Jacksons Mutter verklagt Konzertveranstalter

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  • ..danke Brigitte...endlich OHNE Werbung!


    ..okee.....hab mirs angeschaut..und es gibt nix..was ich nicht schon wüsste...d.h. nix wirklich Neues...eine Zusammenfassung..kurze IV-Fetzen mit z:b. Michael Bearden..Travis Payne..den Anwälten..den Vertretern von AEG..eine Zusammenfassung des Murray-Prozesses...
    ..wie gesagt ...nichts..was wir in den letzten Monaten..Wochen..Tagen net schon mitbekommen hätten..

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • ..is ja sowas von klar... X( ..die Ratten..ööh "Freunde".. kommen mal wieder aus ihren Löchern...(sorry..liebe Ratten!) ...DAS is mal wieder die Gelegenheit..auf sich aufmerksam zu machen.. :haeh:
    ..Jason Pfeiffer..dieser schmierige Typ geht mir immer wieder auf den Sack.. :sauer:



    Sonntag, 07.04.2013, 12:17
    Jacko fürchtete seinen Tod auf der Bühne


    Enger Freund des Stars verrät verblüffende Geheimnisse


    mmer wieder gibt es neue Enthüllungen zum plötzlichen Tod des „King of Pop“ Michael Jackson im Jahr 2009. „Das letzte Mal als ich ihn gesehen hatte, fühlte es sich schon so an, als ob er nie mehr wiederkäme und er redete oft von seiner Angst, auf der Bühne erschossen zu werden“, verriet nun einer von Jackos engsten Freunden, Jason Pfeiffer, im Interview mit der britischen Zeitung „The Sun“.
    Der Tod des „King of Pop“ Michael Jackson im Jahr 2009 scheint immer noch viele Fragen aufzuwerfen und zahlreiche mysteriöse Details kommen nach und nach ans Licht. Nun hat einer von Jackos engsten Freunden, Jason Pfeiffer, mit der britischen Zeitung „The Sun“ über angebliche Todesvorahnungen des Sängers gesprochen. „Das letzte Mal, als ich ihn gesehen hatte, verabschiedete er sich gerade von allen in der Praxis“, so Pfeiffer, der für Jacksons Hautarzt gearbeitet hatte. „Es fühlte sich da schon so an, als ob er nie wiederkäme und er redete oft von seiner Angst, auf der Bühne erschossen zu werden“, wird Pfeiffer vom Blatt zitiert.




    Dass Jason Pfeiffer ausgerechnet jetzt an die Öffentlichkeit geht, liegt an dem laufenden Prozess gegen den Tour-Promoter der „This is It“-Tour. Die Jackson-Familie verklagt AEG Live auf 26 Milliarden Pfund, da das Unternehmen Jacko für seine geplanten London-Gigs den Arzt Dr. Conrad Murray an die Seite gestellt hatte. Doch Pfeiffer sieht das Problem scheinbar woanders: „Er hatte eine Vorahnung; ihm ging es schon länger nicht mehr gut. Und er wollte auf jeden Fall sein Comeback in England feiern, weil es dort strengere Waffengesetze gibt als in den Staaten, Und trotz allem hatte er immer noch diese Angst, erschossen zu werden.“


    Pfeiffer glaubt, einzig die Medikamentenabhängigkeit habe die Pop-Ikone in den Tod getrieben. „Er ging sogar so weit, dass er ärztliche Befunde fälschte, nur damit man ihm noch stärkere Schmerzmittel verschreibe. Ich glaube, dass er sich oft nach dem Tod gesehnt hat“, enthüllt Pfeiffer weiter. Inwiefern der wegen fahrlässiger Tötung zu vier Jahren Haft verurteilte Murray weiter zu Jackos Verderben beitrug, kommentierte er jedoch nicht.


    http://www.focus.de/kultur/ver…er-buehne_aid_955113.html

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Von einer Expertenaussage von Kathrine`s Seite:


    Es ist meine Meinung, dass die Bedenken und Vorschläge von beiden, von Kenny Ortega und John Branca angemessen waren und Folge geleistet hätten müssen, anstatt diese abzuweisen aus nicht korrekten Gründen von Randy Phillips


    http://i50.tinypic.com/dgqmol.jpg


    Und:


    Es ist mein Verständnis, dass der Konzert-Pomotor der Dangerous-Tour ( Gongaware) die Dienste von Tour-Ärzten für Michael Jackson engagierte.


    http://i49.tinypic.com/2w1rtph.jpg

  • Höre gerade Nachrichten auf RTL und es geht um den Prozess. Stelle nur ein paar Brocken ein, die ich so auf die Schnelle mitschreiben konnte.
    Als der Hinweis auf den Beitrag zu Michael kommt, spricht die Moderatorin von Ja**os Leibarzt Bill MUrray. Toll wie gut die sich informieren, bevor die über i-was berichten :tischkante:


    4 Jahre nach dem Tod des King og Pop hören wir wieder von ihm. Es geht um einen Prozess gegen die Konzertveranstalter seiner TII Tour. Dieser Prozess scheint genauso bizarr zu werden wie das Leben von Ja**o
    Michael sei körperlich nur noch ein Schatten seiner selbst und zu einfachen Moves nur mit Medikamenten fähig gewesen sein. AEG sei dafür (für den Medikamentenkonsum) verantwortlich, weil sie das wussten und ihn fit spritzen ließen. Ein Angestellter von AEG wird zitiert: "Michael Jackson ist betrunken in seinem Zimmer eingesperrt. Ich versuche an ihn ran zu kommen und ihn fit zu machen. (Das soll vor dem Interview zu den TII Konzerten gewesen sein.)
    Sonst geht es darum, wer nun Murray angestellt hat - AEG oder Michael selbst. Dann wird noch ein kurzer Satz von Murrays Interview eingespielt.
    Murray meint, er sei nun der Sündenbock. Interview: MJ wollte nicht mehr das Bankkonto seiner Familie sein und das gehe jetzt weiter, laut CM.


    Tja, die Medien machen aus Michael das, was wir befürchtet haben; einen drogen- bzw. medikamentenabhängigen, bizarren Künstler, der nicht mehr in der Lage war zu tanzen und zu singen :watsch::wand:

    In_Michaels_Words.jpg


    Together, let us create a symphony of hearts, marvelling at the miracle of our children and basking in the beauty of love.

  • ...ich finde es auch erschreckend, was da jetzt schon berichtet wird, bevor es überhaupt los geht. Es ist so, dass jetzt schon genau die Richtung festgelegt scheint, in die die Berichterstattung gehen wird. Natürlich kommen solche Kakerlaken wie Jason Pfeiffer gleich aus den Löchern, und finden eine schöne Plattform in solchen Zeitungen wie der Sun...und das Schlimme, es wird gleich kopiert was das Zeug hält. Hat nicht der Focus auch schon diese Story von Pfeiffer weitergegeben? Diese Klatschblätter legen schon mal vor, wie sie sich das vorstellen...die wissen genau, was zieht, es wird ein Fest für sie - und das schlimme, die anderen kopieren das und verbreiten es weiter. Oder Leute wie DD... von ihr denken viele dann auch gleich noch, das sie ja kompetent und seriös ist... :haeh: .
    Und da es keine Übertragung aus dem Gericht geben wird, können sie erstmal schreiben, was sie wollen - bis das dann von seriöseren Medien wider richtig gestellt wird (ich hoffe, es gibt da noch ein paar, die das wenigstens versuchen) sind die fettesten Schlagzeilen schon gedruckt und gelesen.
    :rotz: My heart goes out to you, Michael... :stuhl:


  • ..ich glaub ich wiederhole mich..hab das an anderer Stelle schon mal gesagt...der Murray-Prozess war ein Zuckerschlecken dagegen..was Michaels Reputation angeht..
    dieser Prozess hat noch gar net angefangen...und die Medien haben sich schon voll eingeschossen...und stürzen sich wie die Hyänen auf Objekte wie Pfeiffer & Co...das wird net der letzte sein..befürchte ich..ich hab überhaupt kein gutes Gefühl...und eigentlich möcht ich unter ne Decke schlüpfen..diese mir über den Kopf ziehen... und von dem was die nächsten Wochen auf uns zukommt nix mehr mitkriegen... :stuhl:


    Michael Jackson: Kinder leiden vor Gericht
    publiziert: Montag, 8. Apr 2013 / 08:22 Uhr / aktualisiert: Montag, 8. Apr 2013 / 08:56 Uhr


    Es könnte bei der aktuellen Gerichtsverhandlung richtig schlimm für Prince und Paris Jackson werden.Die Kinder des Popkönigs Michael Jackson werden sich möglicherweise bei dem aktuellen Gerichtsverfahren mit Themen wie den Missbrauchsvorwürfen gegen ihren Vater auseinandersetzen müssen.


    Katherine(82), die Mutter von Michael Jackson (?50, 'Heal the Word'), klagte gegen den Konzertveranstalter AEG Live, da dieser mit seinem Verhalten zum Tod ihres Sohnes 2009 beigetragen hätte. Auch die beiden älteren Kinder des Stars müssen aussagen.
    Zwar machte Paris vor Kurzem vor Gericht mit ihrer erwachsenen Haltung Eindruck, aber es könnte hart werden: Angeblich bereiten die Anwälte wirklich unangenehme Fragen vor. Sollten sie in den Zeugenstand gerufen werden, könnten Paris und Prince zum Sexleben ihres Vaters und seinem zuweilen bizarren Verhalten befragt werden.


    «Wir glauben, wenn die Welt nicht zusieht, haben die Kinder einer harte Reise vor sich», unkte ein Insider gegenüber der britischen Zeitung 'The Mirror'. «Der Anwalt der Verteidigung wird wahrscheinlich viel aggressiver. Es könnten viele Fragen zu Michaels Kindesmissbrauch-Prozessen kommen und wie er sich verhielt, wenn er Drogen genommen hatte. Es könnte sich um Sachen drehen, die einem den Magen umdrehen.»


    Man nimmt an, dass die Verteidigung «im Dreck wühlen wird», weil TV-Kameras aus den Gerichtssälen verbannt wurden.


    Die Familie beschuldigt AEG Live, zum Tod von Michael Jackson beigetragen zu haben, indem der Veranstalter den Sänger «zu den Vorbereitungen zu seinen Comeback-Konzerten 2009 drängte, trotz seines fragilen Gesundheitszustandes.» Ausserdem beinhaltet die Anklage, dass AEG Live «Dr. [Conrad] Murray anheuerte und beaufsichtigte». Dieser sitzt bereits seit November 2011 wegen Totschlags von Michael Jackson im Gefängnis von Los Angeles.


    (ga/Cover Media)


    http://www.news.ch/Michael+Jac…Gericht/582495/detail.htm

    Ich aber gelobte mir,
    mich niemals abstumpfen zu lassen
    und den Vorwurf der Sentimentalität
    niemals zu fürchten.

    Albert Schweitzer

  • Nimmts mir jemand übel, wenn ich sage, dass ich mir wünsche, die Jacksons hätten niemals gegen AEG geklagt? Mir kommt die Galle hoch, wenn ich das alles hier lese.
    Und zurückbringen tut es Mike auch nicht, geschweige denn, dass sie gegen AEG "gewinnen".

  • Also mit diesem Artikel oder der Meinung des Schweizer Forums stimme ich nicht überein. Ich stimme zu, dass beim Prozess im Dreck gewühlt wird von beiden Seiten. Aber über die Missbrauchsvorwürfe selbst wird es keine Fragen geben, schon gar nicht an die Kinder.
    Ich sehe das mit den Kameraverbannung wirklich nicht so negativ, denn es ist ja nicht so das sich deswegen eine Partei unflätiger benehmen kann als sonst auch. Mit dem Thema Drogen wird Michael durch den Dreck gezogen werden und er wird als elendiliches Häufchen beschrieben werden, der nichts mehr auf die Reihe bekam. Das wird aber mit oder ohne Kameras der Fall sein. Von daher ist es eher besser, dass die Kameras nicht dabei sein werden, da die Berichterstattung reduzierter sein wird. Und im übirgen gäbe es eine Live_übertragung dann käme die auf einem Nebensender/Gerichtssender und kein normal intressierter Mensch schaut sich 3 Monate Zivilprozess an. Das Interesse des Massenpubklikums wäre auch dann auf die "medienträchtigen Auftritte" von Zeugen fokussiert und die Zusammenfassungen aus den Medien. Die medienträchtigen Auftritte sind Mitglieder der Jackson-Familie, die dirketen Angeklagten und die evtl. auftretenden Promis.
    Und ich kann drauf verzichten, dass der Auftritt von Michaels Kindern vor Gericht zum Showauftritt sterilisiert wird.
    Im übrigen glaube ich tatsächlich das die Verteidigung auf die Befragung von Michaels Kinder gänzlich verzichten wird. Es sei denn sie machen in der Tat eine Aussage, die der Nachfrage bedarf. Die werden einen Teufel tun Michaels Kinder mit unfairen Bandagen vor der Jury fertigzumachen. Das Urteil wird nämlich in der Tat von der Jury gefällt und nicht von der Presse und eine nicht respektvolle Behandlung von Kindern vor Gericht würde sicher schaden. Und ich bin auch der Auffassung, dass die KJ-Anklage die Kinder nur deswegen in den Gerichtssaal zerrt um Emotionen bei der Jury zu wecken.

  • Ich sehe das mit den Kameraverbannung wirklich nicht so negativ, denn es ist ja nicht so das sich deswegen eine Partei unflätiger benehmen kann als sonst auch. Mit dem Thema Drogen wird Michael durch den Dreck gezogen werden und er wird als elendiliches Häufchen beschrieben werden, der nichts mehr auf die Reihe bekam. Das wird aber mit oder ohne Kameras der Fall sein. Von daher ist es eher besser, dass die Kameras nicht dabei sein werden, da die Berichterstattung reduzierter sein wird.


    ich kann diese einstellung nachvollziehen und ganz sicher ist auch wirklich was dran. allerdings gebe ich zu bedenken, dass wir fans seit jahren wie sisyphos daran arbeiten, michaels reputation zu wieder herzustellen. der lohn dieser mühe war durchaus ein wandel der berichterstattung in die richtige richtung, weil beispielsweise im murray-prozess der autopsiebericht und das drogenscreening eindeutig bewiesen haben, dass all der mist, der diesbezüglich aufgerührt wurde, unwiderlegbar falsch ist. diese eindeutigen fakten werden hier jetzt nicht ans öffentliche licht kommen und und so gibt es weniger stoff, um gegen der dreck, durch den michael gezogen werden wird, zu argumentieren.

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    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

  • der lohn dieser mühe war durchaus ein wandel der berichterstattung in die richtige richtung, weil beispielsweise im murray-prozess der autopsiebericht und das drogenscreening eindeutig bewiesen haben, dass all der mist, der diesbezüglich aufgerührt wurde, unwiderlegbar falsch ist.


    Also das die Prozessberichterstattung im Strafprozess so lief wie sie lief wie sie war sehe ich anders. Es gab da 2 unheimliche kompetente Vertreter für Michael (Walgren und Brazil), die daran gearbeitet haben, dass im Prozess auch nur prozessrelevantes behandelt werden darf. Sie haben viele Anträge gestellt was alles auszuschließen ist, z.B. das Demorol-Thema oder letztentlich auch ein potenzieller Drogenkonsum in früheren Jahren. Der Prozess behandelte strikt den Zeitraum, die Wochen vor Michaels Tod und die Tage danach.


    Das sieht bei diesem Prozess ganz anders. Von Natur lässt eine Zivilprozess viel mehr zu und hier werden die letzten 16 Jahre von Michael unter die Lupe genommen. Und zudem muss ich fragen, wo ist der Verteidiger für Michael? Sollen das die Anwälte von K. Jackson sein? Ich glaube nicht daran, denn die wollen z.B. aufzeigen, dass Michael Propofol bereits bei früheren Touren nahm. Die wollen die Pressekonferenz zeigen um darzustellen, dass Michael betrunken war und dies ein Indikator war, dass Michael die Tour nicht machen kann.


    Bei diesem Prozess wird eben Michael durch den Dreck gezogen. Wie können dann die Medien anders berichten und was soll da eine Live-Berichterstattung besser machen?

  • Ich kann es nicht verstehen..Wenn das alles so stimmt wie LenaLena schreibt(was ich nicht bezweifel),wie kann Katherine das zulassen?Das ihr Sohn so durch den Dreck getreten werden wird?Ist es nun scheiss egal da Michael tot ist?Und weil die anderen ja versorgt werden müssen?Oder wie soll ich mir das nun vorstellen?

  • Mal ganz kurz und knapp gesagt, ich finde es auch nicht gerade toll, das schmutzige Wäsche gewaschen wird, aber wenn ich auch nur im entferntesten davon überzeugt wäre, dass die AEG mit drinhängt, oder sogar Drahtzieher war, würde auch ich kämpfen auf :devil: Teufel komm raus und sie nicht einfach so :flucht: davon kommen lassen. Im übrigen bin ich fest davon überzeugt, dass K.J. Michael sehr :herz: geliebt hat und es sicher nicht nur des Geldes wegen macht, oder um ihre anderen Kinder versorgt zu wissen. Und um nicht zahlen zu müssen, oder sich eine Schuld einzugestehen, wühlen Anwälte immer im Dreck. Es ist erbärmlich, aber leider Realität vor Gericht.

  • Ich bin der Meinung, dass die Kinder durchaus ebenso den Wunsch haben, für Gerechtigkeit für Ihren Daddy zu sorgen und sie somit FREIWILLIG vor Gericht gehen! ICh denke absolut nicht, dass Katherine sie "zerrt"! Prince ist 16 und Paris 14, damit sind sie auf keinen Fall erwachsen, trotzdem denke ich, dass sie eine eigene Meinung haben werden und dass es für sie auch wichtig ist!

  • Michael Jackson’s death controversy is featured on the cover of the latest issue of the National Enquirer. The tabloid is claiming that there is bombshell new evidence that the King of Pop was murdered! Can you imagine that?


    There has been some controversy surrounding his death ever since he passed away. The circumstances have always been unclear at best and no
    one really knows what exactly happened in its entirety. The magazine claims that there has been some explosive new evidence introduced and
    they pin his death on murder. It could have happened that way, no?


    We would be hard-pressed to feel bad for Conrad Murray even if he was just the fall guy. The tabloid makes the claim that Michael’s children, Paris, Prince and Blanket are all hiding some new secret about the whole situation. Lou Ferrigno, Michael’s trainer, also claims that Michael was fit and ready to perform at the time of his death. To sell more magazines, the tabloid has also placed a photo of Michael already dead on the cover. So sickening, isn’t it? Can’t they just let it go already? It’s been nearly four years since his passing.


    Hier ist der Link zum Cover: http://www.celebdirtylaundry.c…osive-new-evidence-photo/ :xyz: :schimpf:

  • kurze zusammenfassung von post 398:


    der national enquirer behauptet, dass im prozess die bombe platzen wird, dass michael ermordet wurde. es habe immer ungereimtheiten gegeben und niemand weiß wirklich, was geschehen ist. der ne behauptet, dass exposive neuigkeiten ans tageslicht kommen werden. weiter wird behauptet, dass michaels kinder ein geheimnis über die geschehnisse (am todestag) wahren.
    lou ferrigno, mj's trainer hat behauptet, dass michael fit und bereit für die herausforderung war.


    um die auflage zu steigern hat der ne die meldung auf seite 1 gebracht und ein bild des toten michaels abgedruckt.


    mein senf dazu: am liebsten würde ich zur redaktion fahren und jeden, der am abdruck des fotos beteiligt war, zu :watsch:!!! zur mordtheorie verweise ich vertrauensvoll auf die verschwörungsecke, denke aber, dass die behauptungen in erster linie mal tabloid-niveau haben.

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  • Elvis' ghost haunts Michael Jackson death trial
    By Alan Duke, CNN
    April 11, 2013 -- Updated 0452 GMT (1252 HKT)


    STORY HIGHLIGHTS
    * Jackson family lawyers invoke Elvis's drug use to make a point in death case
    * Elvis Presley's doctor was acquitted on charges of over-prescribing drugs
    * Lisa Marie Presley is on the Jacksons' witness list
    * "I am afraid that I am going to end up like him, the way he did," Jackson told Elvis's daughter

    Los Angeles (CNN) -- Tour manager Paul Gongaware warned Michael Jackson's
    1993 tour doctor, "Don't be a Dr. Nick" -- a reference to Elvis
    Presley's last physician -- according to a deposition for the upcoming
    wrongful death trial.


    "Dr. Nick was the doctor whose overprescription of drugs to Elvis had let
    to Elvis' death," according to a court filing by lawyers for the Jackson family.


    Presley collapsed in the bathroom of his Memphis, Tennessee, mansion --
    Graceland -- on August 16, 1977, at the age of 42. While his death was
    ruled the result of an irregular heartbeat, the autopsy report was
    sealed amid accusations that abuse of prescription drugs caused the
    problem.


    "Dr. Nick" -- Dr. George Nichopoulos -- said later he
    was treating Presley for insomnia. He was charged with over-prescribing
    drugs to Presley, but he was acquitted. He later lost his medical
    license in another case.


    Presley's death came days before he was to begin a new tour organized
    by the concert promoter Concerts West.


    Jackson died on June 25, 2009, at the age of 50. The coroner ruled his death
    was caused by a fatal combination of sedatives and the surgical
    anesthetic propofol.


    His personal physician -- Dr. Conrad Murray
    -- told investigators he gave Jackson nightly infusions of propofol to
    treat his insomnia. He was convicted of involuntary manslaughter,
    sentenced to four years in prison and stripped of his medical license.


    Jackson's death came two weeks before his "This Is It" comeback
    concerts, organized by AEG Live, were to have debuted in London. AEG got
    into the concert promotion business when it purchased Concerts West, a
    young company that had taken the name of Elvis' last promoter.


    Jackson's mother and three children are suing AEG Live, claiming the concert
    promoter is liable for the singer's death because it hired, retained or
    supervised Dr. Murray.


    Elvis' name could loom in the wrongful death trial which is starting this
    month in a Los Angeles courtroom, especially if his daughter takes the stand.
    Lisa Marie Presley, who was married to Jackson from May 1994 until January 1996,
    is on the witness list.


    "I am afraid that I am going to end up like him, the way he
    did," Jackson told his wife during their short marriage, according to a
    blog Presley published a day after Jackson's death.


    The Jackson lawyers used the Elvis and "Dr. Nick" reference to argue that
    "AEG knew Jackson had suffered chronic substance abuse and drug dependency
    problems for many years." Gongaware, now AEG Live's co-CEO, managed
    Jackson's "Dangerous" and "HIStory" tour between 1993 and 1997.


    "Shortly after he joined the 'Dangerous' tour in 1993, Dr. Finkelstein was asked
    to treat Jackson for pain," the Jackson filing said, referring to Dr.
    Stuart Finkelstein, a doctor on the 1993 tour. "Having observed signs of
    opiate addiction in Jackson, Dr. Finkelstein nonetheless administered
    Demerol by injection, and administered morphine intravenously in
    Jackson's Bangkok hotel room for 24 hours."


    After that, Finkelstein told Gongaware
    "he thought Jackson had an opiate dependency problem," the filing said.


    "For three and a half months, the 'Dangerous' tour continued," it said.
    "Another doctor attended Jackson regularly, on one occasion breaking
    into Dr. Finkelstein's bag to get opiates to administer to Jackson.
    Gongaware was there the whole time, in charge of tour logistics, aware
    of the various physicians present, and he discussed with Dr. Finkelstein
    Jackson's opiate problem."


    When Gongaware warned Dr. Finkelstein, who the brief described as his
    "close friend," not to become Jackson's "Dr. Nick," he was "warning me,
    you know, don't get all infatuated where you start administering meds
    to a rock star and have the rock star overdose and die on you,"
    Dr. Finkelstein testified.


    "Though those tours were hugely successful, Jackson's tour doctors, one
    of whom Gongaware had hired, were administering pain killers to Jackson,
    and Gongaware thus was familiar with Jackson's substance abuse problems,"
    the Jackson brief said.


    AEG lawyer Marvin Putman told CNN, however, there
    "were no indicators or warning signs of a problem" with Dr. Murray.


    Murray was not Gongaware's first choice to be Jackson's tour doctor in 2009,
    according to the filing. He first called Finkelstein, who advertises
    himself now as an addiction specialist, the document said.


    While Murray has said he would invoke his Fifth Amendment rights to avoid
    testifying as his criminal appeal is pending, Dr. Finkelstein is expected to
    take the stand.


    AEG's lawyers will use Jackson's drug use history in their defense, arguing
    that it showed Jackson was responsible for his own death.


    "Mr. Jackson is a person who was known to doctor shop," AEG's attorney
    Marvin Putnam said. "He was known to be someone who would tell one
    doctor one thing and another doctor something else."


    Jackson's 2005 child molestation trial, which ended in his acquittal, is
    relevant because it "resulted in an incredible increase in his drug intake,"
    Putnam said.


    http://edition.cnn.com/2013/04…wbiz/jackson-death-trial/