J.K. Rowling lehnte Michael Jacksons Vorschlag für "Potter"-Musical ab

Das ist eine überraschende Information. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass Michael auch mit J.K.Rowling Kontakt aufgenommen hat. Was war er doch für ein überaus interessierter Mensch, der zu so vielen Künstlern Verbindung aufgenommen hat, um mit ihnen zusammen ein Projekt zu gestalten. Das habe ich noch nie von anderen Künstlern gehört, dass sie immer auf der Suche nach etwas sind, immer bereit,mit anderen zusammen eine Vision umzusetzen. Das passt genau zu seinem ganz großen spontanen Einfall, bereits als ganz junger Mensch über 20 Stars zusammenzubringen,und mit ihnen "We are the World" aufzunehmen, alle alle kamen und das hat uns ein wunderbares Erlebnis beschert. Der Grund hierfür war natürlich charitativer Natur.
Was hätten Rowling und Michael daraus machen können! Ich bin sowieso immer davon überzeugt gewesen, dass er ein wunderbarer "Msikgeber" für Filme oder Musicals gewesen wäre, wenn er sich darauf verlegt hätte. Ein Musical mit seiner Musik hätte wundervoll werden können. Ich glaube, dass J.K.Rowling zu früh nein gesagt hat, ohne auf seine Ideen überhaupt einzugehen.
Sehr sehr schade. Ich habe nachgerade das Gefühl, dass da etwas sehr Schönes verloren ging, bevor es noch wachsen konnte.

also dass ist auch für mich neu, dass Michael Kontakt zu JKR aufgenommen hat, da bin ich wirklich beeindruckt.

Doch ich muss auch sagen, dass ich JKR sehr gut verstehen kann, ich bin selber großer Harry Potter Fan und ich denke dass die HP-Reihe nicht für ein Musical gemacht ist...In der Harry Potter Welt gibt es so viele Einzelheiten, die man beachten muss und sie sind zum Teil so tiefgründig, dass kann meiner Meinung nach ein Musical gar nicht erfassen. Noch nicht einmal die Filme erfassen das gesamte Harry Potter Universum

Claudia
da hast du einerseits natürlich Recht, man muss aber in einem Musical nicht jede Einzelheit darstellen, das ginge zu weit. Das erwartet in einem Musical auch niemand. Das hätte wohl auch eine komplette Überarbeitung vorausgesetzt. Man kann wirklich nicht alle Bände in einem Musical zusammenfassen. Oder jedes Jahr ein neues Musical? Vielleicht hat Rowling aus diesen Überlegungen heraus abgesagt.

Zitat von Teichlibelle

man muss aber in einem Musical nicht jede Einzelheit darstellen, das ginge zu weit.

Ja genau, das ist es ja...ich finde die Harry Potter viel zu komplex um daraus ein Musical zu machen und wenn man da einige Sachen weglässt, dann ist es eben nicht mehr so wirklich authentisch...Habe mich vielleicht ein wenig unklar ausgedrückt :grins:
Ich muss aber auch gestehen, dass ich die Filme auch nicht so super finde, da mir da zuviel weggelassen und verfälscht worden ist ...Am Besten sind immer noch die Bücher

Zitat von Teichlibelle

Man kann wirklich nicht alle Bände in einem Musical zusammenfassen.

Da muss ich jetzt wieder sagen, dass wenn man JKR sich dazu entschlossen hätte ein Musical daraus zu machen und einige Sachen eingeschränkt dargestellt werden hätten sollen, dann finde ich hätte man alle sieben Bände in ein Musical unterbringen können, so wäre auch gleich die Entwicklung von Harry und den anderne Figuren sichtbar geworden.

Zitat von Teichlibelle

Ein Musical mit seiner Musik hätte wundervoll werden können. Ich glaube, dass J.K.Rowling zu früh nein gesagt hat, ohne auf seine Ideen überhaupt einzugehen.

die sorge, das musical hätte ein flop werden können, war mit ziemlicher sicherheit vollkommen grundlos. vielmehr denke ich, dass die leute die musical-theater gestürmt hätten . natürlich, man kann 7 bücher nicht in jedem detail auf die bühne bringen, aber es gibt die eine oder andere produktion, die gelungen komplexe geschichten zusammenfassen. beispielsweise roman polanskis tanz der vampire. der legendäre film ist hervorragend gestrafft ein geniales musical. ebenso 42nd street. elisabeth - das musical rafft sogar das leben der sisi in zwei stunden musical zusammen. es gäbe reichlich mehr beispiele. ein guter autor hätte meiner meinung nach zusammen mit JKR ein gelungenes werk schaffen können.

worauf ich aber warte, ist "michaeljackson - das musical". abba, queen, udo jürgens und udo lindenberg haben einen riesen erfolg mit musicals, die aus ihren songs zusammengesetz sind. die beiden abba-jungs haben mit "mamma mia" mehr verdient als in allen jahren, in denen abba aktiv war, zusammen!!!!

und frau rowling: HALLO ??????? mir wäre scheißegal, was passiert, wenn ich nur mit michael hätte zusammenarbeiten können!

Wenn Michael auf einen zukommt und er jemandem so einen Vorschlag macht, dann sagt man einfach nicht nein. Da hat sich die gute Mrs. Rowling selber ins eigene Fleisch geschnitten. Aber sie wird ihre Gründe gehabt haben.Es steckt ja auch viel Arbeit dahinter.

Vielleicht scheute sie diese Arbeit, sich noch einmal mit diesen 7 Bänden zu befassen, vielleicht hat sie ganz und gar abgeschlossen gehabt und wollte sich lieber mit anderen Themen befassen. Aber meine Vorstellung wäre gewesen, dass sie in einer komprimierten Form schon eine Fasson gefunden hätte.

Claudia : "Da muss ich jetzt wieder sagen, dass wenn man JKR sich dazu entschlossen
hätte ein Musical daraus zu machen und einige Sachen eingeschränkt
dargestellt werden hätten sollen, dann finde ich hätte man alle sieben
Bände in ein Musical unterbringen können, so wäre auch gleich die
Entwicklung von Harry und den anderne Figuren sichtbar geworden"

Das ist in etwa, was ich auch gedacht habe.
Aber wir wissen nicht, warum sie sich Sorgen machte, es könnte ein Flop werden. Ja, da hat ihr aber gamz umd gar die Magie gefehlt, die hätte Michael einbringen können, ganz ohne Harry Potters Zauberkünste!

Ich finde Michaels Idee süß, dass er ein Musical auf die Beine stellen wollte. Aber ich denke auch, dass "Harry Potter" als Musical enorm schwer umzusetzen gewesen wäre. Man hätte sieben Bücher in ein Musical packen müssen, das vielleicht drei Stunden gedauert hätte. Gut, nun muss man in einem Musical sicherlich viele Dinge nicht beschreiben, weil der Zuschauer sie einfach sieht. Man muss nicht schreiben wie ein Haus, eine Gegend oder ein Mensch aussieht, wie eine Stimme klingt oder was jemand gerade tut. Aber die Handlung in den Büchern ist doch sehr komplex und man hat auch an den Filmen gesehen, dass es manchmal nicht einfach war zu entscheiden, was nun weg kann und was im Film gezeigt werden muss. Die Filme sind sehr gut, aber auch den Filmmachern ist es nicht immer gelungen, die richtige Entscheidung zu treffen. Finde ich jedenfalls. Außerdem gibt es sehr viele Special Effects, die man in einem Film "leicht" einbringen kann. Aber auf einer Musicalbühne? Und die ganzen Wesen, die in den Harry Potter Büchern genannt werden, müssten allesamt zum Leben erweckt werden auf der Bühne. Das wäre eine heiden Arbeit gewesen. Also Harry Potter war vielleicht nicht das richtige Projekt für ein Musical. Aber ich bin sicher, wenn Michael wirklich ein Musical hätte erschaffen wollen, dann hätte er irgendwann ein Thema gefunden, das er zum Musical hätte umfunktionieren können und das wäre sein Geld auch mit Sicherheit wert gewesen.

Tja, auch wenn ein Michael Jackson mit dieser Idee kam... ich kann JKR verstehen, dass sie nein sagte
Claudia schrieb es schon, die Filme sind gut, die Bücher sind spitze. DIese Komplexibilität des Potter Lebens in ein Musical zu packen klar es wäre möglich gewesen (mit Abstrichen), aber bei den Magic-Effects die erforderlich gewesen wären, um dann annähernd an das Buch (die Bücher) zu kommen... Ich glaube, da hätten uns die Preise für eine Karte aus den Schuhen gehauen

Nicht zu vergessen dabei, der Autor hat seine ganz eigene Fantasie und wenn die dann nicht mit dem überein stimmt, was umgesetzt werden soll... Nun, da ist man schon mal abgeneigt

ABer es würde mich trotzdem interessieren, was draus geworden wäre. Michael hatte ja manchmal Ideen und setzte Sachen auf der Bühne um, dass einem schwindelig wurde Wer weiß, wer weiß...

JK Rowlings Interview von gestern.....

JK Rowling spricht über Michael Jackson

London: JK Rowling nicht mit Zombies in ihren 'Harry Potter' Bücher, weil sie ein großer Fan von Michael Jacksons "ist Thriller ', wo der "King of Pop", wie ein Zombie getanzt.
JK Rowling ihre neueste Eintrag in der "Harry Potter" Publishing Website Pottermore, wo sie über animierte Leichen, die Voldemort pflegte, seine Horkrux zu schützen und warum sie der Spezies Inferi 'erstellt und auch unerwartet erwähnte Jackson berichtete spricht aktualisiert Ace Showbiz.
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"Ich hatte mehrere gute Gründe für die nicht wollen, die Wächter des Medaillons Horkrux" Zombies "nennen. Erstens sind die Zombies nicht Teil des britischen Folklore, sondern mit den Mythen von Haiti und Teilen von Afrika verbunden. Während die Schüler von Hogwarts würde zu lernen sie würden sie nicht erwarten, dass sie treffen sich die Straßen von Hogsmeade.
"Zweitens, während die Zombies von Vodou Tradition kann nichts anderes als wiederbelebte Leichen zu können, muss eine zweite, aber miteinander verbundene Tradition, dass der Zauberer nutzt ihre Seelen, oder einen Teil ihrer Seelen, sich aufrecht zu erhalten.
"Dieser Konflikt mit meinem Horkrux Geschichte, und ich wollte nicht, zu behaupten, dass Voldemort hatte mehr Einsatz für seine Inferi denn als Wächter seines Horkrux.
. "Schließlich Zombies sind vertreten und auf Film in den letzten fünfzig Jahren, dass sie eine ganze Reihe von Assoziationen, die von keinerlei Nutzen für mich waren neu interpretiert haben so oft ich bin Teil der 'Thriller' Generation, zu mir, ein Zombie wird immer, Michael Jackson in einem leuchtend roten Bomberjacke ", sagte Rowling.
Rowling wurde teilt ihre Gedanken über Charakter oder Kreaturen für das Weihnachtsereignis auf Pottermore seit 12. Dezember statt. In der vergangenen Woche über Vampire, schrieb sie und bestritten, dass Snape trotz seiner blassen Teint war einer von ihnen.

http://www.firstpost.com/livin…n-pottermore-2003071.html