Irischer Arzt verteidigt Michael Jackson

Geplante Forumschließung am 20.05.2024

Verhindere die Schließung mit einer Spende:

Jetzt Spenden
  • Irish doctor defending Michael Jackson banned from US TV


    This is the article from the Sun.ie written by Jason Johnson which says the episode of Investigation Discovery featuring Dr. Patrick Treacy's interview with Aphrodite Jones has been banned from US TV.


    Explosive claims by a top Irish surgeon about the mystery death of Michael Jackson have been banned from US TV.


    Defense lawyers had the footage pulled as they fight manslaughter charges against the King of Pop’s LA doctor Conrad Murray.


    The trial’s start date has also been put back by four months as they seek out new witnesses.


    Fermanagh-born cosmetic surgeon Patrick Treacy was Jackson’s only doctor when he lived in Ireland in 2006 and 2007, and became friends with the superstar. He also treated him shortly before his death in 2009.


    He claims the singer would never have self-administered powerful sedative propofol—which was found to have caused his death.


    Dr. Treacy, director of Dublin’s Ailesbury Clinic, is on the list of potential witnesses for the trial of US-based Dr. Murray for involuntary manslaughter.


    Prosecutors claim Murray, 57, gave Jackson the lethal dose of propofol and then attempted to cover it up. Murray’s lawyers say he’s not guilty and Jackson gave the drug to himself.


    But Dr. Treacy, 54, rubbished this explanation in a now-banned TV show recorded two months ago for the Discovery Channel.


    In it the plastic surgeon, who has been interviewed by US detectives about the cases says, “Any time Michael used propofol with us it was always in the presence of an anesthetist and he always requested that.”


    “There was one time I had to go (to) Michael’s house a few days before he was going to meet the Queen.”


    “After one of his procedures he had hyper-sensitivity in this area around his nose and would require sedation, I couldn’t get an anesthetist that night.”


    Dr. Treacy offered an alternative which he could have administered without an anesthetist, but the singer wouldn’t consider it.


    The doctor said “There always had to be an anesthetist” adding that it “would seem unusual” for Jackson to die from administering heavy doses of propofol to himself.



    (MJJNEWS/thesun)



    Kurz zusammen gefasst, das Interview stammt aus dem Verbotenen Discovery Channel Film über Michaels Tot.
    Der Arzt erklärt dort, als Michael in Irland lebte und von diesem Arzt behandelt wurde und Operiert wurde erklärt er das Michael immer auf Sicherheit bedacht war, er lies sich nicht mit Propofol behandeln wenn kein Ausgebildeter Anästhesist dabei war. Michael hat sich ohne solche Sicherheit nicht Behandeln lassen. So erklärt der Arzt das er fest davon überzeugt ist das Michael sich da Freiwillig nicht ohne Facharzt Propofol spritzen lassen wollte und schon garnicht er selbst
    Wie kann sich Michael sehnlichst Propofol von jemanden Wünschen und Spritzen lassen der nicht dazu Ausgebildet war und Michael sonst immer auf Sicherheit aus war?

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
    fs_anon_999471_1463138222.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von Amidara ()

  • Tja, genau das ist die Preisfrage.
    Michael hat sich niemals Propofol ohne einen Anästhesisten spritzen lassen. Dann kommt Murray und er lässt es sich ohne Anästhesisten und ohne jegliche Gerätschaft spritzen. Warum?
    Warum sollte Michael auf einmal all seine Zweifel über Bord werfen und auf diese Sicherheitsmaßnahme verzichten, wenn er sich jahrelang vorher sogar geweigert hat eine Behandlung durchführen zu lassen, für die es keinen Anästhesisten gebraucht hätte? Weil Murray Herzspezialist ist? Kann ich mir nicht vorstellen. Und da stellt sich dann halt die Frage, ob Michael überhaupt wirklich wollte, dass Murray ihm Propofol spritzt. Ich meine, gänzlich auszuschließen ist das nicht. Was mit Sicherheit auszuschließen ist (zumindest meiner Meinung nach), ist, dass er sich das Zeug selbst gespritzt hat. Das war für mich schon vorher kein Thema, aber wenn er sonst sogar auf einen Spezialisten bestanden hat, wird er kaum so tollkühn gewesen sein, sich das Propofol plötzlich selbst zu spritzen. Dass er vielleicht in seiner Verzweiflung schlafen zu wollen gesagt hat, okay, ein Herzspezialist wird wissen was er tut, soll er es mir spritzen, das ist vielleicht noch denkbar. Aber mehr nicht. Dennoch bleibt die Frage, ob Michael wirklich um Propofol gebeten hat, oder nicht.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Ich weigere mich auch strickt, daran zu glauben (or whatever), er hätte es sich selbst gespritzt... allerdings muss ich unter Tränen immer wieder darüber nachdenken: Es ist immer so häufig die Rede von einem "Drogen-Cocktail" im Körper gewesen.... was, wenn MJ zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr zurechnungsfähig war, seinen Wunsch und seine Achtsamkeit um Sicherheit die nötige Aufmerksamkeit zu schenken??? :wimmer:


    Es geht mir, genau wie vielen... ich weiß diesbezüglich nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Was soll ich glauben, was will ich glauben, was muss ich glauben???
    Aber es könnte doch tatsächlich so gewesen sein, dass Mj schon unfähig war, all das zu kontrollieren...
    Ich meine nicht dauerhaft, sondern an diesem Tag, zu dieser Zeit?!


    Ich weiß es nicht, und manchmal will ich es auch gar nicht wissen.... Aber auch ich trachte nach der Wahrheit, nach Gewissheit... und vor allem will ich nichts mehr als GERECHTIGKEIT!!!


    :kerze:

  • Drogencocktail ist wohl das falsche Wort. Ich finde, dass es schon noch einen Unterschied macht Drogen, oder Medikamente zu schreiben. Die Amis machen da leider keinen großen Unterschied. Die schreiben halt einfach "drugs" und meinen damit aber auch verschreibungspflichtige Medikamente.


    Momentan ist das ein großes Puzzle und man muss dieses Puzzle langsam zusammen setzen. Was ich Murray zum Beispiel glaube ist, dass er sich dazu entschieden hat, Michael die ganzen Benzodiazepine zu spritzen, denn es würde keinerlei Sinn machen wenn er da lügt. Es ist nicht unbedingt entlastend für ihn, dass er dieses ganze Zeug gespritzt hat und dann auch noch mit der blöden Begründung, er habe damit verhindern wollen, dass Michael von Propofol abhängig wird, wobei man doch schon als Leihe enorm schnell rausfindet, dass gerade die Medikamente, die er ihm stattdessen gespritzt hat, sehr schnell abhängig machen.


    Murray hat natürlich auch ausgesagt, dass nichts von dem Zeug geholfen hat (was mich auch in keinster Weise wundert, denn die Dinger sind nicht zum einschlafen gedacht, sondern zum beruhigen und man schläft nicht unbedingt ein und auch nicht unbedingt durch, nur weil man Gott weiß wie viel von dem Zeug in der Blutbahn hat. Nur ist die Frage, kann man Murray das auch glauben? Es kann niemand nachvollziehen, ob das, was Murray sagt, wirklich stimmt. Es kann niemand nachvollziehen, ob Michael nicht eben doch auf die ganzen Medikamente angesprungen ist und Murray dennoch immer weiter gespritzt hat und es kann auch keiner nachvollziehen, ob Michael ihn wirklich um Propofol gebeten hat.


    Was natürlich sein könnte ist, dass die Medikamente tatsächlich nicht die gewünschte Wirkung erzielt haben (was nicht unbedingt an einer hohen Toleranz von Michaels Seite aus liegen muss, denn wie gesagt, Benzodiazepine sind nicht dazu da, einen Patienten einschlafen zu lassen...das sind keine Schlafmittel) und dass Michael irgendwann verzweifelt und übermüdet war und deswegen dann Propofol von Murray wollte und darüber dann vielleicht wirklich alle Sicherheit vergessen hat. Man weiß ja auch nicht, was Murray Michael erzählt hat. Möglicherweise dachte Michael, dass Murray mit Propofol umgehen kann und hat ihm deshalb vertraut. Propofol ist auch kein Mittel zum Schlafen, aber womöglich half es Michael beim einschlafen, denn dass er es offenbar vorher schon genommen hat, sagt ja das Interview mit Treacy aus und der klingt glaubwürdig genug. Also irgendwas muss Propofol ja bei Michael bewirkt haben.


    Und dann stellt sich die Frage, was hat Murray gemacht?
    Es ist bekannt, dass eine kleine Dosis Propofol nur für wenige Minuten wirkt. Vielleicht wollte er sicher gehen, dass Michael weiter schläft und hat eben eine hohe Dosis in den Infusionsbeutel getan um Michael dauerhaft Propofol zuzuführen was dann zum Atemstillstand geführt hat. Murray hat das ja gar nicht richtig bemerken können, er war ja nicht im Raum und so kam immer mehr Propofol nach. Das würde die hohe Dosis in Michaels Körper erklären. Und wenn ein Mensch stirbt, stellt der Körper langsam seine Tätigkeit ein. Das heißt, der Körper hat irgendwann sicherlich auch aufgehört, das Propofol zu verarbeiten. Murray's Verhalten an diesem Tag spricht eindeutig dafür, dass er genau wusste, dass er einen riesengroßen Fehler gemacht hat, den er vertuschen wollte. Oder aber er wollte eine Absicht vertuschen. Auf jeden Fall aber wollte er dieses über jedes Maß fahrlässige Verhalten, das meiner Meinung nach einem Totschlag viel näher kommt, vertuschen. Wäre er sich keiner Schuld bewusst gewesen, hätte er keine Gründe gehabt, die Propofolgabe zu verschweigen bei den Sanitätern und Ärzten und er hätte auch keinen Grund gehabt, das Zimmer aufräumen zu lassen, während sein Patient stirbt.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Propofol ist ja auch nicht zum ein-oder ausschlafen gedacht. Das haut einen weg, um medizinische Eingriffe zu machen, und nicht um entspannt mal eben für 3 Std oder auch länger zu schlafen. Klar schläft man, aber das ist doch was anderes. Meine Mutter ist im Moment auch öfter im KH und muss öfter in Narkose gelegt werden. Auch sie bekommt Propofol. Hab den Narkosearzt gefragt was er meiner Mutter spritzt. Und sie war ewig schlummern, und nachher noch ganz down, also nicht mit mal eben, ach schon wach, dann spritz ich mir mal was nach, dann kann ich noch ne Std. Und selbst danach, war sie immer noch halbnarkotisiert, und hat viel geschlafen. Aber eben Narkoseschlaf und kein Entspannungsschlaf wie es eben sein sollte. Aber Michael soll es ja öfter genommen haben. Da weiß ich natürlich nicht, wie das da mit Sucht ist. Wenn man immer davon nimmt, muss man dann auch mehr haben um einschlafen zu können??
    Hoffe ihr habt mein Kauderwelsch verstanden was ich damit sagen wollte.

  • Zitat

    , er lies sich nicht mit Propofol behandeln wenn kein Ausgebildeter Anästhesist dabei war. Michael hat sich ohne solche Sicherheit nicht Behandeln lassen.

    und das soll dann auf einmal alles ganz anders sein. Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
    Also der Arzt sagt, Michael war immer auf Sicherheit bedacht, ich glaub das jetzt einfach mal, denn Michael hatte 3 Kinder, die sein Leben bedeuteten. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass er seine Verantwortung allein den Kindern gegenüber so mir nichts dir nichts aus den Augen verliert. Und läßt sich dann von einem Murray, der Herzspezalist ist oder besser sein soll (einer, der keine Wiederbelebung durchführen kann :sauer: ) und kein Anästhesist war, Propofol spritzen :??:


    Wenn er vorher schon öftern Propofol genommen haben soll, war vielleicht ein Anästhesist dabei!? Was weiß man denn darüber?


    Eins weiß ich mit Sicherheit, an der ganzen Sache ist was dermaßen faul, das stinkt schon :isis5:

  • Dass er vielleicht in seiner Verzweiflung schlafen zu wollen gesagt hat, okay, ein Herzspezialist wird wissen was er tut, soll er es mir spritzen, das ist vielleicht noch denkbar. Aber mehr nicht. Dennoch bleibt die Frage, ob Michael wirklich um Propofol gebeten hat, oder nicht.


    diese fragen werdn wir wohl nie beantworten können :traurig1 , und das ist bitter für uns, denn die antwort würde wohl helfen, in gewisser weise sicherheit zu bekommen. aber keiner war dabei. meine meinung: ich kann es mir nicht vorstellen. mir ist jetzt der name entfallen (MMAAAAAARIOOOON!!!!!!!!), aber michael hatte meines wissen doch eine homöopatin anrufen lassen, weil eine körperhälfte kalt, die andere glühend heiß war :grübel: ? eine frau, wie keine chemischen keulen verteilt! HALLO??? das spricht doch bände! :pomp:


    Es ist immer so häufig die Rede von einem "Drogen-Cocktail" im Körper gewesen.... was, wenn MJ zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr zurechnungsfähig war, seinen Wunsch und seine Achtsamkeit um Sicherheit die nötige Aufmerksamkeit zu schenken??? :wimmer:


    dazu eine aussage einer betroffenen: ich muss - ärztlich ausdrücklich verordnet - benzodiazepine zu mir nehmen. daraus folgt, dass ich mich mit den dosierungen recht gut auskenne, also weiß, wovon ich rede. ich habe die dosierungen des ganzen krams mal angesehen und muss eines feststellen: die dosierungen, von denen ich weiß, die michael in besagter nacht verabreicht wurden waren weniger(!!!!!!!) als das, was ich zuweilen nehmen muss :schulter: !!!! und ich bin KEIN junkie. für mein empfinden kann michael nicht auf dem medi-trip gewesen sein, denn sonst hätte die dosierung wesentlich höher sein müssen, um einen effekt zu erzielen. unbestritten war es ein cocktail, der so (durcheinander) nicht hätte verabreicht werden dürfen, nicht falsch verstehen. ist aber nur meine persönliche ansicht und mein (leiernhafter) kenntnisstand.


    Murray hat natürlich auch ausgesagt, dass nichts von dem Zeug geholfen hat (was mich auch in keinster Weise wundert, denn die Dinger sind nicht zum einschlafen gedacht, sondern zum beruhigen und man schläft nicht unbedingt ein und auch nicht unbedingt durch, nur weil man Gott weiß wie viel von dem Zeug in der Blutbahn hat.


    naja, nicht ganz, lady :ks: . die beruhigenden, angstlösenden und muskel entspannenden benzos sorgen ab einer entsprechenden dosierung für einen schon fast komatösen schlaf. wenn du das zeug in hohem maß nimmst, bügelt es dich um. was ich aber so ganz und gar nicht verstehen kann, ist, dass es medikamente gibt, die in hohem maß schlaffördernd sind und dabei NICHT abhängig machen. ein verantwortungsvoller arzt hätte darauf zurüchgegriffen. :grummel:

    kerzen.jpg


    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

  • diese fragen werdn wir wohl nie beantworten können , und das ist bitter für uns, denn die antwort würde wohl helfen, in gewisser weise sicherheit zu bekommen. aber keiner war dabei. meine meinung: ich kann es mir nicht vorstellen. mir ist jetzt der name entfallen (MMAAAAAARIOOOON!!!!!!!!), aber michael hatte meines wissen doch eine homöopatin anrufen lassen, weil eine körperhälfte kalt, die andere glühend heiß war ? eine frau, wie keine chemischen keulen verteilt! HALLO??? das spricht doch bände!


    Titania, war es nicht die Krankenschwester und Ernährungsberaterin Cherilyn Lee? Sie hat doch Derartiges in IV gesagt, dass eine Körperhälfte kalt und die andere heiß war...oder ... :ibd: ...sie wollte doch angeblich auch kein Propofol injizieren... :schulter:

  • Titania
    Ja, gewisse Benzos wirken als Hypnotikum. Hab mal über Google gesucht. Es gibt Einige, die sogar genau so gekennzeichnet sind und damit zumindest schlaffördernd wirken. Aber soweit ich das gesehen habe zählt keiner der Wirkstoffe, die Murray Michael gegeben hat als Hypnotikum und ist damit wahrscheinlich auch nur bedingt schlaffördernd. Ich hab ja auch mal Diazepam nehmen müssen, das zu dieser Familie gehört und wenn ich das genommen habe, bin ich auch durchaus mal müde geworden, aber wenn ich, so wie Michael, ohnehin an Schlafstörungen gelitten hätte und ohne Hilfsmittelchen nicht hätte einschlafen können, wäre Diazepam auch keine große Hilfe für mich gewesen. Daher kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das Zeug bei Michael womöglich nicht den gewünschten Effekt hatte. Zumindest eines alleine davon nicht. Was dann auch erklären würde, warum der Idiot Michael noch mehr davon reingepumpt hat! Ob es dann gewirkt hat oder nicht ist ebenfalls eine Frage, die wir vielleicht nie beantwortet bekommen.


    Rein von meinem Gefühl her müsste die Gabe dieser ganzen Benzos gemixt durchaus gereicht haben (können).
    Also ich weiß ja nicht, aber nach diesen ganzen Beruhigungsmitteln in einer Nacht hätte ich nur noch rosarote Häschen durchs Zimmer hüpfen sehen. Das steht fest.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Aussage von Dr. Treacy im U.S. Fernsehen gestoppt


    mjnewsalerts.com hat berichtet, dass die Ausstrahlung des Interviews von U.S. Detectives mit Dr. Patrick Treacys, Michael Jacksons Arzt während seines Irlandaufenthalts und ein potentieller Zeuge der Anklage, von den Verteidigern von Conrad Murray gestoppt wurde. Das Interview wurde vor zwei Monaten für den U.S. amerikanischen Discovery Channel aufgenommen. In dem Interview sagte Dr. Treacy aus, dass wenn Michael Propofol benutzte, er immer auf der Anwesenheit eines Anästhesisten bestand. Deshalb schien es Treacy "ungewöhnlich", dass Michael von einer gefährlichen Dosis Propofol sterben würde, die er sich gemäss Verteidigung von Conrad Murray selbst zugeführt haben soll.


    Auch Aphrodite Jones hatte Dr. Treacy bereits zu seiner Meinung betreffend die Verteidigungsstrategie von Dr. Murrays Team, Michael Jacksons Gesundheitszustand und seinem Umgang mit Medikamenten befragt (siehe Meldung vom 2.4.).


    Quellen: jackson.ch, mjnewsalert.com

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
    fs_anon_999471_1463138222.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von Amidara ()

  • Zitat

    dass die Ausstrahlung des Interviews von U.S. Detectives mit Dr. Patrick Treacys, Michael Jacksons Arzt während seines Irlandaufenthalts und ein potentieller Zeuge der Anklage, von den Verteidigern von Conrad Murray gestoppt wurde.


    ...die dürfen sowas verbieten? :was: Da frage ich mich, warum keiner mal Murrays Verteidigung verbietet, ständig solche blödsinnigen Gerüchte über Michael in die Welt zu setzen..Dr.Treacy berichtet nur über die Erfahrungen und Beobachtungen, die er gemacht hat..das gleiche hat er schon in anderen Interviews genauso gesagt.


    ..da hat wohl wer Angst...

  • Zitat

    dass die Ausstrahlung des Interviews von U.S. Detectives mit Dr. Patrick Treacys, Michael Jacksons Arzt während seines Irlandaufenthalts und ein potentieller Zeuge der Anklage, von den Verteidigern von Conrad Murray gestoppt wurde.

    diese Verteidigung geht mir langsam aber sicher auf die Nerven :beep: ......das spricht doch Bände

  • Ich arbeite ja seit 22 Jahren in der Psychiatrie und kann bestätigen, dass die Menge an Benzos, die im Obduktionsbericht stehen, sehr gering war. Das ist für jemanden, dessen
    Adrenalinpegel sehr hoch ist, kaum zu spüren.
    Was ja in der Anhörung klar rauskam ist, dass Michael seit Beginn der Probenarbeit jeden Abend von Murray (ohne Anwesenheit eines Anästhesisten) Propofol in Form von Infusion,
    gemischt mit Lidocain verabreicht bekam. Und Murray sagt, er wollte ihn davon wegbekommen. Es ist üblich, dass man beim Entzug einer Substanz diese durch andere Mittel ersetzt,
    um den Entzug zu erleichtern. Benzos für kurze Zeit gegeben, machen nicht abhängig.
    Dennoch hat er ihm dann aber zusätzlich das Propofol gegeben, wahrscheinlich auf Michaels Drängen hin, der ihm vielleicht mit Rauswurf drohte, weil er unbedingt schlafen wollte.
    Daraufhin hätte er ihn auf gar keinen Fall alleine lassen dürfen.
    Sich selbst eine Spritze zu geben, wenn man kurz im Dämmerzustand in der Narkose aufwacht, ist wohl unmöglich, das Rädchen der Infusion hochzudrehen, aber nicht.
    Womit ich nicht sagen will, dass Michael das gemacht hat, es wär aber denkbar. Darauf könnte die Verteidigung aufbauen.

    You were the rhythm,
    You were the sound of a crescendo,
    You showed us Heaven and Light,
    you faced the fear.


  • Aber mehrere Benzos zu geben, wenn man ihn nur von Propofol weg bringen will?
    Man weiß ja auch nicht, wie oft Murray das vorher schon gemacht hat.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Ich finde es so schrecklich das er tot ist :stuhl:
    Manchmal da glaube ich nicht das ich das alles über ihn lesen muss... Es gibt immernoch diese kurzen Momente in denen ich denke "das ist hoffentlich alles nur ein böser Traum" :traurig2:

  • ich möchte gern mal etwas über Murray sagen. Anstatt dieser Mensch einfach zugibt das er einen Fehler gemacht hat plädiert der auf unschuldig. Das kann ich nicht fassen. Wenn Michael mein Freund wäre den ich als Arzt versehentlich ins Nimmerland schicke, dann würde ich für diesen Freund und aus tiefer Reue freiwillig für 4 Jahre ins Gefängnis gehen.


    Ich persönlich glaube aber weder dass MJ sein Freund war, noch das es ein Versehen war... das mal nur nebenbei angemerkt. Scheiße alles!!

  • Ja, Murray ist ja auch kein Psychiater und scheint überhaupt nicht sehr fähig zu sein, das sieht alles ziemlich stümperhaft aus. Der war halt an der Kohle interessiert.
    Es sieht ja so aus, als sei er selbst süchtig gewesen, nach Spielen und nach Frauen.
    Dass Michael sich ausgerechnet diesen Kerl ausgesucht hat, ein Wahnsinn !!!

    You were the rhythm,
    You were the sound of a crescendo,
    You showed us Heaven and Light,
    you faced the fear.