Erinnerungen an Michael

Brian May (Gittarist von Queen):

**Fri 26 Jun 09**

Hard to know what to say - what to feel. I find myself wondering what might have happened on his tour ... the number of dates in the UK that he had committed to was insane ... I did have a feeling it was impossible ... but I was so shocked to hear that he went so suddenly. Very sad. Of course I still think of him as a boy ... he used to come and see us (Queen) play when we were on tour in the States, and he and Freddie became close friends ... close enough to record a couple of tracks together at Michael's house ... tracks which have never seen the light of day. Michael was the boy star of the Jackson Five, and always the most screamed at. I remember in their show, they tried very hard to make all the brothers equal in the presentation, but it was abundantly obvious that all most of the girl fans really wanted to see was little Michael. It was Michael who heard our track "Another One Bites the Dust" when he came to see us on "The Game" tour ... and told us we were mad if we didn't release it as a single. Of course this was way before Michael's monster solo career began ... but he was already in search of that fusion between Funk and Rock, Black and White, and the Thriller album was the consummation of that quest. There are many similarities between it and our "Hot Space" album ... but our timing was out, really. Michael got it right in every respect ... including timing ... the world was just ready for it ... and of course he was in a sense seeking the same ground, but coming from the opposite direction. Amusingly, after Freddie and Michael has spent some time together recording, Freddie came back and played us the work in progress, and he remarked that Michael had come up with a great album title ... BAD. A little later, Freddie smiled his wicked little conspiratorial smile, and said ... "I have a perfect idea for our album title - you may love it or hate it ... but think about it .... we can call it ..... wait for it .... GOOD"!!!
I think the world is a more colourful place thanks to Michael's work ... he was a truly wonderful performer at his peak - and had a great team around him, including, of course, genius Quincy Jones. I think he qualifies as a great artist; he devoted his whole body and soul to his art. It's as if, with all the changes he introduced to his body, his art actually became his body and his persona. Yes, I only hope he passed away in happiness, in great hopes and anticipation of his glorious comeback tour. RIP Michael.

Schwer zu sagen, was ich denke oder fühle. Ich frage mich nur, was auf dieser Tour passiert wäre...die Anzahl der Termine in den UK, denen er zugesagt hatte, war verrückt...Ich hatte das Gefühl, das sei unmöglich..aber ich war geschockt, dass er so plötzlich starb. Sehr traurig. Natürlich denke ich immer noch an ihn, als den Jungen..er kam immer um uns spielen zu sehen, wenn wir in en Staaten tourten, und er und Freddie wurden gute Freunde...so gut, dass sie in Michaels Haus ein paar Lieder zusammen aufnahmen, Lieder, die nie herausgekommen sind. Michael war der junge Star der J5, und ihm wurde immer am meisten zugejubelt. Ich erinnere mich, dass sie in ihrer Show versuchten, alle Brüder gleichwertig zumachen, aber es war einfach offensichtlich, dass alles, was die weiblichen Fans sehen wollten, der kleine Michael war. Es war Michael, der unsere Aufnahme "Another One Bites The Dust" hörte, als er uns bei der The Game Tour anschaute..und er sagte uns, dass wir blöd wären wenn wir es nicht als Single veröffentlichen würden. Das war noch bevor Michaels MonsterKarriere begonnen hatte..aber er war schon auf der Suche nach dieser Fusion zwischen Funk und Rock, Schwarz und Weiß, und das Thriller Album war das Ergebnis dieser Suche. Es gibt viele Ähnlichkeiten zwischen diesem und unserem Hot Space Album..aber unser Timing war schlecht, wirklich. Michael machte es richtig, inclusive Timing..die Welt war genau bereit dafür, und natürlich suchte er nach dem gleichen (wie wir), aber er kam aus der anderen Richting. Interessanter Weise kam Freddie, nachdem er mit Michael einige Zeit mit Aufnahmen verbracht hatte zurück, und spielte uns die entstehenden Stücke vor, und er bemerkte, dass Michael eine gute Idee für einen Album Titel hätte...BAD. Ein wenig später lächelte Freddie sein verrücktes, verschwörerisches Lächeln und sagte:"Ich habe die perfekte Idee zu einem Album Titel - ihr werdet es lieben oder hassen..aber denkt drüber nach...wir können es...achtung....GOOD ...nennen".
Ich glaube, die Welt ist ein bunterer Ort, Dank Michaels Werk..er war wirklich ein wunderbarer Performer zu seinern besten Zeiten - und er hatte ein großartiges Team um sich, inclusive dem genialen Quincy Jones. Ich denke, er hat sich als großartiger Künstler behauptet, er gab seinen ganzen Körper und seine Seele hin, für seine Kunst . Es ist so als wäre, mit all den Veränderungen, die er körperlich durchmachte, seine Kunst wirklich zu seinem Körper und seiner Person geworden. Ja, ich hoffe einfach nur, dass er glücklich starb, in der guten Hoffnung und Vorfreude auf seine glorreiche Comeback Tour.
RIP Michael.

Music Promoter Yu Kuang aus Taiwan erinnert sich an Michael

Yu Kuang ist Popmusik-Promoter und Konzertveranstalter, der Michael Jackson 1993 während dessen Dangeroustour nach Taiwan einlud. Er war sichtbar betroffen, als er letzten Juni (2009) gerade in einer TV Nachrichtensendung war und die Nachricht von Michaels Tod durchsickerte. Er gab zu Ausdruck, dass er geschockt und sehr aufgeregt sei, über diese Nachricht und zollte seinen Tribut an Michael Jackson, als einer der ikonischsten und einflussreichsten Künstler der Musikwelt. Er sei ein rares Talent, was es in den nächsten Generationen nicht mehr geben wird.

Während Yus Karriere war er der Erste, der seit den 1960er Jahren westliche Popmusik nach Taiwan brachte. Er begann im Radio und TV und besass auch ein Musikmagazin. Ab 1982 begann die Regierung das politische System zu liberalisieren, die Gesetze wurden nach und nach lockerer, hinsichtlich vieler solzialer und kultureller Aspekte. Yu begann große Pop und Rock Bands aus Europa und Amerika ins Land zu bringen. Am besten ist er jedoch in Erinnerung, weil er 1993 Michael Jackson während der Dangerous Tour nach Taipeh brachte, zu einer Zeit wo das kulturelle Klima für ihn bereit war.

Yu betrieb großen Aufwand, um die Chance zu sichern, dass Michael Jackson zum ersten Mal nach Taiwan kommen sollte. Er tat alles was er konnte um all die Anforderungen zu erfüllen inclusive der Suche nach einem Stadion, mit genügend Kapazität, und Sponsoren, die den Agenten schliesslich überzeugten und ermöglichten, dass die Konzerte stattfinden und ein großer Erfolg werden würden.

Die Dangerous Tour in Asien war ereignisreich. Gerade nachdem Michael den zweiten Teil der Tour in Bangkok am 24.8 begann, wurden die ersten Vorwürfe wegen Kindesmisbrauchs gegen ihn vorgebracht. Zwei Vorstellungen in Thailand und Singapur wurden abgesagt, weil Michael an Dehydration und Erschöpfung litt, verursacht durch den emotionalen Stress in Folge der Beschuldigungen. Die Tour was sehr unsicher. Yu war erleichtert, als Michael schliesslich am 3. September am Flughafen von Taipeh landete, mit seiner Freundin Elizabeth Tailor, die gekommen war um ihn zu unterstützen. Die ursprünglichen Termine für die Dangerous Konzerte in Taipeh wurden auf den 4. und 5. September verschoben.

Da er der ikonischste Pop Star war, der zu der Zeit je das Land besucht hatte, war der Medien Hype unvergleichlich. Schreiende Fans umgaben Michaels Hotel, riefen seinen Namen und verfolgten ihn überall hin, in der Hoffnung, einen Blick auf ihn zu bekommen. Michaels beeindruckender Superstardom und seine Präsenz hinterliessen wirklich Eindruck, in Taipeh war er wieder in bester Form. Seine beispiellose Live-Performance setzte in dem Land einen neuen Standart, und er belebte den Titel King Of Pop mit Sicherheit neu. Sogar nach dem Ereignis wurde in den Medien noch 3 Monate lang über Michael geredet.

Nach der Dangerous Tour in Taipeh zeigte Michael sich erkenntlich, in dem er Yu eine Kopie seines Lieblingsportraits schickte, "The Book, ", als Dankesgeschenk für seine Bemühungen und seine Hilfe. Michael kam zur HIStory Tour, 3 Jahre später im Oktober 1996, zurück, welche dann durch einen anderen Agenten in Taiwan organisiert wurde. Es gab zwei Vorstellungen in Taipeh und eine in Kaoshiung, und es war Michaels letzte World Tour.

Yu traf Michael zu drei Anlässen. Er erinnert sich, als er Michael zum erstenmal traf, dass seine Nase so aussah, wie die des Disney Peter Pans - Michael bezeichnete sich in der Vergangenheit selbst immer als Peter Pan. "Er war sehr freundlich, mit sehr sanfter Stimme, wie ein Flüstern, und sehr schüchtern, wie ein kleiner Junge." Der Michael Jackson, den er kannte, war einfach, ungekünstelt und hatte eine kindliche Unschuld, aber auf der Bühne war er Michael, der Superstar. Er erinnert sich, dass Michael extra den Zusatz King Of Pop auf den Plakaten haben wollte, was zeigte, dass Michael sich sehr sicher darin war, der King Of Pop zu sein. Yu erinnert sich, dass er ein paar Kinder zu Michael brachte, um sich mit ihm zu treffen, nachdem er diesen Wunsch geäussert hatte, ein paar einheimische Kinder kennen zu lernen. Im Umgang mit den Kindern war Michael ganz natürlich, eine von Herzen kommende Freude kam aus seinem Innern." sagteYu.

Yu traf sich auch mit der Familie von Michael, als seine Eltern und Brüder nach Taiwan kamen, um Michael wegen den Vorwürfen zu unterstützen. Yu erinnert sich, wie er mit Michaels Vater und Brüdern in einem Raum auf ein Treffen wartete, was ihm den Umfang des Schutzes durch Michaels Bodyguards zeigte. Für Yu schien Einsamkeit eine großer Teil von Michaels Leben zu sein.

Nach Michaels plötzlichem Tod, bereute Yu es am meisten, dass er Michael nicht behilflich sein konnte, durch China zu touren. Yu fühlte sich, als hätte er Michael im Stich gelassen. Michael hatte Cina und Hong Kong kurz als Tourist besucht, während seiner BAD Tour in den späten 80ern. Er war fasziniert von der Kultur und den Menschen. Laut Yu, war es Michaels großer Wunsch, während seiner Dangerous Tour in Taiwan 1993, auch in China aufzutreten. Michael hatte persönlich bei Yu um Unterstützung angefragt, um sein Vorhaben zu verwirklichen. Als Michael 3 Jahre später nach Taiwan zur History Tour zurückkehrte, arrangierte er ein Treffen mit Yu, als sein bevorzugter Agent für seine zukünftigen Performances in China.

Tatsächlich, war es laut Insidern wirklich so, dass eine Company aus China selbst, in engem Kontakt zu den Organisatoren der Dangerous Tour standen. Peking sollte eine der Städte, neben Taipeh, sein. (auch Hong Kong war auf der Liste, wurde aber später gestrichen, vielleicht, weil ein Grund dazu war, dass sie kein Stadion hatten, was groß genug war, oder, dass sich Anwohner Sorgen machten, wegen dem Lärm.) Am Ende kam es nicht zu der Peking Tour. Es waren andere Zeiten und es gab viele Gerüchte, warum es so war, aber ein Grund, der Yu bekannt ist, war, ist, dass nachdem die relevanten Behörden ein MusikVideo von Michael und andere Dinge gesehen hatten, sie so reagierten: Sie dachten, dass eine seiner Tanzbewegungen (Grotchgrabbing) nicht mit den Chinesichen Normen/Gepflogenheiten konform ging. Das sagte Yu exklusiv in einem Interview mit dem Reporter von Chinese Nanfang Daily.

Seit der Ankündigung von Michaels O2 This Is It Konzerten, warYu mit einem chinesischen Konzertagent im Gespräch, der beabsichtigte, diese Show nach China zu bringen. Yu schlug vor, das Ende der Londonner Konzerte abzuwarten, bevor man in der Sache weiter voran ginge. Yu dachte nie daran, dass Michael so plötzlich sterben würde, und die China Tour wurde traurigerweise nie Realität für Michael. Taiwan ist nun das einzige Chinesische Land und Region, in dem Michael auftrat. Millionen Fans vom Chinesischen Hauptland werden nun leider Michael nie mehr auf chinesischem Boden performen sehen können.

Ruhe in Frieden, für immer der King Of Pop!

http://mjmemoriestaiwan.blogsp…-in-taiwan-remembers.html

Conversations with Milton Stanson

http://milton.plume.lu/post/27…on-and-the-united-nations
(im link ist ein Video von Milton Stanson...ich habe so gut übersetzt, wie ich es verstanden habe..ich denke, das, worüber er spricht, war 2001..)

"Das ist ein Foto von mir und Michael Jackson. Niemand weiß wer ich bin, aber es gibt nicht viele Menschen die nicht wissen, wer Michael Jackson ist. Ich traf Michael auf sehr nette Art. Ich arbeitete viel für die UN. Ich hatte eine Rede gehalten, Elton John hatte eine Rede gehalten..und wurde ein freiwilliger Botschafter für die UN ..und ich dachte, dass vielleicht auch Michael Jackson ein freiwilliger Botschafter für die UN sein könnte. Denn die UN benötigte berühmte Persönlichkeiten, um die Jugend der Welt dazu aufzufordern, etwas sinnvolles zu tun... Ich ging zu einer Party von Denise Rich... Denise ist eine bemerkenswerte Frau, sie ist Songschreiberin und Philatrophin, sie organisiert Parties und ist eine gute Freundin von mir schon seit vielen Jahren. ...ich traf viele Leute auf den wunderbaren Parties, die sie gab, und sie sagte "Michael kommt zu meiner Party, denkst du, du kannst ihm helfen ein freiwilliger UN Botschafter zu werden? Er würde das sehr mögen." Ich sagte: "OK, wenn er der UN gerne helfen möchte, und kooperieren möchte, dann denke ich, dass ich etwas tun kann." Die UN hat eine Abteilung, die UN-AIDS heißt. Ich setzte mich mit Michael zusammen, das war, als wir uns das erste Mal bei Denise Rich trafen, und danach besuchte er mich bei der UN. Wir saßen zusammen, und redeten, er war ein wunderbarer Mensch, er betete mit mir, wir redeten ..ich fragte, "willst du diese Arbeit für die UN machen?" Er fragte: "was soll ich tun?" Ich sagte: "Du könntest freiwilliger Botschafter werden und du könntest in Südafrika und anderen Orts arbeiten und Geld sammeln, für Menschen mit AIDS". Er sagte, er würde sich freuen, das tun zu können. Und alles wurde in die Weg geleitet, es gab eine große UN Party, mit den Leuten von UN-AIDS..und irgendetwas passierte, worüber ich jetzt nicht ausführlich sprechen möchte, aber Michael kam letztlich nicht. Das ist aber eine andere Geschichte. Ich denke, es war ein großer Verlust, denn Michael wollte es tun. Für ihn und die UN und Millionen von sehr kranken Menschen überall auf der Welt, ist es ein großer Verlust."

Michael Jackson Saved My Grandma
"In December 1997, my maternal grandparents, Joseph and Concetta Delisi, were on an American Airlines flight from JFK to LAX. sitting coach, they were visiting my family for Christmas.
A couple of hours into the flight, my grandma (literally) falls ill. What started as a stomach ache, ended with Granny fainting and tumbling into the aisle. When she awakes, hovering above (next to my grandpa) and holding out his hand, Michael Jackson.
‘Are you o.k.?’ MJ asked, in his delicate voice.
He helps grandma up, and invites my grandparents to join him in first class. They accept. While Grandma rests, Grandpa enjoys first class service and chats it up with Jackson. They discuss family, food, and Italy (Gramps favorite subjects.)
Upon landing, Michael offers to drive my grandparents from LAX to my folks house (in the valley.) Once again, they accept. With grandma getting pushed through the airport in wheelchair, they make their way to MJ’s limo. However, in an effort to dodge paparazzi, they’re forced to make three limo transfers by Jackson’s security.
Once settled and on the 405N, Michael pops-in one of his favorite movies (at the time,) Men in Black. They watch it together.
Once they arrive at my childhood home, mom opens the front door to find my grandparents standing on the stoop, with Michael Jackson behind them (holding their bags.) MJ enters the house, puts the bags down, and stands in front of the Christmas tree. he is enamoured by its beauty and the ‘family spirit’ in the home.
My mom, in utter shock, FAILS to grab a camera to document the event, instead invites Michael Jackson back for a Christmas party. He politely declines, returns to his limo, and heads to Neverland ranch.
While a photograph was never taken, he left our family with an amazing memory, one that showed us Michael Jackson’s heart, soul, and genuine kindness.
Oh, and this first class menu he signed on the plane!"

Wie Michael Jackson meine Großmutter rettete
Im Dezember 1997 flogen meine Großeltern, mütterlicherseits, Joseph und Concetta Delisi, mit einem Flug der American Airlines von JFK nach LAX, um meine Familie über Weihnachten zu besuchen. Ein paar Stunden nach dem Start wurde meine Oma krank. Es begann mit Bauchschmerzen und endete damit, dass sie im Gang zusammenbrach. Als sie wieder wachwurde war über ihr, neben meinem Großvater, auch Michael Jackson, und hielt ihre Hand. "Geht es ihnen gut?" fragte MJ mit seiner sanften Stimme. Er half Großmutter auf und lud meine Großeltern ein, zu ihm in die erste Klasse zu kommen. Sie nahmen das an. Während Großmutter sich erholte, genoß Großvater den erste Klasse Service und redete mit Michael Jackson. Sie sprachen über Familie, Essen und Italien. (Die Lieblingsthemen von Opa) Vor dem Landen bot Michael an, meine Großeltern von LAX zum Haus meiner Familie zu brinen. Sie nahmen auch das an. Mit meiner Oma im Rollstuhl machten sie ihren Weg zu MJs Limo. Um den Paparazzi zu entgehen mussten sie mit Jacksons Security 3 Versuche unternehmen, um zur Limo zu kommen. Einmal auf der 405N angekommen, lies Michael einen seiner Lieblingsfilme spielen (zu der Zeit, Men In Black.) Sie sahen sich zusammen den Film an.
Als sie im Haus meiner Kindheit angekommen waren, öffneten wir die Tür und da standen meine Großeltern mit Michael Jackson auf der Stufe. (Michael stand hinter ihnen und hielt ihre Taschen) Michael ging ins Haus, stellte die Taschen ab und stand vor dem Weihnachtsbaum. Er war fasziniert davon, wie schön er war, und von der schönen familiären Stimmung im Haus. Meine Mutter war geschockt, und verpasste es eine Kamera zu nehmen um den Moment festzuhalten. Stattdessen lud sie Michael zu Weihnachts Party ein. Er lehnte höflich ab und ging wieder zurück zu seiner Limo um auf die Neverland Ranch zu fahren. Während wir kein Foto gemacht haben, hinterlies er unserer Familie trotzdem ein schönes Erinnerungsstück. Eines, was Michaels Herz und seine Seele zeigt und seine aufrichtige Freundlichkeit. Es ist das Erste Klasse Menue, was er im Flugzeug signiert hat.

Quelle: Facebook,UKlovesMJ, [url]http://www.chriscantore.com/2009/06/26/michael-jackson-saved-my-grandma/[/url]
Posted 26th June 2009

Nochmal Bruce Weber..

..zum Foto-Shooting mit Michael in der „L‘OUMO VOGUE“. 2007

"Bereits seit Jahren wollten Michael und ich Fotos machen, aber unser Vorhaben konnte bis jetzt nie in die Tat umgesetzt werden, da uns unser beschäftigtes Leben immer an verschiedene Enden des Globus brachte. Glücklicherweise waren wir jetzt beide zur gleichen Zeit in New York City. Und nun wollte ich Michael auch fotografieren, anstatt ihm eine Dankeskarte zu schicken, um mich bei ihm für all die Freude zu bedanken, die ich jedes mal verspüre, wenn ich singen höre oder tanzen sehe. Denn diese Momente stehen immer für sehr glückliche Augenblicke in meinem verrückten Leben: verliebt zu sein, mein Traumauto zu fahren, einen neuen Hund zu bekommen, meine Familie zu fotografieren oder einfach mit meinem Freund beim Bier zusammen zu sitzen. Wenn ich aufzählen müsste, wie oft Michaels Musik meinen Bildern Leben eingehaucht hat, würde diese Zahl in die Tausende gehen. Michaels Musik hat einen Rhythmus und eine Seele, und deshalb könnte ich nicht aufhören Fotos zu machen, bis der Film zu Ende wäre oder alle meine Kameras den Geist aufgeben würden."

Ralph Tavares, Jackie Santos und Fotograph Anthony Barboza

Millionen kennen den KOP von seiner Musik und seinen Videos, aber eine kleine Gruppe Enwohner der Southcoast mit Backstage-Einblicken, war Michael Jackson ein schüchternes Phänomen, der seiner Kunst ergeben war.
Sänger Ralph Tavares, Drummer Jackie Santos und Fotograf Anthony Barboza sassen in der ersten Reihe, als der jungeMann die ersten Schritte nahm, die ihn zum Superstardom führen würden. Sie beobachteten den 19.jährigen Jackson bei seinem Weg zum Soloartist mit dem Smash-Album Off The Wall in den späten Siebzigern.
Die Band Tavares begann in den Siebzigern in NewBedford mit Santos an den Drums. Tavares und die J5 tourten oft zusammen, und die Jacksons freundeten sich mit ihnen an. Aber wenn man im Hotel oder Backstage zusammen rumhing, oder Basketball spielte, ging Michael immer in sein Zimmer um seine Moves zu üben.

"Er probte immer zu," erinnert sich Ralph Tavares, jetzt Assistant chief court officer im New Bedford Superior Court.
"Er dachte immerzu an seine Performance und hatte eine Vision davon, was er im MusikBusiness werden wollte. Er war schüchtern und freundlich, aber sehr passioniert. Jeder um ihn wußte schon früh, dass er ein großer Star werden würde."
Santos, jetzt Lehrer in New Bedford, am Berklee College of Music, erinnert sich daran, wie er Jackson zum ernsten Mal performen sah. - bei dem Eröffnungskonzert ihrer Tour im Astrodome Houston, 1977. Die Jacksons waren der Showabschluss und kamen nach den Tavares.

"Nach unserer Show gingen die meisten zurück ins Hotel, aber ich blieb backstage, um Michael zu sehen. Er kam beim ersten Song heraus und hatte ein Mikrophonkabel, was sicher 200 ft lang war. Als er auf die Bühne kam, schloss er sich seinen Brüdern an, er machte seinen Spin in der Mitte der Bühne, und wickelte sich in sein Mikro Kabel. Aber dann schüttelte er das Kabel mit einer einzigen Bewegung ab und es landete in einem perfekten Kreis um seine Füße herum. Die Leute backstage schrien: "Habt ihr das gerade gesehen?" Ich war so gefesselt von dem, was er tat, ich konnte es nicht glauben, jemand, der dermaßen talentiert war."
"Nach der Show ging ich ins Hotelzimmer zurück, warf mich auf die Knie und fragte Gott, dass er mir eine Unze von Michaels Talent geben soll - das wäre schon genug."

"Wenn die Tavares auf die Bühne kamen, reagierte das Publikum," sagt Ralph Tavares, "Aber wenn Michael Jackson auf die Bühne kam, und einen Spin machte, spielte Publikum verrückt."
Tavares Verhältnis zu Michael und den J5 ermöglichte es ihnen, einen Vorausblick auf Off The Wall zu bekommen. Während eines Flugs nach Süd Amerika, wo sie auftreten sollten, konnten die Band und ihre Mitarbeiter das Album hören, bevor es in die Radio Stationen und Läden kam.
"Als wir es zum erste Mal hörten, fanden wir es einfach nur unbeschreiblich, wir wußten, es war dazu gemacht, etwas besonders spektakuläres zu werden," erinnert sich Ralph Tavares.

1979 machte Anthony Barboza, ein international renomierter Fotograf, Portraits von Award Gewinnern wie Halle Berry und Cher, und bekam die Möglchkeit für ein Shooting mit Jackson.
"Wir hatten gehört, er sei sehr ruhig und rede nicht viel," erinnert sich Barboza, der jetzt auf Long Island lebt. "Als er zum Shooting kam, brachte er seine kleine Schwerster mit, die 9 oder 10 Jahre alt war und sich für Malbücher interessierte. Jahre später wurde mir gesagt, dass das seine Schwester Janet war."

Jackson sprach nicht viel, während der Session, aber das Shootig veränderte sich, als Barboza ihn fragte, ob er vor der Kamera etwas tanzen könne.
"Er wurde eine andere Person, als zu tanzen begann. Er veränderte sich. Es war, als würde er lebendig werden." Etwas anderes geschah, als Jacksons Assistent während des Shootings ein paar Zeitungsausschnitte brachte - Bilder von Kindern. "Er sagte zu Michael: 'Michael, schau dir mal diese Bilder an". Ich fand das interessant, habe aber nichts dabei gedacht zu der Zeit."

(thumbnail..)

Viele Jahre später bekam das Shooting jedoch eine Relevanz.
"Als das Shooting stattfand, richtete ich das Licht ein, und setzte ihn auf einen Stuhl." sagt Barboza,"Ich hatte eine Intuition, als ich diesen Schatten am Hintergrund sah, dachte ich: 'Oh, perfekt, der Schatten sieht aus, wie der eines kleinen Jungen.' Ich dachte nicht mehr daran, all die Jahre - es wurde auch nicht veröffentlicht, und war nicht in meinem Portfolio. Aber mit den Jahren hörte man mehr über Michael und die Kinder, und ich fand es irgendwie seltsam, dass dieses Portrait von ihm einen Schatten zeigte, der für mich die Kindheit repräsentiert, die er nie hatte."

Tavares sagt:"Michael gab für seinen Erfolg vieles auf. Manche dieser begnadeten Menschen bleiben nicht lange auf dieser Erde. Ruhm fordert viel, und du musst Opfer bringen. Er gab viel für den Erfolg."

http://m.southcoasttoday.com/a…-1/LIFE22&template=wapart

Rushka Bergmann hatten wir ja schon,mit demschönen Interview..jetzt macht sie was anderes und wurde dazu befragt...und überall in dem Bericht kommt Michael vor..

http://www.thedailybeast.com/a…son-on-remaking-bebe.html

das hier z.B.

"But none approaches the talent of her greatest professional love, Jackson, whom she describes as being “from a different planet.” They bonded initially over their love of 16th-century art. He teased her because she didn’t have any of his music on his iPod. She worked for him without a contract, saw him naked plenty of times (she vouches for his skin condition), adored his energy, and was shocked by his death. “He gave me only his beauty,” she says, and shielded her from the anesthesia abuse that ultimately killed him. Her other major project is pulling together a museum exhibit showcasing Jackson’s collection of couture, a massive endeavor and her great passion."

"Aber keiner kommt an das Talent ihrer grössten beruflichen Liebe heran, Jackson, den sie als "von einem anderen Planeten stammend" beschreibt. Sie kamen ursprünglich in Kontakt wegen ihrer Liebe zur Kunst des 16.Jhd. Er neckte sie, weil sie auf ihrem Ipod nichts von seiner Musik hatte. Sie arbeitete für ihn ohne Vertrag, sah in oft genug nackt (sie verbürgt sich für den Zustand seiner Haut(krankheit)), bewunderte seine Energie und war schockiert von seinem Tod. "Er gab mir nur seine Schönheit", sagt sie, und verdeckte den Anästhetika Gebrauch vor ihr, der ihn schliesslich umbrachte. Ihr anderes großes Projekt ist, ein Museum zusammen zustellen, um Jacksons Sammlung von Couture zu zeigen, eine große Herausforderung für sie und ihre große Leidenschaft."

Hatten wir schon das gesamte Interview mit Rushka Bergmann? Ich habe nur Auszüge gefunden. Wenn ja einfach bitte wieder löschen.

Ein Interview mit Rushka Bergman
31. May 2012

Ein Interview mit Rushka Bergman (geführt von der serbokroatischen Journalistin, Zaneta Apostolovski):

Die berühmte Modedesignerin aus New-York, geboren in Takov, die Frau,
die Steven Spielberg verzaubert hat, Nicole Kidman und Hillary Clinton,
arbeitete zweieinhalb Jahre lang unzertrennlich mit Michael Jackson,
der ihr einen Monat, bevor er die Bühne dieser Welt verließ sagte, dass
er für immer mit ihr zusammen sein würde.

“Michael Jackson war niemals egoistisch, er teilte seine Liebe mit
der ganzen Welt. Was die Tatsache betrifft, dass er der King of Pop ist,
so hat das niemand wirklich anerkannt, bevor er gestorben ist. Michael
war kein Spinner, selbst wenn viele schreckliche Sachen und Lügen über
ihn geschrieben worden sind. Die Leute verstanden ihn ganz einfach
nicht, genauso wie sie Beethoven und Mozart nicht verstanden… aber die
Zeit hat bewiesen, dass auch sie Musikgenies waren. Jackson war ein
außergewöhnlicher Künstler. Mit seiner Musik lebte er in seiner eigenen
Welt. Ich bin glücklich, seine Freundin sein zu dürfen und dass er mich
unter so vielen anderen ausgewählt hat, seine Designerin zu sein.”

Sie arbeitet erst seit einigen Jahren in New York, aber sie hat schon
mit vielen Stars zusammengearbeitet. Sie ist überzeugt, dass Michael
Jackson die edelste und feinsinnigste Person war, mit der sie je
gearbeitet hat.

“Ich arbeite für das italienische Magazin L’Uomo Vogue, ich war
Designerin für zahlreiche Regisseure, Sportler und Schauspieler. Als wir
eine Musikikone auswählen sollten für einen Fototermin schlug ich
Michael Jackson vor…also schickte ich ihm eine E-Mail. Ich war im Kino,
als ich drei Wochen später einen Anruf von seinem Anwalt bekam, der mir
mitteilte, dass er mich im Namen von Michael Jackson anrief. Das kam für
mich völlig unerwartet. Ich hatte Angst, etwas falsch gemacht zu haben
in der Art, wie ich Kontakt aufgenommen hatte… also begann ich mich zu
entschuldigen. Als der Anwalt mir mitteilte, dass Michael einverstanden
wäre mit dem Fototermin, bat ich ihn, den Satz zu wiederholen, bevor ich
ohnmächtig werde… Ich habe sofort den Chefredakteur des Magazins
angerufen, um ihm anzukündigen, dass Michael Jackson den Fototermin
akzeptiert hatte.”

Laut Rushka waren die Vorbereitungen für diesen Fototermin die
intensivsten auf diesem Planeten.”Es gab Tausende Mädchen, die uns
helfen wollten, aber schließlich haben wir nur sechs von ihnen behalten.
Vollkommen beeindruckt von dem, was er sah, hat Michael einfach nur
gerufen: Mädchen, ihr seid perfekt!”

Aber damit Rushka diesen Satz hören konnte, musste sie fünf Monate lang hart arbeiten.

“Obwohl er ein Superstar war, hat sich Michael vor der Kamera nie wie
einer verhalten. Er war sehr professionell, er wusste, dass er mit den
besten Designern, den besten Maskenbildnern und den besten Fotografen
zusammenarbeitete, und er hat ihre Arbeit nie geringer bewertet als
seine eigene. Eine Menge Leute waren auf der Bühne. Wir haben sein
Thriller-Album gespielt, er hat sich sofort vor die Kamera begeben und
angefangen zu tanzen. Kurze Zeit später waren alle in Tränen aufgelöst.
Er hatte so viel Energie, dass ich mir in diesem Moment und auch bei den
späteren Wiederholungen sagte, dass er sicherlich von einem anderen
Planeten kam.”Aber Michael Jackson dachte dasselbe von Rushka. Er war
beeindruckt von der Liebe, die sie in ihre Arbeit steckte. Anbetracht
ihrer ähnlichen Empfindungen arbeiteten sie weiterhin zusammen, und ihre
berufliche Zusammenarbeit verwandelte sich schnell in Freundschaft. Er
schätzte ihre Persönlichkeit und ihre Ehrlichkeit…Die Stiländerung
Jacksons im Verlaufe der letzten Jahre war sichtbar und wurde von den
Medien der ganzen Welt bemerkt… Seine Geheimwaffe war Rushka Bergman.

“Er vertraute meinem Geschmack sehr und sagte mir immer, ich solle
nie damit aufhören, weil ich die interessanteste Person war, die er
jemals getroffen hatte. Als wir Freunde geworden sind, erzählte er mir,
dass er, als ich das erste Mal nach Las Vegas gekommen war zu ihm, auf
mir den Duft des Mittelmeers spürte.”

Rushka und Michael, 2009

Während der zwei letzten Jahre haben Rushka und Michael intensiv zusammengearbeitet. Sie sahen sich oft und blieben in regelmässigem Kontakt.

“Zum neuen Jahr klingelte das Telefon. Ich nahm ab und hörte
jemanden eine Oper singen. Ich war total perplex und fragte, wer das
sei. Michael antwortete: Was denkst du? Er war sehr schüchtern und ich
kann nicht einmal beschreiben, wie nett er war. Sein Talent,
seine Stimme, seine Musik und sein Charisma sind unerreichbar.” Seit dem
Moment, als sie sich begegnetetn, war Rushka überzeugt davon, dass er
ein Genie war. Nach diesem Treffen in Las Vegas war ihr Alltag auf den
Kopf gestellt. Sie ging auf der Straße und verglichen mit Michael,
erschienen ihr alle Leute gewöhnlich.

“Je mehr ich ihn beobachtete, desto mehr liebte ich ihn. Er war ganz
einfach magisch.Es war die edelste Person der Welt. Kein Mensch auf
dieser Erde kann verglichen werden mit seiner inneren und äußeren
Schönheit. Ich habe viele Stars getroffen, habe mit ihnen gesprochen,
aber niemand erreicht auch annähernd Michaels Ausstrahlung. Er war den
anderen einfach überlegen, und ich kann nicht glauben, dass mein Freund
tot ist. Wie kann ich das akzeptieren, da wir doch in der letzten Zeit
so aktiv miteinander gearbeitet haben. Ich entwickelte Ideen für seine
Kleidung während der Tournee, welche er unglücklicherweise niemals wird
machen können… Das wäre ein unglaublicher Anblick geworden.

Laut dem Forbes-Magazin hätte Jackson 2,5 Milliarden Dollar mit
dieser Tournee verdient, aber er sorgte sich kaum darum. Er hatte mehr
als 30 Personen, die sich um alles kümmerten, und elf Anwälte, er lebte
total isoliert, aber konnte sehen, wer seine wahren Freunde waren. Als
Rushka nach Los Angeles gekommen ist, hat Michael sie angerufen, und
manchmal besuchte er sie im Beverly Hills Hotel.

“Das Fenster der Limousine wurde heruntergelassen und Michael –
geschützt durch seine Leibwächter – winkte mir zu und rief mir etwas zu.
Wir liebten und respektierten einander. Er liebte alle Kleidungsstücke,
die ich trug, und er wollte sie immer tragen. Er fragte mich immer, wo
ich mich so lange versteckt hatte. Es wird niemals wieder einen solchen
Mann wie ihn geben, aber ich bin überzeugt, dass seine Musik
Jahrhunderte überdauern wird. Jeder kopiert ihn, aber nur wenn Michael
selbst auftrat, wurden die Leute wirklich ohnmächtig.” Sie, die im
größten Modehaus gearbeitet und Tom Ford Givenchy beraten hat,
faszinierte den King of Pop durch ihre Bescheidenheit und ihre
allgemeine Haltung zum Geld.

Rushka Bergman und Michael Jackson? “Als wir vor erst einem Monat
zusammen zu Abend gegessen hatten, hat mich Michael gefragt: “Weißt du,
warum ich gern mit dir arbeite? Du hast niemals Geld von mir verlangt.
Und wir haben niemals über bestimmte Vereinbarungen gesprochen. Du hast
mir vertraut, wie ich dir vertraut habe. Ich habe in zwei Jahren sechs
Mal meinen Manager gewechselt. Du bist die einzige Person, die geblieben
ist. Alle anderen sind gekommen und wieder gegangen, aber du wirst für
immer bei mir bleiben.”

Sie hat ihn zum letzten Mal zwei Wochen vor seinem Tod gesehen. Sie hat fünf Tage hintereinander bei ihm verbracht.

“Er war wirklich wundervoll. Er sah überhaupt nicht traurig oder
deprimiert aus. Er hat sogar ein bisschen getanzt. Er schien keine
einzige Sorge zu haben. Wie immer war er die netteste Person des
Planeten. Es war beinahe, als würde er uns gehören. Ich habe das noch
nie für jemanden empfunden, ausgenommen Steven Spielberg. Aber Michael
war so außergewöhnlich, dass seine Herzlichkeit und seine Liebe mich
vollkommen erobert haben. Alles war perfekt. Ich kann nicht glauben,
dass er mit einem Schlag von uns gegangen ist.”

Sie hat die Nachricht erfahren, als sie sich im Studio befand. Im
Moment, als sie es hörte, hat sie geglaubt, sie würde von ihrem Stuhl
fallen. Das einzige, was sie sagen konnte, war, dass es einfach
unmöglich war, dass es nicht wahr sein konnte. Sie konnte tagelang nicht
aufhören zu weinen. Sie bewahrt alle Fotos und alle Informationen, die
sie besitzt, für den Film “This is it” auf, der herauskommen wird.

“Ich weiß, dass ich sehr privilegiert war, weil ich das Glück hatte,
ihm sehr nah zu sein, ihn zu sehen wie er wirklich ist. Wir verstanden
uns bis zur Perfektion. Ich bin traurig, dass die Medien so ungerecht
und so grausam mit ihm gewesen sind. Er hatte keinen Krebs, seine Nase
war nicht kurz davor abzufallen, alle diese Dinge sind einfach nur
Erfindungen. Dummheiten und Lügen. Jetzt ist die Popikone bei den
Engeln… aber seine Musik wird immer leben.”

Rushka und Michael 2007, L’Uomo Vogue Fotoshooting

Original und engl. Übersetzung: http://bestofmichaeljackson.jc…r-friend-michael-jackson/

Quelle: http://all4michael.com/2012/05…rview-mit-rushka-bergman/

..das hier ist nicht direkt eine Erinnerung an Michael..aber eine schöne Fan Geschichte..
http://www.jdnews.com/articles/brings-108414-della-joy.html

100 Year Old Michael Jackson Fan Delta Thomas

(Auszug aus dem link)

[Della]Thomas ist seit Januar ein Bewohner von The The Heritage Retirement and Assisted Living Facility in Richlands und verbringt jedes zweite Wochenende mit [ihrer Nichte] Lauren Brown. Sie genießt die Teilnahme an Gottesdiensten, Wort-Suche-Puzzles und genießt es, ihren Lieblings-Sänger Michael Jackson anhören.
Sie sagten, in ihrer ersten Woche dort "hätte sie Michael Jackson auf dem Flur getanzt " sagte Brown. "sie gaben ihr sogar ein Michael Jackson Band um sie zu unterhalten."
Obwohl Thomas seit kurzem Prbleme mit dem Laufen hat, hält es sie nicht davon ab, ihre beste improvisation vom King of Pop zu geben.
"Ich mag die Art, wie, die Michael Jackson tanzt", sagte Thomas, als sie ein paar Moves in ihrem Rollstuhl nachgeahmt. "Ich bin cool wie eine Gurke."

Interview mit Dr. Patrick Treacy über Michael – by D. Kunesh

Patrick Treacy discusses Michael Jackson – ein Interview mit Dr. Patrick Treacy von 2010.

Patrick Treacy kannte Michael von seinem Aufenthalt in Irland 2006.

Hier das Original Interview als YT-Vid. (Teil I)- (Alle anderen Teile findet man auch bei YT.)
Es war zweifellos eine Ehre, Michael persönlich gekannt zu haben,
(..) Michael war sehr spirituell und sehr sanftmütig. Und ich denke,
dass wir in dieser Zeit nicht würdigten, dass er nicht mehr solange Zeit
mit uns auf dieser Erde verbringen würde, und sicherlich, wenn ich das
gewusst hätte, wäre mein Erleben mit ihm sicher noch tiefer gehend
gewesen. Michael rief mich oft an, und fragte nach vielen Dingen um
meinen Rat, und da gab es auch etwas alberne Sachen, wie “oh, du musst
zu diesem Restaurant gehen, ich brauche ein Menue von denen”, oder so in
der Art, alle möglichen kleine Sachen wie diese. Mit manchen Dingen
hatte er ein Problem, und er telefonierte und sagte “Treacy, ich brauche
deine Meinung dazu”. Er nannte mich nicht Patrick, er sagte immer
“Treacy, ich würde wirklich gerne deine Meinung dazu hören”. (… ) Es gab
einiges in seinem Leben, was ihm Kummer bereitete, und er wollte das
gerne aus seinem Kopf haben, und auch die Leute, die ihn in dieser Zeit
belästigten, in dieser Zeit, nach Santa Maria, er fühlte auf viele
Arten, dass Amerika ihn fallengelassen hatte. Und er fühlte auch, dass
er wahrscheinlich nicht wieder zurück nach Neverland gehen würde. (…) In
manchen Dingen war er wie paranoid über die Leute, die um ihn herum
waren….Das gilt nicht für seine Fans, er liebte seine Fans immer, es
waren besonders die Medien, und er fühlte sich in vielerlei Hinsicht
betrogen. Und eine traurige Tatsache ist: er war so eine gute,
liebenswerte Person, und lebte sehr christlich, und er bekam dafür
niemals ein Lob anerkannt.

Michael tat immer all seine wohltätige und humanitäre Arbeit im
Hintergrund. Das war sicher auch einer der Gründe, warum viele Leute
garnichts wussten, von seinem humanitären Einsatz. Oder über dessen
Ausmaß. Aber wissen sie, manchmal lebte Michael “mittellos”. Ich weiß
das. Und er gab dann immer noch viele Millionen an andere, die weniger
Glück hatten. Und sein Image wird sich sicher deshalb mit der Zeit noch
entwickeln. Die Leute werden noch viel über ihn herausfinden und werden
begreifen, dass ihm soviel Unrecht getan wurde.

Jetzt ist meine große Sorge dieser kommende Prozess. Ich habe das
Gefühl, dass wir allem möglichen Sperrfeuer Amerikas ausgesetzt sind, wo
jetzt auf eine andere Art wieder versucht wird, seinen Namen zu
zerstören. Manchmal wird er hingestellt als ein “Drogen Freak” der sich
selbst was spritzte, und der für seinen Tod selbst verantwortlich und
schuld ist. Das wird bestimmt kommen, möglicherweise wegen der Zahlung
der Versicherung (?) Ich weiß, dass viele Leute im Hintergrund so etwas
sagen, aber ich denke, es ist die Zeit und der Ort für uns, seinen Namen
zu verteidigen, und ich muss mich auch darauf einstellen, denn der
Fall, der in Santa Monika gegen ihn gebracht wurde, war schlecht genug,
und von den 14 Vorwürfen wurde jeder zu Nichte gemacht. Aber in den
Medien kam am nächsten Tag nichts darüber. Und ich denke, dieses mal
wird nach der Wehnachtszeit etwas ähnliches passieren, wenn der Prozess
beginnt. Und die Sache ist die, da gibt es viel Öffentlichkeit, die so
zusagen “gehirngewaschen” ist und sie werden Appetit haben auf solche
Sachen. Mir wurden schon von 5 oder 6 Stellen Angebote gemacht,
schlechte Dinge über ihn zu sagen. Dazu nur das eine: Es existieren
keine. Das ist deutlich genug.

Aber zu denken, dass wieder jemand Stories erfindet, nur um sein
Blatt besser zu verkaufen, besonders über jemanden, der so gut zu den
Menschen war, wissen sie, das verblüfft mich einfach und es entsetzt
mich. Und die traurige Tatsache ist, du musstest nur höchstens 5 Minuten
in seiner Gesellschaft verbringen und er vermittelte dir sein totales
Ausmaß an Güte. Ich habe nie gehört, dass er an jemand austeilte, und
wenn – er wurde ja von vielen belästigt, die sozusagen Geld von ihm
stahlen, aber er sagte nie etwas konkretes, Namen, er nannte nie die
Sache wirklich beim Namen, aber er machte deutlich, dass ihn das
ärgerte. Aber es gibt keinen Zweifel darüber, er redete davon oft ganz
allgemein, aber da war nichts Schlechtes in ihm.

Er schien sich ständig Gedanken über andere Leute zu machen. Diese
Sache, die ich erwähnte mit den verbrannten Kindern in dem Krankenhaus,
ich glaube, da gibt es jetzt bald auch ein Buch darüber, Und er – wenn
wir auch gerade von etwas ganz anderem redeten – fragte plötzlich
zwischendurch “Patrick, haben diese Kinder Schmerzen?” und “Bekommen sie
Schmerzmittel?” Und ich antwortete, das Krankenhaus würde sie nicht
Schmerzen leiden lassen. Aber drei vier Tage später fragte er wieder…
Man merkte, dass diese Dinge ihn ständig beschäftigten, er hatte diese
Art natürliche Zuneigung für andere Menschen, besonders für Kinder.

Foto von John Isaak

Es geht noch weiter....

http://all4michael.com/2012/09…uber-michael-by-d-kunesh/