Fleisch vom Wiesenhof/ Fleischkonsum grundsätzlich

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  • Dieses Video hat mich sehr, sehr, sehr berührt.


    Mich auch :kerze: :kerze: Das Video sagt mehr als tausend Worte :wimmer:



    Zitat

    Spanien erhebt den Stierkampf zum Kulturgut

    Ein großer Schritt zurück ins Mittelalter :watsch:


    Zitat

    Großschlachthof Ahlhorn verhindert

    :gebet: Eine sehr gute Nachricht.So kann es unvermindert weitergehen :bettel:

  • Große Aufregung um die Jungen Liberalen: Der FDP-Nachwuchs hatte vorgeschlagen, das hierzulande geltende Schlachtverbot für Hunde aufzuheben.
    Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über die Aufregung und über Sätze wie "unappetitliche Gesetzesänderung" lachen. Ich meine - natürlich will ich nicht, dass Hunde gequält und gegessen werden. Ich will aber genausowenig, dass Schweine oder Hühner gequält und gegessen werden. Und was genau soll an einem Stück Hundeleiche auf dem Teller unappetitlicher oder ekelhafter sein als an einem Stück Rinderleiche?
    Der Vorschlag, das Gesetz zu ändern ist natürlich völlig daneben, denn die JuLis appellieren leider nicht an die Menschen, den Konsum von Tierprodukten im Interesse der Tiere, der hungernden Menschen und des Planeten bleiben zu lassen, sondern sie fordern im Gegenteil indirekt ja sogar dazu auf, noch mehr Leidbringendes und Krankmachendes zu essen und zeigen damit wieder einmal, wie informationsresistent und dümmlich sie sind und dass sie buchstäblich nicht in der Lage sind, mal über den Tellerrand hinauszudenken. Aber wer weiß, vielleicht haben sie damit ja bei dem einen oder anderen sogar etwas Gutes bewirkt: Vielleicht fragt sich doch der eine oder andere mal, warum eigentlich er niemals Hundeschnitzel essen oder Hundemilch trinken würde, Schweineschnitzel oder Kuh- oder Ziegenmilch aber schon.
    http://www.mopo.de/politik---w…etz,5066858,25022728.html
    und
    http://www.mopo.de/politik---w…ten,5066858,25012284.html











    "Hervorragende Zustände"... "hohes Qualitätsniveau"... :wand:



    Masthähnchen in der Massentierhaltung Geschlüpft, um zu sterben
    12. November 2013, 12:15 Uhr


    Die Herstellung von Hähnchenfleisch gleicht mittlerweile einer Industrieproduktion. Nach dem Schlüpfen leben die Tiere kaum länger als einen Monat. stern TV hat ein ganzes Leben dokumentiert.


    Tollpatschig und unbedarft laufen die flauschigen, kleinen Küken in der Halle des Mastbetriebs umher. In diesem Fall 36.000 kleine Vögel. In der Masthalle wird es innerhalb eines Monats allerdings wesentlich enger für die Hähnchen. Ihr Kükengewicht nimmt um mehr als das 60fache zu. Am Ende ihres Lebens sollen die Tiere zwischen 1,8 und 2,5 Kilogramm wiegen. Das Ende ihres Lebens – es ist in maximal 42 Tagen erreicht.


    Pro-Kopf-Verbrauch von Hähnchenfleisch steigt


    Für viele Verbraucher gehört Hähnchenfleisch zur ausgewogenen Ernährung dazu. Der Pro-Kopf-Verbrauch ist unter den Deutschen in den vergangenen Jahren stetig angestiegen. 2012 lag er bei durchschnittlich elf Kilogramm. Was viele jedoch nicht wissen: Die Herstellung von Hähnchenfleisch gleicht heutzutage einer Industrieproduktion. Die Zahl der Mastbetriebe wächst zusehends. In Niedersachsen gibt es die meisten Betriebe. stern TV hat ein ganzes Hähnchen-Leben dokumentiert - von der Bebrütung des Eis über das Aufwachsen im Mastbetrieb bis zum Abtransport der verpackten Hähnchenfilets. Die Bilder zeigen, welche Mittel und Wege der Massentierhaltung notwendig sind, um den großen Bedarf zu decken. Die Eier werden zu Hunderttausenden gleichzeitig ausgebrütet, die geschlüpften Küken auf dem Fließband nach Idealkriterien ausselektiert und in stapelbaren Kisten in die Mastbetriebe transportiert, wo in großen Hallen alles auf die Futteraufnahme ausgerichtet ist. 40.000 Tiere in einem Stall sind dabei oft Normalität. Sind die Tiere ausgewachsen, müssen sich 20 Tiere einen Quadratmeter teilen. "Wir haben in der Hähnchenhaltung wirklich hervorragende Zustände. Gerade in Deutschland haben wir ein sehr hohes Qualitätsniveau erreicht", meint Thomas Janning, der Geschäftsführer des Zentralverbands der Deutschen Geflügelwirtschaft, dazu.


    Die Besatzdichte verhindert artgerechte Haltung


    Von artgerechter Haltung könne dabei kaum die Rede sein, meint Tierschützer Mahi Klosterhalfen von der Albert Schweitzer Stiftung. Er bemängelt vor allen Dingen die hohen Besatzdichten in den Ställen. "Ein Huhn verbringt die meiste Zeit damit, Nahrung zu suchen: Picken, Scharren, das sind Grundbedürfnisse. Auch im Sand und in der Sonne baden. In der Massentierhaltung geht das nicht", sagt Klosterhalfen. Zudem könnten die Hühner nicht ruhen, da die enge Masse ständig in Bewegung sei und in den Ställen das Licht angelassen würde, damit die Tiere aktiver sind und mehr fressen. "Normalerweise würden die eine Nacht durchschlafen. Das können und sollen sie aber nicht, weil die ganze Zeit Licht an ist und die Bewegung ständig da ist."


    In der Hähnchenmast zählt laut EU-Verordnung nicht die Anzahl der Tiere pro Quadratmeter, sondern auf deren Gewicht. Am Ende der Mast sind 39 Kilogramm pro Quadratmeter erlaubt. Bei einem Gewicht von 1,8 Kilogramm pro Hähnchen wären allerdings mehr als 20 Tiere auf einem Quadratmeter. Die Mastbetriebe und Landwirte können die Kritik an den hohen Besatzdichten können nicht verstehen. Sie benötigen so viele Tiere, um überhaupt profitabel zu sein. "Das ist einfach das System Massentierhaltung", erklärt der Tierschützer. "Das System Geflügelindustrie: Kosten optimieren und die Tiere so schnell es geht, zum Schlachter bringen."


    Das Zuchtmerkmal Wachstum ist laut Thomas Janning mittlerweile nur eines unter vielen: "Das Kriterium Wachstum steht nicht mehr im Vordergrund, sondern die Zuchtunternehmen konzentrieren ihre Arbeit auf Vitalität, auf Fitness, auf Beinstabilität. Wir reden heute über rund 40 Kriterien, die Gegenstand der züchterischen Entwicklung sind. In den frühen Jahren waren es nur acht Kriterien, natürlich mit dem Fokus auf das Wachstum." Herausgekommen sind spezielle Züchtungen namens "Cobb 500" oder "Ross 708", bei denen alles auf ein schnelles Wachstum von Brustmuskel und Schenkeln ausgerichtet ist. Das Skelett der Vögel ist darauf nicht ausgerichtet, sodass einige Tiere am Ende der Mast unter dem eigenen Gewicht schlicht zusammenbrechen und schon vor der Schlachtung verenden. Doch lange müssen sie diesen Zustand nicht ertragen: Nach gut einem Monat sind die Hähnchen ausreichend gemästet und werden in Boxen zur Schlachtfabrik transportiert.
    http://www.stern.de/tv/sterntv…m-zu-sterben-2070519.html


    Mich auch :kerze: :kerze: Das Video sagt mehr als tausend Worte :wimmer:

    Ja... Obwohl es unblutig ist und keine offene Gewalt zeigt - die Tiere sind ja schon verstorben und spüren keine Schmerzen und Angst mehr - sagt es so viel... Eigentlich sagt es alles, was man wissen muss, um endlich etwas zu ändern.


    Ein großer Schritt zurück ins Mittelalter :watsch:

    Allerdings. Leiden und Tod als Kulturerbe... Mann, Mann, Mann... Ich glaube, es wird eine Zeit kommen, in der man sich im Nachhinein für all das schämen wird.








    Hof Butenland :herz:
    Von mir bekommt Prinz Lui die volle Punktzahl! :daumen: :-D :herz:




    >>Herrenabend?
    Drei Herren, ein Abend, jede Menge Körnerbier und Kuhbalibre...
    Könnte heute spät werden.


    Foto: Samuell mit den Hähnen Giovanni und Caruso<<





    ************
    >>Gestern in der Sendung Fakt :
    Glyphosat ist das meistgenutzte Pflanzengift der Welt. Immer wieder wird es in Futtermittel nachgewiesen. Und möglicherweise ist es für Missbildungen bei Tieren verantwortlich.


    Frau Prof. Krüger hat vor eineinhalb Jahren die "Versuchskuh" Alma, die aus einem Botulismus Betrieb kam gerettet und zu uns gebracht. Noch heute besucht sie Alma und schickt uns Mineralstoffe, die Alma dringend zum Überleben benötigt.


    http://www.mdr.de/fakt/video160092.html <<
    ************



    >>Voting 12 Points? Wie votet ihr?
    In Vorbereitung auf den Eurovision Song Contest hat Prinz Lui heute mit Rudi (im Background) eine Piggroup namens Drama King gegründet.
    Hier übt er den gleichnamigen Song: Drama King.<<








    Vom Lebenshof Edgar's Mission :herz:




    :hkuss:

  • Warnung des EU-Parlaments: Lebensmittelbetrug in Europa weitet sich aus


    Brüssel schlägt Alarm: In der Lebensmittelbranche wird offenbar zunehmend getäuscht und betrogen. Die Entdeckungsrisiken seien gering und die Strafen zu niedrig, schreibt der Umweltausschuss im EU-Parlament in einem Berichtsentwurf. Auch Calamari stehen unter Ekelverdacht.


    Hamburg - Es klingt ziemlich fies: Wer Calamari kauft, bekommt möglicherweise etwas ganz anderes. Bei den vermeintlichen Tintenfischringen könnte es sich um in Scheiben geschnittene Enddärme von Schweinen handeln. Europäische Supermärkte hätten Calamari auf eine Liste der am stärksten betrugsgefährdeten Produkte gesetzt, berichtet die EU-Parlamentsabgeordnete Esther de Lange von der konservativen Fraktion EVP. "Der Einzelhandel hat ein Auge auf Calamari", sagt de Lange SPIEGEL ONLINE, "sie sind Nummer neun auf der Liste." Vielleicht ist der Ekelverdacht auch nur ein Gerücht. Aber das Beispiel zeigt, wie sehr auch Einzelhandelsunternehmen davon überzeugt sind, dass sie immer wieder hintergangen werden.


    Als Berichterstatterin im Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit im Europaparlament warnt Esther de Lange, dass der Betrug mit Lebensmitteln in der Europäischen Union schnell wachse und dringend gehandelt werden müsse. De Lange hat einen Bericht "über die Nahrungsmittelkrise, Betrug in der Nahrungskette und die entsprechende Kontrolle" verfasst. So wie der Lebensmitteleinzelhandel eine Liste von Produkten führt, die besonders häufig überprüft werden, führt auch der Ausschussbericht die Top Ten jener Lebensmittel auf, die "am meisten der Gefahr des Lebensmittelbetrugs ausgesetzt sind". Das seien: Olivenöl, Fisch, Bio-Lebensmittel, Milch, Getreide, Honig und Ahornsirup, Kaffee und Tee, Gewürze, Wein sowie bestimmte Obstsäfte.


    Ein Grund für die Zunahme der Betrugsfälle ist dem Bericht zufolge die aktuelle Wirtschaftskrise: Die Kontrollstellen litten unter Sparmaßnahmen, und "der Druck seitens des Einzelhandels und anderer Parteien, Lebensmittel noch billiger herzustellen", wachse. Die Supermarktlobby bestätigt die kritischen Thesen des Berichts zumindest teilweise. In Deutschland sei der Preisdruck nicht so hoch, teilte der deutsche Handelsverband auf Anfrage mit, allerdings könne es durchaus sein, "dass es in Europa Länder gibt, in denen die Kaufkraft durch die Krise enorm gesunken ist, was nicht nur den Handel vor Probleme stellt". Von gefälschten Calamari habe zwar weder der deutsche noch der europäische Handelsverband gehört, gefälschte Produkte seien aber ein zunehmendes Problem, heißt es beim Handelsverband.


    In dem Papier führt der Umweltausschuss die jüngsten Betrugsfälle auf: Gewöhnliches Mehl wurde als Bio-Mehl verkauft, Eier aus Käfighaltung als Bio-Eier, Straßenstreusalz als Speisesalz; die Behörden fanden Methanol in Schnaps und Pferdefleisch in Rindfleischprodukten.


    Es gibt demnach eindeutig wiederkehrende Muster:


    Wichtige Inhaltsstoffe werden durch billigere Alternativen ausgetauscht.
    Die Tierarten auf Fleischprodukten werden fehlerhaft gekennzeichnet.
    Das Gewicht wird falsch angegeben.
    Konventionelle Lebensmittel werden als "Bio" verkauft.
    Zuchtfisch wird als Wildfang gekennzeichnet.
    Lebensmittel werden wieder in den Verkehr gebracht, nachdem deren Haltbarkeitsdatum überschritten wurde.


    Beim Lesen des Berichts wird klar, wie erschreckend groß die Lücken in der EU-Lebensmittelüberwachung sind: Weil sich Händler und Zwischenhändler in der Lebensmittelkette nicht registrieren müssen, kennt niemand die genaue Zahl der Unternehmen, die in der Lebensmittelbranche agieren. Weil die Regeln zwar in Brüssel gemacht, aber in den Mitgliedstaaten kontrolliert werden, ist laut Bericht ein "EU-weiter, grenzüberschreitender Überblick" nicht vorhanden.


    "Die Betrugsfälle sind zwar nicht gesundheitsschädlich", sagt de Lange, "aber sie beschädigen das Verbrauchervertrauen in die Nahrungskette." Das größte Problem dabei: Die Gesetzgebung in Europa "ist derart zerstückelt, dass Lebensmittelbetrug viel zu einfach ist".


    Die grenzüberschreitende Polizeibehörde Europol registriert einen steten Anstieg in der Zahl der Betrugsfälle mit Lebensmitteln und eine zunehmende Beteiligung von kriminellen Organisationen. Allerdings gebe es bei den Mitgliedstaaten offenbar große Vorbehalte, mit Europol zusammenzuarbeiten, im Pferdefleischskandal zum Beispiel habe die Kooperation eher schlecht funktioniert, sagt de Lange. "Die irischen Behörden sind den Spuren in ihrem Land nachgegangen - aber hinter der Grenze sind sie blind oder auch einfach nur hilflos."


    In der Lebensmittelkette gibt es strukturelle Schwächen, während gleichzeitig hohe Gewinne locken und die Chancen, erwischt zu werden, verschwindend gering sind. Der Ausschuss fordert deshalb, alle Akteure, also auch beispielsweise Eigentümer von Kühl- oder Lagerhäusern, als Lebensmittelunternehmer zu registrieren und zu kontrollieren. Für die gesamte Kette sollen elektronische Zertifizierungssysteme eingeführt werden. Besonders wichtig aber seien schärfere Strafen - mindestens doppelt so hoch, wie der Gewinn durch den Betrug war oder gewesen wäre. Im Wiederholungsfall soll dem Lebensmittelunternehmen die Registrierung entzogen werden


    "Die Betrugsfälle", schließt der Bericht, hätten bereits negative Auswirkungen: "Ein Drittel der Verbraucher vertraut den Angaben auf Lebensmitteletiketten nicht mehr." Mit Blick auf die Frage, woraus vermeintliche Calamari möglicherweise wirklich bestehen könnten, ist das vielleicht auch angebracht.
    http://www.spiegel.de/wirtscha…et-sich-aus-a-932438.html












    Hof Butenland :herz:



    >>"Ja, während die Mächtigen, die großen Narren, die Welt in Trümmer schlagen, versuchen wir, die kleinen Narren, den Trümmerhaufen immer wieder mit versöhnlichen Schriftzeichen zu beschreiben und mit Blumensamen zu besäen."
    Hermann Hesse


    Foto: Fiete, der Kopfstützensachensucher<<




    >>Kinopremiere : Samstag, den 16. November um 20:00 Uhr in der Schauburg in Dortmund:


    Was ist eigentlich mit den Tieren ?
    Ein Dokumentarfilm von Stefan Haberbosch.
    Der Film wird anschließend auf Filmfestivals gezeigt.
    U.a. haben uns hierfür im letzten Jahr einige Tage lang vier Filmstudenten begleitet.


    „Ich halte es für absolut arrogant anzunehmen, dass ein paar mitteleuropäische und nordamerikanische Vegetarier versuchen, die Welt zu verbessern.“
    (Jan Spielhagen – Chefredakteur des Beef Magazins)
    Im letzten Jahrzehnt gewann das Problem der Fleischproduktion und Tierhaltung und die damit verbundene Entscheidung zum Verzicht auf Fleischkonsum enorm an Bedeutung. Der Dokumentarfilm „Was ist eigentlich mit den Tieren?“ beschäftigt sich mit der Frage, ob es vertretbar ist, dass Menschen, nur für den Eigengebrauch, den Tieren durch Tötung Leid antun. Anhand von vier Portraits, von denen zwei im Fleisch- und Milchgewerbe arbeiten und zwei davon ausgestiegen sind, soll Bewusstsein für die derzeitige Situation geschaffen werden. Ist es richtig, Tiere zu nutzen? Darf der Mensch die Hilflosigkeit der Tiere ausnutzen oder sollte nicht die Würde der Tiere im Vordergrund stehen? Können neue Technologien das Leid und den Stress der Tiere bei der Schlachtung tatsächlich verringern? Massenkonsum versus Bewusstsein, Nutztierhaltung versus Haustierhaltung, Schlachtung versus stressfreies Sterben. Dieser Dokumentarfilm ist für alle, die sich schon immer Gedanken über die Fleischthematik gemacht haben.<<




    >>Aus dem ganz normalen Tag einer Sachensucherin:


    Was sich für normale Schweine nach purem Stress anhört, ist für Rosa Mariechen tägliches Business as usual. Direkt nach dem Aufstehen werden alle Kühe auf der Weide gezählt und bei eventuell fehlenden gehörnten Mitarbeitern überprüft, ob ein Krankenattest vorliegt oder doch jemand beim Wiederkäuen-Blaumachen erwischt wurde. Danach wird der Hundespaziergang Richtung Deich organisiert und beaufsichtigt, damit sich weder ein Hund noch ein Mensch orientierungslos verirrt. Dann geht es auch schon im Galopp zurück zum Hof, da die Hose des Briefträgers kurz mit dem körperinternen "Kann passieren"-Nasenstempel abgesegnet werden muss. Nach dieser Aktion ist der Vormittag auch schon fast zuende und den Rest des knallharten Arbeitstags muss sich Indiana Mariechen mit archäologischen Ausgrabungen beschäftigen, weil die Fachwelt noch immer nicht einsieht, dass es tief verschüttet unter der butenländischen Schlammkuhle Pyramiden zu entdecken gibt. Wer kann es ihr da verübeln, dass sie sich am wohl verdienten Feierabend mal einfach die Ohren zu einem Dutt knotet und nur noch entspannt auf ihrer Wiese die Sau rauslässt?


    Foto: Sachensucherin Rosa Mariechen
    Text: Jens Grotartig<<



    :hkuss:

  • Zitat

    Warnung des EU-Parlaments: Lebensmittelbetrug in Europa weitet sich aus

    :danke: Dancer,für das Finden und einstellen solcher Zeitungsartikel.Wenn man das liest,dann dreht sich einem echt der Magen um :örks:


    Zitat

    Foto: Fiete, der Kopfstützensachensucher<<

    :wolke1: Was für ein süßes Bild :herz: .Voller Vertrauen zu einem Menschen.Da kommen mir echt die Tränen :wimmer: wenn ich an Fietes Vergangenheit denke...

    Zitat

    Foto: Sachensucherin Rosa Mariechen

    :wolke1: :ablach:

  • Ein Nachruf der Albert-Schweitzer-Stiftung auf Luna... :herz: Ich glaube, vielen Menschen, die mit Tieren zusammenleben, wird das im Nachruf beschriebene Verhalten Lunas am Vorabend ihres Todes - das Aufleben, das Suchen von Nähe, ihr "gut drauf sein" - sehr bekannt vorkommen. Ich selbst habe ähnliches sehr oft erlebt und bin überzeugt: Tiere wissen es, wenn sie bald gehen werden, so wie auch Menschen manchmal ein inneres Wissen haben, dass sie sterben werden. Sie sind sich dessen sehr bewusst und oftmals nehmen sie, so wie Menschen es manchmal auch tun, ganz bewusst Abschied.



    Andenken an Luna


    Luna war ein »Masthuhn«. Ohne unser Eingreifen wäre sie vor ziemlich genau einem Jahr geschlachtet und gegessen worden. Doch unsere Weihnachts-Rettungsaktion 2012 änderte für Luna alles. Mitarbeiter der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt befreiten Luna aus einer Tierfabrik, ließen sie tierärztlich versorgen und brachten sie zum Hof Butenland.


    In ihrem neuen Zuhause hatte Luna alles, was einem »Masthuhn« verwehrt bleibt: Sonne, Platz, frische Luft, eine überschaubare Anzahl von ArtgenossInnen, abwechslungsreiches und artgerechtes Futter und nicht zuletzt eine individuelle und liebevolle Umsorgung.


    Am 5. November 2013 ist Luna an den Folgen ihrer Überzüchtung gestorben. Die Agrarindustrie hat die Genetik der »Masthühner« so verändert, dass sie rasend schnell an Gewicht zunehmen. Das führt oft schon in der ca. einmonatigen Mast zu erheblichen Problemen: einige Hühner brechen unter ihrem eigenen Gewicht zusammen, können dadurch die Wasserstellen nicht mehr erreichen und verdursten. Luna hatte Glück, denn sie wuchs deutlich langsamer als üblich. Zudem bekam sie selbstverständlich auch kein Kraftfutter mehr. Trotzdem wurde sie immer schwerer und zum Schluss waren Lunas Organe mit ihrem Körpergewicht von 5,8 kg schlichtweg überfordert.


    Nachdem Luna sich in ihren letzten Lebenswochen immer mehr zurückgezogen hatte, kam sie an ihrem letzten Tag, wie früher so oft, ins Haus der Butenland-Gründer Karin Mück und Jan Gerdes. Dort teilte sie sich wie zu ihren aktivsten Zeiten gackernd mit, wurde mit Weintrauben verwöhnt und spät am Abend von Karin Mück in ihr Strohhaus getragen. An diesem Ort fand Karin Mück sie auch am nächsten Morgen. Wir nehmen an, dass Luna einen sehr sanften Tod hatte.


    Lunas Geschichte hat viele Menschen bewegt. Einige von ihnen haben sich bei uns oder bei Hof Butenland gemeldet und berichtet, dass sie sich wegen Luna für die vegetarische oder vegane Lebensweise entschieden haben.


    Fotos


    Zum Andenken an Luna haben wir einige Fotos aus ihrem Leben zusammengestellt. Klicken Sie auf den rechten Bildrand, um zu blättern.
    http://albert-schweitzer-stift…/aktuell/andenken-an-luna











    "Finde den Veganer!" :zwinker:



    Wenn man das liest,dann dreht sich einem echt der Magen um :örks:

    Ja, mir auch. :fk: Solche Skandale - und ich denke, die bekannt gewordenen sind nur die Spitze des Eisbergs, die allermeisten Fälle bleiben im Dunkeln - sind ein weiterer Grund neben vielen anderen Gründen, warum es so ein gutes Gefühl ist, vegan zu leben. Oder hat schon mal jemand Kartoffeln gekauft und musste später in den Nachrichten hören, "Skandal! Kartoffeln waren in Wirklichkeit Blumenkohl!" Ich nicht. :dd::-D
    Selbst der EHEC-Erreger, für den Sojasprossen etc. verantwortlich gemacht wurden, hat seinen Ursprung wahrscheinlich in Wirklichkeit in der Massentierhaltung und hat sich erst von dort aus ausgebreitet.
    Vegan zu sein ist einfach rundum toll, ich kann es nur wärmstens empfehlen, mein Leben hat sich dadurch körperlich und seelisch so sehr verbessert. :herz: Und vor allem beteiligt man sich nicht mehr am Leid. Das ist für mich das Wichtigste, alles andere sind supertolle Nebeneffekte, die man gerne mitnimmt.


    Voller Vertrauen zu einem Menschen.Da kommen mir echt die Tränen :wimmer: wenn ich an Fietes Vergangenheit denke...

    Es ist immer wieder erstaunlich, dass sie, obwohl sie so viel durchmachen mussten, den Menschen dieses riesengroße Geschenk des Vertrauens machen. :herz:






    Hof Butenland :herz:
    Das Video mit Rosa ist nur 5 Sekunden lang - aber sooo schön! :wolke1: Erinnert mich sehr an übermütige Hunde.




    >>Praktikantin Alisa Langstrumpf, wie immer chic bei der Arbeit...
    Foto: Alisa mit Kuhlady Uschi und Elvira-Huhn<<




    >>Was hat Alma heute noch vor?
    Wir tippen mal auf ein kuhles Date mit einem Einhorn?<<




    >>Heute wäre Luna ein Jahr in Freiheit gewesen:


    Vor einem Jahr wurde Luna, gemeinsam mit zwei weiteren "Masthühnern" aus einer Mastanlage gerettet.
    Ein Huhn verstarb schon nach Stunden, ein weiteres wurde in der Tierklinik erlöst, da das Röntgenbild zeigte, dass die Gelenke so stark deformiert waren und es sich nicht auf den Beinen halten konnte. Luna erlebte fast ein Jahr lang Wind, Sonne, Sandbäder, Gras, die Freundschaft zu Artgenossen und uns Menschen.
    Am 5. 11. starb Luna an den Folgen der Überzüchtung. Die Organe versagten unter einem unnatürlichen Gewicht von 5,8 kg als Folge der genetischen Veränderungen, die dazu führen, dass sog. Masthühner rasant an Gewicht zunehmen und kein Sättigungsgefühl haben.
    Luna hat ewas bewirkt: Sie hat vielen Menschen das Herz und die Augen geöffnet.


    Hier noch einmal Lunas Geschichte und ein Nachruf:
    http://albert-schweitzer-stift…/aktuell/andenken-an-luna


    Wir danken der Albert Schweitzer Stiftung für die gute Zusammenarbeit.<<




    >>In Deckung gehen, die rosa Wildsau kommt:<<




    *********************
    Hof Butenland:
    18. November um 20.15 Uhr in der Sendung NDR - Markt anlässlich der ARD Themenwoche:
    Was ist Glück ?
    Bauer im Glück: Ruhesitz für Kühe - Das Kuhaltersheim Hof Butenland


    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/
    *********************


    :hkuss:

  • :hkuss:

    Die Herstellung von Hähnchenfleisch gleicht mittlerweile einer Industrieproduktion. Nach dem Schlüpfen leben die Tiere kaum länger als einen Monat. stern TV hat ein ganzes Leben dokumentiert.

    Hab kurz bei Stern-TV reingelugt, musste dann wegschalten als der eine Typ meinte, die Tatsache dass Masthühner schneller fett werden, sei nicht zum Schaden der Tiere :pomp:Schon klar. :blau2: Nee, überhaupt nicht :schraube: Mich macht es wichtig wütend diese Massenverarxxxe über den Bildschirm und Schlagzeilen. Wir sind das von Michael her gewohnt und dementsprechend skeptisch und doch erfüllt das seine Wirkung.
    Viele WOLLEN das glauben was sie hören, weil es sie beruhigt. Und immer schön weiter im alten Trott. :stuhl:

    Brüssel schlägt Alarm: In der Lebensmittelbranche wird offenbar zunehmend getäuscht und betrogen.

    Ach, warum verwundert mich das in keinster Weise? Was man nur raten kann ist möglichst viel selbst machen und auf Fertigprodukte verzichten. Bei der aufgeführten Liste sind ja auch viele Gemüse dabei. Das heißt es selbst anbauen - in Blumentöpfen kann man nahezu alles ziehen, sogar eine hohe Ausbeute an Kartoffeln ist möglich wenn man in die Höhe geht. In Ländern/Städten wo viel Fläche versiegelt ist, entstehen zunehmend vertikale Gärten in Kisten.
    Andenken an LunaIch finde es wunderschön, wie ein einzelnes Huhn Menschen berührt. Luna hat sicher mehr Positves bewirkt als manch ein Mensch. Und sie hat GLück gehabt bei den Butenländern zu landen.
    Deren Medienpräsenz ist ja zur Zeit gewaltig! :jubel: Das ist sooo klasse!
    [quote]Zitat Dancer: 18. November um 20.15 Uhr in der Sendung NDR - Markt anlässlich der ARD Themenwoche:
    Was ist Glück ?
    Bauer im Glück: Ruhesitz für Kühe - Das Kuhaltersheim Hof Butenland


    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/ Hier noch was Interessantes. Doch auch das wird viele nicht abschrecken, weils ja so gut schmeckt.
    :örks:
    http://www.ehow.de/wahrheit-mc…pommes-leitartikel_11539/


    Super das Foto von der glücklichen Rosa :flirty:
    Danke, dass Ihr hier seid :flowers:

  • Kanntet ihr das? Muss schon länger her sein...


    "Eine Gruppe von Ärzten startet eine Kampagne gegen Fastfood. In einer Fersehwerbung ist ein übergewichtiger Toter im Leichenschauhaus zu sehen, der gerne bei McDonald’s gegessen hat. Der Konzern schimpft."


    Mx0IJnO3o8g



    Zitat von »Dancer«
    Brüssel schlägt Alarm: In der Lebensmittelbranche wird offenbar zunehmend getäuscht und betrogen.


    Ach, warum verwundert mich das in keinster Weise? Was man nur raten kann ist möglichst viel selbst machen und auf Fertigprodukte verzichten.


    Absolut! Hab erst gestern zum 1. Mal von Aspartam gehört... :örks:
    Hier eine kurze Doku:


    "Der Dokumentarfilm beleuchtet, unter welchen Bedingungen Lebensmittel produziert, verarbeitet und konsumiert werden, und zwar vom Feld bis auf den Teller, von den verwendeten Pestiziden bis hin zu Zusatzstoffen und Kunststoffen, mit denen die Lebensmittel in Berührung kommen. Am Beispiel von verschiedenen Pestiziden, vom Süstoff Aspartam und von der in vielen Verpackungen enthaltenen Substanz Bisphenol A wird deutlich, wie mangelhaft und ungeeignet die Bewertungs- und Zulassungsverfahren für chemische Lebensmittelzusätze sind.


    Der Dokumentarfilm zeigt außerdem, mit welchen Mitteln die Industrie Druck ausübt und manipuliert, um weiterhin hochgiftige Produkte vermarkten zu können."


    h3xNiZanYjI

    :herz: Michael Jackson - forever the King of Pop. A genre of music. Mainly, a beautiful human being. :herz:
    es ist, was es ist... sagt die liebe


  • H6N1-Virus erstmals bei einem Menschen aufgetreten:



    H6N1-Virus springt erstmals auf Menschen über


    Das Virus H6N1 war bisher nur bei Vögeln bekannt. Nun aber gibt es eine Frau in Taiwan, die durch dieses Vogelgrippe-Virus erkrankte. Offenbar hat H6N1 seinen genetischen Code an Menschen angepasst.


    Wer ein Kürzel aus zwei Zahlen, einem H und einem N, liest, weiß sofort: Es geht um Grippe. Spätestens seit die Schweinegrippe H1N1 im Jahr 2009 weltweit für große Aufregung sorgte, liest man diese Bezeichnungen mit Unbehagen. Nun hat die Familie der menschlichen Influenzaviren ein neues Mitglied: H6N1. Das Virus war bisher nur als Influenzavirus bei Vögeln bekannt.


    Im Fachjournal "Lancet Respiratory Medicine" berichten Forscher vom Taiwan Centers for Disease Control in Taipeh von einer sonst gesunden 20-Jährigen, die am 5. Mai mit plötzlichem, hohem Fieber ins Krankenhaus kam. Am folgenden Tag wurde sie nach Hause geschickt, da ihr Fieber gesunken war.


    Am nächsten Tag bekam die Frau wieder Fieber, ging erneut ins Krankenhaus und wurde wieder nach Hause geschickt. An diesem Abend aber bekam sie plötzlich keine Luft mehr. Ärzte in der Klinik machten Röntgenaufnahmen ihres Brustkorbs. Darin zeigte sich eine Infektion der unteren Atemwege.


    Erster Fall beim Menschen


    In einem Abstrich konnten allerdings weder Erreger für Lungenentzündungen noch bekannte Influenzaviren nachgewiesen werden. Die Ärzte behandelten sie unter anderem mit Oseltamivir ("Tamiflu"). Nach kurzer Zeit war ihre Lunge wieder gesund.


    Doch am Seuchenschutzzentrum in Taipeh war man alarmiert. Denn die Erreger, die die junge Frau krank gemacht hatten, waren H6N1-Viren. Die waren bislang nur von Vögeln bekannt, in Taiwan erkranken seit 1997 immer wieder Hühner und anderes Geflügel an dieser Virusvariante. Genanalysen zeigten, dass die Viren sich offenbar in ihrem genetischen Code an das Überleben in Menschen angepasst hatten.


    Die Forscher in Taipeh untersuchten Kontaktpersonen der jungen Frau. Von 36 Menschen waren sechs ebenfalls fieberkrank – aber bei keinem konnte H6N1 nachgewiesen werden. Auch in einer Familie aus der Nachbarschaft, die 60 Enten, Hühner und Gänse hielt, war niemand infiziert. Somit können die Forscher nur beobachten, ob weitere H6N1-Fälle auftauchen, oder ob die Frau ein seltener Einzelfall war.
    http://www.welt.de/gesundheit/…s-auf-Menschen-ueber.html


    Mich macht es wichtig wütend diese Massenverarxxxe über den Bildschirm und Schlagzeilen. Wir sind das von Michael her gewohnt und dementsprechend skeptisch und doch erfüllt das seine Wirkung.
    Viele WOLLEN das glauben was sie hören, weil es sie beruhigt. Und immer schön weiter im alten Trott. :stuhl:

    Genau so ist es... Ich kann mir solche beschönigten Berichte, oder auch völlig unfaire Talkrunden, in denen zB zwei medienerprobte Industriebosse, aber nur ein Tierrechtler, der zudem zum 1. Mal im TV ist, oft auch nicht mehr bis zum Schluss ansehen. Es reicht einfach. Man kann die Lügen nicht mehr ertragen.
    Ich sehe sehr oft Parallelen... über Michael gab es jede Menge Lügen, und über den Umgang mit Tieren gibt es ebenso Lügen. Selbst die Diskussionen verlaufen ähnlich, neulich erst wieder erlebt mit einer fb-Userin, die unbedingt meinte mitteilen zu müssen, dass sie MJ nicht mag, und dafür haarsträubende Begründungen brachte. Da werd ich sauer - ich hab kein Problem damit, wenn jemand nichts mit ihm anfangen kann, ich hab aber ein großes Problem damit, wenn jemand den ganzen Tabloidmüll nicht nur glaubt, sondern auch noch meint ihn verbreiten zu müssen. :boese: Über MJ ist genug Mist verbreitet worden! :sauer: Als sie merkte, dass sie den freundlichen, aber bestimmten und durch Quellen belegten Argumenten von einer weiteren Userin und mir nichts entgegensetzen konnte, zog sie sich mit einem leicht weinerlichen "Ihr lasst ja hier keine anderen Meinungen zu!" zurück. Hä?... es ging nicht um "Meinungen", es ging um nachweisbare Fakten über MJ, während sie nur Boulevardblatt- :aa: vorlegen konnte. Manchmal sind da wirklich heftige Ähnlichkeiten in den Diskussionen um MJ und denen um Veganismus, es sind sehr ähnliche Muster in beiden Fällen.


    Luna hat sicher mehr Positves bewirkt als manch ein Mensch.

    Das hast Du schön gesagt. :kiss: *zustimm*


    Der Konzern schimpft.

    Soll er mal... das wird ihm nicht helfen. :-D Denn zum Glück schauen doch immer mehr Menschen genauer hin... In den USA zB werden die Stimmen lauter, die fordern, dass McDonald's aus Krankenhausgebäuden verschwindet. (Wobei das gewöhnliche Krankenhaus-Essen, zumindest hier in D, ja leider auch nicht gesünder ist. Da muss sich noch sehr viel tun!) In Bolivien hat McDonald's 2012 dichtgemacht - sie kamen dort auch nach 10 Jahren nicht aus den roten Zahlen, weil die Bevölkerung dem Schnellfraß misstraute.


    Hier eine kurze Doku:

    Aus dem Vid: "Leider gibt es nur wenige Forschungszentren, die gänzlich unabhängig und damit vor dem Druck der Industrie sicher sind."
    Wir werden wirklich nach Strich und Faden ver**scht... :sauer: :stuhl:









    Hof Butenland :herz:


    Zu Friedas Bild meinten zwei User, mitteilen zu müssen, dass sie das ganze für infantil und vermenschlichend halten. Darauf antwortete der großartige Jens Grotartig (der in letzter Zeit auch öfter Texte für die Butenländer verfasst) in einem Kommentar:


    >>>>Wenn es darum geht, Tiere vor Leid zu bewahren und ihnen ein artgerechtes und somit würdevolles Leben zu verschaffen, dann kann man sie nicht genug vermenschlichen. Schon allein der Ausdruck "vermenschlichen" ist sowieso eine bodenlose Frechheit in diesem Zusammenhang, denn der impliziert direkt, dass nur Menschen ein Recht auf eine Existenz in größtmöglicher Freiheit und Selbstbestimmung besitzen würden.


    Was die Bücher auf dem Foto betrifft, gehen die Frieda sicher ähnlich am Euter vorbei wie den Kritikern. Trotzdem spricht nichts dagegen, sie mit auf das Foto zu nehmen. Zum einen ist das ein schöner Gag, zum anderen darf man fest davon ausgehen, dass sich da durchaus ein Blick für Eltern lohnen dürfte, weil die Butenländer sicher keine Werbung für speziesistische Literatur machen würden.


    So darf Frieda also ihren Geburtstag in der Gewissheit feiern, dass sie nicht nur den Rest ihres Leben das bekommt, was sie verdient, sondern das durch Fotos von ihr mit dem entsprechenden Text auch ständig auf ihr Schicksal hingewiesen wird. Auch das ist ihr selber sicher total egal, da sie nicht dumm genug ist, um sich der Sucht Internet hinzugeben und entsprechend in diesem Zeitkiller zu surfen, allerdings könnten solche Hinweise für ihre Kolleginnen in den weltweiten Milchknästen buchstäblich lebensrettend sein, da diese Rettungen eben in abstinenten Tierquälern und Neuveganern berechnet werden.


    Wenn als Kirsche auf diesem Kuchen dann noch der eine oder andere Menschazubi vernünftige und tierrespektierende Gute-Nacht-Geschichten vorgelesen bekommt und so nicht wie üblich der in jedem Kind vorhandene Gerechtigskeitssinn brutal gebrochen und ad absurdum geführt wird, dann ist das sicher im Komplettpaket die beste Geburtstagstorte, die man Frieda servieren kann. Lass sie dir schmecken, du Kuh! :) <<<<


    :daumen:




    (von Mo.)
    >>Heute abend 20.15 Uhr in der Sendung NDR - Markt werden anlässlich der ARD Themenwoche - Was ist Glück drei Butenländer Kuhdamen vorgestellt.
    Ob Chaya dabei ist?<<




    >>Typisch Chefetage:
    Da hat einer der führenden Angestellten seinen großen Fernsehauftritt und trotzdem wird nicht mal ein Auge riskiert. Allerdings könnte das auch am Konzept der Sendung gelegen haben. Denn wenn es etwas gibt, dass für die Tiere auf Hof Butenland den totalen Alltag darstellt, dann ist das natürlich Glück, kein Wunder also, dass dieses Thema eher als natürliches Narkotikum dient. Immerhin hat Nusha kurz empört geschnauft, als die Sprache darauf gekommen ist, was Jan angeblich für ein Nestbeschmutzer seines Berufsstands ist. Wir nehmen das mal als Zeichen des guten Willens. Trotzdem könnte bei den Wiederholungen via Mediathek etwas mehr Enthusiasmus zumindest geschauspielert werden, wir haben ja schließlich auch Gefühle.


    Foto: Die Schlafnasen von vorne Fridolin(sky), Madam Nusha und Mastercard.
    Text: Na klar wieder Jens Grotartig<<




    >>Zum 14'ten Happy Kuhlday, liebe Frieda:


    Die friedliche Frieda lebt seit 2005 auf Hof Butenland. Sie musste fast sechs Jahre in einem Milchviehbetrieb Milch geben. Ihre Milchleistung von ca. 5000 Litern pro Jahr fiel jedoch zu gering aus, so dass ihr drittes Kalb mittels Embryotransfer http://www.transgen.de/tiere/649.doku.html geboren wurde. Bei der Geburt dehnten sich die Beckenbänder so stark, und sie konnte lange Zeit vor Schmerzen und Erschöpfung weder stehen noch laufen. Kurz vor dem Schlachttermin konnten wir sie retten.


    Foto: Friedas Geburtstagsteller,ein kuhles Geschenk der Buchhandlung Kaleidoskop aus Dinslaken.<<




    >>Unsere Büromietze...


    Wie sein Name schon aussagt, eigentlich völlig ungeeignet für den Bürojob, denn eigentlich hat sich T4 als Technikfreak einen Namen gemacht...


    Foto: T4<<



    :hkuss:

  • H6N1. :schock1: Uih uih uih.


    Hof Butelnland ist wirklich ein Lichtblick und eine Energieauftankstation :love:


    Hab gerade das auf FB gefunden:



    "Wie kannst du gemein oder grausam zu einen Tier sein? Das ist, als sei man grausam gegenüber einem kleinen Kind." Michael Jackson


    :flirty:

  • Bio-Kraftstoff aus Geflügelfett


    Circa eine Milliarde Landlebewesen werden in Deutschland jährlich getötet. Dies ist eine unfassbar große Zahl und dahinter steckt großes Leid, Umweltverschmutzung und vieles mehr.


    Zudem fällt eine große Menge sogenannter „Schlachtabfälle“ an, da nur die „wertvollen Teilstücke“ (verrückte Worte, wenn man bedenkt, dass es sich hier um ein getötetes Lebewesen handelt) in den Verkauf kommen. Ein Beispiel ist der von Wiesenhof als „günstige Alternative zu anderen Bio-Kraftstoffen“ gelobte Kraftstoff SP-Power. Hierfür wird das „Abfallprodukt Geflügelfett“ zu Kraftstoff „veredelt“ und als besonders nachhaltig angepriesen. Netter Versuch der GePro GmbH & Co, welche wie Wiesenhof zur PHW- Gruppe gehört. Dieses Unternehmen hat nicht viel mit Nachhaltigkeit zu tun – und noch weniger mit Tierschutz.


    Was kann jeder einzelne von uns dagegen tun?


    „Schlachtabfälle“ sind durch die Massen an tierischen Produkten ein billiges Substrat und verschiedenste Wirtschaftszweige nutzen sie. Um ein wirklich tierleidfreies Leben führen zu können, muss das Problem also am Kern angegangen werden. Denn wenn der Konsum von tierischen Produkten nachlässt, dann werden die sogenannten „Abfälle“ teurer und die Unternehmen weichen auf andere, hoffentlich leidfreie, Produkte aus.


    Lasst uns also gemeinsam dafür sorgen, dass die Menschen von den Vorteilen einer leidfreien, also veganen, Lebensweise erfahren. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass fühlende Lebewesen auch als solche betrachtet werden und nicht in „wertvolle Teilstücke“ oder „Abfall“ eingeteilt werden.


    Eine Hilfe kann unser kostenloser Veganstart sein http://veganstart.de/ und berichtet uns gerne von Euren Erfolgen für die Tiere!
    http://www.veganblog.de/2013/1…tstoff-aus-gefluegelfett/










    Aus dem Meer: eine gute Nachricht und zwei schlechte


    Zuerst die Gute: Neuseeland verbietet Finning und rettet somit zahllose Haie vor einem qualvollen Tod. Sie werden von Haken durchbohrt und aus dem Wasser in Boote gezogen, wo man ihnen die Rückenflosse abschneidet und sie ins Meer zurückwirft. Hier sinken sie ab, verbluten oder werden zu einer leichten Beute für andere Haie, die das Blut gerochen haben. Soviel Grausamkeit für einen Teller Suppe.


    Jetzt die Schlechte: Ein Pottwal ist Ende letzter Woche vor der Niederländischen Küste gestrandet. Die Autopsie ergab: Tod durch Plastikmüll. Von den jährlich bis zu 240 Millionen Tonnen produziertem Plastik gelangen mehr als 6,4 Millionen ins Meer, unzählige Tiere sterben. Bitte meide Plastik wo du kannst.


    Und: Auf den Färöer Inseln geht die Jagd auf Kleinwale weiter und weiter: inzwischen starben insgesamt 1534 Wale. Mach mit bei unserem Aktionsaufruf. http://www.peta.de/web/home.cfm?p=5916


    Wenn du diese Grausamkeiten nicht unterstützen möchtest, dann denke bei jedem Einkauf daran, dass Kühe, Hühner, Schweine, Fische, Wale, Hummer, Gänse, Enten leiden wenn man sie lebend in Stücke schneidet oder reißt, vergast, betäubt, stopft oder ersticken lässt und ernähre dich rein pflanzlich. Das geht spielend leicht und macht Riesenspaß.
    http://www.veganblog.de/2013/1…richt-und-zwei-schlechte/








    Zu dem im Artikel erwähnten Plastikmüll - einer 16jährigen ist etwas gelungen, was Wissenschaftler (angeblich) seit Jahren nicht schaffen:




    16-jährige Schülerin erfindet natürlichen Ersatzstoff für Plastik!


    Eine 16-jährige türkische Schülerin aus Istanbul blamiert die gesamte Wissenschaft. Ihr gelingt – in nur zweijähriger Forschungs(Experimentier)arbeit – wozu unsere hochbezahlte Wissenschaft nicht fähig gewesen sein soll. Oder durfte die etablierte Wissenschaft das nicht? Oder sind gar solche Forschungsergebnisse, so sie eingetreten waren, gleich in der Schublade verschwunden? Darauf werden wir wohl nie eine Antwort erhalten – schließlich geht es bei dieser Entdeckung um jährliche Milliardenverluste für die Ölindustrie – würde sie auf den Markt kommen und alle Anwendungsgebiete vereinnahmen. Was wohl kaum der Fall sein wird.
    Vollständiger Artikel:
    http://www.slimlife.eu/wordpre…ersatzstoff-fuer-plastik/


    "Wie kannst du gemein oder grausam zu einen Tier sein? Das ist, als sei man grausam gegenüber einem kleinen Kind." Michael Jackson

    Und wie Recht er hat... Danke, Sky*! :Tova: *Bild und Zitat abspeicher* :herz:


    Zitat von Sky*

    Hof Butelnland ist wirklich ein Lichtblick und eine Energieauftankstation :love:

    Ich freu mich jeden Abend auf ihre schönen Bilder und Texte. :wolke1: Inzwischen ist auch unser Butenland-Kalender 2014 angekommen. Sooooo schön! :herz:
    http://www.stiftung-fuer-tiers…e=2&refertype=1&referid=5







    >>Und wieder ein Kuhlday:
    Die freche Anna feiert heute ihren 5'ten Kuhlseinday.
    Anna (re.) und Lara haben seit den ersten Lebenstagen ein Jahr lang in Anbindehaltung verbracht.
    Die beiden Damen sind unzertrennlich. Es ist auch verdammt praktisch sich gegenseitig den Hintern an der Futterraufe frei zu halten...<<




    >>Solange Menschen denken, daß Tiere nicht fühlen; müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.


    Foto: Die Freundinnen Alisa und Schweinedame Erna<<





    >>"Jedes Schwein hat das Recht auf ein glückliches Schweineleben."
    Astrid Lindgren


    Foto: Else<<




    >>Mattis, 27 Monate alt und ca. 600 kg schwer trinkt noch einmal täglich bei Mutter Dina.<<



    :hkuss:

  • Schlimm dieser ganze Wahnsinn (Finnen) von Qual, Müll, Herzlosigkeit (sinnloses Wale abschlachten! :bluwimmer: ) und Ignoranz (Plastikalternative). :tztz:
    Wie sehr kann einen das deprimieren, sich hilflos fühlen lassen oder hart werden lassen.
    Doch es geht auch anders!
    Mit der Entscheidung zu einer veganen Lebensweise, nimmt man sich aus vielen Dingen total heraus. Das ist nicht mal schwer und eine absolute Bereicherung auf allen Ebenen.
    Es fühlt sich einfach so gut an, dass man schon aus dem Grund keinen Verzicht empfindet. Unvegane Produkte 'sehe' ich beim Einkaufen gar nicht mehr. Sie sind so uninteressant wie es vorher all das was was mir nicht schmeckt oder ich als nicht kaufwürdig sah.
    Zudem war es niemals einfacher auf vegan umzustellen.
    Mit der wachsenden Nachfrage steigt auch das Angebot - so einfach ist das.


    Hier mal wieder Hagen Rether. Der Mann ist so knallhart und blickt sooo tief. Toll dass es solche Menschen gibt und wir in einem Land leben, wo sie zu Wort kommen dürfen.

  • Vegane Ernährung schützt vor grauem Star


    Vegane Ernährung wirkt präventiv gegen grauen Star


    Der graue Star ist eine alterabhängige Augenerkrankung von erheblicher Häufigkeit, führt oft zu operrativen Eingriffen und kann mit erheblichen Folgeschäden verbunden sein.


    Wissenschaftler der Universität Oxford in Großbritannien haben den Einfluss der Ernährung auf das Erkrankungsrisiko an grauem Star untersucht, wobei sie Personen mit hohem Fleischkonsum, niedrigem Fleischkonsum, lediglich Fischkonsum, vegetarischer Ernährung und rein veganer Ernährung miteinander verglichen.


    Ergebnis ist, dass Personen mit hohem Flesichkonsum das höchste Erkrankungsrisiko aufwiesen, gefolgt von Personen mit niedrigem Fleischkonsum, lediglich Fischkonsum, Vegetariern und noch einmal mit deutlichem Abstand Veganern. Den bestmöglichen diätbasierten Schutz gegen den grauen Star bietet demnach eine vegane Ernährung.


    Quelle:
    Appleby, P.N., Allen N.E., Key, T.J. (2011) Diet, vegetarianism, and cataract risk. American Journal of Clinical Nutrition, 93(5): 1128-35

    http://www.vegan.eu/index.php/…ems/vegan_grauerstar.html











    Der VeganStart von PETA jetzt mit neu gestalteter Seite. :)



    >>1. Melden Sie sich an
    Einfach Name und E-Mail angeben. Die Anmeldung ist kostenlos und kann jederzeit wieder gekündigt werden.


    2. Jeden Tag eine E-Mail
    Wir begleiten Sie als Ihr ganz persönlicher Coach mit einer täglichen E-Mail mit Infos, Tipps und Tricks.


    3. Feedback & Fragen
    Während der gesamten Zeit stehen Ihnen unsere Experten per E-Mail bei allen Fragen zur Verfügung.<<

    http://veganstart.de/


    Es fühlt sich einfach so gut an, dass man schon aus dem Grund keinen Verzicht empfindet. Unvegane Produkte 'sehe' ich beim Einkaufen gar nicht mehr. Sie sind so uninteressant wie es vorher all das was was mir nicht schmeckt oder ich als nicht kaufwürdig sah.
    Zudem war es niemals einfacher auf vegan umzustellen.

    *ZUSTIMM* :daumen: Geht mir genauso. Als der Entschluss gefasst war, vegan zu leben, hab ich mir viele überflüssige Gedanken gemacht, ob es wohl sehr schwer wird, auf so vieles zu "verzichten" - es dauerte gar nicht lange und ich merkte, dass es mit Verzicht überhaupt nichts zu tun hat. Im Gegenteil, es ist so arg bereichernd in vielerlei Hinsicht: Seelisch, ethisch, gesundheitlich, usw., usw. Und unser Speiseplan ist noch viel vielseitiger und abwechslungsreicher geworden seitdem.

    Es ist tatsächlich heute so einfach wie noch nie, vegan zu werden, das Internet ist voll von Infos. (Und von leckeren Rezeptseiten. :-D Manchmal mache ich den Fehler, mitten in der Nacht auf Rezeptseiten zu gehen... :lecker: und dann bekomm ich Hunger bei all den leckeren Bildern. :-D )


    Hagen Rether

    "Es interessiert uns nicht"... :stuhl:
    Hagen Rether ist wirklich großartig, er bringt die Dinge auf den Punkt! :daumen:








    Hof Butenland :herz:



    >>Antrag auf Jagdverbot aus ethischen Gründen auf Hof Butenland - Wir sind nicht allein :
    ... "Jan Gerdes (Hof Butenland) ist nicht der einzige Landeigentümer im Landkreis, der bei der Unteren Naturschutzbehörde einen Antrag gestellt hat."<<




    >>Das könnte der Konsum des gleichnamigen Schlagers: http://www.youtube.com/watch?v=eAEUrp2V4ss während einer der täglichen Radiosessions im Kuhstall ausgelöst haben?
    Wie es aussieht ist unsere schweinische Aushilfsmongolin stolz auf den neuen Rüsselschmuck. Wir versprechen, selbstverständlich sofort dazwischen zu gehen, sobald Dschingis-Pig mit irgendwelchen Scheren oder anderen Schneidegeräten die Weide betritt. Saumässiges Ehrenwort!


    Foto: Rosa - Mariechen mit Kaspar
    Text: Jens Grotartig<<




    >>Wie schnell die Kinder doch wachsen...
    Mattis im September 2011:<<



    Habt ein kuhles Wochenende! :hkuss:

  • :stuhl: Ich habe heute einen Brief von den Butenländern bekommen,den wohl alle Paten zugeschickt kriegen,und musste voller Entsetzen lesen,das mein Patenkind Susi gestorben ist :kerze: Das konnte ich nicht glauben :nt: und bin dann auf die Butenlandseite gegangen.Aber es stimmt :wimmer: Susi ist heute vor 4 Wochen ganz plötzlich und ohne Anzeichen von Krankheit verstorben :kerze: :kerze: Warum habe ich das bloß nicht früher gelesen :verzweifelt: ?? Machs gut,kleine Susi :kerze: Ich werde dich nie vergessen...

  • Genussvoll essen ohne tierisches Leid


    Im veganen Café „Micky & Molly“ in Braunschweig werden alle Speisen und Getränke aus pflanzlichen Produkten hergestellt.


    Haben Sie schon mal einen Kuchen ohne Eier, Butter und Milch gebacken? Eine Torte ohne Sahne kreiert? Sabine Dürkop ist darin eine Meisterin. Sie bestückt das Café „Micky & Molly“ in der ehemaligen Mars-la-Tour-Kaserne am Altewiekring mit Torten und Kuchen aus rein pflanzlichen Zutaten.


    Das Café, das vor knapp zwei Jahren eröffnet hat, ist das einzige rein vegane Café in Braunschweig. Das heißt: vom Cupcake über den Latte macchiato bis hin zum Frühstücksbuffet und Grünkohl-Tofu-Mittagsteller kommt alles ohne tierische Produkte aus. Sogar die Currywurst. Ohne Fleisch sowieso, aber auch ohne Milch, Eier, Käse, Honig, Quark...


    Das Café betreibt Sabine Pankau, der auch der benachbarte vegane Supermarkt gehört. Sie ist Miteigentümerin des ehemaligen Kasernengebäudes und befindet sich derzeit mit ihrem Mann – und ihrer Katze Molly, einer der beiden Namensgeberinnen des Cafés – auf Geschäftsreise in den USA. Am Telefon stellt sie klar: „Wir betreiben kein Café für Veganer. Vielmehr wollen wir allen anderen zeigen, wie lecker die vegane Küche ist. Wir wollen den Gedanken nach draußen bringen und hoffen, dass immer mehr Menschen ihre Ernährung umstellen.“ Das Konzept sei aufgegangen, auch wenn es viele Skeptiker gegeben habe, sagt die 44-Jährige: „Viele kommen, die die vegane Küche mal ausprobieren wollen und gar nicht glauben, dass man auch tolle Torten und Kuchen ohne tierische Zutaten herstellen kann.“


    Es gebe viele Gründe, vegan zu leben, erklärt Pankau und zählt gleich etliche auf, von der Massentierhaltung über die Regenwaldabholzung und den Hunger in der Dritten Welt bis hin zu Gesundheitsrisiken durch tierische Fette. Ihr Fazit: „Wenn man das alles bedenkt, gibt es nur eine logische Konsequenz: vegan leben!“


    Was aber hat das mit den „Wohlfühlwochen“ unserer Zeitung zu tun? Ganz einfach: Veganer fühlen sich wohl beim Essen, sagt Sabine Pankau: „Ich weiß, dass für mein Essen kein Tier leiden oder sterben musste. Das gibt mir ein gutes Gefühl.“


    Vegan zu leben, sei inzwischen deutlich unkomplizierter als noch vor ein paar Jahren, erzählt Sabine Dürkop: „Damals gab es nur wenige Anbieter veganer Produkte, oft waren sie ausverkauft.“ Ob Mandel- oder Reismilch, Soja-Granulat für vegetarische Bolognese, Brotaufstriche oder Ei-Ersatz: Inzwischen ist alles leicht zu bekommen. Die Bäckerin sagt: „Wer vegan backen oder kochen will, muss sich nicht groß umstellen. Man kann die gleichen Rezepte wie früher nutzen – nur mit den jeweiligen Alternativprodukten.“
    http://www.braunschweiger-zeit…sches-leid-id1234586.html










    Von Dr. Henrich gepostet:



    >>Jetzt eindeutig: Milch und Milchprodukte verursachen Akne!


    Milchprodukte und Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index sind die führenden Ursachen von Akne. Die Studie wurde in der März-Ausgabe des Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics veröffentlicht. Die Forscher untersuchten die Verbindung zwischen Akne und Ernährung und stellten fest, dass bestimmte Produkte, insbesondere Kuhmilch, bestimmte Hormone produzieren und stimulieren, die Akne verursachen. Der Fettgehalt der Milch scheint dabei keine Rolle zu spielen, da fettarme Milch sogar noch stärker Akne verursacht als Milch mit hohem Fettgehalt. Diese Studie unterstützt die Ergebnisse des Ärzteverbandes PCRM, der schon 2009 darauf hingewiesen hatte: www.pcrm.org/good-medicine/200…ks-dairy-to-skin-problems


    ProVegan weist schon seit Jahren auf diesen Zusammenhang immer wieder hin!


    Referenz: Burris J, Rietkerk W, Woolf K. Acne: the role of medical nutrition therapy. J Acad Nutr Diet. 2013;113:416-430. <<


    einen Brief von den Butenländern

    Den haben wir auch bekommen :herz: , hab ihn aber noch nicht gelesen, mach ich morgen...


    Aber es stimmt :wimmer: Susi ist heute vor 4 Wochen ganz plötzlich und ohne Anzeichen von Krankheit verstorben :kerze: :kerze: Warum habe ich das bloß nicht früher gelesen :verzweifelt: ??

    Als ich Deinen Beitrag las, dachte ich zuerst, das kann doch nicht sein, auf der Butenland-fb-Seite hatte ich nichts davon gelesen. Aber es ist wahr... ;( Von der Butenland-Website ( http://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/ ) :




    >>Susi
    (* 2011 † 25.10.2013)

    Susi kam mit 18 weiteren Hennen im Dezember 2012 aus einer Bio-Freiland-Haltung zu uns. Susi war kleiner als ihre Kolleginnen und hatte sich an einer unmöglichen Stelle in dem großen Stall verkrochen, den zwei Freundinnen von uns nach der alljährlichen Ausstallung mit Erlaubnis des Besitzers nach versteckten Hennen durchkämmten. Susi war es, die sie zu noch drei weiteren Hennen führte, da Nicola immer wieder versicherte, sie habe da noch ein kleines Huhn mit schwarzen Füßen gesehen und sie müssten es finden.


    Da sie so klein und schwach war und von den anderen Hühnern gemobbt wurde, hat sie die erste Zeit bei uns in der sogenannten Sauna zusammen mit Huhn Luna und einer Elvira, die nicht mehr gut zu Fuß ist, verbracht. An den Luxus der Dreier-Suite gewöhnt, haben sich die drei Hübschen dann sehr schwer getan, als sie später in den richtigen Hühnerstall umsiedeln sollten. Sie haben sich bestimmt gedacht, "Wir wären doch schön blöd-gack, wenn wir unser schickes Etablisse-gack-ment gegen diese Massenunterkunft tauschen, gack!" Also trugen wir die drolligen Drei über eine Woche abends zur Schlafenszeit immer hinüber in den Hühnerstall, damit sie lernten, wo ihr neues Quartier ist. Susi verbrachte ihren Mittagsschlaf übrigens am liebsten hinter dem Drucker in Karins Arbeitszimmer und half uns mit ihrer Freundin Luna regelmäßig bei der Küchenarbeit.


    Heute fanden wir sie leblos im Stall. Sie hatte vorher keine Anzeichen von Krankheit gezeigt und ist - hoffen wir - einfach eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Wir vermissen unser kleines Heldenhuhn.


    Und meine Seele spannte
    weit ihre Flügel aus,
    flog durch die stillen Lande
    als flöge sie nach Haus...
    (Joseph von Eichendorff) <<


    Wie traurig! :kerze:
    Für Dich, Dirty Diana --> :tröst: Sie war Dein Patenkind... :kerze:
    Zumindest hat sie noch erlebt, dass es Menschen gibt, die nicht nur ein Nutz-Objekt in ihr und ihren Freundinnen sehen. Sie konnte LEBEN... :herz: Hab es ganz besonders schön "dort oben", Susi! :herz: :herz: :herz:









    >>"Dies geht an die Verrückten, die Unangepassten, die Rebellen, die Unruhestifter, die runden Stifte in den quadratischen Löchern … diejenigen, die Dinge anders sehen – sie mögen keine Regeln…. Du kannst sie zitieren, eine andere Meinung haben als sie, sie glorifizieren oder verdammen. Aber das einzige was du nicht machen kannst, ist sie zu ignorieren. Denn sie verändern die Dinge… sie bringen die Menschheit voran und während einige sie als die Verrückten sehen mögen, sehen wir ihr Genie. Denn diejenigen die verrückt genug sind zu denken, dass sie die Welt verändern könnten, sind diejenigen, die es tun."
    Steve Jobs


    In Erinnerung an Willem, unseren "Boss" und Mitbegründer von Hof Butenland. Ochse Willem verstarb im Juni 2011.
    http://www.youtube.com/watch?v=QcfLccXg1YM <<




    >>Das exklusive Wellness-Kuhlbleiben-Programm mit speziellen Wellness und Beauty Tipps für den Winter, zeigt euch auf niederländisch Kuhllady Pietje unter: Koekoekoe. koewellness.nl


    Foto: Pietje kommt aus den Niederlanden und lebt seit 7 Jahren auf Hof Butenland.Wenn sie nicht gerade versucht Fahrrad zu fahren, benutzt sie wie heute ausgiebieg die elektrische Kuhputzmaschine, unter der sie sich schon mal locker 30 Min. und länger verkuhlt.<<




    >>Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.
    Astrid Lindgren


    Foto: Schweinedame Erna<<





    >>Die Villa Kunterbunt von Ehepaar Höcker:
    Auf Hof Butenland gibt es noch einige Ecken die wir euch noch nicht gezeigt haben. Hier z.B. leben Franz und Franziska Höcker, schon sehr betagte Höckergänse. Herr Höcker leidet an Arthrose und kann sich nur langsam fortbewegen. So haben wir dem Paar im Sommer diese Villa mit eigenem Garten und Pool gebaut.<<



    :hkuss:

  • „Wir betreiben kein Café für Veganer. Vielmehr wollen wir allen anderen zeigen, wie lecker die vegane Küche ist. Wir wollen den Gedanken nach draußen bringen und hoffen, dass immer mehr Menschen ihre Ernährung umstellen.“


    Oh, das erinnert mich an ein Bild, das ich kürzlich irgendwo gesehen hatte:



    "Die erste Regel des Vegan-Club, erzähl jedem vom Vegan-Club". Es ist eine Anlehnung an den Film Fightclub, aus dem auch das Bild stammt.
    Vermutlich ist es eigentlich als Verarsche gemeint, denn im Film lautet die erste Regel der harten Jungs genau anders herum: "Erzähl niemandem vom Fightclub". Das drückt wohl aus, wie schrecklich genervt viele Allesesser davon sind, dass sie ständig mit den Belehrungen und dem Blabla der Veganer konfrontiert werden (wobei es meiner ganz persönlichen Erfahrung nach meistens so ist, dass andere das Thema ansprechen, wenn sie mitbekommen, wie ich z.B. bestelle - mit all den Zusatzfragen, ob und was in was enthalten ist oder nicht :kicher: ). Aber ich finde das Bild einfach cool. Denn im Grunde steckt ja oft nicht mehr dahinter, als dass es erstmal ein simples Ansprechen und Aufklären braucht, damit die Welt sich ändert... auch wenn das bedeutet, dass man erst mal ne harte "Fightclub"-Zeit durchmachen muss. :-D Spread the message!


    Dancer : Das Zitat von Steve Jobbs. Ist das wirklich von ihm? Ich kenn es (nur) aus einem Apple-Werbespot, der auch auf MJ umgemünzt wurde:


    Ypp09Hq7T9g
    TuMFogHeRjI




    Unser kleines Rastaround...
    0IOhDtTmqJM


    Ilhani mit Attila

    :herz: Michael Jackson - forever the King of Pop. A genre of music. Mainly, a beautiful human being. :herz:
    es ist, was es ist... sagt die liebe


  • Neuer Artikel über die ab 2014 sehr viel oberflächlicheren Fleischkontrollen. Auszüge:




    >>Mit der „visuellen Fleischbeschau“ erfüllt die EU einen Wunsch der Schlachtindustrie. Die hatte zuvor fleißig Lobbyarbeit in Brüssel und Straßburg betrieben.<<


    >>Im Schlachthof fahren Schweine an ihm vorbei, aufgeschnitten und in Augenhöhe. Ahrens und seine Fleischbeschauerkollegen schauen sich die Tiere an, sie drehen sie, suchen nach Veränderungen. Gibt es Verschmutzungen? Hautveränderungen? Abszesse? Wenn ihnen etwas auffällt, schneiden sie rein: Ist da vielleicht Eiter drin?
    Auf einem zweiten Band fahren derweil das Darmpaket vorbei und das sogenannte Geschlinge: Zunge, Schlund, Leber, Lunge, Herz. Ein Fleischbeschauer schneidet das Herz auf, öffnet die Kammern. „Gerade heute hatte ich wieder so einen Fall“, sagt Ahrens nach Feierabend in seiner Stube: „Blumenkohlartige Veränderungen, fingernagelgroß – ein klares Indiz für Rotlauf.“
    Rotlauf ist eine Hautkrankheit, die von Schwein auf Mensch übertragen werden kann. Das kranke Schwein wurde ausgeschleust und bekam den Dreiecksstempel: untauglich. „So etwas haben wir immer wieder“, sagt Ahrens. Im Landkreis Cloppenburg bekommen rund 17 000 Schweine jährlich den Dreiecksstempel.<<


    >>Die Fleischbeschauer schneiden ins Herz der Schlachttiere, in die Luftröhre, in die Lunge, in die Lymphknoten, sie durchtasten die Leber und andere Organe – so schreibt es die EU-Verordnung 854/2004 vor. „Man sieht die Veränderungen sonst nicht“, weiß Herbert Ahrens.<<


    >>Jetzt aber sollen die Fleischbeschauer ihre Messer weglegen und sich auf eine Sichtkontrolle beschränken: Die EU will zum 1. Juni 2014 die „visuelle Fleischbeschau“ bei Schweinen einführen. Das Europa-Parlament hat soeben einen entsprechenden Gesetzesentwurf der Europäischen Kommission durchgewunken.<<


    >>„Es geht ums Geld. Die Bänder im Schlachthof laufen immer schneller.“<<


    >>Die Europäische Kommission begründet ihren Vorschlag anders: Durch Hände und Messer der Fleischbeschauer könne es zu sogenannten Kreuzkontaminationen im Schlachthof kommen, Erreger könnten so von Tier zu Tier übertragen werden. (...) Dagmar Roth-Behrendt von der SPD. Sie sagt: Wer Kreuzkontaminationen durch Anfassen befürchte, räume damit ein, dass es im Schlachthof kontaminierte Tiere gebe. „Aber was passiert mit diesen Tieren dann? Gehen die in Nahrungskette? Wer nimmt die dann raus?“ Das Gesetz schwäche die Sicherheit der Nahrungskette, warnt sie und schließt: „Es geht ums Geld, das wissen alle!“<<


    >>In seiner Stube in Essen sagt der Vorsitzende der amtlichen Fachassistenten, Herbert Ahrens: „Manchmal habe ich das Gefühl, die Schlachthöfe können machen, was sie wollen – gesetzlich wird es durchgewunken.“ Er geht davon aus, dass bei der Fleischbeschau künftig weniger gefährliche Krankheiten wie Rotlauf entdeckt werden und auch weniger ungefährliche, aber eklige Eiterstellen.


    In der ersten Jahreshälfte 2014 will die EU-Kommission die visuelle Fleischbeschau auch für Geflügel vorschlagen, in der zweiten Jahreshälfte dann für Rindfleisch.
    VOLLSTÄNDIGER ARTIKEL:
    http://www.nwzonline.de/politi…nd_a_10,4,3166354844.html










    :) Vegane Adventskalender:


    >>Was wäre der Advent ohne einen Adventskalender? Für alle die nicht unbedingt selbst einen basteln und befüllen möchten, gibt es zum Glück auch fertige vegane Adventkalender zu kaufen.<<
    http://www.veganblatt.com/vegane-adventskalender
    :lecker:


    Spread the message!

    Ja, unbedingt. :daumen: Es kann sich ja nur durch Information etwas ändern.


    Zitat von biba

    Unser kleines Rastaround

    Komisch, gerade heute geht dies hier auf fb rund - das ist doch Euer Rastaround, oder? Es muss schließen? :-(
    http://www.ihlani-tafari.de/
    und
    https://www.facebook.com/Ihlan…und/posts/543932332357557


    Zitat von biba

    Ist das wirklich von ihm?

    Ich hab mal gelesen, dass Steve Jobs den Werbespot in Auftrag gab mit der Order, dass es auch darum gehen solle, die Welt ein Stück besser zu machen. Vielleicht hat er an dem Zitat mitgewirkt und man schreibt es deshalb so oft ihm allein zu? :schulter:


    Da ich nicht bei Facebook bin,gucke ich auch immer auf der Website.Und in der letzten Zeit aber auch nicht bei "Abschied" :wimmer: dann hätte ich es eher mitbekommen :flenn: .

    :tröst::kerze::traurig2: Seltsam, dass es auf fb gar nicht auftauchte. Ob der Beitrag vielleicht verschütt gegangen ist? Manchmal macht fb ja merkwürdige Sachen...









    >>Habt ihr auch so ein kuhles Wetter?


    Foto: Rosalie, 13 Jahre alt, lebt seit 8 Jahren auf Hof Butenland<<




    >>Warum die EINEN streicheln und die ANDEREN essen?


    Foto: Hund Mastercard mit Rosa-Mariechen im Juli 2012<<




    >>Unter Aufsicht von Chefinspektor Findus ging es heute mal wieder in die Weiten der Prärie...<<




    >>Aus dem Alltag zweier Sachensucher:


    Von Zeit zu Zeit erreicht auch die Tiere von Hof Butenland der "Call of the wild", wie hier zu sehen bei Rosa Mariechen, der berühmtesten Sachensucherin Niedersachsens und ihrem Komplizen Cowcat Findus. Dann bildet man am eigentlich verschlossenen Gartentor ruckzuck eine professionelle Räuberleiter und es wird die Zivilisation tollkühn mehrere Meter hinter sich gelassen. Allerdings geht dieser "Back to the roots"-Ausbruch auch genauso schnell wieder vorüber wie er aufgekommen ist, wenn unser Möchtgern-Wildschwein und unsere Pseudo-Wildkatze merken, dass der Zimmerservice in der Wildnis nicht mal annähernd so reibungslos funktioniert wie im gewohnten Butenland-Standard.
    Pfff, die total verwöhnte Jugend von heute halt, aber es sei ihnen gegönnt.


    Foto: Sachensucherin Rosa Mariechen mit Findus
    Text: Jens Grotartig<<



    :hkuss:

  • Es muss schließen? :-(


    Ja, sieht leider ganz so aus. Der Pachtvertrag wurde wohl nicht verlängert. Es hätte zwar eine neue Location gegeben, aber ich denke, sie möchte nicht mehr alles auf sich nehmen, sondern einfach lieber angestellt sein und weniger Stress, Zeit und Verantwortung noch neben der Familie tragen müssen. Das ist schon verständlich, aber es ist auch soooooo schade. :oweg: Zum Glück ist es aber nicht das einzige vegane Restaurant bzw. Bistro bei uns. :puhf::victory:

    :herz: Michael Jackson - forever the King of Pop. A genre of music. Mainly, a beautiful human being. :herz:
    es ist, was es ist... sagt die liebe


  • Zitat

    Ich hab mal gelesen, dass Steve Jobs den Werbespot in Auftrag gab mit der Order, dass es auch darum gehen solle, die Welt ein Stück besser zu machen. Vielleicht hat er an dem Zitat mitgewirkt und man schreibt es deshalb so oft ihm allein zu? :schulter:


    :wave: ..ich sehe das gerade… ist zwar vlt OT hier, aber in dem wiki link steht, wie es zu diesem Think Different-Werbespot kam und wer sich das ausgedacht hat..


    http://de.wikipedia.org/wiki/Think_Different

  • Millionen Zugvögel werden jedes Jahr an der ägyptischen Mittelmeerküste gefangen, getötet und als Delikatesse verkauft. Fast die gesamte Mittelmeerküste Ägyptens ist inzwischen mit Fangnetzen versehen - so einträglich ist das Geschäft mit den bedauernswerten Tieren.

Seit April läuft unsere Petition gegen den Vogelmord - bereits 95.000 Unterschriften konnten wir sammeln. Sollten Sie bislang nicht unterschrieben haben, tun Sie das bitte jetzt: Die Petition wird am 4. Dezember dem ägyptischen Botschafter überreicht. Bis dahin wollen wir unbedingt die 100.000er Marke erreichen!


    Zur Petition

    sig_mj42.jpg

    I keep on dancing and dancing and dancing, until there is only – the dance.

    So long and thanks for all the fish – R.I.P. Douglas Adams