Erinnerungen an Michael

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  • -Fortsetzung-


    Am nächsten Morgen wurde ich mit den Sternen wach. Ich brauchte keinen Wecker um mich von meinem erstaunlich erholsamen Schlaf zu wecken. Ich starrte auf den Fernsehschirm und überlegte, ob ich ihn einschalten sollte oder nicht. Stattdessen schaltete ich mein Mobil Phone ein. (...) das Telefon klingelte gleich - es war Papa.


    "Wie geht es dir?" fragte er.
    " Du weißt..." ich hielt inne, unsicher, was ich sagen wollte.
    " Sie haben vor kurzem den Tod bestätigt." sagte er sanft.
    "Richtig" ich nickte innerlich und fühlte eine tiefe Traurigkeit aber auch das Fehlen von einem tiefen Schock.
    "Ich denke du solltest in Italien bleiben und deine Rad Tour machen." schlug Papa vor.
    "Wirklich?" ich hatte mir Gedanken darum gemacht und dachte ich solle es lieber absagen und Heim fahren.
    "Hier wird ein Circus ausbrechen" sagte Papa "Ich habe schon Anfragen von jeder denkbaren Nachrichten Agentur und Zeitung, die du dir nur Vorstellen kannst, bekommen. Ich war bei Larry King. Sie haben nach dir gefragt."
    "Ja" murmelte ich, nicht überrascht. Der Gedanke zurück in diesen Medienrummel zu fahren war nicht sehr attraktiv.
    "Ich weiß nicht viel übers Rad Fahren, " sagte Papa, " aber wenn ich du wäre, würde ich mich aus Rad schwingen und mich einfach nur auf die Strasse vor mir konzentrieren."


    Nicht überraschend, kannte Deepak sich sehr wohl mit Radfahren aus, denn sein Rat war genau so weise, wie es Experten gesagt hätten. Versuch nie ein Rennen herauszufordern, nutze deine Chance wenn die Zeit dazu kommt. Denk nicht mal an die ganze Strecke, teil es in Abschnitte ein. Die großen Radfahrer sagen dir, sie denken nicht mal an Abschnitte, sondern sehen nur die Pedale drehen über der Strasse. Manchmal finden sie ihren Rhythmus und ihr Tempo mit Hilfe der Straßenmarkierungen - bis alles andere, die Strecke, die anderen Fahrer, sogar sie selbst - weg fällt. Es ist der Zustand, wo alles um dich herum verschwindet und du eins mit allem um dich herum wirst. Das ist das Bewusstseinsstadium, was alle großen Schriften, östliche und westlich, beschreiben.


    "Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende, das Erste und das Letzte, " sagt die Bibel.
    Ich bin der Anfang, das Sein, und das Ende", sagt Lord Krishna in der Bhagavad Gita.


    Ich dachte einen Moment über die Strasse, meinen Vater und meinen Freund nach. Ich dachte an meine Mutter und an Nana, an Candice und Krishnu, und daran, dass das Leben so flüchtig ist, wie es in einem Augenblick vorbei sein kann. Aus dem Training wird das Normale. Wir verwickeln uns selbst in ein Netz von Erwartung, Vorfreude, Erinnerungen und fühlen uns darin wohl denn es gibt uns ein Gefühl von Sicherheit und Voraussagbarkeit. Wir füllen unser Leben mit Zielen und Codes. Wir planen. Wir bereiten vor. Und sogar die von uns, die in den Genuss dieser seltenen großartigen Momente kommen, des vollkommen mit dem Jetzt und Hier verbunden zu sein, sehen auch, dass es dort noch Gefahren gibt. Denn dann, wenn sie nicht in diesem Zustand sind - wie mein Freund Michael Jackson - vermissen sie diese "Höhen" im normalen Leben.


    Papa brach das Schweigen: "Erinnerst du dich daran, wie Michael uns mit in sein Studio nahm, während unseres ersten Besuchs auf Neverland, und wie er Billie Jean anstellte und tanzte?" Zu Beginn war Michael etwas schüchtern und nickte nur mit dem Kopf im Takt der Musik. Aber binnen weniger Sekunden konnte er sich nicht mehr beherrschen und schnippte und bewegte sich zu dem Beat und dem Bass, tanzte so fließend, wie nur er es konnte. "Es war wunderschön" sagt Papa " Denn er war genau im Jetzt und Hier. Er war nicht nur der Tänzer, er war der Tanz und die Musik."
    Ich erinnerte mich.


    "Yesterday is History, Tomorrow is a Mystery, Today Is A Gift - Thats Why they call it the Present"


    ____________________________________________________________-

    Einmal editiert, zuletzt von maja5809faithkeeper ()

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    Michael and the Mom. "When Michael and I used to sit down and watch television, and we used to see the children in Africa… flies around their mouth, remember that? They were just dying.
    He would sit there with tears streaming down his face. He said, “Mother one day I’m going to do something about that.”
    My son would never do something to a child, he loves children too much." - Katherine


    Quelle:
    http://twitpic.com/2hw85d

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

  • Übersetzung:


    Michael und die Mama


    Michael und die Mama. "Wenn wir, Michael und ich, uns hinsetzten und fernsahen und die Kinder in Afrika sahen… Fliegen um ihre Münder, erinnern Sie sich daran? Sie waren gerade dabei zu sterben.
    Er saß dann da mit Tränen, die sein Gesicht herunterrannen. Er sagte: "Mutter, eines Tages werde ich etwas dagegen unternehmen."
    "Mein Sohn würde einem Kind niemals etwas antun, er liebt Kinder viel zu sehr." - Katherine


    englische Quelle: http://twitpic.com/2hw85d

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    That talent was planted down in Brisbane, Australia, by his mother, Joy Robson, 51. She played Michael Jackson’s Thriller nonstop while pregnant with Wade, the youngest of her three children with ex-husband Dennis Robson (a mental-health worker who died in 2002 after a long illness). By age 4, Wade could duplicate the King of Pop’s every move. “We lived on a quiet street,” says Joy. “He’d dance out there for hours and hours, then come back and say, ‘Nobody ever drives past.’ He wanted an audience.” He got one at 5, when he won a national Jackson dance-impersonation contest. First prize: meeting the Gloved One, who invited Robson to perform at his Brisbane concert. Jackson later encouraged Joy to bring Wade, then 8, to the States. He cast him in three of his videos (including “Black or White”) and signed him to his private label as half of a short-lived rap duo, Quo. Robson remains a loyal friend. “His heart is so genuine,” says Robson, who landed his first choreography gig (for the band Immature) at 14 and earned his GED a year later. “He has no concept of a normal life.”


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    Quelle: http://www.google.de/imgres?im…ei=iY-5TLzlLs6CswbMpIjEDQ

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    Einmal editiert, zuletzt von Curley ()

  • „Michael Jackson war mein Gott, doch irgendwann wurde er einfach mein Freund. Er hat mir gesagt: „Wenn Tanzen das ist, was du tun möchtest, dann folge deinem Herzen. Ich werde dir helfen.“
    Jackson (mit seinem 5-jährigen Protegé 1987) sagte immer, zusammen würden sie die Welt verändern, erzählt Wades Mutter.
    Das Talent bekam er in Brisbane, Australien, von seiner Mutter Joy Robson, 51. Als sie mit Wade schwanger war, dem jüngsten ihrer drei Kinder mit Ex-Ehemann Dennis Robson (er starb 2002 nach einer schweren Krankheit)hörte sie Michael Jacksons „Thriller“ rauf und runter. Im Alter von vier Jahren konnte Wade jeden Schritt des King of Pop nachahmen. „Wir lebten in einer ruhigen Straße“, sagte Joy. „Er tanzte draußen Stunde um Stunde, dann kam er zurück und sagte: „Niemand ist vorbeigefahren.“ Er wollte Publikum haben.“ Er bekam sein Publikum, als er mit 5 Jahren einen Wettbewerb als Michael Jackson-Imitator gewann. Der erste Preis war, den mit dem einzelnen Handschuh zu treffen, er hatte Wade eingeladen, auf seinem Konzert in Brisbane aufzutreten. Jackson ermutigte Wade, damals 8, in die Staaten zu kommen. Er ließ ihn in drei seiner Videos (inklusive Black or White)auftreten und sein Name stand in Michaels eigenem Label, Wade war Bestandteil des kurzlebigen Rap-Duos Quo. Robson blieb ein loyaler Freund. „Er war in seinem Herzen so aufrichtig“, sagte Robson, der mit 14 Jahren seinen ersten Gig als Choreograph gelandet hat (für die Band Immature) und 1 Jahr später sein GED (US-Hochschulreife) bekam. „Er hat keine Vorstellung von einem normalen Leben.“

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    Mit jedem Kind, das dir begegnet, ertappst du Gott auf frischer Tat.
    Martin Luther
    If I had a single flower for every time I think about you, I could walk forever in my garden. ~Claudia Ghandi

  • http://www.artinfo.com/news/st…-light-at-auction/?page=1


    Die Arno Bani Bilder werden ja gerade recht kontrovers diskutiert...aber egal, welche Meinung man dazu hat, ist das auch eine "Erinnerung" an Michael...


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    Michael Jackson "moonwalked" zu Mozarts Requiem, während Arno Banis Verschluss klickte. Teils nachdenklich, teils gelassen lächelnd öffnete sich der KOP dem jungen Französischen Fotografen. Bani nahm sich sogar die Freiheit, Jacksons Haar zu schneiden, weil er ihn so haben wollte. Später lies Jackson es wieder wachsen "Er mochte sein Gesicht nicht", sagt Bani "Mit längerem Haar konnte er es besser verstecken". 11 Jahre nach der vertraulichen Session, eine der wenigen Künstlerischen Zusammenarbeiten die überhaupt je von dem Sänger initiiert wurde, kommen jetzt 4 Serien von Fotos in Paris (am 13.12) zur Auktion.
    "Wir waren wie 2 Jungs, die am Boden spielen, Puzzels bauen.." sagt Bani in einem Gespräch mit ARTINFO France über die nie zuvor gesehenen Fotos, die heute der Welt vorgestellt werden. "Ich war damals wie ein Kind., aber er war 10x soviel Kind wie ich. Ich brachte Töpfe mit Glitzer und er steckte seinen Finger hinein und sah, wie es glitzerte. Wir verteilten es überall. Die Mode Design Kataloge waren wie Spielzeugkataloge für ihn". sagt er. "Michael Jackson wollte nicht nur, dass ich diese Fotos mache. Er wollte, dass ich einen neuen Look für die nächsten 10 Jahre erschaffe."


    Um die beiden herum waren Jacksons Entourage von künstlerischen Direktoren, mit Notebooks, die aufschrieben , ob der KOP den blauen Glitter lieber mochte als den roten. "Das war seine Welt." sagt Bani., "es war, wie ihn in seinem goldenen Käfig zu sehen. Er war sehr neugierig und gebildet, aber immer bescheiden und respektvoll und freundlich. Er sprang auf das Sofa und klatschte, wenn ihm ein neues Detail gefiel. Er umarmte mich und faltete seine Hände zusammen, wie die Japaner. Ich sagte, er solle aufhören mir zu danken, aber es war auch sehr berührend."
    Das Projekt kam zufällig zustande. Michael Jackson hatte ein Modefoto von Bani in der Style-Rubrik der Sunday Times gesehen und sofort entschieden, dass er mit diesem jungen Fotografen arbeiten wollte. Zuerst dachte Bani, es wäre ein Scherz-Anruf bevor sein Anwalt und Freund ihm bestätigte, das der KOP ihn für eine "Audienz" einlud. Bani machte vor dem 3 Tage dauernden Shooting 6 Besuche in New York.


    Ein Bild " Das goldene Cape" war eigentlich für das Cover von Jacksons letztem Studio Album Invincible vorgesehen, aber wurde von Sony abgelehnt. "Es war eine große Enttäuschung" sagt Bani, wie er zwischen seinem 8 Monate altem Sohn und einem Stapel Fotos Michael Jackson sitzt, aussortiert von den über 8000 die er Datiert und signiert hat für die Collector Box, die den Verkauf begleitet.


    Die Auktion von Pierre Bergé & Associés ist einmalig. 4 große Fotografien, dazu 31 Kontaktabzüge, die den ungeschminkten Michael Jackson zeigen, viele mit handschriftlichen Notizen des Sängers. Dann noch 55 Drucke von den Kontaktabzügen. Die Preise starten bei 1000 Euro für die Drucke und bei 500 für die kleineren. Es wird keine Nachdrucke geben, keine Poster für den Masenmarkt, keine T-shirts....


    Die Collector box, für 1900 Euro enthält einen großformatigen Katalog und 4 Silberdrucke der Bani Fotografien. Ein weiterer Katalog gibt es in Buchläden für ca 45 Euro und einer für "Supermärkte" für 19.90 Euro.


    "Das Projekt ist mehr Rock.' n. Roll und Pop, als sonst für Pierre Bergé & Associés üblich". sagt Bani "Wir wollten etwas, was Kunst ist, einem größeren Publikum zugänglich machen."


    Bani hat sich in einem Vertrag verpflichtet, die Fotos 10 Jahre nicht zu veröffentlichen, und lagerte sie in einem Safe. Diese Zeit endete 3 Wochen nach MJs Tod. " Wir entschieden, uns noch Zeit zu lassen, wir wollten nicht teilnehmen an der Flut von Dingen, die plötzlich nach seinem Tod zum Verkauf ausgegraben wurden, nur um an einer "morbiden Welle" teilzuhaben." sagt Bani.


    Bani und Jackson entwickelten eine vertraute und problemlose Zusammenarbeit, dem Fotograf wurde die "carte blanche" gegeben um mit seinem Team seine Vision des Sängers zu erschaffen. Bani brachte Star Haistylist Seb Bascle mit, den Make Up-Inovator Topolino und die Mode Trendsetter Frederique Lorca und Maida. Es war Sommer in Paris und jeder trug T-Shirt und Bermudas.


    Topolino wurde der exzentrische Störenfried bei der Sache. In einem fast "diplomatisch" anmutenden Zwischenfall schmierten sie Vaseline um Jacksons Auge und bliesen blauen Glitzer in sein Gesicht. "Jacksons Mitarbeiter waren schockiert" sagt er, "Sie können doch nicht einfach in Michael Jacksons Gesicht blasen" protestierten sie.


    Topolino mochte Hintergrund Musik und brachte ein billiges Radio mit um das Set mit französischen Oldies zu beschallen und Pop Sendern. "Michael Jackson war neugierig und wollte wissen, was das für Franz. Musik war. Er hörte (Joe Dassin’s) 'Aux Champs Elysées' und Georges Brassens tunes zu." sagt Bani.


    Der Make up-Artist lief auch einfach in die für Jackson gebaute Dusche, immer sehr sauber und ausgestattet mit ultra sauberen, in Plastikfolien eingeschweißten Handtüchern. "Am Ende achtete Jackson auf all das gar nicht" erinnert sich Bani. Es gab keine exzentrischen Promi Wünsche, keine Beschwerden über das Essen oder über die Zimmertemperatur.


    Der Sänger kam in einen Zen-ähnlichen meditativen Zustand, als er in den Stundenlangen Make up-Sitzungen war, um den erwünschten Look zu bekommen. "Er hatte die Fähigkeit, sich selbst "an und aus" zu schalten, in 2 Sekunden. Ich fragte ihn, ob er für ein paar Bilder tanzen wolle und dachte, er sei eingedöst. Er sah müde aus. Aber er startete einfach voll durch und machte es."


    Die ganze Spannung rund um den Shoot kam von Jacksons nicht leichtem Verhältnis mit seinem Label und Management. " Michael Jackson hatte aus einer Laune entschieden, dass er diesen 23 jährigen unbekannten Jungen wollte, irgendeinen jungen Modefotograf aus Paris. Da gab es nicht viel Vertrauen, in einem ziemlich teuren Projekt wie diesem. " erinnert sich Bani.


    Der Fotograf sagt: "Ich hatte keine finanziellen Limits, einmal sagten die Leute von Sony mir, sie hätten noch nie soviel für einen Anzug bezahlt und brachten sogar die Bühnenkostüme Michaels an, um mir zu zeigen ie es normalerweise war." Da gab es diese wahnsinns Jacke mit den runden Spiegelpailletten die darauf geklebt waren. Es hat nur funktioniert, wenn man es aus 100 m Entfernung mit Unmengen von Spotlight anstrahlte."


    Für "das blaue Auge" trug Jackson einen bestickten Yves Saint Laurent Anzug "Er wollte träumen, die Eleganz des "french Touch"spüren." sagt Bani über Jacksons Garderoben Auswahl. " Als ich ihm Francois Lesage Stickereien zeigte, berührte er sie und war fasziniert davon. Er hatte nie zuvor solche zerbrechlichen, feinen Handarbeiten gesehen."


    Das Projekt hatte einpaar Stoplersteine. Einmal gab es von Jackson 2 Wochen lang keine Nachricht, und Bani wusste nicht, ob er immer noch den Job hatte. Der Sänger war manchmal auch 3 Stunden zu spät, weil er "15x" um den Block fahren musste um an den Fans vorbeizukommen. Sie planten verschiedene Locations ein, Paris, New York und Deutschland, und Disneyland Paris, bevor schließlich die Franz. Hauptstadt gewählt wurde. Jackson verpasste dann den ersten Tag des Shootings.


    Die Arno Bani Prints kommen zwei Tage vor dem Verkauf im Dezember an die Öffentlichkeit, und Frederic Chambre er könne noch nicht voraussagen, wie begehrt das Ereignis sein werde. " Wir wären natürlich froh, wenn der Raum voll wäre und noch 2000 Leute auf der Strasse warten würden. Michael Jackson ist sehr populär und Auktionen sind nicht demokratisch genug für meinen Geschmack. Wir müssen allen Leuten Zugang zu diesem Verkauf ermöglichen und den Erinnerungen die da mit verbunden sind."



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    Einmal editiert, zuletzt von maja5809faithkeeper ()

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    "Talent besitzt jemand der ein Ziel erreicht, das andere nie erreichen werden. Ein Genie erreicht ein Ziel, das andere nicht mal sehen."


    Michael Jackson war in der Tat ein Genie. Trotz der Dämonen, dem W.... J.... Verhalten und all den schrecklichen Vorwürfen – was ich jetzt betrauere ist das Genie seiner Musik. Man könnte (und einige tun das auch) über Michael Jackson erzählen, ohne ein gutes Wort über ihn zu verlieren, aber das wird hier nicht passieren. The King of Pop lebte und starb kontrovers, aber er wird noch lange als Ikone in Erinnerung bleiben. Und das, was wir ihm vorgeworfen und über ihn geschmissen haben, es wird nichts mehr bedeuten.
    Denn: Michael Jackson brachte uns dazu, zu tanzen!


    Es geht nicht darum, wieviele Rekorde er hält oder wieviele Platten er verkauft hat. Es geht auch nicht um die Hysterie, die ihn begleitete seit er ein kleiner Junge war. Es geht nicht um den Moonwalk. Es geht darum, dass er uns dazu brachte, Tanzen zu wollen. Wir wollten zu seiner Musik tanzen und glücklich sein. Diese Welt ist keine Welt, die gerne tanzt. Sie liebt, sie hasst, sie singt und sie zieht in Kriege. Michael Jackson brachte der Welt das Tanzen bei.


    Wenn jemand stirbt, der einen grossen Teil unseres Lebens begleitet, dann geht ein Teil von uns mit ihm. Heute ist CSD in Berlin und ich bin nicht hingegangen. Ich bin traurig weil Michael Jackson auch einen Teil von mir mitgenommen hat. Das mag total bescheuert klingen, und ich kann es noch nicht mal erklären. Ich war ja nicht mal ein echter Fan. Aber Michael Jackson war ein Teil meiner Kindheit, er war Teil meiner Jugend und als Erwachsener war er sogar Teil meines Berufs.


    Natürlich werden die hässlichen Ereignisse und die Dämonen Teil seines Vermächtnis sein, aber unterm Strich soll sein Genie über allem stehen. Seine Musik. Seine Gabe, uns tanzen zu lassen.


    Ich empfand Michael Jackson immer als ganz netten Menschen. Ein scheues, leises Reh umgeben von einem Rudel Wölfe das scheinbar mehr Verwirrung stiftete als ohnehin schon da war. Die ihn um das Geschenk seiner Freundschaft anbettelten, die ihn ausnutzten, ihn zerfleischten und abhauten, als er er für sie nichts mehr wert war. Seine Mutter, seine Geschwister waren immer dann da, wenn das Rudel sich abgewendet hat. Wie oft wurde ihnen das Herz gebrochen und wie oft standen sie ihm in seinen dunklen Tagen bei. Fast schon paradox, dass ausgerechnet sein Herz jetzt nicht mehr schlägt.


    Was jetzt? Es wird kein Comeback geben. Keine Gerüchte. Wir werden keine Wacko Jacko Momente mehr erleben. Keine Masken mehr. Ja, er hinterlässt einen rechtlichen und finanziellen Scherbenhaufen. Aber der soll von anderen aufgeräumt werden. Der Welt, uns und mir hinterlässt er das Geschenk seiner Musik. Sein Genie. Die Beats. Die Grooves. Die Bewegungen. Den Tanz. Den unvergesslichen Soundtrack zu Teilen unseres Lebens. Die eigentliche Tragödie ist gar nicht, dass Michael Jackson tot ist. Das wirklich Tragische ist, dass er der unserem Leben soviel schenkte, selbst nie ein echtes Leben hatte.



    Wenn wir in diesen Tagen in den Himmel schauen, dann wollen wir das mit einem Danke tun. Danke dafür, dass wir Michael Jackson hatten.



    Danke für den Tanz! 2009rip.png


    Torgen Schneider hat zwar Michael nicht persönlich getroffen, aber ich finde diesen Text so wunderschön und passend geschrieben(ausser das eine Wort)
    Quelle: http://torgen-extra.blogspot.com/feeds/posts/default

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

  • Dangerous Tour - Frankfurt 28.8.92


    Als sich die Tore von Frankfurts Waldstadion geöffnet hatten, bin ich natürlich hineingestürmt. Aber an diesem Tag hatte ich noch mehr Überzeugung als sonst. Ich wollte unbedingt ganz vorne sein. Es war der 28. August und um nichts in der Welt hätte ich dieses Konzert verpassen wollen. Am Vortag hatte Michael Geburtstag (hä?? wohl eher am nächsten Tag!!!) ...auch wenn ich darauf wartete etwas besonderes zu erleben so konnte ich mir doch nicht vorstellen, etwas unerwartetes zu sehen.
    Zum ersten Mal seit Beginnn seiner Tourne wurde "Carmina Burana" durch ein weit weniger effektvolles Stück klassischer Musik ausgetauscht. Ich habe gehört, dass Michael nicht das Stück von Orff genommen hatte, weil dessen Witwe sich dagegen ausgesprochen hätte. Es gab auch kein Video zu Beginn des Konzerts, das Konzert hat sofort angefangen.


    Man konnte es regelrecht fühlen, alle Fans waren dazu entschlossen, Michael zum Geburtstag zu gratulieren und warteten auf den richtigen Moment. Allerdings waren die Musiker schneller und hatten schon mit "Happy Brthday" angefangen. Das kam sofort nach Jam, sofort danach hat das Publikum den Refrain gesungen. Michael hat sich an das Gruppenmitglied gerichtet, das sich die ganze Sache ausgedacht hatte. (Greg Phillianganes) und gab vor, mit dem Finger zu drohen. Aber er war natürlich hocherfreut und lächelte, auch wenn er ein bisschen verlegen war.


    Danach ging die Show bis Smooth Criminal weiter, wo sich etwas unglaubliches ereignet hat. Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen ist es einem Jungen gelungen, auf die Bühne zu klettern und auf Michael zuzuschnellen. Ein Chormitglied und ein Tänzer fingen ihn ab bevor er Michael erreichen konnte. 2 Sekunden später tauchte allerdings ein Mädchen auf der Bühne auf, gleiche Szene: sie wurde ofort vonder Bühne geholt. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir, dass wir dieses Konzert niemals vergessen würden. Die nächste Überraschung wartete bei Shes Out Of MyLife, ich versichere euch, dass das nicht so geplant war. Das Mädchen, das auf die Bühne kam, ist hysterisch geworden, als sie Michael wieder verlassen sollte. Sie wollte nicht von der Bühne gehen, und da die Sicherheitskräfte sie zogen, hat sie sich an Michaels Arm festgeklammert. Das Problem war, dass der Sicherheitsmann an dem Mädchen zog, was wiederum an Michael zog. Durch die Wucht beim loslassen flog Michael in Richtung Publikum..und wenn er nicht Rechtzeitig abgefangen worden wäre... Schliesslich konnte das Mädchen von der Bühne entfernt werden, und Michael sang seine Nummer weiter.


    Mit den Songs und dem voranschreitenden Abend schien die Temperatur zu steigen - Michael schien auch dieser Ansicht zu sein, da er bei Thriller plötzlich eine Flasche Wasser nahm und trank. Danach ist er auf die linke Seite der Bühne gegangen und hat die Fans mit Wasser bespritzt, den Rest hat er sich dann über den Kopf geleert. Wir glaubten unseren Augen nicht zu trauen. Das Konzert wurde nicht von anderen Vorfällen unterbrochen obwohl einige der Spezial Effekte nicht benutzt werden konnten, weil es ein technisches Problem gab, also keine Laser, keine Leucht-Frisur für Jeniffer, keine Teilbare Bühne, kein aufblasbarer Erdball und kein Engel. Aber gerade weil Michael so auf sich gestellt war an diesem Abend, wardie Show so toll. Das Publikum hat ihm aus der Hand gefressen. Er war Herr der Dinge und brauchte dafür keine Spezialeffekte.


    Um 10.30 Uhr am nächsten Morgen hat Michael dann sein Hotel verlassen um nach Regensburg zu fahren, ins Schloss der Prinzessin Thurn und Taxis. Sie hatte ihr Schloss an diesem Tag für Besucher geschlossen, um ihrem Sohn, Prinz Albert, zu ermöglichen mit Michael zu spielen. Er sah sehr entspannt aus und ist am frühen Abend zurück ins Hotel gekommen. Er hat sich später am Fenster gezeigt und einige tapfere Fans, die dem Regen trotzten, hatten das Glück, eine Viertel Stunde mit ihm zu sprechen.


    2 Vids dazu..leider ganz schlechter Ton...



    Quelle: B & W Magazin 1

  • Bernt Capra, arbeitete am "Dome Projekt" für TII
    http://www.topangamessenger.co…ctionID=17&ArticleID=3581


    (...) Capra, der eine bemerkenswerte Karriere im Filmgeschäft hinter sich hat, hat mit Michael Jackson das TII Design-Konzept bis zum Aufnahme Beginn in nur 5 Wochen erarbeitet. "Wir arbeiteten sehr hart, da gab es keinen Spielraum für Irrtümer. in der Woche bevor Michael starb, hatten wir alles fertig, außer den nochmaligen Aufnahmen mit den Sets, und das passierte auch niemehr."


    "Es schmerzt wirklich, dass all diese Arbeit niemals zu sehen sein wird. Die ganze Idee, dieses Konzert zu einem solchen theatralischen Ereignis zu machen war wirklich gut, und es gibt für keinen von uns die Möglichkeit, es jetzt noch zu sehen. Es schmerzt, dass es nie so zu sehen sein wird, so wie es gedacht war."


    Capra arbeitete mit Michael zusammen in LA, um seine Design Konzepte für die O2 Arena in die grösste 4 Teilige Bühne in den Culver City Studios umzusetzen (...)


    "Das war die angeblich grösste LED Leinwand, die je zusammengebaut wurde. 33feet hoch und 100 feet breit. (10m x 30m...ca) der ganze Bühnenhintegrund wurde mit Videos abgedeckt, die in 3 D gedreht wurden (das Publikum sollte mit den Tickets auch 3D Brillen bekommen) und wegen dem 3D Effekt würden die Tänzer auf der Leinwand sich nahtlos mit den echten Tänzern auf der Bühne verbinden, ähnlich wie bei einem Hologramm hätte das Publikum ein komplettes Bild gesehen."


    (...)
    "Ich kenne all die Gerüchte um Michael Jackson, aber ich kann nur sagen, er war der netteste Mensch, mit dem man zusammenarbeiten konnte - es gab keine Gesichtsmasken, er war immer elegant gekleidet, er sah definitiv wie Michael Jackson aus - er trug zur Probe eine schwarze military-Style Jacke mit kunstvollem goldenen Geflecht darauf, eine rote Lederjacke mit kunstvoller Stickerei...aber Michael war "business like" sehr zugänglich, super feundlich und unbeschreiblich rücksichtsvoll.


    Ich hatte Tickets für die Gedenkfeier, aber ich habe sie einem Freund gegeben. Ich wollte das Set "in Gebrauch" sehen, aber ich war in Tränen aufgelöst, als ich Paris über ihren Vater sprechen hörte. Michael stellte uns seine Kinder vor, als sie eine Tour durch die Sets mit ihm machten. Es waren normale Kinder, sehr fröhlich, sie wollten einfach in dem Friedhofs-Set spielen, und er spielte mit ihnen. Er schien ein ganz natürlicher Vater zu sein, ich bin sicher, er liebte seine Kinder sehr, er war offensichtlich ganz verückt nach ihnen.
    Sein Leben war sicherlich etwas surreal. Wenn er zur Arbeit kam, kam er natürlich mit viel Security. Es war eine ganze Entourage von schwarzen Anzügen, mindestens 4 B-Guards. Wir hatten sogar Code Namen für die Bühnen in Culver City. "Dome" - Wir waren das Dome Projekt. AEG machte sich sichtbar Gedanken über die Sicherheit. Er kam an in einem der beiden brandneuen dunklen Cadilacs SUVs. Ein Auto für ihn und die Kinder, eins mit 4 B-Guards und manchmal noch ein drittes Auto, nur um die Paparazzi etwas zu ärgern. Alle Autos waren ohne Nummernschilder.


    Normalerweise, wenn Michael zum Set kam, war er da um zu arbeiten. er wollte uns einfach zeigen was er tat und er choreografierte die Tänzer an den Sets, mit Travis Payne und Kenny Ortega. Es war einmalig, die Proben zu beobachten. Ich denke, Michael hat all diese Bewegungen erdacht - Michael hat die Naturgesetze neu erfunden. Von da wo ich stand, etwa 10 m von der Bühne, sah er aus, als tanze er genauso wie 30 Jahre zuvor, es war wundervoll zu sehen. Er war so geschmeidig, sein Tanz so flüssig - da gab es keinen, der so tanzte wie er, für mich gibt es keinen besseren Tänzer, kein Nurejev, kein Astaire.


    Eine Sache die du bemerkst, wenn du Michael Jackson triffst, ist sein natürliches Charisma. Ich weiss nicht, wie ich es nennen soll - ich weiss nicht, ob es eine Art chemische Reaktion ist, denn ich habe auch mit Leonardo diCaprio und Robert deNiro gearbeitet, aber mit Michael zu arbeiten fühlte sich so anders an, von allem Erfahrungen, die ich je gemacht habe. Wir hatten nur 5 Wochen von der Konzeption zur Produktion, was sehr wenig ist für ein Projekt wie dieses - aber immer wenn er mich sah war er sehr rücksichtsvoll mit mir und den Sets und sehr freundlich. Es gab keinen Grund, Dinge zu übereilen, alles musste überprüft werden denn es gab kein Zurück. Ich sah ihn das erstemal, als wir mit der Bühnenkonstuktion, die wir für die Proben gemietet hatten, halb fertig waren."


    Capra bekam den Job durch einen Produzent: "Ein alter Feund, mit dem ich zu der Zeit arbeitete, er wusste es von jemand anderem und wollte nichts näheres am Telefon zu mir sagen. Aber als er mich fragte, ob ich mit ihm zusammen an etwas arbeiten wollte, sagte ch ja, ohne genau zu wissen, was es war. Dann gab es ein Treffen mit Rob Wagner von Stimulated Incorporatet der mit der Projektleitung in Kontakt stand, und ich wurde Wagner und Bruce Jones vorgestellt. Wir setzten uns zusammen, und ich sah, es war ein viel grösseres Projekt als ich gedacht hätte.


    Nichts, was MJ macht ist "klein". Wirklich alles was er macht ist mit großem Budget verbunden, wir mussten nie auf etwas verzichten, mit dem wir kamen, es wurde immer nur gesagt, wir sollen es schnell verwirklichen, und es wurde immer von den besten Leuten durchgeführt, mit großem Budget. Ich arbeitete mit der Konzeptions Künstlerin Nicole Leobart und ihrem Mann, William Budge. Wir sassen zusammen über Fotos und Ideen von ihr, sie machte die komplizierten Zeichnungen am Computer und alles war soweit erprobt, dass wir mit dem Bau der Sets anfangen konnten.
    Michael Cotton entwickelte das Bühnendesign, Bruce Jones war Co Direktor für die visuellen Effekte und die Technik...Das ganze Konzert sollte eine extravagante Opern Performance werden. Das Set war so konzipiert, wie für ein grosses Broadway Musical, aber statt die Bühne zwischen den Songs umzubauen - wofür keine Zeit war, denn Michael wollte, dass alles nahtlos ineinander übergeht - waren diese 3 D Videos unsere Sets."


    (im Artikel kommt jetzt noch bisschen was zu Capras Werdegang..etc..)

  • ich hoffe das wurde noch nicht gepostet,



    Lehrerin erinnert
    sich an den kleinen Michael Jackson


    7. Juli 2009 (Gary,
    Indiana) (WLS) - Michael Jackson hatte Millionen von Fans, aber nur
    eine Kindergärtnerin.


    Felecia Childress, 92, lehrte Jackson
    in Gary, Ind.


    "Ich glaube, ich erinnere mich am meisten
    an seine Augen, weil er so glücklich war und er hüpfte immer durch
    den Raum ... und ich erinnere mich das Michael der Mittelpunkt war
    der viel Aufmerksamkeit bekam", sagte Childress.
    Childress
    sagte, es ist nicht allgemein hin bekannt, aber Jackson hatte einen
    leichten Sprachfehler.


    "Michael hatte diese stammeln,
    aber wenn er sang,da war davon nichts zu merken seine Tonhöhe war
    perfekt. Er muss eine hervorragendes Ohr gehabt haben, weil seine
    kleine Stimme genau die Melodie traf. Und wissen sie, und er war
    glücklich", sagte Childress .



    Jackson kam an die
    Garrett Elementary School und als er zum Star wurde ,in einem so
    jungen Alter, sagte Childress, fühlte sie mit ihm.


    "Mein
    Herz für ihn schmerzte, weil die Freude, die er mit seinen kleinen
    Freunden beim spielen hatte war vergessen, es war so kurzlebig. Er
    hatte keine Zeit, um ein Kind zu sein. Er musste einfach alles
    hinter sich lassen für den „Ernst des Lebens“ . Und was mich
    daran stört,dass die Art und Weise ist das er diese Erfahrungen
    nicht wirklich machen konnte,wie Kinder spielen, dabei lernen Sie so
    viel über Beziehungen mit anderen "


    Ihr Herz schmerzte
    wieder, als Jackson mit 50 starb.


    "Ich dachte, was eine
    schreckliche, schreckliche Verschwendung ... denn hier war ein Mann,
    der mehr gab, als er hätte haben können", sagte Childress.





    Quelle:?? ich glaub MJJC?

    In the future I'll be proud to say:
    " I was alive when MJ gave some of his magic to the world"

  • Sehr interessanter Artikel. :glupschi:
    Hmmh von 2009. Was ist denn daraus geworden? Irgendwie habe ich da noch nie was von gehört...
    Liebe Grüße, Sky* :wave:

  • das bild von dem angebliche begehbaren Monument...ist das nicht die Skulptur, die die Chinesen jetzt gebaut haben??...Vlt.ist hierzulande einfach nix draus geworden, hab auch noch nie was davon gehört, und das war ja schon vor einem Jahr geplant... :grübel:

  • blackandwhiteo.jpg


    Joanelle Romero: My Friend Michael Jackson - In Loving Memoryvon NativeCelebs, Mittwoch, 30. Juni 2010 um 03:56
    REPOSTED on behalf of Joanelle Romero & Michael Jackson



    My Friend Michael. Never can say goodbye ….
    On June 25th 2009, I was packing and moving out of a house we had lived in for 6 years and an acquaintance phoned me and said Michael Jackson is dead, turn on the TV.I dropped the phone, turned on the television and there it all was, I fainted, no one was home with me. I woke and cried and cried and I am still crying. My heart is so broken; you see Michael was a friend and he believed in me. I’ve known Michael since I was 10 years old, we went to school together at Gardner Street school off of Sunset Blvd, we were in the 6th grade together. I was always invited to go to his house to play, he would swing me in this big tree swing and we would speak of our dreams. Michael asked me to go steady on the steps of Gardener Street school. Two weeks before school ended my mother sent me to live with my dad in NM. I never got to say goodbye to Michael.


    One week before Michael left this earth, my son and I were shopping at Nordstrom’s, and we run into Jermaine. I asked him to please tell Michael I needed to see him, that I needed to visit, that it was important and I gave him my new numbers. God works in mysterious ways.


    In 1991, I launched my production company, it was 2 weeks old when I received a call from Michaels casting office, asking if I had any American Indian dancers b/c everyone he had been interviewing wasn’t right. I told them “I have the best dancers in town” I really had no one, however I went to many Pow wows and gathered 30 dancers, one of them being my precious daughter Sage. She was 5 then. Michaels casting office had no idea that Michael and I knew each other. To make a long story short. Director John Landis, cast 5 dancers, my daughter – who was the jingle dress dancer, and four other dancers from the native community here in Los Angeles that I brought in that day.


    Michael shot 7 hours of photos of Sage while shooting his video and used her image for his painted angels in his Neverland ranch. We had so much fun while filming. Michael, Sage and I watched “Willie Wonka” 3 times while everybody had to wait on set. Michael took Sage and Nancy Reagan to lunch, he had asked if I wanted to go however I declined for obvious reasons. Many stories to remember .....


    We had shot the segment of the native dancers in the studio, then Michael read one of my music video scripts and one week later we were on location re-shooting the native segment out-side. Due to Michael’s insight, he added my production company and shared the press in Entertainment Weekly.


    Michael became the leading force in making my company known to the world. It is now an award-winning production company in producing American Indian documentaries and independent films. The 1991 “Black or White” music video and song made history. I was able to negotiate for the American Indian dancers to be paid over and above any dancers on any music video ever, due to the fact they were traditionally dressed (the wardrobe did not come from western costume). To date, they are the highest paid dancers in the music video industry. Also, this segment was the first clip of American Indian dancers in a music video without being a Native American music group/artist.


    On our opening night of our 2009 Red Nation Film Festival – A Night of Tribute Awards, we honored Michael Jackson for his “Black or White” Music Video – In Loving Memory of Michael Jackson. I have many personal stories about Michael and that I will keep in my heart forever. I am not going to spend my life being a color, I am a Human Being
    – God Bless You MJ
    Together we can Heal the world make it a better place.
    …..We Love You Michael ……..


    Joanelle Romero


    Quelle: http://www.facebook.com/notes/…oving-memory/402674670949

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

  • Ich hab' Übersetzung gefunden von Curleys Post....irgendwo war das schonmal... :)
    ___________________________________________________________________________________________-
    Joanelle Romero: Mein Freund Michael Jackson - In Loving Memory
    von NativeCelebs auf Tarehe Jumatano, Juni 30, 2010 SAA 03.56 asubuhi
    (Morten) Mein Freund Michael. Never Can Say Goodbye ....


    Am 25. Juni 2009, ich war mitten im Umzug aus einem Haus in dem wir 6 Jahre lebten als ein Bekannter mich anrief und sagte“ Michael Jackson ist tot, gehe zum Fernseher“. Ich legte den Hörer auf, schaltete den Fernseher ein und er gab alles wieder, ich wurde ohnmächtig, es war niemand mit mir zu Hause. Ich wachte auf und weinte und weinte und ich bin immer noch am Weinen. Mein Herz ist so gebrochen, sehen Sie Michael war ein Freund und er glaubte an mich. Ich kannte Michael, seitdem ich 10 Jahre alt war, wir gingen zusammen zur Schule zu Schule Gardner Street am Sunset Blvd gingen, wir waren in der 6. Klasse zusammen. Ich war immer eingeladen, in sein Haus zu gehen um zu spielen, er nahm mich mit zu seinem großen Baum und wir erzählten uns unsere Träume Michael hat mich gebeten die stabilen Stufen der Gardener Street Schule zu gehen. Zwei Wochen bevor die Schule endete schickte mich meine Mutter zu meinem Vater um mit ihm in NM zu leben. Ich konnte mich nie von Michael verabschieden.Eine Woche bevor Michael diese Erde verließ, waren mein Sohn und ich beim Einkaufen bei Nordstrom's, und wir laufen Jermaine in die Arme. Ich bat ihn, bitte benachrichtige Michael, dass ich ihn brauche, dass ich ihn besuchen müsste, dass es wichtig ist und ich gab ihm meine neue Telefonnummer. Gott arbeitet auf mysteriöse Weise.


    Im Jahr 1991 habe ich meine Produktionsfirma gegründet, sie war 2 Wochen alt, als ich einen Anruf von Michaels Casting-Agentur bekam, die fragten, ob ich irgendwelche indianischen Tänzer hätte, alle die er interviewt hatte, waren nicht in Ordnung. Ich sagte ihm, "Ich habe die besten Tänzer in der Stadt:" Ich hatte wirklich niemand, aber ich ging zu vielen Powwows und sammelte 30 Tänzer, eine davon war meine wunderbare Tochter Sage. Sie war damals 5. Michaels Casting Büro hatte keine Ahnung, dass Michael und ich uns kannten. Lange Geschichte, kurzer Sinn. Regisseur John Landis, wählte 5 Tänzer, darunter meine Tochter -, die die Jingle Kleid Tänzerin war, und vier weitere Tänzer aus der einheimischen Gemeinschaft hier in Los Angeles, die ich an jenem Tag brachte.


    Michael schoss 7 Stunden Fotos mit meiner Tocher Sage während der Dreharbeiten zu seinem Video und ihr Bild diente als Vorbild für seine bemalten Engel in seiner Neverland Ranch. Wir hatten so viel Spaß während der Dreharbeiten. Michael, Sage, und ich sahen "Willie Wonka" 3 mal während alle am Set warten mussten. Michael nahm Sage zum Lunch mit zu Nancy Reagan, er hatte gefragt, ob ich mitgehe aber ich hatte aus verschiedenen Gründen abgelehnt. Es gibt viele Geschichten an die ich mich erinnere.


    Wir hatten das Segment der einheimischen Tänzer im Studio gedreht, dann las Michael einer meiner Musik-Video-Skripte und eine Woche später sind wir am Standort für Re-Aufnahmen der nativen Segment out-Seite waren. Aufgrund Michaels Eingabe, fügte er meine Produktionsfirma hinzu und teilte es der Entertainment Weekly-Presse mit.


    Michael war die treibende Kraft dafür mein Unternehmen in der Welt bekannt zu machen.Es ist jetzt eine preisgekrönte Produktionsfirma für Indian. Dokumentar-und Unabhänigkeitsfilme. Das 1991 gedrehte "Black or White" Musik-Video und der Song haben Geschichte geschrieben. Ich konnte für die indianischen Tänzer Gagen aushandeln, die über den der anderen Tänzer lagen auf Grund der Tatsache, dass sie traditionell gekleidet waren(nicht aus dem Wildwestkostüm-Schrank kamen). Bis heute sind sie die höchst bezahlten Tänzer in der Musikvideo-Branche. Außerdem war dieses Segment der erste Clip mit American. Indian. Tänzer in einem Musikvideo, ohne eine ursprüngliche American Musikgruppe.


    Unsere Premiere unseres 2009er Nation Red Film Festival - A Tribute Night of Awards widmeten wir Michael Jackson für sein "Black or White" Music Video –“In liebendem Gedenken an Michael Jackson“. Ich habe viele persönliche Geschichten über Michael die ich für immer in meinem Herzen behalte. Ich werde nicht mein Leben damit verbringen mich mit meiner Hautfarbe zu beschäftigen, ich bin ein menschliches Wesen. Gott segne Dich, MJ.
    Gemeinsam können wir die Welt heilen und zu einem besseren Ort machen.
    Wir lieben Dich Michael.Joanelle Romero

  • :hkuss: Ich glaub das passt hier rein.
    „Mit Michael Jackson ist es wie mit eurer Kindheit. Was ihr an ihr hattet, merkt ihr erst, wenn sie verloren ist. Wir sehen die Natur so an, als ob sie ein Kunstwerk wäre.Und danach erst beurteilen wir die Kunst danach, wie weit sie der Natur entspricht.
    Er war ein Kunstwerk, das sich die Natur einverleibt hat.“
    (Jochen Ebmeier*¹ , Philosoph und Germanist)

    Das Lampenfieber setzte Michael Jackson so zu, dass er oft während der Touren wochenlang keinen Bissen mehr zu sich nehmen konnte und sich die einsamen Nächte aufgrund des hohen Adrenalinspiegels um die Ohren schlagen musste. Pro Vorstellung verlor er nach eigenen Angaben meistens bis zu 10 Pfund. Es hatte jedoch keinen masochistischen Hintergrund weshalb er sich dem immer wieder aussetzte. Er ließ sich von seiner Angst nicht lähmen, weil er dies alles für seine Fans tun wollte und weil er sicher war, dass doch wieder alles wunderbar sein würde sobald er die Bühne betritt.

    „Wir haben auf jeder Tournee medizinisches Personal und ein riesiges Notfallzelt dabei, denn pro Concert gibt es oft bis zu 5.000 Ohnmächtige“, erzählte Michael einmal in einem seiner herzerfrischenden Homevideos . Er betonte jedoch nicht das Ausmaß der Ekstase, sondern sprach über jene Maßnahme als wäre es eben seine Pflicht für den Fall entsprechend ausgerüstet zu sein. So als ob es ihm gar nicht aufgefallen wäre, dass kein einziger anderer Prominenter vor ihm, sich auch nur annähernd mit demselben Problem herumschlagen musste (und kein einziger Prominenter nach ihm wird sich auch je wieder damit herumschlagen müssen)!
    Um jenen „Ohmmachts-Umstand“ zu verstehen muss man sich näher damit befassen:
    Ich sag`s jetzt einfach mal so wie es ist:
    Michael Jackson war der sagenhafteste Live-Künstler aller Zeiten und die Messlatte hat er so hochgelegt, dass nur er selbst sie wiederum hätte „toppen“ können!
    In seinem Buch „Moonwalk“ beschreibt er wie ihn die Performances seiner Idole prägten:
    „Die meiste Zeit trieb ich mich allein hinter der Bühne herum. Meine Brüder waren ein Stockwerk höher , aßen und redeten, und ich war unten hinter den Kulissen, machte mich so klein wie möglich und sah mir hinter dem staubigen, muffig riechenden Vorhang hervor die Show an… Das waren meine Schule und mein Hobby. Ich war dort, sooft ich konnte. Mein Vater, meine Brüder, die anderen Musiker – alle wussten wo ich zu finden war. Sie zogen mich damit auf, aber ich war so vertieft in das, was ich sah, oder in die Erinnerung an das, was ich gesehen hatte, dass es mich nicht kümmerte. Die beste Ausbildung der Welt ist es, den Meistern bei der Arbeit zuzusehen. Man kann niemand das beibringen, was ich gelernt habe, indem ich dastand und nur zuschaute. Einige Musiker – Springsteen und U2 zum Beispiel – mögen vielleicht sagen, dass sie alles auf der Straße gelernt haben. Ich bin von ganzem Herzen Künstler. Ich habe wirklich alles auf der Bühne gelernt."
    Auch wenn Michael Jackson seinen eigenen Stil entwickelte, sind noch bis heute die Einflüsse seiner Idole zu erkennen:

    "Als wir in Gary lebten, war ich völlig von James Brown fasziniert. Ich kannte alle seine Tanzschritte auswendig, jede Pirouette, jede Bewegung… Wenn James Brown auf der Bühne steht, geht ein Ruck durch seinen Körper, etwas Besonderes passiert mit ihm, das sich nicht nachahmen lässt: er ist ein echtes Naturtalent. Das ist magisch. Wenn ich auf der Bühne stehe, habe ich das gleiche Gefühl, etwas passiert mit mir…"
    Zugegeben – die Show-Einlagen seiner Konzerte waren sehr kreativ und technisch immer auf dem neuesten Stand. Alles war für die damalige Zeit so modern und gigantisch, dass die von ihm gesetzten Maßstäbe von jedem nachfolgenden Pop – und Rock – Künstler gerne angestrebt wurden.
    Über zwei Stunden Feuer spuckend und mit den Füßen auslöschend !
    Versuchen sie mal zwei Stunden zu joggen (geschweige denn zu tanzen…), dazu passend einstudiert die ganze Zeit aus vollem Halse zu singen, hochkonzentriert ihre Gedanken zusammenzuhalten , dabei auch noch gut auszusehen, gleichzeitig noch einiges andere zu erledigen und dies alles natürlich fehlerlos – dann gewinnen sie eventuell den Ansatz einer Vorstellung welch unfassbare Leistung MJ als Entertainer vollbracht hat.
    Doch das war es nicht!
    Das atemberaubende an Michael`s Performance war eben nicht das aufwendige, perfekte Drumherum. Bei der ganzen Vorstellung ging es keinesfalls um einen Sieger oder um die gelungene Selbstinszenierung eines „Mega-Stars“, sondern es drehte sich um Gefühle der reinsten Art.
    Ein multitalentierter Mann, der uns über seine ehrgeizige Darbietung daran erinnert, dass wir ein Innenleben haben und dies nach außen tragen sollten. Warum? Weil zuviel Verkopftheit und gefühlsarmes Verhalten uns und unsere Mitmenschen zerstört!
    Ja, ich weiß, dass ewige Kritiker Michael`s Kunst herablassend als „kitschig“ (nach Jochen Ebmeier: „Kitsch ist nur ein anderes Wort für Gefühl“) bezeichnen. Aber genau u.a. von diesen Menschen rede ich eben – von Menschen die ihre Emotionen nicht mehr zulassen können oder wollen! Jetzt bin ich aber herablassend – stimmt! Und wenn schon!
    Tiefe Gefühle – sie zu haben, zu zeigen und zu leben – Michael Jackson war sein Leben lang davon durchdrungen – ebenso seine Kunst.

    Er betrat die Bühne wie kein anderer – denn wenn er schließlich auftauchte explodierte die Luft. Es war jedes Mal so als würde die Welt für einige Sekunden stillstehen und Abertausende starrten wie im kollektiven Schockzustand auf dieses menschliche Dynamit. Spätestens in diesem Moment wusste jeder Ignorant was Hingabe bedeutet:

    Die kompromisslose Hingabe des Künstlers an seine Fans und umgekehrt!
    Er gibt nichts auf Mittelmäßigkeit – nein – die Besucher dieses Spektakels der Superlative sollten von Anfang bis Ende unter Hochspannung gesetzt werden. Wo sonst kann man reihenweise gestandene Kerle unter dem Publikum erleben, die mitgerissen, unkontrolliert in Tränen ausbrechen. Besonders in „Human Nature“ – obwohl er sich hier nur sparsam und akzentuiert bewegt – wird sichtbar was für ihn „Musik zum Leben erwecken“ bedeutet:
    („Wenn ich es mit Worten erklären könnte würde ich es nicht tanzen…“ - Pina Bausch) oder
    („Let`s face the music and dance“ - Fred Astaire) oder
    („Nur wenn Du Musik mit dem Körper fühlst kannst Du mit ihr verschmelzen“ - Michael Jackson)

    Nie wieder habe ich einen Sänger erlebt, der sein Werk auf diese Art vortragen konnte. Jedes Wort – über Körpersprache mit Nachdruck begleitet – wohl organisiert jede dazu abgestimmte Gestik und sogar Mimik - „ganzheitlich“ sozusagen. Seine Botschaft, nahm man fast mehr über den Körper als über die Sinne wahr. Man fühlte sich ihm sehr nah, egal wie groß die Entfernung zu ihm war – so konnte man spüren, dass Michael genauso dachte, fühlte und funktionierte wie wir!
    Haben sie folgendes gewusst?
    Michael spendete nahezu alle seine eigenen Welttournee-Gagen an Wohltätigkeitsorganisationen.
    Jedenfalls – dort oben brach alles aus ihm heraus:
    der Triumph über die Gewalt seines Vaters , der Abscheu vor seinen Feinden, die Verliebtheit in die Liebe, die Liebe und die Demut. Angstfrei konnte er an diesem Ort sein Innerstes nach außen stülpen und ließ uns auf den Grund seiner Seele blicken. Egal wie versteinert er vor Verzweiflung über seine öffentliche, ungerechte Behandlung war – auf den Brettern die die Welt bedeuten wurde Michael wieder weich. Ein leidenschaftlicher Michael – kokettierend mit seinen leidenschaftlichen Fans
    (nach Jochen Ebmeier: Denn die Leidenschaft des Künstlers misst sich an der Leidenschaft seiner Fans)!
    MJ – das Faszinosum schaffte es jeden Abend seine ärgsten Kritiker eines besseren zu belehren. Jedes Stück aus der Setliste ein geschliffenes Bekenntnis. Wir wurden Zeugen dieser magischen Verbindung zwischen ihm und seinem Publikum – ein unsichtbares Band das meist ein Leben lang halten sollte. Ich zitiere einen anonymen Fan:
    „Er hatte seine Show, alles in seinem Umfeld im Griff – man hatte beinahe das Gefühl, würde er rufen "Los, wir zerstören das Leid dieser Welt!" - es hätten alle mitgemacht! Klasse!“
    Michael Jackson riskierte bei nahezu jeder Vorstellung sein Leben indem er sich ohne Netz von der Hebebühne mehrere Meter über dem Boden singend herabbaumeln ließ. Hier eine kleine Episode:
    ...

  • Am 27. Juni 1999 gab Michael In München ein Benefiz-Konzert zusammen mit zahlreichen anderen, hochkarätigen Künstlern. "MICHAEL JACKSON AND FRIENDS / What more can I give"
    Es begann der Earth Song und Michael befand sich ganz oben auf der Brücke. Kurz darauf hob diese sich aus den Angeln und stürzte zu Boden während Michael sich – immer noch singend – fest an die Stangen klammerte……
    Unten befreite er sich sogleich, kletterte als ob nichts passiert wäre auf die Mitte der Bühne und brachte den Earth Song zu Ende. Dann sang er noch You are not alone – machte seine letzte Verbeugung und kehrte zurück in den Umkleideraum wo er dann schließlich zusammenbrach.
    Im Krankenhaus stellte man fest, daß er sich mehrere, schlimme Quetschungen zugezogen hatte und auch sein Rücken arg in Mitleidenschaft gezogen worden war.
    Es war ein Wunder gewesen. Dadurch, dass er eben dieser Künstler war, der er war, hatte er gewusst, wie er landen musste.
    Karen Faye, seine Visagistin fragte ihn: „Warum hast du weitergemacht? Ich kann nicht glauben, dass du dazu in der Lage warst.
    Er antwortete: „Weißt du, Turkle, das einzige was ich im Kopf hatte, war die Stimme meines Vaters, die zu mir sagte: ‚MICHAEL, ENTTÄUSCH DAS PUBLIKUM NICHT!’“
    Michael`s Art und Weise auf seine Fans zuzugehen hatte eine Art tiefinnere Kommunikation zur Folge und er verließ nie die Bühne ohne folgenden Pakt mit uns zu erneuern:
    „Change the world!“ – „Heal the world!“
    Seitdem wir kompromisslos einsehen mussten, dass Michael nicht mehr live für uns singen und tanzen wird wissen wir eines mit Sicherheit:
    Michael Jackson war seiner Zeit weit voraus!
    Michael Jackson gehörte nicht uns – doch er ist einer von uns – we love you most!
    Marion



    http://www.sappalapapp.de/2010…-seiner-zeit-weit-voraus/

  • Michael
    der Schelm


    Obwohl Menzies speziell als Bodyguard für Jermaine
    Jackson angestellt wurde kam es auf der „Victory Tour“ ganz
    anders.. Meistens wurde Menzies angewiesen Michael Jackson auf einer
    Pressekonferenz oder zu anderen Ereignissen zu begleiten.


    Während dieser Tour, sagte er, sah er die
    Jackson-Familie, wie warm und freundlich sie waren, ein ganz anderes
    Bild, als das was im Widerspruch zu den Berichterstattung in
    Boulevardzeitungen stand.
    Meistens konnte Michael Jackson
    seinen jüngeren Bruder Randy und Menzies dazu gewinnen spät in der
    Nacht Streiche zu spielen. Das Trio sammelte dann vor den Türen die
    Essens -Tabletts ein die der Zimmerservice wieder abholte. Dann
    wurden die ganzen Sachen vor den Zimmer eines anderen Bruders auf
    einen Haufen gestapelt.


    Am nächsten Morgen
    wenn sie dann nach draußen gingen rannten sie dann direkt in das
    ganze Geschirr,sagte Menzies.



    Menzies
    erzählte, das der Schokoriegel Snickers ein Grundnahrungsmittel für
    Michael Jackson war. Er erinnerte sich an andere heitere Details. Bei der Victory-Tour sollte Jermaine Jackson Michael´s
    Fedora auf das Mikrofonstativ hängen als Michael seinen Moonwalk auf
    der Bühne aufführte.


    Aber
    eines Nachts, beendete Michael Jackson seinen Tanz, nur hing da kein
    Fedora sondern eine New York Yankees Baseball-Kappe.
    "Sie
    hätten Michaels Gesicht sehen sollen, als er sich umdrehte und er
    diese Kappe da hängen sah", erinnert Menzies lachend.



    Der Moonwalk der bei
    Michael so spielerisch einfach aussah, war das Produkt von extrem
    harter Arbeit und seinem talent, meine Menzies.


    Er übte es immer
    und immer wieder, direkt nach der show. Überall wo wir hinkamen
    wollte er einen harten Boden, der nicht mit Teppichen ausgelegt war,
    um seinen Tanz zu üben.



    Ein anderes Mal,
    erinnerte sich Menzies, wir waren in NewYork, und während der Show
    zog Marlon seine Jacke aus und Michael nahm sie warf sie direkt ins
    Publikum.


    In dieser Nacht
    sagte Jermaine, „Michael ich liebe Dich, ich liebe Dich bis zum
    Tod, aber wenn Du meine Jacke in das Publikum wirft, dann werde ich
    Dich direkt hinter her schmeißen!!“



    Die 6 monatige
    Victory Tour war das letzte Man das Menzies direkt mit Michael
    zusammen arbeitete. Dann arbeitete er nur noch hin und wieder für
    Jermaine Jackson.



    Das letzte Mal das
    ich mit Michael sprach, ist schon einige Jahre her, aber ich hatte
    immer noch Kontakt zu Jermaine. Egal wo sie waren, ich war immer
    direkt bei ihnen.



    Quelle: MJJC



    Übersetzung:
    Peppilou80

    In the future I'll be proud to say:
    " I was alive when MJ gave some of his magic to the world"

  • 2028,1526275690michaeljacksonsiegfried9CIPW2.jpg


    Siegfried and Roy talk of friendship with Michael Jackson
    Posted by Howard Stutz
    Sunday, Nov. 22, 2009 at 08:22 AM
    Illusionists Siegfried and Roy recalled a special bond they had with superstar entertainer Michael Jackson.


    During a recent hour-long interview at their Jungle Palace home near Vegas Drive to discuss the 20th anniversary of The Mirage, the now retired pair said Jackson, who died in June, was a good friend.


    In 1989, when the illusionists were preparing their Mirage performances that ran for 13 years, Jackson loved to watch the rehearsals.


    Siegfried asked Jackson if he would come up with a theme song to be used for the show.


    “As I was talking to him, I noticed he was tapping out a tune with his fingers,” Siegfried said.


    Jackson often attended their shows at The Mirage. Siegfried would introduce him to the audience.


    “People would applaud and he would stand up and wave,” Siegfried said.


    It was in Japan, where Siegfried and Roy performed for a year while The Mirage was being built, that the introduction of Jackson caused a near riot.


    “I introduced Michael and the fans went crazy,” Siegfried said. “People were jumping over barriers. We had to stop the show.”


    Quelle: http://www.lvrj.com/blogs/stut…with_Michael_Jackson.html



    jacksonmichaelfeeding01m.jpg



    Siegfried und Roy: Erklärung zum Tode des Freundes Michael Jackson
    Freitag, 3. Juli 2009, 12:05


    EXKLUSIV Siegfried Fischbacher (70) und Roy Horn (65), die weltberühmten Las Vegas-Magier, übermittelten klatsch-tratsch.de folgendes Statement zum Tode ihres langjährigen Freundes Michael Jackson: "Wir sind zutiefst traurig über den Verlust unseres Freundes Michael Jackson. Sein herausragendes Talent hat die Herzen aller ergriffen von dem ersten Moment, an dem er die Bühne betrat als er noch ein Kind war. Es war eine große Ehre für uns, dass der von ihm getextete und komponierte Song am Ende jeder unserer Shows im Mirage gespielt wurde. Unser Mitgefühl gehört seiner Familie, seinen Freunden und seinen Fans. Er wird uns immer fehlen. Von ganzem Herzen und in tiefer Trauer. Siegfried & Roy"




    http://klatsch-tratsch.de/2009…des-michael-jackson/33501

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



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    R.I.P., liebe Hanne :kerze:

  • 31524126608574021376ewus3yfn.jpg


    An Weihnachten 1981 klingelte mein Telefon zu Hause, ungerfähr um 10 Uhr morgens. eine Stimme flüsterte: "Mr. Mc Cartney, möchten sie ein paar von meinen Liedern hören"? es ärgerte mich, denn ich kannte den Typ nicht persönlich, deshalb sagte ich, wenn du mir Bänder senden willst, dann mach es. Er schien dann sehr betroffen und sagte: "Sir, ich bin Michael Jackson, erkennen sie mich nicht"? Seit dem Tag war unsere Freundschaft geboren. Michaels Leben war Musik. Er ging nicht, er tanzte. Er sprach nicht, er sang. Sein Rat an Musiker ist, nicht technisch sondern poetisch zu sein. Solche Dinge wie: "Wenn du diese Note auf dem Klavier spielst, spiel es nicht zu hart, spiele es, als hättest du den schönsten Sonnenuntergang vor dir. Du wirst sehen, es wird völlig anders klingen."


    Paul McCartney; sources: www.mj-upbeat.com, www.facebook.com]

  • robswinsonmakerofdreams.jpg


    The Maker Of Dreams
    Friday, July 24th 2009



    Rob Swinson from Wichita was the national sales manager for Chance Rides, a firm who built and created fairground rides and he developed a friendship with the Michael and became his personal Amusement Ride Consultant and Park Developer. He says Michael was one of the kindest, most good-hearted people he’s ever known. He spent a lot of time with Michael and got to know him well. They worked so well together and bonded because they are both perfectionists.


    He was responsible for the development of the fun fair from the start until it was finished and says that Michael would bus in hundreds of sick, disabled and L. A. Inner City children so they could enjoy the park.


    Swinson has hundreds of pictures of Michael’s Neverland Valley Amusement Park, many autographed items and photos of them both together. Since this time he has collected anything and everything related to Michael.


    Swinson laughed when he was showed a tabloid article published when Neverland was being built. It showed aerial pictures of the grounds and speculated how Michael was building a golf course. “They had no idea but they printed this anyway,” said Swinson.


    He would also stay at the ranch during his business trips and even has a laminated phone extension list so he’d know how to get a hold of ranch staff. One listing, gives an extension number with “MJ office” and he remembers getting a call from Michael after a big European concert. “He should’ve been exhausted from a big performance but all he wanted to know about was how the rides were coming along.” Swinson said. He added that he thought of Michael as a huge star but to him, he was a friend. “He called me ‘The Maker of Dreams. I made his Neverland dreams come true.”


    But after the allegations, Swinson says Michael wasn’t the same and neither was Neverland. “It was all gone. It was very sad. Very sad,” he said and after the park closed, the rides were sold off.


    Swinson flew to California last week to pay his respects at Neverland Ranch and cried when he watched the memorial on television. He was especially touched when Brooke Shields talked about Michael looking down on them from a crescent moon. “Blue Boy sitting in a crescent moon” was one of the logos Michael used at Neverland Valley Amusement Park and on ranch memorabilia, and Swinson believes that’s what Shields was referring to.


    “He always wanted to be remembered as a person, not as a personality,” he said. “His friends, family and fans will miss him very much.”


    Source: The Robert E. ‘Rob’ Swinson Private Collection & MJWN



    makerofdreams.jpg


    Quelle:
    http://www.mjworld.net/news/2009/07/24/the-maker-of-dreams/

    Du hast so viele Engel - Warum hast du meinen genommen ?



    GONE TOO SOON...Du hast bis zum letzten Atemzug gekämpft und den Kampf gegen Deine Krankheit verloren. In unseren Herzen bleibst Du unvergessen!


    R.I.P., liebe Hanne :kerze: