Erinnerungen an Michael

..."nur" eine kleine Geschichte..

Michael with Nicholas Killen and Mum Susan, whose story regarding later losing the hat that Michael gave him on this occasion, their house and his toys was in a previous post this evening.

Thank you to Mahe Guilmain who has added this footnote that accompanied the photo:
The boy had lost his sight in life-saving cancer surgery in July 1992 but beamed with joy as Michael shook his hand and hugged him. Then Michael gave him an autograph embossed with a Braille Message saying "To Nicholas with love Michael Jackson".

Michael mit Nicholas Killen und Mama Susan. Die Kappe, die Michael ihm hier gab, hat er später durch ein Feuer in ihrem Haus verloren.
Mahe Gulimain zu dem Foto: der Junge hat im Juli 1992 sein Augenlicht durch eine lebensrettende Krebs OP verloren, aber er strahlte vor Freude als Michael ihm die Hand schüttelte und ihn umarmte. Michael gab ihm dann ein Autogramm, mit einer Botschaft auf Braille, die sagte: "Für Nicholas mit Liebe, Michael Jackson."
(Dangerous Word Tour, Leeds)

...in dem Zeitungsbericht steht, dass das Haus von Nicholas brannte und sie hätten sich an Michaels Büro gewandt und berichtet, dass Nicholas die Kappe von Michael deshalb verloren habe...Michael lies ihm 2 neue Kappen und eine Tour Jacke schicken...

Zitat

Er bewegt sich unglaublich, auch wenn er NICHT tanzt. Einmal beschrieb ich das, als ich aus dem Bett sich erheben sah (Hotel Adlon), leicht wie eine Feder. Immer sagte ich, es ist, als habe er unter seinen Füßen so was wie ein Trampolin!

...guck mal, das ist nicht nur dir aufgefallen...

He is extremely beautiful, fragile and totally unearthly. I always had the feeling that he is not standing on the floor but slightly floating on air. Michael Jackson knows that he appears like that on others and he also knows how to employ it. " Gottfried Helnwein

„Er ist wunderschön, fragil und völlig unirdisch. Ich hatte immer das Gefühl, er steht gar nicht richtig auf dem Boden, sondern schwebt leicht. Michael Jackson weiß um diese Wirkung auf andere, und er versteht sie auch einzusetzen.“

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MELISSA

Melissa the little girl who went back 3 times to see Michael in Paris during his Museum Grevin visit went back to the museum when Michael Died. She is now 18 and behind her she fits her hand into Michaels Handprint Block and Framed Signature that Michael did in 1997.

Michaels visit to the Museum:

After meeting the sculptor twice at the Grévin Museum between 1996 and 1997, Michael Jackson came to inaugurate his wax figure on 19 April 1997 at 11am
Many fans gladly made the trip to welcome the king of pop. So many fans did, that the Grevin museum, in collaboration with the police , closed off the Grands Boulevards.
At 11:50 , a Renault Espace registered 415 ADB 77 parks in front of the museum . After greeting the crowds , signing autographs for more than 10 minutes , Michael and his entourage entered Grevin museum. The mime Marceau made a surprise appearance at the unveiling of Michaels wax statue. Marceau, in a performance dedicated to him , mimicked the work of the sculptor until, like magic, the wax figure of the singer appeared on stage.

Upon leaving the museum , maNY fans are waiting for him . There are more than 15 minutes to sign autographs ( including one on the book of tickets).

A little girl, brought by her parents beyond the safety barriers , runs towards the star with a big smile and hands him a photo to be autographed . Michael dedicated the photo to her, kissed her gently on her head and she went running .

The little girl full of poise, went back , once, twice, three times. Among many laughs Michael Jackson eventually took her in his arms and waited for her parents to take a picture .

A beautiful moment full of tenderness and innocence .

Melissa ist das kleine Mädchen, die in Paris, während Michals Besuch des Grevin Museums (19.4.1997) 3 Mal zu ihm hinlief.. Sie ist jetzt 18..und hat jetzt ihre Hand in den Abdruck gelegt, den Michael 1997 gemacht hat.

(...) als Michael 1997 das Museum verlies, gab er draussen für mehr als 15 Minuten Autogramme an Fans. Ein kleines Mädchen wurde von ihren Eltern hinter die Sicherheitsabsperrung gebracht, rennt auf ihn zu und gibt ihm ein Foto zum signieren. Michael schreibt ihr eine Widmung aufs Foto und küsst sie sanft auf den Kopf..und sie läuft los... ganz selbstsicher läuft sie wieder zu ihm zurück..einmal..zweimal, dreimal. Schliesslich nahm Michael sie in seine Arme und wartete, damit ihre Eltern ein Foto machen konnten....

Donny Osmond

Wir hatten viel gemeinsam, wir waren beide 9 Geschwister, und ich bin auch das 7 Kind, so wie Michael. Unsere Mütter haben am gleichen Tag Geburtstag..Er fragte mich immer über meine Familie, besonders über meine Mutter.. (...) einmal fuhr er mit Michael in dessen RR zu Quincy Jones...(er war übrigens ein fürchterlicher Fahrer) im Auto hörten sie Thriller und Donny fragte Michael, ob er ihm Tips geben könne, wie man es schafft, solche Dinge zu machen..Michael gab ihm einen Rat: "Du solltest deinen Namen ändern.." Donny fragte "Was"?..Michael: " Ja, dein Name ist Gift..du hast ein Image, was einfach nicht funktioniert."...aber irgendwie hatte er Recht, als 1998 "Soldier of love" rauskam, kam es ohne Namen raus, und die Radiostationen spielten es, weil sie nicht wussten, dass es von mir ist. Und als sie es wussten, war es schon ein Hit...

http://www.examiner.com/tv-in-…-of-michael-jackson-video

During an interesting chat with Dr. Phil, Donny Osmond explained that he and Michael Jackson met and became friends when they were both 13 years old. After presenting an American Music Award together, the two decided that they were hungry, so they piled into Donny’s limo and ordered tacos from a nearby Jack in the Box. The two opened the moon roof, stood up and enjoyed their tacos while cruising the Sunset Strip. “That’s one of my best memories of Michael. We both laughed our heads off,” Donny told Dr. Phil.

Donny und Michael waren befreundet als sie 13 waren. Nachdem sie zusammen einen AMA überreicht hatten, entschieden sie, dass sie jetzt Hunger hätten und stiegen in Donnys Limo und bestellten tacos aus einem Jack In The Box in der Nähe. Sie öffneten das Schiebedach und assen ihre Tacos während sie über den Sunset strip fuhren. "Das ist eine meiner besten Erinnerungen an Mj, wir lachten uns halb tod."

Oh so schöne Begebenheiten

Zitat von Dancer

: "Es ist mir ein Vergnügen, Miss Aileen. Danke, dass Sie meine Kinder unterrichten. Gott segne Sie."

Zitat von Dancer

Es ist auch der Erwähnung wert, dass seine Kinder so freundlich und höflich waren. Sie vergaßen nie, Bitte und Danke zu sagen. Hut ab vor Mr. Jackson! Er hat seine Kinder wunderbar erzogen.

Zitat von Dancer

Die Welt kannte Mr. Jackson als einen brillanten Performer... Ich kannte ihn als ehrbaren Mann, großartigen Vater von Prince, Paris und Blanket, und den coolsten Boss auf diesem Planeten.

Das ist immer wieder sooo schön zu lesen... ...und....

Zitat von maja5809faithkeeper

Michael gab ihm einen Rat: "Du solltest deinen Namen ändern..

Zitat von maja5809faithkeeper

irgendwie hatte er Recht, als 1998 "Soldier of love" rauskam, kam es ohne Namen raus, und die Radiostationen spielten es, weil sie nicht wussten, dass es von mir ist. Und als sie es wussten, war es schon ein Hit...

Michael hatte wirklich ein Gespür für soetwas.

Zitat von maja5809faithkeeper

einmal fuhr er mit Michael in dessen RR zu Quincy Jones...(er war übrigens ein fürchterlicher Fahrer)

.. Ich mag den Gedanken wie er sich durch den Verkehr wurschtelt.. Michael hätte mir gerne ne Beule farhen dürfen

Danke Heartonline Ein schönes Vid und Gedicht.

Zitat

Auf der Blogseite "Dancing with the elephant" hatte ein User es mal eingestellt, rein als Text,

Du hast das nicht zufällig wo abgespeichert
Sky*

“Jew me, sue me, kick me, kike me....” Original Michael Jackson Song Lyrics Changed Following SWC 1995 Protest: Apology letter on view at SWC Headquarters

Michael war der erste Besucher des " Museum of Tolerance"

Als das History Album 1995 veröffentlicht wurde war das Simon Wiesental Center geschockt über die Lyrics von They Dont Care About Us "Jew me, sue me, kick me, kike me....” Das Center protestierte umgehend direkt bei Michael Jackson gegen die anscheinend antisemitischen Stereotypen die sich Millionen von Menschen ahhören müssten und verlangten, dass er und Sony Music diese Textstellen von dem Album entfernen sollten.

Michael reagierte darauf, in dem er persönlich die Rabbis Hier und Cooper anrief und seine "Reue" ausdrückte und schrieb anschliessend noch einen Brief dazu:

"Unglücklicher Weise haben meine Worte unbeabsichtigt Menschen verletzt, mit denen ich mich solidarisieren wollte..ich werde in allen bisher nicht ausgelieferten Alben die oben geannten Paragraphen einfügen, so dass keiner meine Musik hören wird und meine Absichten falsch interpretieren wird."

(der original Brief ist im Museum zu sehen..)

Er tat nicht nur das, sondern er ging auch eine Woche danach erneut ins Studio und nahm die falsch verstandenen Lyrics neu auf..

Michael Jackson, der erste Besucher des "Museum Of Tolerance"

Michael war der erste Besucher im Museum Of Tolerance. Er fragte an, ob er Freitags vor der Eröffnung des Museums kommen könne. Die Arbeiter waren immer noch mit den letzten Arbeiten beschäftigt, als Michael kam. Ich denke, Michael wußte über den Holocaust bescheid, aber es gab auch offensichtlich vieles, von dem er nichts wußte. Nachdem er 2,5 Stunden im Museum verbracht hatte, verlies er es tief bewegt und zu Tränen gerührt, durch die überwältigenden Eindrücke.

http://www.wiesenthal.com/site…JLnF&b=5711841&ct=7167457

Dorian Holley: Ich sehe meine Zeit mit MJ als ein unbeschreibliches Geschenk. Ich habe nichts dazu getan, dass ich es verdient hätte. Es war nicht, weil ich so süß, brillant oder talentiert gewesen wäre. Die Möglichkeit, mit einem der größten und talentiertesten Entertainer der Welt zu arbeiten, und von ihm zu lernen, fiel einfach vom Himmel. Ich saugte einfach alles auf. Ich versuchte einen fantastischen Job zu machen. Ich nahm es sehr ernst. In meiner Erinnerung ist es wie eine schöne Landschaft, wie eine Filmrolle, vom Singen vor einem Meer von Fans, von Vergnügungsparks die nur für die Band geöffnet waren, Michael aus nur wenigen Metern Entfernung tanzen zu sehen, und seine strahlende Supernova ähnliche intensität. MJ war der höflichste und liebevollste Mensch den ich je traf.

Dorian, Vocal Coach bei TII sagt, dass die Präsenz und die Energie des Stars in seinen letzten Wochen eindeutig da war: „Er nahm die Bühne mit einer Gruppe von Tänzern ein, die alle in den 20ern waren, aber man konnte die Augen nicht von IHM abwenden..viele seiner songs haben 6 oder 7 Teile, und er kam öfters rüber, wenn wir eine wichtige Note verpasst hatten, und er sang alle Teile im Schnelldurchgang um uns zu verdeutlichen, was er wollte. Wir sassen einfach nur da mit offenen Mündern - es war unbeschreiblich. Er konnte immer noch alles tun..der einzige Unterschied war, dass er manchmal darüber sprach, wie es ihn schmerzte.“

„Wir hatten die Technologie, sein Mikrophon seperat zu schalten, und seinem Gesang seperat von allem anderen zuzuhören. Ich hatte keine Vorstellung davon, welch ein Genie er war. Die Art, auf die er seine Stimme als ein Percussion Instrument benutzen kann, als Lyricer und Jazzsänger zu gleicher Zeit.. Ich bin sicher, dass die Leute, die in den kommenden Jahren seine Arbeit tiefer betrachten, entdecken werden, wieviel dort zu finden ist. Es hört sich fast verrückt an zu sagen, dass sich die Show nicht um ihn drehte..aber er sagte es immer zu „Wir sind hier, um eine Botschaft über die Liebe und die Achtsamkeit gegenüber unseres Planeten zu verbreiten, damit die Leute verstehen, dass es sehr wertvoll ist, und es nicht für einfach gegeben nehmen - dafür sind wir hier.“

Darryl Phinnessee (Bad, Dangerous, HIStory tours, TII): „Eine meiner schönsten Erinnerungen an Michael ist, wie ich mit ihm bei einer Probe unter der Bühne sitze und den Bericht über die Motown 25 Billie Jean Performance in seinen eigenen Worten höre. Eine andere Erinnerung ist, wie ich Michael beobachte, wie er mit meiner Tochter Darylynn mit dem „Tilt -A-Whirl“ im DisneyLand Tokyo fährt, als sie 8 Jahre alt war. Sein Mitgefühl und sein Enthusiasmus sind zwei Dinge, die ich vermissen werde.“

http://www.time.com/time/arts/article/0,8599,1907601,00.html

http://newamericamedia.org/201…ering-michael-jackson.php

...bisschen was zu den Kontroversen und Hintergründen zu Michaels Indien Besuch 1996..

Michael Jackson and Shiv Sena
http://de.wikipedia.org/wiki/Shiv_Sena

Michaels Konzert in Mumbay, 1996 wurde von Bal Thakeray promotet..seine rechtskonservative Partei Shiv Sena ist sehr umstritten..

" ... Its leader ... Bal Thackeray, has ruled Mumbai like a Mafia don. ... He has compared himself to Hit.ler, for whom he once professed love, and said India needs a dictator. On the street level his thugs have beaten up young lovers holding hands on Valentine’s Day, a celebration he has denounced as a western incursion into traditional Indian modesty"

BT regiert Mumbai wie ein Maffia Boss..er vergleicht sich selbst mit Hit.ler, dem er einst Liebe schwor und er sagt, Indien brauche einen Diktator.. Seine Truppen schlagen auf der Strasse junge Paare, die am Valentinstag Händchen halten, eine Tradition die er als "westlichen Überfall auf indischeTraditionen" bezeichnet.

Michael Jacksons Mumbai Tour hatte auch Kontroversen mit Kritikern ausgelöst, die Sena's Vorstellungen von Kultur in Frage stellten. Sie sahen in den Werten, die der Sänger repräsentierte, etwas Fremdartiges, und sagten: "Wer ist Michael Jackson, und wie um alles in der Welt steht er in Zusammenhang mit der Hindu-Kultur?"

Bal Thackeray reagierte auf die Kritiker, indem er sagte:

(Original-Zitat von Bal Thackeray)
"Jackson ist ein großartiger Künstler, und wir müssen ihn als Künstler akzeptieren. Seine Bewegungen sind fantastisch. Nicht viele Menschen können auf diese Weise tanzen. Sie werden sich höchstens die Knochen brechen. Und - was ist Kultur? Er repräsentiert bestimmte Werte in Amerika, die Indien sich nicht scheuen sollte, anzunehmen. Wir möchten diesen Teil Amerikas, den Jackson vertritt, anerkennen."

http://www.deccanherald.com/content/10298/showcase.html

Michael spendete 85% seines Gewinns aus dem Konzert einer charikativen Einrichtung..und organisierte im Garten des Hotel Oberoi ein Fest, wozu er über 50 Kinder aus Waisenhäusern einlud...

Anscheinend ist es auch eher selten - dass Dank der hohen Kultursteuern - in Mumbai große Künstler auftreten..sie gehen lieber ins "Rentnerparadies" Bangalore...

"India is another name for a pop/rock stars' retirement plan. They don't come to where it matters, i.e. Mumbai. Thanks to our state entertainment tax, they go to pensioners paradise - Bangalore.
But not Michael Jackson. He came here when he was the King. But that's a Shiv Sena story worth a Rolling Stone India special."

http://mumbaipaused.blogspot.com/2011/05/majiwada-thane.html
(guckt mal die Bilder in dem link...)

...für mich ist diese ganze Gerschichte ein Zeichen dafür, wie Michael über alle Politik und Reliogion hinaus, Menschen verband...trotz der Kontroversen, derer er sich sicher bewusst war, als er sich mit Bal Thackeray einlies...Michael ging es um nur die Menschen...

....ein ausführlicher Bericht über den Indien Besuch ist natürlich schon hier..
http://www.mjjackson-forever.c…ighlight=mumbai#post40559

Michael Jacksons engelsgleicher Spirit - Shekhar Kapur

Ohne seine spirituelle Energie, wäre es nicht möglich gewesen, das jeder Mensch auf der Welt seine Musik, seinen Tanz kannte. Es spielt keine Rolle, ob du in der Inneren Mongolei wohnst oder ein potentieller Bombenwerfer im Gaza Streifen bist, oder ein Israelischer Soldat, oder ein Kind aus einem entlegenen Dorf in Indien. Jeder kennt MJ, jeder kennt seine Lieder, kennt seinen Tanz.

Als Juror in der Show "India gots Talent" war ich darüber erstaunt, dass soviele junge Leute aus kleinen Orten und Dörfern Indiens Michael Jackson Imitationen machten, und ihn "ihren Guru" nannten. Der Beste war ein 11 jähriger Divasi, der sagte, dass Michael Jacksons Spirit in ihm sei, wenn er tanze.

Die wenigen Zeiten, als ich Michael Jackson durch meinen Freund Deepak Chopra traf, traf ich einen sehr bescheidenen Mann. Einen, der mich fühlen lies, er sei mein Fan, nicht umgekehrt. Er erinnerte mich an ein paar andere, die ich traf, deren Spirit auch offensichtlich mit den vom Körper gegebenen Grenzen nicht zufrieden war, ihr Spirit musste "fliegen" und sich universal ausdehnen. Heath Ledger und Nusrat Fathe Ali Khan waren so. Spirit , der nicht von Körper begrenzt sein will. alle starben sie jung. Wie Engel.

Und was ist mit unserem Unvermögen, mit so einem starken Spirit umzugehen? Müssen wir sie verreissen? ich sah die Qualen, die Michael Jackson in seinen letzten Jahren auszuhalten hatte, Verbrechen gegen Kinder beschuldigt, die nicht auf Wahrheit sondern auf falschen Vorwürfen basierten.

Wenn Engel unter uns erscheinen, sind wir anscheinend genötigt, sie zu vernichten...

http://www.intent.com/shekhark…l-jacksons-angelic-spirit

Without the energy of his spirit, it could not be possible that every human being on this planet knew his music, his dance. It did not matter that you were in innner Mangolia, or a potential suicide bomber in the Gaza Strip, or an Israeli soldier, or an kid from the most remote rural India

Everyone knew MJ, every one knew his song, and everyone knew his dance.

In judging the show “India’s Got Talent” I was amazed at the amount of young people from small town and rural India
that did Micheal Jackson impersonations and called him their Guru. In fact the most brilliant one was an 11 year old adivasi boy, who claimed that Micheal Jackson’s spirit entered him when he danced.

The few times I met MJ through my friend Deepak Chopra (they were good friends), I met an extremely humble man. One who made me feel like he was my fan rather than the other way round. He reminded me of a few others that I met, who’s spirits were obviously uncomfortable with the limitations of their bodies, the spirits were dying to soar and to be Universal. Heath Ledger and Nusrat Fateh Ali Khan were like that. Spirits not wanting to be limited by the body. All died young. Like Angels.

And what is it about us that we cannot handle strong spirits. Do we have to crucify them ? I saw the agony the Micheal Jackson had to endure in last years accused of crimes against children based not on proof but on flawed accusations.

When Angels appear amongst us, we are compelled to crucify them.

Stan Lee (spiderman comic)

Er kam etwa 2 Jahre danach zu mir nach Hause, er wollte mit mir etwas besprechen, und er brachte seinen kleinen Sohn mit. Er war ein sehr fürsorglicher Vater, er brachte ein Fläschchen mit, und all diese Dinge für das Kind und er schien wirklich, so wie ich ihn kennengelernt habe, ein absolut netter Kerl zu sein. Da gab es auch etwas Tragisches an ihm. Er traf mich einmal in einem Hotel, und da war ein riesiger Raum, bestimmt der größte Raum, den man in dem Hotel mieten konnte, ohne Möbel, nichts – nur er in der Mitte des Raumes und an der Wand ein Spiegel. Er hatte einen Tanz geprobt. Aber da war etwas, was soviel Einsamkeit ausdrückte..Mein letztes Bild von ihm ist, wie er einfach da steht, in diesem leeren Raum…ich weiß nicht warum, aber ich fühlte es war etwas sehr trauriges daran..

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Omer Bhatthi

“[…] He was an amazing individual, even more amazing as a person than an artist. We could sit at home for hours and just watch dance moves on TV and talk about dance. He introduced me to artists I wasn't familiar with, like Frankie Lymon and Fred Astaire. He taught me so much about dancing. […] Something I'm very proud of is that I introduced him to hip-hop. […] He liked hip-hop as far as the music (beats), but even though he liked several hip-hop songs, he hadn't really got into it. I thought it had to do with the violent lyrics and all the gangsta rap back then. He thought hip-hop music was just too violent.. but when I showed him a documentary about Tupac (Shakur’s) life, he changed his views and got a whole new outlook (on it). […] [He could trust] fewer and fewer friends. […] It's very difficult (to deal with him not being here anymore), I'm dealing with it every single day. I don't like to talk about it, ‘cause it's just too difficult. […] [I last talked to him] a few days before (he died).”

"Er war eine erstaunliche Person, als Mensch noch mehr, wie als Künstler. Wir konnten stundenlang zuhause sitzen und Dancemoves im TV ansehen und uns über Tanz unterhalten. Er machte mich mit Künstlern vertraut, mit denen ich mich nicht auskannte, wie Frankie Lymon oder Fred Astaire. Er brachte mir so viel über das Tanzen bei. Etwas, worauf ich sehr stolz bin, ist, dass ich ihm HipHop zeigte. Er mochte Hip Hop, soweit es die Musik, den Beat betrifft, aber auch wenn er ein paar Hip Hop Songs mochte, hat er sich nicht sehr darein vertieft. Ich denke, es hängt mit den brutalen Texten zusammen und dem GangstaRap zu der Zeit. Er dachte, Hip Hop sei einfach zu brutal...aber als ich ihm eine Doku über Tupak Shakurs Leben zeigte, änderte er seine Sicht und bekam eine völlig neue Einstellung dazu. Er konnte immer weniger Freunden trauen. Es ist sehr schwer, damit zurecht zu kommen, dass er nicht mehr hier ist, ich kämpfe jeden Tag damit. Ich möchte nicht darüber sprechen, es ist zu schwer...Ich sprach das letzte Mal mit ihm, ein paar Tage bevor er starb.".

Barbara Bush

In 1990 Michael went to the Whitehouse where he receives the Entertainer of the Decade Award from President Bush. The president's wife Barbara Bush recalls in her book a note she made in her diary from Michael's visit that day.

I wrote in my diary:
He [Michael] was honored this week as Entertainer of the Decade by the Children's Museum. I went over to G's press conference announcing the Gorbachev visit and met Michael in the Oval Office, where he was talking to George and having a “photo op.” He wears the darndest clothes, skin-tight black suit with at least two big medals on his chest, and this day he had on four belts, red leather with big silver buckles. One belt was around his waist and the other three were around his left leg, two above the knee and one below. He has straight, long black hair. You really have to listen to him as he has the softest voice, almost a whisper . He was very pleasant and genuinely wanted to see the upstairs at the White House, especially the Lincoln Bedroom. So I walked him over to the residence and was just amazed by the numbers of normally sophisticated people who suddenly appeared to be walking by, gaping and staring. He does like crowds, and I can certainly understand that. After we saw the Lincoln Bedroom we went across the hall to the Queen's Bedroom with Millie and Ranger at our side. The dogs jumped up on the window and looked out at the tourists leaving by the North Portico. This was a great fun thing to do because the tourists always take one last look back and when they spot the dogs and sometimes me, they wave and take pictures. This day I asked Michael to join us at the window. I have never seen such excitement. People literally jumped, laughed out loud and waved. I wouldn't have been surprised if they had done cartwheels and somersaults.
~ Barbara Bush: A Memoir By Barbara Bush

Barbara Bush - Ich schrieb in mein Tagebuch:

Er (Michael) wurde diese Woche durch das Childrens Museum als Entertainer des Jahrzehnts ausgezeichnet. Ich ging rüber zu Georges Pressekonferenz, wo er den Besuch von Gorbatschow bekannt gab und traf Michael im Oval Office, wo er sich mit George unterhielt und einen Presse Termin/Fototermin hatte. Er trug seltsame Kleidung, einen hautenge schwarzen Anzug mit mindestens 2 Medaillen an der Brust, und an diesem Tag trug er 4 Gürtel, aus rotem Leder mit großen silbernen Schnallen. Ein Gürtel hatte er um die Hüfte, die anderen 3 um sein linkes Bein, 2 oberhalb des Knies, einer darunter. Er hat schwarze, lange Haare. Du musst ihm wirklich gut zuhören, weil er eine leise Stimme hat, fast ein flüstern. Er war sehr freundlich/angenehm und wollte wirklich den oberen Stock vom Weißen Haus sehen, besonders Lincolns Schlafzimmer. Also ging ich mit ihm zur Residenz und ich war einfach nur beeindruckt von der Menge der üblicherweise weltgewandten Leute, die plötzlich erschienen, zum gaffen und starren. Er mag Menschenmengen und ich kann das verstehen. Nachdem wir Lincolns Schlafzimmer angesehen hatten gingen wir durch die Halle zum Queens Bedroom, mit Millie und Ranger.. die Hunde sprangen ans Fenster und sahen den Touristen zu die durch das North Portico herausgingen. Das war lustig, weil die Touristen immer einen letzten Blick zurück warfen und wenn sie die Hunde und manchmal auch mich sahen, winkten sie immer und machten Fotos. An diesem Tag fragte ich Michael, ob er mit uns am Fenster stehen wolle. Ich habe nie so eine Aufregung gesehen. Die Leute sprangen buchstäblich herum, lachten laut heraus und winkten. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn sie Salti und Räder geschlagen hätten.

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Zitat

Er trug seltsame Kleidung,

...da hat sie sich diese "seltsame Kleidung" aber dann doch seeehr genau angesehen ..ich stell mir gerade vor, wie sie Michael immer so insgeheim angestarrt hat...Mrs. Präsident... ..und Michael sah so verdammt gut aus, bei diesem Besuch... . . ..ich hätte nirgends anders mehr hingesehen

Aus der Autobiographie von Adam Ant (Stand and Deliver):

BRRRRING-BRRING!
The ringing of a telephone cut sharply through my sleep. I fumbled for the receiver.
‘Hello?’ A soft, high-pitched voice echoed down the line to me. ‘Hello,’ it repeated again, ‘is that Adam Ant?’
The voice had an American accent, sounded vaguely familiar, almost as if … as if it was … My fuzzy brain reacted angrily.
“Terry,’ I said sharply, ‘stop pissing about. It’s four a.m. and I’m trying to sleep.’
‘No, it’s not Terry’, said the soft voice, ‘It’s Michael. Is that Adam Ant?’
‘Verry funny, Terry, now f*ck off.’
I slammed the phone down and rolled over to try and get back to sleep, cursing my drummer.
A few minutes later the telephone rang again. I let it ring for a while, but it kept going, kept annoying me, stopping me from sleeping.
‘Hello,’ I barked into the receiver.
‘Hi, no, really, it is me, Michael Jackson,’ said the funny voice at the end of the line, ‘and I just want to ask you …’
“Terry, if you don’t stop this I’m going to come over there and f*cking thump you. Now stop pissing about.’
Bang. Again the phone went down. Again I rolled over.
Again the telephone rang.
I grabbed the receiver and shouted into it, ‘Terry! That’s IT! Stop it.’
‘Er, hi, is it Adam Ant?’ This time the voice was deep, slow, sonorous, American and calm. It didn’t sound anything like Terry Lee.
‘Oh, oh,’ I stammered. ‘Yes, this is Adam. Who are you?’
‘I’m Quincy Jones, calling from LA. Sorry, we probably woke you, but I’m here with Michael Jackson and he’d like to speak with you. Is that OK?’
F*ck me, I thought, it really is Michael Jackson. ‘Yeah, sure,’ I said. ‘Put him on.’
A pause, and then that same soft voice. ‘Hi, Adam, it’s Michael. Sorry if we woke you.’
‘Oh, no, sorry to have been so rude,’ I apologised. ‘I thought that it was one of my band playing tricks on me. We were supposed to talk a couple of days back, right?’
‘Yes, sorry, but I lost track of the days, I’ve been in the studio. I just saw your video on TV for “Kings Of The Wild Frontier”, it’s great. How did you get the tom-tom sound?’
‘Oh, thanks. Well, we use two drum kits and then add loads of other percussion on top of them—‘
‘That’s great, Adam,’ Michael interrupted. ‘I reallylike your jacket. That one with the gold on the front. Can you tell me where you got it?’
‘Huh? My jacket’ I stumbled a bit, trying to think. ‘Dave Whiteing got it for me. He works at Berman’s and Nathan’s in London’s Covent Garden, they supply costumes for movies. In fact my jacket had been worn by the actor David Hemmings—‘
‘Oh, the guy from Blow-Up?’
‘Yeah, but this was for The Charge of the Light Brigade. I rent it from them, for about £30 a month.’
‘You rent it? Wow. That’s great. OK, thanks for the information. How do you spell that again, Bowman’s and who?’
‘No, Berman’s, B-E-R-M-A-N-apostrophe-S and N-A-T-H-A-N-apostrophe-S.’
‘Great, thanks. Let’s meet up next time you’re in America, huh? Bye.’
The line went dead.
That was Michael Jackson, I thought, calling me. Am I dreaming? There was no one with me that I could wake and ask if I was awake, so I called Marco. He answered after two rings.
‘Marco, it’s Adam. Were you asleep?’
‘No. Just running through a few of the songs. What’s up?’
‘Am I awake? Are you awake? I just had a telephone call from Michael Jackson and I can’t believe it.’
‘Wasn’t he supposed to call a couple of days ago? What did he want?’
‘He wanted to know where I got my jacket from. The military one.’
‘Ha!’ Marco snorted. ‘ Didn’t want to guest on the new LP, then?’
‘Oh, I didn’t ask him. Maybe I could call him back …’
‘Adam, no. Go back to sleep. I’ll see you tomorrow. ‘Night.’
‘Yeah, ‘night, Marco.’

By the third week of June, enough work had been done on my album (Which was to be called Strip) to allow me to take off for a long-needed rest. After another stop-over in London, I flew to Los Angeles, determined to rest while at the same time working on getting into movies. My agent, Michael, had lined up a few things for me, and I was determined to push him to get more – mostly they were dinners with directors, an occasional read-through of a script, getting to meet producers.
Before things got under way, I went to visit Michael Jackson at home.
Motown president Suzanne de Passe took me to Neverland (but before he’d named it that)***. Dressed in a red V-neck pullover, white shirt with bow tie, black turned-up jeans, white socks and sneackers, he still looked like the Michael Jackson who had first become famous with his brothers. I met his mother and sisters – and instantly fell in love with La Toyah as she handed me a 7UP. Michael took me into his private cinema and we watched James Cagney in White Heat (‘Look Ma, top of the world!’), preceded by the video for Michael’s ‘Beat It’, which was kind of strange. He didn’t seem to want a response to the video, but of course I told him how good it was.
Throughout that afternoon I mostly sat quietly, trying to be English, reserved and polite. After the movie we went to see his pets – a llama, a ram and two deer (there was no chimpanzee at the time). As we walked around he told me that he was talking to Steven Spielberg about making a movie, and I said something about working with people of that calibre would guarantee it was a hit. He stopped walking and turned to me, his big brown eyes stared straight at me possibly the first time that afternoon, and he said, ‘If you work with the best people you can’t go wrong.’
On the way back to my Sunset Strip apartment in a limousine, I felt incredibly privileged to have been a guest at Michael Jackson’s home. I’d come a long way for a man with a silly name, I thought.

Michael während einer Aufnahmesession von Bad..er nimmt die Intro von I Just Cant Stop Loving You auf, mit Hugo Zuccarellis Holophonics Soundsystem..er liegt bei der Aufnahme des Texts im Bett mit dem "headshaped-robotic recorder".

( ..das teil ist aber nicht sehr animierend, für diesen schönen text..)

I just wanna lay next to you for a while...your look is so beautiful tonight.. your eyes are so lovley.. your mouth is so sweet.. a lot af people misunederstand me.. that's because they don't know me at all.. i just wanna touch you.. and hold you.. I need you.. God, I need you.. I love you so much

Zuccarelli hat Michaels später auf 21Mio. Pfund verklagt, weil er das Gerät zur Aufnahme benutzte, aber ihm keine Credits auf der LP eingeräumt hatte.. (grant-visual ducumentary..)