Erinnerungen an Michael

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  • 5. Januar 2003

    Michael besucht seinen Freund Maurice Gibbs im Krankenhaus in Miami.
    Maurice Gibb starb am 12. Januar 2003. Er wurde nur 53 Jahre alt.
    Die Gibb Brüder kannten Michael Jackson als Kollegen und persönlichen Freund.
    Sie hatten teilweise zusammen gearbeitet und verbrachten öfter ihre Freizeit miteinander.
    Barry und Linda Gibbs Sohn „Michael“ wurde nach Michael Jackson benannt und Michael war der Patenonkel von Michael Gibb.
    Hier ist ein Bild von der “12th Annual Rock and Roll Hall of Fame Induction” 1997. Mit dabei Barry Gibb, Robin Gibb und Maurice Gibb.


  • Michael war der Patenonkel von Michael Gibb

    In dem Video zur Aufnahme in die Rock ' Roll Hall of Fame begrüßt Michael auch seinen Patensohn Michael. (Kann das Video gerade nicht einstellen.)

    The truth must dazzle gradually
    Or every man be blind
    Emily Dickinson

  • WIESO PRINCE NICHT AUF “BAD” SANG
    6. JANUAR 2017


    Quincy Jones hat vom Meeting zwischen Michael Jackson und Prince Mitte der 1980er-Jahre berichtet. “Es war ein wunderschönes Treffen, ein lustiges Meeting, und [Prince] sagte ‘du brauchst mich nicht darauf [auf dem Song "Bad"], es wird sowieso eine Nummer Eins’ – was es wurde.” Prince habe dem King of Pop jedoch “eine Menge lustige Geschenke” überreicht.


    Das Duett hätte Geschichte schreiben können: Michael Jackson und Prince – “Bad”.
    Doch aus dem Plan von Quciny Jones und MJ wurde nichts, obwohl sich die beiden Musik-Rivalen persönlich gar nicht so feindlich gesinnt waren, wie das manche Medien gern vermutet haben.


    Viel wurde bereits über das Treffen zwischen Michael Jackson und Prince spekuliert – jetzt hat Quincy Jones Klartext gesprochen.
    Prince hatte selbst zu den Textzeilen aus “Bad”, “Your Butt is Mine”, gesagt: “Nun, wer singt das wem gegenüber? Weil [er] singt das bestimmt nicht zu mir, und ich singe es sicher auch nicht [ihm] gegenüber”. Die Aussage machte Prince für ein erst nach Princes Tod im April 2016 veröffentlichten Interview gegenüber Chris Rock.


    Quincy Jones hat nun in einem Interview mit “The National” zu den Zeilen “Your Butt is Mine”, die Michael Jackson für seinen Song “Bad” geschrieben hat, Stellung bezogen: “‘Your butt is mine’ – das war für [Prince] gedacht”, so der legendäre Produzent lachend. “Das ist genau, wieso ich das machen wollte” (das Duett).


    Mitte der 1980er-Jahre wurde Prince zu Michael Jackson nach Hause eingeladen um über “Bad” zu sprechen. Quincy Jones war die Rivalität der beiden bewusst. “[Prince] war ständig am wetteifern mit Michael”, sagt Quincy Jones wiederholt. “Also sagte ich zu Michael, ‘du sitzt hier und Prince sitzt dort, so wird es nicht so wirken, als ob wir ihn unbedingt auf der Aufnahme haben wollen.”
    Der 83-Jährige berichtet weiter: “Es war ein wunderschönes Treffen, ein lustiges Meeting, und [Prince] sagte ‘du brauchst mich nicht darauf [auf dem Song "Bad"], es wird sowieso eine Nummer Eins’ – was es wurde.”


    Prince habe Michaels Haus nicht verlässen, ohne ihm zuvor “eine Menge lustie Geschenke” zu überreichen, die rätsehafter weise an eine “Camille” adressiert waren. Gemäss Quincy Jones, der mit Princes Vater, dem Jazz-Musiker John L Nelson, befreundet war, sagt, dass die Rivalität zwischen Prince und Michael Jackson schon da war, als er für Michael Jackson dessen erstes solo-Album für das Label “Epic” produzierte. ” [Prince] kam im Studio vorbei als wir Off The Wall 1979 aufnahmen. Prince schaute aus wie ein Reh im Schweinwerferlicht - clothes and shirt off – aber er war ständig am wetteifern mit Michael.”



    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/wieso-prince-nicht-auf-bad-sang/
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    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr


    :blase:

  • David Gest


    Michael trinkt zum ersten Mal Wein


    Michael war bei mir in der Dohney Straße und hat sich gefreut, vorbei zu schauen. Er hat Burt Bacharach (Pianist) wirklich respektiert, aber fragte sich, wie wir alle es taten, was ihn "ticken" lässt. Burt hatte eine Flasche exklusiven, französischen Rotweins geordert, die er, Carole Bayer Sager und ich tranken. Michael trank niemals, aber in dieser Nacht, zeigte er Interesse an Wein. Unglaublicherweise wusste er noch nicht mal, was Wein war. "Woraus ist das gemacht", fragte er mich. "Weintrauben", sagte ich. "Ich mag Weintrauben", sagte Michael. "Ich glaube, ich werde ein wenig probieren."


    Also schenkten wir Michael ein Glas ein, und er trank es. Er mochte ihn offensichtlich, weil er einen weiteren trank. Wir tranken einen 1982er Pomerol, der wie Süßigkeiten schmeckte, er musste ihn also mögen. Zu dem Zeitpunkt hatten wir alle ein Glas oder zwei und die Flasche war leer. Also bestellte Burt eine zweite Flasche. Diesmal trank Michael nahezu die ganze Flasche. Er hatte wirklich einen Geschmack für Wein erworben, das heißt: feinen Wein, und schluckte das Zeug herunter. Also bestellten wir eine dritte Flasche und Michael trank wiederum das meiste davon. Da wusste ich, dass wir in dieser Nacht ein Problem haben würden.


    Der Abend gelangte zu einem Ende, und ich fuhr Michael zurück zu meinem Zuhause. Er war, verständlicherweise, glücklich. Vielmehr hatte er einen im Tee, sehr sogar. Im Auto sprach er und lachte. Er sang "I Want To Be Where You Are" und "Never Can Say Goodbye". Dann begann er mehr von seinen Hitsongs zu singen wie "Ben". Er hatte sich die ganze Zeit einen abgegiggelt.
    "Du wirst Schwierigkeiten bekommen", sagte er. "Ich werde Joseph erzählen, was du getan hast." Ich habe mir nichts davon angenommen. "Ich hab's nicht getan, du hast es", sagte ich. Wir brauchten einige Minuten, um zu meinem Zuhause zurückzugelangen.
    In der Minute, wo ich mein Auto parkte und die Tür für ihn öffnete, lehnte sich Michael heraus und übergab sich über den ganzen Ort. Er verbrachte den Rest der Nacht über die Toilette hängend. Er kotzte wie ein Reiher. Ich war die ganze Nacht mit ihm auf. Er sagte immer wieder, "ich werde Joe erzählen, dass du mich verdorben hast." Ich war etwas besorgt, er würde das tun, aber er hat es nicht.
    Es war sein erstes Weintrinken, etwas, das er ein wenig zu sehr beginnen würde zu lieben in späteren Jahren. Ich fühlte mich immer schlecht wegen dieser Nacht, aber es war ganz sicher lustig!


    Ausschnitt aus dem Buch von David Gest "Simply the Gest"


    http://www.truemichaeljackson.com/sense%20of%20humour%20and%20it´s%20importance/

    Manche Dinge sind so zielführend

    wie zwei Tage Kreisverkehr


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  • Die Jackson 5 und ihr FanclubAntoinette Holmeshat die Jackson Five erstmals 1967 im Apollo Theater getroffen. Am Anfang habe sie der kleine Michael nur angestarrt, doch nach einem Vorfall mit einer Umarmung sei das Vertrauen hergestellt gewesen. Vor allem mit Michael und Jermaine enstand eine Freundschaft. Zwei Jahre später wurde sie und weitere Fans von Joe Jackson zum TV-Debut seiner Söhne an die “The Ed Sullivan Show” eingeladen. Die frühere Präsidentin vom Jackson 5 Fanclub Antoinette Holmeshat erinnert sich.“The Michael Jackson Reel” hat in ihrer Serie mit Zeitzeugen ein weiteres Gespräch veröffentlicht. Antoinette Holmeshat unterstützte die Jackson Five bereits als diese nur lokal bekannt waren und erlebte im persönlichen Kontakt mit den Jacksons deren grossen Durchbruch bei Motown.Hier die beiden Interviews mit Fotos aus dem Archiv von Antoinette Holmeshat:How the friendship come about, particularly with MichaelMemories on Dec. 14, 1969 – the day the Jackson 5 made their debut appearance on “The Ed Sullivan Show”
    How the friendship come about, particularly with MichaelMemories on Dec. 14, 1969 – the day the Jackson 5 made their debut appearance on “The Ed Sullivan Show”


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/die-jackson-5-und-ihr-fanclub/
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    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • 17 Januar 2001

    Special Gast Elizabeth Taylor ist bei Larry King für ein exklusives Interview beigetreten. Frau Elizabeth sprach von ihrem außergewöhnlichen Leben und ihrer Karriere. Larry hat Elizabeth über ihre Freundschaft mit Michael gefragt.



    Ein Teil dieses Interviews:


    LARRY: The friendship with Michael Jackson.
    ELIZABETH: Yes?
    LARRY: What? And how did that begin? Well I mean, you seem on different planes
    ELIZABETH: No! Why do you say that?
    LARRY: You just seem on different planes. He's a very shy...
    ELIZABETH: No. We were both child stars.
    LARRY: OK.
    ELIZABETH: We had no childhood, either one of us. We were brought up by tutors. We had no children of our own age to play with or relate to. We were performing the whole time. He was on the stage; I was on the...
    LARRY: The screen.
    ELIZABETH: ... the sound stage. We would go home. I, in my case, I would learn my lines, learn my homework, get up early in the morning. I would go out to the polo field, where they had 40 jumps set up, and to get some of my steam off as a little girl I would take 40 jumps before I would go into work.
    LARRY: And he had the same kind of life, in a sense. He had to get up and take the bus to wherever they went to the next concert or...
    ELIZABETH: Yes and get his steam off dancing.
    LARRY: But we don't -- we know you. Look at you. We don't know Michael, do we?
    ELIZABETH: No.
    LARRY: What don't we know about him we should know?
    ELIZABETH: He's so tender. He is so compassionate. He hurts, literally pains for other people's suffering. If there is -- like -- the starvation of children in this country, in India, in Africa...
    LARRY: He feels it. It's not just a...
    ELIZABETH: He reaches out. I've been to the Orient with him. And he says: "Roll down the window! Roll down the window!" He reaches his hands out and just touches a baby's face. Oh, you beautiful thing, and he just wants to give that baby everything, his life. He'd give him all his money if he could, and the car keeps on moving. And he'll turn back: Oh, look at that baby.

  • Happy 45th Anniversary to Michael Jackson's debut Album 'Got to Be There',
    originally released January 24, 1972.



    There are dozens of ways to tell the story of how Michael Jacksonrose to reign atop the entire world of music. You could begin at the
    Apollo Theatre in Harlem, New York, with Michael as the standout front man among his older brothers, having already come of age in smaller
    smoke filled rooms of alcohol buzzed adults eager to be brutally honest if the Jackson 5 were just a cute gimmick group whose outfits carried
    more weight than their actual talent. Or, you could go all the way back to Gary, Indiana, inside the house of the world’s most musically
    inclined family to try to capture the essence of Mama Katherine and Daddy Joe’s third youngest, honing his skills at an early age, astutely
    watching soul men before him like Jackie Wilson and James Brown.


    Many accelerate all the way to 1979, with the release of Off the Wall, which saw MJ come into his own as a solo artist, spouting out four top
    ten singles and picking up that year’s Grammy for Best R&B Vocal Performance Male for “Don’t Stop Till You Get Enough.” Others begin with
    his 1983 Motown 25: Yesterday, Today, Forever performance that proved to be the showstopper amongst a star-studded night that
    celebrated the reunion of the most talented label roster known to mankind.


    http://www.albumism.com/featur…l-jackson-got-to-be-there


    Am 24. Januar 1972 wurde das Debut-Soloalbum von MichaelJackson "Got To Be There" unter dem Label Motown Records veröffentlicht. Mit diesen Album startete Michael Jackson seine Solokarriere. Er war damals gerade 13 Jahre alt. 2017 feiern wir als auch den 45sten Geburtstag von Michaels Solokarriere.



    Das Album enthält den gleichnamigen Song "Got To Be There", der vorab am 7. November 1971 veröffentlicht wurde. Aus dem Album wurden vier Singles ausgekoppelt. "Ain’t No Sunshine" erschien im Sommer 1972 jedoch nur in Großbritannien als Single. "Got to Be There" wurde weltweit etwa 2,2 Millionen Mal verkauft. Davon etwa 1,6 Millionen Mal nur in den USA. In Deutschland konnte es sich nicht platzieren. Das Album "Got To Be There" erreichte in den Billboard 200 die 14. Position und in den US R&B-Album-Charts die dritte Position. Die Single "I Wanna Be Where You Are" wurde weltweit gut 1,3 Millionen Mal verkauft. Ein wenig über die Hälfe davon auch nur in den USA.

  • Superbowl Halftime Show 31. Januar 1993



    " Heute stehen wir alle auf der ganzen Welt, verbunden mit einem gemeinsamen Ziel - um den Planeten zu einem Hort der Freude
    und des Verständnisses und des Guten zu machen... niemand sollte leiden müssen, vor allem unsere Kinder.
    Dieses mal müssen wir Erfolg haben. Das ist für die Kinder der Welt ".


  • 7. Februar 1984 Thriller wird im Guinness Buch der Rekorde aufgenommen als das meistverkaufte Album aller Zeiten.



    Michael entspannt sich im New Yorker Helmsley Plaza Hotel, bevor er das Museum of Natural History besucht. Wo er für zwei Einträge im Guinness Buch der Rekorde geehrt werden sollte - für das meistverkaufte Album der Geschichte ( Thriller ) und für den Gewinn der meisten Grammy Awards (8).



    Tausende von Fans säumten an diesem kalten Februar-Abend die Straße und warteten auf Michaels Erscheinen bei dieser Gala-Veranstaltung. Die Glücklichen, die eintreten durften, hielten Einladungen in Form von einzelnen weißen Handschuhen in der Hand.


    Diesen Handschuh verschickte Epic Records an die geladenen Gäste der Party, die im American Museum of Natural History stattfand.



    Der goldene Aufdruck auf dem weißen Handschuh lautete:


    Walter Yetnikoff
    Don Dempsey
    Allen Davis


    Invite you to a
    MICHAEL JACKSON
    THRILLER Party
    2/7/84 9PM
    AMERICAN MUSEUM OF
    NATURAL HISTORY
    CPW at 79th St.


    Black Tie


    RSVP Susan Blond
    Epic Records
    975 5154

  • 13. Februar 1989 – Heute vor 28 Jahren "Leave Me Alone" wird in Australien und Europa veröffentlicht.


    Am 2. Januar 1989 hatte das Musikvideo zu "Leave Me Alone" Premiere auf MTV.
    Das Musikvideo setzt sich ebenfalls ironisch mit Gerüchten auseinander, die über Michael in Umlauf waren, wie zum Beispiel seinen kosmetischen Operationen.
    Der Film erhielt bei den Grammy Awards 1990 die Auszeichnung für das "Best Short Form Music Video".
    Ein feiner Refrain, ein exzellenter Text, coole Grooves und vor allem das spektakuläre, von Jerry Kramer gedrehte Video machen den Clip zu einem Gesamtkunstwerk, in dem Michael nachdrücklich darauf aufmerksam macht, dass auch Superstars eine Privatsphäre haben möchten.


  • ...Michael 2006 mit Will.I.Am und Rodney Jenkins im Crouse Lodge Studio von Paddy Dunnhan in Irland....



    Jackson, einer der bekanntesten Menschen der Welt, unternahm manchmal Ausflüge zu anderen Teilen Irlands, meistens in der Begleitung von Paddy Dunning. Wie kam es, dass ihn anscheinend niemand in Irland erkannte? “Manchmal erkannten sie ihn”, sagte Dunning. “Manchmal fuhren wir nach Dublin und wenn wir an einer roten Ampel anhalten mussten, sah Michael aus dem Fenster – weil er vorne am Beifahrersitz saß – und die Menschen trauten ihren Augen nicht. Sie fielen in eine Art Schock und konnten nicht glauben was sie sahen – ‘ist das wirklich Michael Jackson, der da neben mir in der ‘Damestreet’ anhält…?” Obwohl die Angestellten, die Geschäftsinhaber von Rosemount, und Dunnings eigene Kinder darüber schwiegen, dass Michael Jackson im Haus war, deckte am Ende ein US Reporter seinen Aufenthaltsort auf. Billy Bush, der Neffe von George Bush senior, ein Repräsentant von AccessHollywood, der zu einem Interview nach Westmeath kam, ging gleich nach dem Filmen ins den nahegelegenen Ort Moate und erzählte dann sämtlichen Leuten und sogar den Hunden auf der Straße, wo Jackson zu finden ist. “Blödmann” sagt Dunning, aber konnte man wirklich was anderes erwarten? Michael wollte eigentlich nur einen Monat in Westmeath bleiben, aber letztlich blieb er für 5 Monate. Michael war ein erstaunlicher Gitarrist, unbeschreiblich am Schlagzeug und er erstaunte jeden, wenn er sich ans Piano setzte, aber das Beste ist seine Singstimme – sie ist nicht zu überbieten

  • Elvis-Enkelin verrät: So war das Leben mit Michael Jackson


    Riley Keough kommt aus einer berühmten Familie. Und die Enkelin von Elvis Presley kennt sich auch auf der Neverland-Ranch aus. Ihre Mutter war schließlich mit Michael Jackson verheiratet.


    Schauspielerin Riley Keough auf dem "T Magzine"
    Foto: instagram.com/tmagazine/






    Riley Keough (27, "Mad Max: Fury Road") denkt gerne an die Zeit zurück, als ihre Mutter Lisa Marie Presley (49) mit Michael Jackson (1958-2009, "History") verheiratet war. "Ich habe ihn geliebt", erklärt die 27-jährige Enkelin von Elvis Presley (1935-1977) im "T Magazine". Für das Cover der neuen Ausgabe wurde die Schauspielerin von Star-Fotograf Patrick Demarchelier abgelichtet und von Marie-Amélie Sauvé gestylt. Sie trägt darauf eine schwarze Lederjacke von Comme des Garçons, knappe Jeans-Shorts, schwere Stiefel von Ralph Lauren und eine Netzstrumpfhose.
    "Mad Max: Fury Road" mit Riley Keough gibt es hier Riley Keough schwärmte in dem Magazin zudem von Michael Jacksons legendärer Neverland-Ranch, auf der der Popstar unter anderem einen Zoo unterhielt. Überall seien Spielsachen, Tiere und Kinder gewesen, erinnert sie sich. "Es war, als ob man die ganze Zeit in Disneyland ist."
    Auch über ihren Beruf sprach die Schauspielerin: "Ich wollte immer zum Film. Ich wusste das. Ich bin in einer Familie von Musikern aufgewachsen, das war also etwas, was ich nicht so gut kannte. Ich wollte Filme machen, als Kind wollte ich schon immer alles filmen, ich war sehr fasziniert von Menschen und ihrem Verhalten."
    Ihre Mutter war viermal verheiratet
    Riley Keough ist die Tochter von Lisa Marie Presley, dem einzigen gemeinsamen Kind von Sänger Elvis Presley und der Schauspielerin Priscilla Presley (71). Lisa Marie Presley war viermal verheiratet: mit Danny Keough (52) von 1988 bis 1994, mit ihm hat sie zwei Kinder, Tochter Riley und einen Sohn namens Benjamin (24). Kurz nach der Scheidung von Keough heiratete Presley dann Michael Jackson; die Ehe hielt bis 1996. Die beiden sollen aber noch einige Jahre eine On-Off-Beziehung geführt haben.
    Lisa Marie Presleys dritter Ehemann ist ebenfalls sehr prominent: 2002 heiratete sie Schauspieler Nicolas Cage (53), der aber nach 108 Tagen Ehe schon wieder die Scheidung einreichte. Am 22. Januar 2006 gab es dann die Hochzeit von Presley und dem Musiker und Produzenten Michael Lockwood (55). Mit ihm hat sie ebenfalls zwei Kinder. 2016 reichte das Paar die Scheidung ein. Ihre Tochter Riley Keough lässt es da bisher ruhiger angehen: Im August 2014 verkündete sie ihre Verlobung mit dem Stuntman Ben Smith-Petersen, den sie beim Dreh zu "Mad Max: Fury Road" kennenlernte. Im Februar 2015 fand die Hochzeit statt.

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

    Einmal editiert, zuletzt von DreamDance298 ()

  • Vom 13. Februar 2017 bis 17. Februar 2017 überraschte der offizielle VEVO-Kanal MichaelJackson
    mit einer Reihe von "Pseudovideos" von Songs von Michael.
    Diese feierten auf diese Weise ihre Online-Premiere.
    Auf 17. Februar 2017 erschienen:
    Michael Jackson - Is It Scary
    Michael Jackson - Money


    Was sind denn Pseudovideos? Das Wort "Pseudovideos" ist gleichzusetzen mit "Pseudostreaming". Das bedeutet, dass Musik digital in Medien hineingepackt werden, die keine reine Musikdateien sind. So werden die Tracks zu einem YouTube-Video, obwohl dieses YouTube-Video keine Bewegtbilder hat bzw. kein Musikvideo im engeren Sinne ist. Man braucht daher keine Streaming-Abos zu bezahlen. YouTube-Videos finanzieren sich durch Werbung und Clickraten.


    Am 15. Februar 2017 tauchten auf:
    Michael Jackson - Can't Stop Loving You
    Michael Jackson - Invincible


    Am 13. Februar 2017 wurden hochgeladen:
    Michael Jackson - Break of Dawn
    Michael Jackson - Butterfly
    Michael Jackson - D.S.


    Pseudovideos sind seit 2015 trendig.


    Zu Dangerous25 veröffentlichte Sony am 2. November 2016 "Dangerous", "Keep The Faith", "Can't Let Her Away", "She Drives Me Wild" und "Why You Wanna Trip On Me".


    Auch für OffTheWall ging man am 4. Februar 2016 mit den Pseudovideos "Workin' Day And Night", "It's The Falling In Love" sowie ""Get On The Floor" online. Dann sind wir schon in der Xscape-Ära! "Slave To The Rhythm (Audien Remix)" vom 26. Juli 2014, Michael Jacksons "Love Never Felt So Good - Fedde Le Grand Remix (Extended Mix)" vom 12. Mai 2014. Michael Jacksons "Love Never Felt So Good" vom 3. Mai 2014 oder Michael Jackson und Justin Timberlake mit "Love Never Felt So Good" vom 1. Mai 2014.


    https://www.youtube.com/user/michaeljacksonVEVO/videos

  • Brett Ratner Interview mit Michael, Feb. 2004
    by all4michael on 24. February 2017
    1 Vote
    Erklärung von Brett Ratner zum Entstehen dieses Interviews:
    Vor einigen Jahren waren Michael und ich auf Reisen in Florida und eines frühen Morgens kam Michael in mein Zimmer mit SEINER Videokamera, begann zu filmen und befragte mich zu meinem Leben und warum ich davon geträumt habe, einmal Regisseur zu werden. Er war immer interessiert an Leuten und neugierig auf ihre Hoffnungen und Träume. Nach etwa einer Stunde fragte ich ihn, ob ich ihn interviewen über sein Leben und seine Träume interviewen könnte. Er sagte ja und gab mir seine Kamera. Ich nahm mir dann einen Stift und ein paar Blatt Papier und schrieb einige Fragen an ihn auf, von denen ich dachte, dass sie interessant wären. Als ich ihm die Fragen vorlas, bemerkte ich mitten drin, dass die Kamera nicht angeschaltet war. Also schaltete ich sie an. Ich habe hunderte von Stunden Filmmaterial von uns, wie wir zusammen abhängen, reisen, tanzen und unsere Gedanken über das Leben teilen. Dieses Video war ein sehr persönliches Gespräch zwischen zwei Freunden, das ich zugänglich machen wollte, damit die Leute seine Menschlichkeit und seine wunderbare Seele sehen. Das Interview wurde vor einigen Jahren transkribiert und im „Interview Magazine“ mit Michaels Erlaubnis veröffentlicht. Bitte, schaut einfach nach. Er war glücklich, es zu teilen und es gefiel ihm, dass es ein Gespräch zwischen zwei Freunden war und kein Journalist, der versuchte, neugierig seine Nase in sein [Michaels] Privatleben zu stecken.“

    Brett Ratner & Michael Jackson
    (Anmerkung: Leider konnte ich die schriftliche Version des Interviews im Interview Magazine nicht finden, weiß also auch nicht, ob es wirklich je dort veröffentlicht wurde.)
    BRETT RATNER: Hast Du einen Mentor oder jemanden, der Dich inspiriert?
    MICHAEL JACKSON: Ja, das habe ich: Berry Gordy, Diana Ross, Thomas Edison, Walt Disney, James Brown, Jackie Wilson.
    BR: Und was hast Du von ihnen gelernt?
    MJ: Ich habe eine Menge von ihnen gelernt — wie man ein Visionär ist, wie man kreativ ist, wie man ausdauernd ist, wie man zielstrebig ist, wie man einen eisernen Willen bekommt und niemals aufgibt, egal, was kommt. Weisst Du?
    BR: Was war Dein erster Job in der Musikindustrie, und wie bekamst Du ihn?
    MJ: Mein erster Job, wahrscheinlich … Mann, ich erinnere mich nicht so weit zurück. Ich war etwa 6 Jahre alt. Vielleicht war es “Mr. Lucky’s”. Ich glaube, es war ein Klub — ja, “Mr. Lucky’s”. Wir sind dort aufgetreten.
    BR: Und wie bekamst Du den Job?
    MJ: Ich weiss nicht; mein Vater würde das wissen. Ich war zu klein.
    BR: Was war Deine erste große Chance und das erste große Ding, das Dir jemals passiert ist?
    MJ: Die wirklich große Chance war, als Motown uns unter Vertrag nahm. Wir spielten in Detroit vor, und Berry Gordy lud alle unsere Lieblingsstars, die wir als Kinder sahen, in eine kleine Stadt in Indiana ein: Diana Ross, Smokey Robinson & The Miracles, The Tempations und Stevie Wonder — jeder war da. Es es fand neben einem Indoor-Pool in einer riesigen Villa statt, Marmor überall. Wir traten auf, und sie flippten einfach aus. Sie liebten es. Und [Gordy] sagte, “Jungs, ihr seid engagiert.”
    BR: Wirklich?
    MJ: Ja.
    BR: Und Du erinnert Dich an diesen Tag?
    MJ: Oh, ich erinnere mich an ihn.
    BR: Welche Elemente Deines Jobs bringen Dich dazu, jeden Tag zur Arbeit zu gehen?
    MJ: Ich will jeden Tag arbeiten — Einfach die Idee, Welten zu schaffen …! Es ist wie eine Leinwand zu nehmen, eine leere Leinwand, weisst Du, eine leere Tafel. Man gibt dir Farbe, und wir kolorieren und malen einfach und erschaffen Welten. Ich liebe einfach diese Idee. Und auch, wenn Leute es sehen und ehrfürchtig inspiriert sind, wenn sie es sehen.
    BR: Welche Deiner Eigenschaften halfen Dir, Dich dorthin zu bringen, wo Du heute bist?
    MJ: Glaube und Entschlossenheit. Und Übung.
    BR: Genau. Übung macht den Meister. Was hättest Du in Deiner Karriere anders gemacht, wenn Du damals gewusst hättest, was Du jetzt weisst?
    MJ: Was hätte ich anders gemacht…? Mal sehen … mehr üben.
    BR: Mehr üben?
    MJ: Ich habe viel geübt.
    BR: Du hast verdammt viel geübt! [Michael lacht] Aber Du würdest mehr üben? [Michael nickt]
    Was ist die größte Lektion, die Du gelernt hast?
    MJ: Nicht jedem zu vertrauen. Nicht jedem in der [Entertainment-]Industrie zu vertrauen. Es gibt eine Menge gieriger Betrüger. Und Plattenfirmen stehlen. Sie betrügen. Du musst sie überwachen. Und es ist Zeit für Künstler, gegen sie aufzubegehren, weil sie Künstler völlig ausnutzen. Total. Sie vergessen, dass es die Künstler sind, die die Firma erschaffen, nicht die Firma, die die Künstler erschaffen. Ohne das Talent würde die Firma nichts als nur Hardware sein. Und man braucht ein wirklich gutes Talent, das die Öffentlichkeit sehen will.

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • BR: Was sind einige Deiner Lieblingsalben?
    MJ: Meine Lieblingsalben wären Tschaikowskis “Nussknacker Suite”, Claude Debussys größte Hits, welche sind, Du weisst, “Claire de Lune” und “Arabesque” und “The Afternoon Of A Faun”. Ich liebe Marvin Gayes “What’s Going On”, James Browns “Live At The Apollo”, “The Sound Of Music” [Soundtrack]. Ich liebe Rodgers and Hammerstein. Ich liebe die großen Film-/Musical-Schreiber sehr, und ich liebe Holland-Dozier-Holland von Motown — sie waren Genies. So viele großartige Schreiber. So viele Große.
    BR: Irgendwelche andere großartige Alben, etwa zeitgenössische Alben?
    MJ: Großartige Alben … Es ist schwer, weil Alben heutzutage einen oder zwei großartige Songs haben und die restlichen sind Mist.
    BR: Oder ältere — sowas wie Marvin Gaye oder Sly.
    MJ: Sly & the Family Stone — Ich mag alles, was sie tun. Stevie Wonder ist ein Genie.
    BR: Welches Album?
    MJ: Alle. “Talking Book”. Ich liebte es, als er “Living For The City” gemacht hat. Ich vergesse den Namen [des Albums]. Fantastisch. Ich glaube, es war “Innervisions” — fantastisch. Diese Musik zu hören, lässt mich zu mir sagen: ‘Ich kann das tun, und ich glaube, ich kann das auf einer internationalen Ebene tun.’
    BR: Wirklich?
    MJ: Wirklich, und dann, als die Bee Gees in den 70ern herauskamen, das hat es mir gegeben. Ich habe geweint. Ich habe geheult, während ich ihre Musik gehört habe. Ich kannte jede Note, jedes Instrument.
    BR: [singt] “This broken heart …”
    MJ: [singt] “How can you mend …”
    BR: [sings] “This broken heart …”
    MJ: [singt] “How can you stop the rain from falling down?” Ich liebe das. [singt mit Ratner] “How can you stop the sun from shining? What makes the world go ’round.” Ich liebe dieses Zeugs. Und als sie Saturday Night Fever gemacht haben, das hat’s mir gegeben. Ich sagte, “Ich muss das tun. Ich weiß, ich kann das tun.” Und wir kamen mit Thriller heraus. Und ich habe einfach Songs geschrieben. Ich schrieb “Billie Jean”. Ich schrieb “Beat It”, “Startin’ Somethin'”. Habe einfach geschrieben und geschrieben. Es war klasse.
    BR: Hast Du irgendwelche Poster in Deinem Zimmer aufgehängt, als Du ein Kind warst?
    MJ: Ja. Brooke Shields, überall. Meine Schwestern wurden eifersüchtig und rissen sie von der Wand ab.
    BR: Was sind die großen Shows, die Du gesehen hast, Konzerte?
    MJ: James Brown. Jackie Wilson. Die wirklichen Entertainer, die Wahren, lassen einen Gänsehaut bekommen.
    BR: Es war James Brown? Wo hast Du ihn gesehen?
    MJ: Wir mussten immer nach ihm auf der Bühne sein, weil er auftrat und danach waren wir dran in der Amateur-Stunde. Also war ich in den Seitenflügeln [des Theaters] und habe jeden Schritt, jede Bewegung studiert —
    BR: — am Fernseher?
    MJ: Nein, im Apollo [Theater].
    BR: Amateur-Stunde im Apollo. Und Du hast ihn auftreten sehen?
    MJ: Ja, und Jackie Wilson. Alle von ihnen – The Delphonics, The Temptations.
    BR: Aber erinnerst Du Dich an eine Show? Du hast The Temptations auch gesehen?
    MJ: Ja.
    BR: Aber gab es eine Show, wo Du sagtest: “Oh, mein Gott”?
    MJ: James Brown, Jackie Wilson.
    BR: Im Apollo?
    MJ: Ja, sie brachten mich zum Weinen. Ich habe sowas noch nie gesehen. Diese Art der Emotion, diese Art des Fiebers, Gefühls — es war, als wären sie auf einer höheren, spirituellen Ebene. Sie waren wie in Trance, und sie hatten das Publikum in den Händen. Ich liebte es einfach, wie sie es derartig kontrollieren konnten, diese Art von Macht. Als sie sangen, hatten sie Tränen, die auf ihren Gesichtern herunterkullerten. Sie steckten da derartig drin.
    BR: Was sind einige Deiner Lieblingssongs?
    MJ: Lieblingssongs für alle Zeit? Ich liebe Burt Bacharach sehr. Alles von Motown. The Beatles, z.B. “Eleanor Rigby”, “Yesterday”. Alles von The Surpremes. All diese Sachen sind großartig. Ich glaube, die 60er hatten einige der besten Melodien aller Zeiten mit Peter, Paul and Mary, und, Du weißt, alle anderen dieser Leute. The Mamas and the Papas waren wundervoll. Und The Drifters liegen ein bisschen weiter zurück, aber ich liebe diesen Song “On Broadway” — er ist genial. Die einfachen sind die besten, glaube ich. Ich liebe “Alfie” — so wunderschön. Es gibt so viele. Genauso Filme, es gibt so viele großartige Filme.
    BR: Nenne ein paar Dinge, die hilfreich sein könnten für jemanden, der ins Musikgeschäft einsteigen will.
    MJ: Glaub an dich selbst. Studiere die Großen und werde größer. Und sei ein Wissenschaftler. Analysiere, analysiere.
    BR: Du hast vorher etwas anderes gesagt: Gib nicht auf.
    MJ: Egal, was kommt. Egal, ob die ganze Welt gegen dich ist oder dich ärgert oder sagt, du wirst es nicht schaffen. Glaube an dich selbst. Egal, was kommt. Einige der großartigsten Menschen, die der Welt ihren Stempel aufgedrückt haben, wurden so behandelt — Du weißt schon, “Du wirst es nicht schaffen, du wirst es nirgendwohin bringen.” Sie lachten über die Wright-Brüder. Sie lachten über Thomas Edison. Sie lachten über Walt Disney. Sie machten Witze über Henry Ford. Sie sagten, er wäre unwissend. Disney flog von der Schule. Sie liessen vor Gericht seine Intelligenz testen. Das ist, wie weit sie gingen. Diese Menschen haben unsere Kultur geformt und verändert, unsere Gewohnheiten, die Art, wie wir leben, die Art, wie wir Dinge tun.
    Und ich glaube, durch die Menschen pflanzt Gott solche Samen auf die Erde. Du bist einer, ich bin einer. Wir bringen etwas Glück, Wirklichkeitsflucht, etwas Freude, etwas Magie auf diese Welt. Weil ohne Entertainment, was wäre die Welt dann? Weißt Du? Was wäre sie wirklich ohne das? Und am liebsten von allem mag ich den Film. Die Macht und Magie der Filme. Sie ist die größte, sie ist die ausdrucksstärkste aller Kunstformen. Ich denke, sie berührt die Seele. Musik und Filme sind die ausdrucksstärksten. Es ist beinahe wie eine Religion: Du wirst so hineingezogen, so darin gefangen genommen. Du gehst in ein Kino als eine andere Person als Du herauskommst. Es beeinflusst einen derartig. Das ist machtvoll. Ich glaube, das ist stark. Ich liebe das.
    BR: Wenn du ein Publikum fühlen lässt.
    MJ: Ja. Ja.
    BR: Sie identifizieren sich damit.
    MJ: Ja, sie leben es. Sie sind ein Teil davon. Sie vergessen, dass sie im Kinosessel sitzen.
    BR: Die Erfahrung, einen Kinofilm zu sehen, beeinflusst ihr Leben.
    MJ: Ihr ganzes Leben. Es könnte ihr Leben verändern.
    BR: Ja, ich erinnere mich daran, Star Wars gesehen zu haben, in einem Kino, als ich 7 Jahre alt war. Es ist eine andere Erfahrung für Paris und Prince, es auf DVD heute zu sehen, 27 Jahre später. Ich sah es, als es gerade herauskam, mit all dem Schock und Ehrfurcht der damaligen Zeit. Niemand hatte jemals ähnliches vorher gesehen. Es gab Warteschlangen, die sich [mehrere] Straßenblöcke weit hingezogen haben, und ich konnte zuerst gar nicht hinein in der ersten Zeit. Ich musste am nächsten Tag wiederkommen, um es wieder zu versuchen. Die Erinnerung daran, so verzweifelt gewesen zu sein mit 7 Jahren, um diesen Film zu sehen, macht es zu einer sogar noch unvergesslicheren Erfahrung. Wenn du sowas zu ersten Mal sieht, dann beeinflusst es dein Leben andauernd. Es ist wie einen Song oder einen Künstler zum ersten Mal auftreten zu sehen. James Brown zu sehen und dieser Moment der Tränen, die aus deinen Augen kommen, ist anders als es 20 Jahre später im Radio zu hören.
    MJ: Ich kann Dir nicht sagen, wie unglaublich das war. Ich liebe die großen Entertainer einfach, die großen Performer, die großen Showmenschen, die großen Geschichtenerzähler. Allein vom Zuschauen wird man hypnotisiert/verzaubert. Du bist darin gefangen. Ich liebe es. Nur ein Spotlight, Baby.
    BR: Frank Sinatra.
    MJ: Ja, diese Jungs sind cool. Und Sammy Davis. Ich liebe es einfach, die ganze Sache. Es ist magisch, es ist wirkliche Magie. “
    (Übersetzung: CTE)
    >> Interview Transcript English

    "Wann immer ich einen sonnenuntergang sah, wünschte ich mir rasch
    etwas kurz bevor die sonne sich am westlichen horizont verbarg und
    verschwand. Das war so als ob die sonne meinen wunsch mit sich genommen
    hatte. Ich entließ meinen wunsch kurz bevor das letzte bisschen licht
    versiegte."


    Michael Jackson - Moonwalk

  • Die Sendung wurden gestern auf ABC in den USA ausgestrahlt. Video im Link
    http://abc7.com/entertainment/…favorite-moments/1776780/
    Harrsion Funk sah Michael Jackson zu wie er vom Teenie-Idol zum überird. Superstar wurde. Welches Genie ist nicht komplex? Ich würde ihn auf eine Ebene setzen mit Da Vinci and Michelangelo und Beethoven und Picasso. Funk sagte Michael fragte ihn jeden Tag ob er Magie gemacht habe. Er konnte es nicht abwarten die Bilder zu sehen, er wollte die Magie sehen. Das war sein überwältigender Antrieb. Vor Leuten zu performen. Seine Show war absolute Pefektion. Er kannte das Kind in ihm und er wollte das nie verliefen. Das war Teil seiner Magie. Ein einzigartiger Moment war wie er den Moonwalk im Wembley Stadium machte. Als Michael raus kam waren die Leute nur hin und weg. Ich habe niemals einen Künstler gesehen, der diese Erwiderung erhielt. Ein weiter großer Moment für Jackson war es als Mandela mit seiner ganzen Familie aus Südafrika nach Beverly Hills kam um Michael in einem Penthouse zusammen mit E. Taylor zu treffen. Und es war ein gleich großer Moment für Mandela. Die Fotos mit den 3 Ikonen erschienen in 200 Zeitungen. Michael suchte danach die Welt zu verändern, er nahm nicht nur 2We are the world" und "Man in the mirror" auf, er nahm Musik auf um einen Impakt in der Welt zu machen. Als Michael in 2009 starb war es schwer damit klar zu kommen. Es ist schwer auszudrücken. Ich denke die ganze Welt ist nicht mehr die gleiche. Es war das Ende einer Ära.


    ARTS & ENTERTAINMENT
    Michael Jackson's personal photographer reveals his favorite moments


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    Harrison Funk, Michael Jackson's personal photographer for decades, details his favorite pictures of the icon. (©Harrison Funk/ALL RIGHTS RESERVED)
    KABC
    David OnoMonday, February 27, 2017 09:57PMLOS ANGELES (KABC) -- While millions around the world know Michael Jackson as the King of Pop, a local photographer was able to see a different side of the icon as his personal photographer for 30 years.


    Harrison Funk watched as Jackson evolved from teen idol to a bona fide superstar. Jackson became known as a perfectionist whose personality was very complex.



    "What genius isn't complex?" Funk asked. "I would put him up there with Da Vinci and Michelangelo and Beethoven and Picasso."



    Funk was the man tasked with documenting the life of the legendary pop singer. Funk said Jackson would ask him every night if he had "made magic."



    "He couldn't wait to see the pictures because he wanted to see the magic," Funk recalled.



    Michael Jackson is levitated for relaxation courtesy of illusionist Franz Harary backstage before a Victory Tour show. (Harrison Funk/ALL RIGHTS RESERVED)
    Looking over albums of photographs, Funk pointed to the moments in which Jackson performed in concerts with massive crowds.


    "That was his overwhelming drive," Funk explained. "To perform for people. His show was absolute perfection."


    Funk said that Jackson always maintained a sense of wonder.


    "He knew the child within and he never wanted to lose that," he said. "That was part of the magic."


    Jackson received his star on the Hollywood Walk of Fame in 1984. Funk said it was a huge day for Jackson as he was at the height of his career.


    But a defining moment in Jackson's career came when he did the moonwalk on stage at Wembley Stadium in England.


    Funk said Jackson actually learned the move from Jeffrey Daniel, who was in the group Shalamar. Daniel had performed it on the British show "Top of the Pops," only he called it the backslide.


    Jackson learned it, perfected it and re-branded it as the moonwalk.


    "When Michael came out with it, people were just blown away," Funk said. "I've never seen any other artist that got that response."


    Another big moment for Jackson was when he met Nelson Mandela. But, according to Funk, it was equally as big a moment for the world leader, who brought his entire family from South Africa just to meet Jackson.


    Jackson and Mandela met in a penthouse in Beverly Hills along with actress Elizabeth Taylor. Funk said by the end of the day his photograph of the three icons appeared in more than 200 newspapers.


    "Michael was looking to change the world. He didn't just record 'We are the World' or 'Man in the Mirror.' He recorded music because he wanted to make an impact on people," Funk said.


    When Michael died on June 25, 2009, Funk said it was hard to grasp that he was gone.


    "It's hard to articulate," he said. "I think the whole world changed. It was the end of an era."















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