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  • Sophie


    Woher hast du die Info denn?
    Also sorry, aber da hab ich doch starke Zweifel dran, dass man Debbie das versprochen hat und dann nicht gehalten.

    Von ihrer Zeugenaussage während des Prozesses 2005 .


    Zum Nachlesen, bitteschön: http://deargavinarvizo.com/wp-…Debbie-Rowe-Testimony.txt

    "Always wanting something for nothing
    Especially what they don't deserve
    Reaching in my pocket
    I just got to stop it
    Even though they got a lot of nerve"

    (Michael Jackson)

    Einmal editiert, zuletzt von Sophie ()

  • Kann sein, dass ich die Stelle übersehen hab, die du meinst. Ich tu mich schwer damit die Gerichtsakten zu lesen, das tut einfach noch zu weh. Aber da du so lieb warst das rauszusuchen hab ich geschaut ob ich die Stelle finde und ich hab zumindest eine Stelle gefunden, wo sie über das Telefonat mit Michael und den anderen spricht und so wie ich das verstanden habe, hat sie zuerst (!!) zugestimmt und dann erst gefragt, obs nicht möglich wäre, die Kinder und Michael danach zu sehen. Sie hat nicht versprochen bekommen, dass sie die Kinder sehen darf, wenn sie ihm hilft und hat dann erst zugestimmt. Sie hat, so wie ich das lese, aus freien Stücken zugestimmt, Michael zu helfen und als sie ihn am Telefon hatte, hat sie ihn gefragt wie es ihm und den Kindern geht und ob sie ihn und die Kinder sehen dürfte, wenn das alles durchgestanden wäre und da hat Michael dann mit ja geantwortet am Telefon. Weiß nicht, ob das die Stelle war, die du meintest. Ich konnte mir wirklich nicht alles durchlesen :(


    Dass sie die Kinder danach dann nicht sehen durfte, glaube ich auch so. Michael war halt auch nicht komplett fehlerfrei. Und sie hatte ja nun mal scheinbar Jahre zuvor versprochen, sich aus dem Leben der Kinder rauszuhalten. Dass das nicht unbedingt das korrekte Verhalten von Michael gewesen ist, darüber muss man wohl nicht sprechen. Aber Fakt ist, dass Debbie definitiv zugestimmt hat, bevor sie irgendein Versprechen bekommen hat. Und scheinbar hat Michael auch nicht gesagt, dass er es ihr verspricht, dass sie die Kinder sehen darf. Er hat nur "Ja" gesagt, auf ihre Frage. Auch nicht die feine englische Art, aber das ist schon ein kleiner Unterschied.



    Edit:
    Hab mir jetzt mal das Buch von Aphrodite Jones geschnappt und da nachgelesen, denn da ist es echt einfacher und einen Teil meiner Aussage muss ich zurück nehmen. Sie hat wohl schon einen Trip nach Neverland versprochen bekommen. Von wem sie das versprochen bekommen hat, steht bei Jones nicht drin. Da steht nur, dass nach neun Monaten, in denen sie versucht hat, diesen Trip dann auch zu kriegen, versucht hat ihre elterlichen Rechte zurück zu kriegen und das hat sie auch geschafft. Also hatte ich mich doch geirrt. Sie hat gar nicht das Sorgerecht gewollt für die Kids, sondern nur das Recht sie besuchen zu dürfen. Debbie selbst hat sich aber geweigert es als Streit zwischen Michael und ihr zu bezeichnen. Sowohl während des Verhörs mit Zonen (Staatsanwalt), als auch gegenüber Tom Mesereau.


    Was mich ein bisschen traurig macht ist, dass ziemlich deutlich wird, dass sie Hoffnungen hatte (was sie offenbar auch selbst zugegeben hat). Sie hatte wohl die Hoffnung, ihre Beziehung mit Michael wieder auffrischen zu können (allerdings ohne dass Michael ihr in dieser Hinsicht Hoffnungen gemacht hat). Aber ist ja bekannt, dass Debbie nicht gegen, sondern für Michael ausgesagt hat. Aber nicht bloß, um die Kinder und ihn wiederzusehen. Sie hat auch ausgesagt, dass sie das gern getan hat um Michael zu helfen und dass sie voll und ganz die Wahrheit gesagt hat bei dem Interview im "Take two".



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

    Einmal editiert, zuletzt von LadyMichael90 ()

  • Alles richtig so, wie du es siehst LadyMichael.
    Ich wollte auch nicht ausdrücken, dass sie dieses IV nur gemacht hat, weil sie dann die Kinder hätte sehen dürfen.
    Sie hat es für Michael gemacht, ganz klar.


    Mir zeigt es aber, dass sie nicht die uninteressierte Mutter ist, wie sie gerne dargestellt wird. :zwinker:

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    (Michael Jackson)

  • Na, dann sind wir ja einer Meinung *g*.


    Ich habe auch nie geglaubt, dass sie an ihren Kindern kein Interesse hatte.


    Debbie wird den Kindern viel über ihren Daddy erzählen können und manches vielleicht auch richtig stellen können. Sie wird den Kindern sicherlich ein paar Antworten geben können, die sonst keiner geben könnte. Zumindest Prince und Paris. Bei Blanket wirds schon schwerer, denn sie ist nun mal nicht seine leibliche Mutter. Wenn es aber stimmt, dass sie ihn auch mit einbezieht, dann find ich das sehr süß von Debbie. Blanket wird ansonsten nämlich nie eine Mama haben. Da ist es um so schöner, wenn Debbie ihn in gewisser Weise auf- und annimmt. Etwas, was sie nicht tun müsste. Ich wünsche ihr und den Kindern alles erdenklich Gute.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Hmm... Ich stehe der ganzen Sache skeptisch gegenüber.
    Natürlich bin ich der Meinung, dass eine Mutter Kontakt zu ihren Kinder haben sollte und ich fände es auch im Fall Debbie ganz ok - meistens kommt sie tatsächlich sympathisch rüber.
    Aber...
    Sollte es tatsächlich wie schon geschrieben in Michaels Sinn sein - erstens habe ich keine Ahnung was in seinem Sinn ist, zweitens denke ich, dass er dann gewollt hätte (Testamentarisch), dass die Kinder ihr zugesprochen werden.
    Er hat aber im Testament ausdrücklich darauf hingewiesen, dass keine Ex-Frau... bla bla Geld... usw. Und die Kinder entweder zu Katherine oder Diana Ross. Selbst seine Geschwister sind nicht einbezogen.
    Daher meine Skepsis.

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Naja, wenn er keinen Kontakt zwischen Debbie und den Kindern gewollt hätte, hätte er das aber womöglich auch in seinem Testament verfasst. Und dass er die Kinder bei seiner Mutter haben wollte, überrascht mich weniger. Er wird schon gewollt haben, dass sie erst mal in der Familie bleiben oder eben bei Menschen die er liebt.


    Ich liebe, respektiere und schätze Michael. Aber es ist vielleicht besser (und es wäre manchmal vielleicht auch früher schon besser gewesen), wenn nicht alles nach seinem Kopf geht (gegangen wäre). Die Kinder haben ein Recht auf ihre Mutter. Ob das Michael gepasst hätte oder nicht, da muss ich ehrlich sein, steht für mich in dem Fall an zweiter Stelle. Erst mal kommen die Kinder. Und jetzt kommt es drauf an, was sie wollen. Wenn sie Debbie sehen möchten, dann ist das vollkommen in Ordnung.



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  • Also im Testament zu schreiben was man nicht will :spion2: das wird aber lang :kicher:
    Natürlich stehen Kinder an erster Stelle, aber Kindern sagt man auch nicht immer schon sehr früh die Wahrheit, warum gewisse Sachen mal so oder so gehandhabt wurden. Man hat als Elternteil seine Gründe. Und die wird Michael auch gehabt haben.
    Von daher ist es schnuppe (hört sich hart an, ist aber in manchen Fällen einfach besser so) was die Kinder "wollen".


    Ich wünsche mir auch, dass es eine gemeinsame Linie für die Kids gibt. Und wenn Debbie dabei eine liebevolle Rolle spielt - auch super. Aber ich kenne die Hintergründe nicht. Von daher steht meine Skepsis.

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  • Ich muss sagen das es ich i.O. finde das die Kinder Kontakt zu Debbie aufbauen und nur die Kinder alleine werden später entscheiden können ob sie Debbie als Mutter oder als Bezugsperson respektieren udn akzeptieren wollen oder nicht. Aber die Chance dazu sollten sie haben und die Tatsache das ja Katherine diesen Weg beschreitet zeigt mir das mit Debbie als Person alles soweit i.O. sein muss sonst würde Oma ihre Enkel nicht zu Debbie lassen!

    "If only life could be a little more tender and art a little more robust."
    “Talent is an accident of genes - and a responsibility.”
    (Alan Rickman)


    "It was not Michael Jackson's time to go. Michael Jackson is not here today because of the negligence and reckless acts of Dr. Murray." (David Walgren)

  • Naja, Prince und Paris sind aber mittlerweile nicht mehr in einem Alter, in dem du sagen kannst "Ihr seid noch zu jung".
    Möglicherweise haben sie selbst schon nach ihrer Mutter gefragt. Aber spätestens nach Michaels Tod werden sie mitbekommen haben, dass da eine Frau ist, die sie sehen möchte. Und dann werden sie Fragen gehabt haben. Zumindest was die Verwandtschaft betrifft, gibt es nun keinen Menschen mehr, der näher mit ihnen verbunden ist als Debbie und Blut ist bekanntermaßen dicker als Wasser. Wären sie jetzt noch relativ klein, würde ich dir Recht geben. Aber 12 und 13, das ist nicht mehr so klein, dass es egal ist was sie wollen. Wenn sie Debbie sehen wollen und man hält sie davon ab, dann drängt man sie höchstens von sich weg. Und das wäre fatal, denn sie haben schon einen wichtigen Menschen verloren.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Aber 12 und 13, das ist nicht mehr so klein, dass es egal ist was sie wollen. Wenn sie ........ wollen und man hält sie davon ab, dann drängt man sie höchstens von sich weg. Und das wäre fatal, denn sie haben schon einen wichtigen Menschen verloren.


    Ich habe mal das "Debbie sehen" entfernt und Pünktchen eingesetzt, hat einen Grund der hier nicht hingehört - aber damit hast Du mir sehr geholfen und mich bestärkt. Danke. :kiss:

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  • Ich weiß nicht ob das allen hier bekannt ist. Das war am 3.2.2003 sofort nach der Ausstrahlung der Bashit Doku.


    Die berühmt-berüchtigte Anwältin Gloria Allred (uns aus dem Jahre '93 bekannt) kündigte sofort an, Michael das Sorgerecht für seine drei Kinder streitig machen zu wollen. Hierzu äußerte sich der zuständige Staatsanwalt, nachdem er das Interview gesehen hatte: "Mit Kindern in einem Bett zu schlafen, bricht kein mir bekanntes Gesetz."


    Und auch Debbie Rowe hatte nach der Sendung etwas zu sagen. Sie nahm Michael in einem Interview mit dem Britischen Sender GMTV absolut in Schutz:
    "Er ist ein wirklich wundervoller, liebevoller, fürsorglicher Mann. Er wurde nicht gezeigt, wie er wirklich ist, und das kotzt mich wirklich an. Es gibt keinen Menschen, der ein besserer Vater sein könnte. Und ich nehme es jedem übel, der behauptet, Michael sei kein guter Vater. Niemand hat jemals mehr über das Elternsein gelesen, niemand hat je die Kunst des Elternseins ... Wissen Sie, ein Elternteil zu sein, ist eine Kunst. Man verdient sich den Titel des Elternteils. Dass man gebährt, dass man jemanden schwängert, gibt einem nicht den Titel Mutter oder Vater. Meine Kinder nennen mich nicht "Mom", weil ich das nicht will. Ich bin ihre Mom, aber sie gehören zu Michael. Ich habe sie bekommen, weil ich wollte, dass Michael Vater wird. Ich glaube, es gibt Leute, deren Bestimmung es ist, Eltern zu sein, und er ist einer davon. Er ist so ein fabelhafter Mann, und er war immer für mich da. Immer - seit dem Tag, an dem ich ihn traf. Ich konnte etwas für ihn tun, und dies wollte ich tun. Und die Leute verstehen das nicht. Sie wollen eine traditionelle ... So war es in den 50ern nicht, und so ist es um 21. Jahrhundert nicht. Wir haben eine untraditionelle Familie, und wenn die Leute sich damit unwohl fühlen, dann ist es eine Schande, dass sie nicht offener sind. Wir sind eine Familie, denn ich werde immer für die Kinder da sein. Die Leute sagen: "Ich kann nicht glauben, dass sie ihre Kinder verlassen hat." Ich habe meine Kinder nicht verlassen! Sie sind wo sie sein sollten, bei ihrem Vater. Ich wollte keine Mutter sein."


    Ich denke, für Debbie hat sich nach Michaels Tod schon etwas Entscheidendes geändert. Unter Michaels Obhut wusste sie ihre Kinder in Liebe aufwachsen und auch mit Liebe für die Frau die ihnen das Leben gegeben hat. Eine Frau die ihr Leben nicht mit ihrem Vater teilte und dadurch auch für die Kinder nicht greifbar war, aber von ihrem Vater sicher respektvoll und mit Liebe beschrieben wurde. Sie ging den Kindern vermutlich nicht ab und sie brauchten sie nicht wirklich, weil Michael Mutter und Vater zugleich war. Aber ich bin mir sicher, wenn bei den Kindern irgendwann der Wunsch aufgekommen wäre sie zu sehen, dann hätten sie das können.


    Kinder die von Eltern/Elternteile verlassen wurden, ohne je eine Beziehung zu ihnen gehabt zu haben und denen nicht ständig gesagt wird, wie dramatisch es ist zu ihnen keine Beziehung zu haben, die empfinden das auch nicht so, wenn das neue Umfeld ihnen Schutz und Liebe gibt. Sehr oft kommt der Wunsch den fehlenden Elternteil kennen zu lernen erst auf, wenn das Kind irgendwelche Probleme hat.


    Jetzt weiß Debbie, dass ihre Kinder nicht mehr den idealen Vater haben und ihre Erziehung mit einer Kunst des Elternseins betrieben wird, sondern nicht mehr ganz so ideal läuft. Für Debbie ganz entscheidend dürfte sein, dass sie nicht mit Sicherheit, wie bei Michael, annehmen kann, dass ihre Kinder nicht negativ gegen sie beeinflusst werden. Die Jackson Familie hat nie sehr viel Respekt gegenüber Debbie gezeigt. Genauso wenig kann sie sich sicher sein, dass die Familie Jackson einen Wunsch der Kinder nachgibt, wenn sie ihre Mutter kennen lernen wollen und der kann natürlich sehr schnell da sein, jetzt wo Michael nicht mehr für die Kinder da ist und ihnen jetzt sehr viel fehlt und besonders seine Liebe. Ab jetzt würde sie ihre Kinder in Stich lassen und spätere Vorwürfe "Wo warst du denn, als wir dich gebraucht haben" wären berechtigt. Debbie muss zumindest den Versuch machen, den Kindern die Möglichkeit zu geben, sich an ihre Mutter zu wenden, wenn sie das wollen. :brav: :kiss: :cuddle:


    Kerbi

  • Ich weiß nicht ob das allen hier bekannt ist. Das war am 3.2.2003 sofort nach der Ausstrahlung der Bashit Doku.


    Die berühmt-berüchtigte Anwältin Gloria Allred (uns aus dem Jahre '93 bekannt) kündigte sofort an, Michael das Sorgerecht für seine drei Kinder streitig machen zu wollen. Hierzu äußerte sich der zuständige Staatsanwalt, nachdem er das Interview gesehen hatte: "Mit Kindern in einem Bett zu schlafen, bricht kein mir bekanntes Gesetz."


    Und auch Debbie Rowe hatte nach der Sendung etwas zu sagen. Sie nahm Michael in einem Interview mit dem Britischen Sender GMTV absolut in Schutz:
    "Er ist ein wirklich wundervoller, liebevoller, fürsorglicher Mann. Er wurde nicht gezeigt, wie er wirklich ist, und das kotzt mich wirklich an. Es gibt keinen Menschen, der ein besserer Vater sein könnte. Und ich nehme es jedem übel, der behauptet, Michael sei kein guter Vater. Niemand hat jemals mehr über das Elternsein gelesen, niemand hat je die Kunst des Elternseins ... Wissen Sie, ein Elternteil zu sein, ist eine Kunst. Man verdient sich den Titel des Elternteils. Dass man gebährt, dass man jemanden schwängert, gibt einem nicht den Titel Mutter oder Vater. Meine Kinder nennen mich nicht "Mom", weil ich das nicht will. Ich bin ihre Mom, aber sie gehören zu Michael. Ich habe sie bekommen, weil ich wollte, dass Michael Vater wird. Ich glaube, es gibt Leute, deren Bestimmung es ist, Eltern zu sein, und er ist einer davon. Er ist so ein fabelhafter Mann, und er war immer für mich da. Immer - seit dem Tag, an dem ich ihn traf. Ich konnte etwas für ihn tun, und dies wollte ich tun. Und die Leute verstehen das nicht. Sie wollen eine traditionelle ... So war es in den 50ern nicht, und so ist es um 21. Jahrhundert nicht. Wir haben eine untraditionelle Familie, und wenn die Leute sich damit unwohl fühlen, dann ist es eine Schande, dass sie nicht offener sind. Wir sind eine Familie, denn ich werde immer für die Kinder da sein. Die Leute sagen: "Ich kann nicht glauben, dass sie ihre Kinder verlassen hat." Ich habe meine Kinder nicht verlassen! Sie sind wo sie sein sollten, bei ihrem Vater. Ich wollte keine Mutter sein."


    Ich denke, für Debbie hat sich nach Michaels Tod schon etwas Entscheidendes geändert. Unter Michaels Obhut wusste sie ihre Kinder in Liebe aufwachsen und auch mit Liebe für die Frau die ihnen das Leben gegeben hat. Eine Frau die ihr Leben nicht mit ihrem Vater teilte und dadurch auch für die Kinder nicht greifbar war, aber von ihrem Vater sicher respektvoll und mit Liebe beschrieben wurde. Sie ging den Kindern vermutlich nicht ab und sie brauchten sie nicht wirklich, weil Michael Mutter und Vater zugleich war. Aber ich bin mir sicher, wenn bei den Kindern irgendwann der Wunsch aufgekommen wäre sie zu sehen, dann hätten sie das können.


    Kinder die von Eltern/Elternteile verlassen wurden, ohne je eine Beziehung zu ihnen gehabt zu haben und denen nicht ständig gesagt wird, wie dramatisch es ist zu ihnen keine Beziehung zu haben, die empfinden das auch nicht so, wenn das neue Umfeld ihnen Schutz und Liebe gibt. Sehr oft kommt der Wunsch den fehlenden Elternteil kennen zu lernen erst auf, wenn das Kind irgendwelche Probleme hat.


    Jetzt weiß Debbie, dass ihre Kinder nicht mehr den idealen Vater haben und ihre Erziehung mit einer Kunst des Elternseins betrieben wird, sondern nicht mehr ganz so ideal läuft. Für Debbie ganz entscheidend dürfte sein, dass sie nicht mit Sicherheit, wie bei Michael, annehmen kann, dass ihre Kinder nicht negativ gegen sie beeinflusst werden. Die Jackson Familie hat nie sehr viel Respekt gegenüber Debbie gezeigt. Genauso wenig kann sie sich sicher sein, dass die Familie Jackson einen Wunsch der Kinder nachgibt, wenn sie ihre Mutter kennen lernen wollen und der kann natürlich sehr schnell da sein, jetzt wo Michael nicht mehr für die Kinder da ist und ihnen jetzt sehr viel fehlt und besonders seine Liebe. Ab jetzt würde sie ihre Kinder in Stich lassen und spätere Vorwürfe "Wo warst du denn, als wir dich gebraucht haben" wären berechtigt. Debbie muss zumindest den Versuch machen, den Kindern die Möglichkeit zu geben, sich an ihre Mutter zu wenden, wenn sie das wollen. :brav: :kiss: :cuddle:


    Kerbi

  • Für Debbie ganz entscheidend dürfte sein, dass sie nicht mit Sicherheit, wie bei Michael, annehmen kann, dass ihre Kinder nicht negativ gegen sie beeinflusst werden. Die Jackson Familie hat nie sehr viel Respekt gegenüber Debbie gezeigt. Genauso wenig kann sie sich sicher sein, dass die Familie Jackson einen Wunsch der Kinder nachgibt, wenn sie ihre Mutter kennen lernen wollen und der kann natürlich sehr schnell da sein, jetzt wo Michael nicht mehr für die Kinder da ist und ihnen jetzt sehr viel fehlt und besonders seine Liebe


    Wobei man wirklich sagen muss, dass es bisher keinerlei schlechte Aussagen von der Jackson-Familie über Debbie gab.Kathrine scheint sich ja tatsächlich gut mit ihr zu verstehen und der Kontakt zu den Kindern scheint ja wohl auch möglich. In welchem Umfang dies passiert oder auch von den Kindern das Bedürfnis signalisiert wird, weiß man natürlich nicht.Generell sind da in der Familie eher positive Aussagen vernehmbar (selbst von Joe u. auch v. Jermaine) habe ich eigentlich nur respektvolle Aussagen über Debbei gehört.


    Mich würde tatsächlich interessieren, ob Michael den Kindern schon von ihrer Mutter erzählt hat. Eigentlich hätten ja in ihrem Alter schon Nachfragen gekommen sein müssen oder ob er Fotos gezeigt, es gibt ja schließlich gemeinsame Aufnahmen mit den Kindern.


    Aber werden wir wahrscheinlich nie erfahren, bzw. vielleicht geben die Kinder in einigen Jahren mal Auskunft darüber.

  • Für Debbie ganz entscheidend dürfte sein, dass sie nicht mit Sicherheit, wie bei Michael, annehmen kann, dass ihre Kinder nicht negativ gegen sie beeinflusst werden. Die Jackson Familie hat nie sehr viel Respekt gegenüber Debbie gezeigt. Genauso wenig kann sie sich sicher sein, dass die Familie Jackson einen Wunsch der Kinder nachgibt, wenn sie ihre Mutter kennen lernen wollen und der kann natürlich sehr schnell da sein, jetzt wo Michael nicht mehr für die Kinder da ist und ihnen jetzt sehr viel fehlt und besonders seine Liebe


    Wobei man wirklich sagen muss, dass es bisher keinerlei schlechte Aussagen von der Jackson-Familie über Debbie gab.Kathrine scheint sich ja tatsächlich gut mit ihr zu verstehen und der Kontakt zu den Kindern scheint ja wohl auch möglich. In welchem Umfang dies passiert oder auch von den Kindern das Bedürfnis signalisiert wird, weiß man natürlich nicht.Generell sind da in der Familie eher positive Aussagen vernehmbar (selbst von Joe u. auch v. Jermaine) habe ich eigentlich nur respektvolle Aussagen über Debbei gehört.


    Mich würde tatsächlich interessieren, ob Michael den Kindern schon von ihrer Mutter erzählt hat. Eigentlich hätten ja in ihrem Alter schon Nachfragen gekommen sein müssen oder ob er Fotos gezeigt, es gibt ja schließlich gemeinsame Aufnahmen mit den Kindern.


    Aber werden wir wahrscheinlich nie erfahren, bzw. vielleicht geben die Kinder in einigen Jahren mal Auskunft darüber.

  • Ich denke aber dennoch, dass Debbie gerade jetzt in Erscheinung tritt, hat den Grund, dass sie die Kinder nicht mehr in Michaels Obhut weiß. Sie wird wissen, dass Michael wollte, dass die Kinder zu Katherine kommen. Das wollte er 2005 schon, als er Gefahr lief, für 20 Jahre ins Gefängnis zu müssen. 20 Jahre, die er nie und nimmer überlebt hätte (so jedenfalls meine Meinung). Aber all die Jahre war Michael da. Er musste nicht ins Gefängnis, er konnte die Kinder erziehen, konnte ein Vater für sie sein, konnte ihnen all die Liebe geben, die er in sich trug und konnte aus ihnen ordentliche Menschen machen.


    Jetzt ist Michael weg. Er hat keinen Einfluss mehr auf das, was mit seinen Kindern und um sie herum geschieht. Dass einige Veränderungen in ihrem Leben eintreten würden, würden sie bei Katherine leben müssen, das wusste Michael bestimmt. Aber dennoch ist er eben nun nicht mehr da und ich bin ganz ehrlich, dass ich dem Einfluss der Jackson-Familie nicht so ganz traue. Katherine ja. Aber sie ist auch nicht mehr die Jüngste und gerade Persönlichkeiten wie Jermaine oder Joe, traue ich nicht so ganz. Beziehungsweise deren Einfluss auf die Kinder. Wenn ich mir nur schon deren offensichtliche Einstellung zur Ehe oder zu Frauen angucke. Nicht unbedingt die besten Beispiele für Prince und Blanket. Opa Joe hat ein uneheliches Kind mit einer seiner unzähligen Affären, Jermaine und Randy haben es mit der Treue auch nie so ernst genommen und haben sogar jeweils Kinder mit ein und der selben Frau. Kann sein, dass ich da ein bisschen zu konservativ denke, aber für mich ist das schon strange.


    Debbie wird das alles wissen und sie kennt Michaels Verhältnis und seine Meinung über seine Familie vielleicht besser, als wir alle hier. Und möglicherweise möchte sie einfach versuchen, zumindest ein klein wenig Einfluss auf den Werdegang der Kinder zu nehmen, jetzt wo Michael es nicht mehr kann. Noch sind die Kinder jung genug, um noch ein bisschen "geformt" zu werden (hört sich voll böse an, mein ich aber nicht so). Andererseits sind die Kinder nicht mehr jung genug (zumindest Paris und Prince), dass sie sich mal eben so mit irgendwelchen faulen Ausreden hinhalten lassen und das könnte auch ein Grund sein, warum niemand erst versucht, Debbie von ihnen fern zu halten. Die Zwei sind ja nicht doof.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Ich denke aber dennoch, dass Debbie gerade jetzt in Erscheinung tritt, hat den Grund, dass sie die Kinder nicht mehr in Michaels Obhut weiß. Sie wird wissen, dass Michael wollte, dass die Kinder zu Katherine kommen. Das wollte er 2005 schon, als er Gefahr lief, für 20 Jahre ins Gefängnis zu müssen. 20 Jahre, die er nie und nimmer überlebt hätte (so jedenfalls meine Meinung). Aber all die Jahre war Michael da. Er musste nicht ins Gefängnis, er konnte die Kinder erziehen, konnte ein Vater für sie sein, konnte ihnen all die Liebe geben, die er in sich trug und konnte aus ihnen ordentliche Menschen machen.


    Jetzt ist Michael weg. Er hat keinen Einfluss mehr auf das, was mit seinen Kindern und um sie herum geschieht. Dass einige Veränderungen in ihrem Leben eintreten würden, würden sie bei Katherine leben müssen, das wusste Michael bestimmt. Aber dennoch ist er eben nun nicht mehr da und ich bin ganz ehrlich, dass ich dem Einfluss der Jackson-Familie nicht so ganz traue. Katherine ja. Aber sie ist auch nicht mehr die Jüngste und gerade Persönlichkeiten wie Jermaine oder Joe, traue ich nicht so ganz. Beziehungsweise deren Einfluss auf die Kinder. Wenn ich mir nur schon deren offensichtliche Einstellung zur Ehe oder zu Frauen angucke. Nicht unbedingt die besten Beispiele für Prince und Blanket. Opa Joe hat ein uneheliches Kind mit einer seiner unzähligen Affären, Jermaine und Randy haben es mit der Treue auch nie so ernst genommen und haben sogar jeweils Kinder mit ein und der selben Frau. Kann sein, dass ich da ein bisschen zu konservativ denke, aber für mich ist das schon strange.


    Debbie wird das alles wissen und sie kennt Michaels Verhältnis und seine Meinung über seine Familie vielleicht besser, als wir alle hier. Und möglicherweise möchte sie einfach versuchen, zumindest ein klein wenig Einfluss auf den Werdegang der Kinder zu nehmen, jetzt wo Michael es nicht mehr kann. Noch sind die Kinder jung genug, um noch ein bisschen "geformt" zu werden (hört sich voll böse an, mein ich aber nicht so). Andererseits sind die Kinder nicht mehr jung genug (zumindest Paris und Prince), dass sie sich mal eben so mit irgendwelchen faulen Ausreden hinhalten lassen und das könnte auch ein Grund sein, warum niemand erst versucht, Debbie von ihnen fern zu halten. Die Zwei sind ja nicht doof.



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  • Ich habe das auch gelesen, das der Kontakt zu den Kindern besteht. Und mit Kathrine soll Debbie gut klar kommen.
    Ich weiß zwar nicht ob das alles stimmt, hoffe aber für die Kinder das es so ist. Die Mutter als Bezugsperson ist wichtig, vor allem da Michael nicht mehr da ist. Katherine wird ja nicht ewig Leben. Und wenn die Kinder dann die Mutter an ihrer Seite hätten, wäre nicht schlecht. Ich wünsche Katherine das sie noch lange und gesund bei den Kindern bleiben kann. Aber man muß weiter denken und Vorsorge für die Kinder tragen. Der verlust des Vaters ist ja schon schlimm genug. :gruppenk:

  • Also ich muss hier mal was los werden.Debbie wollte all die Jahre keinen Kontakt so war es ausgemacht zwischen ihr und Mj .nun plötzlich will sie kontakt zu den Kindern .Ich finde eine Frau die ihre kinder verkauft hat wie eben Debbie hat kein Recht die kinder zu sehen.auserdem wird immer so getan als hätte sie mit mj eine ehe geführt dabei hat sie niemals mit ihm gelebt .in meinen Augen war es eine Geschäftliche Abmachung zwischen ihr und mj sie hat ihm kinder geboren und sie wurde fürstlich dafür entlohnt , mehr aber auch nicht .sie sollte sich von den kindern fern halten :boese:

  • Meiner Meinung nach ist Debbie eine ganz tolle Frau. Sie hatte mit Michael eine Absprache und beide Seiten haben diese Absprache eingehalten. Sie weiß, was sie tut und ihre Kinder wissen, was sie wollen. Nun ist Michael nicht mehr da und Debbie nähert sich ihren Kindern, weil beide Seiten es wollen. Und das ist gut so.

  • Oh Mann ehrlich. Wenn ich sowas lese, dann fällt mir der Kopf auf den Tisch. Du solltest mal lesen was du schreibst. Ganz ehrlich. Immer die gleichen Argumente. Sie haben ja nicht zusammen gelebt und sie hat ja Geld bekommen. Fällt Leuten die was gegen Debbie haben auch mal noch was Anderes ein, was diese Abneigung gegen sie rechtfertigen würde? Oder, wenn man Debbie schon angreifen muss, wo bleibt dann der moralische Hammer gegen Michael? Dass er die Kinder ja dann gekauft hat ist ok, weil er ja Michael Jackson war und er seine Kinder geliebt hat? Da braucht man den Moralhammer nicht auszupacken, nicht wahr? Nein, der wird nur immer wieder bei Debbie ausgepackt. Und das immer mit der selben Leiher. Es wird langsam langweilig, ganz ehrlich.


    Jeder in Michaels Umfeld war immer nur geldgierig und herzlos und scheiße. Nur MJ war über all das immer erhaben. Genau so kommt es auch jetzt wieder rüber. Kein Wort davon, dass diese Frau bereit war, ihm seinen Herzenswunsch zu erfüllen. Niemand (nicht einmal Leute die gegen Debbie sind) sagen, dass sie zu ihm hingegangen ist und gesagt hat "Pass auf, wenn du mir diesen Betrag an Geld gibst, dann bring ich dir deine Kinder auf die Welt". Nein, sie ist hingegangen und hat gesagt "Lass mich deine Kinder zur Welt bringen". Und ja, später hat sie das Geld genommen. Na und? Das Geld stand ihr zu nach der Scheidung. Und sie wusste, dass die Kinder bei ihrem Vater besser aufgehoben sind. Also warum zum Teufel hätte sie sich dann anders verhalten sollen? Als sie ihre Kinder in Gefahr sah, war sie da. Und nicht sie hat Geld gefordert, nein Michael hat es ihr erneut angeboten. Aber sie hat vor Gericht gekämpft um einen Teil der Elternrechte wieder herstellen zu lassen und sie hat damals Recht bekommen. Sie hat nicht gesagt "Ich will mehr Geld sehen".
    Michael und Debbie kannten sich schon Jahre. Und sie waren Freunde. Sie kannte seine Probleme mit seiner Hautkrankheit und garantiert auch so manch andere Probleme. Die Beiden haben schon was miteinander unternommen, da war an gemeinsame Kinder und eine Hochzeit noch gar nicht zu denken. Und hast du sie jemals im Fernsehen sitzen sehen vor ihrer Ehe? Hast du sie jemals Interna ausplaudern hören? Hast du sie während ihrer Ehe oder danach sowas machen hören? Hast du sie nach seinem Tod sowas machen hören? Jetzt, wo garantiert kein Vertrag sie mehr zum Schweigen bringen könnte? Ich habe diese Frau immer nur Gutes sagen hören. Sie hat sich als Zeugin der Anklage gewagt, sich gegen Zonen und Sneddon zu stellen, indem sie ihnen mächtig an den Karren gefahren ist mit ihrer Aussage, die nicht zu Michaels Nachteil war, sondern zu seinem Vorteil. Und dann kommst du hier an und schwingst hier allen ernstes den Moralhammer? Das kann ja wohl kaum dein Ernst sein ey. Mal ehrlich.



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