Kathrine Jackson: Kein Hinweis das MJ Estate Michael Jackson tötete - Wer dann?

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  • Zitat von »Brigitte58« Zu den Geburtsurkunden, die man so findet, na ja, ein handelt sich um
    "Kopien", zumindest die, die ich gesehen habe.
    Ich habe fast die gleiche Kopie - FAST...
    Dein Link zeigt eine Kopie vom 29.06.2009 - meine Kopie ist ohne Schwärzungen vom 30.06.2009
    Ansonsten alles gleich - sogar die Unterschrift weicht keinen Millimeter ab - also alles Fake - oder?



    Genau DAS meinte ich heute nachmittag in meinem Post an Marion. Man kann sich nicht sicher sein, was Original und Fälschung ist, was hier im Internet herumschwirrt. Wir können es nicht nachvollziehen, weil wir die wirklichen Originale gar nicht kennen.

  • Aussage sogar seitens der Familie gab. Also seinen wir hier mal nicht päpstlicher als der Papst. :)
    Zitat Joe Jackson: " Michael ist tot mehr wert als lebendig!"


    Hier muss ich, auch wenn`s mir schwer fällt :ablach: Joe mal in Schutz nehmen, denn kurz nach dem Tod von Michael hat dies ein Journalist öffentlich festgestellt, dass Michael tot mehr wer wäre als lebendig, diese Aussage kam ursprünglich nicht von Joe, nur nutzt die Familie diese Aussage gerne für eigene Zwecke oder um Anklagen gegen andere damit zu untermauern.


    Edit:


    Weshalb wurde er nicht bezahlt, wenn er von Michael eingestellt wurde? Für wen hat er tatsächlich gearbeitet und wer bezahlte ihn dafür? Für mich jedenfalls erscheint seine Tätigkeit ohne Gage mehr als fragwürdig.


    Mesereau wurde übrigens für den Prozess 2005 von Michael auch noch nicht bezahlt, seine Rechnung wurde erst nach seinem Tod durch den Estate beglichen.


    Wenn Katherine Co-Testamentsvollstreckerin wäre, hätte sie ein Einspruchsrecht gegen die Entscheidungen, die Branca trifft, wie z.B. den Verkauf des ATV Catalogs im September 2010 (worum es auch eigentlich nur geht).


    Katherine hat ein Mitspracherecht/Einspruchsrecht, KANN aber durch einen Richter überstimmt werden.

  • Mesereau wurde übrigens für den Prozess 2005 von Michael auch noch nicht bezahlt, seine Rechnung wurde erst nach seinem Tod durch den Estate beglichen.


    Umso erstaunlicher, das Mesereau trotzdem IMMER gut über Michael geredet hat!!!! Jeder andere hätte sich dadurch verleiten lassen seine Meinung zu ändern, wenn er solange auf sein Geld warten müsste und nicht zu wissen, ob überhaupt noch mal was kommen wird. Dieser Mann steigt mehr und mehr in meiner Hochachtung. :wolke1:

  • Das sind ja wohl recht unterschiedliche Darstellungen und Aussagen!

    Dieser Aussage kann ich nicht folgen, auch wenn 1995 der ATV-Katalog zur Hälfte zu Sony Publishing übergegangen ist, so sind immerhin noch 50% verblieben, die zur Disposition stehen könnten.
    Natürlich kann man nur das verkaufen, was man auch besitzt. :)

  • Zitat

    Zitat von »Hanina«
    Wenn Katherine Co-Testamentsvollstreckerin wäre, hätte sie ein Einspruchsrecht gegen die Entscheidungen, die Branca trifft, wie z.B. den Verkauf des ATV Catalogs im September 2010 (worum es auch eigentlich nur geht).


    Zitat von »Hanina«
    Von einem Verkauf in dem Sinne kann man nicht sprechen. Im Jahr 1995 einigten sich Jackson auf ATV mit Sonys Musik-Publishing-Geschäft zu verschmelzen. Das japanische Unternehmen bezahlte Jackson 150.000.000 $, um das Geschäft an der neuen Gesellschaft im Split von 50-50 abzuschließen.



    Was wurde im September 2010 verkauft? Habe ich was verpasst?


    Und zu der Fusion mit Sony 1955. Das ist allerdings alles andere als ein Verkauf. Michael hatte für den Beatles-Katalog 1985 47 Mio bezahlt. 1995 fusioniert er mit Sony und erhällt dafür
    90 Mio. (150 Mio. waren es nicht). Und in den dann umbenannten Sony-AtV-Katlog sind immer weitere Investionen getätigt wurden. Der Katalog beinhaltet nämlich neben den 250 Beatles-songs mittlerweile über 700000 songs. Und dafür hat Michael keinen einzigen Cent bezahlen müssen. Michael hat nur kassiert. Durch die Fusion ist aus dem Katlog eine riesige Wertsteigerung geworden. Summasumarum Michael hat in den ganzen Katalog 1985 47 Mio. investiert und seitdem nur noch kassiert und kassiert und seine Erben kassieren weiter. Und diese Summen die da fließen, fließen Dank der Fusion mit Sony (die auch Branca ebenete). Ohne Fusion würde er nur Tantiemen von den Beatles-songs kassieren (auch nicht schlecht), aber zusätzlich von 7000000 weiteren songs ist besser. Der Katalogwert wird ja heute auf 2 Millarden geschätzt.

  • Dieser Aussage kann ich nicht folgen, auch wenn 1995 der ATV-Katalog zur Hälfte zu Sony Publishing übergegangen ist, so sind immerhin noch 50% verblieben, die zur Disposition stehen könnten.
    Natürlich kann man nur das verkaufen, was man auch besitzt. :)


    Dieses finanzielle Thema ist wie ich finde extrem anstrengend und manchmal verwirrend :grübel:


    Sony/ATV Music publishing ist eine Musikverlagsgesellschaft mit den Miteigentümern Michael Jackson Family Trust und Sony. Die Organisation Associated Television (ATV) wurde 1955 von Lew Grade gegründet. Im Jahre 1957 erwarb ATV Pye Records als Tochtergesellschaft. Zu dieser Zeit war Pye Records einer der drei größten Plattenfirmen in Großbritannien zusammen mit EMI und Decca Records. Mitte der 80er Jahre standen ATV Music Publishing und Pye Records zum Verkauf. Paul McCartney hatte 1981 zusammen mit Yoko Ono versucht, den Katalog zu erwerben. Der Katalog wurde für 20 Millionen Dollar angeboten und Paul und Yoko wollten jeder 10 Millionen dafür zahlen. Yoko Ono hatte abgelehnt, weil sie meinte, der Preis wäre zu hoch. McCartney sagte in einer Pressekonferenz, dass Yoko Ono der Meinung war, man könne diesen Katalog auch für 5 Millionen bekommen. Die Konkurrenten aus dem Jahre 1984 waren Charles Koppelmann und Marty Bandier von der New Yorker Entertainment Co., Virgin Records, der New York Immobilien Tycoon Samuel J. LeFrak und der Finanzier Charles Knapp. Am 20. November 1984 gab Michael ein Gebot über 46 Millionen ab. Branca hatte Kenntnis von der Höhe der anderen Gebote und beurteilte die Ertragslage des Kataloges. Michael war nur an den Musik Urheberrechten interessiert, doch das Paket enthielt auch noch ein Tonstudio, einige Studio-Equipments und eine Lebensversicherung, abgeschlossen auf die Beatles. Im Dezember begann das Team um Jackson einen 4 monatigen Überprüfungsprozess der ATV Musik Urkunden, Finanzberichten und die bedeutenden Kompositionen aus dem fast 4000 Songs im Katalog. Der japanische Konzert bot Jackson im Jahre 1995 eine Summe von 90 Millionen Dollar für die Fusion an. Jackson akzeptierte, denn er hatte für die Hälfte der Eigentumsrechte an den Liedern der Beatles, einen großen Gewinn erzielt. 2006 erhielt Sony nochmals die Option, die Hälfte des Anteiles von Jackson für einen feststehenden Preis von 250 Millionen zu kaufen, Sony verzichtete auf diese Option.


    Quelle: Wiki


    Sony/ATV Music Publishing kaufte in den folgenden Jahren weitere Rechte an Liedern.
    2001 wurde der Baby Mae Music Katalog des Country Sängers Tony Martin, der 600 Lieder enthält, erworben.
    2002 wurden die Rechte von 55.000 Country Music Liedern gekauft.
    2007 kaufte Sony/ATV Music Publishing die Viacom Tochter Famous Music für 370 Millionen und erwarb die Rechte an mehr als 125.000 weiteren Liedern von Künstlern wie Eminem, Shakira, Akon und Linda Perry.


    Die die jährlichen Einnahmen aus dem Sony/ATV Katalog werden auf 80 Millionen Dollar geschätzt


    Michaels eigene Lieder sind in diesem Katalog nicht enthalten. Die Rechte an ihnen besitzt Michaels eigene Publishing Firma, Mijac. Ihr Wert wird auf 75 Millionen geschätzt.
    TheWrap hat einen Hintergrundartikel verfasst, der sich damit beschäftigt, wie Michael 1985 den ATV-Katalog -4.000 Lieder, einschließlich 251 Beatles Songs, erwarb.


    http://music.msn.com/michael-j…5-8742-303cb5e4d511&mpc=1


    Michael sagte in einem Interview mit USA Today:


    „ Diese Fusion/Zusammenschluss hat nichts damit zu tun, dass ich Kapital brauche. Es ist eine großartige Entwicklung, eine Kooperation, es ist eine große Bewegung dieses zu tun. Es ist ein kluges Geschäft. Es bedeutet Wachstum. Alles in meinem Leben handelt von Wachstum.“


    Der Sony Katalog enthält Lieder von z. B. Mariah Carey, Sade, Bob Dylan und Neil Diamond, die ausschließlich bei Sony unter Vertrag standen. Michaels Musik Katalog enthält Beatles Lieder, wie z. B. Come Togehter, We Can Work It Out, Hey Jude und Yesterday.


    Michael sagte außerdem in dem Presse-Statement:
    „Das Fusionieren von ATV mit Sony wird durch das Engagement begründet, einen der größten Musikvertriebe in der Welt zu erschaffen. Wir haben nun seit mehr als einem Jahr gearbeitet, mit uns beiden zusammen ist der Himmel unsere einzige Grenze.“


    http://books.google.com/books?…=PA36#v=twopage&q&f=false

  • @ Marion
    Sony verzichtete nicht auf diese Option sondern verzichtete auch auf Druck der Fans Michaels auf die Ausübung dieser ihm eingeräumten Option. :) Nur noch einmal zur Klarstellung. :) Das hätte nämlich bedeutet, dass der Familie somit nur noch 25% des ursprünglichen Katalogs geblieben wären. Sony hätte somit die absolute Mehrheit und könnte damit sogar die Familie zwangsauszahlen. Es wäre nicht das 1. Mal, dass so etwas passiert. :)

  • Sony verzichtete nicht auf diese Option sondern verzichtete auch auf Druck der Fans Michaels auf die Ausübung dieser ihm eingeräumten Option.


    :ablach: Hanina, sorry - aber das kann und werde ich nicht glauben... das ist absurd.
    Wir leben in einer verdammt schnellebigen Zeit, heißt, wenn Fans sich aufregen, dann vergessen auch wieder nach einigen Wochen. Das sind hochrangige Geschäftsleute, die lassen sich von Fans bestimmt nicht unter Druck setzen. Womit denn auch? Das sie drohen nichts mehr zu kaufen? Das sind leere Drohungen, und das weiß Sony auch.
    Wo will man denn kaufen, wenn nicht bei dem einzigen Anbieter der es herausgeben kann und darf?
    Und welcher Fan will und wird denn nichts mehr kaufen? Das ist eine so verschwindend kleine Prozentzahl, dass Sony es nicht einmal spürt.

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • @ Marion
    Sony verzichtete nicht auf diese Option sondern verzichtete auch auf Druck der Fans Michaels auf die Ausübung dieser ihm eingeräumten Option. :) Nur noch einmal zur Klarstellung. :) Das hätte nämlich bedeutet, dass der Familie somit nur noch 25% des ursprünglichen Katalogs geblieben wären. Sony hätte somit die absolute Mehrheit und könnte damit sogar die Familie zwangsauszahlen. Es wäre nicht das 1. Mal, dass so etwas passiert. :)


    Hanina, das glaubst Du doch nicht im Ernst, das Sony unter Druck von ein paar Fans auf die Option verzichtet hat, die Mehrheit des Kataloges zu besitzen? Vor allem war Michael anscheinend so dusselig, dass er dafür seine Fans brauchte, dann festzustellen, dass er nicht mehr die Hälfte des Kataloges besaß? Vor allem fragte Michael auch vor jedem Vertragsabschluss seine Fans, ob diese damit einverstanden wären.

  • Hanina, das glaubst Du doch nicht im Ernst, das Sony unter Druck von ein paar Fans auf die Option verzichtet hat, die Mehrheit des Kataloges zu besitzen? Vor allem war Michael anscheinend so dusselig, dass er dafür seine Fans brauchte, dann festzustellen, dass er nicht mehr die Hälfte des Kataloges besaß? Vor allem fragte Michael auch vor jedem Vertragsabschluss seine Fans, ob diese damit einverstanden wären.

    Ich weiß nicht wie du darauf kommst, dass Michael die Fans brauchte um festzustellen, in welchen fianziellen Verhältnissen er sich befindet. Davon habe ich nichts geschrieben also möchte ich auch darum bitten, mir solche Gedanken nicht zu unterstellen. Im übrigen geht es nicht um den Riesenkonzern Sony sondern nur um seinen relativ kleinen Arm Sony Music, und da können die Fans durchaus einen gewissen Einfluss ausüben. Wie auch immer, Sony hat die ihm eingeräumte Option nicht wahrgenommen. Außerdem, diese Geschehnisse vollzogen sich nach Michaels Tod, also ist der Hinweis zu Michaels Nachfrage bei seinen Fans müßig.

  • Dieses finanzielle Thema ist wie ich finde extrem anstrengend und manchmal verwirrend gr%C3%BCbel.gif
    jeep, das kann ich unterschreiben, an diesem haben sich schon andere versucht. (ATV-Katalog)
    Aber Wiki als sichere Quelle, nee nee, das geht meiner meinung nach gar nicht. No go.
    http://lehrerfortbildung-bw.de…/03_wikipedia_prinzip.htm :bad:
    Michaels eigene Lieder sind in diesem Katalog nicht enthalten. Die Rechte an ihnen besitzt Michaels eigene Publishing Firma, Mijac. Dann stell ich aber mal ein Fragezeichen hinten an. ?
    Niemand von uns kann in den Trust gucken, und das ist auch gut so.

  • ie auch immer, Sony hat die ihm eingeräumte Option nicht wahrgenommen. Außerdem, diese Geschehnisse vollzogen sich nach Michaels Tod, also ist der Hinweis zu Michaels Nachfrage bei seinen Fans müßig.


    Michaels eigene Lieder sind in diesem Katalog nicht enthalten. Die Rechte an ihnen besitzt Michaels eigene Publishing Firma, Mijac. Dann stell ich aber mal ein Fragezeichen hinten an. ?
    Niemand von uns kann in den Trust gucken, und das ist auch gut so.


    Brigitte Du kannst in die Probate-Papiere des Estates schauen.
    http://tmz.vo.llnwd.net/o28/ne…ocuments/0923_michael.pdf
    Das sind öffentlich zugängliche gerichtliche Papiere: Dort kannst Du auch die Besitzverhältnisse von MJ zum Zeitpunkt des Todes einsehen. MIJAC-Katalog zum 100 % im Besitz von MJ; Sony-ATV-Katalog zu 50% Besitz von MJ, beide mit Hypotheken belastet. An den Besitzverhältnissen hat sich nichts verändert nach seinem Tod, sie sind so im Besitz des Estates nur das die Hypotheken abgetragen wurden bzw. gemindert worden. Auch in den aktuellen Papieren diese Woche eingereicht wieder zu ersehen.


    Hanina
    Sony konnte ein Verkaufsrecht nur dann in Anspruch nehmen, wenn den ein Verkauf des ATV-Anteiles vom Besitzer MJ oder nun Estate in Erwägung gezogen würde. Vom Estate ist dies auszuschließen. Und MJ hatte sicherlich eine Hypothekenlast, die in ihn drückte, deswegen braucht er neue Einkünfte. Sicher schon ein Grund für die Konzerte.

    Einmal editiert, zuletzt von LenaLena ()

  • Hanina
    Sony konnte ein Verkaufsrecht nur dann in Anspruch nehmen, wenn den ein Verkauf des ATV-Anteiles vom Besitzer MJ oder nun Estate in Erwägung gezogen würde. Vom Estate ist dies auszuschließen. Und MJ hatte sicherlich eine Hypothekenlast, die in ihn drückte, deswegen braucht er neue Einkünfte. Sicher schon ein Grund für die Konzerte.

    Was soll ich zu deinen Ausführungen schreiben? :) Was du bezüglich seiner Vermögensverhältnisse schreibst, ist unbestritten. Aber die o.g. Aussage ist so nicht richtig. Weißt du, weshalb eine Option in der Wirtschaft eine Option heißt? Weil da zu bestimmten Bedingungen die Übernahme eines Wertes vereinbart wurde, wenn ein vereinbartes Ergebnis zu einem festgesetzten Zeitpunkt nicht eingetreten ist. Ich erhalte einen Betrag von dir und versichere dir, diesen Betrag zu einem bestimmten Termin zu bezahlen. Wenn ich ihn da nicht gezahlt habe, räume ich dir als Sicherheit die Möglichkeit des Kaufes meines Hauses ein. Jetzt habe ich zu dem festgesetzten Zeitpunkt tatsächlich nicht geleistet, nun kannst du deine Option ausüben und machst mich damit wohnungslos. Nicht anders ist es mit Michaels Katalog abgelaufen, nur das Sony (Music) die Option nicht ausübte, obwohl sie es gekonnt hätte. Das hat mit dem Estate nur in so weit etwas zu tun, als dass der Estate dafür hätte Sorge tragen können, dass die Bedingungen für die Ausübung der Option nicht vorhanden sind, das heißt, zur rechten Zeit die Zahlungen leisten, die vereinbart wurden, sofern überhaupt ausreichend Kapital vorhanden war.
    Im Übrigen ging es für Sony nicht um ein Verkaufsrecht, sondern um ein Kaufrecht, aber das war sicher von dir nur ein Versehen. :)

  • Wenn ich ihn da nicht gezahlt habe, räume ich dir als Sicherheit die Möglichkeit des Kaufes meines Hauses ein. Jetzt habe ich zu dem festgesetzten Zeitpunkt tatsächlich nicht geleistet, nun kannst du deine Option ausüben und machst mich damit wohnungslos


    Aber dieses Wenn war doch nicht erreicht.

  • Aber dieses Wenn war doch nicht erreicht.

    Nach dem was ich kenne, war es erreicht, Sony (Music) verzichtete jedoch. Möglicherweise hat man sich seitens Sony(Music) und dem Estate anderweitig einigen können, zumal die Geschäfte ja für Beide hervorragend laufen. :) Wenn es dich interessiert, werde ich mich gern diesbezüglich noch einmal kundig machen. Ich denke aber, das geht hier doch ein wenig am eigentlichen Thema vorbei. :)

  • Hanina . Zum Jahresende wäre eine Hypothek fällig gewesen. Der Estate konnte diese ablösen und teilweise umschulden. Von daher stand der Verkauf des Kataloges nicht zur Debatte. Das war auch eine ganz klare Aussage von Branca. Sony konnte gar keine Otpion ausüben. Und hier gehört so viel nicht zum Thema bzw. wird hier ja alles diskutiert. Von daher, wenn Du andere Belege hast, gerne einstellen.

  • 2006 erhielt Sony nochmals die Option, die Hälfte des Anteiles von Jackson für einen feststehenden Preis von 250 Millionen zu kaufen, Sony verzichtete auf diese Option.


    Wie auch immer, Sony hat die ihm eingeräumte Option nicht wahrgenommen. Außerdem, diese Geschehnisse vollzogen sich nach Michaels Tod, also ist der Hinweis zu Michaels Nachfrage bei seinen Fans müßig.


    :wäh: HIIIIIILLLLFFFFEEEEEE! :blau2:
    Wie ihr vll schon bemerkt habt, lese ich hier eifrig mit, aber ich misch mich nicht ein, weil ich keine Ahnung habe. Aber ich habe echt viel dazugerlernt. Danke erstmal dafür ALLEN Diskussionsteilnehmern.


    Jetzt hab ich aber doch mal eine kurze Frage zu den o.g. Zitaten :klapper: 2006 verzichtete Sony auf die Option und das war NACH Michaels Tod???? :was: I-was hab ich wohl grad nicht verstanden, oder? :blöd: OMG, dieses Finanzthema ist wirklich ein eigenes kleines privates Studium... :stern:

  • @ Peppermint :brav: Ich versuche es mal :zwinker:


    2006 hatte Sony die Möglichkeit an die Hälfte von Michaels Anteil zu kommen... Wollte aber nicht. Damals hat sich Michael dann Geld von Bank of America beschafft.
    Später - also Ende 2009, war eine Zahlung an Sony fällig - dort hatte Michael auch einen Teil seines Katalogs als Sicherheit angegeben - hätte er nicht zahlen können, wäre sie (Sony) in der Lage gewesen zu einem Festpreis an den Katalog zu kommen. Der Estate hat dann aber wie von Lena beschrieben gehandelt, denn Michael war ja aus bekannten Gründen nicht selbst in Lage :zwinker:


    Hilft Dir das?


    Zitat Ivan Thornton: Michael ist zwar verschuldet, aber sicherlich nicht bankrott.
    (Finanzberater von Michael Jackson)

    Jeder Tag an dem Dich jemand liebt ist ein schöner Tag!

    Ich liebe Dich!!!

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil (und weiß Bescheid)

  • 2006 hatte Sony die Möglichkeit an die Hälfte von Michaels Anteil zu kommen... Wollte aber nicht. Damals hat sich Michael dann Geld von Bank of America beschafft.


    Wobei man auch hier sagen muss. Sony hat nicht auf die Option verzichtet. Sie hatten sie letztendlich nicht, da Michael sie ja durch die Aufnahme einer Hypothek bei der Bank of America abwendete.

    Einmal editiert, zuletzt von LenaLena ()