Warum die Gegendoku so selten gezeigt wird, weiß ich auch nicht. Aber ich denke, es hängt einfach damit zusammen, dass die Medien- ALLE - jahrelang im grpßen Stil mit ihrer Tabloid-Berichtersattung beschäftigt waren, Geld geschäffelt haben ohne sich jemals um die Wahrherit zu kümmern. Alle waren damit beschäftigt, Skandale zu erfinden und Lügengeschichten zu verbreiten, ohne je zu überlegen, wa das für Auswirkungen auf ihr Opfer (Michael) hat. Es bestand doch nie Bedarf an Storys, die einen anderen Michael Jackson zeigten, wie den "Ja***o" mit dem doch so gut verdient werden konnte und der sich immer für Schlagzeilen eignete....
Mich wundert das nicht, dass es jetzt auch grösstenteils genauso weitergeht - bis auf ein paar erfreuliche Ausnahmen (wie z.B. die A. Jones Doku). Würde man jetzt sein Kopnzept ändern, käme das ja seitens der Medien einem Schuldgestänsniss gleich, die müssten sich dann fragen lassen, warum all die Jahre nicht richtig recherchiert wurde, und die werden das schön bleiben lassen, sich selbst "anzuklagen". Mittlerweile gibt es ja durchaus gute Artikel zum Thema, z.b. die Artikel von Charles Thomson, aber die Massenmedien haben auch daran kein Interesse.
Man bleibt im großen und ganzen lieber bei dem selbstgemachten jahrelang propagierten Michael-Bild, und wärmt immer mal wieder alte Storys auf....Für mich heißt das auch, dass sich die Verantwortlichen dort nie Gedanken um Michael gemacht haben...er war nur "Geldmaschine", der Mensch war und ist ihnen völlig gleichgültig.