Personen, die über Kontakte zu MJ in den letzen 14 Tagen vor seinem Tod berichten

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  • Und die konkreten Aussagen wie, dass kein Stück zu Ende geprobt wurde sind ja klar wiederbelegabar (ICSLY, Black or White, Billie Jean werden z.B. im Film ungeschnitten, von anderen Stücken wie Jam oder WBS oder Human nature sehen wir mehrere Proben Parallell und

    Ja, und auch andere sagen, dass sehr wohl durchgeprobt wurde, Orianthi z.B. sprach davon, dass man das ganze Konzert am Stück durchgeprobt habe.


    ansonsten fokussiert sie sich auf das Untergewicht

    Sie dichtete ihm 50 Kilo an. :wacko:


    Warum wird ernsthaft diesen scheinbar "glaubwürdigen Personenkreis" geglaubt, dass Michael 2009 zum Einschlafen nach Propofol verlangt hätte ?

    Wer sagt, dass ich ihnen glaube? Ich bin in der ganzen Sache sehr skeptisch... Da passt so vieles nicht zusammen.

    Er konnte nicht mehr schlafen, er konnte auf KEINER Tour schlafen, er hat IMMER darüber geklagt, dass er so aufgedreht war und keinen Schlaf gefunden hat.

    Und nicht nur, wenn er auf Tournee war, ich glaube, er hatte generell zumindest zeitweise Schlafprobleme, in dem Interview mit Will.i.am im Studio sagt er z.B. an einer Stelle, nee, man möge ihn nicht von da aus filmen, sondern aus einem anderen Winkel, bitte - denn er versuche so auszusehen, als ob er geschlafen habe. :( Schlaflosigkeit kann sich ganz schön verselbständigen und auch ohne konkreten Anlass periodisch immer wieder auftreten. (*aus Erfahrung sprech und seufz*) Ich will gar nicht in Abrede stellen, dass sie unter Stress noch stärker auftritt, aber ich könnte mir vorstellen, dass der Grundstein zur Schlaflosigkeit schon in der Kindheit gelegt wurde (Auftritte spät am Abend, Brüder brachten ihre Mädchen mit ins Schlafzimmer etc.). Außerdem sagte er in einem Interview einmal, er schlafe generell sehr wenig, sein Geist sei immer kreativ.


    Was das Essen betrifft, Kai Chase (die Köchin) sagte, als sie da gewesen war, habe er gegessen. Aber Du hast Recht, ein großer Esser war er wohl nie. Sagte er nicht auch einmal irgendwo, dass Essen eher lästig für ihn sei?


    Freunde und Bekannte von ihm sagen, dass sie mit dem Tod von Michael zu dieser Zeit niemals gerechnet hätten

    Ja, auch Deepak Chopra sagte, "He was not expected to die", es war nicht mit seinem Tod zu rechnen.

  • Das ist alles eine ziemlich komplizierte Sache. War er nun fit oder nicht? Wem kann man glauben und wem nicht? Es ist momentan manchmal echt schwer da durchzublicken. Beziehungsweise, es ist schon die ganze Zeit schwer, da irgendwie durchzusteigen.


    Meine persönliche Meinung:
    Ich glaube nicht, dass Michael ein Wrack war, wie die Herrschaften von TINI uns das ja weiß machen wollten und wollen. Das habe ich von Anfang an als totalen Schwachsinn empfunden und als ich gelesen habe wie sie schrieben, Kenny habe Michael füttern und die Treppe hoch bringen müssen, da dachte ich echt, ich werd nicht mehr. Da habe ich zum ersten Mal wirklich an der Intelligenz dieser Herrschaften gezweifelt. Schon alleine deswegen, weil sie das ihrer Oma erzählen können. Wenn sie sowas gesehen haben, dann war es möglicherweise ein Gag oder so, aber garantiert nicht real. Und dann muss man sich an den Kopf fassen, dass ausgerechnet Fans von Michael so wenig Hirn aufbringen konnten um der Presse und den Kritikern von Michael nicht solche Appetithäppchen hinzuwerfen. Gott sei Dank ist es damals noch relativ glimpflich ausgegangen.


    Ich glaube allerdings auch nicht, dass er so fit war, wie alle sagen. Er schien (!!) so fit zu sein, ja. Michael hatte sein ganzes Leben lang eine unheimliche Selbstbeherrschung. Das hat er immer wiede gezeigt und ich denke, es ist diese Selbstbeherrschung, die ihn fit und gut gelaunt erscheinen lässt. Wie es in ihm aussah, das ist wieder eine ganz andere Frage, denn es ist von mehreren Seiten bestätigt, dass eine Tour immer große Opfer von ihm forderte. Ja, dieses Mal sollte es keine Tour werden, aber 50 Konzerte innerhalb von wenigen Monaten und das wurde von einem Mann verlangt der mehrfach und ausdrücklich betonte, er wolle nicht mehr auf die Bühne. Jedenfalls nicht mehr in diesem Ausmaß. Aber Michael wusste wahrscheinlich auch, dass er da nicht mehr raus kommen würde. Er wusste, er muss diese Konzerte jetzt halt machen und da schätze ich Michael schon so ein, dass er sich dann dachte "Na gut, wenn ich sie schon machen muss, dann aber auch so perfekt wie ich nur kann". Und ich denke, darum hat er sich nichts anmerken lassen und alle Energie da rein gesteckt, soweit er es konnte. Denn versagen kam für Michael wohl auch in dieser Situation nicht in Frage. Er wird gewusst haben, ein Versagen würde ausschließlich ihm angelastet werden und sonst niemandem.


    Es ist nicht auszuschließen, dass er ursprünglich 10 Konzerte wirklich wollte (!!). 10 Konzerte, keine 50. Einfach um vielleicht der Welt noch mal zu zeigen, dass er es immer noch kann. Möglicherweise auch, um seine finanzielle Situation ein klein wenig aufzubessern und vielleicht eben auch, um seinen Kindern einmal zu zeigen, wie das aussieht, wenn ihr Daddy arbeitet und Tausende begeistert. Ich denke schon, dass der körperliche und psychische Druck sehr groß war und dass es ihm nicht so gut ging, wie alle behaupten. Wie gesagt, ich glaube nicht, dass er ein Wrack war und ich bin sicher, dass er 10 Konzerte geschafft hätte. Aber ich denke auch, dass dieses Fröhliche eine gewisse Fassade war. Pure Selbstbeherrschung, weil er wusste, ändern kann er es nicht mehr.



    Edit:
    Jetzt hab ich glatt die Hälfte vergessen, lol.
    Ich kann verstehen, dass manche User Karen nicht mögen. Ihre Aussagen sind irritierend und ihre Aktionen nicht immer (oder eher selten) wirklich geglückt. Darum halte ich mich an ihren Aussagen auch nicht wirklich fest. Allerdings ist sie mir auch nicht unsympathisch. Ich persönlich denke einfach, dass Michaels Tod irgendwie Schuldgefühle oder irgendetwas in dieser Art in ihr ausgelöst hat und dass sie nun versucht mit allen Mitteln diese Schuldgefühle loszuwerden. Ich hatte das eine gewisse Zeit lang auch. Ich hatte das Gefühl, Michael im Stich gelassen zu haben, weil ich erst so spät Fan geworden bin und hab ihn gegen alles und jeden verteidigt. Heute sind meine Meinungen zu gewissen Dingen ein bisschen anders als kurz nach seinem Tod. Nun kannte Karen Faye Michael aber mehr als 20 Jahre und ich glaube ihr, dass sie ihn geliebt hat. Und Michael hätte sie nicht so lange so nah um sich geduldet, wenn sie ihm nicht auch wichtig gewesen wäre. Und möglicherweise ist sie sauer auf sich selbst, dass sie sich hat blenden lassen und dass sie nichts getan hat, um ihm zu helfen, bzw ihn zu retten. Ob das in ihrer Macht gestanden hätte, ist wieder eine andere Frage. Und daher denke ich, dass ihre massive Trauer ein Grund sein könnte, warum sie nun maßlos über das Ziel raus schießt.



    Und zu dieser Krankenschwester:
    Ob ich ihr glaube, weiß ich nicht wirklich. Es könnte durchaus sein, dass Michael nach Propofol verlangt hat. Wäre für mich kein sonderlich großes Drama und würde ja nichts daran ändern, dass schlussendlich Murray für das verantwortlich ist, was passiert ist an diesem Tag bzw in dieser Nacht. Dennoch könnte es auch sein, dass die Dame lügt und da ist auch eine Aussage bei der Polizei allerhöchstens ein leichtes Indiz, dass sie die Wahrheit sagen könnte. Sie könnte aber auch gekauft worden sein und bei der Polizei schlicht und ergreifend gelogen haben. Nachweisen wird man ihr das nur schwer können, wenn sie gelogen hat. Denn wenn außer ihr und Michael bei diesem Gespräch niemand im Raum war, wer will ihr dann je beweisen, dass Michael sie nicht nach Propofol gefragt hat?



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

    Einmal editiert, zuletzt von LadyMichael ()

  • Mir sind sowohl die Menschen aus seinem Umfeld, die behaupten, dass MJ super fit war, suspekt, als auch diejenigen, welche die Legende vom totkranken MJ in die Welt setzten. Beide Extreme sind für mich irgendwie nicht nachvollziehbar und verdächtig.
    Jemand, wie Ortega, der behauptet, dass MJ ja soooo gesund und traumhaft fit war, verkennt entweder die Wirklichkeit oder er versucht irgendwie eine Verantwortung von sich abzuwälzen. Denn TII zeigt einen MJ, der nicht immer 100% fit und glücklich war. Außerdem war er dünner als auf jeder anderen Tour - ungesund dürr.


    Und jemand, der das Gegenteil behauptet, dass MJ eine Art lebender Toter war, der getragen und gefüttert werden musste - wirkt in meinen Augen auch suspekt, denn damit kann wunderbar von einem Mord abgelenkt werden: Schaut ihn euch an, der Mann war ein körperliches Wrack - medikamentenabhängig, essgestört, fast schon bettlägerig - es war nur eine Frage der Zeit, bis er stirbt.


    Das macht mir von beiden Seiten ein mulmiges Gefühl im Bauch - daran stimmt was nicht.
    Die Wahrheit über seinen Gesundheitszustand wird irgendwo in der Mitte liegen, aber das ändert für mich nichts an der Tatsache, dass sein Tod kein Unfall und keine fahrlässige Tötung war. Für mich war das Mord und zwar geplanter Mord. Und all das Gerede darum herum dient nur der Ablenkung. Und funktioniert das etwa nicht wunderbar?

  • :danke: Zoey, Du sprichst mir mit Deinen beiden posts aus der Seele! :blume: Dem gibt`s für mich nichts hinzu zu fügen. Also kann ich mir meinen Beitrag sparen! :kicher:

  • er aß meist immer nur 1 Mahlzeit am Tag AUCH in den 80er und 90er Jahren.


    Wo hast du denn das her? *kurz auf mein Avatar guck...so sieht er aber nicht aus...*


    Es wurde doch gesagt, Michael hat manchmal gefrühstückt, dann vlt. nen Snack zum Mittag und evtl. Abendessen...ich verstehe die Welt nicht mehr... :was:


  • Auszüge aus dem Interview:


    Dorian Holley Vocal Director TII


    F: Wie war es an diesem letzten Abend bei der Probe?
    DH: ...es ist eine sehr emotionale Zeit jetzt, für alle, die dort mit Michael auf der Bühne waren...und das erste, was mich die Leute jetzt fragen, meine Freunde, wenn sie anrufen, "War Michael krank"? War er schwach?... es war genau das Gegenteil davon...er war sehr energisch, glücklich, sogar noch spielerischer wie er normalerweise bei Proben war. Jeder in der Band hatte Ohrhörer, so konnten wir hören, wie Michael durch sein Mikrophon sprach, wenn er hinter der Bühne war, sich umzog.. er alberte herum mit den Leuten in der Garderobe, mit den make up Leuten, er war in einer guten Stimmung..


    F: Was sagte er so..?
    DH: Er stichelte..Karen Faye, die sein make up machte, solange ich ihn kenne, ungefähr seit 25 Jahren - er nannte sie Turkle, alberte herum und mit Michael Bush, der für Michaels Kleidung zuständig war...er war einfach zu Witzen aufgelegt, lebendig...Als ich die Nachricht zuerst hörte, dachte ich, es sei ein Fehler, oder ein Hoax...Ich brauchte wirklich einige Tage, um es zu glauben und zu akzeptieren.


    F: Als du an dem Abend mit ihm bei der Probe warst, wie war er a? War er müde...kannst beschreiben, wie er war?
    DH: Wir fingen mit den Proben ein einhalb Monate vorher an und er war großartig, mir wurde gesagt, als ich dahin kam zur Audition der Sänger, er mache jeden Tag ein work out, er tanzte...er arbeitete mit den Tänzern und wir machten Gesangs Stunden..er war jeden Tag da, das war unterschiedlich zu den anderen Zeiten, die ich mit ihm gearbeitet hatte. Da sind wir nicht zusammengekommen bis in den letzten 2 Wochen, da waren die Tänzer für sich und die Band...jetzt war er da, jeden Tag, er war überall dabei...


    F: Wieviele Stunden hat er am Tag geprobt?
    DH: Er probte mit uns, der Band, ein paar Stunden am Tag..


    F: Machte er Pausen?
    DH: Oh ja, wir machten Pausen, immer nach ein paar songs ..wir brauchten alle Pausen, denn es war heiß. wir "kochten".. wir hatten diese Scheinwerfer, den größten je benutzten LED Bildschirm.. es war wie unter einem Solarium.. deshalb brauchten wir diese Pausen, immer nach ein paar songs, machten wir eine Pause.


    F: Du hast während seiner Karriere solange mit ihm zusammengearbeitet, jetzt war er 50, hast du bemerkt, dass da etwas anders war, war es schwerer für ihn, solche Proben zu machen, hat er sich irgendwie verändert?
    DH. Ja..wenn man über 50 ist..ich bin sicher, er hatte Schmerzen, manchmal nach den Proben...aber ich kann ihnen das eine sagen: Diese Jungs auf der Bühne, die mit ihm tanzten , die waren alle in ihren 20ern... Michael ist 50, wenn Michael auf der Bühne war, da gab es da nur eine Person, die du gesehen hast, das war Michael Jackson.


    F: Und wie war ihr Verhältnis zu ihm, wie ging er mit den Tänzern um?
    DH: Er war großartig, er hat immer die Leute umarmt, er sagte immer "I love You".."I love you more".. Die Sache mit Michael ist die, er ist absolut, ohne Frage, der süsseste Mensch den ich je getroffen habe, in meinem ganzen Leben. Michael war so eine sanfte Seele, wenn er auf der Bühne performte, und ein Kameramann kam, und er rempelte den Kameramann an...wenn das Lied zu ende war, hat er sich dafür entschuldigt, er sagte "es war alles in Liebe" Wenn jemand einen ganz unschuldigen Witz machte, wurde er verlegen..er hat sich manchmal sogar für mich entschuldigt. Er war einfach süss...und sogar, wenn bei den Proben etwas schief ging und er musste z.B. jemand sagen, dass er die Beleuchtung lieber anders hätte , dann machte er das auf solch nette Art, das er niemanden seine Gefühle verletzte.


    F: Was sagte er zu dir, warum das seine letzte Tour sein sollte, hatte e eine Botschaft? Ich hörte, dass er darüber redete, der Erde zu helfen.. was sagte er zu dir, was war der Punkt bei dem Ganzen?
    DH: Er hatte die Botschaft der Liebe, und er war sehr besorgt um die Umwelt und das war ein Teil, ein Thema durch die ganze Show. Seine Haupt-Botschaft war die der Liebe, davon, Menschen zusammen zu bringen, und damit war es ihm sehr ernst. Sie kennen Earth Song, Heal The World, We Are THe World..das waren die Themen in der Show, und was er in den Proben vermittelte, wie wichtig es war, diese Elemente herauszuarbeiten. Er sagte zu uns nicht wirklich, dass es seine letzten Shows sein würden, und warum das so gewesen wäre, also kann ich darüber nur spekulieren. Aber ich weiß, das Michael eine Botschaft von Liebe und Frieden an die Menschen senden wollte..diese Dinge waren ihm wichtig, und die sollte vermittelt werden.

    F: Was war das letzte, was er zu dir sagte?

    DH: Er sah mich an, als ich an ihm vorüber ging, von der Bühne, und er sagte "I love You" Das war das letzte, was er zu mir sagte. Etwas, an was die Leute erinnern sollen ist, dass er bei den Proben in dieser Nacht besonders Glücklich war. Er sah, wie die Show zum Leben erwachte, wie sie von seinen Visionen zur wirklich greifbaren Show wurde. Er war fast wie ein Kind in einem Candyshop, als er sah, wie seine Vision lebendig wurde.. das ist die Erinnerung, die ich für mich behalten will, wenn ich über diese Tragik nachdenke.


    F: Hat sich seine Stimme verändert.. wenn wir das Video ansehen, singt er wirklich bei diesen Proben, oder schont er seine Stimme und synchronisiert nur?
    DH: Manchmal schonte er seine Stimme, aber bei dieser letzten Probe hat er gesungen, er wurde warm, er kam in Form in diese letzten Woche..und er hörte sich großartig an. Wir waren eine Woche entfernt von unserer Abreise, und ich glaube, er war bereit es zu machen

  • "For me it was questionable - I'm trying to find the right way to say it - if they really were pushing him to do this..."
    Exactly one year ago, Michael Jackson officially sold out 50 dates at the O2 arena.
    Twelve months on, Charles Thomson catches up with Kriyss Grant, the first dancer Jackson hand-picked to join him onstage in London.
    March 2010 , Sawf News



    Kriyss Grant über Michaels letzte Tage (Auszüge aus dem Interview von Charles Thomson mit Kriysss Grant)


    (...)
    Obwohl Jackson präsent und involviert war, hat Grant die Augenbrauen hochgerissen, als er erklärte, er habe bemerkt, dass Jackson ausgenutzt wurde.
    "Ich fühlte manchmal so, weil man Michael Fragen stellte über Sachen und ich verstand das nicht, weil Michael der Künstler ist," erklärt er. "Ich dachte, dass immer, wenn Michael über Entertainment spricht, sollten wir zuhören und seinen Gefühlen folgen. Wenn er über bestimmte Dinge nicht so begeistert war oder etwas nicht stimmte, dachte ich, dann sollte es so laufen. Er hatte das Recht dazu, es so zu machen."
    "Für mich war es nur fragwürdig... Ich versuche den richtigen Weg zu finden, es zu sagen... Wenn sie ihn wirklich dazu drängten, dies zu tun oder wenn er wußte, was getan werden musste. Ich fühlte mich nicht gut dabei, als Künstler sollten man eine Meinung haben, die zählt. Wenn sich etwas nicht gut anfühlt, sollte man es nicht tun. Aber ich denke, Menschen sind Menschen , wissen Sie, und manchmal kommt man in solche Situationen. Aber Am Ende war es ziemlich gelöst. Michael hat seinen Weg gefunden und die Dinge wurden aussortiert. Ich will damit nichts anderes saGEN."

    Die letzten zwei Proben

    Während den letzten beiden Proben kam Michael so richtig in die Gänge, sagt Grant: "Ich dachte, es kommt alles zusammen. Wir alle dachten, dass es in den letzten beiden Proben zusammengefügt wurde. Es war ein anderes Gefühl, bei den letzten Proben. Michael war sehr offen für die Dinge. Er liebte auf der Bühne zu sein. Seine Stimmung war ganz anders. Es war, wie wenn er sich mit uns und der Musik verbindet. Es fühlte sich fertig an. Es war wie 'OK, Ich kann heute nacht schlafen'. Er gab uns ein warmes Gefühl in diesen Tagen. Wir haben uns alle mit einem Lächeln im Gesicht verabschiedet."


    Er beschreibt die letzte Probe als ziemlich unauffällig, nur ein weiterer Tag bei der Arbeit. "Die letzte Probe an die ich mich mit ihm erinnere, war für Thriller. Er machte andere Dinge, andere Lieder und wir haben die ganze Show geprobt. Ich hatte an diesem Tag Probleme mit meiner Maske - meiner Thriller Maske. Es war sehr eng auf meinem Gesicht und es war schwer zu atmen, aber ich habe es durchgezogen. Es war eine sehr gute probe. Bevor er ging sagte er, dass er uns morgen wieder sieht und es eine "gute Probe" war, mit einem Lächeln auf seinem Gesicht, den Daumen nach oben."


    _________________________________________________________________


    ...Ist es nicht sehr auffällig, wie alle, die dabei waren, gerade dies letzte Probe als so besonders gut beschreiben..und auch Michaels Stimmung und "Zustand" an dem Abend....irgendwas muss an dem Abend doch anders oder besser gewesen sein wie sonst.

    3 Mal editiert, zuletzt von maja5809faithkeeper () aus folgendem Grund: Übersetzung verbessert....

  • http://www.mjfc-jam.com/nachri…-einblicke-in-tii-proben/
    Fotograf Kevin Mazur Gibt Weitere Einblicke In TII Proben
    05.07.09 - 02:37


    Der namenhafte Fotograf Kevin Mazur war bei den letzten Proben als Fotograf der This is it Konzerte dabei. Einige Bilder dieser Proben wurden diese Woche freigegeben und zeigen Michael tanzend und lachend auf der Bühne.


    Mazur, der 1984 während der Voctory Tour die ersten Bilder der Jacksons machte, erzählte der BBC über die "magische Show", die entwickelt wurde.


    Wieviel der Proben haben Sie gesehen?


    Ich war dort für ein paar Tage. Ich war am ersten Tag da, als sie die Bühne gebaut haben und ich habe Fotos von den Tänzern und dem Back-up-Sänger für die Tour gemacht. Dann, am nächsten Tag war ich bei den Casual Aufnahmen der Band und sah die Tänzer proben, als Michael ankam.


    Ich war wie ein werdender Vater, der auf ihn wartete um ihn auf der Bühne zu sehen, ich war so aufgeregt. Und als er kam, war ich noch mehr begeistert, denn es war Michael.


    Er war glücklich, war er energisch, er war voller Leben. Ich hatte ein solches Adrenalin. Es war wie das erste Mal, dass ich ihn fotografiert hatte, als er den Moonwalk gemacht hatte.


    Die Leute sagten, er sei nicht bereit gewesen und die ersten Shows seien wegens einer Gesundheit verschoben worden. Haben Sie irgendwelche Beweise dazu gesehen?


    Ein Foto erzählt eine Geschichte. Michael war körperlich fit und trat so auf, wie ich ihn in den letzten Jahren fotografierte. Sie können sich die Fotos anschauen. Ich dokumentierte es, ich war da.


    Wie haben Sie sich gefühlt, vier Tage später, als Sie seinen Tod erfuhren?


    Ich war so geschockt, weil ich die Dienstag nacht gesehen habe, er war voller Energie und voller Leben. Ich konnte es kaum abwarten, die Show in der O2 Arean mit all seinen Fans zu sehen.


    Wieviel von der Produktion ahben Sie gesehen? Gab es Überraschungen?


    Da gab es einige Eelemente, die sie in Betrieb nahmen, aber ich habe sie ein paar Dutzend Lieder Proben sehen. Und michael stoppte nie. Er arbeitete quasi durch. Er machte 12 Lieder und er hat nur ein paar Male pausiert, um einige Dinge mit der Musik und Choreographie zu optimieren.


    Sie hatten einen Bildschirm, der die ganze Breite der Bühne in Anspruch nahm und etwa 50 Meter hoch war. Angeblich machten sie etwas mit 3D! Ich fotografiere Shows seit 25 Jahren und habe so etwas noch nie zuvor gesehen. Ich war sehr neugierig zu sehen, wie das alles zusammen kam.


    So, Sie können also sagen, daß die Konzerte in der finalen Produktion waren - mit all den individuellen Liedern in einer Show?


    Ja, nun... alles war inszeniert und gebaut. Es gab einige Dinge, die noch warten mußten - sie hatten für das Set Kronleuchter. Aber musikalisch und tänzerisch habe ich alles gesehen. Aber ich habe nicht diese Dinge gesehen, wie Aufzüge und andere Elemente der Show.


    Und als Michael mit den Proben fertig war, er und Kenny Ortega [Choreograph und Showproduzent] gingen von der Bühne und sie schauten sich ein paar Requisiten an. Sie hatten für Thriller Puppenspieler mit Zombie-Kreaturen, die durch das Publikum gehen sollten. Es schaute wirklich, wirklich cool aus.


    Das würde so sein, daß keine Show zuvor gezeigt hat.


    Das Bild, das heute um die Welt ging, zeigt Michael in einen grauen Anzug, zeigend in die Mitte der Anlage. Was wissen Sie noch über dieses Bild?


    Das war Black Or White -aber ich weiß es nicht mehr genau. Es ist so hart für mich während dem Fotografieren den Titel des Liedes zu behalten, weil so viel Adrenalin in mir ist. Ich bin zu aufgeregt und jongliere zwischen den Kameras. Aber ich weiß es, es war magisch.


    Es gibt Gerüchte, daß die Proben gefilmt worden sind und es als Hommage Teile des Konzertes veröffentlicht werden sollen. Wissen Sie etwas darüber?


    Nicht spezifisch - aber alle swurde dokumentiert. Das ist es, warum ich dort war. Ich war da, um es fotografisch festzuhalten und Videofilmer waren auch dort. Er was Michael Jackson, wie Sie wissen, er dokumentiert alles.


    Quelle: BBC & JAM-FC

  • Wo hast du denn das her? *kurz auf mein Avatar guck...so sieht er aber nicht aus...*


    Es wurde doch gesagt, Michael hat manchmal gefrühstückt, dann vlt. nen Snack zum Mittag und evtl. Abendessen...ich verstehe die Welt nicht mehr... :was:


    Das sagten mehere aus, auch schon früher Ferrigno, Mike LaPerruque, Kai Chase usw. viele führen das auf die Medikamente zurück, die er nehmen MUSSTE (ich schreib es extra so, weil er Medis ja auch gegen Lupus usw. bekam) manche Medikamente unterdrücken nun einmal den Hunger, habe selbst so einen Fall hier zu Hause :lg: Michael war nie ein guter Esser.


    Denn TII zeigt einen MJ, der nicht immer 100% fit und glücklich war. Außerdem war er dünner als auf jeder anderen Tour - ungesund dürr.


    Kann ich nicht so ganz zustimmen, wenn ich die ganze Woche arbeiten gehe, bin ich auch nicht jeden Tag gut drauf und absolut glücklich, es sind Zusammenschnitte mehrerer Wochen, Michael hat Stundenlang geprobt, da ist es ganz normal, dass er Tage dabei hatte, an denen er nicht so gut drauf war. Er hatte ja auch noch ein Privatleben und wenn ich in meinem Privatleben eine schlechte, oder nicht so sonderlich tolle Nachricht bekomme, bin ich auch auf der Arbeit nicht gut drauf. Einen Menschen, der über mehrere Wochen hinweg IMMER fit und glücklich ist, den hab ich noch nie kennen gelernt. :lg:


    Er war nicht dünner als auf jeder anderen Tour, schau ihn Dir auf der Victory Tour an, oder am Ende von der HIStory Tour, auch zur Thriller-Zeit war er total mager, er hatte sehr oft, seine Aufs und Abs, zur Invincibel Zeit hatte er nämlich, für seine Verhältnisse, ein kleines Speckröllchen. :ablach: Genauso wie am Anfang der HIStory Tour, da hab ich immer darauf gewartet, dass doch das Goldhöschen endlich mal platzt :ablach:


    Ich gehe immer noch davon aus, dass wenn die TINIS nicht so einen Blödsinn verbreitet hätten, hätte niemand sein immer vorhandenes "Untergewicht" in Frage gestellt.


    Vergleich:


    2vv3wxw.jpg


    There-is-no-remedy-for-love-but-to-love-more-3-U-MJ-michael-jackson-10325993-464-544.jpg


    zz94s.jpg


    2zfieeg.jpg

  • Hier ist auch noch was, zum Thema, aus em Interview mit Wiesner..


    Michaels letzte Jahre, finanzielle Probleme und, natürlich, This is it.
    Meine erste Frage – ihr könnt es euch denken – war: Hätte Michael die 50 Konzerte machen können?


    „Können? Ja, gekonnt hätte er es. Aber er hätte es niemals gemacht. Auf keinen Fall.“


    Diese Antwort überraschte mich ein wenig. Ob Kenny Ortega, Randy Philips oder sogar der Ex-Manager Frank DiLeo. Alle sagten in diversen Interviews, dass Michael nicht nur fit genug war, sondern auch aufgeregt! Dass er den Rekord von Prince brechen wollte und so weiter.


    „DiLeo... Mit DiLeo hat Michael nicht mal wirklich gesprochen,“ erklärte Wiesner. „Er ist einfach aufgetaucht, als man sah, dass mit Michael wieder Geld verdient werden kann. Er hat ja auch diesen Vertrag da unterschrieben – dazu hätte er keine Befugnis gehabt.“ Er spricht von einem Vertrag darüber, dass Michael mit seinen Brüdern ein Konzert geben sollte. DiLeo hatte den Vertrag als Michaels Manager unterschrieben, obwohl er nicht Michaels Manager war und keine Befugnis dazu hatte. Als der Konzertveranstalter Michael und DiLeo verklagte, scheiterte die Klage.
    „[Der Konzertveranstalter] hätte Michael gar nicht verklagen dürfen, weil er damit überhaupt nichts zu tun hatte. Aber die haben halt versucht, etwas mehr raus zu schlagen, indem sie ihn mit verklagen.“


    Dann sind die Geschichten darüber, dass DiLeo und Michael sich versöhnt hatten und Michael ihn wieder eingestellt hatte nicht wahr?
    „Nein,“ war die Antwort.


    Und was ist mit der Geschichte, dass John Branca und Michael sich Wochen vor Michaels Tod wieder versöhnt hatten und zusammenarbeiten wollten?
    Auch hier war die Antwort klar: „Nein.“


    Ich bekam den Eindruck, dass sowohl DiLeo als auch Branca lediglich versuchten, Michael zu umwerben. Es war wieder Geld zu machen und man wollte wieder mit ihm befreundet sein.


    Wie ist es denn mit dieser Geschichte, dass Michael einigen Fans gesagt haben soll, dass er diese 50 Konzerte nie machen wollte. Vor allem das Zitat: „Ich ging gestern zu Bett mit 10 Konzerten und heute wachte ich auf und es waren 50.“ War das wirklich wahr?


    „Ob er das zu den Fans gesagt hat, kann ich nicht sagen. Ich war nicht dabei. Aber es trifft auf jeden Fall, wie Michael darüber fühlte. Er wurde reingelegt und ausgenutzt. Und am Ende haben sie ihn ja sogar von den Fans abgeschirmt. Und das war total untypisch für Michael. Früher, als ich mit ihm arbeitete, hätte keiner von uns sich gewagt, ihm vorschreiben zu wollen, ob er Fans besuchen und grüßen kann oder nicht. Er nahm sich immer die Zeit. Egal wo, egal wann. Die Fans waren ihm immer das wichtigste.“


    Warum, fragte ich, ließ er sich denn dann jetzt so abschirmen?


    „Ganz einfach – er war ganz allein. Es gab kaum jemanden um ihn herum, der nicht für AEG arbeitete oder für die Firma, der Neverland gehört. Egal wer du bist – unter so einem Druck und in dieser Einsamkeit hältst du es nicht lange aus. Sogar zwei seiner Bodyguards waren von der Nation [of Islam]. Es hatte ja einen riesigen Kampf von Michael gebraucht, dass sie wenigstens nicht mehr in seinem Haus schlafen durften, sondern in einem Wohnwagen draußen auf dem Grundstück.“


    Ich weiß nicht, ob Dieter Wiesner hier von Bodyguards auf Neverland spricht oder von Bodyguards, die am Ende für Michael arbeiteten.


    Diese Antworteten schockierten mich. Wir haben ja alle diese Geschichten gehört und von „This Is Not It“ und so weiter. Aber das jetzt so zu hören. Das war schon eine ganz andere Geschichte.


    „Diese Zeit,“ erzählt Dieter von den Tagen als Michael in Las Vegas wohnte, kurz vor dem Umzug nach Los Angeles, „war sehr hart für ihn. Als er in Vegas ausgezogen ist, musste er seine eigenen Koffer packen. Es war einfach keiner da.
    Und dann war da ja noch die Sache mit der Firma, die Neverland gekauft hat. Die haben ihm ja diesen Tohme reingeschickt und [Michael] hatte keine Ahnung, dass [Tohme] für die Firma arbeitet. Er hat Michael – na ja, ich sage mal beraten, die Ranch an diese Firma zu verkaufen, um sie vor der Zwangsversteigerung zu bewahren.
    Ja und als das passiert war, kam dann die Verbindung zum Philips [von AEG Live] zustande und die haben ihm im Grunde gesagt: mach die Konzerte oder die Ranch ist weg.“


    Ich war schockiert. Dieter Wiesner war für mich die erste ernstzunehmende Quelle für diese Aussage. Ich habe das ja schon in diversen Artikeln gelesen – aber nie geglaubt. Einen Moment lang konnte ich darauf nichts antworten.
    Dann fragte ich, wie Michael darüber dachte – wie er das handhaben wollte.


    „Michael war sauer. Er wollte sich mit diesen 10 Konzerten verabschieden – er hat es ja auch so gesagt. Aber die [AEG Live] haben das einfach als Comeback verkauft. Das war es nicht für Michael, es war sein Abschied, was die Musik angeht.
    Er hätte höchstens die 10 ersten Konzerte gegeben und das war's. Das ganze war ja versichert. Er hat ja nie 50 Konzerten zugestimmt, also hätte er auch nur die Konzerte gegeben, die es ursprünglich waren.“


    Also war es wirklich so, dass This is it für Michael ein Zwang war? Er wollte überhaupt nicht mehr auftreten?


    „Als er dann zusagte, wollte er es richtig machen. Und er wollte wirklich seinen Kindern zeigen, wie es ist, wenn er ein Konzert gibt. Wie die Leute reagieren und so. Und er wollte sich von den Fans verabschieden. Aber das war ja noch nicht alles.“


    War Michael wenigstens mit der Ausführung und den Proben zufrieden?


    „Überhaupt nicht. Die Show war überhaupt noch nicht soweit wie sie hätte sein sollen. Die hätten nie und nimmer pünktlich anfangen können. Wie gesagt, die Show war nicht fertig. Die Kostüme waren nicht fertig. Nicht mal die Merchandising Verträge waren unterschrieben! Und Michael hatte organisatorisch nicht die Kontrolle, die er gewohnt war.“


    Er hatte nicht mehr freie Hand wie früher?


    „Nein und das hat ihn unheimlich frustriert.“


    Kann es sein, dass ihn das irgendwie zu den Medikamenten geleitet hat? Dass es irgendwie eine Sucht mit ausgelöst hat?


    „Die Fans müssen eins verstehen. Michael war nicht medikamentenabhängig. Klar, da war die Zeit als er Schmerzmittel nahm in den Neunzigern und während des Prozesses musste er auch Medikamente nehmen, um Schmerzen zu lindern. Aber das waren Schmerzmittel. Dieser Arzt hat ihm ein Beteubungsmittel verabreicht. Das ist jawohl eine ganz, ganz andere Geschichte!“


    Die Berichterstattung protraitiert Michael so klar und deutlich als medikamentenabhängig, dass viele Fans das als Tatsache aufgenommen haben. Ist das falsch?


    „Auf jeden Fall. Michael war nicht medikamentenabhängig. Klar die Fans hören das und hören nichts anderes. Sie nehmen es auf und sie verzeihen es ihm, weil sie ihn lieben. Aber da gibt es nichts zu verzeihen – denn so war er nicht!
    Sie müssen wissen, es gibt einfach einige Ärzte – ich habe da einige Namen schon im Kopf – die kommen zu dir und sagen: Oh, du fühlst dich nicht gut? Ich hab hier was, da geht’s dir besser. Ist keine große Sache. Du kannst nicht schlafen? Hier, da habe ich auch was. Da kannst du ruhig schlafen. Schlaf ist wichtig!“


    War Michael nicht stark genug, dem Stand zu halten?


    „Man darf nicht vergessen, was dieser Mann alles hinter sich hatte. Er war so sensibel, so verletzlich und so stolz. Und er wurde vor der ganzen Welt erniedrigt und fertiggemacht. Und am Ende war er dann ganz allein. Niemand war da, der ihm hätte zur Seite stehen können. Da verfällt der beste von uns so einer Sache.“


    „Es wäre Michael wirklich nicht recht, wenn diese Lügen das letzte Wort wären.“


    http://www.mjjackson-forever.c…ghlight=wiesner+interview

  • Jeff Wald, einer der Leute von Kraken OPUS, traf MJ während der Zeit der Proben in seinem Haus, um das Buch mit ihm zu besprechen.


    Wald sagt, Jackson, der früher mit einer Medikamentenabhängigkeit kämpfte, war bei vollem Verstand und energiegeladen, als sie sich für zwei Stunden in seinem Zuhause trafen.
    "Er hatte einen klaren Blick und schien mir nicht unter Drogen zu stehen. Er war in sehr guter Stimmung, er war mehr als glücklich, er war sehr humorvoll... Es war überhaupt nicht so, wie man es in all diesen atemlosen Berichten im Fernsehen hört."


    http://today.msnbc.msn.com/id/34106512/ns/today-books/

  • Wo hast du denn das her? *kurz auf mein Avatar guck...so sieht er aber nicht aus...*


    Marion hat es schon gut erklärt - da gibt es u.a. eine Aussage von ihm selbst, da sagt er etwas über seinen Vater und den Drill - dann erwähnte er noch, dass er wenigstens das Essen selber unter Kontrolle hatte. Hörte sich damals an, als wenn er es wie eine Art Druckmittel benutzt hat.
    Am Ende der Victory Tour hatte er 48 Kilo - zu der Zeit des Polizeifotos 120 Pound - laut Autopsiebericht 136.


    Sie hatten einen Bildschirm, der die ganze Breite der Bühne in Anspruch nahm und etwa 50 Meter hoch war.


    :glupschi: 50 Meter??? Das ist die Höhe eines 15 Stöckigen Hauses - wohl eher (und das wäre schon viel) 50 Fuss.

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Zitat

    Was, wenn die angebliche Propofol Abhängigkeit teil eines Mordplanes war und "hinterher" geschickt in Szene gesetzt wird ?

    obs eine angebliche Abhänigkeit war, dessen bin ich mir nicht so sicher, ich will aber auch nicht behaupten, dass es eine Abhänigkeit war. Nur eins ist sicher, der Mann hatte massive Schlafprobleme und dass schon seit vielen vielen Jahren. Bei jeder Tour litt er an Schlafproblemen und dazwischen auch, dass hat auch Lisa Marie in ihrem Interview auch schon ausgesagt und verheiratet waren sie 1994 bis jan96 also schon mehr als 14Jahre zurück. Ich glaub nicht, dass sich dass groß geändert hat. Man denke nur an den Prozeß, kann man sich wohl auch nicht vorstellen, dass er da ruhig geschlafen hat. Der Mann war ständig am hirnen, egal obs gerade gut oder nicht gut für ihn lief, dazu gib es genug Aussagen. Und nun stand die Tour an, mit Proben bis in die Nacht und der Perfektionist, kann nicht abschalten. (Ich kenn das nur zu gut aus eigener Erfahrung)


    Auf was ich eigentlich hinaus will ist, ich kann mir schon auch vorstellen, aufgrund der ganzen wiedersprüchlichen Aussagen, da paßt einfach nix zusammen, dass man diese Schlaflosigkeit und sein Verlangen nach Propofol für ein Mordplan :schwör: ausgenutzt hat und Murray einfach nur ein Handlanger für diese Verschwörung war, weil so dämlich kann sich doch kein Mensch anstellen, wie Murray es getan hat.


    Zitat

    Es ist nicht auszuschließen, dass er ursprünglich 10 Konzerte wirklich wollte (!!). 10 Konzerte, keine 50. Einfach um vielleicht der Welt noch mal zu zeigen, dass er es immer noch kann. Möglicherweise auch, um seine finanzielle Situation ein klein wenig aufzubessern und vielleicht eben auch, um seinen Kindern einmal zu zeigen, wie das aussieht, wenn ihr Daddy arbeitet und Tausende begeistert.

    Ich bin überzeugt davon, dass er sein Comeback einzig und allein wegen seinen Kinder geplant hatte und nur deshalb noch einmal auf die Bühne wollte, aber halt auch nur für 10 Konzerte. Ich glaube nicht, dass ihn sonst irgendwas noch einmal hätte auf die Bühnen bringen können, außer seiner Kinder, er hatte doch ganz andere Pläne, des wegen "This is it". Wegen der finanziellen Situation glaub ich nicht... weil ich auch nicht glaub, dass er pleite war, er war vielleicht nicht flüssig...allein durch den Verkauf des Kataloges hätte er doch ausgesorgt gehabt. Ob er ihn verkauft hätte, steht natürlich in den Sternen.
    Und als bekannt war, dass er noch mal auf die Bühne will, haben sich alle Aasgeier auf ihn gestürzt, diese Nation of Islm hat sich bei ihm eingeschlichen und sie haben ihn unter seine Kontrolle gebracht und der ganze Druck, den sie alle auf ihn ausgeübt haben. Er war viel zu sensibel um dem allem stand zu halten und immer 100% fit und gut drauf zu sein. Aber ein Frack wie er nicht. Jemand der gefüttert und getragen werden muß, albert nicht so wie MJ es laut vieler Aussagen gemacht hat herum, geschweigedenn, dass er 10 oder 50 Konzerte gibt. So jemand ist nämlich zu nix mehr fähig.


    Zitat

    Und zu dieser Krankenschwester:
    Ob ich ihr glaube, weiß ich nicht wirklich. Es könnte durchaus sein, dass Michael nach Propofol verlangt hat. Wäre für mich kein sonderlich großes Drama und würde ja nichts daran ändern, dass schlussendlich Murray für das verantwortlich ist, was passiert ist an diesem Tag bzw in dieser Nacht. Dennoch könnte es auch sein, dass die Dame lügt und da ist auch eine Aussage bei der Polizei allerhöchstens ein leichtes Indiz, dass sie die Wahrheit sagen könnte. Sie könnte aber auch gekauft worden sein und bei der Polizei schlicht und ergreifend gelogen haben. Nachweisen wird man ihr das nur schwer können, wenn sie gelogen hat. Denn wenn außer ihr und Michael bei diesem Gespräch niemand im Raum war, wer will ihr dann je beweisen, dass Michael sie nicht nach Propofol gefragt hat?

    was hätte diese Dame für einen Grund zu lügen, außer sie ist wirklich gekauft worden ... dann stinkst aber mächtig nach :schwör:


    Für mich ist dass alles eine rießen :schwör: und die Aussagen vom Wiesner, die noch für mich am naheliegendsten. Das ist Thriller pur.

  • Nun, es gibt ja nun mal nur zwei Möglichkeiten. Entweder die Dame lügt, oder die Dame sagt die Wahrheit. Einen Grund zu lügen hätte sie selbstverständlich nur, wenn man damit etwas bezwecken möchte und man könnte ja nun mal damit etwas bezwecken wollen. Wenn sich da eine Krankenschwester hinsetzt, die offenbar noch nie unangenehm aufgefallen ist und ein anständiges Leben zu führen scheint und dann sagt "Michael Jackson hat mich um Propofol" gebeten, welchen Eindruck erweckt das? Und wem könnte damit gedient werden? Lee sagte auch ausdrücklich, dass Michael von einem Arzt gesprochen hätte, der schon aufpassen würde. Meinte er da schon Murray, oder noch jemand anderen? Keine Ahnung, kommen wir vermutlich nie dahinter. Das wiederrum würde ja zeigen, dass Michael zwar einen sehr lockeren Umgang mit diesem Medikament zu haben schien, aber keinen leichtsinnigen Umgang, denn er wusste, ohne Arzt geht da mal gar nichts. Nur wird sich da niemand für interessieren. Die Menschen hören nur "Michael Jackson wollte Propofol von Krankenschwester" und danach schalten sich die Gehirne aus. Ist einfach so. Und das erweckt genau den passenden Eindruck, denn der Arzt könnte von Michael (dem Junkie) ja auch nur erfunden worden sein, um an sein Ziel zu kommen. Würde sie lügen, dann würde das also, wie gesagt, einer bestimmten Sache dienen. Nämlich den Leuten da draußen eben das Bild von einem Mann zu vermitteln, dem es egal war wen er fragt, Hauptsache er kriegt seinen "Stoff". Und ich fürchte eben, dass sie diese Aussage auch ziemlich gefahrlos unter Eid machen könnte, selbst wenn es eine Lüge wäre (was man ja nun mal nicht weiß). Denn es war bei diesem Gespräch außer ihr und Michael keiner da und es wird ihr niemand je nachweisen können, dass sie gelogen hat.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Was mich an der Aussage dieser Krankenschwester irritiert, ist, dass er ihr gesagt haben soll, dass er von einem Arzt überwacht werden würde, aber trotzdem SIE nach Propofol gefragt haben soll. Was macht das für einen Sinn? Dann hätte er doch direkt den Arzt fragen können! Man solllte doch davon ausgehen, dass ein Arzt eher an solche Mittel kommt, und Murray hat ja auch Propofol in großen Mengen bestellt.
    Oder sollte der Arzt, den er damit meinte (muss ja noch nicht Murray gewesen sein) etwa zu Michael gesagt haben: "Gut, ich gebe dir das Propofol, aber besorgen musst du es selbst, denn ich will keine Schwierigkeiten kriegen"?
    Hier sollte man vielleicht mal nachhaken.

  • So merkwürdig ich den ganzen Fall finde, muss ich trotzdem noch einmal sagen, dass man tatsächlich ganz plötzlich und ohne erkennbaren Grund sterben kann. Ich habe das leider selbst erleben müssen. Dann war vielleicht irgendetwas im Körper nicht in Ordnung, was niemand, und auch kein Arzt bei einer normalen Untersuchung, hätte voraussehen können. In diesem Fall hätte Murray nur das große Pech gehabt, dass es ausgerechnet während seines "Dienstes" war.


    Bei Michael ist es aber nicht so, dass man wegen der Todesursache rätselt. Die ist doch sehr klar. MJ ist an einer Vergiftung mit Propofol gestorben. Und Murray hatte auch kein Pech gehabt, denn er hat ihm das Propofol zugeführt, denn von einem 3. Unbekannten gehe ich nicht aus.

    Einmal editiert, zuletzt von LenaLena ()

  • Dagegen spricht natürlich vor allem, dass Michael doch mehr Propofol im Körper hatte, als Murray ihm gegeben haben will. Aber war diese Menge wirklich ausreichend, um ihn zu töten?


    Seven hatte vor kurzem auf seiner homepage ein Vid eingestellt, welches bei einer OP gedreht wurde. Der Patient bekommt Propofol verabreicht und nur nach wenige Sekunden hört er auf selbstständig zu atmen ! ( s. Video ab ca. 1:33 Min )


    Als ich beim ZA Propofol bekommen habe, wurde ich auch intubiert und anstatt Zahnschmerzen hatte ich danach Halsschmerzen 8| ( falls sich jemand wundert : eine künstliche Beatmung durch die Nase war bei mir nicht mgl. )

  • Propofol ist seit 1996 in Deutschland zugelassen, doch auch mit anderen Mitteln ist eine Narkotisierung nicht ungefährlich, es besteht immer ein Risiko. Ich bekam, als ich 13 Jahre alt war, kein Propofol, da gab es dieses Mittel noch gar nicht, trotzdem ging etwas schief, so dass ich 3 Tage im Koma lag und die letzte Ölung bekam. Was ich allerdings nicht verstehen kann, ist, dass für die Einleitung und Aufrechterhaltung einer intravenösen Anästhesie wird Propofol zusammen mit einem kurzwirksamen Analgetikum – z. B. Remifentanil – benutzt. Wurde soetwas in Michaels Blut nachgewiesen?
    Wiki sagt :lg:


    Anfangs wird eine Dosis von etwa 1–2 mg/kg Körpergewicht verabreicht, gefolgt von einer Dauerinfusion in der Größenordnung von etwa 6–12 mg/kg/h. Mit computergesteuerten Spritzenpumpen, die mit pharmakokinetischen Daten des Propofols programmiert sind, kann die Infusionsgeschwindigkeit so gestaltet werden, dass der Blutspiegel des Wirkstoffs konstant bleibt oder dass der Anästhesist die Dosierung schnell ändern kann (TCI = „target controlled infusion“).


    In der Intensivmedizin wird Propofol ebenfalls zur Sedierung angewendet. Da es keine schmerzausschaltende Wirkung hat, wird es meist mit einem Opioid (etwa Sufentanil, Piritramid) kombiniert. Nach längerer Infusionsdauer kann es durch Abbauprodukte zu bräunlicher bis grünlicher Verfärbung des Urins kommen. Da es in den handelsüblichen Präparaten mit Sojaöl vermischt ist, ist eine Kontrolle des Fettstoffwechsels notwendig.


    Propofol sollte nicht bei einer Kreislaufinsuffizienz oder Hypovolämie gegeben werden, da es dabei zu verstärktem Blutdruckabfall kommen kann. Weiterhin ist es während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angezeigt, da keine ausreichenden Daten über mögliche Schäden vorliegen. Narkosen in der Kinderanästhesie können ab einem Alter von sechs Monaten durchgeführt werden, Kindernarkosen mit Propofol als Hypnotikum werden heute oft durchgeführt. Zur Sedierung von Kindern unter 16 Jahren auf Intensivstationen soll Propofol hingegen nicht verwendet werden, da Sicherheit und Wirksamkeit nicht nachgewiesen sind.


    Bedeutsame Nebenwirkungen bei der Gabe von Propofol sind Atemdepression bis zur Apnoe sowie Blutdruckabfall (durch verminderten peripheren Gefäßwiderstand). Es treten auch Erregungsphänomene (spontane Bewegungen, Muskelkrämpfe), allergische Reaktionen (Anaphylaxie) aufgrund von Histaminfreisetzung sowie Träume (meist angenehm, jedoch auch hin und wieder sogenannte „bad trips“ – schlechte Träume, die real erlebt werden) des Patienten auf. Träume mit sexuellen Phantasien führen gelegentlich zu Vorwürfen der sexuellen Belästigung oder gar des sexuellen Missbrauchs durch den Arzt. Eine weitere Nebenwirkung ist der lokale Schmerz bei der Injektion, der durch eine Reizung der Venenwand entstehen kann. Weiterhin kann es in einzelnen Fällen nach Anwendung von Propofol zum Auftreten von Krampfanfällen kommen.


    In seltenen Fällen kann es bei längerer Anwendungsdauer zu einer schweren Stoffwechselentgleisung mit Herz-Kreislauf-Störungen, Muskelzerfall (Rhabdomyolyse) und Laktatazidose, dem Propofol-Infusionssyndrom (PRIS), kommen.


    Als eine Modifikation gilt der Zusatz von EDTA zur Propofol-Zubereitung. Der Zusatzstoff soll ein Keimwachstum bei versehentlicher bakterieller Kontamination verlangsamen, kann dieses aber nicht vollständig verhindern. Auch deshalb ist eine aseptische Handhabung weiterhin erforderlich. Eine Weiterentwicklung stellen andere Zubereitungen auf der Basis eines Gemisches mittel- und langkettiger Fettsäuren (MCT/LCT) dar, die den Injektionsschmerz bei Propofolgabe vermindern und den Fettmetabolismus verbessern können.

  • Kai Chase, Michaels Köchin - von ihr hört man allerdings nichts wirklich wichtiges, ausser, dass Mj auf gesunde s Essen bestand und dass siie sich wunderste, über die Sauerstoffflaschen, die Muray regelmässig aus Michaels Schlafzimmer brachte. Sie sagte wohl auch, das er sehr dünn sei und dass er selbst sagte "es wird mich umbringen" was sie aber darauf bezog, dass er ausdrücken wollte, dass er sehr viel probte und das sehr anstrengend war.


    http://www.theinsider.com/vide…lks_about_Michael_Jackson


    Gemeinsame Mahlzeiten mittags und abends


    Der Arzt sei in Jacksons Haus ein- und ausgegangen, sagte die 37-jährige Köchin. Zumeist sei er morgens zwischen 9 Uhr und 9.30 Uhr eingetroffen und habe bei ihr das aus Säften und Müsli bestehende Frühstück für den Musiker abgeholt. Wenn sie selbst das Haus am Abend verlassen habe, sei Murray oft noch da gewesen. Als einzige Merkwürdigkeit seien ihr die Sauerstoffflaschen aufgefallen, die Murray täglich aus Jacksons Zimmer nach unten getragen habe. Nach deren Zweck habe sie sich aber nie erkundigt habe, sagte Chase.Jackson heuerte Chase im März dieses Jahres als persönliche Köchin an und beauftragte sie damit, frische und gesunde Mahlzeiten für ihn und seine Kinder zuzubereiten. Der Musiker legte großen Wert darauf, mit seiner Familie zu Mittag und zu Abend zu essen, wie Chase sagte. (Quelle focus online)


    http://www.accesshollywood.com…son-a-flirt_video_1140916
    ..etwas seltsam, dass sie so kurz nach MJs Tod so lustig drauf ist....