Erinnerungen an Michael

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  • helen Mj, danke für's Reinstellen! Ein interessantes Interview, vor allem der Teil über barocke Kunst. :danke:

    Zitat

    I want people to NEVER FORGET the truth of how hard he tried, his struggle, to continue to entertain the world...the heartlessness of corporate greed. HE IS NOT A HOLOGRAM...he is not a puppet for the industry. He was a great HUMAN BEING made of flesh and blood. (KF)

  • Und hier haben wir den Thread mit der ganzen Übersetzung des Buches "I love you Poland", die Claire de lune gemacht hat mit Hilfe ihrer polnischen Verwandschaft. Ich danke dir Claire noch einmal dafür.


    I love You Poland

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

  • Und hier haben wir den Thread mit der ganzen Übersetzung des Buches "I love you Poland", die Claire de lune gemacht hat mit Hilfe ihrer polnischen Verwandschaft. Ich danke dir Claire noch einmal dafür.


    I love You Poland

    :ot: , muss aber leider kurz sein. Ich habe dann nämlich eine Frage an die Mods. Wenn es diese Interview schon in dem Buch gibt und es auch einen Thread dazu, soll ich die 4 Post dann nicht besser löschen? :ot: Ende

    In_Michaels_Words.jpg


    Together, let us create a symphony of hearts, marvelling at the miracle of our children and basking in the beauty of love.

  • Michaels Stuntman bei "Man in the mirror", Kinnie Gibson




    Professional stuntman Kinnie Gibson is preparing for his next adventure, but it is one that happened 16 years ago that still stands out. A 1993 (das dürfte 1991/92 gewesen sein -Anmerkung) phone call from Michael Jackson's manager saying The King of Pop wanted what's called a rocket belt in his upcoming tour.


    Der professionelle Stuntman Kinnie Gibson ist für sein nächstes Abenteuer vorbereitet, aber es ist eines, das vor 16 Jahren passierte, das immer noch herrausragt. 1993 (muss voher gewesen sein) erhielt er einen Anruf von Michael Jacksons Manager, der sagte der King of Pop wollte einen Raketenggürtel in seiner bevorstehenden Tournee.


    Kinnie Gibson says, "At that time I was the only person who had a rocket belt. We were the only rocket belt company in the world...There wasn't anybody else to call." Gibson and his rocket belt joined Jackson's Dangerous tour for 43 shows. It became signature finale. He says, "The fans loved it. They just went absolutely crazy." The launches also became the subject of widespread speculation, which Gibson's wife, Sheri, saw firsthand. She says, "The papers were always wondering where did he go, where did he fly to? Where did he land? And how did he get out there? If it wasn't him on the machine who was it?"
    Kinnie Gibson sagt: "Damals war ich die einzige Person, der einen Raketenggürtel hatte. Wir waren das einzige Raketegürtel- Unternehmen in der Welt ... Es gab niemand anderes zum anrufen." Gibson und seine Rocket-Gürtel begleiteten Jacksons Dangerous Tour für 43 Shows. Es wurde ein besonderes Finale. Er sagt: "Die Fans liebten es. Sie waren total verrückt." Die Starts wurde auch zum weit verbreiteten Spekulationsthema, wie Gibsons Frau Sheri aus erster Hand sah. Sie sagt: "Die Zeitungen fragten immer , wohin geht er? Wohin fliegt er? Wo landet er? Und wie kommt er raus? Wenn es nicht er auf der Maschine ist, wer ist es dann?"



    Over the years, Kinnie Gibson has been asked the question too many times to count. I, of course, had to ask one more time, "Was it you flying with the rocket belt or was it..." Gibson didn't let me get far. He smiled and finished my question. "Was it me or was it Michael? You know I think it would be good to just leave that as a mystery." Gibson says that's how Michael Jackson would have wanted it. During the four months Gibson toured with Jackson, he says he was consistently wowed by the performer and the person. He remembers a genuine man who was kind to his children and others. Kinnie Gibson says, "Everything that I saw Michael do was very good. He on his days off when we were in all these different cities, he would go to orphanages and visit with kids and say hi to them and sign autographs. He just really had a big heart for kids."


    Im Laufe der Jahre wurde Kinnie Gibson die Frage zu oft gestellt um zu zählen. Natürlich musste ich ein weiteres Mal fragen: "Waren Sie es der mit dem Raketen- Gürtel flog oder war es ..." Gibson ließ mich nicht weiter kommen. Er lächelte und beendete meine Frage. "War ich es oder war es Michael? Du weißt, ich denke, es wäre gut, dass es einfach ein Geheimnis bleibt." sagt Gibson , das ist, wie es Michael Jackson gewollt hätte. Während der vier Monate, die Gibson mit Jackson auf Tournee war, sagt er, war stetig überwältigt von dem Performer und dem Menschen. Er erinnert sich an einen echten Mann, der nett zu seinen Kindern und anderen war. Kinnie Gibson sagt: "Alles, was ich bei Michael sah war sehr gut. Er hat an seinen freien Tagen, wenn wir in all diesen verschiedenen Städten waren,Waisenhäuser besucht mit Kindern und sagte Hallo zu ihnen und gab Autogramme. Er hatte wirklich ein großes Herz für Kinder. "


    Quelle: mjphotoscollectors.com

  • :klapper: ..ich muss mal kurz was "In eigener sache" schreiben... :bohr1:


    Also, für alle, die es nicht wissen :-D


    ich bin sozusagen der blog all4michael... Ich sag das jetztmal, weil hier öfters die Posts von da auftauchen..NEIN..ich hab da im Prinzip garnichts dagegen..nicht deshalb.. :)


    Aber es ist im allgemeinen so, dass ALLES was im Blog all4michael steht, auch schon hier im Forum steht - natürlich manchmal schon irgendwo vergraben und nicht so leicht zu finden, oder schon lange her etc..und es kann sein, dass ich bisschen was überarbeitet habe - oder ergänzt... Und es macht mir auch nichts aus, wenn es hierherkommt... :lg: darum gehts eigentlich auch nicht... Es gibt ja immer Leute, die Artikel und Berichte oder interviews noch nicht kennen, und auch ansonsten schadet nochmal lesen nichts..


    Ich wollte nur trotzdem mal draufhinweisen...und vlt. könnte man auch mal die Suchfunktion benutzen :pflaster: ...Weil das hier ist jetzt zieeemlich neu und erst diese Woche hier im forum gepostet...


    http://www.mjjackson-forever.c…&threadID=5454&highlight=


    Also bitte - ich meine es wirklich nicht "böse"..ich dachte nur, ich sollte vielleich mal.... :tüte: ..was sagen... :ilem:

  • Liebe Maja,


    danke für den Hinweis. Ist ja nicht nötig, dass die Texte hier doppelt und dreifach stehen. Ich werde dann demnächst vor dem Posten die Suchfunktion benutzen. :rotwerd:


    Übrigens: Super Job, den du da machst mit all 4 Michael. Ich finde dort viele Texte, die ich noch nie gelesen habe und die mich sehr berühren. Und die Bilder von Michael, die in den Texten untergebracht sind ... :flirty: Danke dafür.

    In_Michaels_Words.jpg


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  • Dave Navarro, früher Red Hot Chilli Peppers
    über den Auftritt mit Michael am 24.4.2002 im Apollo Theater (Michael performte Dangerous, Black or White und Heal The World)



    Ich bekam einen Anruf aus Michael Jacksons Camp, er wollte, dass ich mit ihm beim Democratic National Convetion in New York im Apollo Theater auftrete, für Präsident Clinton. Natürlich habe ich diese Chance gleich genutzt!
    Es kam einfach aus dem Nichts und es war so eine unbeschreibliche Erfahrung. Er war sicher einer der nettesten, bescheidensten Entertainer, den ich je kennenlernte – und ich habe mit vielen zusammen gearbeitet. Er war so bescheiden, so dankbar und er dankte mir immerzu, dass ich das mit ihm machte, als ob ich ihm damit einen Gefallen getan hätte. Ich hatte wirklich Gelegenheit, seine Arbeitsmoral zu erleben und zu sehen, welch ein Perfektionist er war.
    Es war nur die eine Show. Nur ein Auftritt.Wir probten in LA, es war unbeschreiblich. Es war eine Sache, von der du denkst, dass es von Choreografen zusammengestellt wird, und dann tauchte Michael an dem Abend selbst auf, und es wurde nicht so gelassen, wie es war.
    Es gibt den Teil, wo ich ein Gitarrensolo spiele und er wollte, dass es aussähe, als wäre ich völlig in dem Augenblick gefangen, und spiele mein Solo immer weiter, und er versucht, mich zu stoppen, aber ich mache immer weiter…. er sagte sehr sanft : „Ok, ich werde zu dir hinkommen, und dich berühren, und du wirst denken, dass ich will, dass du aufhörst zu spielen, aber ich will, dass du trotzdem weiter spielst. Es ist nur Teil der Show.“ Und er erklärte es mir und er versuchte immmer klar zu machen: „Ich will nicht in deinen Bereich eindringen, ich mache das nur für die Show.“ Und ich sagte: „Ja, ich verstehe, kein Problem.“ Es war wirklich eine großartige Sache.



    As far as other musical projects, you've had a really diverse set of people that you've worked with and that you've played with—Michael Jackson, for instance—you got to play with him, isn't that right? Yeah, that was pretty amazing. I'll tell you: I got a call from Michael Jackson's camp and he wanted me to perform with him for the DNC [Democratic National Convention] here in New York, at the Apollo Theater, for President Clinton. Of course I jumped at the chance to do that!
    It literally came out of the air and it was such an incredible experience. He was probably one of the sweetest, most humble entertainers that I have ever met and I've worked with a lot. He was just so humble, really grateful and thankful and kept thanking me for doing this, like I was doing some huge favor for him. I really got a chance to look at his work ethic and watch what a perfectionist he was.
    So it was just the one-off show, right? It was just the one time. We did a rehearsal in L.A., which was incredible. It was the kind of thing you may imagine would be left to choreographers and then Michael just shows up on the night, but it wasn't left that way.
    There's a moment that I was supposed to do a guitar solo and he wanted it to look like I was lost in the moment and kept soloing and he was trying to get me to stop but I blew him off and kept going...but he was very sincere and gentle and was like, "Okay, I'm going to come up and I'm going to touch you and you're going to think I want you to stop but I want you to keep going. It's just, this is part of the show." And he was explaining it to me but he was trying to explain, "I don't mean to get into your space, I'm doing this for the show." And I was like, "Yeah, I get that, no problem." So that was a pretty great thing.



    ............................


    @Magarethe17..in dem Artikel (#910) geht es darum, dass Michael Buble sagt, dass er bei seinem neuen Album "To Be Loved" seinen Lieblingskünster - Michael Jackson - "channeled" (ziemlich von ihm inspiriert ist..).....und dass es ihm jetzt egal war, das zu tun, dass es jetzt die Musik geworden ist, von der er immer träumte sie zu machen, und dass er sich jetzt endlich traute, in eine Richting zu gehen, vor der er sich bisher immer "gefürchtet" /nicht getraut hat, weil er dachte, die Leute könnten denken "warum singt dieser weiße Typ solche Sachen."
    “[I am channeling my] favourite artist in the world, Michael Jackson…this record I felt like I finally didn’t care,” "“I would allow myself to challenge myself to go to a place that was probably too scary for me to go before because I was afraid of what people would think about a white boy singing this stuff.”"


  • Roberto Cavalli(Ausschnitt aus einem Interview)


    RC: Ich erzähle dir etwas über Michael Jackson, er war wirklich ein guter Freund von mir. Er sagte immer: „Roberto, ich möchte mein Image verändern, ich möchte neu anfangen. Ich hab‘ die Mokassins satt, ich kann die weißen Socken nicht mehr sehen. Du musst das verändern.“ Er sah dann auf meine Cowboystiefel – „Die möchte ich.“ Ich hab für ihn eine Jacke kreiert. Du solltest sie sehen, ich verbrachte einen Monat damit, für ihn diese Jacke zu entwerfen, mit all den fantastischen Dingen…


    Interviewer: Das nennt sich Bling..


    RC: Bling…Er sollte in London auftreten. Er rief mich an. Er war schwer zu verstehen, denn er sprach meistens mit einer wirklich tiefen Stimme.
    Ganz anders, als er sang…
    Jeder wartet…Michael ist auf der Bühne. Er kommt auf die Bühne, mit meiner Jacke, mit meinen Cowboystiefeln. Er tanzt ein wenig, wir wußten nicht, ob er singen würde oder nicht, er ging nur herum. Als er in der Mitte des Laufstegs war, zog er die Jacke aus – meine Jacke – und warf sie in die Menge. Ich sah es von der Seite aus. Ich sagte: Meine Jacke! 3 Monate Arbeit!. Als er zurück kam sagte ich : „Michael, frag mich nie mehr, ob ich dir eine Jacke machen kann. Ich werde dir keine Jacke mehr machen.“
    Mein Sohn rief mich von London an und sagte: „Daddy, nimmst du mich mit auf ein Konzert von Michael Jackson? Kannst du ein Ticket bekommen? Die Tickets sind alle ausverkauft.“ Ich rief Michael in LasVegas an und er sagte: „Ja, ja Roberto, ich werde in 5 Tagen in London sein.“ Und eine Woche später war er tot.
    ..................................................................................................
    Das war diese Jacke, für den WMA 2006 in London…und sie ist ja auch sehr schön..das ganze Outfit…(hauptsächlich, weil Michael drin steckt)

    ....Ciao..Jacke :-D


    ..tja…da hat Roberto Cavalli Michael und seine Beziehung zu Jacken wohl doch nicht so gut gekannt… :):herz:
    Ich finde diesen interview Ausschnitt gerade recht interessant - auch im Zusamenhang mit dem Buch King Of Style, und den Dingen, die Michael Bush dort erzählt. Zum einen natürlich, weil Cavalli es wohl nicht gewohnt war, dass seine Kunden seine wertvollen Kreationen mal so einfach in die Menge warfen :huch: - oder verschenkten - etwas, woran Bush sich ja auch gewöhnen musste (und hat) Dann noch die Aussage Michaels, dass er "die weissen Socken" etc.. nicht mehr sehen könne - ich finde das sehr einleuchtend und ich denke auch, dass er wirklich versuchte seinen Stil - offstage - zu ändern, abzuwandeln...man sieht es auch auf viele Fotos aus den letzten Jahren,auf denen es zwar oft immer noch Elemente von "früher" gibt (militarystyle..) aber eben abgewandelt.. Wobei sich dann auch erklärt - vielleicht - warum er Rushka Bergmann hatte, (weil Cavalli wollte ihm ja nunmal keine Jacke mehr machen :kicher: ) eben für dieses Privatoutfit..(oder besser Outfit was nicht zur Performance diente - weil das reine Bühnenoutfit sollte wohl weiterhin unbedingt erkennbar bleiben..mit weißen Socken und allem was dazugehört.)

  • Angelic Eyes


    “I was overwhelmed by the death of Michael Jackson. I couldn’t stop crying. My eyes still swell with tears at the thought of him being deceased. Having met Michael at a very young age (I believe he was about nine when I first met him in Chicago), I felt connected even though it had been years since I last saw him up close and personal. I remember looking into his innocent eyes and I said to his mother as I held his hands . . . ‘he has such angelic eyes – I could swear that I’m looking into the eyes of an angel’.





    Katherine just smiled as Michael went and laid in his mother’s lap saying that he was tired. He was very quiet and simply adorable, and more or less a mama’s boy, as he clung to his mom backstage, which was understandable by him being so young.


    I would see Michael and his brothers periodically at Motown’s Hitsville USA studio A in Detroit; out on the road when they were opening for the Temptations; then again in California when the Jacksons relocated. I remember Richard Street, my husband at the time, and I flying with our son, Ricky (who was maybe two at the time), from Los Angeles to Las Vegas to see the Jacksons’ show at the (then) MGM Grand Hotel. I recall walking into the green room (backstage) with Mrs Katherine Jackson and I complimented her on her family every step of the way into the hotel. I told her that I came from a large family and was very familiar with living with lots of people! She smiled, and we chatted as we walked inside. When we got inside, Michael was standing behind a bar-like area drinking a Coca Cola. I walkd up to him and asked him if he remembered me. Then I reminded him that I was Richard’s wife – ‘Richard in the Temptations’. He hugged me and said ‘it’s nice to see you again.’ I knew he didn’t necessarily remember me, but he was so polite and humble, and said that to appease me, I’m sure, as it had been at least five years since I had seen him up close and personal.


    The Temptations played competitive basketball with the Jackson brothers at their home in Encino, California. So, I got a chance to visit with Michael and talk to him on a few more occasions when he was a teenager. I tell you, to know Michael was to love him. When I was around him, I felt as though I was in the presence of greatness! He emitted a special aura, and he was very aware that all eyes were upon him in certain settings. He bowed (like the Asian culture) when he held your hand to say “hi, it’s good to see you’, or ‘it’s good to meet you.’


    The world lost one precious soul when Michael Jackson died, but I can’t help but think that our loss was God’s gain. I cried myself to sleep the first night of his passing, and I talked to God through heavy tears saying . . . You told him (MJ), ‘well done my son, you’ve done what I put you on earth to do, now it’s time for you to rest and come home to live with Me. You’ve worked hard most of your life since you were five years old, and now it’s your turn to come home and rest.’ I couldn’t believe Michael was dead, even though in my mind I was aware that it was a reality, and had actually happened. I cried for him, his children, his mom and his entire family. I had to leave a meeting that I was attending when I received a text message from my son, Ricky, saying .. . “mom, Michael Jackson has passed away –yes he did, Mom. I’m sorry.” Ricky knew how much I loved him and he understood my overwhelming sadness. Then, I had to take a day off work on the day of his funeral. I just sat on my couch watching the home going services on tv, in my family room at home with a box of Kleenex and a glass of wine. It pleases me very much to see how much love Michael had for others and the great love that people/fans in America and around the world have for him. All I can say is - long live the King of Pop. Michael Jackson’s music will go on forever, into infinity. “


    [I]Call Gill Street, singer in The Velvelettes [/I]



    http://www.truemichaeljackson.com/true-stories/angelic-eyes/


    :wolke1:

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Mekia Cox - The way you make me feel



    Mekia Cox wußte, es war etwas besonderes aus einem Feld von 500 Bewerbern zur Tänzerin für Michael Jacksos This is it ausgewählt zu werden. Wie sich herausstellte wurde es eine ganz besonders unvergessliche Erfahrung, mit dem King Of Pop zusammenzuarbeiten, aus Gründen, die sie sich bei ihrer Auswahl im Frühjahr 2009 nie hätte vorstellen können. Sie nahm an den letzten Proben in Michaels Leben teil, eine Tatsache, die für sie immer noch schwer zu verstehen ist.
    An ihrem Handgelenk hat sie immer noch ein rotes Band als Erinnerung an eine Erfahrung, die so schnell vorbeiging, dass sie ihr wie ein Traum vorkam. „Es fühlt sich an, als wäre es garnicht passiert. Dann sehe ich das rote Band an und mir wird bewußt: ich warTeil davon, ich war Teil von etwas sehr besonderem.“


    Bei der Premiere von This is it sagte Mekia: „Was soll ich über Michael sagen? Es gibt nichts, was man nicht sagen kann. Er war erstaunlich. Von allem, was du denkst, dass er ist, war er noch mehr. Er war die nettetste, freundlichste Seele, der du je begegnen konntest. Er kam in einen Raum und “er war einfach DA”..als ob die Wolken sich teilen, durch seine Musik strahlte das Licht. Er sah immer nach uns, und er sagte „Leute, geht nicht surfen oder skydiven, denn ich brauche euch hier noch die nächsten drei Jahre.“
    Wie war es, mit ihm zu proben?
    Ich war jeden Tag aufgeregt, zur Arbeit zu gehen. Der einzige Tag, an dem wir nicht arbeiteten war Sonntag. Anfangs arbeiteten wir tagsüber, dann, im zweiten Monat, arbeiteten wir nachts. Er war ein Regisseur. Er ist ein Künstler, der genau weiß, was er will und der weiß, wie er dir sagen muss was er will, auf die allernetteste, freundlichste Art. Du kannst einfach nur respektieren was er dir sagt und es genauso tun.
    Was ist dein Lieblings Teil von dem Film?
    The way you make me feel. Ich sehe es an und denke, “bin das wirklich ich?“ Ich auf der Bühne mit Michael Jackson? Es ist ein Traum, für uns alle surreal.


  • Des McGahan : Michael Jackson visited Ballinacurra House, Kinsale, Co. Cork.


    (von Irland gibts ja schon einige Berichte, aber ich glaube, das kurze Interview noch nicht ganz..-und ich verstehe nicht so ganz alles..aber hier mal, soweit ich es verstanden habe.. :-D )




    Sie haben bisher nie darüber gesprochen..


    McGahan: Ja, es war Teil eines Abkomens, was wir unterzeichnen mußten. Privatleben war sehr wichtig für ihn, das war, wonach er suchte, und uns wurde von dem Manager gesagt, wenn es herauskäme, gäbe es ein Problem. Und ich denke, er wußte auch zu schätzen, dass wie es geheim hielten, denn was oft passiert ist, dass Berühmtheiten und Stars in Hotels absteigen, und das erste was passiert ist, dass die Concierge mit den Medien telefoniert, und fragt “Wisst ihr, wer hier ist?”. Wir mussten also sehr vorsichtig sein.


    Und heute, am Tag seines Todes haben sie entschieden, darüber zu sprechen..
    Erzählen sie uns über den Besuch, warum er Ballinacurra House und Cork besuchte.


    McGahan: Er wollte mit seiner Familie hier nach Irland ziehen, und sah sich nach einem Objekt um, zu der Zeit wohnte er im Mittleren Osten (Bahrein)... er hatte sich Irland als einen idealen Ort herausgesucht, um seine Kinder großzuziehen, neben anderen Vorteilen war es wohl der wunderbare Ort hier, um seine Kinder aufwachsen zu lassen, er suchte einfach einen Ort, für seine Famile und sah sich überall in Irland um. Er sah nach einem etwa?? acre großern Grundstück, und davon gibt es nicht soviele in Irland.. Er hatte wohl vom Ballinacurra House gehört, und wir erhielten einen Anruf...


    Wie war er?


    McGahan: Das ist die Frage, die jeder stellt. Jeder denkt an irgendwelches abnormale Zeug... aber er war normaler, wie man das je erwarten würde. Vieles war so, wie man es hört..er war sehr zurückhaltend und sehr bedacht, auf sein Privatleben..Aber was am meisten auffiel war, dass seine Kinder so normal waren... es sind drei wunderbare Kinder, Prince, Paris und Blanket...und trotz all dem Hype, den sein Leben umgab ..- Es ist es so, dass viele Leute hier in Irland sich ein Beispiel an Michael Jackson nehmen können, wie man Kinder erzieht. Die Kinder waren reizend, respektvoll, einfach wuderbare Kinder. Besonders Paris freundete sich mit meiner Tochter Scarly an. Sie spielten die ganze Zeit zusammen. Meine Tochter wußte nicht, wer sie war, oder wer Michael Jackson war – sie lebten hier ein sehr normales Leben. Und bei all dem Hype, den ihn immer umgab, hat sicher nie jemand bedacht, dass er sich einfach nach einem ganz normalen Leben sehnte. Ich will nicht über seine ganze Lebensgeschichte spekulieren, aber er war ein Popsuperstar, ein Pop Gigant.. ich meine, hatte er die Chance, normal aufzuwachsen? Aber er unternahm große Anstrengungen, damit seine Kinder normal aufwachsen konnten.


    Das ist ein Bild, was Paris dort gemalt hat und Scarly geschenkt hat:


    Als er in Ballinacurra House Haus war, war er immer in seinem Zimmer, oder lief er herum und hat sich unterhalten..?


    McGahan: Also es war so, dass wir erst garnicht wußten, wer kommen würde...wir wurden von einer Agentur (?) angerufen, die fragten, ob wir zur Verfügung ständen (Platz hätten) und zum Glück waren wir es. Es würde ein Celebrity kommen, der sich den Ort ansehen wollte... ob es angemessen war, genügend Privatheit ermöglichte... und dann ging irgendwann die Tür auf, und da stand er in all seiner Pracht..


    Sind sie nicht tot umgefallen, als sie Michael Jackson vor ihrer Tür stehen sahen?...


    McGahan: (Lacht) ein bisschen schon... aber ich liebte seine Alben, seine Musik, aber es war schon absolut überraschend.. Er liebte den Ort, die Privatheit, er mochte Kinsale..
    Er wollte nur einfache Dinge... er wollte nur ganz wenig Personal, wir mussten also unser Personal reduzieren... Er bewohnte einen Flügel von dem Haus, er schrieb an neuen Songs, für ein neues Album, er schrieb ziemlich viel. Meine Frau kochte einfaches, gutes Essen für ihn, und wir mussten Kentucky Fried Chicken für ihn besorgen, oder Chinesisches Essen..was mich erstaunte, weil ich dachte, er sei da exclusiver, aber er hatte einen sehr einfachen Geschmak... auch wieder etwas sehr normales...


    Wie geht es ihnen jetzt?


    McGahan: So wie sehr vielen Menschen... er sah sehr fit und gesund aus als er hier war...
    Er fragte danach, ob wir in der Nacht ab 23.00 Uhr alle Lichter am Grundstück ausschalten könnten. Ich schaltete dann jeden Abend um 23.00 die Lichter am Grundstück aus – und ich konnte nicht anders, und musste einmal Nachts nachsehen, was er tat..und was er tat war...er fühlte sich wohl sehr entspannt in dieser Umgebung.. und geschützt in der Nacht..und ich sah, wie seine Tanzübungen machte...das tat er jede Nacht. Und ich glaube, wenn die Lichter aus waren, und er diese Ruhe und Entpannung spürte, konnte er seine Tanzübungen machen...
    Viele Leute fragen, “wie war er?” Und ich sage, er tut mir sehr leid... all diese Anschuldigungen, all diese unnormalen Dinge, die es in seinem Leben gab... wie kannst du da “normal” sein... aber er war ein absolut wunderbarer Gentleman, und ich bin absolut beeindruckt davon, dass er drei so wunderbare Kinder erzogen hat, trotz all der Probleme, die mit seinem Lebensstil einhergingen.

  • Den Bericht hier habe ich mal irgendwann aus dem net abgespeichert..und jetzt hab' ich das Video dazu gefunden...



    Es geschah an einem Montag Nachmittag 1988 in Simi Valley, Kalifornien:
    Michael Jackson geht verkleidet in einem Juweliergeschäft einkaufen und benimmt sich verdächtig ...



    Hier sind zwei amerikanische TV-Berichte zur selben Begebenheit. Einmal mit einem Interview einer Verkäuferin aus dem Juweliergeschäft ("Zales") und dann mit einem herbeigerufenen Sicherheitsmann, der die "verdächtige Person" ansprechen sollte.


    Interview mit der Verkäuferin im Juweliergeschäft
    Moderator (Bill O'Reilly): [fehlender Anfang] ... verkleidet, wurde in einem Juweliergeschäft festgehalten, weil er eine verdächtige Person war. Er sagte ihnen, wer er ist. Sie glaubten ihm nicht, weil er überhaupt nicht nach einem Rockidol aussah. Hier ist, was geschah ...


    Stimme im Nachrichtenbeitrag: Wenn du Michael Jackson wärest, könntest du nicht in der Öffentlichkeit herumlaufen, du würdest umzingelt werden. Aber manchmal will Jackson einkaufen gehen und trägt deshalb eine Verkleidung.
    Und genau das hat er getan, als er in dieses Einkaufszentrum in Simi Valley, Kalifornien ging.
    Jackson war am Montag in einem "Zales"-Juwelierladen mit einem 12jährigen Freund und bewertete Ringe. Die Verkäuferin bei Zales bemerkte eine verdächtige Person, die verkleidet schien. Der verkleidete Einkäufer stellte ein paar Fragen und ging dann in einen anderen Laden, wo er mit einer Überwachungskamera festgehalten wurde. Als er zu Zales zurückkam, waren mehr Sicherheitsleute und Simi-Valley-Polizei zur Hand, um den verdächtigen Einkäufer zu demaskieren. Jackson hat sich sofort ausgewiesen und sagte den Beamten, er trüge eine Verkleidung, wenn er in der Öffentlichkeit ist, um zu verhindern, dass er umzingelt würde.


    Natürlich ist das nicht das erste Mal, dass Jackson in Verkleidung gesehen wurde. Er wurde oft in New York City gesichtet oder in verschiedenen Kostümen, wenn er auf Tour war.
    Schließlich haben die Sicherheitsleute Jackson geglaubt. Er schrieb ein paar Autogramme und zog dann weiter.


    Moderator: Und jetzt hier mit uns via Satellit aus Süd-Kalifornien, ist Roberta Lohman, die bei Zales arbeitet.
    Roberta, vielen Dank, dass du heute hier [im TV] bist. Sag mir, was du über die ganze Sache dachtest. Es muss ziemlich lustig gewesen sein, Michael Jackson [zu Besuch gehabt] zu haben.
    Roberta Lohman: Es war lustig, aber es war auch ein bisschen beänstigend. Ich denke, wenn er seine Handschuhe getragen hätte, dann hätten wir gewusst, wer er war.
    Moderator: Wer glaubtest du, war er, als er hereingekommen ist?
    Roberta Lohman: Ich habe nur gedacht, er wäre jemand, der in Wirklichkeit das Geschäft auskundschaften wollte.
    Moderator: Du hast gedacht, er wäre ein Räuber.
    Roberta Lohman: Richtig, weil er eine Verkleidung anhatte und er ständig seinen Schnurrbart im Spiegel zurechtzupfte.
    Moderator: Aha. Als du dann schließlich herausgefunden hast, dass es Michael Jackson war, was war da deine Reaktion?
    Roberta Lohman: Ich fühlte mich wie ein Dummkopf. [lacht]
    Moderator: [lacht] Hat er dir gesagt, er wäre Jackson und du hast ihm nicht geglaubt?
    Roberta Lohman: Nein, er hat mir nie etwas gesagt. Es war vielmehr mit dem Sicherheitsmann, der da war. Er war derjenige, der fragte: Warum trägst du einen falschen Schnurrbart? Und er sagte: Ich muss das tun, ich bin verkleidet, weil ich Michael Jackson bin.
    Moderator: Wie hat Jackson reagiert, als er von den Sicherheitsleuten festgehalten wurde?
    Roberta Lohman: Er war höflich. Er war sehr höflich. Ähm. Ich glaube nicht, dass es ihm überhaupt etwas ausmachte.
    Moderator: Glaubst du, er war nervös, weil er vielleicht zur Polzeistation hätte mitgehen müssen, da ich weiß, dass ihr die Polizei auch dort hattet?
    Roberta Lohman: Er war sehr nervös, sogar im Laden. Das war es, was meinem Manager den Hinweis gegeben hat, dahingehend, dass etwas nicht richtig war, weil er sehr, sehr nervös agierte.
    Moderator: Beschreibe das für mich, ich meine, ich werde Michael Jackson niemals in einem Laden herumlaufen sehen. Ich meine, war er auf dem Sprung oder wie war es?
    Roberta Lohman: Ich ... er hat einfach sehr nervös reagiert. Er hat nie irgendwas zu mir gesagt. Er war mit einem kleinen Jungen da, und er sagte dem kleinen Jungen genau, was er sehen wollte. So dass...
    Moderator: Ah, verstehe, also als du ihm Schmuck zeigtest, redete er nicht mit dir, der kleine Junge war der Übersetzer?!
    Roberta Lohman: Richtig, weil ich wahrscheinlich seine Stimme erkannt hätte, sobald er etwas gesagt hätte.
    Moderator: Ah, das ist sehr interessant. Nachdem die ganze Sache passiert war, hat Jackson dir ein Autogramm gegeben, oder wie hat er danach reagiert?
    Roberta Lohman: Er gab dem Sicherheitsmann ein Autogramm und wir haben es in den Laden gebracht und es fotokopiert, so dass wir alle eins bekamen.
    Moderator: Bist du ein Fan von ihm?
    Roberta Lohman: Ja, das bin ich.
    Moderator: Okay. Es muss also ein ziemlich interessanter Tag da draußen in Simi Valley gewesen sein, und wir schätzen, dass du bei uns warst, Roberta.
    Roberta Lohman: Danke, dass ich zu Gast sein konnte.


    **************************************************
    Interview mit dem Sicherheitsmann


    Moderator (Maury Povich): Popmusik-Superstar Michael Jackson. [Und] er hat immer seine Privatssphäre hochgehalten. Er ist wirklich so verschwiegen, die meiste Zeit geht er wirklich nirgendwo hin ohne aufwändige Verkleidungen. Und am Montag Nachmittag hat Michael einen Ort in Verkleidung inspiziert in Simi Valley, in einem Einkaufszentrum, und hat nach Schmuck Ausschau gehalten.
    Er wurde von einer Perücke bedeckt, er hatte einen falschen Schnurrbart, er hatte falsche Zähne, er hatte Wimpern. Die Geschäftsbediensteten berichteten von einer verdächtigen Person, die den Ort auskundschaftete und riefen die Polizei.
    Jose Edwards, der ein Sicherheitsmann für das Einkaufszentrum ist, konfrontierte den perückten Einkäufer und siehe da, sieht es nicht ganz wie der der Musikmann in Person aus: Michael Jackson?!
    Und hier bei uns jetzt ist Jose Edwards. Es ist schön, Sie hier zu haben, Sir. So ist es passiert am Montag, nicht wahr?


    Jose Edwards: So ziemlich genau so. Ja.
    Moderator: Du kamst also an, dachtest, dieser Kerl kundschaftete den Ort aus für einen möglichen Raubüberfall?!
    Jose Edwards: Tatsächlich, ja. Wir wurden zum Zales Juweliergeschäft zusammengerufen. Und das Wort ging um, Zitat, "es gibt eine verdächtig aussehende Person, die im Juweliergeschäft herumläuft und er fragt Fragen wie 'Um wieviel Uhr schließt ihr?' und 'Was sind die normalen Öffnungszeiten?'" und so weiter. Ich wurde dann herbeigerufen von einem anderen Wachmann und gebeten, die Situation einmal zu checken.


    Moderator: Du hast ihn also konfrontiert. Du hast ihn gefragt, was sein Name wäre. Und was hat er gesagt?
    Jose Edwards: Ich ... zuerst habe ich ihn gefragt: Wow, du trägst einen falschen Schnurrbart?! Und dann hat er gesagt: Ich verkleide mich. Ich sagte: Ist dir bewusst, dass das gegen das Gesetz ist, dich zu verkleiden? Er sagte: Oh, nein, das wusste ich nicht. Ich sagte: Warum verkleidest du dich? Er sagte: Dies ist die einzige Möglichkeit, wie ich tatsächlich in Frieden einkaufen gehen und ein wenig Ruhe für mich haben kann. Ich fragte: Warum ist das so? Wer bist du? Er sagte: Na ja, ich bin Michael Jackson. Ich sagte [ungläubig]: Oh, jajajajaja...
    Moderator: Und du sagtest: Und ich bin George Bush, nicht wahr?
    Jose Edwards: Ja, ich dachte, dass irgendwas mit ihm nicht richtig war.

  • :Tova:

    McGahan: So wie sehr vielen Menschen... er sah sehr fit und gesund aus als er hier war...
    Er fragte danach, ob wir in der Nacht ab 23.00 Uhr alle Lichter am Grundstück ausschalten könnten. Ich schaltete dann jeden Abend um 23.00 die Lichter am Grundstück aus – und ich konnte nicht anders, und musste einmal Nachts nachsehen, was er tat..und was er tat war...er fühlte sich wohl sehr entspannt in dieser Umgebung.. und geschützt in der Nacht..und ich sah, wie seine Tanzübungen machte...das tat er jede Nacht. Und ich glaube, wenn die Lichter aus waren, und er diese Ruhe und Entpannung spürte, konnte er seine Tanzübungen machen...
    Viele Leute fragen, “wie war er?” Und ich sage, er tut mir sehr leid... all diese Anschuldigungen, all diese unnormalen Dinge, die es in seinem Leben gab... wie kannst du da “normal” sein... aber er war ein absolut wunderbarer Gentleman, und ich bin absolut beeindruckt davon, dass er drei so wunderbare Kinder erzogen hat, trotz all der Probleme, die mit seinem Lebensstil einhergingen.

    danke fürs finden dieses schönen interviews.. :flowers:


    und grad diese berichte von 'normalbürgern' (ihr versteht, was ich meine..also solche ohne grosses medieninteresse..), die kontakt mit michael hatten, treiben mir immer die tränen in die augen...


    sie schildern ihn immer gleich...höflich, respektvoll im allgemeinen umgang, halt schlichtweg normal..


    oh mann, warum ist das leben manchmal so ungerecht.. :aha:
    :gruppenk:


  • Meditations von Patrick Whelan – Mr. Jacksons letztes Gemälde
    By whelangaller * Posted 25. Juni 2009 * Laguna Beach, California


    Michael Jacksons Liebe für Kunst hat unsere kleine Kunstgalerie in Laguna Beach für immer verändert.


    Patrick Whelan und mir wurde die seltene Ehre zuteil Mr. Jackson und seine Tochter Paris letzten Monat bei der Beverly Hills Kunstmesse zu treffen. Er schlenderte mit seiner Tochter über unseren Messestand, suchte sich Originalillustrationen von Buchcovers und verschiedene ausgezeichnete Kunstwerke aus. „Peter Pan“ und „Die Seeräuber“ waren unter den Illustrationen auf seiner Liste. Aber, schließlich war es „Meditations“, in das er sich wirklich verliebte. Später fanden wir heraus, dass er von diesem Werk als dem „blauen Gemälde“ sprach und das fast jeden Tag.


    Patrick und ich lieferten die Kunst vor zwei Wochen in sein Haus. Welch eine Ehre ist es, unsere Kunst als letzten Zugang in Mr. Jacksons Sammlung zu wissen, wenn auch nur für eine kurze Zeit; die Kunst und Mr. Jackson und die unvergessliche Kunst, die er erschuf, werden für immer leben!


    Im Namen des Künstlers Patrick Whelan und Whelan Galleries möchten wir unseren allergrößten Respekt für Mr. Jackson ausdrücken und sprechen seiner Familie und seinen wundervollen Mitarbeitern unser Beileid aus.


    Danke!


    Amber Henry, Gallery Director/Owner
    Whelan Galleries, Laguna Beach, CA


    Michael kaufte in dieser Gallerie sieben Gemälde, die jetzt als die „Jackson Seven“ bekannt sind. Dies sind die zwei oben erwähnten Bilder:





    Peter Pan / The Bucaneers (Die Seeräuber)


    Hier ist ein Kommentar von Patrick Whelan selbst, in dem er etwas über die Ähnlichkeit der Frau auf dem Gemälde mit Lisa Marie Presley sagt (Quelle: www.mj-777.com):


    Danke für die freundlichen Kommentare über die Kunst. Ich schätze das, Meditations ist eines meiner persönlich favorisierten Gemälde, also war es ganz besonders erfreulich für mich, dass ein Künstler von Michaels Format auch von ihm angezogen wurde. Ich habe mich etwas schwergetan die Verbindung zu Lisa Marie zu erkennen, denn natürlich kannte ich das Modell, das tatsächlich dafür posiert hat. Trotzdem habe ich dies so von so vielen Leuten gehört, einschließlich vieler, die in die Galerie kamen und den Druck dort gesehen haben, dass es schließlich offensichtlich für mich wurde.


    Aber das entscheidende Argument tauchte für mich vor einigen Wochen auf, als ich über einen Artikel stolperte, der in einer Zeitung in Taiwan veröffentlicht wurde. Dort wurde das Meditations-Gemälde neben drei Fotos von Lisa Marie gezeigt, die in der Zeit aufgenommen worden waren, als sie mit MJ zusammen war. Die Ähnlichkeit war in der Tat eindrucksvoll. Ich bin nun absolut überzeugt, dass dies der Grund für seine Verbindung zu dem Bild war. Vielleicht hatte er geplant es ihr zu zeigen oder es ihr sogar zu schenken. Aber unglücklicherweise starb er so bald nach dem Kauf, so werden wir diese Dinge niemals wirklich erfahren.


    Ich habe meine Zweifel, ob Lisa Marie die Existenz des Bildes bewusst ist. Obwohl ich denke, es wäre eine wundervolle Sache, wenn sie dieses Werk sehen könnte, denn dann würde sie wissen, dass sie immer noch in Michaels Herzen war, sogar bis zum Ende.


    Vielleicht wird sie es eines Tages sehen, ich hoffe es. Ich denke wirklich, Michael hätte das gemocht.

    The truth must dazzle gradually
    Or every man be blind
    Emily Dickinson


  • Kenny Quiller


    How many people can say they actually spent quality time with Michael Jackson? Charlotte native Kenny Quiller can. In fact, he got a song-writing credit on Jackson's “Invincible” album for the song "Heaven can wait."
    The onetime personal assistant to then-super producer Teddy Riley of Guy and Blackstreet fame, had the fortune of having a song fall in his lap. According to Quiller, a friend left a CD at his house with the song "Heaven can wait" on it. When he heard the song, he knew it would be perfect for Jackson, so he shared it with Riley, who agreed. When Riley presented the song to Jackson, the King of Pop loved it and wanted to include it on his album. Although Quiller didn't write the song, he said Jackson gave him a songwriting credit for the role he played.
    "Out of all respect for me, and because I found the song, Michael and Ted Riley and the other writers allotted me writers credit," he said.
    So what was it like meeting and spending time Michael Jackson? Quiller, along with Riley, met with Jackson several times in 2000-2001 in New York, Virginia Beach and Miami during the production of the song. He said Jackson was nice and didn't roll with a large entourage. He said he got to talk with Jackson's children, Paris and Prince. And yes, nanny Grace Rwaramba was there.
    "One time we were in Virginia watching television and his children asked to turn the television off,” he recalled. “They said their father only allowed them to watch T.V. once a week and they had already had their T.V. time." Quiller said the children also listened to classical music while Jackson was working. Quiller said he and Jackson bonded quickly because they shared a religious background. Both were raised as Jehovah Witnesses.
    Once he shared that information with Jackson, Quiller said, the singer opened up and they talked often. Quiller said he wants people to know that Jackson was grounded and knew who he was. He said he believes the singer’s childhood, stardom and religious background caused him a lot of mental anguish that the average person couldn't understand.
    "Growing up as a Witness, I have insight on Why he did what he did and Why people thought he was weird and strange,” Quiller said. “He was just human." Quiller said he also believes that because Jackson was such a major icon, people expected the pop star to be perfect, and he was not.
    "He wanted to relate to children because they were innocent and didn't have a motive,” Quiller said. “The singer was a little naïve and the court case brought him back to reality." Quiller says meeting Jackson was a surreal experience.
    "For me, it's a sense of completion,” he said. “Knowing that I met him, took a picture with him and got my name on his album, its completion. It's something that most people would only dream about."


    http://mjphotoscollectors.com/…p?app=gallery&image=70973

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

  • Ein Interview aus dem MJ-Tribute Portrait mit LaVelle Smith – der 23 Jahre mit Michael arbeitete – choreografierte und tanzte, bei der Bad Tor, Dangerous Tour und der HIStory Tour.



    Valerie: Wie waren deine Anfänge als professioneller Choreograf?
    LaVelle: Ich fing damit an, als ich Assistent bei einem Choreograf Namens Barry Lather war. Barry sollte bei der Rolling Stones Tour mitarbeiten und konnte aber nicht, und sie fragten mich, als sein Assistent, ob ich es tun würde, wenn sie mir das gleiche Gehalt bezahlen würden, wie einem Choreografen. Ich sagte natürlich zu. Und so fing es an. Und zur gleichen Zeit lies mich Janet Jackson an dem Film „Rhythm Nation“ mitarbeiten. Ich war für „The Knowledge“ verantwortlich. So in etwa begann das alles.


    V: Du hast zum ersten Mal mit Michael in 1987 seinem Smooth Criminal Video getanzt. Wie war das für dich?
    LV: Ich war gerade drei Wochen vor den Auditions für Smooth Criminal nach Hollywood gezogen. Ich nahm an der Audition teil, und bekam den Job. Mir war das Ausmass davon garnicht richtig bewusst, bis ich auf diese Soundstage kam. Es war die gleiche Soundstage, die für Vom Winde Verweht benutzt wurde. Riesig, und wir arbeiteten dort für drei Monate. Es hat mein Leben verändert. Und Michael sagte sofort, als er mich tanzen sah, dass er mich mit auf seine Tour nehmen wollte.

    V: Wie war es, mit Michael während der Tour zusammen zu arbeiten, und wie lange wurde normalerweise täglich geprobt?

    LV: Mit Michael zu touren war beeindruckend. Ich bekam die ganze Welt zu sehen. Aber die Proben waren wirklich hart. Da ich schon vorher Konzerttänzer war, war ich an harte Proben gewöhnt. Aber das hier war noch mehr. Wir hatten 3 Mal am Tag Proben mit kompletten Kostümen, und das über 6 Wochen. Dann gingen wir auf Tour. Und Michaels Gedanke dabei war, wenn wir das 3 Mal am Tag tun könnten, dann wäre nur ein Auftritt pro Tag ja nichts dagegen. Und so hatte jeder die Chance, mit dem Licht, den Special Effects und den Kostümwechseln perfekt vertraut zu sein...es war einfach perfekt.


    V: Was machte Michaels Tanz so herausragend und lies ihn allen anderen so weit voraus sein?
    LV: Die Art, wie Michael den Tanz sah – und ich habe seine Methode natürlich übernommen – Ich liebe es, wenn Tanz etwas organisches ist. Wenn er wirklich von deinem Innern kommt (von diesem Ort in deinem Innern). Einfach nur Musik anzuschalten, und dazu ein paar Schritte zu machen, ist leicht. Die Herausforderung liegt aber darin, nicht einfach das erst beste zu tun, was dir in den Sinn kommt, sondern sich erst zu besinnen, eine Vorstellung davon zu bekommen und dann immer wieder damit zu spielen – bis daraus genau der richtige Schritt für genau den Moment der Musik wird.


    V: Was denkst du ist das wichtigste, was du von Michael gelernt hast?
    LV: Michael hat mir so vieles beigebracht. Ich würde sagen, das wichtigste ist, dass dir in deiner Arbeit nie dein eigenes Ego im Weg steht. Das ist schwer. Ich arbeite immer noch daran. Ich bin nur ein Mensch. Aber er hat mir gezeigt, dass das etwas ist, was in der Kunst einfach keinen Platz hat. Lass dein Ego aussen vor, arbeite mit jedem, lerne von jedem und steuere auch selbst soviel bei, wie du nur kannst.


    V: Was denkst du, dass Michaels größte Legacy ist?
    LV: Michaels größte Legacy sind seine Kinder. Seine größte Legacy im Entertainment wird seine Musik sein und die Art und Weise, wie er den Tanz revolutioniert hat. Michael hat den Tanz verändert, er hat die Sichtweise auf den Tanz in der ganzen Welt verändert. Das ist für mich beeindruckend.



    V: Welcher Moment in This is it zeigt den wahren Michael? Welche Szene ist am besten geeignet, um Michaels Charakter und Persönlichkeit zu zeigen?

    LV: Ein großartiger Moment in This is it ist... (als) Michael will, dass es genau richtig ist. Wenn es nicht richtig ist, wird er es hören und er wird es sehen. Du kannst ihm nichts verbergen. Wenn etwas falsch ist, ist es falsch.


    V: Kannst du uns eine persönliche Begebenheit erzählen, oder etwas, was du erlebt hast und was für Michaels Großartigkeit steht? Gibt es eine besondere, erhellende oder auch einfach nur eine lustige Begebenheit oder Gespräch, was du mit Michael hattest, als dem Menschen oder als deinem Boss, was du mit uns teilen kannst, und was für dich herausragend ist?
    LV: Es gab so viele solcher Momente in der Zeit unserer Freundschaft. Über 23 Jahre... Es sind so viele Dinge passiert. Viele großartige Dinge, viele lustige Dinge. Eines, was mir wirklich zeigte, wer er war – es war auf der Bühne, wir hatten Kostümproben für eine Awardshow – ich weiß nicht mehr ob in Europa oder in Amerika. Aber ich hatte ein Kostüm das am Anfang der Nummer hochflog (sich aufplusterte) und ohne dass ich es merkte, begann es zu brennen. Plötzlich sah ich Michael zu mir hinrennen, er warf sich über mich und schlug das Feuer auf meinem Rücken aus. Ich stand da – oder besser gesagt, ich lag am Boden und rauchte – Er sagte: „Hast du nicht gemerkt, dass du gebrannt hast?“ Ich sagte „wirklich nichts gemerkt“ Und er: „Du warst wirklich ganz in dem Augenblick gefangen.“ Das war irgendwie lustig – beängstigend aber auch lustig. Und es sagte mir, dass so sehr er auch ein Performer ist, dass er in erster Linie ein Mensch ist. Mein Freund brennt... also lösche ich das Feuer. Das war so ein Augenblick – lass mich überlegen, ob mir noch einer einfällt...Oh Gott, es gibt so viele...Wir haben soviel zusammen gelacht, er liebte es, zu lachen, und ich auch, und dadurch machte die Arbeit Spass. Manchmal erschwerte es auch die Arbeit, weil wenn du einmal angefangen hattest zu Lachen, konntest du nicht wieder aufhören.
    Aber eins noch – ich war einmal auf der Neverland Ranch, für etwa 2 Wochen, einfach nur, um zu Tanzen. Sein Studio war rund um die Uhr offen, und alles, was du brauchtest, war vorhanden – und falls wirklich einmal etwas fehlte, sorgte er dafür, dass es besorgt wurde. Er war so ein Mensch und das sind Dinge, die herausragen. Er war einfach großzügig, liebevoll und lustig. Es war einfach toll, mit ihm zusammen zu sein.


    V: Was sollte die ganze Welt über Michael wissen?
    LV: Sie sollte wissen, dass Michael ein großartiger Mensch war. Er war lustig, er war sehr menschlich. Alles was uns Freude macht, machte auch ihm Freude. Alles, was uns zum Lachen bringt, brachte auch ihn zum Lachen. Und sein Werk, das war er, er erklärte mir, dass es eine Gabe ist und dass mit dieser Gabe eine große Verantwortung verbunden ist. Du musst es teilen, und er teilte diese Gabe mit mir, im Tanz und in der Musik. Und ich tue jetzt das Gleiche mit jedem, der er wirklich möchte.


    V: Stell dir vor, Michael würde zu uns herunter sehen. Was, von all den Dingen, die seit seinem Tod passiert sind, denkst du, würde ihm am meisten gefallen?
    LV: Weißt du, ich glaube, wenn Michael jetzt zu uns herunter sehen würde, würde er diese ausströmende Liebe am meisten schätzen, und dass der Tanz jetzt so am kommen ist. Tanz ist überall, und das würde ihm gefallen, weil – er würde das nie zugeben – aber er ist zum großen Teil der Grund dafür, dass Tanz zu so einem großen Teil der Amerikanischen Kultur geworden ist – in Videos ist es ganz offensichtlich. Es gäbe ihm einen Kick. Und es ist eine Schande, dass wir unsere Liebe und Anerkennung einem Menschen nicht zeigen, solange er noch bei uns ist, deshalb ist es eine Schande, dass er jetzt zu uns heruntersieht, anstatt hier mit uns zusammen zu sein.


    V: Wenn du Michael noch einmal etwas sagen könntest, was wäre das?
    LV: Danke – wenn ich noch eines zu Michael sagen könnte, dann wäre es Danke. Danke für alles. Es hat mein Leben verändert. Es hat mir ermöglicht – natürlich mit ihm – aber auch mit so vielen anderen tollen Künstlern zusammen zu arbeiten, und ich nehme alles an, was er mir beigebracht hat und teile es überall, bei jedem Job, mit anderen Künstlern, bei jedem Video, Film – egal, was ich tue – es ist wichtig, das weiter zu geben. Ich würde einfach zu ihm sagen „Danke, Danke, Danke“. Es hat mein Leben verändert.



    http://thejamcafe-mjtpmagazine…iew-with-lavelle-smith-jr

    Einmal editiert, zuletzt von maja5809 ()

  • Genau das ist soooo unendlich TRAURIG :verzweifelt: ...und ich darf gar nicht darüber nachdenken :stuhl: !!!

    Zitat

    Und es ist eine Schande, dass wir unsere Liebe und Anerkennung einem
    Menschen nicht zeigen, solange er noch bei uns ist, deshalb ist es eine
    Schande, dass er jetzt zu uns heruntersieht, anstatt hier mit uns
    zusammen zu sein.

    Es trübt alles, was ihm nun nach und durch seinem Tod an Anerkennung, Geld und Aktzeptanz
    zuteil wird :rose: !

  • JUDITH HILL - über This is it



    (Video vom Interview im link)


    http://watch.accesshollywood.c…lown-around/1311529495001


    Zusammenfassung:
    Sie wird gefragt, ob sie TII ansah und sagt, sie haben es 2x mit dem ganzen Team angesehen, es sei sehr emotional gewesen, wobei das zweite Mal mehr sehr feierlich war. Es gab alle möglichen Emotionen, Tränen, Lachen einfach Stille... es war für sie alle das erste Mal seit Monaten, zu diesem Erlebnis zurückzukehren, viele Details wären schon etwas vergessen gewesen und das war eine Erinnerung daran, wie gewaltig diese Erfahrung war.


    Sie wird über den Augenblick im Film gefragt, wo sie das Duett mit Michael singt.
    Sie erinnert sich sehr gut daran, weil es das erste Mal war, dass sie zusammen dieses Duett sangen. Michael kam herein und sie wusste nicht, was sie zu erwarten hätte – es war nichts besprochen worden. Michael kam einfach und sie sangen, und Michael ging einfach mit dem Song mit, mit allem, seinen Blicken, seinen Bewegungen und es war einfach magisch für sie.


    Der Sprecher sagt, ihm sei aufgefallen, dass Michael wirklich gut in Form aussehe im Film, besonders mit der roten Hose und der silbernen Jacke. Er sah nicht aus, wie ein Mensch der kurz vorm sterben ist.
    Judith sagt, dass sei genau der Eindruck, den sie jeden Tag hatten. Es war so aufregend, ihn jeden Tag zu sehen, er kam dorthin, er belebte alles und war einfach bereit, zu tanzen und zu singen. Sie war wirklich geschockt, nachdem sie ihn jeden Tag auf der Bühne so erlebte, die Nachricht von seinem Tod zu hören – Sie hörte davon in einem Restaurant, ihr Vater rief sie an, weil er es in den Nachrichten gesehen hatte – und sie eilte zum Staples Center...und sie glaubte es erst, als sie im Staples Center war...


    Über Michaels Sinn für Humor: Er lachte viel, er liebte es herum zu albern. Wir hatten viel Spass. Sie erzählt, dass sie einmal eine riesen Friesur (mit einer Menge zusätzlicher Haarteile) hatte, und sie musste für Thriller eine Kaputze überziehen, und diese war komplett mit ihren Haaren ausgestopft, Michael sah sie nur an und lachte los. Und er verbeugte sich dann und sagte „God bless you“..


    .....................


    ....noch was von Judith Hill - vlt. ist es aber auch schon iwo..



    When Judith talks about Michael, her voice sounds light and airy, like she is recalling a lovely memory. “When he first came in where we all were, he was so sweet and endearing. He had a big, big spirit. His spirit was so sweet. He was very kind towards people. He was so nice to all of us and so warm,” she recalls. "Michael had such a gift. I mean, to be so warm and to embrace us like he did with everything he went through is amazing.
    After all that he had endured in his life? You can’t talk about people doing you shady or doing you wrong, and try to have an attitude about it. He went through a lot and still gave love back.” When we asked what
    was the one lesson she learned from Michael that she will take with her throughout her career, she answered quickly and definitively that “musically he never apologized for what he was. He was completely himself. Not following anyone. He was locked in his own world. He was true to himself no matter what was said. That is a good lesson for me, I think. To stay true to my vision, to my music and to myself.”


    Wenn Judith über Michael spricht wird ihre Stimme weich und leicht, als ob sie sich an eine liebevolle Begebenheit erinnert:
    „Als er zum ersten Mal zu uns hereinkam, war er so nett und liebenswert. Er hatte soviel Seele. Er war sehr nett zu anderen. Er war nett zu allen von uns, und freundlich...Michael hatte diese Gabe, er war so freundlich und nett und herzlich und uns alle so damit einzuhüllen/zu umarmen, wie er es mit allem was er machte tat, ist beeindruckend. Nach allem, was er in seinem Leben ertragen musste? Du kannst nicht gut über Leute sprechen, die dir unrecht getan haben, ohne deine Meinung/deine Einstellung dazu auszudrücken. Er machte soviel durch, und gab immer noch Liebe weiter.
    Sie wird gefragt, was sie von Michael lernte und für ihre Karriere berücksichtigen wird und antwortet ohne Umschweife: „Musikalisch hat er sich nie erklärt – er war einfach völlig er selbst. Er ist niemand gefolgt. Er war in seiner eigenen Welt. Er war ehrlich zu sich selbst, egal, was geredet wurde. Das ist eine gute Lektion für mich. Meine Vision zu verfolgen, meiner Musik treu zu bleiben und mir selbst.“

    3 Mal editiert, zuletzt von maja5809 () aus folgendem Grund: ...noch was....

  • Rick Steele - Bodyguard Victory Tour



    Ich arbeitete 2 Jahrzehnte in verschiedenen Bereichen der Entertainmentindustrie. Was als Teilzeitjob als Bodyguard begann, endete mit lebenslangen Erinnerungen an solche Performer und Stars wie die Rolling Stones, The Who, Bob Seger und Elton John, und noch viele mehr...
    Wie viele junge Männer, die diesen Job machten, war ich ein Vietnam Heimkehrer und arbeite jede Nacht als Bodyguard für die größten Stars der Welt. Wir waren alle gute Kumpel, trugen die gelben T-Shirts und standen vor der Bühne während aller Konzerte in Cleveland und andernorts.


    Es war in den 1980ern und die Jackson Tour kam in diesem Sommer ins Cleveland Stadion. Zu dem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, dass dieses einwöchige Event so präsent in meiner Erinnerung bleiben würde, um jetzt mit einer Flut von Tränen wieder hervor zukommen, wo die Welt um den Verlust einer Ikone weint.
    Die Jackson Tour war im alten Stadion von Cleveland geplant. Montag Morgens kamen die Trucks mit der Ausrüstung an, um die Show bis zum Wochenende vorzubereiten. Viele der Leute, die mit mir zusammen arbeiteten, begannen ihre Arbeits-Woche im Stadion Unser Terminplan und Verpflichtung sagte, dass wir rund um die Uhr arbeiten mussten, um Schaulustige und abenteuerlich aussehende Typen aus dem Stadium heraus zu halten. Für die anderen Leute, die dort arbeiteten, wie Stagehands und Bühnenarbeiter, Beleuchter, etc.. hatte Michael Jackson angeordnet, dass diese Leute ein richtiges Essen bekommen sollten, was 3x am Tag vor Ort zubereitet wurde, sowie einen Snack am Ende ihrer Arbeitsschicht.


    Für die Security-Crew galt, dass es uns strickt verboten war, den Speisesaal zu betreten – angeordnet vom örtlichen Konzert Promoter. Jeden Morgen tranken wir eine Tasse abgestandenen Kaffee vom Vortag und gaben eine Prise Salz hinein, um den bitteren Geschmack etwas zu mildern. Das geschah solange, bis eine der Managerinnen der Jacksons kam und fragte, warum wir nicht mit der restlichen Crew zusammen Frühstücken würden. Als ich ihr von der Anordnung berichtete, sagte sie : „Ich bin gleich wieder da, geht nicht weg.“


    Nach kurzer Zeit kam sie zurück und informierte mich darüber, dass ich jetzt beauftragt sei, alle Mitglieder der Security zu sammeln, und dass wir ab sofort drei Mahlzeiten täglich, und den Snack, mit der restlichen Crew einnehmen würden. Als unsere Vorgesetzten nachfragten, sagte Michaels persönlicher Manager zu ihnen: „Diese Anweisung kommt ganz von oben, von Michael persönlich. Ich rief ihn heute Morgen an und berichtete ihm von dieser unverschämten, diskriminierenden Anweisung, und er war wütend. Er sagte zu mir, ich solle dafür sorgen, dass diese Männer zu Essen bekämen, oder er würde die Show absagen.“


    Seine Musik und sein Stil sind über die Jahre etwas aus meiner Erinnerung verschwunden, aber seine Freundlichkeit und seine menschliche Geste blieben für immer in meinem Gedächtnis. Er war ein leuchtender Stern, der leuchtendste in meinem Leben. Er brannte wie eine Super-Nova, er strahlte heller als die meisten anderen Menschen, und er nahm sich trotzdem die Zeit, sich um 6 junge Security Leute zu kümmern, um sicher zu stellen, dass sich um die niedrigsten Angestellten genauso gekümmert wurde, wie um seine Manager. Für diesen einfachen Akt von Mitgefühl und Verständnis hat Michael Jackson einen besonderen Platz in meinem Herzen und in meiner Erinnerung.


    ~ Rick Steele. Bracevill
    July 3, 2009.Tribune Chronicle | TribToday.com
    http://www.tribtoday.com/page/…l/id/524222.html?nav=5017