bei ihrer Großmutter Katherine Jackson im Haus in Encino, Kalifornien, leben, sagten auch, die Gerüchte seien "bösartige Lügen".
Der Freund fügte hinzu: "Sie sind sehr religiös und finden das Homosexualität sehr verpönt ist. Paris wird nicht mit dem Gedanken fertig, dass ihr Vater mit Männern geschlafen haben soll. Prinz war zu aufgeregt und haßt die ständigen Spekulationen über seinen toten Vater. Blanket ist zu jung, um das zu verstehen, was Homosexualität ist. Aber er ist verärgert, dass die Menschen schlechte Dinge über seinen Vater sagen. Es gibt keinen Weg für die Kinder auf diesem Planeten, jemals irgendwelchen Umgang mit Klein wieder aufzunehmen."
Jacksons Vater Joe war auch nicht darüber begeistert.
Er sagte: "Michael war nicht Homosexuell. Klein hat keinen Respekt vor Michael. Solche Dinge über ihn zu sagen, jetzt, wo er nicht mehr da ist, ist beschämend. "
Quelle: Daily Star & JAM-FC