ZitatMichael Jacksons Chefkoch Douglas B.Jones
guck mal, geli...
http://www.mjjackson-forever.c…ight=kai+chase#post187919
ab post 772 ist das Interview übersetzt...
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatMichael Jacksons Chefkoch Douglas B.Jones
guck mal, geli...
http://www.mjjackson-forever.c…ight=kai+chase#post187919
ab post 772 ist das Interview übersetzt...
Nelson De La Nuez
Die letzten von Michael bestellten Bilder waren von Nelson De La Nuez (auf dem Foto mit Michael und seinen Kids zu sehen, die Nuez Ausstellung in Beverley Hills 2009 ansehen)
Während er auf einer Kunstausstellung in Beverly Hills verkaufte, hatte der renomierte Künstler De La Nuez, der bei berühmtem Klientel kein Unbekannter ist, keine Vorstellung davon, dass sein Treffen mit dem Pop Star Michael Jackson so tragisch enden würde. Mr. Jackson war von dem auffallenden Bild "Wicked Witch" aus dem Film Wizard Of Oz angezogen. De La Nuez bemerkte, dass Jackson von diesem Gemälde fasziniert war, nach dem sein Bodygard sich erkundigte, so wie auch nach dem Preis, und sagte, dass er das Bild kaufen wolle.
Am nächsten Tag erschien Mr. Jackson, mit seinem Schirm und seinen zwei Kindern im Schlepptau, noch einmal mitten zwischen der Ausstellung der Künstler. Er sah sich um, als sei er in einem Süsswarenladen, und fragte Nuez mit sehr ruhiger, sanfter Stimme, ob er der Künstler sei. Seine Worte waren unter der Maske, die er über seinem Mund trug kaum zu verstehen, aber er fragte nach dem Namen des Bildes "Donut Queen" und sagte, er wolle es haben. Er war von den Farben beeindruckt und von den lebhaften Bildern und zeigte auf die Bilder, die er kaufen wollte. Er sagte es seinen Bodyguards und sie fotografierten die Kunstwerke mit ihren Mobil-Phones, um zu dokumentieren, welche er wollte.
Michael Jackson war von der Kunst des Pop Art Künstlers gebannt, weil es seinem eigenen Leben und seiner Persönlichkeit ähnelte. Sie macht Spass, ist wunderlich, nostalgisch, kindgleich und dynamisch mit einem geheimnisvollen Touch. Die anderen zwei Stücke, die er kaufte hiessen "Donut Queen", ein surrreales Bild einer Frau, mit porzellanfarbenen Teint, ähnlich einer Puppe, die von Donuts umringt ist, mit einem Milchmann und Engeln, die eine Krone auf ihrem Kopf platzieren; und ein nostalgisches Baseball Stück, "Play Ball", ein original handgemaltes Stück als Hommage an alle Baseball Klassiker.
De La Nuez ist ein Künstler des 70ten Jubiläums des Warner Bros. Films Wizard of Oz, und das Bild "Wicked Witch" ist ein Teil dieser exclusiven Geburtstags Serie. Leider fanden die Paparazzi und eine neugierige Menge Michael, bevor er auch die anderen Bilder ansehen konnte. Er zog sich von dem Platz zurück und der Künstler blieb zurück, als ob er gerade von etwas großartigem berührt worden wäre, was sich dann in Luft auflöste. Michael Jacksons letzte Worte an Mr. De La Nuez waren "God bless you", während dessen er das von ihm bekannte Peace Zeichen machte.
Die Transaktion wurde schliesslich am 11. Juni beendet und die Kunstwerke wurden persönlich an ihn nach Hause geliefert, kurz vor seinem Tod. Mr. Jackson war versessen auf das "Wicked Witch" Bild, dass seine Leute De La Nuez sagten, er brauche es sofort und sie es so schnell wie möglich holen wollten. Sie sagten zu ihm, Mr. Jackson frage wirklich täglich nach dem "Wicked Witch" Gemälde. Nachdem die Transaktion telefonisch besprochen war, fuhren der Künstler und sein Assistent am 15. Juni rüber nach Holmby Hills um die Kunstwerke zu liefern. Er hatte gehofft, ein Foto mit Mr. Jackson zu bekommen und versuchte, es zuvor zu arrangieren. Als er sich den großen Toren näherte, standen Paparazi an der Strasse, die ohne ersichtlichen Grund ein Foto von seinem Auto machten. Er bemerkte, dass an den Toren immer noch Weihnachtskränze waren, und erinnert sich auch an Weihnachtsmusik in der Luft, übertragen von Lautsprechern. ...In Michael Jacksons Haus stand die Zeit still. Die Tore öffneten sich und schlossen hinter ihm, und es gab soviel Security wie im Weissen Haus. Jacksons jüngster Sohn, mit langem Haar, spielte im Hof und hielt inne, um die Person auszuchekken, die in seinem palastähnlichem Heim angekommen war. Er schien der Sache nicht zuviel Beachtung zu schenken, und spielte weiter. Männer in schwarzen Anzügen und CIA ähnlichen Ohrhören im Ohr zeigten dem Künstler wo er parken könne. Er wurde herzlich vom Personal begrüßt, mit dem er schon zuvor zu tun hatte, und die ihm halfen, die Kunstwerke ins Haus zu bringen.
Er wurde darüber informiert, dass Michael nicht zu Hause war, und deshalb an dem Tag kein Foto machen könne. Der Künstler zeigte "Michaels rechter Hand" ein weiteres Bild, was er mitgebracht hatte, und er sagte, er glaube, dass Michael das auch kaufen wolle. Er fragte auch, ob Mr. De La Nuez sein Atelier einmal schliessen könne, damit Mr. Jackson einen privaten Besuch dort machen könne, denn, so wie sagte "Wenn Mr. Jackson etwas mag, und er wirklich Gefallen daran findet, dann möchte er noch mehr sehen." Er denke, es sei das Beste, wenn Michael in sein Atelier kommen würde, und natürlich war Mr. Nuez erfreut darüber und wollte, dass es stattfände. Er hätte auch im Internet die Seite http://www.popcultureart.com/ ansehen können, aber Michael wollte die lebendigen Farben der Kunstwerke selbst sehen. Der Künstler hatte auch 3 kleinere , handgemalte Bilder für Michaels Kinder in Arbeit, die in der Woche danach vollendet wären, und man sprach darüber, diese Bilder eine Woche später zu bringen und dann auch ein Foto (mit Michael) zu bekommen. "Wir dachten alle, es gäbe noch soviel Zeit, wieder zukommen, eine engere Beziehung entstehen zu lassen, ihn im Atelier haben zu können, Fotos zu machen - ohne Eile. Ich wußte, er liebte meine Kunst, und das war mir zu dem Zeitpunkt genug...wer hätte daran gedacht, dass er sterben könnte? Es ist einfach tragisch." sagt De La Nuez.
Nelson De La Nuez ist in diesen Kreisen als “King of Pop Art” bekannt, so war es passend, dass der "King Of Pop" von ihm Kunst erwerben würde. De La Nuez war immer ein großer Jackson Fan, schon als Kind. Er war einer der Leute von seiner Liste der Personen, die er im Leben gerne treffen wollte, und er war sehr glücklich, als er es tat. "Es ist mir eine Ehre, dass einer der letzten Einkäufe Michaels meine Kunst war, und ich hoffe, dass sie ihm, für die kurze Zeit, die er sie besass, ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Michael hat der Welt mit seiner Musik soviel gegeben. Er war der Soundtrack meines Lebens. Ich bin so glücklich, dass ich mit meiner Kreativität etwas Freude in sein Leben gebracht habe." sagt der Künstler.
De La Nuez sagt weiter, "Mein Leben hat sich für immer verändert. Du kannst nicht so jemanden treffen...eine Enigma, ein Stück Geschichte, ein Idol -und dich nicht verändern. Das traurigste ist, dass Michael Jackson gerade erst eine "Beziehung" zu meiner Kunst und mir begonnen hatte und wer weiß, was daraus geworden wäre? Wir werden es nie wissen, aber ich bin glücklich, dass ich diese kurze Zeit hatte und eine Legende traf und meine Bilder an seiner Wand hängen durften."
Ein paar Tage vor dem 25 Juni kaufte er die Bilder "Alice in Dali Land", "Flavor of the Month" und "Lost Fairy Tales."
Ob wohl Kadir Nelson, der das Cover vom Album MICHAEL gemalt hat, sich von De La Nuez' Bild Donut Queen hat inspirieren lassen?..Fiel mir nur gerade so auf, .....die Engel, die die Krone über den Kopf halten...
Hab hier eine kleine Episode aus dem Buch: Conversations at Neverland with Michael Jackson von Dr. William B. van Vallin, übersetzt.
ZitatAlles anzeigen
Wildschweine
Dr. Vallin erzählt in diesem Kapitel wie er an einem Nachmittag mit Michael über die Ranch lief und sich über die Blumen unterhalten hat.
Vallin hatte gehört Michael zahle einem örtlichen Gärtner 30.000 Dollar im Monat für die Anpflanzungen und es war wirklich alles voller Blumen, egal wo man hinsah.
Als sie so dort lang schlenderten, sah er nahe beim Theater wie einige Gärtner eines der großen Beete neu bepflanzten, das ziemlich durchgewühlt ausschaute.
Michael erklärte: „Da ist eine Familie Wildschweine die aus dem Canyon runter kommt und sie flippen immer total aus in dem Beet. Ich weiß nicht wie oft wir schon neu anpflanzen mussten. Es scheint so, dass wir keine Blumen finden, die den Schweinen nicht schmecken.“
Dr. Vallin sagte, es gäbe sicher jemanden unter seinen Arbeitern die gerne so ein Schwein zum Dinner mit nachhause nehmen würden, oder Michael könne sie fangen und ins Hinterland umsiedeln, damit sie ihn nicht mehr belästigen.
Doch Michael sagte: „Nein. Das würde ich nie tun. Ich bin in ihr Zuhause eingezogen, weißt du.“
Übrigens ist es ein Buch voller netter kleiner Anekdoten. Man kann ja kritisch dazu stehen, dass ein Freund von seiner Zeit mit Michael plaudert. Ich habe nun fast 70 Prozent gelesen und muss sagen es sind liebenswerte Geschichten. Sie zeigen Michael im Umgang mit seinen Kindern und im großzügigen Umgang mit Gästen und mit Geld und Mitarbeitern die ihn bestehlen und beim Trick or Tread zu Halloween. Sie zeigen einen Michael den wir mittlerweile auch schon ganz gut kennen, weil eben einige Leute von ihren Begegnungen mit ihm erzählen.
Und auch die Vallins sind sich einig: Egal womit Michael sein Geld verdient haben mochte (also auch wenn er kein weltbekannter Entertainer gewesen wäre), er war ein freundlicher, sanfter und humorvoller Mensch den man gerne um sich hatte, mit dem man nur zu gerne seine Zeit verbrachte, egal wann er anrief und was er vorhatte.
Gibts übrigens für den Kindle, in englisch
Ach eine Kapitel muss ich noch erzählen :
ZitatAlles anzeigen
Ruhm oder Gott
Vallin fiel auf, dass das Einzige was auf Michael als Entertainer hinwies, ein ledergebundenes Buch in der Bibliothek war, das Fotos von Michael mit den Präsidenten und eskortiert von verschiedenen Militärs und Polizeieinheiten zeigte und mit Lady Di, E. Taylor und anderen prominenten Menschen.
Er fragte warum Michael nicht eine Auszeichnung rumstehen oder eine goldene Schallplatte an der Wand hängen habe.
Michael antortete, dass er keine Angeber möge und nicht selbst einer sein wolle.
Wenn er diese Dinge um sich herum aufbewaren würde, dann würde jedes Gespräch unweigerlich darauf kommen und es gäbe so viel Intessanteres zu erzählen. Er möge es auch nicht immer daran erinnert zu werden was er getan habe und dadurch mehr an sich selbst zu denken als gut für ihn wäre.
Vallin dachte darüber nach und sagte sowas wie: Er kenne niemanden der es mehr verdient hätte stolz auf seine Errungenschaften zu sein und erzählte von seiner Schwester die Stewardess der 1. Klasse sei und viel erlebe. Zum Beispiel Menschen die nicht selbst mir ihr sprachen, sondern über andere ihre Wünsche mitteilen ließen, weil sie nicht mit 'Bediensteten' sprächen. Vallin fragt Michael, wie er so unversehrt geblieben sei (im Sinne von nicht abgehoben sein).
Michael sagte: "Weil nicht ich es bin."
"Was meinst du?", fragte Vallin
Michael sagte: "Ich meine es ist ein Geschenk für mich. Ein Geschenk Gottes. Er gab es mir und es gehört mir nicht. Ich traf schon vor langer Zeit die Entscheidung, dass es besser ist IHM den Dank zu zollen, als es mir zuzuschreiben. Und damit sich das nicht ändert, ist es besser all diese Dinge außer Sichtweite in diesem anderen Haus aufzubewaren."
Vallin dachte: Was für eine perfekte Antwort und fragte: "Aber irgendwann mal, eines Tages werde ich es mal sehen dürfen?"
Und Michael lächtelte: "Irgendwann mal."
Okay eins noch:
ZitatAlles anzeigenGeburtstage
Michael erzählte Vallin, dass er irgendwann einmal beschlossen hatte zwei der Regeln bei den Zeugen Jehovas zu streichen, (neben ein paar anderen). Nämlich: nicht Weihnachten und Geburtstage zu feiern.
Er liebte es diese Partys auszurichten.
Bei einem Geburtstag für Vallins Tochter ließ er ein Zelt neben dem Theater aufbauen und darin Geschenke und Kuchen unterbringen. Leider trampelten die Elefanten alles nieder. Doch Vallins Tochter fand die Party klasse.
Dann rief Michael irgenwann mal an und sagt: "Kommt vorbei. Wir warten auf Mason (Vallins Sohn)."
"Wieso?", war Vallins Gegenfrage.
"Na, wir feiern seinen Geburtstag", sagte Michael.
"Aber Du hattest eine Party für seinen Geburtstag vor ein paar Monaten im April ausgerichtet", gab Vallin zurück.
Michael: "Wen kümmerts? Wir feiern noch einen. Ich glaube nämlich auch an un-birthdays!" (Nicht-Geburtstage oder Ungeboren-Tage).
IIch muss sagen ich finde diese Geschichten total schoen. Er erzaehlt diese Geschichten
sehr liebevoll und Michaels wuerdig. Ich bin uebrigens gester erst wieder durch Solvang und Ballard gefahren und musste an
den Dr. Valin denken und habe meinem Mann die Halloweengeschichte erzaehlt.
Zu den Engeln mit der Krone glaube ich dass das Motiv urspruenglich aus Renaissancegemaelden
stammt z.B. Raffaels Sixtinische Madonna.Davon gibt es eine Kopie in Piacenza auf deren Luenette
es abgebildet sein soll.
Sorry fuer Fehler ich schreibe auf dem Kindle.
Alles Liebe für Dich und Deine Familie liebe Lilly auf Deiner Reise
Das ist wohl Gedankenübertragung
zu dem Bild hab' ich bei facebook eine erklärung auf italienisch gefunden..ich habs jetzt natürlich nur durch den Übersetzter geschickt...aber man versteht trotzdem genug...
Ich war dort und er umarmt! Morgen werde ich die Bilder haben. Heute ist zweimal gegangen. Einer um 03:30 und ein weiteres bei 8 am Abend. Ich war beide Male. Er verließ und verbrachte einige Zeit mit den Fans. Er war wunderbar. Umarmte mich, gab ich eine Tasche, signiert mir ein Buch und sagte mir, das ich es wollte. Nicht zahlen müssen (nicht eingeben) aber Michael kam an die Fans! Es war schön, wunderschöne, herrlich, herrlich. Es ist was sehr gut war. Als ich ihm mein Buch gab, er sah es und lachte viel. Die Menschen begannen, gegen die Zäune zu schieben und er bat, dass die Menschen zurück nehmen. Ich traf Donna Green und sie war mit Michael heute gewesen. Eddie Griffeth? und Dennish Rodman gibt es auch! Die Tasche als ich gab Michael hatte T-shirts, Kugelschreiber, den Radio Music Awards und ein Poster von was kann ich geben. Wir waren 400 Leute dort und jeder sprach gut Michael, also denke ich, dass wir alle Fans waren. Mike nahm jedes Mal einen anderen Anzug. Einer war ein rotem Samt mit hellen Hemd und schwarze Jeans mit hellen Gold und eine goldene Ledergürtel. Das zweite Mal war ein weiteres rotes Hemd, schwarze Jeans mit Silber Glitter, glänzende Stiefel und eine dreifache voller glänzender Gürtel. Sein Haar war glatt und wunderbar und hatte Sonnenbrillen und Lehren den Bürgermeister den Moonwalk zu tun und wenn Sie den Schlüssel gab, waren wir alle Histericos.(Von Bing übersetzt) (Facebook)
waren wir alle Histericos
Ach klingt das nett!! Muss an Benigni denken: "My body was in tumulto!" oder so ähnlich...
Ein paar Erinnerungen von Michael Bush:
Michael's wardrobe ~ ON TRIAL
Dressing Jackson for his 2005 child molestation trial was a challenge. “If Michael stepped into the courtroom in a Men’s Warehouse black suit, it’d look like he wasn’t himself,” says Bush, who worked with Tompkins to create conservative pieces with an MJ edge. Jackets were mostly black or in dark earth tones. “We went crazy once and did an electric blue one,” says Bush, “but even Michael said, ‘We can’t go that far.’”
So they punched up the vests Jackson wore under his blazers.
Still, Jackson’s behavior during the trial did go a little far, jumping on top of a van before applauding fans. Bush explains: “I think afterwards, he was like ‘Uh-oh,’ but it was just iconic Michael. He’d been onstage his whole life and thought, ‘If they come to see me perform, I have to give them something.’”
After his acquittal, Jackson wanted his trial clothing locked up. “I never want to see those again,” he told Bush.
Michael für seinen Prozess von 2005 einzukleiden war eine Herausforderung. "Wenn Michael in den Gerichtssaal gekommen wäre, mit einem schwarzen Anzug aus dem Laden, hätte er nicht wie er selbst ausgesehen," sagt Bush, der mit Tompkins zusammenarbeitete, um konservative Kleidungsstücke zu kreieren mit einem MJ Touch. Die Jacken waren meist schwarz oder in dunklen Erdtönen. "Einmal machten wir etwas verrücktes und kreierten eine knall- blaue (Jacke)", sagt Bush, "aber sogar Michael sagte dazu, "das können wir nicht machen." Deshalb peppten sie die Westen auf, die Michael unter seinen Jacketts trug. Trotzdem ging Jacksons Verhalten während des Prozess vlt. etwas weit, als er auf ein Autodach sprang, vor applaudierenden Fans. Bush erklärt: "Ich denke, danach dachte er wohl "ohoh"..aber es war einfach Michael. Er war sein ganzes Leben auf der Bühne und dachte "wenn sie kommen und mich sehen wollen, muss ich ihnen was bieten" Nach seinem Freispruch wollte Jackson, dass seine Gerichts Kleidung weggeschlossen wurde. Er sagte zu Bush. "Ich möchte diese Sachen nie wieder sehen."
Michael's wardrobe ~ PEARL-ENCRUSTED JACKETS
“If you tell anyone that a man is going to wear pearls, their reaction is, ‘Huh?’” says Bush, but not Jackson. For Jackson’s 1991 Oscars date with Madonna Bush and Tompkins heard the Material Girl was going to wear white — so the duo, inspired by ancient, pearl-embellished royal costumes, sketched two options. Jackson wore the dinner coat to the Oscars and the military jacket, adorned with nearly 400 pearls, to the 1993 Grammys — accompanied by sister Janet. “Usually with Michael you’d get an applause,” Bush says. “He would do a Japanese bow out of graciousness, and you’d get a hug that said, ‘I can’t believe I get to wear this.’” The military jacket became Jackson’s favorite garment of all time and inspired the jacket he was buried in.
"Wenn du jemand erzählst, dass ein Mann Perlen tragen soll, reagieren sie mit "huh, was?" sagt Bush, aber Michael reagierte nicht so. Bei Jacksons Oskar-Date mit Madonna, 1991, hörten Bush und Tompkins vorher, dass Madonna weiss tragen werde - so entwarfen sie, inspiriert von alten, perlenverzierten königlichen Kostümen, zwei Modelle. Jackson trug das "Dinner" Jacket zu der Oskarverleihung und das Military Jacket, geschmückt mit fast 400 Perlen zu den Grammys 1993, in Begleitung seiner Schwester Janet. "Normalerweise bekamst du von Michael immer einen Applaus", sagt Bush, " Er machte eine anmutige japanische Verbeugung, gab dir eine Umarmung und sagte: "Ich kann garnicht glauben, dass ich das tragen darf." Das Military Jacket wurde Jacksons Lieblingsstück und inspirierte die Jacke, mit der er beerdigt wurde.
Michaels last costume
Michael's Wardrobe ~ FENCING UNIFORM
“Fencing is known in Europe as the sport of kings,” says Bush. “We didn’t figure it out until after we’d done it, but with Elizabeth Taylor dubbing him the King of Pop, [the uniform] just fell right into place.” Initially made in black leather for photos shot by Herb Ritts, Jackson announced he wanted to wear it on his Dangerous tour, and helped sketch the gold one, which caused a stir for drawing attention to his crotch.
"Fechten ist in Europa als Sport der Könige bekannt." sagt Bush. "Wir dachten garnicht daran, bis wir es gemacht hatten, aber weil Elizabeth Taylor ihn King Of Pop genannt hatte, passte es dann genau." Ursprünglich war es aus schwarzem Leder gemacht, für einen Fotoshoot mit Herb Ritts, dann sagte Jackson, er wolle so etwas auf seiner Dangerous Tour tragen, und half dabei, das goldene Outfit zu skizzieren, welches dadurch Aufsehen erregte, weil es die Aufmerksamkeit auf seinen Schritt lenkte.
Quelle: Facebook
Zitat"Fechten ist in Europa als Sport der Könige bekannt." sagt Bush. "Wir dachten garnicht daran, bis wir es gemacht hatten, aber weil Elizabeth Taylor ihn King Of Pop genannt hatte, passte es dann genau." Ursprünglich war es aus schwarzem Leder gemacht, für einen Fotoshoot mit Herb Ritts, dann sagte Jackson, er wolle so etwas auf seiner Dangerous Tour tragen, und half dabei, das goldene Outfit zu skizzieren, welches dadurch Aufsehen erregte, weil es die Aufmerksamkeit auf seinen Schritt lenkte.
..pöhser Bube..
Emmanuel Lewis spricht über Michael
...ein Interview mit Criss Angel vom 13.10.2012
Ist jemand bitte so lieb und macht eine Übersetzung oder Zusammenfassung ?
...kann sie leider nicht beisteuern.
here we go... (soweit ich es verstanden habe..)
Criss Angel: Wie war das, mit Michael, jeder will das gerne wissen, erzähl uns was darüber
Emmanuel Lewis: Es ist einfach eine phantastische Erfahrung, mit jemand zusammen zu sein, der so ein Perfektionist ist, und seine Menschlichkeit zu spüren, die verschiedenen Aspekte von Michael - der schüchternen Michael, der religiöse Michael, er hat den Menschen mehr gegeben, als irgendein anderer Entertainer in der Unterhaltungs Branche, wenn es darum geht Aufzutreten/ zu Proben (zu praktizieren) wird er zu einem "Tier".. und er verfeinert seine Kunst immer weiter.. ich habe all diese "Michaels" erlebt..
Michael lebte in meinem Haus. Zusammen mit meiner Mutter und meinen Brüdern. Als er diese Verbrennungen von der Pepsi Werbung hatte, er hatte Verbrennungen 3ten Grades, es war übel und er stand unter Medikamenten.. .er sollte in einem Hotel wohnen... und wir sagten "wir kommen und kidnappen dich"..und dann haben meine Muter, meine Brüder und ich ihn zu uns nach Hause geholt. Wir hatten ein extra Zimmer, von meiner Schwester, die sich in New York aufhielt. Und so lebte er für Monate in meiner Wohnung.
Criss Angel: Was ist das verrückteste, lustigste Erlebnis mit Michael?
Emmanuel Lewis: Da gab es einen gigantisch großen Fernseher, der in unser Haus geliefert wurde - so um die Weihnachtszeit herum. Dieser Fernseher wurde an unsere Adresse geliefert, ohne Absender. Wir waren alle ganz aufgeregt. Der Bildschirm war größer als ich, der erste Großbildschirm, den ich je gesehen hatte.. Wir sagten zu Mike. "du hast den Fernseher herliefern lassen!" und er sagte: "Nein, ich war's nicht". Und wir dachten, er lügt.. und sagten wieder: "Doch, du hast ihn liefern lassen! und er : "Nein, ich hab damit garnichts zu tun!" Eine Woche später stellte sich dann heraus, dass irgendwer wirklich nur die falsche Adresse drauf geschrieben hatte, und der TV aus Versehen an unsere Adresse geliefert wurde... und dann haben wir ihn letztlich wieder zurückgeben müssen. Und Michael kaufte uns dann einen neuen, genau den Gleichen.
Criss Angel: Es gibt so viele beeindruckende Geschichten über ihn, und es ist so tragisch, das er gestorben ist. Weil er war wohl ein erstaunlicher Mensch, ein Mensch, der es liebte, für andere Menschen nette Dinge zu tun.
Emmanuel Lewis: Oh ja.. wir liebten ihn, er war Teil der Familie, wir genossen es zusammen zu sein. Wir waren mit der ganzen Familie befreundet. Wir verbrachten auch Zeit mit Janet und Jermaine und Tito..
Criss Angel: Hattest du je ein Date mit einer seiner Schwestern?
Emmanuel Lewis: Nein, nein.. denn es war wie ein Teil meiner Familie.. das wäre ja in dem Moment wie Inzest gewesen..
Ich erinnere mich noch an das erste Mal, als ich Janet traf. Er sagte, komm doch rüber nach Hayvenhurst, und ich kam in die Küche, seine Mutter war da und ich umarmte sie, ich sagte "Hallo Mum, wie geht es dir?"..und Janet kam in die Küche.. und es gab Musik, funky Musik.. und wir begannen zu tanzen.. so lernten wir uns kennen...beim tanzen...
Ich hoffe, das hatten wir hier noch nicht...
James Van Norman with Michael Jackson
James Van Norman worked as a bodyguard for Michael Jackson for almost 10 years.
For the last three of those,he also managed the Neverland Ranch.
Van Norman, who is currently living in Ahwatukee,says he was absolutely
devastated when he heard the news of Jackson’s passing,saying that he
didn’t believe it at first.
He remembers Jackson as man who was,
“just a big kid at heart,” and someone who devoted a lot of energy and
time to helping sick and underpriveliged children everywhere.
Van Norman wants everyone to remember Jackson as the thoughtful,kind and generous person that he was.
"He was a loving caring generous person,and he really was,” said Van
Norman.”And if you didn’t know him then you can’t say the things that
people do say about him sometimes.”
Quelle: Facebook
James Van Norman mit Michael Jackson
Van Norman arbeitete für fast 10 Jahre als Bodyguard für Michael Jackson.
Für die letzten drei davon leitete er auch die Neverland Ranch.
Van Norman, der zurzeit in Ahwatukee lebt, sagt, er sei absolut
am Boden zerstört gewesen, als er die Nachricht von Jacksons Tod hörte und sagt,
dass er es zuerst gar nicht glauben konnte.
Er erinnert sich an Jackson als ein Mann, der "Nur ein großes Kind im Herzen" war,
und als jemand, der viel Zeit und Energie widmete, um überall kranken und
unterpriveligierten Kindern zu helfen.
Van Norman will, das jederJackson als die nachdenkliche, freundliche und großzügige Person
in Erinnerung behält, die er war.
"Er war wirklich ein liebevoller, fürsorglicher und großzügiger Mensch",
sagt Van Norman.
"Und wenn man ihn nicht kannte, dann
kann man nicht Dinge über ihn sagen, so wie
es die Leute manchmal tun."
(entschuldigt bitte meinen holprigen Übersetzungsversuch )
Travis Payne
TP: "Er akzeptierte nie die Credits für sein Talent und seine Leistungen. Er stand in Verbindung mit einer höheren Kraft und war ein sehr spiritueller Mensch, der oft über Gott sprach. ...Er wollte nicht in der Vergangenheit leben. Er sah immer nach vorn, in die Zukunft."
"Er wollte, dass jeder Mensch wenigstens eine Sache täglich tun solle, die dem Planeten hilft und die Welt dazu auffordern/bewegen sollte, sich zu verändern. Er war Vater von drei Kindern und wollte alles tun was er konnte, um sicher zu stellen, dass die Umwelt, in der seine Kinder aufwachsen würden, sicher sei."
"Er wurde so missverstanden. Er wollte nie, dass es jemanden schlecht geht, aber oft bekam er selbst alles ab ohne zurückzuschlagen."
Über die Verdrehungen in den Medien fragte Payne, ob Michael sich nicht darüber aufrege.
Michael: "Nein, Sie brauchen nur mehr Liebe"
TP: "Das war seine Antwort auf alles, Michael wollte seine Zeit nicht mit negativer Energie verschwenden."
Alles anzeigen"Er wurde so missverstanden. Er wollte nie, dass es jemanden schlecht geht, aber oft bekam er selbst alles ab ohne zurückzuschlagen."
Über die Verdrehungen in den Medien fragte Payne, ob Michael sich nicht darüber aufrege.
Michael: "Nein, Sie brauchen nur mehr Liebe"
TP: "Das war seine Antwort auf alles, Michael wollte seine Zeit nicht mit negativer Energie verschwenden."
was für ein 'unglaublicher' mensch
Dies ist aus dem neuen Heft Star Collector / Michael Jackson. Ich wollte es mir eigentlich gar nicht kaufen, aber gestern blitzte eine Ecke davon hinter anderen Zeitschriften in einem Supermarktregal hervor. Nachdem ich also die Zeitschriften erst mal neu sortiert hatte (die Michaelhefte nach vorne gestellt), fand ich es nach dem ersten Blättern doch wert gekauft zu werden.
Den folgenden Text habe ich hier bei uns nicht gefunden, ich hoffe, ich hab' nichts übersehen. Er beschreibt es so gänsehautmäßig schön, und es gibt Aufnahmen davon. Die würde ich so gern hören …
David Paich (Keyboarder von Toto):
Die Aufnahme von „The Girl Is Mine“ war ein denkwürdiger Moment. Dabei waren Jeff Porcaro, Greg Phillinganes, Louis Johnson am Bass, Steve Lukather an der Gitarre und ich. Michael war auch da, sowie der Produzent der Beatles, George Martin, und ihr Tontechniker, Geoff Emerick. Ich werde nie vergessen, wie Paul McCartney in den Raum trat. Als Bodyguards gingen zwei FBI-Agenten vorneweg. Und auf einmal sah ich vor mir Linda McCartney, Paul McCartney, Michael Jackson, George Martin und Quincy Jones – ein Raum voller Legenden! Auch in künstlerischer Hinsicht stammt meine prägendste Erinnerung an Michael aus dieser Aufnahmesession. Um uns warmzuspielen, machten wir Musiker gemeinsam mit Paul McCartney eine Jamsession, bei der wir alle möglichen Töne aus unseren verschiedenen Instrumenten herausholten. Auf einmal fing irgendjemand an, einen Song zu spielen, nicht „Signed, Sealed, Delivered, I’m Yours“, sondern „I Was Made to Love Her“ von Stevie Wonder. Wir spielten also den Titel, und da fingen Michael und Paul McCartney an zu singen und ein Duett zu improvisieren. Michael ließ es richtig rocken, da ging’s wirklich ab. Absolut unglaublich. In meinem ganzen Leben habe ich nie wieder jemanden so leidenschaftlich und mit so viel Soul singen hören wie Michael an diesem Tag. Hätten er und McCartney einen Wettstreit veranstaltet, Michael hätte haushoch gewonnen, so perfekt kannte er den Song. Und davon gibt es Aufnahmen. Die entstanden zufällig, denn schließlich spielten wir uns nur ein. Aber es gibt sie.
Hier ist der Song von Stevie Wonder gesungen (und nun das Ganze noch mit Michaels Stimme vorstellen "My baby loves me, my baby needs me" Oh yeah, Michael
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Lilly.... Genau diese Texte von paich hab ich mir auch rausgeschrieben hast du die anderen auch noch? Wo er über
Michaels Zusammenarbeit mit Marty Paich schreibt? Das ist auch sehr schön. Ich bin jetzt nur mobil unterwegs- kann es erst morgen posten, falls du es nicht hast. In dem Heft ist auch noch ein schönes Interview mit Seth Riggs. Ich hab schon extra beim Verlag angefragt, ob ich es weiterverbreiten darf, aber noch keine Antwort... Ich finde, das Heft lohnt sich durchaus wegen den schönen Texten.
Den Song oben wuerde ich auch zu gerne von Michael hören vlt taucht die Aufnahme ja irgendwann mal auf...
Ich finde, das Heft lohnt sich durchaus wegen den schönen Texten.
Ja, ich finde das Heft auch sehr schön. Für mich hat sich der Kauf gelohnt. Ja, die Bilder kennt man. Allerdings geht es mir so, dass ich manche Bilder in Klein gesehen habe, und wenn sie hier dann groß sind, sehe ich sie wieder mit ganz anderen Augen. Bei manchen Bildern bin ich mir auch nicht sicher, ob ich sie schon genau so gesehen habe. Die Texte finde ich sehr schön, besonders dieses Kapitel „Dream Team“, in dem Michaels musikalische Mitstreiter über die Zusammenarbeit mit ihm berichten. Es tut einfach gut, das zu lesen.
(Und ganz nebenbei ist es eigentlich das erste Mal, dass ich Bilder und Bildunterschriften mit dem Titel „Lover Man“ sehe, in dem Michaels Verhältnis zu und seine Wirkung auf Frauen plötzlich absolut positiv geschildert und gar nicht lächerlich gemacht wird, wie sonst immer. Ich kann mich nur noch wundern … und freuen.)
hast du die anderen auch noch? Wo er über
Michaels Zusammenarbeit mit Marty Paich schreibt?
Nichts leichter als das, hier nochmal David Paich:
Eine weitere prägende Erinnerung hängt mit meinem Vater zusammen, dem Arrangeur Marty Paich. Er war eine lebende Legende, denn er hatte mit den Größten zusammengearbeitet: Ray Charles, Lena Hone, Ella Fitzgerald, Mel Tormé. Alle – von Quincy bis zum Tontechniker Bruce Swedien – waren absolute Fans von ihm. Sie sprachen Michael auf ihn an, und Michael bat meinen Vater, bei „Gone Too Soon“ und „Heal the World“ mitzuarbeiten. Michael behandelte meinen Vater sehr respektvoll. Wer den beiden bei der Arbeit zusah, erlebte zwei große Profis am Werk. Mein Vater machte Michaels Gesangsregister aus und die Noten, die er singen konnte, und sie besprachen gemeinsam, in welcher Stimmlage ein Titel gesungen werden sollte. Meinem Vater wurde plötzlich klar, dass Michael diese völlig andere Stimme hatte, diese Bühnenstimme, wie man sie in Musicals hört. Ein Wahnsinnsstimmumfang. Völlig anders als das, was für gewöhnlich auf seinen Alben zu hören war. Die beiden arbeiteten sehr lange eng zusammen. Gemeinsam komponierten sie „Overture“, mit dem Michael damals seine Live-Konzerte eröffnete. Aber sie schrieben auch Songs zusammen, denn mein Vater wohnte nicht allzu weit von Neverland entfernt. Gemeinsam komponierten sie die Musik, die ihnen gefiel: so etwas wie sinfonische Gedichte, mit Orchestrierung und Michaels Stimme. Die beiden bewunderten sich gegenseitig, und das kam in ihrer Musik zum Ausdruck.
… und noch was von David Paich:
Ich erinnere mich, wie überrascht ich war, als er das erste Mal ankam: Er sah aus wie ein unschuldiger Junge. Seine Art zu sprechen und sein ganzes Verhalten ließen mich an einen 15-jährigen Jugendlichen denken. Aber er war sehr höflich, selbstsicher und intelligent. Ich werde nie vergessen, wie er „Human Nature“ sang: Er war so professionell und perfekt vorbereitet! Michael bereitet sich zu Hause intensiv vor, und wenn er ins Studio kommt, kann er alle Parts singen, nicht nur die Leads, sondern auch die Harmonien und alles andere. Sein Professionalismus hat mich wirklich überrascht. Die Improvisationen in „Human Nature“ stammen von Michael, auch wenn Steve Porcaro auf dem Demotape etwas in dieser Art gesungen hat. Michael steckt voller Einfälle und ist wirklich einmalig im Improvisieren.
was es wohl alles noch so gibt von Michael - sinfonische Gedichte... Sowas darf doch nicht fuer immer verschwunden bleiben... Ich würde das so gerne hören, gerade, wenn es so ganz andere, ungewoehnliche Sachen sind..
Dick Zimmerman who took the famous photos of Michael for the cover of the Thriller album recalls that at the beginning of the photoshoot, Michael was very shy. "Once the little tiger was brought into the studio Michael started to relax. He had a way to interact and connect with the animal that was significant. I had the strong impression that he preferred the company of the tiger more than the one of foreign people. Michael is truly unique and one day maybe in 100 or 1000 years the world will get it.
The tiger was named 'Little William' and was much more nervous than Michael. But Michael's tender personality and spirit helped to calm him down. The harmony between Michael and the tiger inspired the entire team and 300 photos were taken that day. In the end Michael and the tiger were inseperable.
Dick Zimmerman, der die berühmten Fotos des Thriller-Album-Covers aufnahm, erinnert sich, dass Michael am Beginn des Fotoshootings sehr zurückhaltend war: "Aber als der Tiger in das Studio gebracht wurde, entspannte sich Michael. Er hatte eine besondere Art mit dem Tiger umzugehen und mit ihm in Verbindung zu kommen. Ich hatte den Eindruck, dass er die Gesellschaft des Tigers mehr schätzte, als die einer der fremden Personen. Michael ist wirklich einmalig und eines Tages, vielleicht in 100 oder 1000 Jahren, wird die Welt das verstanden haben. Dier Tiger hieß Little William und war noch nervöser als Michael. Aber Michaels sanfte Persönlichkeit und sein Spirit halfen ihm, sich zu beruhigen. Die Harmonie zwischen dem Tiger und Michael inspirierte das gesamte Team und es wurden an dem Tag 300 Fotos gemacht. Am Ende waren Michael und der Tiger unzertrennlich."
(Facebook)
..im Post 565 steht noch mehr von Dick Zimmerman und das Thriller-Cover-Shooting