Murray vor Gericht - (seit) Januar 2011

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  • War ja nicht anders zu erwarten: The last Show! Alles mal wieder für die Quote! Sorry aber :örks:


    Och Süße, nicht kotzen gehen - freu Dich einfach ein bisschen. Endlich mal die Wahrheit sehen und nicht von einem Möchte-Gern-Schreiberling zusammengebastelt. Hoffentlich wird es irgendwo auch live übertragen, damit - wenn einer Blödsinn zusammenschneidet, dies sofort enttanrt werden kann.


    Das der Fall benutzt wird um auf die Miesere der Ärzte in Verbindung zu Prominenten aufmerksam zu machen, finde ich gar nicht sooo schlecht. Ich kann mir vorstellen, dass die Gesetze vielleicht verschärft werden, was die Handhabe an Medikamenten Zuhause angeht, dass die Bestrafungen härter ausfallen usw. Und ich kann mir vorstellen das, wenn damit auch nur ein einziges Leben verschont werden kann, es Michael freut. :perfect:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Das dann alles live nochmal mitzubekommen, wird wohl ein richtiger Kraftakt.


    das sicher und es wird teilweise auch sehr schmerzlich sein, aber die wahrheit tut mitunter weh, wer wusste das besser als michael? mir ist - auch wenn es jetzt im zusammenhang eventuell merkwürdig klingt - ein ende mit schrecken lieber, als der schrecken ohne ende. will heißen, ich will die wahrheit, ich will ein genaues bild von dem, was geschehen ist. jap, man wird michael demontieren wollen, das ist logisch und eine naheliegende strategie der verteidigung. aber es gibt auch die anklage und deren zeugen. und was die zu sagen haben, also die wahrheit über michael in vieler hinsicht, kann gar nicht ive und ungeschnitten genug an die öffentlichkeit gelangen. das würde der presse auch die chance nehmen, sich so manche positive aussage ins passend negative zu verdrehen. :schulter:

    kerzen.jpg


    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

  • 08.02.2011
    Prozess gegen Jackson-Arzt
    Richter erlaubt Fernsehübertragung

    AP
    Mediziner Murray (r.), Anwalt Chernoff: Prozess wird im Fernsehen übertragen
    Conrad Murray wird der Prozess gemacht - und die Welt kann zuschauen: Wenn der Leibarzt von Michael Jackson ab Ende März vor Gericht steht, werden TV-Kameras die Verhandlung übertragen. Das hat Richter Michael Pastor entschieden.


    Los Angeles - US-Fernsehsender dürfen den Prozess gegen Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray zeigen. Richter Michael Pastor gab sein Einverständnis für TV-Kameras im Gerichtssaal - solange sie den Prozess nicht stören. Das berichtet der Sender CNN. Pastor verbot aber die TV-Übertragung bei der Auswahl der Jury-Mitglieder.



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    Pastor sagte, er wolle die "absolut unaufdringlichste Platzierung" der TV-Kameras im Gerichtssaal und habe sich detaillierte Vorschläge lokaler Fernsehteams angehört. Er hofft, dass TV-Sender bis zu einem weiteren Termin am 15. Februar einen vollständigen Übertragungsplan vorlegen, den er dann endgültig genehmigen kann.


    Pastor legte den für Ende März geplanten Prozessbeginn nun auf den 24. März fest. Dann soll die Mitglieder der Jury ausgewählt werden. Bisher war vom 28. März als erstem Prozesstag ausgegangen worden.


    Der Kardiologe Murray hatte im Januar in einer Anklage wegen fahrlässiger Tötung auf " nicht schuldig" plädiert. Im Falle einer Verurteilung drohen dem 57-jährigen Mediziner bis zu vier Jahre Haft. Prozessbeobachter gehen davon aus, dass das Verfahren bis zu sechs Wochen dauern kann. Nach der Klageerhebung hatte Murrays Anwalt Ed Chernoff gesagt, sein Mandant freue sich darauf, "seine Seite der Geschichte zu erzählen".


    Richter Pastor hatte Mitte Januar nach einer sechstägigen Anhörung entschieden, dass die Beweislast gegen Murray einen Prozess rechtfertigt. Er verhängte auch ein sofortiges Berufsverbot gegen den Herzspezialisten. Murray darf seitdem in Kalifornien nicht mehr praktizieren. Dies gilt aber nicht für Nevada und Texas, wo er noch Patienten hat.


    Jackson war am 25. Juni 2009 an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol gestorben. Der Sänger war 50 Jahre alt. Murray war am Morgen von Jacksons Tod in dessen Haus. Der Arzt hat zugegeben, Jackson Propofol als Schlafmittel gegeben zu haben.


    Murray war im Mai 2009 von Jackson als Leibarzt eingestellt worden. Der Sänger soll darauf bestanden haben, dass der Mediziner ihn vor und während seiner von Juli an geplanten Konzertreihe in London betreuen würde. Murray bezog angeblich ein Gehalt von 150.000 Dollar pro Monat.


    ulz/dpa/Reuters

  • Och Süße, nicht kotzen gehen - freu Dich einfach ein bisschen. Endlich mal die Wahrheit sehen und nicht von einem Möchte-Gern-Schreiberling zusammengebastelt. Hoffentlich wird es irgendwo auch live übertragen, damit - wenn einer Blödsinn zusammenschneidet, dies sofort enttanrt werden kann.


    Shi, wenn, dann übergebe ich mich vornehm :grins:


    Aber im Ernst, ich habe kein gutes Gefühl dabei. Das klingt eher nach Unterhaltungsshow - womöglich noch zur besten Sendezeit.


    Das der Fall benutzt wird um auf die Miesere der Ärzte in Verbindung zu Prominenten aufmerksam zu machen, finde ich gar nicht sooo schlecht. Ich kann mir vorstellen, dass die Gesetze vielleicht verschärft werden, was die Handhabe an Medikamenten Zuhause angeht, dass die Bestrafungen härter ausfallen usw. Und ich kann mir vorstellen das, wenn damit auch nur ein einziges Leben verschont werden kann, es Michael freut.


    Ich beneide dich um deinen Optimismus.
    LG

  • Wie ihr schon geschrieben habt hat es seine Vor und Nachteile das Kameras im Gerichtssaal erlaubt sind,erinnert mich ein wenig an den O.J.Simpson Fall.Und da der verdammte Murray längst nicht so selbstsicher ist wie er immer so tut,sollte ihm der A.... jetzt erst recht auf Grundeis gehen. :wd: Und der Prozess braucht auch nicht lange zu dauern:Schickt Murray vor die Tür und die MJ Fans machen es kurz und schmerzhaft :haue: :haue: :haue: :haue: :haue: :haue: :haue: :auspeitsch:

  • Was interessantes zur Aussage von Cherilyn Lee...
    aus diesem Artikel hier http://vindicatemj.wordpress.c…08/someone-to-monitor-me/


    (nicht wörtlich übersetzt)



    Jemand, der mich überwacht...1 Woche nach MJs Tod interviewte Drew Griffin von CNN Cherilyn Lee.


    Michael traf Lee und bekommt von ihr Vitamine und Nahrungs-Ergänzungen verordnet. Sie wusste über seine Schlaflosigkeit Bescheid.. Im April 2009 fragte Michael sie, ihm zu helfen einen Anästhesisten zu finden, der ihn überwachen sollte. Er berichtete ihr über das Propofol, und sagte, das sei das einzige, das funktioniere, damit er sofort schlafen könne. Er sagte, das Medikament würde intravenös verabreicht, und er würde beim ersten Tropfen einschlafen. als sie ihn fragte, wer ihm das gegeben hatte, antwortete er " ein Arzt gab es mir, vor langer Zeit"
    Nachdem sie sich darüber informiert hatte, warnte sie Michael, dass das Medikament gefährlich sei, und sie Angst habe, dass wenn er es nähme, würde er nicht mehr aufwachen. Michaels Antwort, nachdem sie ihre Bedenken geäußert hatte , zeigt, warum Murrays Überwachungsverhalten gegenüber seinem Patienten leichtsinnig war und zumindest als Todschlag bezeichnet werden sollte.


    Michael sagte zu Lee, "Ich brauch jemanden hier, der mich überwacht. Wenn jemand hier bleibt, und mich bei dieser Infusion überwacht, dann wird es ok sein. Ich werde ok sein, denn jemand wird hier für 24 oder 12 Stunden sein, um mich zu überwachen, damit ich 8 Stunden schlafen kann"


    Drew Griffin sagte (zu Lee) treffend voraus: "Die Hälfte aller Leute, die das hören, werden dir nicht glauben, sie werden denken, diese Frau sucht nur Ruhm." Als sie (Lee) gefragt wurde, warum sie das alles jetzt berichte, antwortete Lee: "Ich komme jetzt damit, weil je mehr Nachrichten ich verfolge, und je mehr sie von Drogen reden, denke ich "Das passierte nicht wegen Drogen" Er sagte, er wollte jemand, der ihn überwacht, und die medizinische Aufsicht führte. Das sagte Michael.


    Lees Wiedergabe von Michaels Worten sagen, 1. Dass er lange Jahre kein Propofol mehr genommen hatte und 2., dass er wusste, dass wenn er es nähme, jemand zur Überwachung nötig sei. Vor diesem Hintergrund, ist der Verteidigungsaufbau darauf, dass Michael ein Abhängiger war, der sich in Abwesenheit von Murray die tödliche Dosis selbst gab, nur sehr dünn.

    Einmal editiert, zuletzt von maja5809faithkeeper ()

  • Ich habe mir jetzt noch mal die Timeline besagten Tages angesehen. Dieser CM hat es echt nicht verdient, das man ihn Arzt nennt! Man hätte ihn mal "obduzieren" sollen. Wer weiß, was man da alles entdeckt hätte!
    :meckern:

  • Hier ist auch noch mal was zu C. Lee.....


    weiß nicht ob es das hier schon irgendwo gibt (



    http://www.welt.de/vermischtes…um-Beruhigungsmittel.html

    "If only life could be a little more tender and art a little more robust."
    “Talent is an accident of genes - and a responsibility.”
    (Alan Rickman)


    "It was not Michael Jackson's time to go. Michael Jackson is not here today because of the negligence and reckless acts of Dr. Murray." (David Walgren)

  • Karen Faye hat es weit gebracht. Jetzt kommt schon ihr Geplapper via TMZ in den Spiegel. Und die ersten blöden Kommentare stehen auch schon drunter. Vielleicht wollt ihr ja auch einen Kommentar abgeben?


    http://www.spiegel.de/panorama/leute...745657,00.html


    ***** zitterte vor Job in der Frittenbude
    Verstorbener Popstar Jackson: Angst vor dem Job im Schnellrestaurant


    Der "King of Pop" hinter der Fast-Food-Theke? Laut seiner langjährigen Hairstylistin hatte Michael Jackson panische Angst vor dem finanziellen Ruin - und sah sich schon als Burgerbrater bei McDonald's. Um diesem Schicksal zu entgehen, zwang er sich zu kräftezehrenden Konzertproben.


    Los Angeles - Die finanziellen Nöte in den Jahren vor seinem Tod 2009 gingen Popstar Michael Jackson offenbar näher als bisher bekannt. "Er hatte panische Angst, weil er von Konzertveranstalter AEG abhängig war", zitiert das Klatschportal TMZ Jacksons langjährige Hairstylistin Karen Faye. Daher habe er die kräfteraubenden Proben zu einem Konzertmarathon in London auf sich genommen.


    "Er sagte, wenn er die Konzerte nicht macht, müsste er bei McDonald's arbeiten", sagte Faye laut TMZ der Polizei in Los Angeles in den Tagen nach Jacksons Tod. Jackson war am 25. Juni 2009 an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol gestorben. Er wurde 50 Jahre alt.


    Laut Karen Faye habe sich der Musiker mit Medikamenten "selbst sabotiert", um die angekündigten 50 Shows durchstehen zu können. Außerdem habe sich Faye, die mehr als 20 Jahre mit Jackson zusammengearbeitet hatte, Sorgen wegen dessen massiven Gewichtsverlusts gemacht. Schon während der Proben hatte es Spekulationen über Jacksons Gesundheitszustand gegeben.


    Zu Lebzeiten hatte der Sänger immer wieder Geldprobleme und war mit Zahlungen in Verzug. Nach seinem Tod verkauften sich Platten und Fanartikel in großer Zahl. Dem US-Wirtschaftsmagazins "Forbes" zufolge brachte der Popstar seinen Erben bisher rund 275 Millionen Dollar (knapp 198 Millionen Euro) ein.


    Klage gegen den Konzertveranstalter


    Im September 2010 hatten Jacksons drei Kinder und seine Mutter Katherine die Firma AEG Live im Zusammenhang mit dem Tod des Stars verklagt.


    ANZEIGEBei seiner letzten Bühnenprobe im Juni 2009 habe der "King of Pop" im warmen Staples Center von Los Angeles gezittert und desorientiert gewirkt. Ein "höllischer Probenplan" für die geplante Comeback-Tour und die Profitgier des Veranstalters hätten zum Tod des Musikers geführt.


    Die Kläger werfen dem Unternehmen unter anderem vor, die Gesundheit und Sicherheit des Stars aus Profitsucht vernachlässigt zu haben. Wie das Magazin "People" berichtete, reichten sie die Zivilklage in Los Angeles ein. AEG Live soll auch für die Einstellung von Jacksons Leibarzt Conrad Murray zur Verantwortung gezogen werden.


    Gegen den Mediziner läuft in Los Angeles ein Prozess wegen fahrlässiger Tötung. Murray hatte eingeräumt, Jackson kurz vor dessen Tod erst Beruhigungspillen gegeben und dann das Narkosemittel gespritzt zu haben. Laut Murray war die Dosis aber viel zu niedrig, um einen Herzstillstand hervorzurufen.

  • ..ich hab das auch gerade gelesen, bei TMZ, wo sie das Ganze noch mit einem "lustigen" Bildchen versehen haben (so als Vorgeschmack auf das, was uns noch erwartet..)


    http://www.tmz.com/2011/02/14/…list-aeg-london-concerts/
    Ich frage mich, was das jetzt bewirken soll, wieder einen Schubs in Richtung "Drogenjunkie"? Und woher will TMZ das jetzt alles wissen?


    Ausser dem, was bei Lena im Artikel steht schreibt TMZ noch zusätzlich:


    Faye sagte dass sie denke, dass MJ psychologische Hilfe brauche weil er zu viel Gewicht verloren habe - und fügte hinzu: "Ich dachte, er steht unter dem Einfluss von irgend etwas"


    Faye sagte, Michaels Assistent habe zu ihr gesagt, dass MJ 3 - 4x in der Woche Dr.Arnold Klein aufsuche und dass er Zeichen von Drogen Gebrauch zeige. Tage bevor MJ starb, als er wieder "heller" schien, fragte sie Michaels Manager ob er wisse, warum Michael wieder eine Wende zum Besseren gemacht habe. Seine Antwort - laut Faye "Weil Klein aus der Stadt ist."


    ..und wenn sie das wirklich alles bei der Polizei aussagte, haben die dann auch gründlich Dr Klein auf die Finger gesehen?


    Achso, und Murray hat einen neuen Anwalt..Nareg Gourjian , der Chernoff und Flanagan unterstützen soll und früher bei Mark Geragos angestellt war - einem der Ex Anwälte von Michael 2005.
    http://edition.cnn.com/2011/CR…/14/conrad.murray.lawyer/

  • Murray hat einen neuen Anwalt beauftragt: (leider nur Google- Übersetzer)


    Los Angeles (dpa) - Dr. Conrad Murray, dessen fahrlässiger Tötung Prozess beginnt im nächsten Monat, hat einen neuen Anwalt engagiert für seine juristische Team.


    Los Angeles Anwalt Nareg Gourjian werden Anwälte Ed Chernoff und J. Michael Flanagan in der Verteidigung Murray, der in Popstar Michael Jackson's Tod aufgeladen ist zu unterstützen.


    Ein Dokument, in Los Angeles County Superior Court eingereicht am Montag sagte Gourjian ersetzt Joseph Low, der aus dem Murray Verteidigung ist.


    Gourjian ist ein ehemaliger Verbündeter von der Mark Geragos, ein Anwalt für hochkarätige Strafverfahren bekannt. Er half Geragos mit jenen Fällen, einschließlich häuslicher Gewalt Chris Browns Ladung und der Prozess gegen Scott Peterson, der der Tötung seiner Frau verurteilt wurde.


    Gourjian vertritt derzeit Joe Finley, ein "America's Got Talent" in Aussicht, dessen Frau wurde tot im vergangenen Herbst in einem Hotel in Los Angeles.
    Murray ist der Tötung Michael Jackson im Juni 2009 mit einer Überdosis des Narkosemittels Propofol vorgeworfen.


    Die Anwälte der Verteidigung und Anklage wird eine Anhörung zu erfüllen Dienstag bis Entdeckung Bewegungen und andere Fragen diskutieren, wie sie für den Beginn der Jury-Auswahl am 24. März vorzubereiten.


    Richter Michael Pastor entschied letzte Woche, dass der Prozess im Fernsehen werden können.



    Quelle: http://edition.cnn.com/2011/CR…/14/conrad.murray.lawyer/


    Ich frage mich langsam, wie er das alles finanziert.


    Liebe Grüße Maike

  • Zitat

    Ich frage mich langsam, wie er das alles finanziert.


    ...keine Ahnung..aber insgesammt scheint er ja sowieso ein sorgenfreies Leben zu haben...bisschen Entspannung nach 'nem gut gemachten Job inclusive..


    sorry, aber ich bin gerade wieder über dieses Bild von letztem Jahr gestolpert... :tztz:


    3915014295657572725x54z7c8inv.jpg

  • Ich frage mich, was mit dieser KF los ist. Ich dachte, sie stand immer zu Michael und war praktisch auch seine Vertraute. Warum erzählt sie jetzt diesen ganzen Mist? Bekommt sie Geld dafür? :schimpf:
    :fresse:

  • @Maja


    Das Bild von Murray wirkt ein wenig komisch auf mich. Der Kopf past fablich irgendwie nicht ganz zum Rest des Körpers. Ich hab überlegt ob es wegen der Sonneneinstrahluung sein kann...aber die Sonne kommt ja von hinten. :ff:

  • Es ist schon seltsam, dass man hier sofort bereit ist, alles zu glauben, was über KF geschrieben wird - selbst von der TMZ - aber die TMZ und andere Online Tabloids bei anderen Artikeln nicht für voll nimmt (was ja auch richtig ist) :sv: Ist schon beachtlich mit welcher Vehemenz man sich gleich auf die Dame stürzt, sobald sie etwas von sich gibt. Diese ständige Verurteilung empfinde ich als schlimm :applaus1: ... und es erinnert mich an etwas... Irgendwie beschämend.


    On Tuesday 15th February 2011, @wingheart said:
    Interesting how the media publicly releases my private testimony to the investigators, BUT twisted and incorrectly!!!! Incorrect quotes and misleading statements...BUT NO ONE WILL LET ME SPEAK THE TRUTH FROM THE COURTROOM!!!!!!

  • Es ist schon seltsam, dass man hier sofort bereit ist, alles zu glauben, was über KF geschrieben wird - selbst von der TMZ - aber die TMZ und andere Online Tabloids bei anderen Artikeln nicht für voll nimmt (was ja auch richtig ist) Ist schon beachtlich mit welcher Vehemenz man sich gleich auf die Dame stürzt, sobald sie etwas von sich gibt. Diese ständige Verurteilung empfinde ich als schlimm ... und es erinnert mich an etwas... Irgendwie beschämend.



    In diesem Fall hast Du eigentlich schon Recht, da es sich um eine TMZ-Info handelt, die eine angebliche Aussage von Faye bei Vernehmungen nach Michaels Tod wiedergeben soll.
    Aber es ändert halt nichts daran was sie ansonsten schon so per Twitter und Facebook wiedergegeben hat und das empfinde ich tatsächlich als höchst widersprüchlich, verlogen wenn man ihre unterschiedlichen Aussagen betrachtet und in keinem Fall für Michael hilfreich.


    Soll sie das sagen was sie zu sagen hat der Polizei und vor Gericht sagen. Und im übrigen ist Faye ja nicht gerade ziemperlich damit, wenn es um Verurteilungen anderer Menschen via Twitter geht.


    und anstatt das Ganze jetzt wieder per Twitter zu kommentieren könnte sie doch besser auf eine Gegendarstellung pochen bzw. dagegen vorgehen, hat Debbie Rowe glaube ich auch schon mal erfolgreich praktiziert.

    2 Mal editiert, zuletzt von LenaLena ()

  • Und im übrigen ist Faye ja nicht gerade ziemperlich damit, wenn es um Verurteilungen anderer Menschen via Twitter geht.


    Ja und, Lena? MUSS man sich darauf einlassen und mitspielen? Somit stellt man sich auf die gleiche Stufe. Das ist ist auch nicht besser. Man kann es auch irgendwann mal gut sein lassen; meine Meinung. Oder - gerade wenn es um Tabloid Tweets geht - wenigstens fair gegenüber Jedem bleiben.

  • Also ich kann nur sagen, dass ich meine Meinung über KF bestimmt nicht durch TMZ habe. Unter anderem gibt es genügend Websites, die sich mal ein wenig näher mit ihr beschäftigt haben.
    Ein Beispiel: http://muzikfactorytwo.blogspo…that-no-longer-exist.html
    Dann ihr ganzes unorthodoxes Getwittere, ihre Interviews etc. Da kann man sich auch ohne TMZ eine Meinung bilden.
    LG


    Edit: Und ständig mit der Moralkeule schwingen und anderen unterstellen, man könne sich keine eigene Meinung bilden, da man sich ja immer beeinflussen läßt von dem Tabloid-Kram, gleichzeitig diesen natürlich verteufelt, wenn es um Michael geht, kann ich auch langsam nicht mehr hören bzw. lesen.