Fleisch vom Wiesenhof/ Fleischkonsum grundsätzlich

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  • Belastetes Trinkwasser in Deutschland - Es stinkt zum Himmel


    Weil Deutschlands Bauern zu viel düngen, ist die Nitrat-Belastung in einem Viertel aller Trinkwasser-Reservoirs deutlich höher als erlaubt. Die Folgen können schwerwiegend sein: Säuglinge leiden an Sauerstoffmangel, bei Erwachsenen könnte Krebs entstehen. Warum die Verunreinigungen weiter zunehmen.


    Ohne Wasser überlebt ein Mensch vielleicht vier Tage, selten länger. Umso wichtiger müsste es den Menschen eigentlich sein, ihre wichtigste Ressource zu schützen. In Deutschland ist sie so reichlich vorhanden und so rein wie in den wenigsten Ländern der Welt. Bislang jedenfalls. Doch viele Wassermanager sind alarmiert. "Wir machen uns große Sorgen um die künftige Qualität des Wassers", sagt Karsten Specht, Chef des Oldenburg-Ostfriesischen Wasserverbands (OOWV) in Niedersachsen, der mehr als eine Million Menschen beliefert. Mit seiner Angst steht er keinesfalls alleine da.


    Zwanzig Jahre lang lief alles ordentlich beim Schutz des Trinkwassers, auch wenn es eine teure Angelegenheit war für die Kunden. 50 Millionen Euro gab allein der OOWV aus, um Felder rund um seine Brunnen aufzukaufen. Auf einem Teil pflanzte er Bäume, anderswo verpachtete er das Land gegen Auflagen zurück an die Bauern. Der Wasserpreis stieg um etwa zehn Cent pro Kubikmeter, aber die Belastung mit Nitrat sank. Heute steht fest: Es hat nicht gereicht. "Seit 2006, mit dem Einsetzen des Biogasbooms, sind unsere Erfolge vollständig gekippt", sagt Specht, "die Situation verschlechtert sich erheblich."


    Heute steigt das gesundheitsschädliche Nitrat vielerorts wieder an im oberflächennahen Grundwasser. Zum Beispiel im Wasserwerk Großenkneten, mitten in Niedersachsen: Die 16 Messstellen registrierten vergangenes Jahr im Schnitt 93 Milligramm Nitrat pro Liter. Das ist fast doppelt so hoch wie der Grenzwert, der bei 50 liegt. Er wurde so berechnet, dass Menschen das Wasser bedenkenlos trinken können, jeden Tag, ohne sich um ihre Gesundheit sorgen zu müssen.


    Nitrat ist zwar kein tödliches Gift, aber es kann bei Säuglingen den Sauerstofftransport behindern, bis sie blau anlaufen. Oder es kann im menschlichen Magen unter bestimmten Umständen in Nitrosamine umgewandelt werden, die womöglich Krebs erregen. Der Grenzwert soll Mensch und Umwelt schützen.


    Die alarmierenden Werte stammen unter anderem aus der Region um Oldenburg, wo sich die größten Tiermastbetriebe der Republik ballen: gigantische Ställe mit Tausenden Hühnern oder Schweinen. Jährlich fallen Millionen Tonnen Gülle und Kot an. Diese "Nährstoffe", wie die Bauern sie nennen, so stinkend wie stickstoffreich, landen auf den Feldern. Eine kleine Menge wäre kein Problem, doch die Bauern kippen weit mehr auf die Äcker, als die Pflanzen aufnehmen können. Der überschüssige Stickstoff wird in Nitrat umgewandelt und sickert ins Grundwasser, nach fünf bis 30 Jahren in die Schichten, aus denen Trinkwasser gepumpt wird.


    Verschärft wird das Problem durch den Boom einer Branche, die sich so grün anhört: die Biogas-Branche. Fast 8000 Anlagen gibt es. Dort wird Mais vergoren oder Gülle, übrig bleiben sogenannte Gärreste, die ebenfalls voller Stickstoff sind. Die landen zusätzlich auf den Äckern, in gewaltigen Mengen. Für sie gibt es bislang keine Regeln. "Man kann die Gärreste ausbringen, wie man will", sagt Wassermanager Specht. Ums Düngen geht es dabei oft gar nicht mehr, wie Rüdiger Wolter vom Umweltbundesamt bestätigt, sondern nur darum, den Abfall loszuwerden. Doch Gülle plus Gärreste, das ist zu viel fürs Wasser.


    Die Folgen lassen sich bundesweit besichtigen. 27 Prozent der Grundwasserreservoirs sind laut der jüngsten Erhebung im Jahr 2010 in schlechtem Zustand, weil sie den Nitrat-Grenzwert überschreiten. Als Faustregel lässt sich ableiten: Dort, wo die Viehhaltung besonders geballt ist, wo besonders intensiv Gemüse angebaut wird oder wo viele Biogasanlagen stehen, geht es dem Grundwasser schlecht.


    "Wir sind sehr besorgt", sagt auch Bernhard Röhrle, Sprecher der Landeswasserversorgung Baden-Württemberg, die drei Millionen Abnehmer hat. "Die Nitratwerte bei uns sind auf einem sehr hohen Niveau und steigen teilweise weiter", sagt er, "wir marschieren in manchen Bereichen Richtung Grenzwert und können es nicht zulassen, dass ein Grundwasser von guter Qualität durch die Landwirtschaft kaputt gemacht wird."


    Er hat berechnet, was es kosten würde, wenn sie das Nitrat mit technischen Anlagen aus dem Wasser holen müssten. Statt bisher 50 Cent müssten die Großkunden dann 65 bis 70 Cent pro Kubikmeter zahlen. "Das ist ein Szenario, mit dem wir uns beschäftigen müssen", sagt Röhrle. "Wir fragen uns: Was muss noch passieren, bis die Behörden reagieren?"


    Kürzlich versuchten Röhrle und seine Kollegen, mit den Bauern auf der Schwäbischen Alb über das Problem mit den Biogasanlagen zu reden. Es war, wie man sagt, ein Schlag ins Wasser. Anstatt sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen, "wurde uns die Tür gewiesen", sagt Röhrle.


    Ähnlich störrisch klingt die Pressemitteilung des Deutschen Bauernverbands. Es sei doch alles bestens, verkündete Präsident Joachim Rukwied im März, die Düngevorschriften hätten "sich bewährt", Änderungen seien nicht notwendig. So klingt die politische Macht der Bauern, die Agrarminister das Fürchten lehrt und Wasserwerke in die Verzweiflung treibt. "Das ist ein Thema, da könnte ich Vegetarier werden", sagt der Niedersachse Specht.


    Die EU-Kommission in Brüssel hat nun ein Verfahren eröffnet, weil Deutschland sein Nitratproblem nicht in den Griff bekommt. Das Landwirtschaftsministerium in Berlin muss die Düngeverordnung neu fassen, um die Details tobt seit Monaten ein Lobbykampf, bei dem die Bauernfunktionäre ihre Macht einsetzen. Die Wasserverbände befürchten daher, "dass auch die neue Düngeverordnung nicht der große Wurf wird", wie Röhrle sagt. "Wir stellen immer wieder fest, dass der Bauernverband politische Entwicklungen blockiert."


    Wohin das führen kann, weiß Johann Hans. Er leitet den Wasserzweckverband Niedergrafschaft im Westen Niedersachsens, einem Zentrum der industriellen Massentierhaltung. Von den sechs Trinkwasserbrunnen beförderten eines Tages drei nur noch stark nitratbelastetes Wasser über dem Grenzwert. Sie mussten neue Brunnen bohren, fünf Stück. Die Rechnung zahlen die Wasserkunden.


    Wenn Hans auf sein Messnetz im oberflächennahen Grundwasser blickt, sieht er 144 Orte, die alle den Grenzwert überschreiten, an einer Stelle liegt der Nitratwert sogar beim Dreifachen des Erlaubten. In einigen Jahren wird die Nitratbrühe die tieferen Schichten erreichen. "Da passiert etwas", sagt Hans, "was wir einfach nicht mehr einfangen können."
    http://www.sueddeutsche.de/ges…inkt-zum-himmel-1.1935790











    Ostern - noch ein paar Einkaufstipps für vegane Süßigkeiten:


    >>Schokolade statt Tierleid – so feiert ihr Ostern ohne Eier!
    Ostern steht vor der Tür und ihr wollt dafür sorgen, dass eure Familie dieses Jahr ohne Tierleid feiert? Wir geben euch Tipps und Infos an die Hand, um die häufigsten Stolpersteine zum Fest gekonnt zu umschiffen.<<

    Weiter im Link:
    http://www.peta2.de/veganeOstern


    Das ist zB eine kleine Auswahl (es gibt natürlich noch mehr :lecker: ) an "österlichen" veganen Süßigkeiten:











    Hof Butenland :herz:



    >>Prinz Lui freut sich...
    Wir freuen uns, dass Luna uns mehrmals im Jahr besucht, und Lunas Eltern in dieser Zeit u.a. Türen,Treppen,Terrassen und Hütten bauen.


    Foto: Luna mit Freund Prinz Lui.....<<




    >>Feierabend ... und Kopf in den Nacken:
    Heute haben wir komplett den alten Rinderstall (winter) ausgemistet und frisch eingestreut.<<







    Und noch ein tolles Bild vom Lebenshof Edgar's Mission - Hansel und Polly während der Mondfinsternis vor 2 Tagen.
    https://www.facebook.com/edgar…/?type=1&relevant_count=1



    :gruppenk:

  • Omero


    Wir trafen Omero in Norditalien auf einem Geflügeltransporter. Solche Lastwagen transportieren in der Regel drei- bis viertausend Tiere.


    In ihrem kurzen Leben müssen Omero und seine Geschwister zwei Reisen überstehen. Die erste bringt sie aus dem Zuchtbetrieb in die Mastanstalt, und die zweite ins Schlachthaus. In den Tod.


    Wir wissen, dass Vögel extrem sensibel auf alle Veränderungen und alles Neue reagieren. Sie versuchen dann, sich zu verstecken oder irgendwie zu entkommen. In ihrer Angst stellen sie sich oft leblos. Hühnervögel wie Omero verbringen ihr ganzes, furchtbares Leben von ein oder zwei Monaten in einer temperierten Barracke und kennen keine Anregung außer dem Futter.


    Aber eines Tages ergreifen plötzlich fremde Hände ihre Beine. Omero und seine Freunde werden kopfüber in Käfige geworfen, in denen sie nicht einmal aufrecht stehen können.


    Immer mehr Käfige werden auf den Transporter gestapelt. Plötzlich wird es sehr laut: der LKW fährt an. Der Wind pfeift. Es hupt, quietscht, dröhnt. Unbekannte Landschaft saust vorüber. Das ist zuviel für Omero. Er fällt in sich zusammen, und wie viele seiner Freunde schließt er die Augen. So bekommt er die nächste Veränderung kaum mehr mit. Er liegt da im Käfig, eng an die Nachbarn gepresst, lange. Lange. Die ganze Nacht. Bis am nächsten Morgen die Schlächter kommen.


    Ich kann Omero nicht vergessen.
    https://www.animals-angels.de/…s-monats/april-omero.html











    Aus der Abteilung "Es tut sich was":
    Ein sehr begrüßenswerter Schritt in die richtige Richtung :daumen: :



    Freizeitmarkt Knauber
    Zooabteilung ohne Tierverkauf


    Jahrelang war sie Anziehungspunkt für Familien, und viele Kinder fanden dort ihre tierischen Weggefährten. Nun hat das Unternehmen Knauber Freizeit beschlossen, keine lebenden Tiere mehr im Sortiment zu führen und in diesem Zusammenhang die gesamte Zooabteilung zu verändern.


    Die Lebendtierhaltung passe nicht mehr in das Nachhaltigkeitskonzept des Unternehmens: "Wir glauben, dass sich die gesellschaftliche Sicht auf Tierhaltung und -verkauf in den letzten Jahren geändert hat", sagt Philipp Lösche, Marketingleiter von Knauber-Freizeit. Die Kunden reagieren gemischt: "Es gibt Zuspruch, aber für viele war die Zooabteilung auch eine Attraktion, die nun vermisst wird", sagt Matthias Schleiff, Filialeiter in Endenich.


    Tierschutzvereine wie Peta und Tierheime kritisieren die Tierhaltung in Verkaufsräumen seit Langem. "Beim Verkauf steht unweigerlich der Umsatz im Vordergrund", sagt Regina Rademächers vom Albert-Schweitzer-Tierheim Bonn. Auch die Tierärztin der Familie Knauber, Jutta Ziegler, empfahl die Aufgabe der Zooabteilung in der bekannten Form.


    Das Veterinäramt der Stadt Bonn ist für die Kontrolle des Tierschutzgesetzes bei allen Tierhaltern zuständig. Alle ein bis drei Jahre werden die Unterbringung und die Pflege der Tiere in Zoofachhandlungen überprüft. Im Bedarfsfall und bei Verstößen sind die Zeitabstände deutlich kürzer.


    Pauschal könne man keine Bewertung darüber abgeben, ob die Haltung in Verkaufsräumen den Tieren schade, so dass Veterinäramt. Das sei in jedem Einzelfall von den örtlichen und personellen Gegebenheiten abhängig. Doch neben der Haltung gibt es für Tierschützer einen weiteren Grund, der gegen den Verkauf von Tieren in Freizeit- und Gartenmärkten spricht: "In den Tierheimen und Betreuungsstellen rund um Bonn warten sehr viele Tiere auf ein neues artgerechtes Zuhause", sagt Kundin Stefanie Dietrich.


    Sie engagiert sich für mehrere Tierschutzinitiativen und wurde beim Einkaufen auf die Schließung der Abteilung aufmerksam: "Ich freue mich sehr darüber und wünsche mir, dass Knauber Vorreiter für andere Hobbymärkte ist."


    Regina Rademächers hofft, dass die Entscheidung potenzielle Tierkäufer zum Nachdenken anregt. "Eine Zusammenarbeit wäre wünschenswert: Umliegende Tierheime vermitteln die Tiere und verweisen dann zum Kauf von Zubehör an die Märkte", so Rademächers.


    Der Freizeitmarkt führt ein völlig neues Konzept ein. Statt einer kompletten Zooabteilung wird sich das Sortiment zum Thema Tier in Zukunft auf Hunde und Katzen konzentrieren, heißt es im Unternehmen.


    Für die Familien, die die Tiere beim Wochenendeinkauf vermissen, versucht das Unternehmen mit Kinderbetreuung und Workshop-Angeboten attraktive Angebote zu schaffen. "Wir wollen weiter ein Familienunternehmen für Familien bleiben", sagt Philipp Lösche.
    http://www.general-anzeiger-bo…1302174.html#plx154284233


    der count down läuft schon


    wann kommt das in "unseren" köpfen an? wir sägen den ast ab auf dem wir sitzen :??:

    Das frage ich mich auch - was muss passieren, damit endlich etwas geändert wird? Ich finde die Situation langsam wirklich beängstigend: Die Meere sterben (woran der Tierproduktekonsum einen riesigen Anteil hat), Regenwälder, die sogenannte "grüne Lunge" der Erde, werden abgeholzt um Futter für "Nutztiere" anzubauen, das Trinkwasser wird verseucht und und und. Und Veganer werden überall als "zu extrem" bezeichnet - na, ich finde viel es "extremer", alles kaputtzumachen für Eier, Käse, Fleisch und andere Tierprodukte.
    Neulich postete eine fb-Freundin etwas entsetzt, sie habe gerade eine Sendung im NDR gesehen (leider gab es kein Video), in der gesagt wurde, durch die Ausdünstungen der Mastbetriebe und der Gülle seien im Norden Reetdächer mittlerweile oft so verpilzt, dass sie schon nach nur 20 Jahren ersetzt werden müssen. Als Lösung sei in der Sendung vorgeschlagen worden, halt unempfindlichere Materialien zu verwenden. :idee::schraube::wand: Ähm... hä? Wenn so ein Dach dadurch unbrauchbar wird, ist es ja wohl logisch anzunehmen, dass auch die Atemluft nicht die gesündeste ist, oder? Was für einen Vorschlag hätte man denn da? :bored: Ein Ersatz-Material für Luft gibt es da leider nicht. Sauerstoffflaschen vielleicht? :spion2:
    Vielleicht einfach mal aufhören, den Mist zu konsumieren? Es gibt so viele tolle leidfreie Alternativen zu Tierprodukten! Ach nee, ich vergaß - das ist ja "extrem" ("militant / übertrieben / was auch immer")...
    Ich kann's langsam wirklich nicht mehr verstehen... gerade in den letzten ein, zwei Jahren gibt es sooo viele Berichte, es kann einfach niemand mehr behaupten, das habe man nicht gewusst.


    Gerade bei Besuchen wieder:
    "Die Katze von xy schleppt neuerdings Kaninchen an! Ist das nicht schrecklich? Die armen Kaninchen!!" (Schön ist das wohl nicht, ich würde auch nicht gern halb aufgegessene Tiere auf der Terrasse vorfinden. Nur dass sowohl die Halter der Katze als auch die davon erzählende Person abends Schnitzel und Pute und Käse und Eier auf dem Teller haben. Dabei hätten sie im Gegensatz zur Katze eine Wahl...)
    "Hier gibt es bald ein Nachbarschaftsfest. Die wollen Spanferkel grillen - ich hab denen gesagt, wenn sie DAS machen, komme ich nicht, das ist doch furchtbar!" (Ja. Warum isst die Person dann noch Wurst und andere Tierprodukte?)
    "Ach so, Ihr wollt keine Eier? Die sind aber von freilaufenden Hühnern!" (Ja, die Hühner sind bestimmt total glücklich, völlig überzüchtet und krank zu sein und schon nach ca. einem Jahr völlig ausgelaugt zu sein und brutal abtransportiert und geschlachtet zu werden, und die männlichen Küken gehen bestimmt freiwillig in den Schredder.)
    "Habt Ihr das gelesen? Mit der Ostsee? Dass die langsam kaputtgeht? Ist das nicht schlimm? Was soll man da bloß machen?" (Da könnte man eine Menge machen, aber das will kaum jemand hören...)
    Manche stellen wirklich interessierte Fragen, da einige wissen, dass wir uns viel mit den Themen beschäftigen. Aber geändert wird nix... :stuhl:
    Aber immerhin: Ein Verwandter, der unseren Lebensstil kennt und zwar akzeptiert, bisher vegan aber schon irgendwie "extrem" fand, blätterte das mitgebrachte Vegan-Kochbuch interessiert durch (wir hatten neulich bei Aldi zugegriffen und 2 Exemplare zum Weiterschenken gekauft), fand die Bilder sehr ansprechend und bat seine Frau sogleich, doch mal was daraus zu kochen. *staun* *freu* :) Und der Mann ist schon Mitte 70.









    Hof Butenland :herz: - Nur noch einige Tage... dann beginnt für Colorida das Leben. *FREU* :wolke1: Fine hat noch sehr viel Angst vor Menschen ;( - wer weiß, was sie erleben musste... aber die anderen Tiere helfen ihr. :herz::love:



    >>Fine sucht Sicherheit in der Herde:


    Oft liegt sie zwischen zwei Rindern, wie hier bei Fiete (links) und Chaya (rechts). Wir halten noch eine 20 Meter Distanz zu Fine, die bei Annährung panisch davonläuft.<<




    >>Mathilde, 16 Jahre alt und Jenny, 14 Jahre alt leiden unter Gelenkproblemen und leben jetzt auf " Giselas -Krankenkenweide".
    Beide Kühe werden mit Quetschhafer, Äpfeln und Möhren zugefüttert. Wenn Rosa - Mariechen saufrech daher kommt, gibt es nach wie vor von den alten Damen auf den rosa Rüssel.<<




    >>Geschafft - Freiheit für La Colorida:


    Die amtstierärztliche Bescheinigung liegt uns vor. Der Transport für La Colorida wird nächsten Freitag am 25.4. stattfinden.


    Ein kuhler Dank geht alle, die für die Freiheit von La Colorida gespendet haben.<<




    >>Häuptling Silberlocke Mattis, geb.21.08.2011 mit Findel-Finchen, geb.20.11.2012<<



    Habt schöne Feiertage mit Euren Lieben. :hkuss:

  • Omero


    :wimmer: Eine so traurige Geschichte.Das kann ich nur zu gut nachempfinden,denn ich hatte ja vor vielen,vielen Jahren auch so ein Erlebnis mit einem Schwein,das mich aus einem Transporter durch die Lüftungsschlitze angesehen hat :verzweifelt:


    Zooabteilung ohne Tierverkauf


    :daumen: Das ist eine mehr als gute Entscheidung.Habe früher selbst 2 Jahre in einer Zoohandlung gearbeitet :tüte: :aamh: und weiss,was da so abläuft :tn: Und wenn man sich ein Tier aus einem Heim holt,kann man sicher sein,das das Tier gesund ist.



    PETA hat übrigens eine Liste mit vegetarisch/veganen Restaurants :clapping: Aber das "Golden Temple Teehaus" in Hamburg fehlt :grins2: Da war ich,als ich im März beim Fantreffen war und kann das Restaurant echt empfehlen :daumen: Muss PETA mal ne Mail schicken :lg: damit das in der Liste aufgenommen wird.


    http://www.peta.de/restaurants#.U1PVxlLNtdg



    Wünsche allen "frohe Ostern" :blume:

  • Studie: Tierindustrie macht krank


    Eine Langzeitstudie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin bestätigt: Tierindustrie mach krank. Demnach haben Angestellte in Schweine- und Geflügelställen sowie Schlachthöfen ein deutlich erhöhtes Risiko, an den Atemwegen zu erkranken.


    In der Intensivtierhaltung müssen Schweine und Geflügel ihr kurzes Leben auf engstem Raum und meist in geschlossenen Ställen verbringen, bis sie getötet werden. Sie leben auf Vollspaltenböden, unter denen sich ihr Kot und Urin sammelt oder auf einer eingestreuten Bodenplatte, auf der sich langsam alle Exkremente sammeln. Diese Mischung aus Einstreu und Fäkalien wird während der gesamten „Mastperiode“ nicht einmal gewechselt. Sobald sich Kot und Harn vermischen entsteht jedoch das ätzende Gas Ammoniak. Dieses reizt die Augen, Schleimhäute und kann zu Langzeitschäden der Atemwege führen. Bei tausenden Hennen im Stall wundert es also nicht, dass hohe Mengen an gesundheitsgefährdenden Gasen entstehen. Staub und krankmachenden Keime sind das nächste Problem.


    Für die Arbeiter bedeutet dies eine große Gesundheitsgefährdung. Für die Tiere, die sich solch ein Leben ganz sicher nicht ausgewählt haben, bedeutet dies rund um die Uhr in einem Stall gefangen zu sein, in dem die Luft die Augen reizt, Husten verursacht und krank macht – und am Schluss steht der Tod am Fließband, damit der Verbraucher ein krankes Tier konsumieren kann.


    Jeder, der tierische Produkte konsumiert, macht sich mitverantwortlich für ein System, in dem Tiere nur ein Wirtschaftsgut darstellen.


    Ihr wollt ein gerechtes Leben für Tier und Mensch? Dann probiert unseren kostenlosen Veganstart aus - http://veganstart.de/ - und startet noch heute in ein tier- und menschenfreundliches Leben!
    http://www.veganblog.de/2014/0…macht-krank/#.U1XIfVcfMuQ









    Am 8.Juni (Pfingstsonntag) findet der Vegan Street Day Stuttgart statt:


    >>Stuttgart, Marktplatz-Kirchstraße-Schillerplatz, 11.00–20.00 Uhr
    Der Vegan Street Day in Stuttgart ist das größte, vegane Straßenfest in Deutschland. Auch 2014 werden wieder eine Vielzahl von Info-, Verkaufs- und Essensstände sowie themenbezogenen Vorträge und tolle Live-Musik angeboten.<<

    http://vegan-street-day.de/vsd/stuttgart-2014/
    :daumen:


    ich hatte ja vor vielen,vielen Jahren auch so ein Erlebnis mit einem Schwein,das mich aus einem Transporter durch die Lüftungsschlitze angesehen hat :verzweifelt:

    So etwas kann man, jedenfalls wenn man ein klein wenig Einfühlungsvermögen hat, nie mehr vergessen, nicht? ;(:tröst:


    und weiss,was da so abläuft :tn:

    Ja... Lebewesen sind dort nur eine Ware... :kerze: Ich freu mich sehr über die Entscheidung der Knauber-Märkte, keine Tiere mehr zu verkaufen und hab ihnen eine Danke-Mail geschickt. Es kam eine sehr nette Antwort zurück. :daumen:


    Zitat

    Muss PETA mal ne Mail schicken :lg: damit das in der Liste aufgenommen wird.

    Gute Idee! :daumen: Je mehr Tipps und Hinweise sie bekommen, desto aktueller können sie die Listen machen.


    Die Aufnahmen sprechen für sich

    Es ist sooooo arg schön für die beiden! :wolke1: Danke für's Einstellen, Dirty Diana. :kiss: Endlich frei... :herz: Gleichzeitig ist es todtraurig, dass Millionen anderer Hühner weiterhin ausgebeutet werden... Wann hört das endlich auf...


    Und noch was...

    Das ist großartig. :daumen: Das Bild, mit diesem Text, sagt doch eigentlich alles zum Thema "Veganer sind ja so schrecklich extrem", oder?







    Hof Butenland :love: - sieht Else nicht ein wenig Yoda-mäßig aus? :-D :wolke1: Und es ist so arg schön, dass Finchen Anschluss gefunden hat! :herz:




    >>Synchronbaden<<




    >>"Nun kann ich euch in Frieden betrachten; ich esse euch nicht mehr."
    Franz Kafka<<




    >>"Jedes Schwein hat das Recht auf ein glückliches Schweineleben."
    Astrid Lindgren


    Foto: Else<<




    >>Welchen Tag haben wir denn?
    Es ist heute!
    Das ist mein Lieblings - Sachensucher - und Praktikanten - Anrüssel - Tag!


    Foto: Chris mit Rosa Mariechen<<




    >>Findel - Finchen hat ihre Familie gefunden:
    Sie liegt oft neben Dina und ihrem Sohn Mattis.


    Vor einer Woche gelang der Kleinen (1 1/2 J.alt) die Flucht. Wir fanden sie auf unserer Weide inmitten unserer Herde. Erst Tage zuvor wurde sie von einem Bauern bei einem Mäster gekauft, und hat bis dahin nie eine Weide kennengelernt.


    Foto: Mattis links, Dina, Mattis Mutter (Mitte) und Finchen<<



    :hkuss:

  • Ein Artikel mit einigen Argumenten - auch wenn der Titel (leider) nur von "Fleischkonsum" spricht, gelten die Argumente natürlich auch in Bezug auf alle anderen tierischen Produkte:




    Tierisch gute Argumente gegen den Fleischkonsum


    Wer vegan lebt und auf tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Milch, Eier und Honig verzichtet, wird am Tisch oft als Bedrohung wahrgenommen. Fleischesser fühlen sich moralisch angegriffen und versuchen, sich zu rechtfertigen. Der Philosoph Klaus Petrus kontert neun beliebte Rechtfertigungsversuche.


    1. «Essen ist Privatsache. Keiner hat das Recht, mir vorzuschreiben, was auf meinen Teller darf und was nicht.»


    Petrus: Natürlich sollten alle frei entscheiden dürfen, was und wie viel sie essen möchten. Doch hat bekanntlich jede Freiheit ihre Grenzen. Zum Beispiel darf ich hierzulande meine Meinung frei äussern. Allerdings nur, wenn ich damit niemanden diskriminiere oder auf andere Weise schädige. Und genau so müsste es doch auch mit unserer «kulinarischen Wahlfreiheit» sein: Falls wir damit Schaden anrichten – an den Tieren, der Umwelt oder der eigenen Gesundheit –, sollten wir unser Verhalten überdenken. Denn dann sind die Grenzen der persönlichen Wahlfreiheit erreicht und Essen ist nicht länger bloss «Privatsache».


    2. «Der Mensch hat schon immer Tiere getötet und Fleisch gegessen. Das ist ganz normal.»


    Petrus: Das meiste, was wir Menschen tun, hat Tradition. So war und ist das teils heute noch bei der Versklavung, Diskriminierung und Verfolgung von Menschen anderer Hautfarbe, anderen Geschlechts oder anderer politischer Einstellung. Dass wir etwas schon immer so getan haben, heisst noch lange nicht, dass es so auch richtig ist. Das gilt auch für unseren Umgang mit den «anderen» Tieren.


    3. «Auch der Mensch ist ein Tier, und Tiere fressen nun einmal andere Tiere. Was ist daran falsch?»


    Petrus: Ja, zum Beispiel frisst der Löwe die Gazelle. Nur ist der Löwe ein Fleischesser, er kann sich nicht anders ernähren. Wir dagegen sind Allesesser und haben damit grundsätzlich die Wahl. Genau das ist der entscheidende Punkt: Falls für uns Alternativen vorhanden sind, die kein oder weniger Tierleid verursachen, sollten wir sie wählen. Andernfalls fügen wir den Tieren buchstäblich «unnötiges» Leid zu, und das lässt sich nur schwerlich rechtfertigen.


    4. «Menschen sind intelligent und moralfähig, sie machen Lebenspläne und haben ein Selbstbewusstsein. Gewissen Tieren fehlt das. Darum dürfen wir sie töten.»


    Petrus: Nicht nur gewissen Tieren fehlen diese Eigenschaften, sondern auch manchen Menschen wie Säuglingen, Schwerstbehinderten oder Demenzkranken. Dürfen wir sie deswegen töten? Natürlich nicht! Der Wert des Lebens sollte sich nicht an derlei willkürlichen Merkmalen bemessen. Das Leben ist vielmehr für alle empfindungsfähigen Wesen ein Wert an sich, denn am Leben sein ist immerhin die Voraussetzung für alles andere, was ein Wesen erleben und fühlen kann. Töten wir es, nehmen wir ihm so gesehen alles, was es hat.


    5. «Es gibt keine klare Grenze zwischen Schimpansen, Schweinen, Fischen, Insekten, Amöben und Pflanzen. Dürfen wir also auch keine Pflanzen töten?»


    Petrus: In der Verhaltensforschung und Tierethik macht die Empfindungsfähigkeit den Unterschied. Und da ist es laut bisherigen Forschungen so, dass die meisten Tiere empfindungsfähig sind, nicht aber zum Beispiel Pflanzen. Aber selbst jene, die meinen, dass Pflanzen «leiden» und wir sie nicht «töten» dürfen, würden gut daran tun, kein Fleisch zu essen. Denn unsere «Nutztiere» können nur dann Fleisch ansetzen, wenn sie Unmengen an pflanzlicher Nahrung verzehren. Mehr Fleisch hiesse also nicht bloss mehr Tierleid, sondern auch noch mehr «Pflanzenleid».


    6. «Wenn ein Baby und ein Kalb am Ertrinken sind und man nur eines der zwei Wesen retten kann, sollte man das Baby retten. Das zeigt, dass Menschen mehr wert sind als Tiere.»


    Petrus: Und wie würden wir uns entscheiden zwischen einem Baby und einem alten, unheilbar erkrankten Mann? Oder unserem eigenen Baby und dem eines Fremden? Zeigt dies etwa, dass Neugeborene wertvoller sind als Alte oder Kranke und dass wir diese zum Beispiel einsperren, für Experimente gebrauchen und töten dürfen wie wir das mit den Tieren tun? Ich denke, all dies zeigt in erster Linie: Solche Gedankenexperimente sind keine sonderlich guten Ratgeber, wenn es um die Frage geht, wie wir mit anderen Lebewesen umgehen sollten.


    7. «Würden wir keine Schweine, Hühner oder Rinder essen, gäbe es all diese Tiere nicht.»


    Petrus: Stimmt. Davon abzuleiten, dass wir sie deswegen einsperren, mästen, töten und aufessen dürfen, wäre allerdings schräg. Dann könnte man nämlich mit den eigenen Kindern ebenfalls anstellen, was man gerade möchte, denn auch sie würden ohne ihre Eltern gar nicht existieren. Eher trifft doch das Gegenteil zu: Dass man jemandes Existenz (mit-)verursacht hat, bringt eine besondere Verantwortung mit sich, für das Wohl dieses Lebewesens zu sorgen.


    8. «Auf Fleisch, Milch und Eier zu verzichten ist ungesund. Unser Körper braucht das.»


    Petrus: Bei ausreichendem Angebot an pflanzlichen Lebensmitteln ist eine gut geplante und ausgewogene vegane Ernährung für alle Phasen eines menschlichen Lebens geeignet. Zu diesem Schluss kommt jedenfalls die «American Dietetic Association», die weltweit grösste unabhängige Ernährungskommission. Auch die Eidgenössische Ernährungskommission steht der pflanzlichen Ernährung inzwischen grundsätzlich positiv gegenüber.


    9. «Ich esse nur ab und zu Fleisch. Und wenn, dann schaue ich, woher es kommt. So kann ich das mit meinem Gewissen gut vereinbaren.»


    Petrus: Fleisch «kommt», Bio hin oder her, immer von empfindungsfähigen Tieren, die fast alle noch im Kindsalter geschlachtet werden; von Tieren, die darauf gezüchtet sind, Hochleistung zu erbringen; und von Tieren, die häufig künstlich besamt, von ihren Familienmitgliedern getrennt und in ihrem Bewegungsverhalten eingeschränkt werden. All dies sind massive Beeinträchtigungen des tierischen Wohlergehens. Gerade in Wohlstandsländern wie der Schweiz lautet die eigentliche Frage deshalb nicht so sehr: «Mehr Fleisch oder weniger?» oder «Besser Bio-Fleisch als Fleisch aus Massentierhaltung?», sondern: «Geht es auch ohne?».
    http://www.srf.ch/kultur/im-fo…e-gegen-den-fleischkonsum










    :herz: Hof Butenland - Weia, der arme, kollegennahkampfgeschädigte T4! :glupschi::klapper::stuhl:
    *ganz schnelles Genesen und Erholen wünsch und liebe Gedanken schick* :herz:
    Das Video mit Chaya und Fine ist --> :wolke1: Die tierischen Butenlandbewohner helfen Fine, zu heilen... :herz:



    >>"Eines Tages wird offensichtlich werden, wie absurd unsere Sklavenhaltung der Tiere ist. Dann endlich werden wir unsere Seelen gefunden haben und werden es wert sein, diesen Planeten mit den Tieren zu teilen."
    Martin Luther King


    Foto: Dani, eine der wenigen Rinder auf Hof Butenland die Nähe von Menschen, die sie kennt zulässt und geniesst.<<




    >>Rudi ist ein Softie:
    Distanziert, anspruchslos und bescheiden genießt er seine gewohnten Wanderwege über den Hof. Menschliche Kontakte, außer das Anreichen der Futterschüssel, lehnt er meistens lässig und manchmal bestimmt ab. Er wurde zwar schon dabei beobachtet, wie er sich von Besuchern den Rücken schubbern ließ, aber davon hat er dann auch bald wieder genug. Rudi ist eben ein Eigenbrötler. Trotz seiner Erblindung kommt Rudi auf seinen Wegen zurecht. Sein Tagesablauf ist stereotyp, man könnte es auch spießig nennen. Pünktliches Frühstück, danach Gartenarbeit, ein kleiner Plausch mit tierischen Bewohnern, um zu erfahren was in der Nachbarschaft los ist, dann eine gepflegte Mittagsruhe, ein Hofkontrollgang und Abnahme des zu seiner Zufriedenheit gepflegten Hofes. Täglich zur gewohnten Zeit gegen 18 Uhr begibt Rudi sich in sein Strohbett, aus dem Minuten später ein Schnarchen ertönt, das kein Schwein ihm so leicht nachmachen kann...<<




    >>Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
    Antoine de Saint-Exupery


    Foto: Chaya und Fine<<




    >>T4 mal wieder......


    Gestern am späten abend wurde Kater T4 notoperiert, da sich aufgrund einer Verletzung, als Folge einer Auseinandersetzung mit Kater Findus Eiter bildete, und sein Gesicht anschwoll. Nur Stunden später liegt er heute schon wieder entspannt in der Sonne und zeigt Findus durch diese Haltung, dass nur ein Held ist, wer auch einstecken kann.


    Wie T4 tickt und wie er zu seinem Namen gekommen ist, könnt ihr hier nachlesen:http://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/tiere_katzen.html <<




    >>Chaya begrüßt Fine in der Herde<<



    :hkuss:

  • Der STERN der gestern erschienen ist,hat als Titelbild "Die vegane Versuchung" und in dem Link dazu kann man sich auch Videos zum Thema "vegane Ernährung" ansehen.Habe erstmal nur das angesehen wo es ums einkaufen geht und das fand ich schon mal sehr gut :daumen: Ach ja,ein kleiner Zusatz noch von mir,wenn ihr auch gerne mal was süßes esst :zahn: Mamba Kaubonbons sind vegan.Bitte nicht mit Maoam verwechseln,da ist Gelatine drin :haeh:


    http://www.stern.de/genuss/ess…e-neue-sahne-2105122.html

  • Obwohl es fast jede Woche Berichte gibt, die schwere Verstöße gegen das ohnehin schon mickrige und völlig unzureichende Tier"schutz"gesetz zeigen, wird immer wieder beruhigend behauptet, die Betriebe würden ja kontrolliert. Mal ganz abgesehen davon, dass die meisten Qualen ja leider völlig legal sind, zeigen Berichte wie dieser, dass die Kontrollen (die viel zu selten und nach Voranmeldung erfolgen) oftmals versagen. Außerdem zeigt es (wieder einmal), dass auch der berühmte "Bauer von nebenan" nicht viel besser ist als große Betriebe. In kleinen Betrieben gibt es oft Anbindehaltung (wie bei den letzten Fluten auch deutlich wurde, bei denen viele Tiere ertranken, weil sie nicht fliehen konnten). Dabei passiert manchmal auch das:




    Bürger konnten Tod der Kettenrinder verhindern


    Nachdem der Verein gegen Tierfabriken (VGT) am Sonntag einen Fall von tierquälerischer Rinderhaltung im Bezirk Waidhofen an der Thaya aufgedeckt hatte, sollten die betroffenen Tiere nun notgeschlachtet werden. Engagierte Bürger sowie zahlreiche Tierschützer fanden sich am Mittwoch zu einer spontanen Demonstration ein und retteten den Rindern so das Leben.


    Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung hielt der Verein gegen Tierfabriken in dem kleinen Betrieb Nachschau und fand mehrere Rinder mit bereits tief ins Fleisch eingewachsenen Ketten vor (siehe Infobox). In der Stallung nebenan entdeckten die Tierschützer einen Stier, der isoliert ohne Kontakt zu seinen Artgenossen und ohne Tageslicht in Bergen von Kot, Urin und verfaulten Futterresten ausharren musste. Der VGT erstattete Anzeige wegen Übertretung des Tierschutzgesetzes und strafgesetzlicher Tierquälerei.


    VGT kritisiert Vorgehen des Amtstierarztes


    Wie erst am Dienstag bekannt wurde, kam es bereits am 18. April zu einer ersten Anzeige beim Amtstierarzt Waidhofen an der Thaya, der laut VGT eine Besichtigung des Betriebes für "nächste Woche" zugesagt haben soll. Nach der Meldung durch den VGT am Sonntag wurden die Stallungen dann doch umgehend von einer Polizeistreife besucht. Am Montag bestimmte der Amtstierarzt schließlich den Notverkauf von fünf Rindern zur Schlachtung und den Weiterverkauf einer noch unbekannten Anzahl weiterer Tiere.


    Amtstierarzt ordnete Schlachtung an


    Für Elmar Völkl vom VGT ist die Anordnung zur Schlachtung unverständlich: "Es kann nicht angehen, dass es immer die Tiere sind, die das Versagen tierquälerischer Haltern ausbaden müssen. Warum sollen die Tiere dafür büßen, nachdem der Landwirt ihnen wochen- oder monatelang die Anbindeketten einwachsen hat lassen?" Aus Sicht der Tierschützer sind die Rinder aber keineswegs todkrank und könnten medizinisch versorgt werden. "Sie verdienen einen respektvollen Lebensabend auf einem Gnadenhof - nicht die Tiere, sondern der Tierquäler gehört hier bestraft", so Völkl.


    Rinder sollen auf Gnadenhof alt werden


    Als sich am Mittwoch 15 Bürger und drei VGT- Aktivisten beim Schlachthof einfanden, erklärte der Schlachter allerdings, dass er mit der Sache nichts mehr zu tun habe und die Tiere immer noch im Rinderstall in Eggmanns stünden. Die Tierschützer protestierten daher vor dem Grund des Rinderhalters weiter. Michael Aufhauser vom Gut Aiderbichl sagte schließlich zu, die Tiere im Fall einer Beschlagnahme zu übernehmen.


    Tiere werden noch am Mittwoch befreit


    In einem intensiven, persönlichen Gespräch mit dem Bauern konnten ihn die Tierschützer davon überzeugen, die seit Wochen schwer leidenden Tiere freiwillig abzugeben. Noch am Mittwoch können die fünf Rinder zur längst überfälligen medizinischen Versorgung auf den Gnadenhof gebracht werden. "Sie dürfen den Rest ihres Lebens bis zu ihrem natürlichen Tod dort verbringen – ohne Angst, jemals wieder in Ketten gelegt oder zu Fleisch verarbeitet zu werden", freut sich VGT- Aktivist Elmar Völkl.
    http://www.krone.at/Tierecke/B…_erfolgreich-Story-401698






    Sie sind angekommen auf Gut Aiderbichl. :jubel: Was für tapfere, starke Wesen! :herz: :herz::herz:











    Nochmal was zum Vegan Street Day Stuttgart:



    >>Als erstes Highlight dürfen wir Euch mitteilen, dass die Moderation auf der Showbühne dieses Jahr auf dem VSD vom vermutlich stärksten deutschen Veganer, Patrik Baboumian, gemeinsam mit Carolin von Schmude übernommen wird!<<
    https://www.facebook.com/photo…9&type=1&relevant_count=1


    Das Bild ist ja mega-süß! *quietsch* :love::love::love:


    Mamba Kaubonbons sind vegan. Bitte nicht mit Maoam verwechseln,da ist Gelatine drin :haeh:

    :daumen: Tochter hat die Mambas eine Zeitlang geradezu verschlungen. :-D


    La Colorida ist auf Hof Butenland eingetroffen. :jubel: :wolke1:

    Jaaaaaaaa :cheerlead: *FREU* :herz::love: - und erst mal ein aufgeregtes "Muuuuuh!", das klingt wie ein "Whoa! Wo bin ich denn hier gelandet?! WOW!" :wolke1: So schön! Und Fine ist auch zu sehen, sie wirkt schon richtig "angekommen" in der Gruppe, nicht? *freu* :herz:


    Dieses Bild zeigt La Colorida auf verdrecktem Spaltenboden - 15 Minuten vor der Abfahrt in ihr neues Leben:
    https://www.facebook.com/photo…4&type=1&relevant_count=1


    Habe gerade noch einen kurzen Beitrag zum Vegan Spring am 12.4. gefunden

    :-D Er mumpft sich ja tatsächlich quer durch die Veranstaltung! 8o Vegan ist aber auch soooooo gut! :lecker: (Und da denken immer noch einige ewig Gestrige, wir essen ausschließlich Möhren und Körner - klar, und im Winter lutschen wir Steine! :spion2::kicher: )







    Hof Butenland :herz: - auch mit Neuigkeiten von Colorida:




    >>Wie schlau und praktisch:
    Her mit Deinem Winterfell Lolle, meint die Dohle...<<




    >>La Colorida - Alles so schön bunt hier...


    Nie wieder Spaltenboden
    Nie gemolken werden
    Nie wie eine Maschine behandelt werden
    Einfach nur Kuh sein<<




    >>Zum 12'ten Happy Kuhlsein-Day brachte der Briefträger heute an Käthe adressierte Grußkarten von Theresa aus Berlin und Franziska aus Leipzig:<<




    >>Zu Beginn Frieda:
    Frieda,14 Jahre alt lebt seit 9 Jahren auf Hof Butenland.
    Sie kümmert sich um Neuankömmlinge, wie hier Colorida und Fine und zeigt ihnen den Weg von den Weiden auf den Hofplatz, wo die Wassertränken stehen. Chaya und Dani, wie immer kuhl und wichtig und überall dabei.<<



    Der freudige Hupfer zum Schluss... Colorida kann ihr Glück wahrscheinlich noch gar nicht fassen. :wolke1: Und Findel-Finchen geht immerhin, wenn auch noch halb versteckt hinter Chaya, schon mal am filmenden Menschen vorbei, sie scheint sich ein wenig sicherer und durch die anderen gut beschützt zu fühlen. *freu* :wolke1:


    Habt einen kuhlen Sonntag! :hkuss:

  • :gruß:

    La Colorida ist auf Hof Butenland eingetroffen. :jubel: :wolke1:


    :klatschen:


    Habe gerade noch einen kurzen Beitrag zum Vegan Spring am 12.4. gefunden und möchte es euch nicht vorenthalten :brille:

    danke :dafuer:


    VGT kritisiert Vorgehen des Amtstierarztes

    weiß dieser sogenannte amtstierarzt eigentlich was seine pflichten sind und warum ist er tierarzt geworden?


    sondern der Tierquäler gehört hier bestraft", so Völkl.

    das ist doch unser reden,wir haben schon fransen am mund,so oft haben wir das eingefordert


    Der freudige Hupfer zum Schluss... Colorida kann ihr Glück wahrscheinlich noch gar nicht fassen

    :klatschen: danke, :klatschen:



    und :hut: ab für aiderbichl
    es ist schön,daß es solche menschen gibt,die ihr geld mit hilflosen geschöpfen teilen und für deren wohl sorgen
    wieviel millionäre haben wir eingentlich in deutschland ?


    :meckern:
    ein wermutstrofen,nein ein schwall
    die japaner jagen trotz des verbotes weiterhin wale,
    ich verkneifs mir jetzt mal,aber ich wünsche den japaner nichts schlechtes aber auch nichts gutes,
    war der schuß vor den bug (von oben fukujima,tzunami) noch nicht genug??
    ich bin ja nicht besonders gottesfürchtig (hab da meine zweifel an seinem personal)
    aber man könnte schon denken,daß das eine warnung war,sie kamen mit :blauauge: davon und der rest der
    welt wird es jahrezehnte ausbaden müssen.


    :what: hab ich gestern gedacht,als ich einen bericht sah,wie deos mit aluminiumgehalt(und fast alle deos sind mit
    aluminium) bei den menschen brustkrebs verursachen können,aber nach rücksprachen wird es von der industrie und
    auch vom gesundheitsministerium abgewiegelt.
    mich wundert,daß wir noch so fröhlich sind es ist nur noch zum :rauf:

  • blackorchid : :herz:


    Ich benutze aus genau diesem Gründe schon seit 3 Jahren kein Deo mehr. Ich hatte jahrelang Spannungen in der Brust und wusste nicht, woher sie kamen............dann habe ich einfach mal das Deo weg gelassen und seitdem habe ich nichts mehr! Mir kommt definitiv kein Deo mehr auf die Haut.


    @ all und vor allem an Dancer: :herz:


    Ihr leistet hier eine Wahnsinnsarbeit und seid unschätzbar wertvoll für dieses Forum! Das muss mal gesagt werden. Ihr erweitert Blickwinkel und gibt anderen Menschen super Hilfen, ihr Leben umzukrempeln. Dafür danke ich ganz herzlich!
    Ich lese hier wahnsinnig gerne und ich lese hier KEINE Bevormundung oder Hetze oder sonst wie extreme Posts!
    DIE lese ich an ganz anderer Stelle hier im Forum! Aber bestimmt nicht hier! :ätsch1:


    Und außerdem.......wer sich angegriffen fühlt, der soll eben damit aufhören, sich angegriffen zu fühlen, soll also an SICH arbeiten und nicht andere dafür verantwortlich machen, dass diese der Masse den Spiegel vorhalten. Aber komischerweise gibt es immer Menschen, die unheimlich viel Energie übrig haben, um sich zu beschweren.......diese Energie fehlt dann natürlich an anderer Stelle.


    An die Meckerer:


    Lest einfach mal hier und wenn es euch nicht gefällt, dann geht einfach wieder. Wie im Beweisethread auch.


    Ich weiß, dass hier schon lange nicht mehr gemeckert wird und das ist auch gut so und erfreut mich. Ich wollte es mir nur mal von der Seele schreiben und vielleicht ein bisschen prophylaktisch tätig werden.


    So und nun weiter machen ...... :kiss::dietop:

    Was soll ich viel lieben, was soll ich viel hassen?
    Man lebt nur vom Lebenlassen.



    Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
    Quelle: Goethe, Gedichte. Ausgabe letzter Hand, 1827. Sprichwörtlich

  • Billie : :drück: und :danke: an alle für die tollen beiträge

    Ich lese hier wahnsinnig gerne und ich lese hier KEINE Bevormundung oder Hetze oder sonst wie extreme Posts!
    DIE lese ich an ganz anderer Stelle hier im Forum! Aber bestimmt nicht hier! :ätsch1:

    so isses und das ist doch schön,
    hier kriegste keine :haue: wenn du mal einen erklärenden satz vergessen hast (weil nur wer ohne fehl ist,werfe den ersten stein)
    hier geht es um das wichtigste,das wohlsein,der uns anverdrauten tiere,und nur um das und nicht um irgendwelches
    geplänkel "die hat das nicht,aber die hat und sag das mal dem mod,
    ecca.ecca". :ätsch1:


    dafür gibt es den meckerthread und noch irgend etwas anderes?




    Ich weiß, dass hier schon lange nicht mehr gemeckert wird und das ist auch gut so und erfreut mich. I

    :applaus1: für alle



    :klatschen: ganz besonders für dancer und auch an das dirty :hucki: ,sie versorgen uns immer mit dem neuesten,
    mit wunderschönen bildern und berichten von butenland,mit wichtigen peditionen,protestaktionen und schönen videos
    ich bin ja hier eigentlich nur nutznießerin,aber sehr dankbar :dafuer:



    aluminium im deo?
    ....und was schmiere ich mir jetzt ,nach dem waschen, in die achselhöhlen?
    gibt es etwas ohne aluminium und wo und wie heist es?hat jemand schon erfahrungen gesammelt und wie ist das ergebnis;
    denn so ganz ohne möchte ich doch nicht sein.

  • Ich nutze seitdem reines Kokosöl. Das riecht gut und ich habe keine Beschwerden mehr. :kiss:

    Was soll ich viel lieben, was soll ich viel hassen?
    Man lebt nur vom Lebenlassen.



    Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
    Quelle: Goethe, Gedichte. Ausgabe letzter Hand, 1827. Sprichwörtlich

  • Benetze deine Achseln vorher mit Wasser, bevor du das Öl verreibst. Denn in Verbindung mit Wasser zieht das Öl schön ein und hinterlässt eben keinen Fettfilm. Nur weiche Haut, die schön duftet. Den Überschuss reibst du einfach mit einem trockenen Tuch ab. Schwitzen wirst du natürlich dennoch......klar. Aber das passiert dir mit normalem Deo ja auch. Du bist dann eben, was krebserzeugende Stoffe angeht, auf der sicheren Seite.

    Was soll ich viel lieben, was soll ich viel hassen?
    Man lebt nur vom Lebenlassen.



    Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
    Quelle: Goethe, Gedichte. Ausgabe letzter Hand, 1827. Sprichwörtlich

  • Sie sind angekommen auf Gut Aiderbichl. :jubel: Was für tapfere, starke Wesen! :herz: :herz: :herz:

    :juhuu: Das haben sie auch mehr als verdient.Und wenn ich mir so die Wunden am Hals ansehe :omg: was müssen das für Schmerzen sein.Das kann man sich glaube ich kaum vorstellen :klapper: .


    :daumen: Tochter hat die Mambas eine Zeitlang geradezu verschlungen. :-D

    :kicher: Das kann ich nachvollziehen.Sind auch extrem lecker :lecker: .Habe ebenfalls gelesen,das die Hubba Bubba Kaugummis auch vegan sein sollen.Das habe ich aber noch nicht überprüft :lupe: denn ich hatte auch mal veganes Kaugummi,aber das war irgendwie sehr trocken und daher nicht ganz so mein Fall. :S:


    Jaaaaaaaa :cheerlead: *FREU* :herz: :love: - und erst mal ein aufgeregtes "Muuuuuh!", das klingt wie ein "Whoa! Wo bin ich denn hier gelandet?! WOW!" :wolke1: So schön! Und Fine ist auch zu sehen, sie wirkt schon richtig "angekommen" in der Gruppe, nicht? *freu* :herz:

    :flirty: Bei so was geht einem richtig das Herz auf und Fine scheint sich schon eingelebt zu haben.Das Vertrauen zu den Menschen wird auch irgendwann kommen,ganz sicher :ja1:


    weiß dieser sogenannte amtstierarzt eigentlich was seine pflichten sind und warum ist er tierarzt geworden?

    Das frage ich mich auch,auf welcher Seite der eigentlich steht :grimm: .Ein Tierarzt sollte sich zum Wohle der Tiere einsetzen,und es ist nicht zum Wohle der Tiere sie in den Tod zu schicken.Vorallem nicht dann,wenn die Tiere behandelt und wieder gesund werden können :schimpf2:.


    Das mit dem Aluminium in Deos habe ich gar nicht gewusst :tüte: Hier mal ne Liste von Deos für Männlein und Weiblein ohne Aluminium.Und die Deos von Alverde sind noch dazu vegan. :clapping:



    http://www.dm.de/de_homepage/2…ype=content&q=deo+alverde

  • ..ist nicht ganz beim Thema...aber
    meine Frage wäre an euch:
    " Wer kennt Kaugummis ohne Sorbit, oder andere gefährliche Zuckeraustauschstoffe....?
    Die sind nämlich auch sehr ungesund... :aha: