Murray vor Gericht - (seit) Januar 2011

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  • Michael ist tot, wegen so einem - keine Ahnung was - wir sitzen hier jetzt fassungslos vorm Bildschirm und weinen, es ist, als würde ich alles zum erstenmal hören, es tut so weh, ich will es nicht und willes doch. Ich will doch wissen, wie das passieren konnte, das so ein wundervoller lieber, unschuldiger Mensch einfach nicht mehr lebt. Aber das es so hart wird, dachte ich nicht. Das was immer Spekulation war, wir jetzt zur unglaublichen Tatsache. Soviele Fehler auf einmal, es ist so unglaublich, was Michael und seinen Kids, seiner Familie, seinen Fans...da angetan wurde - ich bin so froh, dass ich mich hier wenigstens austauschen und virtuell umarmen kann... :gruppenk: Was soll mich da jetzt noch trösten..im moment garnichts.


  • Edit: War jetzt Murray mit bei den Proben??? Weil si da ja auch in der Mehrzahl spricht.


    Das hab ich mich auch gefragt, ich weiß leider nicht wer mit "they" gemeint ist.

  • ich bin so froh, dass ich mich hier wenigstens austauschen und virtuell umarmen kann...

    Dann lass du dich man auch ganz fest drücken, liebe Maja. Die anderen übriggebliebenen hier im Thread drücken alle mit. Uns gehts nämlich allen nicht gut, glaube ich.


    :herz: :drück: :herz:

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    I keep on dancing and dancing and dancing, until there is only – the dance.

    So long and thanks for all the fish – R.I.P. Douglas Adams

  • @KOP


    Man weiß es nicht. Bei TMZ steht es so:
    She found it odd that she prepared Tuscan white bean soup for MJ and Murray the night before Jackson died, but when she came to work the next morning the soup was untouched.


    Edit: Erin hat das eben gerade im Ustream auch noch mal so erzählt.

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  • hier nochmal das ganze kai chase interview zu dem tag...


    :grübel: ich hab keine Quelle - aber erinnere mich daran, dass murray nie mit zu den Proben war...wenn ich nicht irre. Vlt war das essen ja für beide, weil Murray abends auch kam, wenn Michael nach den Proben kam...


  • Das hab ich mich auch gefragt, ich weiß leider nicht wer mit "they" gemeint ist.


    Ich denke, dass die Bodyguards gemeint sind - also MJ und Leibwächter - die kamen schließlich zwangsläufig mit ihm gemeinsam nach Hause. :snüf:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Prozess gegen Conrad Murray
    Michael Jacksons Arzt konnte offenbar kaum Erste Hilfe


    Für ein Gehalt von angeblich 150.000 Dollar im Monat sollte Murray Michael Jackson betreuen, doch der "King of Pop" starb unter seiner Obhut.


    New York/Los Angeles. Michael Jackson starb unter tragischen Umständen und sein hoch bezahlter Leibarzt konnte angeblich keine einfache Herz-Lungen-Massage vornehmen! Als der Popstar vor eineinhalb Jahren ins Koma gefallen war, soll der Herzspezialist Conrad Murray panisch und hilflos gewesen sein, sagte einer von Jacksons Mitarbeitern laut CNN am Dienstag vor dem Superior Court in Los Angeles. Die Anhörung vor einem Richter soll klären, ob dem 57-Jährigen ein Prozess wegen fahrlässiger Tötung gemacht wird.


    Nachdem Jackson bewusstlos gewesen sei, habe der Arzt panisch reagiert und die beiden entsetzten Leibwächter gefragt: „Kann einer CPR?“ Die „cardiopulmonary resuscitation“, die Herz-Lungen-Reanimation, lernt auch in den USA schon jeder Fahrschüler. „Ich habe Alberto angeschaut, weil wir Dr. Murray als Herzspezialisten kannten, und wir waren schockiert“, sagte Jacksons Sicherheitschef Faheem Muhammed über sich und Leibwächter Alberto Alvarez.


    Als er gefragt wurde, ob Murray vielleicht einfach nur um Hilfe gebeten habe, sagte Muhammed: „So, wie er gefragt hat, wusste er nicht, wie CPR geht.“ Für ihn sei Jackson zum dem Zeitpunkt auch schon tot gewesen, sagte der Chefleibwächter, weil der 50-Jährige dagelegen habe „mit offenem Mund und offenen Augen“.


    Zuvor hatte bereits der Staatsanwalt Murray vorgeworfen, die Herz-Lungen-Reanimation völlig falsch gemacht zu haben. Er habe nur eine Hand benutzt und Jackson habe dabei auf einer weichen Matratze gelegen. Stattdessen müsse man beide Hände benutzen und den Patienten auf eine harte, nicht mitfedernde Unterlage legen.


    Bei der Anhörung wurde auch bekannt, dass Jacksons älteste Kinder Prince und Paris, damals zwölf und elf, während des Dramas in der Tür des Schlafzimmers standen. Über die Tochter sagte Muhammed: „Paris war auf dem Flur auf Händen und Knien und sie weinte einfach.“ Den Kindern sei zwei Stunden später im Krankenhaus gesagt worden, dass ihr Vater gestorben sei.


    Der erste Tag vor dem Superior Court in Los Angeles war der Auftakt einer Anhörung, die sich zwei Wochen hinziehen könnte. Erst danach entscheidet das Gericht, ob dem Arzt der Prozess gemacht wird. Bis dahin sollen 20 bis 30 Zeugen aussagen.


    Die Anklage wirft Murray vor, Jackson ein Mittel gegen die chronische Schlaflosigkeit gespritzt zu haben, das eigentlich nur ein Narkosemittel für Operationen ist. Zudem soll der Arzt viel zu lange gewartet haben, bevor er den Notarzt rief. Erst 21 Minuten, nachdem er Jackson gefunden habe, habe Murray den Notruf gewählt. „Wir müssen den Schluss ziehen, dass Michael Jackson schon tot war, als die Rettungshelfer eintrafen“, sagte Staatsanwalt David Walgren.


    Jackson starb am 25. Juni 2009 im Alter von 50 Jahren an Herzversagen. Murray erklärte, er sei „nicht schuldig“ an Jacksons Tod. Der Arzt war im Februar 2010 wegen fahrlässiger Tötung angeklagt worden, er ist gegen eine Kaution von 75.000 Dollar auf freiem Fuß. Im Falle eines Schuldspruchs drohen ihm vier Jahre Haft.


    Choreograph: Jackson war vor seinem Tod krank


    Der Choreograf der letzten Tanzshow Michael Jacksons hat am Dienstag ausgesagt, der "King of Pop" sei sechs Tage vor seinem Tod krank gewesen. Wegen des Gesundheitszustands des Stars sei er mit dessen Leibarzt Conrad Murray aneinandergeraten, sagte der Tanzleiter Kenny Ortega am Dienstag bei einer gerichtlichen Anhörung in Los Angeles. Laut Ortegas Aussage brach Jackson wegen seines schlechten Zustands eine Probe sechs Tage vor seinem Tod ab. "Er sah überhaupt nicht gut aus", erklärte der Choreograf. "Er war nicht in der richtigen Verfassung für eine Probe." Am nächsten Tag hätten ihn Murray, Jacksons Manager Frank DiLeo und der Produzent der Tanzshow "This is it", Randy Phillips, deshalb zur Rede gestellt. Der Arzt sei verärgert gewesen, weil er Jacksons den Abbruch des Trainings erlaubt habe, sagte Ortega.
    [b]
    Unterdessen erklärte Jacksons Familie, der Sänger habe in den letzten Wochen seines Lebens Todesangst gehabt. Grund sei der „unglaubliche Wert“ seiner Songs gewesen. „Die bittere Ironie ist, dass Michael kurz vor seinem Tod seiner Mutter erzählte, er fürchte, umgebracht zu werden“, sagte ein Sprecher der Familie.

    :rotz::rotz:(war mein Gefühl doch richtig) :rotz:
    „Michael hat sich nicht selbst getötet!“ Die Erklärung soll auch ein Vorstoß gegen eine mögliche Argumentation der Verteidigung sein, Jackson habe sich die Spritze selbst gesetzt.


    link.http://www.abendblatt.de/vermi…bar-kaum-Erste-Hilfe.html


    [size=14][b]Michael Jackson: Coca-Cola Sucht Teil des Murray Gerichtsprozesses


    Promicabana.de
    05. Apr 2010
    Michael Jackson: Coca-Cola Sucht Teil des Murray Gerichtsprozesses!
    Geschrieben von Bichareh, unter R.I.P.
    2 Kommentare
    Michael Jackson: Coca Cola Sucht Teil des Murray Gerichtsprozesses!


    Verrückt! Fast täglich kommen neue sonderbare Meldungen zum Todesfall Michael Jackson. Die Anwälte von Dr. Conrad Murray lassen sich immer neue Dinge einfallen um ihren Mandanten rauszuboxen…


    Jetzt soll eine angebliche Coca-Cola Sucht von Michael Jackson mit in den Prozess eingebracht werden. Gestern wurde ja gemeldet, dass sich Jackson das Propofol selbst gespritzt haben soll, was schließlich zum Herzstillstand führte.


    So..und nun kommt die Cola ins Spiel. Jacko soll massive Mengen von dem Zeug in sich reingepumpt haben, was bekanntlich voll ist mit Koffein, weshalb auch das Einschlafen schwer fällt.


    Michael Jackson soll sich mit der Cola so aufgeputscht haben, dass er nicht mehr schlafen konnte. Was ihm aber selbst nicht so bewusst war, in einem unbeobachteten Moment und als Murray nicht im Raum war, hat er sich dann das Propofol selbst injiziert.


    Ob das nun der Wahrheit entspricht oder nur Kinkerlitzchen der Anwälte, ist schwer zu sagen. Quelle ist TMZ.


    link.http://www.promicabana.de/mich…murray-gerichtsprozesses/

  • Was soll mich da jetzt noch trösten..im moment garnichts.


    Ich drück Dich liebe Maja, mir gehts genauso. :cuddle:
    So Vieles haben wir im Vorfeld schon gelesen und gehört. Das alles jetzt von Zeugen bestätigt zu bekommen ist einfach schrecklich. Warum nur hat Michael diesem Murray vertraut. Wer hat ihn empfohlen und wie kam er an diesen Job. Das ist alles nur zum Weinen. :kerze:
    Ich hab soviel Mitgefühl mit der Familie, auch wenn die sich häufig unverständlich verhalten. Das muss ein Albtraum für sie sein. Alles noch einmal durchleben und diese Grausamkeiten anhören. :heul::heul::heul:
    :herz: Michael I Love you :herz:
    Claire :rotz:

  • Zitat


    KOP


    Michael soll doch wohl an diesem Probentag von Randy Phillips abgeholt und ins Staples Center gefahren worden sein, oder irre ich mich da jetzt?

    Jetzt bin ich auch schon schön langsam verwirrt.....war das nicht am 25.6. wo Phillips Michael abholen sollte. :schrank:


  • Ich denke, dass die Bodyguards gemeint sind - also MJ und Leibwächter - die kamen schließlich zwangsläufig mit ihm gemeinsam nach Hause. :snüf:


    Aber warum sollen die Bodyguards nichts gegessen haben?
    Ich habs umgeschrieben, solange es nicht klar ist.


    Oh man, ich hab so eine Riesenwut, dass ich schon zittere.

  • So, ich muss mich jetzt ausklinken.
    Danke, dass wir das hier zusammen ausgestanden haben.


    Gute Nacht euch allen. :michaelgroß:

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  • Nur ein kurzer Einwurf von mir - ich muß das jetzt los werden. Es fasziniert mich wirklich sehr, wie ihr fragen von Usern sofort versucht zu beantworten. Es ist wirklich schön hier bei euch zu sein. Ich fühle mich hier sehr sehr wohl. :gruppenk:

  • Hallo,


    hier wurde vorhin gefragt, ob die Möglichkeit besteht eine Anklage zu verändern, was spezifisch Anklageerweiterung genannt wird.


    Ich habe hierzu bereits im letzten Jahr im MJ-Net geschrieben und andere haben sich auch damit beschäftigt und ebenfalls dazu geschrieben. Es gibt einige Beiträge. Ich kann hier folgendes dazu liefern. Ich zitiere. Wobei das Beispiel mit dem Chirugen ebenfalls auch eine andere Usern mit angeführt hat.






    Anmerkung, die nicht mit in dem Beitrag aus 2010 stand:
    Ausschlaggenbend ist hierfür aber nicht die eigene moralische Empfindung sondern die Beweisbarkeit des Vorsatzes, der in Form der Tatausführung erkennbar ist, sprich im simpelsten Fall


    durch Ankündigung durch den Täter selbst oder durch Zeugen. Der Vorsatz ist kein subjektives Empfinden und somit schwer nachweisbar.






    Da sich selbst Juristen über solche Dinge sehr lange streiten können und es auch tun, sei es mal dahin gestellt. Die Bewertung ist immer im Einzelfall und kann hier nur ganz grob, tendenziell angewendet werden.


    Es ist und bleibt strittig, auch und gerade auf ganz anderen Ebenen.


    Da es rein grundsätzlich....die Möglichkeiten der Anklageerweiterung aber nun mal unstrittig gibt, die Möglichkeit wegen eines anderen Deliktes erneut angeklagt zu werden, ist das jetzt in der Form aus dem Zusammenhang gerissen keine Basis, das Thema zu zerstückelt.


    An eine konsequente Anwendung am Fall Michael bewahre ich, wie bekannt, eine gewisse Vorsicht.



    Ob die rechtliche Einordnung zutreffend ist, entscheidet ein Gericht, ein Gericht entscheidet, ob eine Anklageerhebung statt gegeben wird. Bis dahin bleibt es dabei, da die prozessuale Tat, der Lebenssachverhalt, z.B. im Fall einer Fahrlässigkeit sich maßgeblich von dem strafrechtlichen Delikt unterscheiden kann und es gerade bei Tötungsdelikten der Fall sein kann - nicht muss! So kann es nun mal ein Unterschied sein, ob jemand nicht vorsätzlich gehandelt bzw. ein Tat plant.
    Rein menschlich ist es das sowieso, juristisch kann es das sein.... wink.gif Womit wir bei eigentlichen Problem von Missverständlichkeiten in diesem Forum angelangt zu sein scheinen.


    Auch ist ein wesentliches Prozesshindernis kein entgültiges Aber viel wichtiger, was sich als Prozesshindernis darstellt, das ist doch der Knackpunkt, da dies hier in dem Fall noch nicht mal Erkenntnisse gibt, das die Ermittlungsergebnisse erweitert wurden bzw. weitere dazu gekommen sind. Somit ist ja noch nicht mal klar, über welches Prozesshindernis wir hier reden.




    Somit ist eine Anklageerweiterung nicht auszuschließen, jedoch möchte ich hier keinerlei Hoffnungen wecken. Bei klarer Beweis- und Indizienkette hätte die Staatsanwaltschaft bereits Anklage in anderen Punkten erhoben. Aber wir werden sehen. Wissen kann es ja niemand, was noch kommt.


    Noch zu dem Punkt - Zeugenaussage der Kinder - ich weiß nicht, ob das nun geklärt ist, da ich nicht alles verfolgt habe und die Aussagen dazu sehr unterschiedlich sind im Netz.


    Die Sorge ist insofern unbegründet, da dem Richter freisteht eine kindgerechte Vernehmung durchzuführen. Sprich in einem kindgerechten Vernehmungszimmer mit Videoaufzeichnung oder im Hause des Kindes. Hier hat sich das Kind nur den Fragen des Richters zu stellen und hat somit keine Konfrontation mit den Strafverteidigern. Sollten diese eine Vernehmung des Zeugens der Anklage beantragen, so kann der Richer dies ablehnen, was er im Normalfall auch tut, es sei denn er schätzt das Kind für geeignet genug ein. Im allgmeinen wird aber davon abgesehen. Das war jetzt rein informativ.


    Hallo Shi,


    da fragst Du aber was - amerikanisches Rechtssystem... - welches meinst Du denn?
    Ich kann Dir 28 Jahre Erfahrung mit dem deutschen Strafgesetzbuch und der Strafprozessordnung bieten und darüber hinaus 1 1/2 Jahre us-amerikanisches Strafrecht. In allen anderen Rechtsfragen habe ich keinerlei Ahnung, jedoch ist es vielleicht einfach für mich zu schauen, wo man was findet und handthabt.


    Ganz davon abgesehen, egal wie lange man mit §§ beschäftigt ist, kein Ermittler, kein Jurist, wird jemals alles wissen - aber wissen wo es steht. Und dann kommt es immer noch darauf an, wen man fragt.


    Wirst Du einen Strafverteidiger fragen, dann interpretiert er auch mal anders und ein Staatsanwalt so, Ermittler wieder so und ein Richter hat es dann zu entscheiden! -.... denn wenn es nicht so wäre, müssten auch keine Prozesse geführt werden.... ;)





    Und ja, Du hast wohl recht, die Nüchternheit hier zu bewahren ist wohl nicht machbar. Muss ja auch nicht. Es ist eben nur schwer, wenn man sich mit komplexen Sachverhalten beschäftigt. Mit Tränen in den Augen ist es schwer klar zu sehen oder fair zu bleiben. Das ist verständlich und auch ich muss mich da ab und an zusammen nehmen.




    später Nachtrag:
    Wollte noch darauf hinweisen, das die Informationen nicht allein von mir eingestellt und erarbeitet wurden. Das ist mir aber erst beim nachlesen aufgefallen.....;) Mir ist das persönlich wichtig! ;)

  • War das nicht so das KO am 25.6. schon im Staples Center war und Randy Phillips auf dem Weg Michael zu den Proben abzuholen :hülfe:als sie die Nachricht bekamen?


    Im Moment weiß ich garnichts mehr. :??:

  • Hallo Ihr wackeren Lifestreamverfolger,
    Das ist alles super heftig. Ich glaube auch immer, es kann nicht heftiger werden...aber...
    Bitte tut Euch neben diesen vielen Stunden hier auch was Gutes, ja.
    Grenzt Euch ein wenig ab, hört Musik..alles was Euch gut tut, ist richtig und WICHTIG...als Gegengewicht.
    Das Schlimme ist diesen ganzen Schlamassel wirklich mit-zu-durchleben. Ihr seid alle so sehr mit dem Herzen dabei, das ist noch schmerzhafter.
    Michael ist über das Leiden hinaus. Ich bin mir sicher, es geht ihm gut. Denkt bitte DARAN, damit es auch Euch nicht so schlecht geht.
    Is OT ich weiß.. Alles Liebe und viel Kraft uns allen, Sky*gruppenk.gif

    Einmal editiert, zuletzt von Sky* is MaJic* ()

  • Sky, danke! Recht hast du. Und es ist wichtig, dass es Mitfühlende wie dich :drück: gibt, die uns das ab und an mal wieder deutlich machen:
    Lieber Michael, ich weiss, es geht dir gut, da wo du jetzt bist! :wolke1:
    In loving memory for ever!
    :herz::herz::herz::herz::herz::herz::herz: