Focus vergleicht Michael Jackson mit Gadaffi

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  • Das macht mich sprachlos und wütend...!!!!!!


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    Der Focus gehört zum Burda Verlag...Michael war doch auch schon zu Gast bei Herrn Burda....ob der wohl weiß, was seine "Journalisten" so von sich geben?????


    Leserbriefe an "Leserbriefe@focus-magazin.de
    Tefonische Beschwerden: 08992502188

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    "...for the rest of my life I smile when I hear your name!
    No matter what I do
    I'm gonna keep on lovin' you..."
    Siedah Garrett
    :herz: Thanx :BlaueBlume::herz:

    Einmal editiert, zuletzt von magictree ()

  • ...manchmal denke ich, es ist so ein zwanghaftes Verhalten der Medien, bei allen passenden und vorallem völlig unpassenden Gelegenheiten den Namen Michael Jackson anzubringen. Diesesmal missbrauchte man ihn mal eben als Beispiel "für ein Leben ohne Kontrolle", irgendwas denken die sich immer aus, damit es passt. Und jedesmal wird wieder bewusst, was für ein Bild noch immer von Michael existiert.. :hülfe:

  • Das frage ich mich auch, ob der Dr. Burda weiß, was er da eigentlich in Umlauf gehen lässt ..... :raufen:
    Dieser Vergleich bzw. diese Unterstellung ist das Bodenloseste, das Gemeinste, das Hirnloseste, das Frechste, das Dümmste und Perverseste, was mir je untergekommen ist :faust:
    Da muss etwas geschehen!!!!! Das muss an den Dr. Burda herangetragen werden ....... wer hilft mir ????????
    Fleuuuuuuuuuuurchen, wo bist du ?????????????????????????

  • Im Meckerthread (Seite 41) hatten wir das auch schon ......
    :hirn:

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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • ..jetzt wollte ich nach dem Artikel googeln..und was findet man da..jede Menge Michael Jackson/Gaddaffi Vergleiche. :oho: .nicht zu fassen.


    So was hier:http://www.ftd.de/politik/inte…oni-kuessen/60016247.html


    Am Rande des G8-Treffens 2009 in den Abruzzen spazierte der Oberst mit aufgespanntem Schirm auf einer eigens für ihn gesperrten Autobahn. Und im Sommer 2010 erschien er in Fantasieuniform, die an Klamotten von Michael Jackson erinnerte, zum Rom-Besuch mit 30 Berberpferden.


    oder das:http://www.swp.de/goeppingen/l…telschicht;art5583,861167


    Die Welt und die Mittelschicht stehen Kopf, taumeln, rotieren ergriffen vom Sog aus Geldsorgen, Gaddafi (dem Typ mit den Michael-Jackson-Klamotten) und....


    es gibt sogar Seiten, da wird vermutet MJ = Gaddafi...absoluter Schwachsinn..sehr seltsam das alles.. :flucht: die spinnen..

  • Ich weiß nicht, aber ich hab das Gefühl, diesen Idioten fehlt nicht nur Hirn, sondern eine ganze Evolutionsstufe O.o



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Was hatten wir da schon @Blümchen????
    Gibt's eigentlich einen link zu dem Original ??????


    Das hier:
    http://www.mjjackson-forever.c…d&threadID=1277&pageNo=41

    Zitat

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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Zitat

    Ja, wir schreiben da was! Denen fällt wirklich nichts mehr ein...da muss Michael wieder herhalten! Also, ich bin für einen Gemeinschaftsbrief und viele, viele Einzelmails...wie immer...


    ..da brauchen wir aber besser mal den Namen vom Originalartikel, nebst dem vom Autor...und AusgabeNr des Magazins..etc..damit wir uns auf was beziehen können..


    :clapping: MAGICTREE...sag mal was :) ...ist das ein Artikel aus der Ausgabe "gadaffis deutsches geheimnis"? Ich kann da online nichts lesen - nur gegen CaSH:::

  • Das der Focus so was von sich läßt, wundert mich jetzt nicht wirklich. Die haben noch nie ein gutes Haar an Michael gelassen. Das schlimmste was ich von denen gelesen habe, war der Bericht nach seinem Tod :haeh:
    Das MJ überhaupt mit Gadaffi verglichen wird und das auch noch von anderen, schlägt dem Fass nun wirklich den Boden aus. Was bitte haben die beiden gemeinsam ... in was für einer Welt leben wir eigentlich ... :rauf: Hier kann doch wirklich jeder seinen geistigen Dünnschiss nach belieben verbreiten. Ich weiß bald wirklich nicht mehr was ich von unserer so geliebten Pressefreiheit halten soll :wolke:


    :herz: :herz: :herz: OOI HOPE YOU WILL STILL DANCINGOO:herz: :herz: :herz:

    Einmal editiert, zuletzt von Cosima ()

  • Ich weiß bald wirklich nicht mehr was ich von unserer so geliebten Pressefreiheit halten soll


    :wolke: Also so langsam sehe ich in der Pressefreiheit nur noch die Erlaubnis Lügen und Boshaftigkeiten zu drucken, ohne dafür bestraft zu werden. Besonders im Fall von Michael. :wand::tischkante:
    Ich habe schon was geschrieben:


    Einen äußerst gutmütigen und liebenswerten Menschen wie Michael Jackson, dessen Lebensziel es war seine Mitmenschen mit seiner Musik zu erfreuen und der Millionen von Dollern gespendet hat, um Armen und Notleiden zu helfen, mit dem libyschen Staatschef Gaddafi zu vergleichen ist so ziemlich das Wahnwitzigste und Irrsinnigste was ich jemals gelesen habe. Es ist der Gipfel der Geschmacklosigkeit. Das hätte ich von Ihrem Verlag nicht erwartet.
    Mir fehlt dafür jedes Verständnis und ich bitte Sie eindringlich, dieses zurückzunehmen.


    Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Stellungnahme


    mir fehlt jetzt nur noch die Info zum Orginaltext, Autor und der Nummer der Ausgabe. Also wenn Ihr da was raufinden könntet wäre schon super, dann geht die Post direkt ab :boese:

  • Ich werde folgenden Brief an Dr. Burda senden:


    Sehr geehrter Herr Dr. Burda,
    seit geraumer Zeit setzt sich ein großer Personenkreis weltweit dafür ein, dass dem Künstler, und vor allem dem Menschen Michael Jackson, nach seinem Tode die notwendige Anerkennung seiner künstlerischen und wohltätigen Leistungen entgegen gebracht wird und sein Andenken respektvoll gewahrt bleibt.
    Hierbei werden insbesondere Zeitungsartikel, Internetberichte, TV-Darbietungen und sonstige Darstellungen in den Medien analysiert und beobachtet.
    Im Vordergrund stehen immer der Bezug zur Wahrheit, die Achtung der Menschenwürde und das Recht der Menschen, im Rahmen der Pressefreiheit umfassend und objektiv informiert zu werden.


    Michael Jackson wurde zu Lebzeiten lange genug Opfer hetzerischer, verleumderischer und unethischer Berichterstattung. Nahezu nirgends wurde das Augenmerk auf sein humanitäres Lebenswerk gerichtet. Im Jahr 2000 wurde er ins “Guinness Buch der Rekorde“ als der Entertainer oder die berühmte Persönlichkeit eingetragen, der oder die am meisten Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt. Er spendete mehr als 300 Millionen Dollar an arme und unterprivilegierte Menschen, sowie an unzählige Wohltätigkeitsorganisationen. Während seiner Welttourneen hat Herr Jackson stets zahlreiche Kranken- und Waisenhäuser besucht und dafür gesorgt, dass sich die Zustände dort verbesserten. Für sein vielfältiges soziales Engagement wurde er mehrfach ausgezeichnet und für den Friedensnobelpreis nominiert. Herr Jackson hat es verdient, nun in Frieden zu ruhen und angemessen gewürdigt zu werden und so sehen wir es als notwendig und unsere Aufgabe an, uns diesbezüglich für Gerechtigkeit einzusetzen.


    Wir waren sehr entsetzt, als wir den Artikel Ihres Journalisten ??????? gelesen hatten. Wir sind seit langem an die negative Berichterstattung über Michael Jackson in ihrem Blatt gewöhnt aber die Bezeichnung des libyschen Staatschefs Gaddafi als „Michael Jackson der Wüste“ überbietet an Geschmacklosigkeit und übler Nachrede alles Bisherige.


    Sie haben Michael Jackson im Jahre 2002 den Bambi für sein Lebenswerk verliehen, ohne sein Lebenswerk zu kennen? Das ist beschämend! Denn wenn Sie sich mit dem Lebenswerk von Herrn Jackson auseinandergesetzt hätten, hätten Sie es niemals zugelassen, dass dieser Artikel die Öffentlichkeit erreicht.


    Wo bleibt die Menschenwürde? Wo bleiben die Menschenrechte? Wo bleibt die Objektivität der Presse?


    Eine Entschuldigung ist in diesem Falle mehr als notwendig.


    Mit freundlichen Grüßen

    Wenn kein Veto kommt, werde ich ihn mit den Namen der Unterschriftenliste senden .... aber ich warte noch bis morgen abend, damit ihr genug Zeit habt und im Fokus muss ich morgen auch erst noch spicken, wer den Artikel geschrieben hat .... :kicher:

  • Das ist ja wohl......! :meckern: :anschrei: :fressen: ! Unglaublich.... Anything for Money.


    Aber was ich noch sagen wollte: Eine Mail ist natürlich gut und da bin ich auch :dafuer: , aber man sollte es auch nicht übertreiben. Warscheinlich freuen die sich sogar noch über ''Aufmerksamkeiten'' :grummel: !

  • Zitat

    Sie haben Michael Jackson im Jahre 2002 den Bambi für sein Lebenswerk verliehen, ohne sein Lebenswerk zu kennen?


    ahhh... :jubel: Nite Line!!..das istja mal genial gesagt...das triffts aber genau...da müssten die doch gleich mal rot anlaufen..vor Scham, erwischt worden zu sein.. :daumen:

  • @Nite Line


    nicht zu vergessen Dr.Burdas Frau, Maria Furtwängler stand neben Michael Jackson und war sichtlich begeistert.


    Das hier sollte man vllt. noch mitschicken


    Die Würde des Menschen ist unantastbar – über den Tod hinaus." Die Menschenwürde ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes die wichtigste Wertentscheidung des Grundgesetzes. Nach herrschender Meinung gilt dieses auch für das Andenken und den Ruf der Toten. Artikel 1 des Grundgesetzes hat also
    eine sogenannte postmortale Wirkung. Der Mensch verliert mithin auch nach dem Tod nicht den persönlichen Achtungsanspruch.

  • Die Würde des Menschen ist unantastbar – über den Tod hinaus." Die Menschenwürde ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes die wichtigste Wertentscheidung des Grundgesetzes. Nach herrschender Meinung gilt dieses auch für das Andenken und den Ruf der Toten. Artikel 1 des Grundgesetzes hat also
    eine sogenannte postmortale Wirkung. Der Mensch verliert mithin auch nach dem Tod nicht den persönlichen Achtungsanspruch.


    Das finde ich interessant, dass das bei uns also anscheinend anders ist als in England, oder? Oder gilt das dort nur für den Journalismus...da war doch diese Diskussion...
    Thalia, ist das ein Zitat direkt aus dem Grundgesetz, was Du da eingestellt hast? Wenn man das in einem Brief erwähnt, müsste man die Quelle angeben...

  • Ich weiß nicht, ob Thalia noch hier ist.


    Hier ein Auszug:


    Postmortale Wirkung


    Artikel 1 des Grundgesetzes gilt nach herrschender Meinung auch für das Andenken und den Ruf des Toten, hat also eine postmortale Wirkung (siehe: Mephisto-Entscheidung). Auch nach dem Tod verliert man also nicht den persönlichen Achtungsanspruch.


    wikipedia

  • @Nite Line
    Dein Brief ist sehr gut formuliert. Den kann man nur unterschreiben!



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."