Amy Winehouse tot!

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  • Mensch Leute, das Mädel war SIEBENUNDZWANZIG!!!!Da hat man noch keine Organschäden.

    Doch, Daniela, es gibt sogar schon 17-Jährige, die Leberschäden haben, weil sie so viel
    Alkohol konsumieren. Ich hab's selber nicht geglaubt, musste mir das aber von der
    Mutter eines Klassenkameraden meines Sohnes bestätigen lassen.


    Schön daran ist, dass die Leber sich bei guter Behandlung wieder sehr gut regnerieren
    kann.

  • Damit waren vielleicht die Werte gemeint, die hoch waren. Einen Organschaden mit 17 kann ich mir nicht vorstellen, wenn dann ist das extrem selten.


    Wegen des Geruchs : wenn sie nur Wodka getrunken hat, riecht man nicht so viel



    Naja und die Ärztin hätte sie zwangseinweisen müssen und das macht man nicht so leicht, da muss der Zustand schon sehr schlimm sein.

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    you faced the fear.


  • Oh, da gibt es wieder so unenlich viele Sichtweisen, die man haben kann

    Zitat

    ein alkoholiker kann seinen konsum nicht kontrollieren, er MUSS trinken bis zum umfallen,

    Einspruch! Sorry, tita. Aber es gibt verschiedene Arten von Trinkverhalten. Abgesehen vom Zustand oder Zeitraum wie Stress-, Wochendend-, Quartalstrinker etc. gibt es z.B. auch Spiegeltrinker. Soll heißen: derjenige muss sich bereits morgens ein gewisses Pensum antrinken, um funktionieren können, aber er muss den auch halten. Geht der drunter, kippt er um, wie andere Leute unterzuckern. Es ist praktisch sein Benzin.
    amy würde ich jetzt nicht zu einer derartigen Gruppe zählen, aber wir wissen es nicht.
    Wenn die Ärzin bei ihr war und sie es vielleicht wusste, hatte sie vielleicht den Plan, sich einigermaßen ruhig zu halten. Und kaum war dieTür wieder hinter ihr zu...

    Zitat

    Schön daran ist, dass die Leber sich bei guter Behandlung wieder sehr gut regnerieren kann.

    Auch nur, solange es bis zu einem gewissen Stadium der Fettleber geht. Ist die Leber bereits am Schrumpfen, ist der Zug abgefahren :traurig1 *Blümske zustimm*
    Die Leber ist eines der am meisten geforderten, aber auch sehr widerstandsfähigen Organe. Trotzdem ist es wohl so, dass es auch hier auf verschiedene Einflüsse ankommt.

    Zitat

    wenn sie nur Wodka getrunken hat, riecht man nicht so viel

    Entweder ist meine Nase zu geschult, aber man riecht es trotzdem. nicht so extrem wie bier etc, aber man bemerkt es trotzdem relativ schnell.
    Naja und eine Zwangseinweisung geht bei "Gefahr in Verzug", wobei ich nicht weiß, wie weit man da die Vorgeschichte einbeziehen kann/darf. Einfach ist es jedenfalls überhaupt nicht, das stimmt.


    Aber abgesehen vom alk hat sie diverse Drogen zu sich genommen. Welche Wechselwirkungen die nun hatten ???!

  • Wegen des Geruchs : wenn sie nur Wodka getrunken hat, riecht man nicht so viel


    :nenene: da widerspreche ich ganz vehement!!! mein mann hat auch wodka getrunken und lass dir gesagt sein: die fahne ich grausam! e070.gif


    Einspruch! Sorry, tita. Aber es gibt verschiedene Arten von Trinkverhalten. Abgesehen vom Zustand oder Zeitraum wie Stress-, Wochendend-, Quartalstrinker etc. gibt es z.B. auch Spiegeltrinker. Soll heißen: derjenige muss sich bereits morgens ein gewisses Pensum antrinken, um funktionieren können, aber er muss den auch halten. Geht der drunter, kippt er um, wie andere Leute unterzuckern. Es ist praktisch sein Benzin.


    schatzi - ich bin trockene spiegeltrinkerin. du hast völlig recht: der spiegeltrinker hält tagsüber sein pegel (was btw sehr schwer ist), damit er nicht "auffällt" und funktioniert. absolut korrekt, absolut richtig erklärt. aber wenn freie bahn ist, wenn man den tag hinter sich hat, dann gehts los, und das mächtig. gut, vielleicht mag es spiegeltrinker geben, die ihr level ganztags halten, aber die vielen, vielen, dich ich im lauf meiner "karriere" kennen gelernt habe, schlagen dann ohne maß und ziel zu, bis sie sich die lampen ausgeschossen haben.
    :grübel: amy konnte ja offenbar nicht "nur" am spiegel bleiben, zu oft hat man sie sehen müssen, als sie vollkommen betrunken war. damit war sie kein konstanter spiegel, was der ärztin klar gewesen sein muss.

    kerzen.jpg


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  • hier was zum Trinkverhalten von Amy ....



    Wechsel von Abstinenz und Trinkgelagen


    Während der Anhörung in London, bei der unter anderem ihre langjährige Ärztin sowie Gerichtsmediziner zu Wort kamen, stellte sich heraus, dass Winehouse etwa seit Ende 2008 keine Drogen mehr genommen hatte. Bei ihrem Alkoholkonsum wechselten sich Zeiten vollständiger Abstinenz mit heftigen Trinkgelagen ab. Vor dem 20. Juli habe sie zwei bis drei Wochen nichts getrunken. Auch habe sie Medikamente gegen die Folgen des Alkoholentzugs sowie gegen Angstzustände genommen.
    Stern.de



    Die gerichtsmedizinische Untersuchung bestätigte als Todesursache nun die vermutete „Stop and Go“-These, also exzessives Trinken nach einer Zeit der Abstinenz. Wie Greenway nach Abschluss ihrer Untersuchungen mitteilte, hatte Winehouse drei Wochen lang auf Alkohol verzichtet und dann auf einmal wieder heftig getrunken. „Die unbeabsichtigte Konsequenz war ihr plötzlicher und unerwarteter Tod.“
    Focus.de

    "If only life could be a little more tender and art a little more robust."
    “Talent is an accident of genes - and a responsibility.”
    (Alan Rickman)


    "It was not Michael Jackson's time to go. Michael Jackson is not here today because of the negligence and reckless acts of Dr. Murray." (David Walgren)

  • Zitat

    gut, vielleicht mag es spiegeltrinker geben, die ihr level ganztags halten,

    Die Kontrolle kommt von außen. Es kann z.b. die Familie sein. Erst muss man sich z.B. seiner Tochter gegenüber zusammenreißen und abends dem Mann gegenüber tapfer schlagen. Fällt diese Kontrolle weg, gibt es praktisch keine Grenzen mehr, bzw. soblad die Haustür hinter einem zufällt und man alleine ist. Das ist wahr.

    Zitat

    ich bin trockene spiegeltrinkerin


    Ich hasse es, in manchen Dingen so ein Wissen zu haben. Ich komm auch aus meiner Deckung, denn es gehört ja nun zu meinem Leben: bei mir war es meine Ma.
    Aber egal. Wir lagen ja mit der Speigeltrinker-Theorie eh daneben. Es hätte mich bei Amy allerdings auch überrascht, rein weg vom Kenntnisstand, den man via Medien hatte. Allerdings hatte ich doch gedacht, sie hätte auch wieder mit den Drogen angefangen. Nun ja, ich hab es nicht richtig mehr verfolgt gehabt. Aber müssen dann nicht die Absände kürzer werden? Bei allen Drogen it es doch so, dass die Quote irgendwann erhöht werden muss. Selbst nach einem Entzug hat der körper und das Gehirn noch dieses Erinnerungsvermögen an die alte Menge. Klingt blöd, aber das sit wie Kondition. Wenn es dann aber schneller geht - sprich, dann kann die Leber und auch der Magen sich nicht mehr unbedingt lange genug erholen? Und noch ne Frage: wenn sie Medikamente genommen hat und dann trotzdem getrunken hat, beschleunigt das nicht den Prozess? Ich meine, ein Trinker wird selten so vernünftig sein und plötzlich die Medis aus dem Hals lassen, nur um die Flasche zu haben. Da gibt sich doch eine Abhängigkeit mit der anderen die Klinke in die Hand.

  • Wenn die Ärzin bei ihr war und sie es vielleicht wusste,


    Wenn die Ärztin mitbekommen hat, dass Amy schon etwas getrunken hat - dann ist sie in meinen Augen unfähig. Ein Alkoholiker darf auch nicht ein "bisschen" getrunken haben, denn ein Alkoholiker hat es nicht im Griff. Ein Alkoholiker darf NICHTS (alkoholisches) trinken und mit NICHTS meine ich nichts, nicht einen Tropfen.

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • In ihrem Fall stimmt es sicherlich. In anderen Fällen ist es anders und kommt wieder drauf an. Bzw. auf die Ersatzmittel. Is schwierig, sowas zu erklären...

  • Was auch als Ergebnis herauskam, ist , so habs ich gelesen, dass Amy seit Ende 2008 KEINE Drogen mehr genommen hat, also nur noch Alkohol.


    ich finde, man kann der Ärztin keinen Vorwurf machen, denn Amy wäre sicher nicht freiwillig ins KH gegangen und für eine Zwangseinweisung lag wohl noch kein Grund vor.
    Sonst wären die Krankenhäuser voll von Alkoholikern.


    Sie wird sich eh selbst schlimme Vorwürfe machen.


    Die schwerste Lektion für die Helfer ist immer, zu lernen, dass man NICHTS tun kann. Man kann Hilfe anbieten, aber nehmen muss sie der Süchtige. :rotz:

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  • nun, auch hier kommen wir wieder zu dem schluss, dass wir gar nichts wissen und unsere vermutungen aus der presse speißen. meinen persönlichen erfahrungen und den darstellungen in der presse ( :S: ) zufolge habe ich den eindruck, amy war eher der typ "komasaufen" :snüf: . was das bedeutet, wissen wir alle, zu häufig gibt es die berichte von jugendlichen, die so lange alkohol in sich geschüttet haben, bis der körper quasi aufgibt. die bilder von amy auf der bühne, volltrunken, sprechen eine eigene, deutliche sprache. :traurig2:
    zu den fragen:


    Bei allen Drogen it es doch so, dass die Quote irgendwann erhöht werden muss.


    das ist bedingt richtig. der körper entwickelt tatsächlich eine immer höhere toleranz dem suchtmittel gegenüber und wer anfangs noch mit einer flasche wein sein ziel erreichte, der braucht irgendwann für den gleichen effekt eine flasche schnaps. bedingt richtig meint aber, dass sich der effekt irgendwann umdreht. je mehr der körper geschädigt ist, je kaputter die leber, desto stärker sinkt dann die trinkmenge. dann reichen zwei gläser wein und du hast dir die lampen ausgeschossen. irrwitziger weise gehen auch die leberwerte zurück. man könnte dann fast meinen, der kranke erholt sich von seiner sucht beziehungsweise hat sie im griff. dann müssen wirklich gute ärzte her, die die zeichen richtig zu deuten wissen, sonst...


    Selbst nach einem Entzug hat der körper und das Gehirn noch dieses Erinnerungsvermögen an die alte Menge.


    vor allem das gehirn. sucht speichert sich im stammhirn ein und das vergisst nie. wird ein trockener alkoholiker rückfällig, dann läuft platt gesagt ab, dass das stammhirn in einer kritischen situation funkt "huhu :gruß: - wenn wir jetzt was rinken, gehts uns besser!!! also hoch die tassen!"
    die biochemischen prozesse im gehirn laufen dann in einer rapiden geschwindigkeit ab und innerhalb kürzester zeit ist der alkoholkranke wieder "voll drauf". genau aus dem grund darf ein alki keinerlei sprit mehr anrühren.


    Und noch ne Frage: wenn sie Medikamente genommen hat und dann trotzdem getrunken hat, beschleunigt das nicht den Prozess?


    und wie! ich mach mal wieder mein nähkästchen auf: mir sind im alter von 23 jahren wirbelkörper weg gebrochen, eingebrochen und pulverisiert. osteoporose ist das stichwort. die schmerzen sind fies, wirklich absolut fies und schmerzmittel bringen nur eine erleichterung, keine schmerzfreiheit. dann habe ich rausgefunden, das die pillen um ein vielfaches besser wirken, wenn ich sie mit alkohol kombiniere. manchmal war ich sogar ein paar stunden schmerzfrei. das war der punkt, an dem ich die kontrolle über mein trinkverhalten verloren habe und getrieben von dem wunsch, nicht mehr so viele schmerzen zu haben, unreflektiert getrunken habe. medis = schmerzen. alkohol = schmerzen. alki + medis = schmerzlinderung. da fragst du nicht nach und findest es im gegenteil geil, wie sich die wirkung wechselseitig hoch schraubt. bis du dann merkst, dass du ein suchtproblem hast, ist es schon viel zu spät. :traurig1

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  • Startet Amys Ausverkauf?

    Am 2. Dezember erscheint mit "Lioness: Hidden Treasures" ein Album mit bisher unbekanntem Amy Winehouse-Material. Viele befürchten den Startschuss zu einem Ausverkauf in Tupac-Ausmaß, nach dessen Tod 1996 sechs Alben mit immer wieder letztem unveröffentlichten Material auf den Markt kamen.

    "Sie war auf dem Höhepunkt ihres Schaffens."

    Salaam Remi, einer ihrer Produzenten, versuchte bereits vorab in einem Interview mit dem NME, die Wogen zu glätten. "Es wird keine Tupac-Situation geben. Einige Leute verstehen einfach nicht, dass sie auf dem Höhepunkt ihres Schaffens war."
    Dabei sind auf ihren "Hidden Treasures" überwiegend Aufnahmen aus den frühen Nullerjahren zu finden. Zum Beispiel ist ein Reggae-Cover des 60s-Doo Woop-Klassikers "Our Day Will Come" von 2002 enthalten sowie Originalversionen von späteren Singles wie "Tears Dry" oder "Valerie".
    "A Song For You" ist ein Cover ihres "absoluten Lieblingskünstlers" Donny Hathaway, so Universal. Der Song sei in ihrem Haus in London entstanden, "im Frühjahr 2009, als sie mit ihren Dämonen kämpfte." Amy übernimmt hier die Gitarrenarbeit selbst.



    "Ich habe ihr wahres Genie nie erkannt."
    Die Produzenten Mark Ronson und Salaam Remi veröffentlichen diese Sammlung in enger Zusammenarbeit mit Amys Familie. Klar, dass auch Vater Mitch nicht um einen Kommentar umhinkommt. Für ihn ist die Platte eine Erleuchtung:


    "Ich habe so viel Zeit damit verbracht, Amy hinterherzujagen, dass ich nie erkannt habe, was für ein wahres Genie sie war. Erst jetzt erkannte ich die Bandbreite von Amys Talent. Wenn die Familie nicht sicher gewesen wäre, dass dieses Album den Anspruch von "Frank" und "Back To Black" erfüllen würde, hätten wir niemals einer Veröffentlichung zugestimmt. Wir glauben, es wird eine angemessene Anerkennung von Amys musikalischem Erbe sein."
    Dokumente ihres Lebens
    Ein Pfund pro Album fließt in seine Amy Winehouse Foundation, die sich um notleidende Jugendliche kümmert. Remi begründet den Release mit den Worten, es würde "keinen Sinn machen, die Songs auf die lange Bank zu schieben. Ihr Songschreibeprozess dokumentiert ihr Leben, sei es Schmerz, Einsamkeit oder Humor."


    http://www.gmx.net/themen/unte…s-startet-amys-ausverkauf

  • Amy Winehouse: Zweifel am Obduktionsergebnis


    Todesursache soll neu untersucht werden


    Ein halbes Jahr nach dem Tod von Amy Winehouse gibt es jetzt Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Obduktionsergebnisse. Der Grund: Die stellvertretende Gerichtsmedizinerin Suzanne Greenway, die mit der Obduktion des Leichnams betraut war, soll nicht die notwendigen Qualifikationen gehabt haben, wie die britische 'Sun' berichtet. Amys Vater Mitch zeigte sich im Interview mit dem Blatt "schockiert". Eine neue Untersuchung der toxikologischen Befunde könnte nun die Folge sein.


    "Wir hoffen, dass die Angelegenheit schnell geklärt werden kann", so Mitch Winehouse. Es sei sehr "aufwühlend", das alles nochmal durchzumachen. Ob der neue Gerichtsmediziner allerdings zu einem anderen Ergebnis kommen wird, bleibt abzuwarten. Offiziell ist Amy Winehouse an einer Alkoholvergiftung gestorben. Die Richtigkeit dieses Ergebnisses steht für Amys Vater nach wie vor "außer Zweifel".


    Für die Obduktion der am 23. Juli 2011 verstorbenen Sängerin hatte der eigentlich zuständige Gerichtsmediziner Dr. Andrew Scott Reid seine Frau Suzanne Greenway eingeteilt. Durch deren nicht ausreichende Qualifikationen dürfte das derzeitige amtliche Endergebnis nun nicht mehr rechtsgültig sein.


    Amy Winehouse wurde am 26. Juli 2011, drei Tage nach ihrem Tod, im 'Golders Green Crematorium' im Norden Londons eingeäschert. Ihre Asche soll mit der ihrer geliebten Oma Cynthia vermischt worden sein.


    http://www.frauenzimmer.de/cms…ea07-9f8b-17-1012944.html

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with despair, we must still dare to dream. And in a world filled with distrust, we must still dare to believe.”
    Michael Jackson
    Rassismus führt zum Verlust deines Mitgefühls.
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  • Amy Winehouse wurde am 26. Juli 2011, drei Tage nach ihrem Tod, im 'Golders Green Crematorium' im Norden Londons eingeäschert. Ihre Asche soll mit der ihrer geliebten Oma Cynthia vermischt worden sein.


    Hm, und wie will man nun zu einem neuen Ergebnis gelangen???? :doof:?(

  • Oh mein Gott - wie furchtbar ;(
    Wie wenn es nicht schon schlimm genug wäre ein Kind zu beerdigen :wimmer:
    Wenn es den Eltern mehr oder minder "egal" ist oder für sie klar ist woran Amy starb - warum will man denn dann das Ganze nochmal machen :isis4:


    Ich wünsch den Eltern und allen Angehörigen auf jeden Fall ganz viel Kraft. Grausam so etwas :bettel:


    Ich bin nicht von Euch gegangen - ich habe nur den Raum gewechselt!

  • die Sache stinkt von Anfang an, und jetzt stinkt sie erst recht.


    Der Gerichtsmediziner übergibt die Arbeit SEINER FRAU, die gar keine Legitimation hat!!!!!!!! Dass das wenigstens noch jemanden aufgefallen ist.


    Die Eltern haben sich ziemlich schnell mit dem Ergebnis zufrieden gegeben und scheinen mir auch sonst nicht sehr unzufrieden zu sein.

  • Bei jeder Obduktion werden Proben für eine erneute Überprüfung gelagert


    Ja, stimmt! Hatte ich nicht mehr dran gedacht..... :stuhl:


    Wenn es den Eltern mehr oder minder "egal" ist oder für sie klar ist woran Amy starb - warum will man denn dann das Ganze nochmal machen


    Kann ich auch nicht nachvollziehen! Für die Eltern ist das traurige Kapitel (nach aussen) doch schon abgeschlossen und man sollte sie nicht mit neuen Fakten quälen.



    Die Eltern haben sich ziemlich schnell mit dem Ergebnis zufrieden gegeben und scheinen mir auch sonst nicht sehr unzufrieden zu sein.


    Was hätten sie deiner Meinung nach tun sollen? Sie trauern um ihre Tochter, die Presse und Fans belagern sie..... Sie möchten einfach in Ruhe ihrer Tochter gedenken können und sind froh, dass der Rummel vorüber ist. Nachvollziehbar! Oder, was glaubst du?

  • Ja, unfassbar wie schnell die Zeit vergeht.
    Ich hoffe, ihr geht es gut, wo immer sie auch hin gegangen sein mag.



    "Be who you are and say what you feel because those who mind don't matter and those who matter don't mind."