Familie von Michael Jackson, verkünden Konzert-Tribut ' Thriller'

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  • Backstage at Saturday's Michael Forever tribute concert at Cardiff's Millennium Stadium, Blanket Jackson, 9, was a dancing machine.
    "Blanket was dancing and spinning – and it was like an exact Michael Jackson dance," says a source who was backstage at the show and saw all of Jackson's children, including Prince, 14, and Paris, 13, hanging out.


    http://www.people.com/people/article/0,,20536231,00.html

  • So ich hab mir jetzt mal alle Videos angesehn. Ist ja alles schön und gut. Manche der Auftritte waren gut andere wie z.B. den der Brüder :nix: . Trotzdem war es nicht das Tribute, das einem Michael Jackson würdig war.
    Viele Punkt hat Lena schon aufgezählt, mir hat Michael auf der Bühne gefehlt, mir hat da ein Konzept gefehlt, mir hat da eigentlich alles gefehlt was ein Tribut für einen King of Pop ausmachen würde. :flenn:
    und alles nur, weil Stümper am Werk waren, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben :rauf: und eine Familie, die nur daran denk sich die Taschen voll zu stopfen :flenn::flenn::flenn: Richtig aufgezogen, mit den Richtigen Kontakten, dem Richtigen Konzept, mit den Richtigen Hintergründen warum man so eine Veranstaltung macht, hätte man sich sicherlich auch Copyrightrechte sichern können. Dann wäre auch Michael zu sehn gewesen, die richtigen Stars wären auf der Bühne gestanden, das Ding wäre ausverkauft gewesen und man hätte es übertragen dürfen.


    Alles in allem einfach ne lausige Veranstaltung für den King of Pop :nix::nix::nix:


    Nur gut, das die Presse nichts negatives berichtet hat.

  • Ein Tribut für Michael muss in erster Linie ihm gerecht werden.
    Das habe ich nun schon so oft gelesen. Woran wird das eigentlich gemessen? Am Bekanntheitsgrad der Künstler, die seine Songs performen? An der Bühnenausstattung? An den Special-effects? An den Produktionskosten? Am Ort der Austragung? Oder gar an einem YES oder NO des Estates?
    Wisst ihr, ich denke, wenn die Künstler, die Michaels Songs perform(t)en, dies mit Liebe und Achtung für ihn tun und versuchen ihr Bestes zu geben – wird ihm das gerecht. Wenn das Publikum daran erinnert wird, wofür Michael stand und wofür er sich einsetzte– wird ihm das ebenso gerecht. Wenn an so einem Abend Menschen zusammen kommen, die sich an Michael erinnern, ihn ehren und sein Werk würdigen und dabei Freude vermitteln bzw. empfinden – wird ihm das auch gerecht.


    Vielleicht hat die Presse die „lausige“ Veranstaltung deswegen nicht negativ bewertet, weil es gar keine so lausige Veranstaltung war.

  • Vielen Dank liebe Cindi.
    Habe den Dankebutton zwar schon genutzt, aber der ist mir diesmal einfach zu wenig. Für mich triffst Du den Nagel auf den Kopf, genauso sehe ich es auch und ich gestehe, dass mir dass ewige "rumgenörgele", richtig auf den Kecks geht. DANKE für diesen Post!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    :herz: It's all for *L*o*v*e* :herz:


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    Ein herzliches Dankeschön an "Blaue Blume"

  • dass mir dass ewige "rumgenörgele"


    seit wann ist begründete ( und für das Empfinden des Einzelnen auch gerechtfertigte) Kritik "rumgenörgele" :??:
    Wie würde es dir gefallen, liebe Iris, wenn ich deine Meinung zu dem Thema mit so einem, als äußerst unschön empfunden werden könnendem, Wort abtun würde. :grübel:
    Tu ich jetzt natürlich nicht :lg: obwohl mir durchaus eines auf der Zunge (in den Fingern *gg*) liegt. :heuldoch:
    Ich fände es wirklich sehr erfreulich, wenn man seine Meinung äußern würde, ohne dabei die der anderen runter zu machen! :alteschachtel:

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    "When people's minds are clouded by anger or hatred, no angel can reach them". ~Michael Jackson~

  • Richtig aufgezogen, mit den Richtigen Kontakten, dem Richtigen Konzept, mit den Richtigen Hintergründen warum man so eine Veranstaltung macht, hätte man sich sicherlich auch Copyrightrechte sichern können. Dann wäre auch Michael zu sehn gewesen, die richtigen Stars wären auf der Bühne gestanden, das Ding wäre ausverkauft gewesen und man hätte es übertragen dürfen.


    diese punkte, die hier angesprochen werden, entsprechen auch meinen gedanken. ich will gar nicht herabwürdigen, was aus gutem willen und von einigen mit engagement sowie liebe zu michael getan wurde. ich muss sogar einräumen, dass meine schlimmsten befürchtungen teilweise ausgelöscht wurden und ich damit leben kann, was da stattfand. wobei mir allein schon die tatsache, dass 30.000 plätze leer geblieben sind, ehrlich weh tut.
    daher denke ich, diese veranstaltung war bei aller liebe eines königs nicht würdig. das konnte sie auch gar nicht sein, denn die vorlaufzeit war schlicht und ergreifend zu kurz. auch der beste eventmanager kann ohne angemessene zeit nichts großartiges auf die beine stellen. und der gleiche fehler wird jetzt auch wieder beim nächsten tribute in japan gemacht - viel zu wenig zeit.


    nochmal: ich weiß zu würdigen, was so mancher beteiligte organisatorisch oder auf der bühne geleistet haben, aber das reicht einfach nicht. nicht für einen michael jackson.

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    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

  • Ich fands in erster Linie ganz schön, dass MJ's Kids ihn ehren konnten an diesem Abend... Auch wenn Blanket nicht so ganz happy auf der Bühne ausgesehen hat... :grübel:
    Ansonsten hätte die Show vielleicht wirklich n bissel besser vorbereitet/geplant sein können mit mehr Top Acts... Vielleicht kommt so 'ne Show ja noch irgendwann...
    Vielleicht nicht von der Jackson Familie organisiert :zwinker:

  • Die Presse hat diesen "Tribut" so gut wie überhaupt nicht bewertet.
    Das Konzert des Jahrzehnts wurde angekündigt und was kam dabei rum? Mit Sicherheit kein Konzert des Jahrzehnts.


    Nein, es kommt nicht (nur) auf die Größe der Namen an, die an so einem Tribut teilnehmen. Es kommt auch darauf an, dass es Menschen sind, die den zu ehrenden Künstler liebten und ehrten. Es hat nie jemand behauptet, dass die Künstler die da waren, das nicht getan haben. Da haben dennoch massenweise Leute gefehlt, die auf dieser Bühne hätten stehen müssen und die auf dieser Bühne vor allem deswegen nicht standen, weil man viel zu kurzfristig geplant hat. Sicherlich wirds auch einige Fans geben, denen der Tribut gefallen hat. Aber vielen Fans die da waren, hat es nicht so sehr gefallen. Und das offenbar aus gutem Grund. Dieser Tribut hat in keinster Weise gezeigt, wofür Michael Jackson stand. Wer hat bei diesem Tribut denn seine Botschaft weiter getragen? Es wurden seine Songs performt und LaToya erinnerte mal kurz daran, was für ein großer Entertainer Michael war. Wo wurde daran erinnert, was für ein großer, wundervoller Mensch er war? Wo wurde daran erinnert, was er für die Kinder dieser Welt getan hat?


    Michael Jackson stand für superlative...dieses Konzert wurde dem nicht im Ansatz gerecht.
    Michael Jackson stand für Liebe...dieses Konzert erinnerte in keinster Weise daran.
    Michael Jackson lebte für die Kinder dieser Welt...dieses Konzert erinnerte zu keinem Zeitpunkt daran.
    Michael Jackson dachte sogar (wie uns der Prozess momentan zeigt) in seinen schwächsten Minuten an die Kinder...dieses Konzert erinnert nicht daran.
    Michael Jackson hat sein Leben lang Millionen gespendet um kranken und benachteiligten Kids zu helfen...wohin die "Einnahmen" dieses Konzerts gehen, ist bis heute nicht wirklich klar.


    Dieses Konzert war kein Tribut, der Michael auch nur im Ansatz würdig war.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."

  • Wie würde es dir gefallen, liebe Iris, wenn ich deine Meinung zu dem Thema mit so einem, als äußerst unschön empfunden werden könnendem, Wort abtun würde


    Weißt Du, liebe Blaue Blume, da sind hier schon ganz andere Worte gefallen die sehr viel weniger sanft waren. Und wenn ich es als "nörgeln" empfinde, dass an allem und jedem was auszusetzen ist, dann möchte ich es auch als meine freie Meinung äußern dürfen. :blume:


    Es gibt hier Teilnehmer die mit sehr heftigen Ausdrücken um sich schmeißen und dafür nicht getadelt werden - ich hoffe nun nur, dass es keine Zweiklassengesellschaft ist. :)

    :herz: It's all for *L*o*v*e* :herz:


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    Ein herzliches Dankeschön an "Blaue Blume"

  • http://www.tmz.com/2011/10/14/…-live-bill-plane-tickets/


    Offensichtlich Schwierigkeiten bei der Bezahlung der Rechnungen. GLE hat bislang noch keine Anstalten gemacht die 20000 Dollar für die VIP-Tickets (Reisekosten/Unterkunft für die Künstler einschließlich Jackson-Familie) an Entertainment Travel zu zahlen.
    MJ Tribute Concert Promoters Accused of Dodging $200,000 Bill... For Plane Tickets


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    The bills are starting to roll in for the Michael Jackson Tribute Concert in Wales last weekend -- and TMZ has learned, the organizers have already been accused of ducking a $200,000 tab ... for VIP plane tickets.


    A rep for the Entertainment Travel Company tells TMZ, Global Live -- the company behind the event -- hired Entertainment Travel to book plane tickets for the Jackson family, Christina Aguilera, her crew, Jamie Foxx, Heavy D, roughly 15 Global Live employees and others.


    GL allegedly racked up a $200,000 bill in the process -- which they were SUPPOSED to pay two weeks ago. But Entertainment Travel Co. insists they haven't gotten a cent ... and now GL isn't even returning their phone calls.


    Several members of the Jackson family are scheduled to fly back to the U.S. this Sunday -- but Entertainment Travel is getting ready to play hardball ... telling TMZ, they're gonna cancel the Jacksons' tickets if GL doesn't pay up. The next step is a big, fat lawsuit.


    TMZ spoke with Global Live CEO Chris Hunt ... who tells us, "All bills are being reconciled and as they have been told, they will be completely paid in full."

  • Alles was ich zu diesem Thema noch sage :wd:


    Die Tribute Konzerte für Princess Diana und Freddie Mercury waren für deren Person angemessene würdige Tribute-Konzerte :herz: Das waren Tribute, bei denen man die Liebe zu den Verstorbenen, Die Verehrung und den Respekt ihnen gegenüber , in jedem Detail der Veranstaltung spürte :herz: .... aber nicht bei diesem Tribute für Michael Jackson. X(
    Für mich war das eine Witz Veranstaltung, wobei es mir fern liegt, das Engagement einzelner Künstler und ihre Liebe und Verehrung für Michael, herabzuwürdigen. Es liegt ganz allein in der Macht des Veranstalters, was aus einem solchen Konzert wird und nicht an den Künstlern, die auftreten, auch wenn ich mir da andere Kaliber hingewünscht hätte.
    In meinen Augen hat der Veranstalter kläglich versagt :nix:


    Die Presse hätte wohl schon entstrechend reagiert, wenn es das Konzert des Jahrzehnts geworden wäre - DAS KONZERT ZU EHREN DES KING OF POP.
    Es wären nicht 30 Tausend Plätze frei gewesen und es hätte keine enttäuschten Fans gegeben. Es hätte im Vorfeld keine Protestschreiben gegeben und das Estate, hätte sich wohl auch nicht dagegen gestellt u.s.w.


    Ich muß nicht alles gut finden wo Michael drauf steht.... nein, da muß schon Michael drin sein. :xgrim:


    :herz: :herz: :herz: OOI HOPE YOU WILL STILL DANCINGOO:herz: :herz: :herz:

    Einmal editiert, zuletzt von Cosima ()

  • Vielen Dank liebe Cindi.
    Habe den Dankebutton zwar schon genutzt, aber der ist mir diesmal einfach zu wenig. Für mich triffst Du den Nagel auf den Kopf, genauso sehe ich es auch und ich gestehe, dass mir dass ewige "rumgenörgele", richtig auf den Kecks geht. DANKE für diesen Post!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Ja, Cindi hat es gut geschrieben, kann ich auch voll und ganz annehmen - Deinen Beitrag aber nicht, denn der provoziert nicht in Richtung Pro oder Contra Tribut-Konzert, er provoziert Richtung Persönlich.


    Bestimmt haben sich viele Künstler Mühe gegeben, einige waren auch nicht schlecht... Trotzdem bin ich der Meinung, dass das Ding in die Hose gegangen ist.
    Mir fehlten ähnliche Einspieler wie bei Lady Di, wo mal gezeigt wurde, wofür sie sich einsetzte, wo Menschen auf der Bühne standen und ein paar Worte über sie sagten, darüber, was für ein Mensch sie war, was für eine liebende Mutter usw.


    Vielleicht hat die Presse die „lausige“ Veranstaltung deswegen nicht negativ bewertet, weil es gar keine so lausige Veranstaltung war.


    Ganz ehrlich? Wenn es hier nicht gestanden hätte, dann hätte ich davon gar nichts mitbekommen :traurig1 Es wurde von der Presse nicht als lausig hingestellt (na ja, einige hatten da kleine Anspielungen drin), aber es wurde auch sonst nicht groß erwähnt. Fast als wäre gar nichts gewesen :stuhl:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Deinen Beitrag aber nicht, denn der provoziert nicht in Richtung Pro oder Contra Tribut-Konzert, er provoziert Richtung Persönlich.


    In einem anderen Thread habe ich einen Satz gefunden, den ich hier gern zitieren möchte: Jemand, der sich über bestimmte Aspekte in und um Michaels Leben, eine andere Meinung gebildet hat, sollte nicht mit Mißbilligung bedacht werden.


    Genau das vermisse ich in vielen Post's, liebe Shi. User, die eine andere wie die "gängige" Meinung vertreten, werden ziemlich massiv niederargumentiert. Wer sich das Autopsiebild anschaut ist Voyarist und beschmutzt Michaels Würde, wer die Veranstaltung in Cardiff nicht "lausig" fand oder den Besuch von Prince in Berlin positiv sah, liest dann Begriffe wie Scheißfakefoundation u.s.w. Wer versucht für Josephs Erziehungsmethoden einen Zeitspiegel anzusetzen (was keine Entschuldigung ist) muss sich vorwerfen lassen, sich mit der Thematik nicht befasst zu haben, keine Ahnung zu haben u.s.w. Und das ist dann alles nicht persönlich???


    Ich lese auch immer wieder dass es User gibt, die sich garnicht mehr trauen ihre eigene Meinung zu äußern weil genau das passiert, sie werden verbal niedergeknüppelt.


    Und falls das jetzt hier nicht hingehört, bitte verschieben. :)

    :herz: It's all for *L*o*v*e* :herz:


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    Ein herzliches Dankeschön an "Blaue Blume"

  • wer die Veranstaltung in Cardiff nicht "lausig" fand oder den Besuch von Prince in Berlin positiv sah [...] muss sich vorwerfen lassen, sich mit der Thematik nicht befasst zu haben, keine Ahnung zu haben u.s.w.


    :grübel: iris, sei nicht böse - ich muss da wiedersprechen. wenistens was mich anbetrifft. was ich von der veranstaltung halte, steht hier deutlich zu lesen und ich habe so einige danke unter meinem beitrag. ich schrieb im "price-thread", dass ich seinen auftritt klasse fand und habe "sogar gewagt", die tatsache, dass auch blanket im rampenlich steht, positiv zu besetzen und zu erklären. und ja, auch da gab es eine hübsche anzahl an leuten, die gedankt haben. nimms bitte nicht persönlich :traurig1 , aber es scheint tatsächlich viel damit zu tun zu haben, wie man argumentiert und wie man seine argumente verfasst :schulter: .
    eine "zwei klassen gesellschaft" kann ich nirgends erkennen. hier hat jeder schon mal eines auf den sack bekommen und leute, die gegen den strom argumentieren ihre wertschätzung bekommen. :aha:

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    2021 hast Du uns für immer verlassen - trotzdem wirst Du Teil dieser Gemeinschaft bleiben. R.I.P. liebe Titania

  • hmmm... Irgendwie scheine ich anders zu lesen :grübel: Vielleicht will es auch einfach nur :schulter:
    Ich vermisse auch so vieles in einigen Posts und kann es auch nicht leiden, wenn dann jemand um die Ecke kommt und sagt: Du hast ja keine Ahnung.


    Eine Kunst ist es wohl, sich einfach zu dem Thema zu äußern und die Meinung zu sagen. Daran sollte dann auch niemand meckern - sollte.
    Eine Aussage des andern aufnehmen und sagen: Hey, sehe ich anders weil... ist auch eine Form, die ich gerne lese und auch gerne immer selber beherrschen würde.


    Wir aber geschrieben, dass man nur Quatsch, Unsinn, Dummgelaber usw. gelesen hat, dann fühlt sich jeder angegriffen.


    Alle mal an die eigene Nase fassen (ich auch - ich meine wirklich ALLE) und einen Beitrag schreiben, der sich auf das Thema bezieht und nicht persönlich angreift. Ansonsten vielleicht mal einfach fragen, ganz nach dem Motto - was findest Du daran gut oder schlecht? Woraus, woher, beziehst Du Deine Meinung? Und wenn dann die Antwort kommt: Nun so fühle ich eben, dann sollte man es wirklich so stehen lassen und dann nicht auch das Gefühl des Anderen absprechen, falsch oder lächerlich hinstellen.


    Wer also die Veranstaltung lausig findet, sollte nicht als Nörgler hingestellt werden und wer sie ganz ok fand, soll auch nicht als blind hingestellt werden. Empfindungen sind nun mal unterschiedlich.


    Wir werden trotzdem alle noch häufiger, hier und da mal stolpern, aber ich finde schon, dass es zumindest einen ernsthaften Versuch wert ist.
    Cindi ist ganz anderer Meinung als ich - trotzdem kann ich liebevoll auf ihren Beitrag blicken und sagen: Das ist für mich völlig in Ordnung und das kann ich respektieren - auch und obwohl es nicht meine Meinung ist :kiss:


    :was: Ich hoffe es war halbwegs verständlich ausgedrückt :klapper:

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Liebe Iris,


    ich bin auch oft deiner Meinung, was z.B. den Auftritt von Prince angeht und Joseph auch in seinem Kontext und seiner Zeit zu sehen und auch seine Verdienste zu
    würdigen. Mir wird die Familie auch zu oft abgewatscht.
    Aber dieser Tribut war echt eine ziemlich dünne Veranstaltung, man hat auch kaum was davon gehört in der Presse. Der tollste Auftritt war der von Michaels Kindern.


    Aber ich fühle mich trotzdem mit meiner Meinung stehengelassen und akzeptiert. Ich finde auch sehr gut, dass immer wieder mit Humor eine Annäherung stattfindet. :ablach::jubel:

    You were the rhythm,
    You were the sound of a crescendo,
    You showed us Heaven and Light,
    you faced the fear.


  • Wenn man etwas plant mit 700 Leuten zu je 100 Euro (70.000 Gesamt), dann aber nur 400 kommen zu 50 Euro (20.000 Gesamt) - dann kann das schon mal knapp werden mit dem bezahlen.
    Es ist wirklich der Wurm drin - vorher, dabei, nachher. Hoffentlich haben alle draus gelernt.

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • Mein Mitleid hält sich irgendwie in Grenzen. :-D
    Und meine Verwunderung auch.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."