Fleisch vom Wiesenhof/ Fleischkonsum grundsätzlich

Geplante Forumschließung am 20.05.2024

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  • Das andere der beiden deutschen Zoo-Delfinarien ist in Nürnberg. Dort hatte der Tierpark ebenfalls jahrelang abgestritten, Delfine systematisch unter Drogen zu setzen. Damit war erst Schluss, als ein Gericht im Jahr 2011 Einsicht in die Akten des Zoos erzwang.

    und trotz aller proteste ,gegen diesen wahnsinn in nürnberg ,wurde das delphinarium "erweitert"
    auch das obwohl neugeborene delphine gleich starben,
    "in der natur sterben auch delphine" waren die fadenscheinigen äußerungen und hielten keineswegs davon ab
    weiter zu machen mit diesem tierqälerischen wahnsinn
    ich kann überhaupt nicht begreifen, wie eltern ihre kinder in sowas mit rein nehmen um ihnen das zu zeigen,
    der mensch will doch so gescheit sein?
    er weiß wo delphine leben,wie sie sich ernähren,wie sie miteinander kommunizieren,welche strecken sie schwimmend zurücklegen,
    und trotzdem werden sie in kleinen( verhältnis zum natürlichen lebensraum)becken gehalten, zur belustigung aller!! :nix:

  • Gute Neuigkeiten: Frankreich erkennt Tiere als fühlende Lebewesen an


    Frankreich hat einen großen Schritt in Richtung mehr Rechte für Tiere getan. Am 18. April hat der Ausschuss der Nationalversammlung beschlossen, dass Tiere nicht mehr als Objekte sondern als "fühlende Lebewesen" angesehen werden. Die Französische Nationalversammlung hat einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt, der nun nur noch vom Senat verabschiedet werden muss. Die Chancen stehen sehr gut, dass dieses Gesetz in Kürze in Kraft treten wird.


    Am vergangenen Dienstag stimmte der Rechtsausschuss der Französischen Nationalversammlung für eine Änderung des mittlerweile 210 Jahre alten Bürgerlichen Gesetzbuches. Während in der veralteten Fassung Tiere noch heute als "persönlicher Besitz" und "Gegenstände" definiert werden, soll ihnen künftig ein rechtlicher Status als "fühlendes Lebewesen" zugesichert werden.


    Reha Hutin, Präsidentin der 30 Million Friends Foundation zeigte sich erfreut über diese Änderung und erklärt: "Der aktuellen Fassung unseres Bürgerlichen Gesetzbuches zufolge sind Tiere als bloße Objekte anzusehen - ähnlich wie ein Stuhl oder ein Tisch. Das ist einfach lächerlich. Wie soll man einem Kind beibringen, dass ein Hund, nach unserem Gesetz, genauso viele Rechte hat wie ein Tisch?" Der 30 Million Friends Foundation gelang es mit Hilfe einer Petition unglaubliche 700.000 Unterschriften für den neuen Gesetzesentwurf zu sammeln.


    In der Europäischen Union werden - seit des Inkrafttretens des Vertrags von Lissabon im Jahr 2009 - Tiere als "empfindsame Lebewesen" anerkannt. Doch noch immer weigern sich einzelne Staaten ihre nationalen Gesetzbücher dem anzupassen. Auch im Deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) werden Tiere als eine eigene Kategorie neben Sachen unter "körperliche Gegenstände" gereiht. Tiere haben damit zwar formaljuristisch einen Sonderstatus, in der zivilrechtlichen und strafrechtlichen Praxis werden sie jedoch weiterhin wie Sachen behandelt.


    1990 wurde hierzulande ein eher halbherziger Versuch unternommen dieses Gesetz zu verändern. Die Gesetzgebung erweiterte damals den betreffenden Paragraphen um § 90a BGB: "Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist." Da bis dato jedoch "nicht etwas anderes bestimmt" war und es ohnehin keine geltenden Vorschriften für den Status von Tieren gab, handelt es sich bei diesem Zusatzparagraphen lediglich um eine Phrase ohne jeglichen rechtlichen Inhalt. De facto gelten Tiere bei uns in Deutschland vor dem Gesetz nach wie vor als Sachen.


    Animal Equality begrüßt die aktuelle Entwicklung in Frankreich. Tieren einen rechtlichen Status als fühlende Lebewesen zuzusichern, ist unserer Meinung nach längst überfällig. Wir hoffen, dass auch in Deutschland bald alle Tiere vor dem Gesetz, als die fühlenden und leidensfähigen Lebewesen, die sie sind, anerkannt werden. Jedes Tier ist in der Lage Freude, Schmerz, Glück und Angst zu empfinden. Daraus ergibt sich das gleiche Interesse wie bei uns Menschen: das Interesse ein Leben ohne Schmerz und Leid zu führen. Wenn auch du dich für alle Tiere stark machen möchtest, dann werde noch heute Mitglied bei Animal Equality und unterstütze uns mit einem kleinen Beitrag im Kampf für Tierrechte!
    http://www.animalequality.de/n…euigkeiten-aus-frankreich










    Thema veganer Kaugummi:  Dirty Diana und natürlich auch an alle anderen - ich hab vor einigen Tagen Antwort von Wrigley's bekommen :) :



    >>Sehr geehrte Frau xxxxxxxxxx,


    vielen Dank für Ihr Interesse an den Produkten aus dem Hause Wrigley.


    Gerne empfehlen wir Ihnen unsere nachfolgend aufgeführ-ten Wrigley Produkte, die derzeit in Deutschland erhältlich sind, und die Sie bedenkenlos verzehren können.


    Die Produkte enthalten keinerlei Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs. Der Kaugummi enthält Kaumasse aus synthetischen Rohstoffen sowie Sojalecithin. Weder das im Produkt enthaltene Glycerin noch die Aromen oder die bei der Produktion verwendeten Hilfsstoffe sind tierischen Ursprungs.


    Zusätzlich bestätigen wir, dass generell für die Herstellung folgender Wrigley´s Produkte, die derzeit in Deutschland erhältlich sind, keine Inhaltsstoffe verwendet werden, die tierischen Ursprungs sind.


    Zuckerfreie Produkte:


    Extra für Kinder


    Extra Professional Ministreifen


    Extra Professional Dragees


    Extra Professional Mints


    Orbit


    Airwaves


    5 GUM


    Zuckerhaltige Produkte:


    Wrigley´s Spearmint, Doublemint, Juicy Fruit, Big Red,


    Hubba Bubba


    Hubba Bubba Bubble Tape


    Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen weitergeholfen zu haben.<<


    "in der natur sterben auch delphine" waren die fadenscheinigen äußerungen

    Oh Mann... hören solche Leute sich eigentlich selbst zwischendurch auch mal zu? :wand:


    ich kann überhaupt nicht begreifen, wie eltern ihre kinder in sowas mit rein nehmen um ihnen das zu zeigen,
    der mensch will doch so gescheit sein?

    Ja, grummel, erst neulich hatte ich wieder so eine Diskussion, in der es hieß, "Ja, Zoos und Delphinarien sind wirklich schrecklich, eigentlich... andererseits ist es so schön für Kinder, schließlich können sie ja sonst gar nicht die Tiere mal 'live' erleben". Ähh, hä? Ach so... warum machen wir das gleiche dann nicht mit Inuit oder amerikanischen Ureinwohnern oder so, schließlich haben viele von uns auch noch keinen 'live' gesehen, die könnte man ja auch in Glashäuschen stecken und gegen Eintrittsgeld begaffen lassen. :idee::wacko::wand: Ich finde es oft sehr eigenartig, wie wenig Bereitschaft da ist, sich mal in ein anderes Wesen hineinzuversetzen. :stuhl:








    Hof Butenland :herz:



    >>Auch im Regen.....


    "Alle guten Dinge haben etwas Lässiges und liegen wie Kühe auf der Wiese."
    Friedrich Nietzsche


    Foto: Über-Tausend-Kilo-Martin<<




    >>Morgen ist Kuh - Muttertag:


    Mattis' Mutter Dina gehört zu den wenigen Tieren, die es aus eigener Kraft nach Hof Butenland geschafft haben. Sie ist nämlich nachts von der Weide eines Bauern in der Nachbarschaft ausgebrochen und hat sich frech auf eine unserer Wiesen gestellt. Wenn Dina schreiben könnte, dann hätte sie sich bestimmt ein Schild um den Hals gehängt auf dem gestanden hätte: „Hier will ich bleiben!"
    Das Auffälligste an Dina war damals ihr kugelrunder Bauch. Sie war hochschwanger und die Geburt stand kurz bevor.


    Dina durfte bleiben und schon einige Tage später setzten die Wehen ein. Die Geburt am 21.8. 2011 war anstrengend, denn das Kalb war ein echter Brocken. Jedoch verlief der Vorgang ohne Komplikationen und Mattis erblickte erschöpft aber gesund das Licht der Welt.


    Dina hat wirklich alles richtig gemacht. Sie hat nicht nur sich in Sicherheit gebracht, sie hat auch dafür gesorgt, dass ihr Kind in Frieden aufwachsen kann und vor allem bei ihr bleiben darf.


    Noch heute sind Mattis und Mutter Dina unzertrennlich. Mindestens einmal am Tag trinkt der inzwischen fast 800 kg schwere Mattis bei Dina Muttermilch.<<








    Und nochmal der Lebenshof Edgar's Mission... Hatte ich schon mal erwähnt, dass dort auch ein Michael Jackson lebt? :herz: Ich finde es ganz besonders schön und herzerwärmend, dass sie einen ihrer geliebten Schützlinge nach :herz:Michael:herz: benannt haben - weil es wieder einmal zeigt, wie viele Tierrechtler auch Michael und seine Musik sehr mögen. :herz:


    (Text ausnahmsweise mal nicht übersetzt, da die eingebauten Songtitel bei einer Übersetzung nicht mehr wirklich rüberkommen)


    >>“You Are Not Alone”


    These were the words whispered into the ear of our latest porcine pal upon his arrival at Edgar’s Mission. Having found himself in an outer Melbourne pound after being found wandering the streets, life was looking rather bleak for this cheeky chap, however kindness in the pound workers’ hearts saw them work tirelessly to find a happy outcome for this dear creature. A dapper black and white pig, small in stature but with personality to boot, we promptly christened our new friend Michael Jackson as he ‘moonwalked’ his way to a kinder future after stepping through our farm gates.


    Unfortunately, it is not a case of “Black or White” when it comes to mankind’s treatment of animals. Despite possessing many of the same traits as the beloved cats and dogs with whom we share our homes, sadly it is often only outwardly appearances that see creatures like Michael excluded from our society’s circle of compassion. However, it is our great belief here at Edgar’s Mission that it is “Human Nature” for us all to be kind and so, with dear creatures like our Michael Jackson touching hearts aplenty, we are sure that for the sake of his species and our own, we will one day “Heal the World”.<<
    http://www.edgarsmission.org.au/animals/michael-jackson/



    :hkuss:

  • Thema veganer Kaugummi: Dirty Diana und natürlich auch an alle anderen - ich hab vor einigen Tagen Antwort von Wrigley's bekommen :) :

    :clapping: Klasse.Einziger Wermutstropfen,das Wrigleys auch Tierversuche durchführt :stuhl: Laut dieser Liste :guckstdu:



    http://www.peta2.de/web/home.cfm?p=547




    Hier nochmal der Unterschied,wie groß Mattis :herz: geworden ist



    Hope :herz: und Nicoletta :herz:



    Ein paar der geretteten "Weihnachtsenten" :herz:



    Auguste :herz: :S:



    Princessa :herz: ,die kleine Maus


  • Multiresistente Keime: Tatort Tierstall


    Multiresistente Keime machen Krankenhäusern immer mehr zu schaffen. Nicht selten sterben Patienten, weil gar kein Antibiotikum mehr anschlägt. Nun taucht ein neuer, resistenter Keim auf. Er stammt aus der Landwirtschaft.


    Auf der Dermatologischen Station am Universitätsklinikum Münster. Visite am Krankenbett von Bernd T., Landwirt. Bei ihm haben die Ärzte einen Abszess gespalten, einen Wundabstrich genommen. "In diesem Wundabstrich zeigte sich ein MRSA", berichtet die Ärztin Nina Kerk. Ein MRSA, also ein multiresistenter Keim. "Daraufhin haben wir eine Antibiose laut Resistogramm eben mit Vancomycin eingeleitet", so Kerk. T. sagt, ihm ginge es schon besser.


    Bernd T. hat sich in seinem Schweinestall mit MRSA infiziert: mit Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus Bakterien. Diese Keime waren bislang vor allem ein Problem in Krankenhäusern. Dort entstehen die lebensbedrohlichen Bakterien durch den häufigen Einsatz von Antibiotika und verbreiten sich durch mangelhafte Hygiene. Mindestens 50.000 Menschen sterben in Europa jedes Jahr an den Folgen einer MRSA-Krankenhausinfektion. Bei Bernd T. handelt es sich um einen neuartigen MRSA-Stamm: Entstanden in der industriellen Tiermast durch massiven Antibiotikaeinsatz.


    Neue Risikogruppe Landwirt


    Landwirte mit regelmäßigem Kontakt zu Nutztieren gehören zu einer neuen Risikogruppe: Sie werden in Krankenhäusern bei der Aufnahme auf einen MRSA-Befall getestet und gegebenenfalls isoliert, damit sie die gefährlichen Bakterien nicht auf andere Patienten übertragen. In Regionen, wo die Massentierhaltung weit verbreitet ist, sind Patienten wie Bernd T. längst keine Ausnahme mehr, weiß der Mikrobiologe Frank Kipp von der Universitätsklinik Münster: "Wir sind besonders betroffen, wir haben beispielsweise durch diese tierassoziierten MRSA, die deutschlandweit bei ein bis zwei aller MRSA liegen, liegen wir hier bei unseren Patienten am Universitätsklinikum bei 30 Prozent."


    Aber nicht nur Landwirte sind gefährdet. Das Robert Koch-Institut fand die multiresistenten Keime auch auf Fleisch. Am häufigsten betroffen: Putenfleisch. 42 Prozent der Proben waren positiv. Und: Immer häufiger werden dort neben MRSA auch so genannte ESBL-bildende Keime gefunden. Dabei handelt es sich um verschiedene Darmbakterien, die sowohl bei Menschen wie auch Tieren vorkommen.


    Keime am Fleisch


    Diese Darmbakterien erzeugen das Enzym Betalaktamase, das sie gleich gegen eine ganze Gruppe von wichtigen Antibiotika unempfindlich macht. Es reicht also Fleisch zuzubereiten, um mit den Keimen kontaminiert zu werden. Gesunde Menschen merken nichts davon. Für kranke Menschen aber kann es gefährlich werden. Wolfgang Witte vom Robert Koch-Institut: "Davon ausgehend kann es unter ungünstigen Umständen zu einer Infektion kommen, wenn diese Bakterien dann zur falschen Zeit an den falschen Ort gelangen, z.B. in die Blutbahn der betroffenen Patienten und dort eine Sepsis auslösen." Der falsche Ort – das könnte zum Beispiel die Intensivstation eines Krankenhauses sein. Gelangen dort die gefährlichen Bakterien z.B. über einen Katheter ins Köperinnere, kann dies tödlich enden.


    Bisher weiß man nicht, wie viele Infektionen tatsächlich von Tierstallkeimen verursacht werden. Fest steht nur: Allein in der industriellen Tierzucht werden jedes Jahr 1.700 Tonnen Antibiotika eingesetzt: fast siebenmal so viel wie in Krankenhäusern. Der massive Einsatz führt dazu, dass immer mehr Antibiotika unwirksam werden. Mikrobiologe Witte: "Wir müssen uns überlegen, wie wir zumindest diese Resistenzentwicklung durch einen sorgsamen Umgang mit Antibiotika verlangsamen können - sowohl in der Humanmedizin, aber auch in der Veterinärmedizin." Dazu aber müssten sich die Haltungsbedingungen in der industriellen Tierzucht drastisch verändern. Geschieht das nicht, dann könnte uns Menschen das mit Antibiotika billig erzeugte Fleisch teuer zu stehen kommen.
    http://www.wdr5.de/sendungen/morgenecho/keime150.html










    >>"Mein Beitrag" zu einer tierleidfreien Welt


    Nach unseren Kabarettauftritten kamen ganz viele Menschen zu uns und meinten, wir sollen diesen Song veröffentlichen.. Nachdem wir damit aber kein Geld verdienen wollen, sondern ihn aus ganz anderen Motiven geschrieben haben, ist er hier als Video gratis zu hören, zu teilen, vielleicht auch zu genießen:-))


    Schickt ihn um die Welt, damit wir immer mehr und mehr werden:-)) <<



    Einziger Wermutstropfen,das Wrigleys auch Tierversuche durchführt :stuhl:

    GRUMMEL... :sauer: Danke für die Info, Dirty Diana :danke: - gut, dass ich die Antwort von Wrigley's noch nicht auf fb gepostet hab, das werde ich dann jetzt auch mal schön bleiben lassen. :schimpf: Da ist wohl noch eine Mail fällig an die Firma. X(


    Und danke für die schönen Bilder, die sind ja wieder klasse! :wolke1:
    Das Photo von Hope und Nicoletta finde ich ganz besonders schön... :love:



    Noch etwas mehr von Hof Butenland... :herz:



    (von Sonntag)
    >>Ob Mensch, Schwein, Kuh oder Huhn -
    Allen Müttern alles Gute zum Muttertag.


    Auf Hof Butenland leben vier Kuhmütter mit ihren Kindern:
    Christine, 12 Jahre alt mit Tochter Trine, 7 Jahre alt ( Foto )
    Martina, 12 Jahre alt mit Sohn Martin, 8 Jahre alt
    Dina, 5 Jahre alt mit Sohn Mattis, bald 3 Jahre alt
    Amy, 14 J. alt mit Tochter Agathe, 12 Jahre alt


    Auf Hof Butenland leben jedoch auch Uschi, Angelika, Hanni, Katinka, Alma, Mathilde, Dani, Klara, Chaya, Herbstzeit, Rosalie, Frieda und Jenny, die ihre unzähligen Kinder nie erleben durften, und als sie keine Leistung mehr erbrachten zum Schlachter sollten.


    Auf Hof Butenland leben Alma und Manuela.
    Sie kamen aus dem Tierversuch. Hier wird in der Regel leistungsteigerndes Futter getestet, damit die Milchleistung steigt.


    Auf Hof Butenland leben Rinder, die Glück hatten nicht in die Mast zu gelangen, künstlich befruchtet zu werden und nie das Schicksal eines " Nutztieres" erleben mussten: Fiete, Lara, Isolde, Magda, Alwine, Käthe, Luise, Pietje, Samuell, La Colorida, Marie, Anna, Fine und Lotta.<<





    >>Zwei Tage dreht der WDR auf Hof Butenland:
    Der Beitrag wird zeigen, wie Schweine leben, wenn sie leben dürfen.
    Unsere ehemalige Praktikantin Anna wird die hier lebenden Schweine vorstellen und die Interviews übernehmen.


    Sobald der Sendetermin feststeht, werden wir ihn hier mitteilen.<<




    >>Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.
    Oscar Wilde


    Foto: Anna und Erna<<



    :hkuss:

  • Hi Leute, da ich jetzt über den Thread gestolpert bin will ich auch was zum Thema Fleisch schreiben:
    Ich persönlich bin nicht Vegetarier aber ich esse vielleicht 2-3 mal im Monat Fleisch. Ich verspüre nicht so oft den Hunger danach, nur manchmal. Ich finde es vor allem schrecklich wie die Tiere behandelt werden :bettel: . Wenn sie zumindest ein schönes Leben hätten. Je länger ich darüber nachdenke, umso schlechter geht es mir :bluwimmer: . Wenn ich Leuten mal davon erzählen will (die Leute in meiner Klasse zB. wissen das noch nicht, wurde noch nicht durchgenommen) fällt mir auf, dass sie es gar nicht wissen wollen. :boese:Dann sagen sie ,,lass mich in Ruhe, sonst kann ich mein nächstes Fleisch nicht genießen''Da werde ich dann sauer. Naja wenn sie meinen.... Aber ich will zukünftig weniger Fleisch essen und Fisch mag ich GsD sowieso nicht.

  • Zitat

    >>"Mein Beitrag" zu einer tierleidfreien Welt<<

    :clapping: :victory: Super Lied.Und sooo wahr... :daumen:

    GRUMMEL... :sauer: Danke für die Info, Dirty Diana :danke: - gut, dass ich die Antwort von Wrigley's noch nicht auf fb gepostet hab, das werde ich dann jetzt auch mal schön bleiben lassen. :schimpf: Da ist wohl noch eine Mail fällig an die Firma. X(

    Hatte mich auch schon gefreut,das es doch so viele vegane Kaugummis gibt,von denen man jetzt nicht vermutet hätte,das die vegan sind.Habe mir voreilig schon ne Packung 5 Gum gekauft,und dann erst diese Liste gefunden :rauf: :wand: Wer kommt denn auch schon auf die Idee,das die Tierversuche durchführen :blöd: .Na ja,dann gibts eben keine Kaugummis mehr.

    bin schon auf die nächsten gespannt

    Die gibt es nur,wenn du die Songs von der "Xscape"- CD auswendig kannst :kicher: Nein,hier sind noch welche :)


    Dieses Bild nenn ich mal "Unendliche Weite" :herz:



    Der "Hühner-Walk" :-D :herz:



    Eine von den beiden Schweinebürsten(war leider gerade nicht in Betrieb :nt: )



    Monopoly :herz:



    Lolle :herz: und Cello :herz:



    Das wars erstmal :wave:

    Dann sagen sie ,,lass mich in Ruhe, sonst kann ich mein nächstes Fleisch nicht genießen

    Solche Aussagen kenn ich :tn: Immer die Augen und Ohren verschließen.Ich habe z.B.mal einen Kollegen gefragt,der in seiner Pause ein paar Burger verdrückt hat,ob er weiss,welches Leid dahinter steckt :wimmer: Habe dann versucht ihn mal ein wenig aufzurütteln,aber er meinte nur,jetzt haltet euch fest:" Ich muss ja auch nicht wissen,wie Autos gemacht werden." :schraube: :pong: :watsch: Was für ein Vergleich... :patsch: Ich bin nach wie vor dafür, das an jeder Fleischtheke und in jedem Burgerladen ein Video aus einem Schlachthof laufen soll.

  • Ich muss ja auch nicht wissen,wie Autos gemacht werden


    An dem Vergleich an sich ist schon irgendwie was dran, find ich.. tragischer Weise... Wenn auch ganz anders, als es hier gemeint war. Es ist ja tatsächlich aber schon so, dass hinter der Produktion unserer alltäglichen Konsumgüter praktisch immer ganz fürchterliche Bedingungen stehen... für Tier, Mensch und Umwelt. Ob nun Lebensmittel, Kleidung oder Elektronik, nichts ist ohne Leid, Ausbeutung und Umweltschäden in ganz großem Ausmaß zu haben. Im Grunde beruht unser gesamter hochgeschätzter Fortschritt darauf. Die einen haben mehr Mitleid mit Tieren, die sich am wenigsten wehren können, die anderen mit Menschen und Kindern, die in den globalen Produktionsketten verschlissen werden, wieder andere wollen in erster Linie den Planeten retten. Ein Problem dabei ist oft auch, dass viele eben nur in "ihrem" Bereich umgestellt haben und man sich dann gegenseitig für das anklagt, was man eben noch nicht verändert hat und dass viele sich völlig ohnmächtig und überfordert mit einer nötigen "Generalumstellung" sehen und daher lieber erst gar nichts von irgendwas wissen wollen, kann ich sogar ganz gut nachvollziehen. Von der rein "logischen" Warte aus betrachtet. Nur falsch bleibt es trotzdem, denn es ist zu kurz (und - Hand auf's Herz - zu egoistisch) gedacht. Es wirkt außerdem immer ein bißchen so wie der naive Glaube von Kindern, etwas oder jemand wäre nicht mehr da, wenn ich nur die Augen schließe... Und zugleich schimpft heute praktisch jeder über die gesamte Menschheit, mit deren Untergang man sogar liebäugelt (als wäre man selbst kein Teil davon) und jeder sagt das gleiche: Die anderen sind Schuld daran, dass ich als Einzelner nichts ändern kann. Und nur weil so viele Einzelne so denken und eben in ihrem kleinen Radius, ihrem "little space" nichts ändern, bleibt alles so wie es ist. Dabei kann man immer NUR als Einzelner etwas an SEINEM Leben ändern, ich kann NIEMALS andere ändern. Ich finde, es zeigt auch, wie wenig wir an uns selbst glauben. Wir würden uns lieber im großen Stil selbst vernichten... Einer Einzelperson würde man dafür dringend Therapie verordnen.

    :herz: Michael Jackson - forever the King of Pop. A genre of music. Mainly, a beautiful human being. :herz:
    es ist, was es ist... sagt die liebe


  • Nein, ich empfinde keine 'Schadenfreude' wegen des toten Bauern - ich wünsche niemandem, auch nicht den Tierausbeutern, Leid und Tod, ich wünsche mir vielmehr, dass sie aufwachen.
    Aber es tut mir in der Seele weh, was wir den unschuldigen Tieren antun, nur für ein Stück Käse und Fleisch und Ei. Und es tut mir weh, dass dieser Stier getötet wurde, nur weil er versuchte zu verhindern, dass eines seiner Familienmitglieder gewaltsam aus seiner Gruppe gerissen wird.




    Stier tötet Bauern wegen eines Kälbchens


    Ein Stier hat einen Landwirt in Bayern bei Ingolstadt angegriffen und getötet. Der 62-Jährige und seine Frau hatten laut Polizei am Montagabend versucht, ein neugeborenes Kalb von den Kühen und dem Deckstier zu trennen.


    Dabei wurden beide von dem Stier angegriffen. Die 61-jährige Bauersfrau wurde verletzt, konnte aber noch einen Notruf absetzen. Polizisten, ein Notarzt und ein Jäger eilten zum Hof des Paares - aber der Bauer aus Oberbayern konnte nicht gerettet werden. Die Frau wurde mit Beinverletzungen in ein Krankenhaus geflogen. Der Stier musste erschossen wurden.
    http://www.t-online.de/nachric…gen-eines-kaelbchens.html











    Von Dr. Henrich / ProVegan auf fb:



    >>Studie: Fleisch und Magenkrebs


    Im März 2014 wurde eine Metastudie über den Zusammenhang von Fleisch und Magenkrebs veröffentlicht. Die Metaanalyse fusste auf 18 Studien und 1.228.327 Studienteilnehmern. Es zeigte sich ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Konsum von rotem Fleisch und dem Risiko für Magenkrebs. Pro 100 g Fleisch am Tag erhöhte sich das Risiko für Magenkrebs um jeweils 17 Prozent.


    Referenz: Song P et al.: Red meat consumption and stomach cancer risk: a meta-analysis; J Cancer Res Clin Oncol. 2014 Mar 29 <<
    https://www.facebook.com/ernst…nrich/posts/4021490031795


    Zitat
    Dazu aber müssten sich die Haltungsbedingungen in der industriellen Tierzucht drastisch verändern.


    müßten wir nicht eigentlich den brunnen zuschütten,es sind schon zuviele darin ertrunken?

    :daumen: So ist es! :daumen: Und ich glaube außerdem nicht, dass "die Haltungsbedingungen verändern", wie es im Artikel hieß, realistisch ist. Man KANN nicht die Milliarden von Lebewesen, wie sie zur Zeit ""nötig"" sind um die Gier des Menschen zu befriedigen, mit Freilauf auf der idyllischen Wiese halten, so viel Platz gibt es gar nicht. (Wie Hilal Sezgin neulich schrieb: Wo wollen wir das denn bitte machen, auf dem Saturn?)


    Je länger ich darüber nachdenke, umso schlechter geht es mir :bluwimmer: .

    Das ist gut! Also, bitte bloß nicht missverstehen: Natürlich ist es NICHT gut, dass es Dir schlecht geht!!, und ich wünsche es Dir natürlich auch auf keinen Fall! :tröst: Aber es ist der erste Schritt: Plötzlich zu spüren, dass das doch so einfach nicht richtig sein kann... Mitgefühl zu haben... Nicht mehr wegzuschauen, sondern zuzulassen, dass Dein Herz sich öffnet und Du ein Stück weit den Schmerz spüren kannst. Das ist oft der erste Schritt, hin zu einer sehr positiven Veränderung. :cuddle: Mir ging es damals bei einer Doku so - ich hab plötzlich nur noch geheult... und ich hab kapiert, dass ich 25 Jahre lang völlig falsch lag mit meinem Glauben, es reiche aus, Vegetarierin zu sein. Kurz danach wurde ich vegan, eine der allerbesten Entscheidungen meines Lebens. :herz: Der Schmerz, das Schuldgefühl, die Scham und das sich besch**** fühlen waren der erste Schritt.

    Wenn ich Leuten mal davon erzählen will (die Leute in meiner Klasse zB. wissen das noch nicht, wurde noch nicht durchgenommen) fällt mir auf, dass sie es gar nicht wissen wollen. :boese:

    Ja... das ist immer wieder so, man bekommt immer zu hören, "Hör bloß auf damit, das ist schrecklich, das will ich gar nicht wissen!" :traurig1


    Wer kommt denn auch schon auf die Idee,das die Tierversuche durchführen :blöd: .Na ja,dann gibts eben keine Kaugummis mehr.

    Ich hab grad von einer lieben Freundin *von hier aus wink* :kiss: einen Tipp bekommen und werd mir den mal ansehen und mich auch sonst mal nach veganen UND tierversuchsfreien Kaugummis umhören. :)


    Nein,hier sind noch welche

    Die sind wieder schööön! :wolke1: Und sooo toll, wie viel Platz sie haben! :daumen: :herz:


    "Ich muss ja auch nicht wissen,wie Autos gemacht werden."

    Oh Mann... Sehr sinniges "Argument"... :wacko:
    Sehr "schön" auch das Statement, das eine fb-Freundin neulich bekam: Sie solle mal aufhören, über Veganismus zu reden. Ganz vegan zu leben sei gar nicht möglich, zB weil die Verkäuferin im Laden möglicherweise unveganes Make-up im Gesicht habe... :spion: Immer wieder "nett", diese sinnvollen Begründungen...


    Ich bin nach wie vor dafür, das an jeder Fleischtheke und in jedem Burgerladen ein Video aus einem Schlachthof laufen soll.

    Ja... Und an der Käsetheke Videos von Kälbchen, die von ihren Müttern getrennt werden, und am Eierregal ein Kükenschredder-Film. :kerze:


    dass viele sich völlig ohnmächtig und überfordert mit einer nötigen "Generalumstellung" sehen und daher lieber erst gar nichts von irgendwas wissen wollen

    Ja... und das treibt zuweilen seltsame Blüten, bei denen man wirklich nicht mehr weiß, ob man :flenn: oder :ablach: soll. Neulich zB ein Artikel einer Journalistin, die schrieb, man müsse sich ja nicht überfordern, sondern könne versuchen, dort ein guter Mensch zu sein, wo man es könne, die einen zB essen weniger Fleisch, während andere aber ihren Freunden gut zuhören könnten, wieder andere versuchen, ihre Kinder gut zu erziehen. Ähhh... huh? "Messlatte möglichst niedrig anlegen" als neuer Trend? :wand: Und wenn ich eines davon mache, lasse ich das andere lieber, denn sonst ist man ja schon völlig überfordert? :vogel::blöd: Ich meine, zB vegan zu leben ist schon mal nichts, wozu man besondere Fähigkeiten braucht, da braucht es nur den Willen und zu Beginn ein wenig Information (das Internet ist voll davon), und man kann - *staun* :-D - dennoch seinen Freunden zuhören und ist auch davon in der Regel nicht so fix und fertig, dass man zum Ausgleich sein Kind anschreien :anschrei: muss.
    *manchmal nur noch koppschüttel*
    Die meisten Veganer, die ich kenne, achten ja auch in anderen Bereichen sehr darauf, was sie tun, was sie kaufen etc. Niemand ist vollkommen, aber dieses "Man kann ja nun mal nicht alles tun, perfekt sein kann man nicht, also ist doch eh alles sinnlos" ist oft nur eine Ausrede, überhaupt gar nichts zu tun und das Leben weiter zu verschlafen. :mütze:





    Gar nicht verschafen ist man auf Hof Butenland :herz: - dort gibt zb Prinz Lui königliche Interviews. :wolke1:



    >>Prinz Lui im Interview mit dem WDR...<<




    >>In der aktuellen Ausgabe der Tina:<<




    >>Amy, 14 Jahre alt hatte 3 Kälber und lebt seit 2008 auf Hof Butenland. Amy hatte als Milchmaschine keinen Wert mehr, sie sollte geschlachtet werden. Ihr körperlicher Zustand war katastrophal: Abgemagert und mir schleppendem Gang wurde sie aufgenommen. Nun ist sie stabil, wirkt fit und gesund. Anfänglich zurückhaltend und abwartend, hat sie sich nun zu einer sehr zutraulichen Kuh entwickelt, die im Mittelpunkt der Herde steht. Sie fordert und genießt die täglichen Streicheleinheiten. Eine echt kuhle Freundin zum Anlehnen.


    Foto: Anna mit Amy<<




    >>Her mit der Geburtstagstorte...


    Alles Kuhte zum 7'ten Kuhday, liebe Luise.<<



    :hkuss:

  • Also, bitte bloß nicht missverstehen:

    Nein nein Dancer, mache ich nicht! Ich weiß wie du es meinst. :lg:
    Und ich wollte noch was erzählen. Meine Schwester ist ja Vegetarierin. Sie wurde es, weil in der Schule in Biologie in einem Film ALLES gezeigt wurde...sprich wie grausam die alle umgebracht werden :bettel: . Meine Schwester fängt an zu heulen und schwört, nie wieder Fleisch zu essen. Und was machen die Mitschüler??? Na dreimal dürft ihr raten. Während gerade ein Huhn mal so nebenbei, wie alle anderen stirbt, läuft ihnen das Wasser im Mund zusammen!? :wolke: Und hinterher kaufen sie sich ein Schnitzel und machen meine Schwester blöd an weil sie geheult hat!!! Ich meine haben die kein Mitgefühl? Im gegenteil wenn sie sowas sehen bekommen sie Heißhunger drauf :tztz: . Ich weiß ja nicht ob nur die Leute in dieser Klasse so spinnen oder ob das normal ist, hoffe ich aber echt nicht. Während ich das hier geschrieben habe bin ich wieder so wütend geworden wie damals, als es mir alles erzählt wurde....

  • Nein, ich empfinde keine 'Schadenfreude' wegen des toten Bauern - ich wünsche niemandem, auch nicht den Tierausbeutern, Leid und Tod, ich wünsche mir vielmehr, dass sie aufwachen.


    Dem stimme ich auch zu.Aber ich gestehe,das mir weder der Bauer noch seine Frau leid tun.Leid tun mir der Stier,das Kälbchen und die Kühe :traurig2: :wimmer:

  • Jäger geben zu: Jagd kann Wildschweine nicht regulieren


    In der – in Jägerkreisen – beliebten Jagdzeitschrift Wild & Hund (Ausgabe 9/2014) geben die Waidmänner jetzt zu: „Wir können die Sauen mit jagdlichen Mitteln offenbar nicht mehr nachhaltig regulieren.“


    Auch die Jägerschaft kann der erdrückenden Beweislage nicht länger standhalten: Die Wildschweinpopulation steigt rasanter als je zuvor, obwohl die Bestände jedes Jahr durch das blutige Gemetzel drastisch dezimiert werden. Während Ende der 80er Jahre in ganz Europa 550.000 Schwarzkittel getötet wurden, fallen aktuell allein in Deutschland 600.000 Tiere den schießwütigen Jägern zum Opfer.


    Ohne die Jagd gäbe es deutlich weniger Wildscheine in Deutschland.


    Die rasante Vermehrung der Wildschweine ist paradoxerweise vor allem auf die starke Bejagung zurückzuführen. Eine französische Studie belegt, dass in bejagten Wildschweinpopulationen die Geschlechtsreife der Bachen früher eintritt, was die Geburtenrate ansteigen lässt. Diesen Fakten fügen sich nun auch die Waidmänner und räumen ein: „Insgesamt haben alle Bemühungen der vergangenen Jahre keinen Erfolg gebracht. Die Sauen vermehren sich unaufhaltsam weiter.“ Namhafte Wissenschaftler wie Prof. Dr. Reichholf beschreiben die Jagd als „Erhaltung hoher Bestandsproduktivität“. Auch die anderen Aktivitäten der Jäger haben den Erhalt hoher Wildbestände zum Ziel. Wie beispielsweise die Fütterungen um Nahrungsengpässe zu überbrücken, oder Tiere anzulocken. Schließlich sollen die Waidmänner bei ihrem nächsten Feldzug voll auf ihre Kosten kommen.


    Die Natur würde sich selbst regulieren, wenn man sie ließe. Die Bestände von waldbewohnenden Tierpopulationen haben sich selbst zu Zeiten von Wolf und Bär hauptsächlich durch Umwelteinflüsse wie Witterung, Nahrungsverfügbarkeit oder Krankheiten reguliert, so Prof. Dr. Reichholf. Die (oftmals sehr qualvolle) Tötung der Wildtiere durch die Jagd ist nicht nur unnötig, sondern auch kontraproduktiv. Den Jägern geht es vor allem um die Lust am Töten und das damit verbundene Machtgefühl, im Rahmen der gesellschaftlichen Zugehörigkeit und Trophäenkultur.
    http://www.veganblog.de/2014/0…-regulieren/#.U3V8qChkye1


    Und hinterher kaufen sie sich ein Schnitzel und machen meine Schwester blöd an weil sie geheult hat!!!

    Was für arme Typen. :traurig1 Entweder sind sie tatsächlich schon so abgestumpft und tot im Herzen (ich hoffe nicht!), oder sie waren innerlich in Wirklichkeit genauso betroffen und wollten es nur nicht zeigen und meinten deshalb, sich besonders cool und unberührt zeigen zu müssen... :stuhl:


    Dem stimme ich auch zu.Aber ich gestehe,das mir weder der Bauer noch seine Frau leid tun.Leid tun mir der Stier,das Kälbchen und die Kühe :traurig2: :wimmer:

    Ja, das geht mir ganz genauso. ;( :cuddle:







    Hof Butenland :herz:



    >>Stuttgarter aufgepasst ! Kuhle Aktion für Hof Butenland:


    Seit gestern läuft im Restaurant Körle und Adam http://www.koerleundadam.de/ eine acht Wochen dauernde Aktion zugunsten Hof Butenland.
    Es werden verschiedene Postkarten mit Abbildungen von den wunderschönen Kühen, die auf Hof Butenland leben verkauft.
    Desweiteren gibt es eine Verlosung. Für 2,- Euro je Los können Sie Hof Butenland unterstützen und mit Glück neben vielen Preisen gewinnen:
    1. Preis:
    Ein Wochenende für 2 Personen in der veganen Pension „Edita" im Allgäu (www.gaestehaus-edita.de)
    2. Preis:
    Ein Essensgutschein im Wert von 150,- Euro in unserem Restaurant
    3. Preis:
    Ein Essensgutschein im Wert von 100,- Euro


    Zusätzlich spendet Körle und Adam täglich 1,- Euro von jedem gekennzeichneten Gericht an Hof Butenland.


    Auf gehts, denn kuhler gehts doch nicht !<<




    >>In der Wochenzeitung DIE ZEIT mehrseitige Artikel
    zum Thema: Ich bin wie du


    Menschenrechte für Menschenaffen? Was schulden wir Huhn, Schwein und Co? Was passiert da im Labor? Bei Tierschützern, Bauern und Konsumenten reift eine Einsicht: So kann es nicht weitergehen. Aber wie dann?<<





    >>Jetzt wirds kuhschelig........<<



    :hkuss:

  • Entweder sind sie tatsächlich schon so abgestumpft und tot im Herzen

    Das glaube ich eher. Besonders einfühsam waren die ja nie, zumindest die Meisten. Aber das ist einfach :beep: ...mir fällt kein passendes Wort dazu ein. Seitdem musste sich meine Schwester dann immer dumme Bemerkungen anhören, weil sie Vegetarierin wurde. Aber wir sind doch nicht in der Steinzeit, heutzutage kommt das ja öfter mal vor, dass es Vegetarier gibt!? Ich glaube dass diese Klasse da besonders intolerant war, bei meiner ist das nämlich anders, da ist das beliebteste Mädchen selbst Vegetarierin. :zwinker:

  • Laaaaaaaangsam findet hier und da langsam doch ein bißchen Umdenken statt und Menschen beginnen, Tiere nicht mehr nur als etwas zu sehen, das man nach Belieben nutzen kann:




    Baltimore Aquarium erwägt Umsiedlung der Delfine in betreute Meeresbucht


    Das National Baltimore Aquarium denkt über die Umsiedlung seiner acht Delfine in eine betreute Meeresbucht nach. Laut „The Baltimore Sun“ gab das Aquarium gestern bekannt, dass es möglicherweise die Delfinhaltung aus ethischen Gründen beenden wird und hat bereits Gutachter einberufen, um diese Pläne zu prüfen. Dabei lockt das Aquarium jährlich 1,3 Millionen Besucher an. “Nach 33 Jahren ist es Zeit” sagt der Geschäftsführer John Racanelli. Man wisse heute viel mehr über Delfine als noch 1981.


    Die wohl bekannteste Delfinforscherin Lori Marino sagte hierzu “They should be applauded”. ["Dafür verdienen sie Beifall."] Das Immunsystem von Meeressäugern in Gefangenschaft ist laut Marino häufig geschwächt. Die Tiere leiden unter chronischem Stress und Verhaltensstörungen, gesteigerten Aggressionen und verstümmeln sich teils selbst.


    Baltimore wäre dann das weltweit erste Delfinarium, das seinen Meeressäugern die Möglichkeit gibt, ihren Lebensabend im Ozean zu verbringen. Alleine für diese Überlegung ziehen wir von PETA den Hut und hoffen, dass auch die deutschen Delfinarien soviel Verantwortungsbewusstsein zeigen werden.
    http://www.veganblog.de/2014/0…meeresbucht/#.U3gjVigfOls









    Thema Wolle - gefunden auf der fb-Seite von peta2 (peta2 ist sozusagen die "Jugendabteilung" von Peta)


    >>Warum Wolle abgef*ckt ist
    Grund 3 ist SO schockierend, dass uns schlecht geworden ist.<<


    www.peta2.de/web/warum_wolle_abgefckt_ist.1394.html
    :kerze:










    Palmölfreie Produkte:
    (Die Listen sind natürlich nicht unbedingt vollständig.)
    http://www.umweltblick.de/ernaehrung/produkte-ohne-palmoel


    Besonders einfühsam waren die ja nie, zumindest die Meisten.

    Es scheint vielen Menschen sehr schwer zu fallen, sich mal in die Situation anderer (menschlicher oder nichtmenschlicher Lebewesen) hineinzuversetzen und hineinzuspüren. Traurig... :stuhl:
    Bewahr Dir Dein mitfühlendes, offenes Herz! Es ist ein Zeichen von Stärke. :herz: Menschen, die ihr Herz anderen gegenüber verschließen, scheinen es zwar auf den ersten Blick im Leben leichter zu haben, eben weil sie nicht mit-fühlen, sondern besonders cool sein wollen - aber ich finde, im Grunde sind sie innerlich abgestorben und man kann sie eigentlich nur bemitleiden und ihnen wünschen, dass sie es schaffen, sich zu ändern... :bettel:








    Hof Butenland :herz:



    >>„Kühe gehören zu den sanftesten Lebewesen, die es gibt.“
    Thomas de Quincey


    Foto: Anna mit Anna<<




    >>Zurück von der ausverkauften Vorstellung im Cine k in Oldenburg! Der Stargast und extra von Hof Butenland angereist: Princessa samt Porsche! Danke auch an Veggiemaid für das grandiose Buffet!<<




    >>Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich.
    Hermann Hesse


    Foto: La Colorida liebt Samuell<<








    Vom Lebenshof Edgar's Mission :herz:
    https://www.facebook.com/edgarsmission?fref=ts


    Buttercup und Raymund



    Habt einen kuhlen Sonntag. :hkuss:

  • Es scheint vielen Menschen sehr schwer zu fallen, sich mal in die Situation anderer (menschlicher oder nichtmenschlicher Lebewesen) hineinzuversetzen und hineinzuspüren. Traurig...

    Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Die Leute sagen dann etwas wie:,, Ist ja nicht mein Problem, ich bin ja nicht das Tier." und das finde ich einfach fies. Das heißt nämlich, dass sie es genau wissen, es ihnen aber egal ist. Wenn die ein totes Schwein oder so sehen, finden die meisten Leute (vorrausgesetzt nicht die Leute aus der Klasse meiner Schwester) das total traurig. Aber in Form von Fleisch auf dem Teller ist es ihnen egal. :patsch: Nee das ist ja soo lecker, na guten Appetit :ai:. Ich habe in letzte Zeit gar keine Lust auf Fleisch, mir vergeht der Appetit darauf..

  • Ein Artikel der Albert-Schweitzer-Stiftung zum Thema Europawahl und Tierschutz (im Link selbst sind die Tabellen größer und damit deutlicher zu sehen) :



    Europawahl 2014: Tierschutz


    Für die Europawahl am 25.05.2014 haben wir neun deutschen Parteien 23 Tierschutz-Wahlprüfsteine vorgelegt. Da sich die Antworten über 38 Seiten erstrecken, haben wir die Kernaussagen in übersichtlichen Tabellen dargestellt. Wer die Originalantworten mit unseren Wertungen abgleicht, wird feststellen, dass wir auch wohlklingende Aussagen mit »nein« und »eher nein« zusammengefasst haben. Das liegt daran, dass viele Antworten zwar grundsätzlich tierfreundlich klingen, aber die Parteien unseren eigentlichen Fragen mehr oder weniger stark aus dem Weg gegangen sind. Dafür haben wir Abwertungen vorgenommen.




    Wegfall der Drei-Prozent-Hürde bei der Europawahl
    Durch den Wegfall der Drei-Prozent-Hürde ist davon auszugehen, dass sich die Zahl der deutschen Parteien im EU-Parlament deutlich erhöhen wird.


    Unsere Zusammenfassungen
    ParteivertreterInnen, die unsere Zusammenfassungen in »nein«, »eher nein«, »eher ja« und »ja« als falsch empfinden, bitten wir, sich bei uns zu melden und die Antworten zu präzisieren. Entsprechende Rückmeldungen von Privatpersonen können wir nicht berücksichtigen.

    http://albert-schweitzer-stift…ierschutz-europawahl-2014


    erst wollte ich nicht,dann habe ich doch mir diese scheixxe angesehen,


    unter Tränen habe ich es mir angesehen... :kerze:


    DANKE, dass Ihr nicht wegschaut... :cuddle::cuddle:


    Das heißt nämlich, dass sie es genau wissen, es ihnen aber egal ist.

    Leider. :kerze:


    Ich habe in letzte Zeit gar keine Lust auf Fleisch, mir vergeht der Appetit darauf..

    Das ist gut! :daumen: Ich kann mir auch überhaupt nicht mehr vorstellen, Fleisch, oder Milchprodukte oder Eier, zu essen. Man beginnt das Leid dahinter zu sehen :kerze: und dann vergeht einem wirklich der Appetit auf das Zeug. :fk: Und es gibt ja außerdem für alles wunderbare pflanzliche Alternativen :lecker: , die auch noch viel gesünder sind, und auch Alternativen für Wolle, Leder etc. :daumen:







    Hof Butenland :herz:



    >>Ein rosa - traumhaft - sonnig - fruchtiger und prinzengerechter Sonntag:


    Foto: Prinz Lui zu Butenland<<




    >>Zum 4 'ten Happy Kuhday bekam Chaya Pakete von Sabine, Robert und Ramona:


    Am 8. Juli 2013 wurde Chaya, erst 3 Jahre alt zum Schlachthof gebracht. Dort angekommen, schrie sie sich vor lauter Panik die Seele aus dem Leib, was das Herz der dort anwesenden Tierärztin berührte. Sie bat den Landwirt um eine Gnadenfrist, um die Kuh vor dem Tod zu bewahren. Der Landwirt erklärte sich einverstanden und nahm seine Kuh wieder mit zurück. Nachdem wir für sie einen Platz bei uns im Kuhaltersheim zugesagt hatten, musste sie aber noch eine Quarantänezeit von vier Wochen überstehen, da ein Bestandswechsel für Rinder nur mit negativem BHV-Nachweis erlaubt ist. Damit sie diese Zeit nicht allein verbringen musste, sagten wir einer weiteren Kuh desselben Landwirts die Aufnahme zu. Chaya und Dani leben seit fast einem Jahr auf Hof Butenland.


    Gesichter der Angst - Wie reagieren Tiere, die in den Schlachthof gebracht werden?
    Ein Text der Tierärztin Nicole Tschierse, die Chaya gerettet hat :
    https://www.facebook.com/notes/doris-weiss/gesichter-der-angstvon-nicole-tschierse-tierärztin-/10151782139489756 <<



    Kommt gut in die neue Woche! :hkuss:

  • blackorchid ja ziemliches Glück. Dieses Bild zeigt es wirklich perfekt. :traurig2: Ich glaube da können es sich sogar die herzlosesten Leute vorstellen. Auch eine von meiner Freundinnen hat jetzt, nachdem sie ein schreckliches video gesehen hat, schlechtes Gewissen.
    Seit so ca. 1Woche (ich weiß, noch nicht sehr lange) betrachte ich Fleisch auch nicht mehr so richtig als Lebensmittel. Ich betrachte es mit anderen Augen. Früher dachte ich mir nichts dabei, aber seit ich diesen Thread gefunden habe, einige Videos gesehen habe, denke ich mir immer:,,Was für ein glückliches Tier hätte es werden können? Warum esse ich Tiere obwohl ich sie liebe?" :tztz: Ich meine ich würde alles zur Rettung eines Tieres machen, aber dann esse ich es? :rotz: Eigentlich unlogisch. Ich kann Fleisch gar nicht mehr sehen.
    Nu so meine Gedanken die in letzte Zeit in meinem Kopf herumschwirren...